amm m en, ö 3. 3
fen würden alle Lehaer jeßt scken die gleiche Qulage erhellen knnen, so daß sich die Lehrer auf dem Lande ebenso wie ?
* , großen Stadten standen.
as wäre dann mit einem Schlage pr 5 . 34 . . . M ü
her könnten nicht nur nach ihrem Einkommen, sontern auch im Ruhegehalt den mittleren Staatsbe hier vorgeschlagene Weg ist au l Krieg geschaffenen Ve
darin bestehen, d schulen auf den
ung ihrer Kinder nicht vom Lande fortziehen. turwerk ersten Ranges. Zur Geschäftsordnung bemerkt
Abg. Frhr. von
F n Zedlitz (freikons); Der Antrag Herrmann stimmt mit einem Beschl ses
. hluß des Qauses vom 7. Mai 1914 überein und Teicht nur in Einzelheiten ab. Ich beantrage, ihn dem Staatshaus—
haltsausschuß zu überweisen.
Ausschuß
können.
Abg. Cassel ortschr. Volks sind wir einverstanden.
Wie die Belastung gegen
so schnell zu beschaffen ist.
rede zum Ausdruck gebracht, daß der L
Der Finanzminister hat in sciner Etatz— astenausgleich bei den Kom—
munen die vornehmste und dringendste
Wir müssen deshalb an den Lastenausgl
gehen.
Abg. Gottsschalk⸗Solingen (nl): Wir sind mit der Kom—
missionsberatung einverstanden.
Abg. Dr. ð fahren, wie
r. Heß (Zentr.): Ich glaube, es genügt, wenn wir er— die Belastung der Gemeinden por dem Kriege gewesen ist.
Abg. Cassel ffortschr. Volksp.):
dies aber nicht als Anlaß zu nehmen, uns nicht das ganze Material vorzulegen. ⸗
Der Antrag wird dem Ausschuß überwiesen. Der Antrag der Abgg. Richt arsky u. Gen. auf Be— kämr fung der Schädlinge landwirtschaftlicher Nutzpflanzen und Förderung des Vogelschutzes wird ohne Debatte der
Agrarkommission überwiesen.
Damit ist die Tagesordnung erschöpft.
Nächste Sitzung: Donnerstag, 25. Januar, 11 Uhr Vor— (Wohnungsgesetz; Antrag Fuhrmann; Vermehrung igsämter und Stadtschaften;
mittags.
der Kartoffelanbaufläche; Schätzu⸗
kleinere Anträge und Petitionen.) Schluß: 3 Uhr.
Durch die Schaffung einer folchken Landes ein Ausgleich herbeigeführt. Die
amten gleichgestellt werden. Der ist auch völlig unabhängig von den durch den lieg J Verhältnissen in der Leistunge fähigkeit der Ge meinden. Der größte Segen für eine solche Neuregelung würde auch
35 damit die Möglichkeit geschaffen wird, die Volks— . dem Lande, in den Großstädten und in den Industrie— bezit ken auf eins gleiche Stufe zu bringen. Sorge für die Fortbild Es wäre ein Kul
pX. Mit der Ueberweisung an den . ,. Regie ung würde aber das . y J ei den lusschutzberatungen das statistische Material über die Belastung der ein Ueber diese Belastung sind wir u
Geheimer Oberfinanzrat Löhle in: Die versprochene Borlage konnte nicht eingebracht werden, weil die Behs ĩ Zeit fanden, die Vorarbeiten zu erledigen. Soweit es sich um die Belastung der Gemeinden aus der Friedenszeit handelt, wird die Regierunqd Fenigstens in einem gewissen Umfange das nötige Material geben
ie die Bela genwärtig im Kriege ist, das wird die Regierung so leicht nicht nachwenßsen können, da das Material hier nicht
zelnen Gemeinden vorlegen würde. ns alle im klaren.
Aufgabe der Verwaltung ist. eich bald und energisch heran—
ie in den meisten
VI
Die Eltern brauchten aus
(Beifall.)
rden im Kriege nicht die
Wir bitten die Regierung,
Fin ,, n,,
G schãfts bereichen, Zusammengebörigkeit, also ler merkmalen gegliedert und
. behandelt, so
Verwaltungseir nahme elderv usw., un
öftentlicht.
Die folgenden Zahlen gewäßren einen Gescuntfberblick üher die Fianahmen und Ausgaben des preußtichen Stacez nach den ror¶ Legenden Sigatabaushaltsplänen unk, echn ngen.
Ttatistik nad Volkswirtschaft.
Die Finanzen des preußische t von 1899 bis i * ö
Seit 1839 werden olljährlich auf Grund dez neuesten preußtscken , ö. , ,. von der r n, . nungskammer geprüften Staatshaushalts ĩ ig⸗ cken Statistischen Landesamt Uebe , Ftaats einnahmen,
dak unter
Jꝛahrt durch schrint Mill ionen Mark
. rsichten üder Staatsbedarf, wichtigere Bestandteile des Staats bermögeng und Staataschulden aufgestellt, die, für eise längere Reihe von Jahren betrachtet, ein lebrreich'g Bild der Finar jgeharung im preußischen Staate bieten. Bei der Bearbeitung werden die Ein? nahmen und Ausgaben nicht der Haushaltzel ate iunq entsprechend nach sondern nach ihrer inneren fin in- wirtschaftlichen lalich nach (echlichen Unter scheidungs⸗ abet nach den Cwundss tzen deg Brutto— ö die Gtrnahmen auch die n an Gebübren, Grsazleistungen, Verpflegungs⸗ e ter die Fuggaben auch die Betrteßgausgaben, z. B. ür Matertaianschaffung und A, beitzlobne, faller. werbäeinkünften wind neben der Rob- auch die Remne innahme hefenderz ersichtlich gemacht. Eine vergleichende Uebersich: über die Erge bnisse für die Rechnung jahre 1898 bis 1917 ist in der „Stat. Korr. ver-
Nur Fri den Er⸗
Rs betrug im
für
die Gesamt slumme der
Staatge innahmen
nach dem Staate⸗ hanabalts⸗ plan
nach der
St aalß⸗ bant haltg⸗
rechnung
Staat ausgaben
nach dem nach der Staatts⸗ Staats⸗
baus balis- haushalitz⸗ vlan rechnung
189931903 1904/1908 1909/1913 1914 1915 1916 1917
2525. 20 2957,83 3819,82 4477 s9 4395 96 4352 0. 4762,72
Hiernach welchen nur im
2943, 20 5700,66 4854, 20 5504, or S245,
krnach r Jahrtedurchschn tt 1969/1913 die plon— mäßtgen Einnahmen und Ausgaben, und za r um h og ,
2525, 20 2957.33 3819, 92 4477,89 43595, a6 4352, o 4762 72
2744 as 3447 3 4753. 53 h 337, is S119, o
Ko- fldelkomrilsfondg gemhlten Note ban 2 Milltener Mark Für 1910 keine entsyrechende rlanm äßige Einnabme gegen überftand, sie vꝛeunebr in der Rechnung ür Tieses Jiar als Mebraurgate über den Saushalzpian vachzewiesen worden ist. Im ünrlgen waren die techaungszaäßigen Gingahmen stetz urn über 100 Milltenen Mark höher als die techaungemäßtgen Auszaben.
Die planmäßigen Einnahmen und Ausgaben sind von 1899 (2305.83. Millionen Mark) — nach verbältnte n ßig geringfügiger aterbrechuag in den Zahren 1915 und 1316 — bis 1917 um nahezu 2. Misllia den 9estiegen, während die rechnungg näßigeön Gen⸗ nahmen (1399 27962 Maltosean Mark) und Autgapen (1899 26256 Millionen Mark) bis zum Jahre 1915 sich bereils je um über ot. Pilliarden, inlthin viel stärker vernie brt haben. Besonders er⸗ heblich, nämlich um annähernd 3 Milliarden, nahmen die rechaungs— mäßigen Einnabmen und Ausgaben von 1914 auf 1915, alfo offenbar unter dem Einfluß des Kriege, in; ste überholten 1915 die rlon— mäßigen Einnahme- und Anzgebesummen um nabezu 4 Milliarden, bingezen im Jahre 1914 und im Jahresdurchschnitt 1909, 1913 erst um rund 1 Milliarde und um noch weniger in der Vorzett. In allen Berichtes fahrten, also auch sckon während der Friedengielt, war aber der Voranschlag fo sparsam hemessen, daß er in Ein— nahme wit Ausgabe ser wesentlich hinter dem Rechnurggergebnis zurũckstand.
Von den Einnahmen wie Ausgaben entfällt in allen Berichts— jahren der Haupttell auf die ordentlichen. Im Gegen fatz zu zahlreichen anderen deutscken Staaten spielt im preußiscken Staatz haushaltsplan da:; Ergaortinarium eine sthr geringe Relle *), wogegen es in der preußnchen Staats hausbaltarechnung ein— zunt hmende Bedeutung gewonnen hat; namentlich gilt diez für die beiden Kriegsjahre 1914 urd 1915. In gbesondere in letzterem war es bei den rechnung mäßlgen Ginnahmen (Anleiben) nur um 388,82 Millionen Mark, d. i. um rund o/, bei den rechnunge⸗ mäßigen Ausgaben um 211,8 Millionen Mar, d. i. um ewa Go, kleiner als dag Ordindrlum. Bemerfenswerterwetse blleben in den Jahren 1914 und 1915 tic rechnung mäßigen biater den planmäßigen ordentlichen Eigpahmen und Aurgaben zurück, und zwar die Ausgaben noch mehr als die Ginnahmen.
Væa den ordentlichen Staatsausgaben waren im? = durch schnitt gaben waren im Jahres
fort dauernde
ntick Vor nach auschlag Rechnung
Millionen Mark
2361, 0 2449, 2742, 2822,10 3533, s 3758, u 4174, es 3853, a5 4130, ** 3923, 2 ,, 4151,30 ö 200 . s
1917 4457, eo ö 305,03
Die einmaligen Ausgaben bilden hiernach in allen Vergleld sjahren einen nur klelnen Bruchteil des ordentlichen Gesamt best fz.
Auf die Erwerbs eintünfte wurden im Jabresbdurchschnitt 189971903 nach dem Voranschl ig 1196,00, nach der Rechnung 123,1 Millionen Marf, 19809408 1579, 0 bezw. 1721,32, 1969,13 2183, hezw. 234744, i. J. 1914 26674. bezw. 2368, 0, 1915 2621630 btzw. 2421,es, 1916 und 1917 nach den Voranschlägen 2526,19 und 2782, Millionen Mart ordentliche Ausaoben, ferner nach den Rechnungen 189911803 durchschnittlich 82.57, 1904/68 233,83, 1969/13 2lios, 1914 316633, 1915 311.23 Millionen Mak außerordentliche Ausgahen gemacht. Di- Staatsschu!d erforderte an ordentlichen Ausgaben am. Jahres durchschnitt 1899 1803 nach dem Voranschlag 27B,ar, nach der Rechnung 322 Miltonen Mart, 190408 304, ga bw. 32856. 1909ũ 13 401,3 bemw. 407.0, i. J. 1914 4543 beiw. 196 1, 1915 483,13 hezw. HI 7, 1916 und 1917 nach den Voranschlägen b34,o00 und 579,3 Milltonen Mark und an außerordentliche Aue⸗— gaten nach den siechnun gen 1994 08 durchsch ittlich 39, , 1909/13 264,x, 1914 7370, 1915 32681 Millionen Mark, die fonstige Staatę— verwaltung an ordentlichen Ausgaben im Jahresdurchschnitt 15991993 nach dem Voranscklag 721,1, nach der Rechnung 73h, Mill. Liark, 1904108 S94, 3 bejw. 9671, 1909,13 1091, 8 bezw. 1133525, i. J. 1914 1202, bez. 114435, 1915 1136, beiw. JI075. 1, 1316 und 1917 nach den Voranschlägen 1137, und 114616 Mill. Mark und aa außerordentlich«n Busaaben nach den Rechnungen 1899ñ 1903 durchschnittlich 46 2s, 190408 80, s, 1909/13 14053, 1914 119½ 1515 1741. Mill. Mar F. Die Ausgaben für dite sonstig: Stacre⸗ verwaltung um gssen neben dem Aufwande für das Staatsoberhaupt dte siaatlichen Ausgahen für Autwäͤrttges, Justiz, Kirche. Unterricht, Kunst, Wissenschaft, Landwütschaft, Gewerbe, Handel, Per kehr und Ae gesamte übrige innere Veiwaltung, endilch auch jene für die F nanz oer waltung.
Auf Leistungen des preußischen Staates an dat Deut sche Reich entfielen von den ordentlichen Auzgaben im Jahres ouichschnitt 1891503 nach dem Voranschlag 332, a, nach er Rechnung 334,23 Millionen Mork, 1904j08 175,3, bezr. 153719, 1909/13 1434 beiw. 13871, 1914ñ17 nach den Voranschlägen 1bor Millionen Mart. Die Leiffungen des Staates an das Reich bestehen in der Hauptsachz aus den Matrikularbeiträgen (1917 153.2 Millionen Mart), außerdem voch cus den Zoll. und Steuer abftadungsbeti ägen far das Zolldueschlußgebiet Helgolcnd (1917 87517 4Æ). Im Zusammenhand mit der Berminderung der weiler unten als ordentliche Staatgeinnahmen erwähnten Ueber— weisungen des Reichs an die Etnielstaaten haben sich auch die Matrikular hett. ge im Laufe der Jahre erbehlich verringert. Bis 1893 waren die Ueber veisungen hes Reichg meist Höher als die Malrikular— beitrã e des Staates; sell 1899 ist das Gegenteil der Fall und den gemäß der
elnmalige
nach Vor⸗ nach anschlag Rechnung
Millionen Mack
163,11 165, gr 215, es 272 45 235,59 268,9 303, 9 30493 25h. 242,20
—
1899/1903 1804/1993 1909/1913 191 .
) Dabei ist freilich zu berüdsickt'gen, daß nach der gewählsen Bearbeitung der Voranschläge und Rechnunsen unter E geworden lichen Ausgaben nur solcke einmaligen Ausgaben zu versiehen sind, die durch Einnahme aus vorhandenen Beständen oder aus
einander ab, weil der gemäß Gesetz vom 17. Junt 1910 an den
k — —
3 ft und Fundsach
Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. ; Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Mktiengesellschaften.
3 1 h
uchungssachen.
99
Offentlicher
An ßerdem wird auf den Anzeigenpre
Anleihen Deckung finden; diese Deckungsmittel werden als
hebersckuß der Matrikularhelträge üker di guwel Reick stafse an daz Reich jn zahlen. Durch daz ꝛ; 16. Juli 1803 sino j⸗decd ole Mairitularbenrge auf Fier rem der U bermweisungen (Reinertrag der Bꝛanny in ela siteuenj * hielte O so ιν auf den Kopf der Bevölkerung seligestellt. 3 ** 9 becher etwaigeg Nekbrdergges sollen noch dem Fir ar zgesretz ven ar ae nei im Wege des Kredits flissig gemacht werden. 8 Mitte Als ornentliche Staatzausgahen sind endlich jn de für das Rechnungejabr 1817 er stmalig noch 106 . e Tn Deckung von Fehlberrägen früherer Fahr we art für ö. ,, . dieser 6. nr, n, . an iin kon Aether rgänzungtsteuer zu entnehmen den Samme bern r, .. von 8. Jult 1916. ht auf d ñ de d Was die ordentlichen Staatseinna betrug insgesamt bei GSegenäberfte lung der an nen (Rohertrac und Ausgaben der ordentlich: Reinert tas werb sanstalten 8
ñ net, so nnahwmen der Er.
MM — 11 e ,, nach den Voranschlägen nach den Rechnungen
für uber hau ü 9 vt vH des uber baupt Nillionen sÆ Rohert; ag rie eis ö
530,0 30, 7 6âb, gz 23, 8s 618, 1 22,0 725, 10 21, 38 775. 39 22,8. . S827, as 24, 9/ 1 872, 10 23 86
Hiernach ist der ordentliche Neinertrag der Erwerbzzeinlünfte über jwar gesliegen, im Verhältnis zum Rohermage aber bis zu den Berichtslahren, in denen er wieder etwas em porging, gefunken den Remerträgen vorstz hender Ueber sicht sind übrigenz noch die außezorden tlichken Ausgaben auf die Erwerbsein künfte abzuietz , sich deren rechnungsmäͤßiger Reinertrag noch betrachtlich sh mlndert. ; Während im ersten Berichlsjabrfünft 1899. 1903 näch ö werht ein künften noch die U⸗berweisungen aus der gi , ö höchtten Staatgeinnahmen gewährten, stehen von da ab die , . an zweiter Stelle mit 301,30 Neill. Mark nach dem Veranschlag 6. 324, Mill. Mark nach der Rechnung im Jahren durchsce nin 195 8 bos ber,. Asher, Mä si. Mark. im JPurchschnt it 19h zöbnz ber w. 32218 Mill. Mart . J. 1914, 497, es beiw. 474, Mi Part i. J. 915, Hötos und 52, re Mill. Hart nach den Men schlägarn für 1916 und 1817. Unter ihnen spöelen in Peu en M irerten Steuern (Eintommen, Ergäpzungs⸗, , und Eisenbahnabgabe) und carunter wieder die Einkommensseer dit Hauptrolle; außerdem kommen als Verkehre steuern die Slemyel⸗ sieuern, alt Aufwandssteuer bie Wirtscharts abgabe in Hohenzelsern und enblich die Erbschafte, und Schenkfungagsteuer in Betrachz.
An Gebühren, Sporteln und Straf gel dern kamen he den Gerichte⸗ und Verwaltungs hebörden im Jahretzsuräͤ schnst 1599s1903 noch dem Voranschlag 89 a7, nach der Rechnung ga a Je. lionen Mart ein, s. F. 1915 171, deiw. 92 10 Mtutonen Mart, igt und 1917 nach den Voranschlägen 173,88 und 137.13 Millio en Man Als Kelegserscheinung fällt das recht beträchtliche Zurückfstelben der rechnung mäßlgen hinter den planmäßigen Einnahmen an ge,
1899, 190) 1904511998 19909/1913
ö 570,3 .
557,10 624 57 786,66 828, n
,
baupt legten Von
Als ordentliche Staatseinnahmen erscheinen fer ger 40 m Ml lionen Mack nach dem Voranschlag und 41,66 Millionen nl nach der Rechnung im Jahrendunchschnitt 1893, 1903, 46,3 im S2„e Milllonen Mark nach den Voranschlägen für 1916 und i Hhetragende Vergütungen aus der Reichs kasse; sie betreffen fe Futschäbigung für die Joll- und Reichzsteuerp-rwalt aun] einschijenltß des 2 vꝰ beteagenden Antells an der Wechselstempelsteuer.
Vie sonstigen Einugh men aus der Stag teverwil— tung heliefen sich auf 82 36 Millonen Mark nach dem Boranschh und 10576 Mülllonen Mart nach der Rechnung im Jahregdurchschm 1899ũ 1905, 138, hezw. 148313 Millionen Mart im Jahre lh, 14235 und 141412 Milllonen Mark nach den Voranschlägen für 19lb urd 1917. Sie testehen in Giagangen aus Staatskap tat (Zinsen us v.), Beiträgen von Behörden und Privaten zu Staatt= gäsgaben (i. B. der Henieinden zu den Koösten der Königlichen Poltzelverwaltung), in Miete, Pacht, Verkaufgerlosen don beweglschen und unbewe lichem Staaitzeigentum sowie Einnahmen zusälliger um berschledener Arr. Den größten Posten bllden hier die bei den flan⸗ lichen Kassea htaterlegten Gelder.
Zu den Einnahmen aus der Staatsverwaltung kommen all ordentlich! Staatzeinnahmen noch die re,, ,. ngen aul der Reichs kasse. Sie berrefen zu Seglnn ber Kerichte jet noch die auf den Rerchzgesetzen vom 15. Juli 1859 sog. Frankenseinsche Klauselh, 1. Juli 1881 und 2. Juni 1885 be luhenbhen Anteile der Ginzel gaten an dem Ertrag der Zölle und der Tab ksteuer, der Reichasteg pelabgaben und der Verbrauch zab abe für Branntwein, seit 1904 jn fosge Reichggsetzes dom 14. Mat 1901 nh den Reinertreg der Matschbottlchster er, der Bronntwlnberbraucht⸗ und der Relchzstempe abgabe, seit 1969 tafolge Reichtgesetzes von 15. Jult 1909 aber nur noch die Reineinnahmen aus der neun Braun twemste ner. Die U berweisungen sind dem emaͤß in ihrer Höh seit 1904 schr erbeblich berabgegang-n. Ste betrugen tiaschlich i der Beibisfen des Reicht ür unterstützunge be ürst ge ehemalte Tricger (Reiche gesetz vom 22. Mal 1855 und 19 Mai 1915) in Jahree durchschait 1699/1903 nach der Vo ansch: aa 3235, , urd. nach der Rechnung 32710 Meilltonen Mart, 1904 08 17516 beim lzht t. T. 1915 144,0 bezw. 145, 9s, nach den Voranschlägen für 1916 un 1917 146, und 145, . Millionen Mnk.
Zur Arbeiterbewegung.
Nach einer von. W. T. B. Übermittelten Meldung des Tenr gus Moniepideo irird „Gl Dia; zufolge in Ärgen tin len and Uruguav ein gleicheittger Aus stan d' vorber stet, um die Ge, treide, und Fleischausfuhr nach den Verbandsländern, iu unterbinden. Beide Regierur gen einigten sich über die Ergreifung
außerordentliche Einnahmen behandelt.
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23 w — ä —
— ——
von Vorbeugung maßnahmen.
— ⸗ * — — — — — —
Anzeigennpreis für den Ranm einer 8 gespaltenen Einheitszeile 0 Pf.
Anzeiger.
is ein Teuerung szufchlag von 2 v. S. erhoben.
Erwerbs⸗ und Wirtschaft Niederlassung ꝛc. von Re „Unfall- und Invaliditäts⸗ 2c. Versicherung. Banlausweise.
Verschiedene Bekanntmachungen.
,
tsanwälten.
—— — * ö
) Untersuchungs⸗
od ghd]
sachen.
Eteckbrief.
1 **
Gegen den Landsturmyflichligen Augustin Spottog aus dem Landwehrbenrt Kiel, geb. 13. 1. 77 ju Neumühlen b. Kiel, welcher flüchtig ist oder sich verborgen hält, ist, die Untersuchungt haft wessen Nchtbefolgung elner Kriege beorderung ver⸗ hängt. Es wird ersucht, ibn zu verhaften und in die Militärarrestanstalt in Altona der an die nächste Militärbehörde zum Weltertransgyort hbierber abzultefern.
Altona, den 21. J
anuar 1918.
Gericht der Landwehrinspektton.
58948] Steck ziefgerliehianrg. Der in den Akten 4 D. J.
Bonn,
den 19. Januar 1918.
—
——
beren am 30. 3. 94 in Gimm and orf, re. üchtig erklärt und sein im Deutschen Rei 5 254 03 am Neidenburg, Arbeltet aus Dan ig ⸗Schidlitz, b iches i en, ae log hn 26. Felhruar 1903 hinter den Kausmann ,, 11, wegen 3. . d ,, 2 hee,
In der Untersuchungtsache ce e Rekruten Jofef Lit wir, geh. am 6.1.
Fri Hans Rehter (ziofher), geb. am auf Grund der S5 65 ff. ez HMtntärflraf. Geiicht der 1. ftelly. 80. Infan tertebrigade. ju Bojazsn, Freig Keotoschin,
. Ottober 1856 in Magdeburg, erlassene geictzbuchs sowie der §5§5 356, 360 der
Steckbrief wird hiermit zurückgenommen. Berlin, den 12. Januar 1918.
Der Erste Eitaatganwalt beim Landgericht J.
Io 8949] Der am 1.
Etettin, den 18.
,,, n, nitter ol Fehriat und Mykryta gg s 2 . Nr. 16215, ng 1916, ist erledigt. gr, e n gen riegsger icht des Krlegszustander.
lo d bol Fahnrufft cht sert larting.
In der Untersuchungssache gegen den St. GH. B. sowie der 3 356, 360 M. Str. Musketier Karl Borczinski 4/456, ge. G. B. der Beschuldigte hie: durch für fahnen. Serich: der dandwehrinspekllon, Salle a. S.
Veilitärgerichtsordnung der Heschuldigt. hierdurch für fahnenflüchtig erkläit. D⸗nt ⸗Qun., den 17. 1. 18.
Gericht der 3b Inf. Diyisio . UI g3z0 / 17.
der 9 ff. und Beschlagnahrienen u zuag. r §5 69 ff
Unterofsinter Rudolf Möller. Grs-⸗BRatl. flucht, wird auf Grunh der S§ s9 ff. M.. mit Veschlag d
*
ö , ,,, eschlagnahmever fügung. k In der Unter , den 2630. der Milit Lindsturmpflichtigen Sar Gs ; Stendal wegen Fabner flucht wird auf Frun? erklärt und sein im
sowie der S5 366, 5 de J In der Untersuchungssache gegen den ,, der an r r
ĩ 15 3 ür Ffohnenflüchtt
Res. Inf. - Regt. 65, Jül ich, wegen Fahnen. Deutschen ö befindliches Vermögen elegt.
done a. S, Len 17. Januar 1918.
zirkskom mando J Essen, wegn flucht, wird auf Grund der s 6
Mliltärstrafgesetzbuchs sowie der ö.
e del glg n l.
Beschuldigte in,. , hen
ul, l.
s Milstärst argesetz dich nnz cu gen mit G sbiag kel . ln g g d, fie ,, , n Hericht der Tandw brin pol tj Abt. HId Nr. 7477bbb R-
S. d. G. Dr. Schumann, lege gerlchthrat
——
hren aus
rfiärt und sein im
bühren, Sporteln und Strafgeldern in den Fahrten 1914 und 1915 a5.
Y Aufgehote, Ver⸗
2.
lust und Fundsachen,
Iustellungen u. dergl.
957 gwangsversteigerung. ke, , der Zwangs vollstreckung soll am 4 Aprit 12918, Bor nitta as
1B Uhr, an der Herichtsstelle Berlin, R
treue Frledrichsit. 13 14, dritiez Stoch⸗ werk, Ztum⸗ Ne 113 = 115, versteigert werden das in Berlin, Fommendanten⸗ siraße 46, belege ne, im, Grundbache von ber Luisenstabt Band 43 Blatt N.. 2150 lein getrageaer Eigentümer m 28. Jun j916, den Tage der Eintragung des Ver— fleigerungsoermerks; Kaufman Richand Hundt ju
Qaer⸗
23 Nr 1218. i ü , n. igliches Amtsgerich erlin· Mette. kenia Atꝛ. 87. 87. K. 57. 16.
58358] Zwangsn r'steigeznng.
Im Wege der Zwangsdolsstreckung soll am 27. Zuni 19RES. Vormittag? 10 Unr an der Gerichisstelle Beling, Neue Friedrichstr. 13114 driites Stock. werk, Immer Nr. 113— 115 versteigert werchen bas in Berlin, Vorsigstr. 34, Gcke Elfasserstr. 31, belegene, im Grundhuche vom Drantenburgertorbezirtt Band 24 Blatt Nr. 714 (eingetragener Gigentüm er am 5. April 1916, dem Tas e der Eigtra—⸗ aung des. Versteige rung ermerks, Kauf. mann Guldo Becker 1 Berlia⸗Schz ne berg) etaget: agene Grundstück a. Border ckwonn⸗ hauz mit abg sondertem Abtrstt und Hof, bh. Seltengebä ide, Gemarkung Berlin Kartenblatt 186 Parzelle 422 13, 10 a 10 m groß, Grundste sermutterrolle Ait. 331, Nutzun gwert 31 660 4, Schäude⸗ fteu r rrolle 331.
Berlin, den 8. Januar 1918.
Kö igliches Amtzgericht Ber lin⸗Mltte,
Aht. 87. 87. . 31. 16.
(os 956] Zwan gsnersteigerrmng.
Im Wege der Zwängsyhollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche don Berlin ⸗Wedding Band 76 Blatt 1777 zur Zeit der Eintragung des Ver stelgerungs⸗ bermerks als herrenlor, fraber auf den Namen des Muiurermeisters Paul Münche⸗
erg in Berlin eingetrag⸗ne Grundstück am Iz. Dezember 1918, Wor⸗ mittags AO Uhr, durch das unter . eichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, , Zimmer 30, 1 Treppe, ber- steigert werben. Das in Berlin, Trane⸗ ha ilstraße 23, belegene Grundstück umfaßt das Ackerstück Kartenblatt 20 Parzelle 107132 2. von 6 a 1 qm und ist in der Grundsteuermutterrolle des Stadt⸗ emelndebeztrtz; Berlin unter Artikel . bad0 mit einem jährlichen Rein⸗ ertrage von 0 92 Taler verzeichnet. Der Versteigerunggvermerk ist am 23. Juli 1915 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin N. 20, Brun nenplatz, den 15. Ja⸗ nuar 1918. ; stönigliches Amtsgericht Berlin⸗ Wedding.
Abteilung 7.
59093 ĩ Fer Olm ktor Wilbelm Hüäbsch in München hat als Tenamentspollnrecker sür den Nachlaß des in Karlsrube ver- storbenen Maorg a. D. Heinrich Häbsch das Aufgebot der Genußsch'tne der Ameri⸗ kanlschen Summi⸗ und Celluloid. Waren⸗ fabrik i Minnhein N. 1738 be 1743, 1745, 3188 bis 3203, 3206 686 3208, 3211 bis 3213, 3215 dis 3218, 3222 ba 3224 3226 „6 3275 3278 be 3289, 3283, 3286 bts 3288 z2990 bis 3292, 3294 bis 3396. 3308. 3311. 3314, 3318, 3321 bis 3326, 3331, 3336 bia 3348, 3353 n 5s 3377, 3406 bis 3408, 3415 is 3417, 3419, 3422 bie 3425, 3428 ols 3479, veantrogt. Der In= haorr der Urtunden wird aufgefordert, spätesteng in dem auf Mittwoch den 25. September E918 Bor atttags IL Mur, vor dem unierzeichneten Gericht (.I. Stock, Ztmmer 112) anberaumten Auf- gebots termine seine Rechte anzumelden und dle Urkunden vorzulegen, wiörigenfalls die Krastloserklärung der Urkunden er-
folgen wird. Mannheim. 21. Januar 1918. Gr. Amtsgericht. Z. 4.
140 82] Aufgebot.
Der Gutsauszu ler Gottlieb Rudolph in Neundorf hat das Aufgebot der ibm angeblich verloren gegangenen Schuld ⸗ schekne, a. über elne Forderung von 660 4 an den Maurer August Wächter in Nreun⸗ dorf, b. über eine Forde ung von 300 an den Landwirt Einst Kuüpfer in Pahn⸗ stangen, c. über eine Forderung von 100 ½Æ an den Maurer Hago Zenter in Neundorf, d. über elne Forderung, ven 200 M an den Gutghesttzer Richard Schüler in Görkwitz, 9. übe eine öorde rung von 600 Sꝭ en den Murer Eiwin Falk in Neundorf, f. über eine Forderung don 250 S an den Schankwirt Aldin St uer in Neundorf, beantragt. Die In⸗ baber dleser Urkunden werden aufgefordert, spätestentz in dem auf Donnerstag. den T5 Arrit L918 Born iktags O Uhr, dor dem unterzeichneten Gericht anbe aumten
ufgebotztermine ihre Rechte anzumelden und die Schuldurkunden vorzulegen,
folgeu wird. Bag. den 18 Okiobe: 1917. Fürsil ch s anegerlch:. Schulze.
— —
ir Witwe des Prwbati⸗ra, früheren dehr is faorlkanten Hermann Cfaus, Frida
Dagemthger, bier, Rahe nstraße Nr. 4, t das Aufgebet des Mündeldepo; fuchs
ausgestellt von der Reichsbank. nehenstelle Hiorzheim am 6. August 1814, beantragt. Der Juhaber der Urkunde wird aufgefordert, späteitens in dem auj Die a8tütz, ben H Ottaber 18418 Böoemittggâ Az Utze vor dem Großh. Amtsgericht, Zimmer 33, III. Stock, an⸗ beraumten Aufg⸗botaternige seine Rechte anzumelven und die Urtunde vorzulegen, wldrigenfallg die Rraftlozerklärung der Urkanoe erfolgen wird.
BRferzzeim den 17. Jim uat 1918. Gerich a scheetbeꝛei toßh. Amtsgerichts. B I.
69092]
Vie Zahlungesperre wegen des Schuld⸗ scheins Nr. 58 der konsolldierten Anleihe des Serzogtams Oldenburg Lit. Ab ist aufgehoben. Zählung sperre brstht wegen der 40 Taler-dole Nc. 4350, 44 368, 104 151 u d 117064 dir Eisenbahr prämien⸗ . des Herzogtums Oldenburg von
1.
Die 40 Taler⸗Lase Nrn. 53 813, 62 120 und 66 114 siad für kraftlos ertlärr.
Ein Alfgebotsverfahren schwebt noch wegen der Lose Nru. 1350 und 117064. Oldenburg, den 165. Januar 1913. Ministerium der Kinanzen.
Im Austrage: Tteyer-Ellerhorst.
59142 Gerat: achzin g.
Abb nden gekommen:
5b / ( Deuische Reichs mmleibe Nr. 196 662, 576tz 068 über je 1000 M nehst Zins⸗ scheinen.
Berlin, den 23. Jannar 13918.
Der Poltzeipräsident. Abteilung JV.
Erlennungsdlens. Wp. 671/18.
91431 Betenntmachung.
Abbdanden gekommen:
40609 Start Straßburg 1. Elsaß⸗ An⸗ leth von 1808 Lit. B Nr. 4630/1 4638/9 4606 — 51000er mit Imnsscheinen 1 1 olg.
Fran furt 9. M., den 19. Januar 1918.
Elsaänstsche Hank zesellschaft Filiale Frankfurt a. M.
(h 9060] üAufgebet.
Die don der Bremer Leben? versicherungs⸗ Bank auf das Leben von Herrn Paul Waluschte unterm 17. Oftober 1805 ausgefertigte Police (L. 123 191) über S 1000, — ist abbanden gekommen. Den gegenwärtige Inhaber genannter Police
wird hiermit aufgeforderi, sich innertzalb 1818
T Monaten bei uns zu mues den, widrigen⸗ falls die verlorene Police für kraftlos er⸗ klärt und an deren Stelle der Antrag⸗ stellerln eine neue Ausfertigung erteilt wird. Berlin, den 22. Januar 1918. Frela“ Bremen Hannoversche Lebens der sicherungs Bank Aktiengesellschaft.
46716 .
Herzogliches Amtegericht Braunfct weig hat heute folgendes Ausgebat erlaffen: Daut des Hypothekenbriefß vom 27. Juni 1912 haftet auf dem hier an der Neuen Knochenhäanermäße unter No ass. 1630 be— legegen Hause für die Stadt Braunschweig eine Eyporbek wegen 74 6 91 8 Straßen⸗ beukosten, die von den Erben des früheren Grun stückgetgentümers, Händlers Karl Vehlies bier, bernhli sind. Nachdem das JTufgebot des Hypothekeabriesg beaatregt ist, werden dessen unbekannte Inhaber auf- geordert, ihre Ansprüch‘ an den Brief spät stenß in dein auf den ET Juni 1918, Bormittags EI Uhr, vor rem Perjoglichen Am égericht hierselhst, Zimmer 23, angeseßten Termine anzu⸗ helden und den Hrpothekenbrief der, zule len, wiprigenfalls dieser für kraftlos erklärt werden wird.
Braunschwe lg, den 9. November 1917
Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtzgerichttz. 22.
58960 Anfgedzt.
. Carl Scherff in Cann stast, Königstr. 8, hat alg Pfleger über den Nachlaß des am 26. Sepi. 1914 in Cahora (Südftankreich) in französischer Gefangenschalt versto benen Privatiers Alhert Scherss. wohnhaft gewesen in Se. Mandé, Departement de la Seine Nr. J, Avenue de la Pelouse, das Auf⸗ gebot des über Die in Hrundbach von Vashingen a. F. Heft Nr. 1662 Abt. II Nr 6 auf den Pariellen des Kaufmanne Gustav Scherff in Stuttgart. Nr; 5360 Lb. — à 0h dm Baumgarten im Härdtlen und Nr. 88 und 98 a außerhalb Ettertz Wohnbaus, ingang, Stall, Schuppen Hüäbnerstall, Hofraum und Ge flůgelhof sfamt Mauer, Vorhof, Hähnerhof einge tragene Darlebenshypothet in Höhr voa 45 600 A, verzinslich zu 4 oso, außestellten Pypotbekenbriefs dean tragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufg fordert, spätestens in dem auf Donnerstag, dꝛzn A6 Mat E918, Gori. 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Ger cht, Ulrichstr. 6, gnbt⸗ raumfsen Aufgebotgtermine seine Rechte anzumelden und die Urkugden vorzulegen, wiörigenfallz die Kraftloserllärung der Urkunde erfolgen wird.
Strntz art, den 17. Januar 1918. F. Umtigericht Stutt art Amt.
Amte richter Schuler.
wihrlgenfalls deren Fiastlogerklärung n, Die
Ante bot. aibarina gek. Kntich:r,
Gi Jesrau, don Franz Scheckter, (3 twer in Kreuz.
nach, Viumgar ten straßt, Hat keaai' nd t, ea berschollenen Johannes Fischt e,. Sohn; von Johannes Fischer, Glaser in Fion—⸗
heim, und seintt Ehefrau Marie Katharine geb. Stumpf, geboren in Flonhetm am 31 XII. 1857, angeblich 1372 nach Amerika auzgewandert und seit 1903 verschollen, zuletzt wohnhaft in Flonhem, für tat ertldren. Der bereich ee Verschollen? wird aufgefordert, sich soätesteng in bem auf dienstag, den 8. Dfttgber 2pES8 BVworunttegs 9 Uher, vor dem unter⸗ zeichneten Geribt, Zimmer Nr. 3, anbe⸗ raumten Aufgedbotstermine zu melden, widrigenfalls te Todes rlläcung erfolgen wird. An alle, welche Aus kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver. mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Äufgebotztermine dem Gericht Anzeige 9 machen. AMize, den 18. Januar 1918. Großhetzogliches Amtsgerscht.
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1b38063 Retennt machung.
In der Aufgebotssacht Paul æchwar zen berger noecks Todezerkfiärung wiid dab Verfahren eingest llt.
Berlin den 18. Januar 1918.
König liches Am fagericht Berlin⸗Mitte.
Abt. 1654.
ö906d] kluftzebot. ö
Her Rechlzanwalt Justhrat Fenner zu Neunkirchen (Saar) hat als Nachliß⸗ pflegtr dez am 25. November 1916 In Cöln verstor denen Kaufmanns Sose Kuhn das Rufgebott verfahren zum Zwecke der Ausschließhung von Nachlaßaläubigern be⸗ antragt. Die Nachlaßaiäubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Kaufmannt Joses Kahn zu Cöln spätestens in dem auf Doane tag, den 18 april E9RES Vsrriittags IO Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerlcht, Zimmer 8, anberaumten Aufgebotttermine bei die sem Gericht anzu⸗ melden. Dir Anmeldung hat die An⸗ gabe de] Gegenstandes und det Irundes der Forderung zu enthalten; ur. kundliche Beweisstücke sind in Uischrift oder in Absch ift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadcl des Rechts, vor den BVerbinblichtelten aus Pflichttelle rechten, Vermächtnlssen und Auflagen berucksichtlgt zu werden, von hem Grhen nur insoweit Befsrtedigung verlangen, als sich nach Be— friedigung der nicht ausgeschlossenen Glan ⸗ biger noch ein Ueberschuß ergiht. Die Gläubiger aus Pflichttetlsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie dle Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet. werden durch das Aufgebot nicht betroffen. . Saar), den 16. Januar
Könlgliches Amtggericht.
59065 Mme sch luß. 2 Der Erbsckein vom 17. Oktober 1917 reach der Witwe Josef Hripen stein, Getrud, geb. Düren, ju Wevelinghoven wird für kraftlos eiklaͤrt. Grevendroich, den 9. Januar 1918. Königliches Amtegericht.
59094] Kusschlußurteit.
Für kraftloz werden eiklärt:
1) auf Anttag der Hetzergehefrau Jo— bannag Otto in Nieder Ursel die Schuld= verschreibungen des 35 0 tgen Baverischen , Serie 421 Tat. Nt. 52 601 und Serie 423 Kat. Jer. 52 752 zu je 400 6.
2) auf Antrag des ehemaligen Tag— löhners Franz Rennoth in Graßau und 2 Genossen der 3 o/o ige Pfandbrief der KRaverischen Hypotheken und Wechselbank in München Serie 1 Lit. FE Nr. 1606 zu 100 .
3) auf Antag der Gruderhaugstiftung Tiostberg in Trosiberg die 3 0 o igen Pfandbelefe der Bayer sschen Hypotheten⸗ un) Wechselbank ian München Serie 1 Lit. EE Nr. 7811 und 7812 zu je 200 .
4) auf Antrag der Kräcteren esitzers. rhegatten Josef und Krrtzzenz Schartner in Vornbach am Inn die 33 0 / igen Pfand. briefe der Süddeuischen Hoden ere dithan?k in München Serie 46 Lit. K Nr. 397197 und 397781 zu j⸗ 200 „S, Serit 47 Lit. J Nr. 449 852 und 450 106 und Serte 49 Lit. Nr. 536 812 u je 500 ¶.
) auf Antrag des Bankiers Anton Unt rauer in Diessen und 2 Henossen die Juterimsscheine der Bayerischen Notenbank n Dtünchen Lit. A Nr. 7526, Sog5 und digg zu ie sb 6.
6) aaf Antrag des Stivendlaten Georg Kifinger in München, als Pfleger des Nach⸗= lasseg des Pfarreis Johann Bayvtist Griffel in Perlach, die auf den Alumnus Johann Beptist Griffel in München und den Kooperator Aloß Martetsmüller in Altf aun hosen lautende Lebene ver sicherungk⸗ police der Bavyerischen Pypothe ken⸗ und Wechselbank in München A 4 Nr. S168 vom 15. Jull 1890 über 1000 1.
7) auf Antrag des vens. Amtegerlchts. dieners Johann Pimroff in Kusel dte auf Johann Vitroff. Sergeant im K. B. I7. Inf. Regt. in Germer heim lautende Lebengversich? unge police der Baverischen Hypotheken und Wech elbark in München A 3b Nr. 13470 vom 17. September 1895 über 1500 . ;
s) auf Antrag der Moͤbelfabrikanteng⸗ witwe Marie Riggauer in Rosenheim de auf den Tap jterer Anton Rigganer in
der Bayerhjchen Hypotheken⸗ md Wechsel⸗ 1175,60 4 sdreltausen deln undertacktund⸗
Fenk in Nänher **. II 383 von 7. He. * ssiebenig Mark 69 ) nebst 40½ Jr sen
zza ber 1874 siber WM) ss. B. W.
M auf nrstag de Benesitaten Sosef Krettenctcher in Uaterhaching die au den Kooperatar. Josef Bꝛeitrug icher in Pfaffing lautende Lebens versicherunasolice der Bayerjchen Hypotbeken⸗ und Wechsel⸗ bank in Manchen A 14 Nr. 19 804 vom 4. Februar 1901 über 5000 A. —
10) auf Arttaa der Kaufmannsacttin Maile Ebcrmaan in Prag und 2 Genossen
die auf den Graveur Friedrich Str⸗jock in
Frohburg hezw. auf Frau Jen y Lurta: a in DYrog lautende Lebengsvprrsicherungs volle der Baxeriscken Hypotteten⸗ und Wechsen dant in München A4 Nr. 12 8381 vom 22. März 1893 über 2000 .
Selmich in Cassel die auf den Hofguts. vãchter Duge Delmick auf Hohensttin lautende Lebensversicherungöpolice der Bayerischen Versicherungebank Aktien⸗ geselischaft vormals Ver sicherungganstalt en der Bayerischen Hypothefen, uad Wechsel⸗ bank in Htüncden A4 D Nr. 39 Ss vom 9. Juli 1907 über 10 000 .
12) auf Autrag der Kaufmanns witwe Marie Schrever in Mehlmeisel der 34 o ige Pfandbrief der Böaverischen Hypoibeken⸗ und Wechselbank in München Serie 1 Lit. D D Ne. 13001 und der 40jCJ1ge Pfandbrief derselben Bank Serie 33 Ltt. G Ic. 83 166 zu je bo0 „, ferner die 350 / o igen Ojaadorte fe der Süddeutschen Boder credit ant in München Serie 47 dit. J N.. 442 974 zu b00 M und Serte 48 Lit. H Rr. Ib Hes zu 060 ss.
München, 21. Januar 1918.
. Amtegertcht.
(shgo6 6]
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerschts vom 15. Januar 1918 ist der am 3. Dezember 1360 zu Eingdorf hiesigen Rretseß geborene Fahrikant Au gust Riedel für tot eikiärt. Als Todestag ist der Tagesbegtnn dez 1. Januar 1901 fesi⸗ gestellt.
Reichenbach i. Schis., den 15. Ja⸗ nuat 1918.
Das Amtegerlcht.
(590b7] Jin Namen bes Ranigs!
Ju dem Angebots erfahren zum Z vecke der Todegerklärung des verschollenen Franz John, Arheiter in Schwetz, har das Königl. Amt gericht in Schwetz durch den Ger. Afs. Dr. Schultze für Recht er⸗ kannt: Der verschollene Arbeiter Frauz John ans Schwetz, geboren am 8. De⸗ zember 1839 zu Ober Altenbuch, Kreis Jie, wird für tot erklärt. Als Zeit⸗ punkt des Todes wird der 1. Januar 1508 festgestellt. Die Kosten dez Verfahrent fallen dem Nachlasse zur Last.
Schwetz, den 17. Januar 1918.
— Rönigl. Amte gericht.
[58068] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehestau Marte Stempel, 9. Wright, in Stralsund, Kleinschmled⸗ straße 7. Prozeßbevollmächtigter: Rechtg⸗ anwalt Mannboeimer in Stettin, klagt gegen ihren Ehemann, den Siemnträger Rein⸗ hold Stemper, unbekannten Aufenthalts, früher in Stettin, auf Grund der 5§ 1567, 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Vie Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrelts vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Albrechtstraße 32, Zinmer Nr. 23, auf den E5. Mai DIS, Vormittags O Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten dertreten zu lassen.
Stettin, den 19 Januar 19138.
Der Gerichtsschrelber des Königlichen Land⸗ gerichts: Berwaldt, ,,
59069] Oeffentliche Zuftellung.
Die Ghefräau Adol Arnold, Maria ge⸗ horene Liedtke, in Dösseldo: f, Prozeß bevollmächtigte: Rechtsanwält. West hoff und Gahlen in Düsseldorf, klagt gegen deren Ehemann, den Elekirtker Adolf Urnolb, früher in Düffel orf, unter der Bebauptung, daß ihr Ehemann sie nicht unterhalte, mit dem Ant ag auf Zahlung: den Beklagten zu verurteilen, an die Flägerin elne im Voraus iu entrichtende Unt rhalterente von viertelsährlich 450 4 ab 11. Oktober 1917 und zwar die bereit⸗ fählg gewesen en Unterhaligbeträge sofort und die künftig lältg werdenden Unter— haliabeträge am 10. Jaauar, 10. April, 10. Juli und 10. Oftober eines jeden Jabres ju jablen und die Kosten de: Rechte nreug iu tragen. Dle Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand lung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil kammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den L160 Arn 1918, Vormittags O Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei oem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu hestellen. Zw äcke der offen lichen 3 stellung wird dies'r Auszug der Kage bekannt gemecht.
23 den 19. Ja uar 1918.
uchrucker, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
— —
auf je S3 1M , sreiundsechttg Mark 60 *) sett dem 1. jedes Monat vom 1. Mai i914 bis zum 1. Derem der 1917 abzũglich gejnblter 200 M am 14. Mai 1914, 100 ƽ am 19. Oktober, 400 am 27 Dezember und 502 M am 1. Augun 1915 zu verurteilen, ihm auch die Kosten des Arrestyerfahreng aufzuerlegen, unter der Begründung, deß ttzr Heklagter die Ber äge aus dem über die in dem Schaq⸗ steinweg 1 belegenen klägerischen Grund⸗ stück defigdliche 2. Etage gescklossenen Ptirt- vertrage und für Reinbaltuag der Wohaung und der Sachen sowie sür Ber sicherang des Mobiliacs gegen Ein⸗ druchoiebstahl und Feuersgefahr schulde,
1 auf Antrag des Kaufmanns Hago und deß die Berechnung der Miete bes
zum 31. März 1918 im Hinblick auf die im 57 des Mietevertraga vorgesehene Kündigungefrist berechtigt fel. Ber Ge—= Ilagte wild zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor das Amtägericht in Hamburg, Zivllabteilung 3, Zivil justin gebãude, Siepe kingylatz, Erdgeschoß, 3 mmer r. 116, auf Feritag, acn 15. Dtarz 19ES, Barmiztags AO Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuste lung wird dieser Auzjzug der Klage bekann gemacht.
Hamburg, den 11. Januar 1918. Ber Gerichtsschreiber des Amte gericht?.
Ioö9071] Oeffentliche Zuste lung..
Die Scha n derftau Mari? Käpczinsli aus Borczy⸗amen klagt für fich und zu⸗ gleich als bestellte Vertreterin ihres nach Rußland verschlppten Ehemanns, dei Schnen ers TKupe, iazti aus Borczvmmen, Poze ßbevollmaͤchtigter: Justtzrat Erbe in Lyck, gegen die Witwe und Eiben des verstorberen Schuhmachers Gustav Kornatz in Borc , vmmen, und jwar a ꝛc., h deren Rinder: 1) Ottilie Kornatz in Amerika, 2) ꝛc. Dte Kläger hebaupten folgendes: Der Grblasser der Beklagten, Schuh⸗ macher Gustav Kornatz aus Borctymmen, habe mit den Klägern eine Vereinbarung dahta getroffen, daß letztere ihr Grund⸗ stück Borezummen Nr. 738 ihrem Sohn August Kupchinskl und der Tochter des Giblassers Namens M irie, die einander heiraten sollten. überlafsen und daß auf dem Greundstück für pte Kläger ein Aus. an, und für die Geschwister des Auguft Kupezyneki bestimmte Elternerb⸗ teile eingetragen werden sollten. Der Srblasser der Beklagten habe über dieseg Faufgeschäft einen vriyanschriftlichen Kauf. dertrag berfaßt, je hoch abredewidrig sich selbstt und selne Ehefrau als Käufer detz Grundstückz in demselben benannt und auch die anderen Kausbedingungen zum Nach⸗ teile der Kiäger bezw. deren Kinder ohne Ein verständnis der Kläger geändert. Er habe den klägerischen Eh- mann trunken gemacht und ihm die Kaufbedingungen des Ver- trages, anders als verschileben, verlesen und hierdurch die Unterschrift zu dem Vertrage erlangt. Der Erblasser der Beklagten und dessen Ehefrau hätien sich durch diesen Kauf ergebltch berelchert und die Kläger in ihrem Vermögen geschädigt. Der Schuhmacher Gustav Kornatz sei ver⸗ storhen, die Beklagte Otttlie Rornatz gehöre zu den Erben. Die Klägerin klagt mit dem Antrage, die Beklagten koffenpflichtig zu verurteilen, an die Kläger das Grundnück Borezvmmen Nr. 78 berautjugeben und dassel be zurück aufzu⸗ lafsen. Die Klägerin ladet die Ottilie Tornatz zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Lyck auf den 28. März E9IES, e, ,,,. HER Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu benellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ;
Eye, den 31. Dezember 1917.
Der Gerichisschreiber des Königlichen Landgerichts.
(oö 9072] Oeffentliche Zu stellung.
Die verwitwete Frau Hauptmann Lulse Schwidt in Ostrau, Kreis Bitter⸗ frJd, Proz gßbevollmäch tis ter: Rechtsanwalt Spilling in Halle, Ratbausstiaße 13, klazt gegen den Operingenienr Kurt Zencomnintersti, früher in Wiegzbaden, jetzt unbekannten Auftnthalis, unter der Behauptung, daß der Beklagte der Klägerin aut einem am 3. Juli i915 ge⸗ gebenen baren Darleben den Betrag von 600 Æ nebst 400 Zinsen seit 3. Juli 1915 verschulde, mit dem Anirage, den Betlagten kostenpflichti; zu verurtellen an dite Klägerin 600 M nebst 40/0 Zinsen eit dem 3. Juli 1915 zu zahlen, das rteil auch für vorläufig vollstreckbar zu ertlären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntgliche Amtsgericht in Wieabaden Gerichtastraße 2, Zimmer Nr. 92, auf den TO. WHiärz 1918, Vormittags
Zur EO Uhr, geladen.
Wies varen, den 18. Januar 1918. Der Gerichts schreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 13.
õ9go? 3] Zur Festsetzung des Uebernahmeprelses für die einem unbesannten Eigentümer
[9M 0] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Gebr. Koppe, zu Hamburg, Stabb nhut 2, Prozeßbevollmächrigter: Rechtsanwalt Or. Scholz iu Hamburg, klagt gegen den Aitisten C hey deng Wa zu New Jork City, 6 Toyer St., mit dem Antrage, den Beklagten eventuell
Rosenheim lautende Versich erung? schein
egen klägrrische Sich rhei gleistung vor⸗ kee. vollstreckbar zur Zahlung von
enteigneten 3203 Stück Mopꝛahsaat (Roh⸗ gewicht 208 484 kg) und So00 Sack Coprah-⸗ saat (Robgewicht 48 813 kg), die vor Frrege ausgbruch für Rechnung der Nation al⸗ bank or Indta Lid. in Londen bei der Frmm Uhlmann G Go., Speditions- eichäft in Hamburg, eingelagert waren, oll aun 2H. Februar 1918. Mittags Y Uhr, vor dem Reichsschiedsgeri