Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
dem Rächnunasrat Mohr im Ministerium für Handel und Gewerbe den Charakter als Geheimer Rechnungsrat und
Gleiwitz, Rybnkkerstr. 11, wohnhaft, der Gewerbebetrieb des Handels mir Gegenständen des täglichen Bedarfs, ins— besondere mit Milch, für die Dauer von 3 Monaten wegen Unzu⸗
Der Ausschuß des Bun des rats für Handel und Ver⸗ kehr, die vereinigten Ausschüsse für Zoll- und Steuerwesth und für Handel und Verkehr sowie der Ausschuß für 3h
pltischen Jer
Tonnen. 1 ud Peltw
nicht aufgetlärten Grunde
zörer und fünf neutralen Schiffen von zusammen 8009 vie Schiffe wurdtn durch di beiden Tome dosäger. Partridge⸗ und vler bewaffnete Trawler geschützt.
Aug irgend waren dle Seestreit⸗
Verlesung war von einmütiger Zustimmung aller Parteien begleitet. . ; — Vorgestern fand in Babazag die feierliche Eröffnung
Bulgarischer Bericht. . So fta, 18. Dezember. (G. T. B.) Generalstabs bericht
vom 18. Dezember.
; 6 Mazedonische Front: WMestlich vom , . 29. ö. südlich unserer Höhenstellung im Cerng- Bogen er,, das Arnilleriefener zeitweilig In den Gegen) n, ; . ; riefen unsere Erkundungstruppen duich ihre Ti ig en 9. . aber mirkungsloses Gewehrseuer seitens des , ö. 6 Zwischen Vardar und Dojran⸗-See rückten na ,, KRütillerie vorbereitung mehrere englische Züge ind , unserer Wachteinheiten vor, wurden aber von , n, n, empfangen und vertrieben, Im unteren 8 trum atal ze streuten wir mehrere feindliche Erkanyungsabteilungen. Dob rudscha-Front: Waffenstillstand.
verlässiekeit m berug auf diesen Gewerdebetrleb und diesen Handel untersagt worden.
Gleiwitz, den 15. Dezember 1917. Vie Pollseiper alt ing. J. L.: Dr. Gornik.
des Kongresses der bulgarischen nationalen Vereini— an n , zu dem sich mehr als 400 Abgeordnete aus
lle n Teilen der Dobrudscha eingefunden hatten.
Amerika.
Nach dem vom „Reuterschen Büro“ verbreiteten amtlichen Bericht über die Wahlen in Canada sind bis gestern Mitternacht von der Regierungspartei 128, von der Opposition 87 Kandidaten gewählt worden. Von 16 Wahlbezirken war das Ergebnis noch nicht bekannt, in 4 Bezirken sind die Wohlen verschoben. Die unionistische Regierung ist ge⸗
wählt. n Alien. mm sů Das „Reutersche Büro“ erfährt, daß eine Zusammenkunft uttau ber waren der verbündeten Gesandten in Peking abgehalten worden ist, het um die Lage in Eharbin mit Rücksicht auf die Aufrecht— ien ü en, erhaltung der Odnung zu erwägen. Bei dieser Zusammen ö Skandinadi r, kunft wurde beschlossen, daß diese Aufgabe den chinesischen He⸗ nurden von den dit hörden übertragen werden soll. Zwei Bataillone chinesischer n,, ,, regulärer ö k K ,,, . ; rf ler aus japanischen Kreisen, da h⸗ . ln des Trawlers Lord Alveston' wunde gerettet. Ven der ö a ne de , in , n, m, ben Mehrzahl aus Juden bestehe, vollkommen unter bolschewikischer
.in wurden ein Offi,ier ö Mann . 6. zwei 6 piwurdtt. Die Berichte über die Ueberlebenden des Torpedojäger , n , , .
pairsoge⸗ sind unvollstaͤndig, aber nach einem Tesegramm Tes sittisaen Attackees in Holland ist aus Köhl die NachriJet eingetroffin, ui ßrei Sffizere und 21 Mann der ‚Prtidger, 11 Mann dos
nachstehende ĩ sz W in, stone? und. ein O föüier und 14 Mann dis Tag lert . 6 ar l. gerettet und nach Kiel gebracht worden sind. Zthn Maun da⸗
zon find berwundet.
— Im Unterhause teilte der Finanzminister Bonar Law mit, daß bie zum 15. Dezember Kriegsbonds im Fittag von 143 227 060 Pfund Sterling verkauft worzen sind und der bis zu diesem Datum angeforderte Betrag sich auf i 213 000 Pfund Sterling beläuft.
Der „Daily Chronicle“ schlägt vor, die Fragen im
ö, vem Kymmandierenden General der Flotie zum
, Leg frandu-vischen Convols gutgesckickt waren, wich
— thut Stelle. Ein jwener Geleitzug, der auch in
Der türkische Minister des Aeußern Nessimi Bey und wurde nicht angegriffen.
der Unterstaatssekretär im tüsksschen Ministerium des Aeußern
Reschad Hikmet Bey find genern, auf der Durchreis zu
den Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk in Berlin ein, getroffen.
dem Geheimen exoedierenden Sk etät und Kalkulator Serke some dem Geheimen Reaistrator Dürwald in dem— selben Ministerium den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen.
Finanzmintsterium
Der Regierungsrat Dr. Hirsch aus Ratibor ist zum Vorsitzenden der Einkommen neuem⸗-Veranlagung- kommissionen und der Steuerausschusse der Gewerbesteuerklassen III und IV für die Keise Cöln Stadt links des Rheins und Cöln-Land ei— nannt worden.
Bekanntmachung.
Der Frau Anga Zimmermann, hier, Buxtebuderstr. Nr. 82, haben wir deute auf Grand der Bekanntmachang zur Fernkaltang unzadertässig⸗r Perslonen dom Handel vim 25. Scptember 1910 den andel mit Lebenemirteln jegliter Ait untersast. Harburg, den 14. Dejember 1917. Die Poel zewi ekiinn.
Toryedojäger Tieffer be⸗
einen Polen. ; 9 n h fand
Auf der Tagung des Nationalen Zentrums sind nach dem „Glos“ folgende Beschlüsse gefaßt worden:
Das Nationale Zentrum b grüßt die Bisldung des ersten“ polnischen Kabinetts als kebeuienden Schritt zur Verwirklichung des päiniche! Staates. Das att mistische Programm kes ersien Ministerpräsidenten Iust im Nationalen Zentrum Befriedigung und Zäversicht heivor, dog gen erweckt die Mininerliste, die einen aug, g sprochenen Kompromißcha akier trägt und den un Srniorenkenvent vereinigten Aktivis mus dollig umgeht, bei dem Nationalen Zam ttum Verwunderung und Bedenken. Vas Naionale Zentrum macht eine Unnernüßung des Kavineitz davon abhangig, od es das Progiamm des Ministerprasidenten annehmen und duichfübren wohnd.
Das Nationale Zentrum hat beschlofsen, seine Haltung gegenüber der Bildung des Staatsrats durch Ernennung einer Mchprüfung ju unter nehen, und beauftragt seinen Geschäftssührenden Aueschuß, ent. sprech'nde Anträge zu stellen.
Das selbe Blatt bringt Nationalen Arbeiterbundes (N. Z. R.):
I) Der Nottonale Aibeiterbund hat das politische Programm deg Mmisterpre sidenten mit Zunimmung zur Kenntnis Feuommen und eiklärt sich vereit, bei seiner Durchführung mitzuwt ken.
2) Vie Zasammensetzung des nuen Kahinelsts leistet jerech keine Gewähr für Einhaltung der poltticen Richtlinten des Minister- präsidenten. Es ist zu befürchten, daß die Politik des Kahinetitz in ö ö so ich erg ö 2 wie , nr es erfordert und wie sie der N. J. R. allein unternützen kann. Die ĩ Person des Arbeitsmiaisters stößt bei dem Arbeiterbund auf Bedenken, Farlament einer Zensur zu unterwerfen, da . auch hinsichtlich der Sezialp litik der Reglerung. Der N. 3. R. agen gestellt worden wären, aus denen der Fein In⸗ behält sich die Entscheidung über seine Haltung vor, bis die Polti mationen schöpfen oder die er für seine Werbenäͤtigkeit be— der neuen Regierang sich klar jeigen wird. nutzen könne. Das Blatt beantragt, daß der Sprecher e mächtigt werden soll, über die Zulässigkeit von Fragen, ehe hese auf die Tagesordnung gesetzt werden, zu entscheiden. heute wid im Unterhause die Besprechung über die Kriege sele staufinden., Es wird bei der Regierung energisch darauf udtungen werden, die Kriegsziele Englands bekannt zu geben. hie Arbeiterpartei verlangt fast einstimmig eine Nachprüfung zer Kriegsziele und ihre neuerliche Bekanntgabe.
Frankreich.
Der Ernährungsminister erklärte, wie die „Agence Havas“ mneldet, im Senat, daß die Zuteilung des Brotes unumgänglich wäre mit Rücksicht auf die Unmöglichkeit aus den Vereinigten Staaten und Aigentinien, die monatlich not⸗ dendigen 4 800 g00 Tonnen einzuführen, da der zur Ver⸗ säaung stehende Schiffsraum nicht gerüge, und sagte, er be⸗ sückwünsche sich, Italien letzthin Getreide abgetreten zu haben. der Senat sprach ihm das Vertrauen aus.
Nußzland. Nach einer . der „Petersburger Telegraphen⸗
Tilem ann. Ministerium für Handel und Gewerbe. Die am 13. September d. J für die hꝛitische Beteiligung
an der Firma Blanck EC Co. G. m. b. H in Barmen an⸗
geordnete Zwangsverwaltung ist aufgehoben. Berlin, den 14 Dezember 1917.
Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: Lusensky.
Der Krieg zur See.
erlin, 18. Dezember. (W. T. B) Neu? Bg ots⸗ ö im Sperrgebiet um England: 17000 , Unter“ den versenkten Schiffen befanden ich ö. k französische Dampfer „Jeanne Conseil. (2309 8 ) mi Oel von Algier nach Bordeaux sowie zwei größere ,. die im Aermelkanal aus einem durch Zerstörer star ge⸗ sicherten Geleitzug herausgeschossen wurden. Außerdem ture an' der französischen Wesiküste gegen den benaff et . zösischen Dampfer „Texas“ (6674 T). der als n , uff eines von Westen kommenden durch Zerstörer und U⸗Boo . jäger stark gesicherten Geleitzuges fuhr, ein Torpedotreffer erzielt. Der Chef des Admiralstabes der Marine.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Bundegratsderordnung vom 23. September 1916, hetreff end die Fernbalsung unzuverlasst er Perso en vom Handel (R S Bl. S. 603), babe ich du der Händlerin Louie Bre demeyer ewte deren Ehemann, dem Siationsschaffner Wilhelm Bredeme yer, durch Vufügung vom beut gen Tage bermits am 22. Juni d. J. a 8. sp och'ne Untersagung des Handels mit Backwaren und Mehl nunmehr auch auf sämtliche übrigen Lebensmittel ausgedehnt. — Die duich die Veiöffentlichung e. Bekanntmachung entstehenden Koßten haben die Betroffenen zu ragen.
Vörde, den 13. Dezember 1917.
Der Landrat. Dr. Lu ckhaus.
Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwang s⸗ weise Verwaltung russischer Unternehmungen, vom 4 März 1915 (RGBl. S. 133) und 10. Februar 1916 (RGBl. S. 89) habe ich nach Zustimmung des Herrn Reiche— kanzlers die russische Beteiligung an der Firma Märkische Leden werke, G. m. b. H. in Berlin, Köthenerstr 36, z. Zt. in Altruppin, in Zwangsverwaltung genommen Ver— walter: Handelsrichter Martin Loose in Charlottenburg, Sybel⸗ straße 66.
Berlin, den 9. Dezember 1917.
Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: Lusens ky.
riegsnachrichten.
Berlin, 18. Dezember, Abends. (W. T. B. ) . In erfolgreichen Kämpfen im Gebirge östlich von der Brenta machten österreichisch-⸗ ungarische Truppen mehr als 000 Gefangene.
Italienische Angriffe am Monte Solarolo scheiterten. Von den ande ren Kriegsschauplätzen nichts Neues.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Bekanntmachung vom 23. September 1915, be⸗ treffend Fernbaltung unzuverlässiger Personen vom Hindel (R ichs⸗ Hesttzblait Seite 603), und der dazu erlass⸗nen Aussührunesbenim- mungen des Herrn Mintsters für Handel und Gewerbe vom 27. Sep— lember 19195 (Ministertalblatt für Handels. und Gewerbeverwaltung Seite 245) babe ich der Husumer Spedittons- und Lagerei—⸗ Gesellschaft m. b. H. den Handel mit Brennstoffen wegen Unzuverlässiak⸗it un tersagt. — Die Kosten dieser Bekanntmachung hat die ben offene Gesellschaft zu tragen.
Husum, den 7. Dezember 1917. Der Königliche Landrat. Nasse.
Ttatistik und Volkswirtschaft.
ie F tbarkeir (Kinderzab!) der Ghefranen in 1 Preußen am 1. De je mber 1910.
ahl L ten der Volk. zäblung vor 1. Dejember 1919 ist zum erf Malt ganz a bie Frage noch der Kinderzahl , Ille verhrtrgiefen, berwitwezen und gesch denen Franen zollt . Zahl der überhaupt geborenen Kinder (ermnschließlich der Toigeoun em) Ind die Zahl der davon noch lebenden Kinder angeten. J,, ist für den ganzen Staat in Veibindung mit, der Veutie yr k . der Gebürti, keit (Herkunst) nach Sygdt und dar kes eitet wor 9 Nachdem bereits früher cinielnt Erg bn sse ieser Augzalung ment . ; worden sind, veröffenilicht das Yrrußisck. Stan stische n, , e. . in der Stat. Korr. wiederum einige Erseboisse, tut be ond 36 3 die durchschnütliche Kinderzahl. Vorweg ser b merkt, daß 9 . ö. ren vorllegenden Feststellungen nur um ein e denn,, , Man kat es also nicht ju jun mit der abgeschlossene voll 5. oder erschspften Fruchtbenleit (wie etwa bei den rer ir ee, 3 oder benen über 50 Johre), sondein mit der zu eigen , Zeitpunkt für . . poꝛhandentn gugenklidlichen odt stehenden' Fruchtbankeiᷓt. J ⸗ , . Verkffen lschung gibt junächst ein, ,,,, die in garz Preußen ermittelien per heirateten, veimitm— 2 4 , 6. sckiedenn Frauen — im fol enden kurz als Ebi fraue ore . . bezeichnet — nach dem Zählort, der im olgememen mit de n ne n. Wobnsitz zusammtnfaͤllt. Dan gc wurden m , Deen her 36 en Ssädten des pieußtschen Staates 4288 207, auf dem ö 4512606 verheiratete, verwitwete und ge schiedene sraven gezãblt. Leider bat ein Teil dir Frauen über die Zahl der von en , Kinder keine Auztunft gegeben: im ganzen Staate ru de 43 39 aller Frauen (10. vo, in den Starten 9, auf dem Lande 112 vd).
n Flandern heschränkte sich am 17. 12. abgesehen von n ö Feuerüberfall auf Becelgere, die seindliche AÄrtillerieiätigkeit auf mäßiges Störung fuer. Südlich des Blankaartssees wurde eine siarke feindliche Patrounlle ab⸗ gewiesen, während eigene Unternehmen Gefangene einbrachten.
Im Artois verlief der 2 außer lebhafterem feind⸗ lichen Minenfener in Gegend von Lene verhältnismäßig ruhig. Nordöstlich Loos wurde ein englischer . gefangen. ö Wesilich Cam brai und südlich Quentin mar am Vor⸗ mittage . I,. Dezember bei schlechter Sicht die Gefechttz⸗ tätigkeit geringer. Vorübergehend lebte Nachmittags zwischen Scarpe und Monchy, wesilich Cambrai und auf dem Abschnitt Gonnelieu— Villers —Guislaln das feindliche Feuer 394 Nordöstlich Soissons lebhaftes feindliches Siörungzs— feuer in ö. . bei Juvincourt. 5 Uhr Nach. mittogs griffen 2 Unteroffiziere und 10 Mann nordwesilich von Pinon, nachdem sie den Kanal durchschwommen hatten, eine französische Feldwache, bestehend aus 1 Offizier, 1 Unter⸗ offizier und 15 Mann, an. Nach verlustreichem Nahkampfe . für' den Feind kehrte die an Zahl unterlegene deutsche P⸗ Perhälinigmäßig gut find die Zäblkarten in ,, . . troullle ohne eigene Verluste mit Gefangenen zurück. allt worden im Siadttreise r n , ö . - ni ; ö. 2. 3 abe peebnn ber Banschchtez än Cin, Krnpersßtt, and Wach ahlich ber Mi agß mörde an, Margen des 17. de. hee hh den, Cee d, deen el er ö. . ö. , . ch, w zember eine Anzahl Franzosen eingebracht. Frage über die Kinderzahl im alla meinen besser als auf dem nn hitenszres Gegäti geste lt meren, ft ieh e, Fer In Italien wurden östlich vom Monte Solarolo den
z ĩ IL (nament Hgeai üchte ; doch finden sich auch einzelne Auenabmen von die ser Rege Regierung der Volks kommissare bloßstellende Gerüchte ver⸗ tali her ltere Steku gsabsq itte entr ssen.
ᷣ zen beg Staatz). Im ganzen baben die Kindertahl anne= kee where Jalig sich bil Boischester dem Gericht nicht . ,
Bekanntmachung,
betreffend die Diplomprüfung für den mittleren Biblio n heksdienst u sw.
Die nächste Prüfung findet Montag, den 18. März 1918, ur d an den folgenden Tagen in der Ftöntelichn Bibltoih k zu Berlin statt.
Gesuche um Zulassang sind nebn den erforderlichen Papieren (Ministerialerlaß vom 24 März 1916 8 5) spät-stens am 3. Februar 19318 Jem unterzeichg , ten Vonrsitzenden der Prüfungskommission, Berlin NW. 7, U ter den Linden 388, einz weichen. In den Gesuchen ist auch anzugeben, auf welcher Art oder welchen Arten von Schreibmaschmen der Bewerber eingeüht ist. Für dite Prüfung im Maschinenschmethen lönnen nur Adler und Idealmaschinen zur Ver fügung genellt werden. Di jenigen Bewerber, die eine andere Maschtne benutzen wollen, haben sich diese auf ihre Kosten selbst zu beschaffen.
Die Prüfang eifolgt nach dem Ministerlalerlaß vom 24. März 1916, dech werden auch solche Bewerber zugel ssin, dte den Se⸗ dingu gen in § 4 des Erlasses vom 10. August 1909 genügen.
Beilin, den 17. Dezember 1917.
Der Voꝛsitzende der Prüfunge kommission: Paalzow.
Oefsterreich⸗ Ungarn.
Als Bevollmächtigter Oesterreich⸗Ungarns bei den in Brest-Litowsk zu führenden . lungen wird, wie das „K. K. Telegraphenkorrespondenzbüro“ meldet, der Minister des Aeußern Graf Czernin peisöaglich fungieren. In Begleitung des Ministers, der heute nach Hrest— Litowsk abreist, werden sich dorthin begeben der Sektionsch-f im Ministerium des Aeußern Dr. Gratz, die Außerordentlichen Gesandten und Beoollmächtigten Minister Baron Mittag und Dr. von Wiesner, die Legationsräte Baron Andrian ö. . Colloredo sowie der Legationssekretär Baron
autsch.
Das K. und K. Armeeoberkommando wird bei den Friedens verhandlungen durch den Kommandierenden General 23. Korps, Feldmarschalleutnant Csieserios von Sassany vertreten sein. Ihm sind beigegeben der Oberst⸗ leutnant vom Genera stabsko ps Heimann Pokorny, der Major vom Generalsiabe korps Edmund Gleise von Horstenau und der Korvoetienkapitän Olaf Wulff. .
— Das österreichische Abgeordnetenhaus hat mit 140 gegen 132 Stimmen einen Antrag auf dringliche Ver⸗ handlung der Anfrage der Südslaven, Tschechen und Ukrainer, betreffend das Verlangen nach Wahl von Volks—
Sekanntm achung.
Der Betrieb des Mühlenbesitzers Johann Wengorz, Skarzinnen, ist wegen Unzuverlässigsett des Inhabers durch den Amtsvorsteher des Amts Beljonzen geschlolsen worden. — Die Kosten dieser Veröffentlichung trägt der Genroffene. .
Johannisburg, den 10. Dezember 1917.
Der Landrat. Gottheiner.
Bekanntmachung.
Gemäß § 1 der Bundezrgtsverordnung vom 23 September 1915 jur Fernbhaltung unzuverlässiger Pirsonen vom Handel babe ich heute dem Konditor Hubert Jachm ich, hier, Altengraben 10, di⸗ Ausübung des Konditorgewerbes und den Handel mit anderen Gegenständen des täglichen Bedarfs wegen des untechtmäßigen Erwerbs von Lerenemitteln untersagt. Foblenz, den 14. Dejember 1917.
Der Königliche Polizeldirektor. J. V.: von Lettow-⸗Vorbeck.
—
GSekanntmachung.
Dem Paul Hambiß er, geboren am 18. Zulit 1869 än Llm⸗ perich, Kreis Bonn, wohnhaft in Frantfurt a. M., Schillerpiar, wind htereurch de Han el mit Gecenhdänden des läglichen Bedarfs, insbesonder⸗ Nah rung und Futtermttteln aller
Bekanntmachung.
Auf Grund der Bun eꝛrate verordnung vom 23. Seytember 1915 ur Fernhaltung unzuperlässiger Persenen vom Handel (RG GI. S. 503) ist der Kaufmann Samuel Czerninett, Marg—
Art, ferner oben N turerzeucnissen, Pein und Leuchi— stoffen vom heutigen Tige ab wieder gestattei. c
Frantfurt a. M., den 15. De sember 1917. Der Polneipräsident. In Veriretung: von Klenck.
Bekannnmachung.
Das binsicht ib der Hänslerin Fhefrau Feobanna Z3igler in Hetze 1 Delst. am 7. Aucust 1917 erlassene Hand lsverbot habe ich h ute wie der auf eehodben.
Heide, den 14. Dejember 1917.
Der Landrat. Behncke.
*
Bekanntmachung.
Auf Grund der Bundesrat verordnung vom 23. September 1915, betreffend Fenbäliung unzuver ä stzer Personen vom Yandel RGB. S. 605), in Verbindung mit 3 ffer 1 der A sfuhrun ge bestüinmunge— des Händels min sters vom 27. September 1915 babe ich der Weffen hänoler'n Fr. Eoa Benrtendorff, geb. Meinecke, in Beritn. Friecdena“, Rbeinstr. 47, durch Verfügung vom heutigen Tage den Handel mit Lebensmtrteln jeder Art so vie jede mitt ib re oder unm ttelbare Beteiltgung an einem solchen Vandel wegen Unzuverlässigkeit für die Lauer des Krieges untersagt. Gme Uebeitret ng dieses Verbots in sirafbar.
Berlin, den 17. Dezember 1917.
Der Landrat des Kreises Teltow. von Achenbach.
GSekanntm achung.
Dem Milchhändler Alfred Semper in Wanne, Apotheker- straße, babe ich auf Grund der Verordnung ds Bundesrats vom 25. September 1915 (RGHBl. Seite 603) und der dazu ergangenen Aus ührungsbestimmungen des Herrn Mintsters für Handel urd Gewerhe vom 21. Sptember 1915 den Handel mii Milch wegen Uazuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb unt ersagt.
Gelsenkirchen, den 13. Dezember 1917.
Der Königliche Landrat. J. V.: Schröer.
Bekanntmachung.
Aut Grund der Bundegrats verordnung vom 23. September 1915, betrefe d Feenhaltung unzuvrrlässiger Pecfonen vom Handel (RSBl. S. 603), habe ich den Eheleuten Aloys Waterkotte in Gicke!, Herzogstraße 7, bi auf weitereg den Handel mit Obst, Gemüse und Südbfrüchten wegen Unzuverlässtgkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb un ter sagt.
Gelsenkiichen, den 13. Dezember 1917.
Der Könlgliche Landrat. J. V.: Schröer.
Bekanntmachung.
Auf Grund der Bundtsratz verordnung vom . September 19165, betreffend die Fernhaltung unzuperlässiger Personen vom Handel
gtabowa, FKutoverstraße, vom Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarf wegen Unzuverlässigkeit ausgeschlossen. — Die Kosten dieser Bekanntmachung sind bon Cieintnsti zu tragen. Marggrabowa, den 11. Dez⸗mber 1917.
Der Landrat. Braemer.
Setanntm achung.
Der Fischbändlerin Frau Auguste Lindberg in Stralsund, Maut str. 4, wird hiermit der Handel mit Fischen auf Grund er Betanntmach na zur Ferrbaltung unzuverlässiger Personen vom Dandel vom 23. September 1915 wegen Un uverlässigkett un tersagt, weil sie notz wiederholter Warnungen Füche ohne Maren vertaust hät. Ihr werden auch die Kosten für die vorgeschriebene zffentliche Hekanntmachung auferlegt. Stialsund, den 13. Dezember 1917. Bürgermeister und Mat.
—
Bekanntmachung.
Auf Grund der Bundegratä vera dnung vom 23. September 1915 zur Feinballung unzuver ässiger Personen vem Handel (RS Bl. Seite 603) hake ich du ch Vnügung vom heutigen Tage dem Schnitiwarenbändler Abraham Cobn in Strelno den Handel mit Schnittwaren wegen Unzuverlässtakeit in bezug auf diesen Dan deläb trirb untersagi und den Betrteb geichlosfen. — Die Kosten für die Veröffentlichung gehen zu Wsten des Benoffenen. Strelno, den 10. Dezember 1917.
Der Landrat. Dr. Kieckebusch.
Gronow.
Aichtamtliches.
Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 19. Dezember 1917.
Das Weihnachts- und Neujahrsfest werden in der König⸗ lichen Familie dem Ernste der Zeit entsprechend wiederum in der Stille begangen werden. Ihre Majestät die Kaiserin und Königin lassen bitten, von den ihr etwa zugedachten Beglückwünschungen freundlichst abzusehen.
Der Reichskanzler Dr., Graf von Hertling und der Staats sektetãr des Auswärtigen Amtes Dr. von Kühlmann haben sich, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, ins Große Hauptquartier begeben. In Begiritung des Reichskanzlers be⸗ aden sich der Unterstaatssehleiär von Radowitz und der Adjutant des Reicht kanzlers Rittmeister Graf van Hertling.
—
(RS Bl. S. 603), ist der Milchhändlerin Hedwig Tobias in
vertretern behufs Teilnahme an den Friedensverhandlungen mit Rußland, sowie der Sozialdemokraten betreffs Darchführung des Grundsatzes eines Friedens ohne Annexionen und Kon— tributionen und betreffs k der Vermittlung der russischen Regierung für die Uebermittlung des Vorschlags für einen allgemeinen Frieden an die feindlichen Staaten ange⸗ nommen.
In Beg sündurg der Anfrage legte der Abg. Stanek laut Bericht des Wolz schen Tele r pbenbüres“ neue ich den Standpunkt der Cichechen hinsichilich des Selbstbestimmungstechts der österreichischen Völker dar und verlangte, 5 Friedens verhaablungen von Volt zu Volk geführt werden. Der Ruthene Petrus zewiez begründete seine gleichlautende Anfrage vom ruthenischen Standpuntt aus, wobei er neuerlich gegen die Angliederung des ukraintschein Bodens an Polen schärfstens Ei spruch erhob. Br. Adler erkiärte, die sozial⸗ demoktatische Anfrage sel vom heißesten Wunsche nach einen all⸗ gemeinen Frieden dikitert. Er heglückwuͤnschte di russischen Revoluttonäre, daß es ihnen gelungen sei, den Weg zum Frieden zu bahnen. Viel dazu habe Graf Ceinin beig tragen, dessen Verdienst es sei, das G ngehen in die Verbandlungen eimöglicht zu haben. Der Redner wünschte, daß die ru sischen Frieden zunterbändler die Ueberbringer etcer Botichift der Mittelmächte an die Ententestaaten würden, in der sestgestellt werde, daß die verbündeten Mitteimächte nichts anderes wollten, als was Giaf Czeinin in seinem Exposé hezüglich des Friedeng ohne erz vungene Gebt etgerwelterungen, ohne wirtschaftliche Vergewaltigungen und bezüglich der Abrüstung dargelegt hab Ein- solche Botschat würde den Erfolg haben, daß die täglich stärker weden ten Friedenstest ebungen in den Ententestaatin unüner⸗ windlich wurden. Der Ab.. Waldner erhob namens der Deutschen entjschiedenst gegen die Teilnahme nationaler Vertreter an den Friedene⸗ ver handlungen, namentlich der Tschechen und Südstawen, Gin sp uch und verwies auf den von deutschen Ab eordneten in der öserreichtschen Delegation eingebrachten Autrag, benreffend einen Fiteden ohne err toriale und wuschaftliche Ve ge valtigungen, jedoch mit Sicherungen der Grenzen und der Zukunft Oesterreich, Ungarüs. Er forderte namens seiner Gesinnungsgenossen enischteden Einhett und Solidarität im Vor⸗ gehen der Mn! chile und Deutichlands in den Friedensver handlungen. Der Friere müsse füreinander und miteinander geschossen werden. Hierin seten auch die Türkei und Bulgarien inbegriffen. Der Abg. K oro sec ver⸗ trat namens der Südslaven die Forderung nach Teilnabme von Ver tretein der österreichischen Völker an den Filedengperhand ungen. Der
Pole Jaworski erklärte, die Worte des de ischen Reichstartlerg
über Polen, Littauen und Kurland sowte die Erklärung des Grafen Cie. nin, betreffend den Polenstaat, erfüllten die Polen mit Vertrauen. = Der kroatische Landtag hat gestern nach mehr⸗ stündiger Besprechung den Gesetzentwurf über die Wahlrechtzs⸗ änderung angenommen. Der Entwurf bedeutet die Ein- führung des allgemeinen, gleichen und geheimen Wahlrechts für Männer vom 24. Lebensjahr aufwärts. Die Frauen er⸗ halten kein Wahlrecht.
Großbritannien und FIrlaud.
Nach einer Reutermeldung berichtet Geddes über die
sinn n des Geleitzuges in der Nordsee
olgendes: Der von Schottland nach Norwegen bestlmmte Geleltzug wurde
vom Feinde am 12. Dejenmber angegriffen. Er besland aut einem
silltn, werden ihre Güter eingezogen werden.
Das „Haager Correspondenzbüro“ ölländische Regierung an Duschlands über die Beschrän der freien See, namentlich wegen
Niederlande. erfährt,
nech England, Ginspruch erhoben hat.
— ; terwe ollond) sind seit dem ir, en . n , 759 Nettoregister⸗
l. Januar 1917 nur 1484 S g, 1 mit 3 084 637 Nettoregistertonnen
tonnen gegen 2998 Schiffe
im Jahre 1916 eingelaufen.
Das Volkswirtschafts departement tei Deyeschenggentur“ zufolge, mit, daß 3. Dezember das in Paris z ,, ö 3 s einigten Staaten abgeschlossene het. x nch die ar der amerikanischen Abgeordneten wird der Schweiz die Lieferung in Brotgetreide, das in den letzten genügenden Mengen hereinkam und rnstin Besürchtun gen Anlaß gab, zugesi Kriegshandelgzamt h hat die Garantie übernommen, der Schweiz bis zur rvächsten Ernte 210 009
Schweiz.
wovon 2/3 bis 3/. Weizen sein soll.
Alle zwischen der Schweiz und getroffenen Vereinbarungen, namentlich und lünfligen Kontingenfe ber Société de Suroelllance Su sse und die sonftigen diese Gesellschaft betreffenden Bestimmungen werden von den Vereinigten Staaten wid künftig in den interngtionalen Paris und in den
Il 500 ucker 60
Der Miniflerpräͤstbent Radeglgwor der 96 ,,,, Aufmerksam
nd geschlo
driegs handels amt im Rahmen dieser ĩ luefrhrbewihligun gen erteilen wirb, sowest die eigenen Bedünf— nise Amerikas und. seiner Verblindeten dies zulassen. 6e ich Kontingente . m vom 1. : 8 30. September 1918. Tas Kon Vel en und an ,. gd ooh für Hafer 120 900, lür Gerste ö. ö. 140 000, sür Gelku
anerkannt.
Sinne,
Bulgaren.
enen Wasfenstiktstan dovertrag bekannt.
nin Cishrnel läßlich der jüngsten Erklärung . der Schiffahrt auf der Eischwerung der Fahrt
lt, der, Schweizerischen der Bundesrat am wischen den schweizerisch en Abgeordneten der Ver⸗ Abkommen genehmigt
ihres notwendigsten Bedarfes Monaten nur in ganz un⸗
dessen Beichaffung. zu chert. Dos amerilanische
t Brotgetreide zu liefern,
d den Staaten der Entente auch die beslehenden
Amerika Kontingente ausschuß in für den Verkehr zwischen den Regie ungen der Ententestaaten und der S S. S. bestellten interalliierten Ausschuß in Bern je einen Vertreter entsenden.
Für die wichtigsten Waren, hinsichtlich zuf Amerika angewiesen ist, wurden spezielle lingente vereinbart, in dem
welcher die Schweiz amerikanische Kon⸗ doß das amerikanische Speziallontingente die
Die Oktober ningent benäot für
chen 46 000 und für
h vorgeslern in e
it den mit Rußz⸗
Großes Hauptquartier, 19. Dezember. (W. T. . Westlicher Kriegsschauplat. Heeres gruppe Kronprinz Rupprecht.
Süd der Scarpe, . . te Nachmittag die Artillerietätigkeit lebhaft.
Heeres gruppe Deutscher Kronprinz.
östlich von Craonne eine Anzahl Franzosen ein.
gate mit erzielt. Leuminant Bongartz errang seinen A. Luftsieg.
Oestlicher Kriegsschauplan. Nichts Neues.
Mazedonische Front. Zu beiden Seiten des Vardar lebhafte Feuertätigkeit.
Italienische Front.
und Piave.
Stellung en. wurden gefangen genommen.
sch eiter ten. Der Erste Generalquartiermeister
Lud endorff.
Desterreichisch⸗ un garischer Bericht.
Oestlicher Kriegsschauplat. Waffenstillsiand. . Italienischer Kriegsschauplatz.
tͤtig keit.
bschnitten der flandrischen Front, am e n, ,,. bei . und Graincourt
kübnem Vorstoß brachte eine Sturmabteilung nord⸗
lieger haben London, Ramsgate und Mar⸗ , . angegriffen und gute Wirkung
über heftiger Artillerie kampf zwischen Brenta . ee kräftiger Feuerwü kung stürm ten öster⸗ reichhch⸗ungarische Truppen den Monte Asolone und
sich und nordöstlich an schließen den ita lienischen ,, 48 Sffiziere und mehr als 2000 Mann
Italienische Angriffe östlich vom Monte Solarolo
Wien, 18. Dezember. (B. T. B.) Amtlich wird gemeldet:
Zwischen Piave und Brenta erfolgreiche Gefechtt⸗ Der Chef des Generalstabes.
sönnen in den Städten 3 880 466 und auf dem Lande 4004 833, zu⸗ s en 7 885 304 Frauen.
,, ß die Fruchtbarkelt nach der Zahl der Kinder (o, 1. 2, 3 usw) bearbeitet, hieraus die Gesam zahl der Kinder und 6. die auf (ine Frau im Pu chschnitt entfallen de Rinderzabl , worden. Emnschli Flich der Totgeburten batten die Frauen, . 3 Kinderzahl angegeben haben, big um 1. Dezember 131g 35 ö. 4 Kinder geboren, Tiejentsen in den Siãdten 14 156 248 und 3 dem Lande 18 867 424 Kinder. Auf eine Frau en ifi en im ⸗ 3 schnitt 420, in den Städten 3s, auf dem Lande 4 Kinder. ñ. 7 in din Städten 11,0. ö. en. 8 . der Frauen, die die
geben haben, batten kein Kind,.
in, ,,, Ergebnis der Fiuchibarkeits statin it dar ehen de Zahl der durchschnittlich pon einer Frau geborenen Kinder, die für alle am J. Velem ber 1910 in Preußen ermittelten Dia eh die die Kinderabl angegeten haben, 4n0 betrug, ist besondens . ö.. Stadtkreise Berlin, wo im Burchschnitt nech nicht 66 J Kinder guf ein? Ghefrau erifallen. Fast ein Fünftel (182 v9) er Berliner Frauen war 1910 ohne Kinder; ferner balten 19, 3 ur in und 189 vH nur zwe, mithin 56s dH nicht mehr 93 Kinder. Allerdings sind bier vele junge Ghen migen hlt 364 Fruchtbarke t noch nicht abat schleßsn ju sein breucht Vr i. gerade für Berlin auch die bei den Stan det mern festg slellte ö folge der Geburten, daß die Zahl der als dritte, vierte uw. Kinden der Ebe Geborenen in den letzten Jahrzehnten bis 1910 und anch seit 1910 noch weiter zurückgegangen ist. Es entfieltn nämlich
liche Geburten überhaupt vH aller ebelichen Geburten im ö. auf die als auf die als 9. 1 3
44 10. — 5 10. u. dat. 3. 4.10. . dar.
Kind der Ehe Geborenen Che Gehorenen 1535 8 det hg sz 333 33 an 16. 32 1595 19 . 157 5 91913378 828 2 isn 327 2 13655 153 113 3 e 568 16 817 530 , , , 1 1516 11 Gn ee . i988 4566] , d, . 15 Il iss Gra zz 6 654 355 143 220 153
r Volksjählung von 1885 betrug übrigens die durch chnittliche ö. , Frauen in Berlin noch 341, ,. die Zahl der Frauen obne Kinder 20, die der Frauen mit einem Kinde s5n und bie der Frauen mit zwei Kindern 146, das sind jusammen Sor vH. Es erscheinen jedoch der Antell der Frauen ohne Kinder gegen uber dem von 1910 als zu boch und die ührigen Zisserr als zu klein, da 1885 nur die wörtlich beslehenden Eben (also ohne Witwen und Geschtedene) ber ar gezogen und Lie Fraven mit unbeten? ter Kinderzahl, die , ö. zahlrelch sein sollen, als solche ohne
rechnet wor en sind. kenn, , finden sich 1910, ahgesehen von Berlin, die niedrigsten Durchschnittsziffern (weniger al 4 Kinden) im Regierurgsbezirk Pots dam, wo sich der Einfliß da Minonenstadi Berlin und ihrer goßsen Vororte, rie zu diesem Bent k gebören, m akbar macht
3 am Kinder), ferner in den Reglerung ebe ten Wisshoden (8 39), ü cburg, Hann ober, M adeburd, C chleg wia, C ssel, Lild s heim und Grfurt (dem; doch kält fich hien die Zobl ter Fiacen ohne Kinder, abgiseben vom Hejbhk Pois dam (11, vb), nnter einm Zehntel.
Bei der Mehrzahl der Meglerungs denke liegt die duichschnitt. liche Kinderzahl dl en und 5. Ucher diesen Wert hinaus steigt
Die 1
fie nut in den vorwätgend oder stark mit Polen besiedelien Benrken
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