1918 / 27 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 Jan 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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Hieser erklärte,. das Programm

Srenzen des afrikanlscken Kontlnents hinangrelchen. Ga ist nicht schwer vorauzzisehen, daß der oflafritanische Feldzug, obæ nhl Cfentac von aeringet Bedeutung in dem großen . doch sehr wichtigen Gi flaß auf die Zukunft der Welt haben kann. Beim Filedensschluß werden unsere Staatsmänner genötigt sein, dieser Fragen, die von so Roßer Bedeutung fär die Welt und insb: sonbere für das brit: fer Reich sind, zu gedenken. Frankreich.

Laut Meldung der „Agence Haras“ sind Lloyd George, Pershina, Douglas Haig, Cadorna, Orlando und mehrere französische Generäle in Versailles angekommen. Geftern vormittag traten die Mmisterpräsidenken Clemenceau, Lloyd George und Orlando zur Beratung zusammen. Am Nachmittag fand eine Vollsitzung der Vertreter der Ver— bündeten statt, die außer Clemenceaun, Lloyd George und Orlando die Militärmissionen Frankreichs, Englands, Italiens und Amerikas vereinigte.

Nu slaud.

Den Bruch der Bolschewiki mit der rumänischen Regjerung behandelt folgender durch „Wolffs Telegraphen⸗ büro“ verbreiteter Funkspruch:

Dle mit Verbrechen baflackte rumänische Oligarchle hat Krieg? bandlungen gegen die russijche Republik eröffnet, Gewohnt, id e Perrschaft auf der Armut, Kabale und dem Blut der rumänischen Bauenn und Arbeiter zu egründen, hat die rumänische Monarchte den Versuch gemacht, ihre Gutsbesitzer und bre Bankters duich Besttzung Bessarabieng und dissen Umwandlung in einen Yrell⸗ bock gegtn di, mächtige Strönung der russischen Revolatlon zu retten. Die Verbrechen der rumänischen Milliiär. und Sivllmacht sind unzäblig. Die Kommifface und Vertreter der russischen tevolutionüren Truppen werden verhaftet und ersckessen; die revo snt'onäten Truppen werden ausgehungert und ertwaff net. Behn Rücküassch ins Hinterland werden ste mit Geschätzen be. scossen. In ollen dit sen blutigen Verbrechen nimmt eine der erfien Stellen der Oderbefehlshaber der rumänsschen Front, Tscherbanschew, ein. Als Etnspruch und Warnung unterzog der Rat der Volkz⸗ kommissarg den rumäntichen Gesanbken einer kurnfristigen Verhaftung. Diese Maßregel blieb ohne Wh kung. Die Berbrechen dauern fort. Ver Rot der Volks kom missare ver sünt: alle diplomarlschen Vezt hungen mit Rumänen werden abgebrochen. Die rumäntsche Gesandtschaft und über. haupt alle Agenten der zumänlschen Macht werden in fürzefter Frist auzgewiesen. Ter in Moskau aufbewabrte Golt fonds Rumänteng wird als unan tasthar für die rumänische Oligarchie erklärt. Die Raisgewalt nimmt auf sich die Verantwortung für die Unvers⸗hrt— helt dieseß Fonetz und wird ibn in die Hände des rumä. ischen Volkez übergeben. Der en die Revolutton aufcũhrerische Oberbefeble haber der ramänischen Front, Tscherbatjchew, wiid zum Felnde des Volkes eiklärt und außerbalb der Gesetze gestel.

Ein weiterer Funkspruch sagt u. a.:

Herr Viamandi wit semer Begleitung wird aug den Grenzen der russischen Repubijk himausbefördert, wodurch die Herren Entente⸗ botschafier ven der Notwendigkeit befreit werden, immer neue Forde zungen betreffs der Ünantaftbar ker deg Herrn Diamandi fiellen zu müssen. Nachdem nun einmal nicht nur das Schick al einiger Land⸗ streicher, Lendein auch tas Schicksal des ganzen rumänischen Volkes auf di⸗se Karte ges⸗gt ist, bedrutet die getroffene Maßnahme eine dir kte und unmittelbare Nnterstützung der rumänischen Revolution, welch! in der Ttefe der soziclinischen Schichten Rumän tens längst herangerelft ist. Diese Revolut on, ibre Parteien, ibre Führer können aaf die volle Unterstützurg der Ratzregleiung rechnen.

Aus neutraler Quelle wird dem „Wolffschen Tele⸗ graphenbüro“ mitgeteilt, daß sich dos ganze politische Leben in St. Petersburg in krampfhaften Zugcungen abspiele. Vorläusig seien der Smolny⸗Regierung die beabsichtigten Schlage geglückt. Gestützt auf ihre Note Garde und auf Marine⸗ truppen sei es ihr nicht allgu schwer gewesen, die Konstiante nach knapp 24 Stunden wieder heimzuschicken und an ihre Stelle den ihr bedingungslos ergebenen Konvent einzuberufen. Die Knebelung der Presse sei kaum noch zu übertreffen. Mit Ausnahme der Parteiblätter „Prawda“ und „Iswestija“ wurden alle Zeitungen schärfstentz beaufsichtigt und unerbittlich bestraft. Mit politischen Gegnern werde kurzer Prozeß gemacht. Mitglieder der Opposition seien andauernd bebroht. Wie viele Personen in der letzten Woche verhaftet worden seien, lasse sich gar nicht übersehen, da nur die wenigsten Fälle öffentlich zu— gegeben würden.

Die rusfische Presse veröffentlicht ein Telegramm bes Generals Bentsch Bruyewitsch, Stabschefs des Ober⸗ kommandos, das obiger Quelle zufolge wörtlich lautet:

Vollkemmene Machtlosigteit. Viele Teie der Front sind ent⸗ blößt. Auf de Wesiftoat ommen auf die Werst nur 160 Bafoaette. Die Reserden lösen die Kameraden in den Schützen gräͤben nicht ab. Eine ung heure Zahl erfahrener militärischer Borgesetzter ist bei den Wahlen gusgeschteden. Der jetzige Benand an Stäben ist ohre Erfahrung. Stab und Bedörden werden in Kärje zu arbriten auf— böten, da niemand mehr arbeiten kann. Gene raistabgofft. lere find nicht mehr vorhanden. Tie Arbeitsbedinaungen in den Siäben sind ent. setz lich. Wirtschaftlich herrscht vollkommene Auflösung. Ausbildung und Orbnung der Truppen ist nich 's weit. Ordnung im Heere gibt eg nicht mehr. Die Befehle werden nicht ausgeführt. Desentionen finden massenhaft stalt. Beurlaubte kehren nicht zurück. Ver Zusammer. hang ast an vielen Stellen zerrsssen. Der Bestand on Pferden ist fast ver nachlässigt, Befeß ig ngen der Stellungen verfallen, die Draht— hindernisse sind zur Celeichterung der Veibräderung und des Handelt entfernt. Enen Angriff deg Feindes auszubalten, ist unmö. Lich. Elnzige Rettung des Deeres ist Räckiug hinter naiürlsche Grenzen.

Einer Meldung der „Petersburger Telegraphenagentur“ zufolge, hat die Fraktion der Sozialrevolutionäre der Linken aus Kiew die Meldung erhalten, daß das Generalsekre⸗ tariat der ukrainischen Rada zurückgetreten sei. Das neue Sekretariat werde aus Vertretern der revolutionären Linken und der Bolschewiti gebildet werden. In Ver— bindung mit dem Rücktritt des , würden auch die Vertreter der Rada in Brest Litowsk durch andere ersetzt werden. Die Bestätigung dieser Meldung wird abzumarten sein.

Derselben Quelle zufolge haben sich zwanzig Kosaken⸗ regimenter gegen Kaledin erhoben und beschlossen, die gesamte Gewalt in der Dongegend an sich zu reißen. Sie be⸗ mächtigten sich der Bahnhöfe Zweremo und Lichaja und nahmen 18 Mitglieder von Militaͤrorganen fest.

Der Herichterstatter der „Berlingske Tidende“ hatte in Helsingfors mit dem neuen sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Manner eine Unterredung, in der Finnlands sei, mit allen Nachbarn, Skandinavien sowohl wie Rußland, freundschaft— liche Beziehungen zu unterhalten unter bestimmter Wahrung der ehe und Selbständigkeit Finnlands. Das inner— politische Programm der Regierung werde erst später ver⸗ öffentlicht, jedoch könne er jetzt schon sagen, daß es rein sozialistisch sei und unwiderruflich vollkommen durch— geführt werden würde, selbst wenn es zwischen den Burger, lichen und der Roten Garde zu Kämpfen kommen sollte. Die Lebensmittelfrage sei sehr schwierig. Man hoffe aber auf Hilfe aus Rußland. Ebenso sei man dankbar für die Hilfe

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ans Schweben, Dänemark und Norwegen. Die telegraphischt Verbindung zwischen Helsingfors und St. Relergzburg sei unter⸗ brochen. Der Eisendahnvoerkehr zwischen Torneg und St. Petersburg sei unsicher. Die standinarischen Konsuln selen zur Zeit bemüht, Sonderzüge zur Fortschaffung ihrer Landsleute aus Finnland zu beschaffen.

Schꝛueden.

Anläßlich der Lage in Finnland hat die schwebische Regierung vorberelsende Maßnahmen getroffen, um nötigen⸗ falls unverzüglich Schiffe nach Finnland zu senden, die die schwedischen Untertanen in ihr Vaterland zurückführen sollen.

Zufolge „Stockholms Tldningen“ überreichte vorgestern eine Abordnung, hejtehend aus drei angesehenen Mitalie dern der Ritterschaft Estlands und Livlands dem Vertreter der Bolschewikiregierung in Stockholm Vorovsky eine Kund⸗ gebung, in der mitgeteilt wird, daß die Ritierschaft von Lioland und Estland die verfassungsmäßige Vertretung des Landes bildet und hiermit bekanntgibt, daß Livland und CEst— land selbständig sind und in ihr Recht eintreten, mlt anderen Ländern Abkommen jeder Art zu treffen. Zum Schluß heißt es in der Kundgebung:

Die wiede holten lleberariffe der gestürzen Selbherrschermacht und dle zahlreichen Uebergriffe gegen die Gesttze des Landes, die von der repnblikanischen Rey ierung Rußlands zugelafsen wurden, baben das Land in eine verjwesfelie Lage gebracht und ihm die Mäögllchkfelt genommen, sein siaatliches Dasein zu festigen. Die Vertreter des Landes sind somit gezwungen, sich noch Schutz außerhalb der Landes⸗ grenzen umzufehen und dort Bürgschaften für Gesetz und Recht zu juchen. Daher hat die Ritterschaft von Lirland und Estbland be— schlissen, as Deutsche Reich um Schutz zu bitten. Sle will die Vertreter der russischen Regierung davon zur selben Zeit in Kenntnis setzen, wir dieser Beschluß der deutschen Regierung über⸗

mittelt wird. Griechen land.

Leut Meldung ber „Agence Havag“ ruft ein Erlaß acht Klassen der a er , , g, und des Sanitättbienstetz unter die Fahnen.

Bulgarien.

Nach einer Meldung der „Bulgarischen Teleg raphen⸗ agentur“ hielt der türkische Gesandie Sefa Bei bei der Ueber⸗ reichung seines Beglaubigungzschreibenz an den König Ferdinand folgende Ansprache:

Stre! Ich habe die Ehre, Eurer Konlglihen Majestät. das Schreiben zu uberielchen, durch wescheß Seine RKatserlich. Mases at der Sultan, mein erhabener Herrscher, mich bei Garer Majeftät in der Eigenschaft einegß außerordenilichen Gesandten und bevoll- mächtigten Menisterz beglaubigt. Da es der belßeste Wunsch Seiner Kaiserlichen M jestät beg Sultans ift, bie Bande auf— richtiger Freundschaft, die zwischen beiden Regierungen in so gluͤck—= licher Weise beft hen, immer enger geftaltet zu sehen, so roeꝛden alle melue Bistrebungen auf dieses Jie gerichtet sein. Das brüderliche Zusammengehen der Armeen Guarer Köntglichen Maßteftllt mit den⸗ sentgen meines erbab nen Herrschers auf manchen Schlachtfeldern im gegenwärtigen Kriege hat die herzliche , ber beiden Länder best gelt und der Gleichheit lbrer Interessen die Weihe gegeben. Ich füble mich sehr glücklich, Site, unter so günstigen Verhältnissen die ganz besonder? Ehre zu übernehmen, melnen Hertscher bet Gurer Könlglichen Majestat zu vertreten, und ich geftatte mir die Hoffnung auszudrücken, daß Eure Matestät, indem Sie daz Wohlwollen, de fen

stät meinem Amtz vorgänger teil haftig werden ließen, auf mich auszudehnen geruhen, mir meine Aufgabe erleichtern werben.

Der König Ferdinand erwiberte:

Herr Minister, mlt lebbafter Befriedigung empfange ich aug Ibren Händen das Schselber, durch welchtz Seine Majestät der Kaiser der Osmanen, Ihr er lauchter Souverln, Sie in der Giger« scafm eines außerordentlichen Gesandten unb bevollrãchtigien Ministers bri meiner Person beglaubigt. Ich bin fehr glöckisch aber die Ver- sicherungen, die Sie mir gegeben haben von dem Wunsche Seiner Katseilichen Majestät bes Sultang, die Beziehungen aufrichtiger Freundlchaf; und vollhommenen Vertrauens, die in so gläcklicher Weise zwischen der Türket und Buigarien besteben, welche durch die Hande des Bündniffes unb der glorreichen Waffenbrüderschaft ver⸗ einigt, sind, sich enger gestalten zu sehen. Indem ich Se neiner Usterstützung und deg Heislandes meiner Regierung in allem, wwaz die Grfüllung der Ihnen anvertrauten Mifston zu erleichtern vermag, versichere, heiße ich Sie, Herr Minister, unter ung wilo: men.

Amerika.

Das „Reutersche Büro“ teilt mit, haß eine vorläufige Uebereinkunft zwischen den Vereinigten Staaten von Amerikg und Schweden wegen der Charterung schwedischer Schiffe für die Vereinigten Staaten in London zustande ge— kommen sei. Die Schifse sollen hauptsächlich für den Handel mit Südamerila verwendet werden. Clinige sollen sedoch Frachten nach Schweden führen.

Statistik nud Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

Eine am 30 Januar in Berlin abgehaltene Sitzung pts Vor— standeg dez Gesamtverdandes ver' chrift lichen Gewerk ch aften beschloß, wie. G. T. B. melder, zu der gegenwärtigen Ausstandsbewegung folgende Erklärung: „In Berlin und ciigen anderen Siellen im Lande sind in den letzten Tagen größere Teslausstände erfolgt. Vor der Atbeits nieder. legung waren beflimmte Förderungen nicht aulgeste llt. EGrst nachträglich wurde ein Streikprogramm mit überwiegend politischen Fragen formullern. In außenpolttischer Hinsicht will! man die schleunige Herheiführung des Fricbent; entsprechend den bon den vussischen Voltzbeauftragten in Brest Lit ower formulierten Lusführungebestimmungen.« NMeses Verlangen wird ur selben Stunde erhoben, wo unsere Feinde an der Westfront nach auf der Preisgabe don Elaß. Lorlhringen durch Deutschland befsekben. In in nerpoliti cher Hinsicht wurde als hauptfächtischste Forderung auf⸗ gefellt die Ginfübrung den allgemeinen, gieichen, direkten und ge⸗ heimen Wahlrechls für alle Menner und Frauen in Älter von mehr als 29 Jahien für den preußkchen Landtag“. Die christlichen Ge⸗ werkichasten haben bieher gegen alle Bestre bungen angerämpft, die geeignet waren, kriegtyerlängennd zu wirken, inis veit 65 nicht autz⸗ reichend mit der Ehre und mit den künftigen Lebengnofwendigk-sen des deutschen Volke begründet werben konnten. Ste haben weiter seit Jahren sich für die innerpolllische Neuordnung, vor allen: für dte Cinfübrung dea gleichen Wahlrecht in Preußen während des rieges, mit Nachdruck eingesetzt und sich an allen diee bezüglichen Besmn ekungen beielligt. Uynfere maßgebenden Stellen in Deuischland haben seit larger Zeit ur Beendigung den Krieges getan, was möglich it. Arbeit ie derleguaßken in der gegenwärrgen ernsten Stunde ber längern den Krieg, anftcnt ihn ahzufützen. Vir russischen Bolschewiki wollen nicht in erfser Linie rimen fü: beide Telle erträglichen, Frleden. Ihr

eigen tlicheg Ziel ist vielme ge die Wetr: volation. Mit diefen Bestrebun zen

gibt es für die christlich naftonglen Arhetten keine Gemeinscha t. Etwa Verschlexpungsversuchen auf bem Gebiete der a,. ,,

wird drt christlich⸗ nate anale Arbeiterbewegung mit Nachdruck ö egenzutreten wissen. Nit cinem Streik kann das gleiche err ; 6 Preußen kei der gegensrartigen Sachlage nicht erzwungen wert Dafür glbt es in den nächften Wochen und Monaten ausreichen. 66 . . nun * e, ,. De en, e. chrĩft. ichen Gere ften in Friedens⸗ nneren Neformf glöt ihnen das Recht, die gegenwärtigen Strelks mit 6 greßerem Nachdruck i verurteilen und ihnen ensgeaen. utreten. Sie find als ein berantweortungglofes und berbrecherssche Treiben geqen unsere Karmerazen und Volkegenossen an der ront, gegen unser Vaterland, Volk und gegen die woblperstandenen Inter en der eutschen Arbeiter und ihrer Organisatjonen aummsebt;. Die christlichen Rewerkschaften leknen nicht nur eine Gemeinschaft zit den gegenwärtigen Streiks gb, londern sie erwarten von hren Angebörigen, daß sie sich überall Arheitgnteberlegungen widerseßen und 16 , . für dle ungelärzte Fuftechterhaltung der Kriens. wirtschaft bemuhen.

63 Katiotwitz meldet W. T. B.“, daß der Zentral. vorftand der poknäschen Berufgoezginignng einen Kufruj an die polnischen Arheiter veröffentlicht, in dem es u. a. beist: „is volaiscken Krbeiler baben bieter kelte Hint bewatrt ud fehl fich nicht auf Irrwege leiten. Da jedoch in letzter Zeli die Gemtler durch die letzten Vorfälle in Oefierreich Ungarn und KLebengmitte schwierlgkeiten erregt find, ist nicht ausgeschlossen, daß hier und don jemand daz Gleichgewicht verlleren und sich der Ausstan d bewegung anschlie ßen könnte. Deswegen erheben wir unsere warnende Stimme und fordern die volnichen Arbeiter auf, auf angyvme Aufrufe nich zu achten und Enflüsterungem verschiedener Verführer kein Gehör zu geben, dagegen sich ruhig in verhalten und ibre Pflichten zu erfüllen wie bilzher. Sobiche Autschrestungen, zu denen der Lufruf auffordern, sind Wasser auf die Mühlen der . jeglichen err eln, namentlich einer Reform des Arbeitergtsetzts und der Wahlrechtz. reform. Die Regierung hat bereits ne gt, daß fie gegedenen. fall mit allen Muteln gegen solche Ausschrettungen vorqehen wird, sotaß die Teilnehmer sich den größten Ungnnehmiichteiten auefehen köanen. Was die Lebensmittel schwierlgkeiten audelangt, aßen die Sertreter der Berufgyerrinigung und andere Verbände unsängjt mit großer Gestunmtbeit im Ernährung amt die Klagen ber A beiter. sckaft vorgetragen und es ift zu hoffen, daß eine rationellene Lt benz, mittelverteslung eintritt. Im übrigen, durch solche Ausschreltungen werden fehlende Lebengmittel weder vermehrt noch geschafft. Geht also nicht auf den Leim des Bolschewitlgmug, . bꝛeibt ruh und bel klarem Verstande. Erfüllet die Ench anvertraute ai urd taeidet jegliche Aut schreitung.“ ͤ

GSanbel und Gewerbe.

(Aus den im Reichswirtschaftsamt jusammen— gestellten „Nachrichten für Han det, In dust ri und Landwirtschaft“„ )

Sch we ij.

Ausfuhrberbote. Der Schweherische Sunbtgtat hat unttm 11. Januar 1618 beschlossen: w

Art. . Die bin her erlassenen Augfuhrverbote werben auf folgende Artikel autgedehnt: Fertige Bodenteile aller Art far Par, ketier le, auch verleimt (Nin. A2 und 243 des golltarifs). Hol. schachteln aller Art (andere als die dem Verbote dereltz unterftellten Zündholischachteln der Nr. 65): roh, gebeizt, gefärbt, bemalt, bedruckt usw., mit oder ohne Papierüberzug, mit oder ohne Eifkerie Mm. Miß und 347). Sol jwaren aller Ait, nicht anderweit genannt, vorgearbeltet auch gehobelt, nicht zusammengesetzt: sowest deren Ausfügen nicht verboten ift (Nr. 250). auschrelnerwaren, fertige, auch mi Metallbeschlagen oder in Verbindung mit Glas: giatt oder furnken, agelehlt, geschnitzt, roh oder bimalt, arftrnißt, gebeint, gewichsz, vollert usw. rn. 251 und 252). Schreinerwaren, Möbel und Möbelteile (mit Ausnahme der Korbmbbel), sowelt dercn Aunfuln nicht bereits verboten ist, massio oder furnlert, auch ganz oder tell. welse aus gebogenem Holje; in jeder Bearbeitung, auch gt⸗ volstert, mit oder ohne Posamenterle (Nite. 259 bis 265). Fertlge Holmwaren aller Art, nicht anderweit genannt, iobg urd andere: sowett deren Ausfuhr nicht bereit? verboten sst (Nin. 270 und 271). Slebmacherwaren (Nrn. 286 und 287. Hu⸗ stumpen aus Strob, Baft , , Binsen und anderen in dio Arn. 502 a bis So3 e des 30 tarlfs gebörenden Materiallen (Nr. bob). Koibflechterwaren ohne Gestell 'mit Autznahme der Korbmöbel): rohe und andere, auch in Verbindung mit Leder oder extiltroffen (irn. blz bis blb). Kleidung nücke ür Damen und Mädchen, bestickt. Spltzen⸗ llelder: soweit deren Augfuhr nicht bereitz ver bolen ss JJ. baz). Kravatten aller Art (Nr. 553). Klichliche Daramente aller Art, aach bestickt (Nr. 555). Blumen, künsliche, aug , ,. aller Art, auch in Verbindung mit anderen Vlaterlalien (Nr. 2. Nätzmach, waren, nicht andermwelt genannt (Ri. 574). Regen. und Sonnenschiyme, seidene und andere (Nrn. RJ76 und 5777. Schlrm⸗ bezüge, genäht, seldene und andere (Nin. Hsd und 583). Gdeistemne, echte und lünstliche; roh (aus Nr. 638). Gdelsteine, känsiliche, ge= schnitten, nicht montiert (aus Nr. 1146)

Art. 2 Dieser Beschluß tritt am 13. Januar 1918 in Kraft.

(Schweizer lsches Handel blatt Nr. 8 vom 11. und Nr. 9 vom 12. Januar 1918; ö

Fach dem Geschäftgbericht der Wicktler⸗Küpper⸗ Braueret Aeijengesellfchaft Erberfeld für daz Geschäfts. Kehr 1916ñ17 weist das Gewinn. und Verluftkonto einschließlich des Vortrages vom Vo lahre (hz 762 9 elnen Urbersckuß von 248 679 auf; hiervon sind ju Abschresbungen 484 797 S6 und jup Deckung iweifclbaster Forherungen J60 G00 65 verwandt, so daß 355 887 16 zur Verteilun ] verbleiben, dle wie folat beamragt wird: für 4 b Gewinnaatrile für die Attionäre 178 000 S, Talonfleuer⸗ rückstellung 4970 M, für Wohlfahrt eim ichtung 20 Oo A, Kriegl⸗ rüdlage 63 172 6, Satzungg., und vertraggmäßtge Gewinnantelle 58 zi, Jon den gledann nech verbleibenden Sl 143 , sohen 44 509 S als ein weiterer Gewinnanteil von J by für die Attionätt ausgeschüttet und der Mest bon 46 643 6 auf neue Rechnung vor⸗ In, 6 tumlauf d hekenpfandhriefe der Ba vr is chen

Der Ge amtumlauf der Hypothelenpfandbrlefe der Ba Dandelzbankt München betrug Ende 9 424 196 300 (davon im eigenen Bestande 1079 206 ), gegen dag Ende des ersten Halbjahrs 1917 419 7605 400 6s (davon im elgenen Helin o 3470 700 6) und aegen dag Ende 15 18 is b6ß2 700 α (davon im eigenen Bestande 3 909 700 A). Der Gesamtbesl and an .

vpotheken betrug Ende 1917 430 055 710 A, gegen Ende des ersten albjahrs 1917 426 355 590 S und gegen Ende 1516 420 173 h3 . . Alt nicht deckungtfaͤbig ramen am 31. Gin e wr, gh 231 in Abzug gegen 317 500 4 am 36, Juni 1917. Ge

Bu pa pest, 30. Januar. (D. C. B.) Ver Budapesler f. mein derat beschloß di. Wiufnazms einer Kn leihe von 309 Mäl— ltonen Kronen. Der Griös sost der Erxicht ng ven Eranten häͤusern und sonstigen Wohlfahrt wecken dienen.

Die Sismmung der Börse war beute etwag ruhiger, und hen, gemäß konnte auch die 3 als fester berelchnet werden. . die, Preis benzezung hatte diese Reränderung aslerdingt nut ene n geringe . bie Schwankangen waren nur un bet entend, bas Geschäst wleder jn sehr eagen Grenzen blieb. ab lagen festar. Der Schluß war ziem lich fest.

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09, Keonen die Aktie und daruber erhilten ingbefondere wieder Wechsel uf New Pork 233, zFechsel auf Jondon 16. 95, Wechsei

ko go?]

erforderllchen falls durch Nachfrage bei dem se Heisp. Generanfigb Ubt. 6. JM. Verlin fest⸗ 6063)

Mundart. Gel Ken njeichen: Tatowieruag

Der gegen den Landsturmpfltchtigen verwalturg in Berlin betreffa der ane früher in Heidelberg, jetzt zu Baden Kaden, in dem uf den 19. , . Zustellungen n. dergl. ine bt den een, Gäbler, der hen t, dente aße g. P. Kiel, wegen , ,. einer Kriegs. 160th 8 Zwang snersteiger mn,

Res - Inf. Regt. ist erledigt. 26. 1 12

(1917, Ny. 38 994 96.

dem fabnenfluüchttgen Landwehrm. J. Aufgeb. wert von 17 600 46 verzeichnet. Der 8547 361 über ie 100 verboten, an und

. ke? üntersuchtngöscche gegen den durch Abschreibung von. Girlagebicch

Hörse in Berlin Hesland· wncrike. nie 43.7, ichelärd. adi. Handeln m,

Kullstenpeerf⸗ woren anfangs widerstands fähig, wurden aber spättr (NRotlerungen kes SGèrsenvorstondes] . . . ö 6 ,,,, ö. 31. hom? um insbt sondere Staatzeisenbahn⸗,, Yergwerki⸗ nb. Kanonen fabrttstwerte ñ ( , , n 3 ge o 3g unterlagen flarkeren Abschwächungen. Der Anlagemarkt blieh ruhig. jest, Untted States Steel 6 sl, Fianisish 4. 4 6 Wien, 206. Januar. (W. * B.) (Amtliche en n der leihe —, Hamburg · Amerika Ainle B. 2. B) Sigtwea sei er] . 2 2 Debisenzentrale. ) Sichtwechsel auf Holland 325,50, do. auf chwein Kopenhagen, 39. Januar. i c ) ar er, we ne,

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. * o. auf Sofia 125,75, Marknoten 150,10, Rubelnoten 215, au S0. 16 1 3 London, 25. Jennar. (W. T. B.) 23 0j Engl. Konsolg 5ät, Sto ghelm, 22. Januar. . * * e, , 1651 z 1 16 5 o / . ron 31 2 23 Broftlicner 4 , ga 3 nn,, 29 o. . . 40, FJaxaner vor 1895 724, 3 o/ Portugiesen —, o Russen 2a, do. auf ond 19. de; Darts * 26, ö 18 1 don i) 493, 40jo Ruffen von 18605 354, Bal iimore 3nd Ohio Rigs, d. FJanetro, 22. Suat. (S. Z. T.) Ken e. . Budapest loo Kronen G6. 56 g6 h 666 =, Canarian Pacifie 584, Eile —, Narmmnal Railways of Londen 13**ur.

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Mexico —, Pennsylvanlg —, Souihern Yaelsie —— Union Ron flanti⸗ . —. United States Steel Corporation 36, Uncconka nopel 100 Piaster 18,36 18,95 19,05 Madrid und Barcelona 100 Yesetag 115) j 115 116

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recht schwachen Verlauf. Verftimmend wirkten namentlich die Arbeiter Rm sterdam, 39. Zannar. (23. T. S.) Rubtg. Kecksel augstände in Deutschland, bie Ereignisse in Rußland uhmnd ein zelne auf Berlin 42, »O5, Weg fei auf zien 77,50, Wechsel auf Schwenz . in Schrankenwerten. Scharfe Glnbußen bis, ju 5, 89. Wechsel auf Kopenbagen 71,6, Bechfel anf Stockholm 77.25,

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10. Berschiedene Belanmntmachungen.

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zeichne len Gerichte, Saol Nr. 316, an 1 IZinssckein, der 6. Krlegganlziße I6ghßßi. want

gt. * Der Rechtsganwal i Juftittat Heunig Mn

15 mier anan⸗ ü zrang. beraumttu Aufgebotgtermhee seine Rechte Nr. 183 bö6 über 000 , . r . . 9 Unter suchungs⸗ gere; 6. , . ben anzumelden 6 die Urkunde vorralegen, 1“ Zietschein der 6. Krlegtanleihe Tempiin, elt Bevollmächtigter der Fran

Mutketier Heinrich Chriiian Mörck, wigrigenfallz dte Kraäftlozerkürung der Nr. 11 559 433 über 1000 Æ Loulfe Wllkea, geb. Schulz, in Nen;

] ĩ tragt, den ver · 18. 1. 62 zu Jarplund, Kreis Fleng⸗ Urkunde erfolgen wird. gtstehlen siad. ö ra zen bura/ bat beant sachen. . . ir ref; Mainz, den 23. Janugr 1918. Hannsver, den 2. J. 197353 ; , . , ö 9 g , . ö dorbeftraft, e nenn , Großherꝛoglichet Amisgericht. 361, Abteilung II. 9. tz. gf 7 37 ale; * ö egen den unten beschriebenen Grenadler Srund der ge deg Millicistrafaesetz 300 e,, , , 58) Pak ben. Wiechen, de en, ce n,, enen gr, ws . lee, , gn mne bäh wasn, . , Regitz. 5, geb, 29 8. 91 zu Cöln, welchen strafgerichtsordnung der Seschuldigte bier · Oste J*bn jn Golday bat das fufgeßo: Am 22. Brrember IS 7 sst etner Dame uf der r ,n g r , m m. . ist und sich verborgen hält, ist die durch für fahnenflüchtig erklärt und sein der angeblich verloren gegangenen Attien auf der Straßendahn eine rr lg e, dle niitia ga 2 Mh. por Tem unterjcich ea ter uchungsha . wegen ahnen flucht im im Deutschen Reiche befindliches Vermögen Nr. 387 und 768 er je 1050 4 nedff 63 derfchie denen Gegenst nden dle nach⸗ 336 e , . K Helder werbängt. Cs wird echt, än wit t lg belt, öen lugebhrlgen Hipgidenden. unn Cr, fir kenden 3 Souponsg en jhieit, geftohlen ee e ene, rl i . berbaften un) an die nächste Militar,. Liabect, 258. Januar 1613. heuer n ef che en der Ger gbergeh Kttlen. Honben', u . / 6 behörde abjulleferr. Die Vivision kann Gericht der kellr. 81. Inf. Brig. krauetei in. Gepe lobe g, die sräßer die 1 Goupon der 8 d Yertschen teich ß Ee, ar e r dee , Firma Gevptlsberger Akrienbrauerel vorm. anleihe von 1915 ¶ESchuldper sch eihung Hollcnen zn ertellen vermzgen, ergchi die Vle Fahnen sluchlgerllä tung vom 26. 11. 17 Karl Denninghoff führte, beantragt. Der Llt. . Nr. G79 045 äber 5 Æ, am 2. I. rr n, sp fte ns un Tn fg bol. gegen den Musketier Wilheim Gernigan Inhaber der Aktien wird aufgekordert, 1918 zahlbar g: wesen, termine dem Gericht Anzeige n machen. dom einem Inf. FRegt., veröffent icht im frälestens in dem auf den 8. TAugun 1 Coupen der Kronprinz Rubolf.Baßn Jeldt erg ĩ. Mecct, ben 38. Janda: Heutschen Reichzanzeiger vorn 3. J3. 7 I9IS, Bormittage AA Uhr, vor dem zur oo Citsenbabnsiꝗgateschuldenverschrei. 1976. . Nr. 48 671, wind aufgehoben. unterzeichneten Gerlcht, Jimmer Nr. 16, bung von 1893, jahlbar am 1. Januar Cgrohherogl. Anntagerlckt. Saar?! D. Et Du., den 26. 1. i9l6. anberaunnten Aufgebots termine semne Rechte 1918 mit 8 Kronen, Serie 10, 275 Nr. 13, ; . Siöße: 1374 m, Gestalt: mittel, Haare: Gericht 29. Inf. Dipision. antumelden und die Aftien vorzulegen, 1 Coupon der R. n. . vriw. Dößbmischen toes; men, , ,, ,, , , 3366 wihrigensalls die Krasliocerllärung der Nordbaßh. Hefen scaft, & Gulbperschreib ang . 3 la. Sprache; Göl ? ö ;. ĩ 1 15 964 bei. Nie Kutscherfrau Marlannd Clacera Gesicht: pockennarbig, Sprache: ner Re K 363. nn, . 3 . . n . . . ö aber n Veri er; . , iches Amtagerlcht. Bei ihrem Auftauchen erbittet bie !* ö. n,, ufgebote Ver⸗ non w , s. Au Antrag der bent chen Jentralftelle n Kr. 7. A. III 10d. zulegt oknhaft In hart, fir lust⸗ und JFundsachen. , ne. fie, D n, ge, ,,, ' Monbljoppiatz 3, wird der Heichsschulder˖ le sfrau Gelany rem. ark. Schneider, schollene wird ails Ber ü

gestellt werden.

D-Et. Qu., ben 25. Jannar 1913. Bericht einer G. Infanterie ipision. Der Gerichtgherr. (UNaterschrlfst.)

Geschreibug: Alter: 28 Jahre,

8

am ganjen rtörper, an einer Hand Anler satowiert. Kleidung: feldgraue 2 Uniform, blaue In fanten leextramitze, Mickelgamasch en.

lt Mon] Gtectbriefgerlebigunn.

e n! der 3 prozentigen Anleihe des bat das Aufgebot der ihr qebörigen Kux - Deut lchz v 186165 Lit. E schein? Nr. 7 iber 12 und Nr. 3 über Im Ker de , n . Ri 5 36 ö 3 6 ber boten an een. der Mangel ichen Kupferschlefer . err l, e ger , ,. . einen ö. ö g. 9. . ge⸗ se, , , 1 ,,,, n n,. 5 2 nannte Antragstellerin eine Lesstung ju tragt. l t e Gericht der Landwebrinspe tion. nir Zeit btr , . an e, lnzbefonbere neue Zingfcheine Genetrk nor cze Sele 6oꝛi ver eichnet und legen, . n n. ee, rer fies ge einer, e, einer ,,, ,, . Her Entert.. t i Flatten Std., rigen, Grund tig unn, n, Ram! * e d, , dn Mittt. 5 ö Sept eri: r brief gegen Musk. Paul RNaypelt elnes , , ,,,. 10 un., 3 . 2g . ar , r , s. ure 6 ere, unterzeichnete Gericht, au ber C&ericht, ö , , . unterieichneten Gericht, ghnmtet 6. sn. Igozon) Au gebe. , ,, He r. Die Landreir tot an, Tann Fritz, ark. *r er e , , wer , nennen,; zent, in Serbol bat. Fegntragt. Ken Der Gerichte herr. Gerichistraße 31. egene Grun ; e widrigen alls die gra clon ung fer zer he e ee , e g n.

geberen 14. Mai 1880 in Abbau Phietuftz. Landsturmmann bei der 12. KFony deg

bezirk Kiel, geb. M 1. 77 zu Neumuͤhlen beorderung unter dem 21. Januar 1918 sen. Steckbrief ist erlediat.

ltoxa,.

den 29. Januar 1918. erieilen le, . ergepl

im

t Anzeige zu ma

Sobsens den 24. Januar 1818. gCönlglichen Amtagerich.

3 7 entbält: 2. Borderwohnhaus mit unter- wir der Neichsschuldenderwaltung in gun e. olgen wirp. e, rief und Fahr enfluchtaerklärune J, Hof, b. Seltengehäude zechts, Berlin betreffz der engel aban den üUr ö. 3 3 6er . , llt. bett - vrina un gerl Stn uber, erledigt. a , n ger sgft i , ö nn er enen, g, Khaigliches Rune geri. 3er n nenn, der gar hw,, J , Hege. ,, 6 36 ; . diho] Tee, 3. Dir sion. weißt wohn.

: Grunde von 1915 Lit. (C. Nrn. 2 286 194 bie lots] ges ct. Yi. 2, 35. Reserxe· t

k . g lr, e nl 34 193 übeg je 109 M, von 1816 Auf Antrag beg Kaufmanns G. A haft Secdof für tot . e. 6 des Stadtgemeindebeztcks, Berlin unter Lit. C Nr. 7340 571 über . . . 3 r nr m n, rn. , ,,, n, ,. . J n , , , , , . I iler, oird der Inhaber Li s, Vormittags 31 e. dera

öh ö. * *. cn Lan . i ist 25. Februar cinen anberen Inhaber altz die oben ge⸗ des Wechselblanketis Königsberg t. Pr., unterzeichneten ericht aumt . , . . . . 4 ö. . V , An tragstellerin eine Leifsung zu den 1. Septemher 1915 uber 18000 i nn,, u . . . dine! n e rn der ichn gegen. Berli! N. 20, Brurn-npiatz, den bewirken, ingbeson dere nere ginsschehne geicgen an die Qrger des Aussiellers auf falls obeserklãru erf

g. ige f Oꝛ? atz in Köatlgg⸗ wird. An alle, welche Auskunft ü wärtige und künftig anerfallende, im 28. Jankar 1915. oder ciren Srneugrungzsckein augzugeben. e gn, . a. 33. e , n, n en Dead n,,

Gericht der Et. Insp. A.-. G.

lõoghij Verlllgung. GSemẽß 8 360 M.. St.. G.. O. wird beß

3

if Goutlhern Rallwary—, Union Packs; a 2

ö , ö r Len än , n lfss, wett. genommen, fallig drei Monaie vach beto, ellen vermgzn, ergefst die . Löt. 16.

19. Augusft 1917 in Berlin⸗

huchg wird bekannt gemacht, dag die dies⸗

eservisten Adolf Lijchemwski der 8. Jom. Nr. 47 642. , n e enn Rr. Iij6. wegen Main, den 30. , , 1014. Fabnenfl acht, wird auf Grund der S5 69 ff. Gerirkesparlasse m.

. ta, n, . . Nrfunde im & 367 des e n nn, en Anzelge zu machen.

Beschlag belegt. lung 6. auigefordert, spateftens in Freiburg . . —— 10 ; eige zu machen.

niariarun e, 26. . 16. loggeeleeusmam fee 'theintig, Fat lcolco] Scene,, mn ern, , nnn, w mn m, e, rens.

gl. Gericht rich Staab in Mainz, Fischlorstraße Rr. 6s,ů Von der 6. Kr legganlelhe i 11200 Stick Nr. 134, anberaumten Aufgebotstermübne Könlgliches Amt gericht. der danbwehr in sperr on Karlgruhe. wohnhaft, vertreten durch Nechts anwali Lit. I 7 022 704 in 5 (g Reir ganleihe feine Rechte an jume ben unb die Urtundt . 3643 . xaaff in Malnz, hat das Aufgebot eineß auf bigher ungufgellärte Welse e. Verlust Vornuleg en, weidrigenfalls deren graf il. ere, n nn ,,, , i a ö) ormunde de er ö „ben 19. riber ü

in, ,, n , , , ö Nieden sch on dan sen kat al , . erklärt (3 360 Bubenbeinz, ausgehändigten Besugischeines, enen , ,,, . seönlgliches Amtsgericht. Abt. 29. f Dr., D., D,]. lautend: K 60270 Aufgebot.

ö , , Tenn. , , , 2

IFfrelte t he,, Mann,, , , Nen eitige Belanntrnachüng vom 12. Oktober ; ; ie Nachlaß . , en, g, 5 oo Deutsche er , , ,. en ö . betr. das Abhandenkorumen von . 8 ie r e nt, ie. ir stunf . e ne, pit auf Hrund der Sz 65 f. des Milntgr, , n mn. Kö. germ! WVeripah igen 363 zanltibe D 3 00 812 wohnbaft in Berlin Sc öner erg, Hor hertz, den eech verstor ber iir , n, . 5 . . , n, baden. liefern 1 e. I . n , , the Fraße b, fuͤr tot zu erklären. Der bejelchnele späteflens in dem auf den

r e . ang z aber dieses Scheine gegen de ssen Rück⸗ l ata n n min n, n g er 3 obne zur Prüfung des Herrch ig unge. äber M, oh, r nn nn

ö reich ger ö . . i ee m , ,, 1 . 6. 6 D 5 81 Sol unter eschncken Ghricht, Zimmnier 5s, an, beranmnten

. . zu sein. n , ; üher Æ 500, —, beraumten Aufgebotstermine iu melden, Geilcht anzumelden. Die Anmeldur

lbo ib] Jahn enfluchtsertsurnng. Pen Gegenwert baben wir empfangen erledigt ist. z i9is. wldrigenfalls ö Todegerklãrun een hat die Angabe des Gegenstandes un damnbutg; az, e eli ⸗· n,, ln gi, weicht ne nl llos 1] Derkanntachung. ] t die Bessimmungen] syätestens im Aufgebotstermine dem Gericht aläubiger, wel Unter Beꝛugnahme auf die Geslimmung n e e e m ne !

: beantt . 3 666. 837 (Rizr & zig) wyrd. schnlbio . hierdurch ff fabncnflüchtig crilätl. kol'd auge ferderi wätz lern , 3 . . Kenntnis göbracht, 131

; * 11 8. 3 ö ae ee munen.

nlssen und Au von dem Erben nur insoweli

8

der! auf. den spätestens im Aufgebotatermin dein Gericht

Krast 0 Derltn-· stellter Pfleger über den N ire * t ? er den Nachla

. hausen, Charlottenftraße 44, verstorbenen

ble dag Anf⸗ guf trnd des s s. des wazdelegg t. t'cl in Herniodorf Bei Berlin, Ficdrih scholgversahren lum Zwedg ker 232 straße 4, hat beantragt, den verschollenen schließung von Nach . be⸗ ger werden

en des verstor benen Franz w. üs. Mur s

ö Verschollene wird aufgefordert, sich spä. 19 RA 8. Bormittags 10 uhr, vor dem 1 S1 II. Srleasanlelhe &. 2 8.9 718 i in dem auf den 290. September unterzeichneten Gericht, Berlin, Han ow. ES Uhr, vor dem Küissingenstraße 56, gimmer 18, an—⸗ ufgebotstermine bei diefem

; des Grundes der Forderung zu enl hallen; Leben oder Tod des. Verschollenen zu urkundliche Bewelßstücke find in rschrift erteilen dermzgen, ergeht die Aufforderung, ozer in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß. en,,

3 or den Veriir. Schö at berg, den 19. Januar lichlerken aug Fi e s en, Vermqhi· agen e , iu werden. efriediqung

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