Tonnen auf der Halde; sie könnten abzefahren werden, wenn die Wagen zur Verfügung ständen. (Hört, hörth
Nun wird vielleicht gesagt werden: im vorigen Sommer war ja doch die Sache anders, da waren ja doch die Wagen da, da fehlte es an den Kohlen, da hätten Bestände aufgesammelt werden können. Im Prinzip richtig! — damals lag die Sache nur so, daß im Früh— ommer vorigen Jahres der Bedatf der Heeresindustrie, insbesondere der vielen neu fertiggestellten Fabriken, so plötzlich und rapide an—
wuchs, daß damals der frühere Herr Kohlenkommissar nicht einmal
so viel Kohlen zur Verfügung hatte, um tatsächlich den Vorzugs— bedarf der Kriegsendustrie im engeren Sinne befriedigen zu können. Hatte er 220 00 Tonnen für das Ruhrrevier täglich bereit und auch die Wagen dazu, so wurden 300 000 Tonnen allein für die Kriegs— industrie verlangt. Daran lag es, daß im vorigen Sommer entgegen er bestehenden Absicht, keine Vorräte für den Winter in den ver⸗ schiedenen Teilen des Reiches haben aufgesammelt werden können.
Der erste Herr Redner hat gemeint: ich hätte in der Kon— missien gesagt: mit einer Erhöhung der Produktion wäre nicht viel gewonnen. Ich erlaube mir, darauf aufmerksam zu machen, daß das Gn Irrtum ist. Das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur gesagt: eine nennenswerte Steigerung in der Kohlenförderung sei in Zukunft kaum zu erwarten, da die verschtedenen Hinderungsumstände — Herab— gehen der individuellen Leistung, Abnutzung der Maschinen, Abbau der Flöze, Personalmangel — fortwirkten. Daß eine Steigerung der Förderung dringend zu wünschen wäre, auch wenn die Kohlen zu— nächst auf die Halden gestürzt werden müßten, ist ja selbstverständlich. Damals konnte ich noch nicht wissen, daß uns die Schlachten am Isonzo eine so große Zahl von Gefangenen bringen würden. Von allen am Kohlenbergbau betziligten Sciten, Fiskus und Privat— industrie, ist sofort der Wunsch, von den Gefangenen, soweit sie auf Deutschland entfallen, gocignete Arbeiter auch im Bergbau einzustellen, geltend gemacht. Es sind auch einige Erfolge bereits erzielt worden, und es sollte mich sehr freuen, wenn es möglich ist, auf diese Weise die Kohlenförderung zu steigern. Natürlich hat das Stürzen auf die Halden seine Grenzen, einmal in den Lagemplätzen, und dann, weil nicht alle Arten Kohlen ein längeres Lagern auf der Halde vertragen; teils zermürben sie, teils geraten sie in Brand. Besser ist es schließlich noch, Koks aufzubewahren. Aber immerhin, ich hoffe doch, daß, wenn die Rüben, Kartoffeln und das Getreide vorweg befördert sind, dann auch wieder mehr Wagen für den Abtransport der Kohlen zur Ver— fügung stehen.
Unter den Mitteln, die Förderung zu steigern, haben alle drei Herren Vorredner die Hebung der Arbeitsfreudigkeit der Bergarbeiter hervorgehoben, und mit vollem Recht. Der warmen Anerkennung, die Sie mit der Kommission der Tätigkeit und der Haltung der Berg— arbeiter während des Krieges in ihrer Berufsarbeit gezollt haben, kann ich mich, wie ich es früher schon getan habe, auch hier wieder gern anschließen. (Bravo) Man muß anerkennen, daß sich die all⸗ gemeinen Kriegsschwierigkeiten, die auf allen Teilen der Bevölkerung
ich der Sache nachgezangen, habe aber noch keine erschöpfende Antwort
kekomnien. Daran muß ich natürlich festhalten, daß es ein berechtigtes Interesse des Bergbhauunternehmers ist, seine Wohnungen mit eigenen Arbeitern zu besetzen. Auf der andern Seite aber bin auch ich der Meinung, daß die Ueberlassung einer solchen Wohnung nicht indirekt zu einer Lohndrückerei benutzt werden darf. Die Entscheidung wird von dem Ergebnis der Ermittelungen abhängen.
Die Lohnfrage witd ja wohl später beim Bergetat noch eingehend erörtert werden. Es sind Besserungen gerade zum 1. Oktober aller— orten wieder vorgenommen, insbesondere im Saarbergbau, und zwar dort in einer Weise, daß einem nachgerade für die finanziellen Ergeb— nisse etwas angst und bange werden kann. Wir haben seit den letzten Lohnerhöhungen in dem ersten Halbjahr des laufenden Rechnungsjahrs in unserem gesamten fislalischen Steinkohlenbergbau gegenüber dem etatsmäßigen Ansatz ein Defizit von annähernd 10 Millionen, zu dem allerdings auch die erheblichen Aufwendungen des Fiskus für die Familien der im Felde Stehenden und außerdem auch für die Be— schaffung von Lebensmitteln, die den Helegschaftsmitgliedern zu billigeren Preisen verkauft werden, erheblich beitragen. Für diese Be— schaffung von Lebensmitteln haben wir z. B. im letzten Rechnungsjahr 1916 im gesamten preußischen Staatebergbau glatt beinahe Millionen Mark zugesetzt, um also billiger zu verkaufen, als der Einkaufspreis war. Im ganzen haben wir einschließlich der Beihilfen an die Familien der eingezogenen Bergleute und an Kriegszuschüssen an die Betriebs— beamten im Rechnungsjahr 1915 über 13 Millionen ausgegeben.
Nun ist ja abzuwarten, wie sich die Kohlenpreiserhöhung, die am 1. Oktober in Kraft getreten ist, auf den fiskalischen Bergbau geltend machen wird. Zunächst sind die Ergebnisse im Oktober noch sehr unbefriedigend. Aber ich will auf den einzelnen Monat nicht Rüchsicht nehmen. Durch die erheblichen Lohnsteigerungen, durch die Verteuerung der Materialienkosten und auch durch die Verzögerung im Absatz infolge des Wagenmangels sind die Aussichten nichts weniger als günstig, und was von den fiskalischen Zechen gilt, wird nach den Erfahrungen von den reinen Zechen, den Privatzechen ebenso gelten. Allerdings sind die alten Zechengesellschaften Harpen, Hibernia usw. wohl in der Lage, aus den Reserven früherer Jahre die Dividenden auch bei vernünftiger Wirtschaft noch aufrecht zu erhalten. Das darf aber nicht täuschen, man muß sorgfältig beobachten, wie sich das weiter entwickelt, und hier ist eine Grenze für Lohnaufbesserungen gegeben, wenn man nicht wieder mit Kohlenpreissteigerungen kommen will.
Ich möchte die Gelegenheit benutzen, um gegenüber einem neulich durch die Presse gegangenen Gerücht zu bemerken, daß Wünsche auf Kohlenpreissteigerungen jetzt zum 1. Januar nicht an mich herangetreten sind. (Zuruf.) Nein), nein; solche Sachen pflegen nur zum Quartals⸗ wechsel zu kommen. Ich würde auch jetzt cinem solchen Wunsche zu entsprechen nicht in der Lage sein.
Dann ist noch die Frage der Haltung der Unternehmer oder in—⸗ sonderheit des Staates zu den Organisationen erneut erörtert worden. Ich habe früher schon von dieser Stelle aus anerkannt, daß gerade die
on mir die An.
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nität schwere Erschütterungen ein, so machen Sie dafür ee die Arbeiterscaft, sordern Cie Unternchmerschaft und dis ö er verantwortlich. Der Profit geht eben über alles; die r npreise sind schon unerschwinglich geworden. Dat doch selbst ein National liberaler in der Kommission diesg Preissteigerung 16 polkswirtschaftlich äußerst. hedenklich bezeichnen müssen . diese Preistreiberei ohne Ende er eine große Gefahr erklärt! L urfte es wirklich dreier Kriegsjahre, um J dieser . elt zu gelangen? Die Arbeiter ö. an diesen Preiserzessen voll⸗ andig e . In Enfhenz besteht schon seit 1915 eine gesetz⸗ iche Höchstpreis at ng eit November 1916 untersteht außerdem egen Koienkergtgn der. Regierung. Dort wat man 4hso die nclnmirtschaftlichen Interessen r. und besser als bei uns wahren verstanden; mit der Preissteigerung gehen entsprechende ohnerhöhungen parallel. Der Minister sagt, es werde am 1. Ja; uar keine weitere Preisstej gerung bei uns eintreten; Die Botschaft bor ich wohl, allein mir, fehlt der Glaube“. Nicht einma] Mindest— obne werden den Arbeitern, zugestanden. Den Vorwurf, daß die Aäelter an der Kohlenknahpheit durch Arbeits sinstellung mit Schuld rügen, muß ich ebenso zur green, ger der Abg. Vogelsang. Die Arbeitseinstellungen, die wegen Ernährungsschwierigkeiten einsetzten, trfolgten in derselben Zeit, wo auf den Zechen mehrere Millionen Tonnen lagerten, die nicht abgefahren werden konnten; also konnten Jie Arbeiter an der Kohlenknappheit nicht schuld sein, aber die Ver— eumdung schleicht durch das Land; soggr landesverräterische Tenden⸗ zen, ein geheimes Einperständnis mit, England werden den Arbeitern n der Jechenpresse mit ihren angeblichen Streikabsichten nachgesagt. Hit diefen schamlosen Beschuldigungen und. Verleumdungen verfolgt man direkt politisch reaktionäre Ziele. Die Arbeitsfreudigkeit der Bergarbeiter wird auch durch den Mangel an wirksamem Arbeiter⸗ schirz schwer , und die Schuld an dieser Verelendung zer Bergarbeiter trägt der in . Landtag. Die Bergarbeiter haben ein Lebensintereßse daran, daß diesen unerhörten Zuständen ein (Ende gemacht wird. Was will. die größere Höhe des Lohnes für die Verbesserung der Lage der Arbeiter bei der kolossalen Entwertung des Feldes und der unerschwinglichen Höhe der Lebensmittelpreise be— agen? Man soll doch nicht die gesti genen Löhne vorführen, sondern sagen, was für Liese geftiegenen Löhne noch gekauft werden kann! Aus politischen Gründen äst kein einziger Bergarbeiterstreik entstan⸗ den; entstanden sind die Streiks aus dem oft wochenlang anhaltenden Jiahrungsmittelmangel, Die Erhitterung des Volkes darüber ist ein ganz natürliches Ergebnis der Anarchie in unserer Wirtschaftsfüh— rung, der schamlosen Ausnutzung der Ernährungsschwierigkeiten durch die Preistreiber, die zu ihrem schändlichen Treiben durch die Beschlüsse dieses Hauses geradezu herausgefordert werden. Die Arbeiterschaft hat schon im Herbst 1914 alle diese schlimmen Folgen vorausgesagt; aber man hat nicht auf sie gehört, Gegen die Arbejterschaft fordert man strengstes Einschreiten bei Arbeitseinstellungen; die passive Resistenz der Landwirtz bej Innehalzung der Lieferungkwerträge für Gemeinden über Obst usw. bleibt straflos, und wenn darüber auch die Bevölke⸗ rung der Städte geradezu in Gefahr gerät, einer Hungersnot zu ver= fallen, Und zur selben Zeit, wa die Bergwerksbesiher sich nicht genug in Klagen über Mangel an Arbeitern ergehen können, werden auf lhre igene Veranlassung von den Militärbehörden mißliebige Arbeiter zur Strafe in zahllosen Fällen gus der Arbeit fortgenom⸗ men und zum Heere eingezogen! Zu den Ausschüssen auf Grund des Hilfésdienstgesetzes können die Bergarbeiter nicht das geringste Ver⸗ frauen haben. Kriegsbeschädigie werden von den Vorgesetzten auf den Zechen in der gemeinsten Weise beschimpft, ohne daß diese zu ihrem Rechte kommen. Ueberschichten sollen nach der Versicherung des Mi— nistertz nur freiwillig gemacht werden; die Unternehmer kehren ich aber nicht daran. Wer hat denn ein Interesse, die Bestrebungen der
diesc J Lala
Deutschez Opern haut. Im Deutschen Opern hause fand geitern Zulius Biltners eluaktiges deutsches Singspiel Das hölltsch Gold“ kei der Eist⸗ auttübtung ene sehr warme Aufnahme. Der Beifall galt sowohl den derschledenen Horzügen des Werkeß selbst, deßen voetischer Text ebenfalls Bintner zum Verfasser kat, wie der vortrefflichen Wiedergabe, Tem Singspiel liegt in märchenhafter Form der Gedanke zu Grunde, daß das Gold, das relnen Herzenz mit dem Wlllen, Gutes zu lun, gespendet wird, Segen stiftet, während es in der Hand des Hab⸗ gierigen als Gescherk des Teufels dem Besitzer selbst zum Verderben wird. So gelinzt es einem Abgesandten des höllischen Reichs, der die Aufgabe hat, mit einem Beutel voll Dukaten auf der Okter—⸗ welt elne Seele emzufangen, durch die Macht des Goldes nicht, eine arme, aher fromme und redliche Bauernfrau zu verführen, obwohl sie durch Nacgeben ibrem Manye Haus und Hof retten könnte. Pilfe wird der Beterden aber durch bixg mlische (Gnade zuteil, während der Teufel, der ohne elne eibeuttte Seele nicht in die Hölle zurückkehren darf, sich wit einer alten Htxe begnügen muß, die ihm ohnebln schon längst varfallln war. Bittner umkleidet diese Vorgänge mit einem musikaltschen Ge— wand von fast alljuschwerem Faltenwurt. Dat ganze Rüst⸗ zeug eg neußzeltlichen Orchesters wird anfgeboten, um die Verzweiflung degß vor dem Zusaꝛmenbtuch stehenden Bauern und den Seelentampf der Baueinfeau wustkalisch zu versinnlichen. Besser geraten als dtests wenig angebrachte Pathos ist die humorvolle Charaklerzeichnung kes Teufels und des alten Welhes, bei dem der HDöllensohn mit selner Goldprobe & Läck hart, obiwar hier Erin nerungen an Wagnerg Mime und Humperdin s Knugperbere mit unverkenn barer Deutlichkeit auftauckt n. Ueberbaupt läßt sich von der Bütnerschen Mußt sagen, daß sie mehr sär das gedirgene technische Können als für die Erfindungskraft des Kommponisten Zeugnig ablegt. Die Auf⸗ führung, ur dertn voꝛzüglichtttz Gelingen sich der Kapell—⸗ meister Krasselt als mußnikalischer und Felix Lagenxurch alt szenischer Lcizer verdient gemacht beiten, wies esre durchweg glänzende Rollenbesttzurg auf. Ja der Partie des schwergeprüsten Baut rn hatte Franz Reisinger Gelegenbelt, seinen kraftoollen, sorgsam geschulten Barston wirkfam hervortreten zu lafsen. Dah man die Worte, die er zu singen hatte, nicht mmer verstand, lag weniger an ihm als an dem lauten Orchester, gegen das er anzukämr fen hatte. Auch Luise Marck. Leders, welche die Bauemnfrau erqtelfend sang und darstelltr, hate unter tem gleichen Uebelstand zu leiden. Party Steirer altz bewegllcher Und kbelustigerder Teufel, Frieda Wolf als eckte und rechte Maͤrchenher urd Paul Hausen in der kieinen Tenorpartie ines Juden waren mit Eifer und Erfolg bemüht, dem Wittnerschen Werk zum Siege zu verhelfen. Den Ah end hatte eine Aufführung voa ‚Preciosa“ in der kürzlich gewündigten neuen Rearbeltung dis Diretlors Harnmann erüffnet, bei der man sich wiederum an Weber herrlichen Chören und Tänzen ersreuen konnte.
—
Im Kn alien Opernhause wird morgen Die Jüdin“ a. der mußtalischen Leitung dis Generalmusildirtktors Blech gegeben.
Im Köntglichen Schausptelhause sindet morgen eine Auf führung von Stdermanns Helmat“ in der gewohnten Besetzeng statt. — Die Uraufführung von Hermann Gigs Schausplel Der Held vom Wald“ findet in Anwesenheit des Verfassers am Dienztag, den 18. Dezember, fait.
Im Schillertheater in Charlottenburg gebt am Sonn⸗ abend rnächsler Woche Georg Hirschfelds Komödie „Pauline“ zum
John Forsells, des Lern geseh nen Fasscs aus Steder obenan. Sein eller Llezerabend n der cutveilgusten ph ilbarm e nie fcärte ioickerum on de. Wertsckäötzung, Tie bez Künstlez bier ge= nießt. Er sang, von Fritz Lindemann ohne Tadel kegletet err e Relhe deutscher und nordischer Lieder, die durch Arien von Mojart und Ro sini eingerahmt wurden. Auch die zxeiten Liederabende der be⸗ kannten und beliebten Sängerinnen Margarete ü Ciifaberh van Ender seltn der Wolfän digkeit halter hier her. zeichnet. Frau van Endert verhalf eir igen kandschiifilich vo: liegenden Liedern von Ernst Kansemüller zu gutem Grfolge. = Im Beethoven Sagal sang der fächfische Hosopernsänger Walter Staggemann, ven dem Komponisen Paul Gragener am Klavier begle tet, zacnti scbe Kompesitionen und soiche von Hugo Wolf mit glanzendem Vortrege, ö. H. , , 6. i, seines Iyn⸗ paihlschea Barit ons liegt leider nech im Argen, mt ö. Heizer Gustav Davemann ist eine mustkaliscke Vollb uiratas— Scin schlackenreines, reife; Spiel kam in Regtrs Cbocenz e in G. Moll und den Varlationtn FIcachlmz besonderg jur Gelir ng. Profeffor Walter Petzet erfceute dabei durch seine felxen pfunt en Beylti:ung am Klapter. — Ginen ausgesprochenen Grfelg harte ü my Schwabe mst strem im Klin dworth-Scharwznt , Sal gescbenen Liederabend. licht nur die aut dtucks oo lle Sümme ' der Künsierin, die besoaders in der Höhe von . Wirkung ift, sondern auch der emp. ram:rtvollt, uweilen
NReꝛzꝛumann und
Der mitwiikentde
är ben Liergefang' fast zu dramalssche Portrag nabmen den Pärnr
tfangen. Piofessor E. Behm kennte fär seine aut gezeichnete Ac⸗ , am Klabier von dem Erfolg des Abends einen Teil für sichM ka Auspruch Leh men. — Akgeschen von etwas flacher Tongibang nit ki: Stirn? von Kaethe Kiare, die imm Schutert Sag eng, sympathisch und augdruckgsählg. Hervorzuheben ist das intere fante rogramm ikres Liederabend. Sie sarg Lieder nech alten Voltt weisen des 16. Jabrkurdeit, urd dann neuzeitliche Sesänge, Lon R. Fran; und H. Wojff, und es hatte einen elgenen Mein, die einfachen Harmonlen ter früheren Zelt mit dem voꝛgeschtlttenen diede der Jetz zeit zu vergleichen. Der mitwikende Aon gliche Kammer mustker Max aal spielt? mit künftlerijcher Vollendung, außer der Harfenheglei arg Hier Seetbelledern von F. F. Reickardt, Stüdke von Bach, Här el, Hasselmann und Treznif. — Von besonderer Eigenart sind die Lieder abende, die der Röntghiche Sänger Cornelts H ron gzest geger- wärtig in Schubert ⸗ Saal vꝛranstaltet. Dle klelne Bühne dis bꝛ⸗ haglichen Raum ist geschme ckvoll als Biedermeier nmmer gutgestait. und der Sanger führt fein Programm ebenfalls in der Trach: j:ner Zelt aus. Ber kurchauz scht' theatralisch wirkende Nahmen und Fie Begleltung einzelner Gefänge am Spinett gibt diesen Alt. Wiener Schubert Abenden, die bisher, Die schöne Maller ia und
„Die Winterreise' brachten, ein anbeimelndes, der Romanik ihrer Entstehunggzeit cntsprechendcs Gepräge. Ueber Bronsscenis lãngft an⸗
erkenne FKunst des Liedergesangs braucht neues nichi ge agt zu werden, — Mit aut dructzpollem, ju weilen aber etwas zu gefühlsseligem Vortrag
sang Kurt an gn er elne Reihe bökannter und weniger bekannter
Lieler von Schukert im Meistersaal. See Stimme ift an⸗
genehm und ganz riäztig, nur störte des öfteren die schwankende Ton ·
5 — nin dem Hört einen Kunstgenuß zu bieten, mangelt dem
efang von Greta Nerrin (Glùthner⸗Sagl mancherlei. Ihre kleine Stimme könnte gan hübsch fingen, wenn sie besser auggehn pet wäre und die Sängerin ihn erster Linie rein fingen gelernt hatte. . Margarete Schlenzta, dle im Schu bert. Saal auftiat, vꝛrrü⸗rt Tmber ein schönes, tragfähiges und klangpolles Organ, darum war eng doppelt bedauerlich, daß ihr Einsatz nicht einwardftii war. Cuügenie Premyzlav- Stoltz, die das Programm um eini e Cellydortrzge bere:chtrie, glänzte durch ihre glatte Technik und die vollkommene Beberrschung ihreg Instruments. Ihren Vortrag hart:
lasten, sich bei den besonderen Erschwernissen, die die Arbeit unter Organisationen der Bergarbeiter uns dabei behilflich gewesen sind, daß Nüctiichtslosikei Bergarbeiter als Landesberräterei binzufteslen, und so die Vevölke⸗ ersien Male lan Sztne und wird am darauffolgenden Sonntagabend man allerdingRn eiwas belt bter gewänscht. — Margarete Dtep;r, die man im Klindwor th⸗Scharwenka⸗Saal hörte, vermochte nicht für ihren Gesang zu erwärmeg. Obglelch sie eine schöne,
wohlgeblldete Stimme besitzt, ist ihr Vortag gar ju ein förmig.
age durch berschiebene Ummstände, Ginftellung wentger gerighezer dle Bergatheiter durch Nersahten von Ueberschichten n. Nöbenschühten, überninden, . . n, ,, . wieder holt. Abg. Hue (Soz): Die Geheimhaltung der Kommissiol⸗⸗ statiere, daß ich in der Kommission nicht anders gesprochen habe wie
Kräfte, Einstellung einer größeren Zahl von Jugendlichen, Ver⸗ wo es nötig war, ihre Leistungen gesteigert haben. Ich weiß auch, daß . ö . iti Ko . ö nicht en. ⸗ ' a n. 146 6 ; 6 ö . = . ö verhandlungen ist schwer verständlich, da dieselben Dinge in Bayern hier. Die Bergarbeiser verfolgen nicht die Tendenzen, die ihnen ver- wendung schlechterer Eprengstoffe und verschiedenes andere, mit sich die Vertreter der Organisationen vielfach wilde Streiks oder Arbeits⸗ Sachsen . ö. 6 . ee, h, behandelt 1 leumderisch . ,, * len die Landesverteidigung Konzerte.
bringt, noch besonders empfindlich geltend machen, und ich erkenne einstellungen — wie man es lieber bezeichnen will, es bleibt eine Unter⸗ die Geheimhaltung nir beunruhigend wirken konnte. Man kom nach besten Kräften unterstützen und es den Bergarbeiter auch seelisch Recht günstige Eindrücke vermittelte ln der Köntglichen Hoch⸗ . mich gern an, daß der Wille zur Vermehrung der Schichten durch Ver⸗ brechung der Tätigkeit — beizulegen behilflich gewesen sind. Ich er⸗ in den Reichtagskommissionsberichten Zahlen finden, die aus unselen möglich, machen, ihre schwere Tätigkeit auszuüben. Wir wollen das schule für Musit tin Kompesttlongaend des Kapellmeisters des MNMannigfaltiges.
fahre iwilliger Ueber- und Nebenschichten mit Erfolg in die Er- kenne das vollkommen an. Daß ich mi zer ni n Verhand⸗ Bericht gestrichen wurden, weil sie als streng vertraulich bezeich et Hans, in dem wir wohnen, weder selbst zerstören, noch von außen Deutschen Opernhaures naß Ka ghalter. Seine Schöpfungen rigen Sltzurg der Berliner fahren ö. . . . ö. , ö. , , . . . kö , gegen Verhand worden waren. Von allen europäischen kriegführenden Staaten stehe erstören lassen, wir wollen es so ausbauen, daß jeder sich darin wohl⸗ — . en ö. ind ö 14 Violin sonate 96 zwe Auf der Tagegordnurg der; gest . . . , scheinu treten ist und zu einer Besserung der Förderungsergebnisse lungen mit den Org tionen und ihren Vertret blehnend v ] . en t ; ; erste ö J . ö ö scheinung getreten ist und zu einer Belse 3 der Fo e ᷣ gen m rganisationen und ihren Vertretern ablehnen ver- wir in der Kohlenversorgung am günstigsten da. Wir haben aso fühlt und nicht sagen kann, ich habe kein Vaterland. (Beifall bei den Gruppen Llerer auf tr Poriregsfolge — find gesckme rell und Hann und Genoffen, der den Mtagtstrat erfucht, kafüär Sorge zu seages, beägetragen hat, während anderseits aus ganz natürlichen Gründen der kalte, ist bekannt; ꝛöenn das in verschiekenen Bezirken die Bergwerks, 2 Ficht äet Heffzntischteit nickt zu benen. Mär Ker, Hanke, Soz) mech lsch recht eindilnglich, in kompofisionet:chnischer Hinficht zeugen daß das stähtlscke. Wo bn un gsm mit größtmögtlchet: == Effekt der einzelnen Leistung herabgegangen ist. Das liegt teils an Er⸗ besitzer noch nicht tun wollen, so kann ich es von meinem Standpunkt , machen will, kann ein Interesse haben, diese Dinge zu ber Hierauf wird gegen 5 Uhr die Fortsetzung der Beratung sie sänllich von gediegener Anlage. Mitunter geht seln Bestreben schleuntgung feine Arbeiten wit der aufntmmt. Der Antrag wurde abg!⸗ nährungsgründen, teils auch daran, weil unter den Arbeitern, insbe- aus bedauern, kann es aber nicht ändern. m ichen, die nicht rech tyejti dafür Cesorgt haben, daß wir nickt in auf Freitag 11 Uhr vertagt. Vorher Beratung der Anträge suf mölodssche Führung allerdings so weit, deß die vornehme Faffung sjehnt. Zur Frage der Kartoffelversorgung lagen von verschleden en dere ben Friengäef ʒ e mitwirken, die das normale a, 38 J . iese Kalamität gekommen sind. Wir leiden jetzt unter einer schwelen =. 26. , darunter etwas leide, cuch in' barmonifcher Hinsicht wünsckie man Selten Ünträge vor. Man einigte sich schlleßlich auf einen gemeln⸗ sondere den Kriegsgefangenen, Elemente mitwir en, e da normale Ich möchte nur zwen Bemerkungen des DVerrn Abgeordneten Kohlennot, nicht nur einer Kohlenknappheit. In Berlin und seinen hegen Teuerungszulage an die Beamten. richt selten wen oer hers ommnlich⸗ Prägung. Um die Ausfũhrung j ' n 9 . der den Nagifu at ersucht bei den iustãndigen Neichs.˖ Arbeits maß teils nicht leisten können, teils auch — bei den Gefangenen Frentzel hier aufgreifen, weil sie meines Erachtens die Stellung des Vororten befinden sich die meisten Haushaltungen in einer ernsten malhten sich der Kempa ist, Herlha Stolzenberg, Wladislaw n Tre bn gen dahin a nn ju werden. daß der fiädt iche Bedaꝛf — nicht leisten wollen. (Sehr richtig! Fiskus oder der fiskalischen Behörden zu den Organisationen unrichtig k lie arten haben, haben sie noch lange keine lehlen, h Wag hal ter, Ri arb! Rroe mer, Karl Seikel und Ern st Ende e ere dn g m echte al ung der gffent ichen BHewir h castu y Auch darin kann ich dem Herrn Vorredner beistimmen, daß die skizzieren. Einmal hat er auf Grund der Verhandlungen in der . 5 . , 36 ; Pelz; verdient. Sie alle wurden von einer aufmerlsamen Zuhörer und nicht durch Vtrwelsurg auf Tieserungs vert: age sichergestellt wir r, ste Sorge immer die sein muß, für die Ernährung der Bergarbeiter Kommission gesagt, es wäre ein Gesuch von Organisati die n ,, , . schaft durch warmen Beifall mit Recht ausgeyeichnet. — Ein wund. jwär unter Grßöhung der jetzigen Kopfmenqe big zur möghichten eiste Sorge immer die sein muß, für die Ernährung der Wergarkeiter nmission gesagt, es ein esuch von Organisationen an die mal 20 Prozent ihrer Kohlen. Die Berliner Gaswerke hatten mi Wohlfahrtspflege. 9 , . hill e ,, zu tun, was möglich ist. Ich kann Sie versichern, meine Herren, daß Bergwerksdirektion in Saarbrücken mit einer gewissen Nichtachtung für fünf Tage Kohlenvoxrrat, ähnlich ist es in Charlottenburg und . . aunstalteter Vrahmßz Abend- stand unter kesneim. allzu günstsgen 3 e . ner * Herz enen fa ls vor igt chlicher Sl er fte n ich in den ersten Zeiten der Rationierung unserer Lebencmittel mit behandelt worden, man hätte es drei Wochen unbeantwortet gelassen. 9 . , rtl e, n ehhgen. sind un ne. Ter Natignglstiftung für die Hinterbliebenen der Stern. Mögsich, deß durch kas infolge Verkehr sstockung zu fräte dieses Bedarfs erfolgi. — Auf vie offentliche folgt: eine geheime meinen Herten was irgend angängig getan hebe, um für die Berg- Das hatte einen guten Grund. Die Sache lag so. Anfang Mai und von 5 6 2. 9 , ,,. intzitt. IJ . r. . im Kriege Gefgllenen, hat die, Ober schlelische 3in? Gnntteffen elnig⸗ Mitwih lenden, wodurch das Fon ert zerspätet Sigung, mibeiter s, als die Kategorien zrerst der Schwerarbeiter und Anfang Juli zohnerhöhu r 5 — ädten ist die Lage, geradezu trostlos, Gag und Warn mi hätten Attien gesellschaft, Kattowitz, cine Spende von do 00 6 beginnen mußte, keine reckte Stimmung bel den Ausführer den sich arbeiter damals, als die Kategorien zrerst der Schweranbeiter und Anfang Juli waren Lohnerhöhungen vorgenommen worden. Bereisz wird den Leuten abgeschnitten, ebenso Elektrizftät usw., wohin voll iderwiesen. 4 nf l; . , Tann der Schwerstarbeiter erfunden wurden, sagen wir einmal: fünf oder sechs Wochen danach, in der ersten Hälfte des August, kam das führen? Ich will nicht nach dem Sündenbock suchen, ich bin lein . kr. , . . a Genuß. Sl . ide: Cellisten standen nicht gan Wie im vergangenen Jahre, so harren auch bel dem kommenden 3 . , ö . d , . w . Plarister, stelle aber fest, daß gerade wir Sozialdemokraten wider, Dank der Bereltwilligkelt der Maler und Radierer Bohrdt, keinen gan] ungeirüpten Genuß, ie beiden n ig Weihnachtgfeste diele Kinder auf den Kähnen, deren Väter herauszuschlagen, wos irgend möglich war. Einiges ist gelungen, und ein erneutes Gesuch um Lohnerhöhung; da wollte die Direktion mit ,, e z . ,, . 66. , , niht Coꝛinib, Hoffmann. Fallers lk ben, Langhammer, Liebermann, Logichen, auf der Höhe der Ttlstungsfäbigkelt der anderen Spieler. Imintrhin Nöeinnachts fette 3 e , fe, fa , , . wen niczt immer elzs zeleng, liege es eben Laren, Leß ka, zro zickt Zug u Recht anna baren, wi die setzit Lobanerhäheng nirtie. Sten enn n dieltehsn beer o, eischn ,! Hehl and M alfee sihen dem Keren ene nech ag che ge, Leiarge Tie zichteren Sätz: t senehmtgt ens Fiese ,,: , ist, der Raiser sein Recht verloren het. ,, . Daher hat sie erst am . September den Organisationen Bescheid er— 1 spät eingefrelen. Wie Leue mien etz , n, hungern, son ielchneter Origknalradierungen zur Verfũgung, die dlese Künstler . ,. nig , , ie n, n. e e n, . ( eren en mne, Geschäf kestelle in Cbarsoltendurg, z zul. in Mich hat auch besonders die Frage Heschäftzt, oö es nicht möglich teilt. Nachher ist darüber auch in Berlin mit mir weiter verhandelt dern uch frieren, dank dem „alten Preußen mit seiner gän ehen ann, uin . m ge, i 1 33 . ö . ad bert Siren aintett ¶ By. 163) ben Schubert, watz fie im Zug nmen. zulse Straße 11, zu senden oder auf sein Postschecklonto: Berlin fei, den Wünscken, die nicht nur ren den Arbeitern, sondern auch von worden, und, das hat auch schließlich zu der Lohnerhöhung Anfang ö . , . ,,, , 3 ul le Tn ker gen ien. e, Gen Kreyz alz ECbren. spiel an bestrickender Tonschönhelt zu lelsten vermsgen. Auch das Klavier, Nr. 31 4 zu zahler. en Behörden breufen eingebrecht waren, die Kartoffeltation ouf Oktober geführt. (Zuruf) Daß eine frühere Antworterteilung an Bffigteren . ö 8, in 1 gabel gegen Spenden ron! F c an. in sendungen sind fu richten qulateit von Kozvdkl, an bessen Ausführung sich ee; Päglst Joseph den in der nüchsten Z: 19 Pfund zu erhöhen, zu erksprechen. Ich habe das beim Reichs- der Sache nichts geändert hätte, daß, wenn man Anfang Mai und besebt; die jetzige De, fer, t 9 se,, In die Abreisang VI des Jeytreclkemieeg vom Rolen Kreuz, Schw ar n gn, ,. 6 selne 1 wee . it. fel 6g , , n,, al. e en,, ernährungsamt befürwortet. Ich mache aber darauf aufmerksam, daß Anfang Juli die Lohnsätze heraufsetzt, mam im August erst die Rohlenspnziketzs. Die Konsumenten und Arbeiter wurden nicht = Berlin W. 35, Am Karlebad 25, Postschecklonto: Berlin Nr. 21 681. k . ö. . 66 ü 71 , ,, . , Herr Abgeordneter Vegelsang sich dann irrt, wenn er sagt, es wäre Wirkung dieses Schrittes abwartet, das liegt wohl in den Verhält— Ii Regierung und. jene Herren machen alles unter si h. . Vlostr kor rie von Bach, Bruch und Meendelssohn. Ihr schöner Nachmiltagz 3 Uhr: Tbeodor Körner,. 65 Uhr: . Graf Pebna ard dem Sinne nach lederne Burccukrgtie, die ihren Einfluß dagegen nissen; das ist kein Beweis einer Nichtachtung. i nei ö , , n g, ,,, inet weicher Kon und jhr durchaus miiktalsscher Vortrag kamen wieder sein. Meötze.!. Abends 7 Uhr: Bom Ment⸗ Rosa zur afcikanischfn telterd weicht. Ich hebe heute früh in der Zeitung längere Aus— Was sod , . . nd, keine Hegner der. Syndikate an lich, ber wir wolln sie in, lter Hellung, in der Technik all tdin gg war marche tieine lin u. Käsies. Piengtag, den Iz. dB. Herr Abends ? Uhr, lln ene Erde als fte nee , webe ehe kräh ihereng, erte (hn. Wa fodann der Bal nit berschl ten bett fft, se meintz ich eagle tel I rm chien. . In Héelßoven cal spielte bie Planet: sternkunslicher Cichtbliderortrag deg Pirgkters M;. Arcen, , KJ . J , tätig ist, hätte das sckon in dir Remmision uichtigeftell. Dem Leiter der h e. ,,, a . Theater und Mustk. HYianifsin Alice Saßter- Landolt, vom Pbilharmontschen bold. Hel klarem Wetter werden vor und nach den Voꝛträzen selesen, wo cueinandergeseKt wird, augenklicklih wäre es beim Bergwerksdinektien in Hindenburg wurde der Vonwunf gemacht, daß gern , ö mn, , t . i n n . 1. Opernhaus Hirche ster unter Maß Fiedle rs Leliung begleliet, Werke von Beet. Beobachtungen mit dem großen Fernrohr vorgenommen. ö Willen . als ? Pfund e geben, und dieser Herr er, als der Oberschlesische berg und hüttenmännische Verein — dem scre ö . . , aer fee nl ereser . ö ; ⸗ g hobmn und Franz Liszt . n 3 . . y ö. var Herr Dr. August Müller, der meines Wässens kein Bureaukret er auch angehör sclsß, seinkrfeits fich au 5 , , , , ⸗ 3, , ö ̃ er dr r hre ö ö. . . . . . 9 ⸗. J ö. 2 ö er auch angehört — beschloß, seinenseits sich auf Verhandlungen mit vintschast knn hier auch in, Preußen ung, Deu 4schland sehr ichs . az irn n ar r , . tn n ö ö ,, . lelch . Lyon, 13. Dejember. (W. T. B.) Lyoner Blätter iz Iden ven Beruf ist. (Qeiterkeit Alse ss stehen da schr ernsthafte Be. den Organisationcwertretern nicht einzulassen, nicht protestiert hätte, ihn uicht Cleß in, Aneritz; Hin geri Aber,, , ,. estern in der 3 Ti rn greg, en? Kerkid r da, er mencherief Unhenke ten uflauchten, die eingt klaren geren aus Poitierz: Ünter den Trümmern der Pulverfabrik in denken entgegen. Dem cöer widersptecke ich, Ecß ein Untersckied in oder ich weiß nicht, was sonst. Ich weiß nicht, ob er üborhaupt an J ,, n . cz. Ern ondh gefärbten Cenorsilmmmne beg Kent kictfhene stender. In Mar Fedier hätte se eine, Kiefflich: Sißtzzhn. Mig ns (pal, Nr. det, Hl) Pirden woa tten s ve rkoplte der Bereitwilligkeit zu helfen zräöschen dem früheren Präsidenten des der Debatte teilsenommen hat, habe ich keine Veranlafsung, ihn , 636 *, ,, . scinᷣ lat auch Pier? wieder Pedeulsam Fterhor. Vor aller bewieß der außer den Begleitungen eine Serenade in T- Dur von Biahms gie rs Ter, aufgefun der. Von den Verwundeten n 26 Krietcemnähhunges mts und dem setzgen Herrn Steateetretör des danach zu fragen. e ist bekannt, Laß Lie Herren in ihren Mär heit Went K , nl. haß gewiß den Keen Her ann, daz er den. Anforderungen deg (tallznischen urd eine flüssige Lu sisptelguvertüre e genen Gifindung mit großer Er⸗ sechs ihren ,, sodaß ,,, . ö . . . P 1 GHesangistlls vollauf gewachsen it. Niemals verfiel er in den Sprech⸗ folge aufführte. Von Hianssten, die sich ohne Srche sterbeglettung beträgt. — Gazette de Lausanne meldet ꝗ . ;
Reichsernélaungfamts besieht; einer wie der andere ist ernstlich und solche Verhandlungen . ; r ar fis Willen, dem Volksintercffe zu dienen. Bei der Mansselder Kupfer i ĩ 3 . ö gen ablehnen, und wenn der fiskalische Vertreter es Willen, dent. Volks irteresse zu dienen. Bei der Mans de, enn ton s . g . z ‚ (Kli T l bei Mod in f 5 sischer Urlauber zug ent gleitt i n nn, , t , , . ö. . 9 . ,, , , ⸗ Etesieder de 0 e dag Gesangliche ßen, ist zunächst Bruno Hinze⸗Reinhold (Klind⸗ unn el bel Modane ein franz g uit warnen Herzen Cerille zu Kerr re es rk geht: nur die rz zehn kefünhterttt nin fi dese Helbarn nicht Kader,. Dr ee, ,n, de de benen ge ,, ,,,, . , mn ,, JJ je länger es dauert, desto re sen, mir unterstellten Behörden sind angewiefen, anders zu verfahren Hewerffchast n , , , ö ö. e n e, mn rährend fi Glam und Wobllaut auß. Pau famen eine mr seihafte Texzaus. Sonate konnte er nicht alle Erwarzungen erfüllen; besonders die follen. Die Trümmer des Zuges hätten Feuer gefangen. M* . i , 83 2 SI E. x ö Mere [es /, J. 367 ö g. . 2 ., s 3 . . 5 ; 1 *. . „el r ö . 6 hien, . n l 16 Le] / Er *. 61 . . * ; 6. 2 — ö ; * 2 2 Von den ; Wünschen, die Herr Abterrdneter Vr gelsang vorge- und das genügt. Im übrigen betone ich, daß die Verhandlungen in die anderen Arbeiter, deren Zahl und das Vielfache größer ist, angeht rache und eine gewandte, temperamentvolle Daꝛstellang. ., leiten schaft lichen Sitze Ikßen 36 . n,, . trogen lat, möchte ich ganz kurz zwei berühien, einmal den, der die Breslau, bei denen auch Organisati treter tei keine Kohlen herankommen? Es muß sich d einen höheren n ürfte sich Herr Mann, deffen bauernde Perr flicktung in Aüastcht ge⸗ Selstes wehen bermissen. In sechs lyrtichen Stücken Ernard Grieg; ̃ L Bꝛãtte Id au, bei denen auch Organisationsvertreter teilgenommen habe erankommen? Es nurß sich da um ein ; , ̃ ⸗ . 61 i dan Gern, 13. Dejember. (B. T. S) Lyoner Bꝛätter welden
Depulalkohle betüfft, um das nohmals hier vor der Oeffentlichkeit nicht vom Militär, sondern vom Dberbergant aäsgegangen * ö amten handeln, der mit diefen Krhlenpersckiebun gen zu fun hst, . . felt. 1 6 . . 96 . . dip . ,, l . i . aus Sevi la: Jufoige der Ginschränkung des Elekrrkst tz rer brauchs zu wiederholen. Bei den fiskalis gerte en h nnn n,, mn. nt elit, sondein vom Dberberganrt ausgegangen sind, ein subelterner Beanner hat über diefe Dinge keine Gemzglt; M e Rtraft erweisen. Gin zweiter Gant, Fräule 3e K gesplelt en, un — 1 I ; —. ' zu weederholen. Bei den fiskalischen Betrieben wird ganz gewiß keine wenn auch der stellvertretende k . ö. ein subelterner Beamter hat über dieße Dinge keine Gewz sese ö 14. 6 Sog ‚ 6 wegen Kohlenm angels ist die Fndustrie beinahe vollkemwen z ‚, ; auch der stellvertretende kommandierende General bei den Ver- gehen diese Dinge doch schon sei ; . sich. Wie sind dier gas. hamburg zeigt lz Amunerig in Befitz einer schönen, weichen don Genf! und „Die Bafser sriele an Der Billa d' Estz.) t 0 0 6E. 24 art ai . 9 . ; ; ; ö . 6 1 Che ; me z on sei aten vo ich. Wie sind g zeigte sich als Amner 8 . ö 3 ! n a brochen. Kinschränkung der Derutatkohle der Bergleute stattfinden, und ich handlungen als Leiter aufgetreten ist. Vergänge ng ch, ,,, . . Font tolle tir Allistltne. * Gin an sähngtiche Hefcmgenbest war der vollen Entfelturg lit er dagegen selnen feinen poetischen Anschlgg, End (ein ö o , . fad ĩ. i gar r. ö. 6 din ebenso überfeugt, daß Las ouch bei der Privatindustrie nicht ge— Zum Schluß noch eins. Der Herr Voriedner hat des Ver- Kohlen stattfindet, wie der Koßlen fm nissze behipteß 36. ie . nee re c, i g d. 1 ,,,, . ö gn cer. V ng, e 3 in eine Fabrik ein. Weitere Ginzelheiten fehlen. schehen ist und nicht geschehen wird. Ich habe keine Rückfrage ge- haltens einer Kriegsamtsstelle ge . . wir, daß auf den Halden dreieindrittel Millionen Tonnen Sieinko ung gesang wie darsteller mmer . auftrat, r . s
. ö . ö alte rer Krie lle gedacht, deren Leiter, als von der Zu⸗ lagern, die nicht Bas r n nnn, ; kem derhinderte M afalda , altz er Beethovens letzte ver Sonaten auf sein Programm ᷓ ; . . e n, . . agern. bie nie disenbahnern kenn inderte Frau Kemp batte in letzter Stunde Frau Welt“, alt er Be tz e g Falten; dern wenn so eimes vorgekommen wäre, würden kae Bee sammenlegung von Handwerksbetrieben die Rede war, cine Bemerkung 6 ,, . d, ,. . ] x ö
liche S tnt vom Heusfchen Oper nz3zuse in daner werter Wels setzte. Wie er sich mit diesem Wegzis ahfand, verdient gin alle Hali⸗ : s 3 , k . . Jö , . . , ann. r ̃ . ͤ far, 13. Deiember. (D. T. B) Nach einer du ö schon . ö J , . zu , dahin gemacht hat, daß die Hantwerler ja viel besser täten, wenn sie Die Schund liegt an den Konsert aten, Te den Bou de; i, en. d part. sihernommen, die sie auch 1 kei: 4 , ö d, f ö ö Reuters Büron verbrelteten amtlichen Mitteis ung beträat die Zab tas In eresse der Bergbautreibenden selbst, wenn sie an dem Punkte einfach als Arkeiter in die Industrie überträten. Ich habe selbst— lang venhintert haben, und so auch für die jetz gen re ,, gen, Mn telied der Königlichen r 2 me,. in. doch no ham , pe fee ö, , der Toten bei dem Explosionsunglück 1226 Dersonen. von , , J vsentlicd, eier dae, font ibeetele s! Tädelkst, Mitten e Ker Ballen ee lern dle Len ethh rfolg gesungen haf. S nahm, denn ann, Kenn batte erf da feen rler fen,, mik m, Fenn foi festaestellt worden sind, 409 Personen werken ver miß: dd J . . ; ö. . ragen. Ganz Berlin hätte auf dicker Wasserstt aße nl Kehl 6 die unter der musikalischen Leltung des Generalmusi ⸗ Klavierabend in der gakademie zeitigte zum Teil erfre Rach einer Meldung der Tinies' auz Oꝛltawa berichtet der lanadische D en, hyé 1M) teh de Nilegs ö Tas Kriegvan
eulich schon privati itgeteilten Fall betrifft, daß einem in eine , n ,, . rgt werden können und darüber kinaus nech ein großer sénnal häichard Strauß stand, ei en vettrefflicken Werlauf. Die KGrgebnisse; lein zumelit auß äußeren. Erfolg geslellte; üiste ; n Halif.
. J ö. ö daß einem in einer unter sckarfer Belonung meines entgegengesebten Standpunkts, des Islens mh nd ehe n, IF ref un Caar. anal! uber , i . Hang, insb fondere Herin Mann, Spiel, brachte die woirlungsvollten Stellen aus, methoden , te e nr ,,, * 63
siskalischen Arbeitemwobnung unte tzebrachten Bergmann bei Neeckling. Interesses der Allgemeinheit an der Aufrechterhaltung selbständiger Körung die beispielsose ker n des Gifenbahny nach den Akischissen unmer wieder bor den Vorhang m rufen. Mpafstonate. Senate End Schuman ng; - Carnghal, steff ick; zur obdachlos wnrden.
hausen deshalb gekündigt sei, weil sein Sohn nicht auf den fiskalischen Gxistenzen, gewendet und habe von dem Kriegsamt eine nach! r Piel trägt die Schuld die nnn ch restfdlecbe K Geitung. Bachs Passzeaglla C-⸗Moll und Brahms. Galladen, .
Schächten, sondern bei Zeche Prosper Arbeit genommen habe, so bin Richtun jufriche tellende A gsamit eine nach jeder hre Privatwirtschaftlichen Interessen den. Stagts. und, allfen — Op. 106, hütte man gern eine größere V:rttesung, gewänscht = . ö. . tichtung zufriedenstellende Antwort bekommen. Verkehrsin ereffen fernpeslos übergeordnet haf. Treten als die Bon den Sängern der vergangenen Woche steht wieder der Name
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