1918 / 29 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Feb 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Nechweisung über den Stand von Viehsenchwmn

in Oesterreich⸗ Ungarn am 23. Januar 1918.

(Kroatien⸗Slavonien am 16. Januar 1918.) (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)

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Könlgrelche

Komitate ( K. Siuhlrichterbezitke Muniz ipalstãbte

Nr. es Sye ercgebie ls

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¶Saimatien. ö P. ungarn. , , . er weißen bur 6⸗ ehr) . ö. 36941 St. Arad, Boros Kis lend, Magvarps Vilägoz, M. 3 St. Gorossebezg, Marla Nagybhalmagpy, orncpa.. K. Ara, Lip Turocz .. St. Baesal

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Sombor ..... St, Apgtin, Hoödsäg, Lula,

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Sts. Biharkeresztes, Csoff Nlezd, Kömwont, S fr. ö. roßwardein (Nagy⸗

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K. nyad 9 2 st. Jasm . Nagyknmn ˖ Siolnol g. Klemntokel

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. 9) Lungenseuche des Rindviehg und Be sterreich und Ungarn nicht aufget

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Dedenburg (Sopron), n,,

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i, n Gen, 9 J agy ˖ . ktttndhs. .... s St. Allbun ar, Antalfalva Baniat, Hodos, Grof bec gkerek(Nagybeeskerek), Par esopg, Stadt Nagy⸗ be ch kerek, M. Vanesopa.

K. Ung, St Homonna Mezölabaꝛcz, Szinna Sitnopko . ö St. Bodrogköz, Gälsoes Nagymihüly Suospatat᷑ Satoral saushely. Sze⸗ tencß, Tokaj, Varannö, Stadt Saͤtoraljaulhely . St. Gzelldömölk, Felsogr Güns 35. Smet; ulpar, Strvar, Stein⸗ amanger (Szombathely), Sin Köszeg, Szoni⸗ ely.. S. Körniend, Olsnist (Mu⸗ razzombatz, Shentgott. hsrd, Eisenburg (Vasd ar)

St. Balaton füred, Kes⸗ thely. Paesa, Sümeg, Tapolcza, Zalaegerszeg, k Stadt Jalgegerszeg ... .... St. Alsslendrg, Csaktor⸗ nya, Letenye, gJagyr ann a, Itova, Perlat, Stadt Groß⸗

kanijsa (Nagykanljsch .. B. Fiume e a 9 0 0 086

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Außerdem Pockenseuche der

1 Gemeinde und 268 Gehöften.

b. in une (aut schl. Kroatien Slavonlen): Rotz 23 94 aul, und Klauenseuche 75 (917), Schweine⸗ n . en . 33 in 3 Gemeinden und 4 Gehöften, ö ö .

Kroatien⸗Slavonlen: 12 (13) Maul. und Klauen seuche 11 (179), Schweinepest cell seuche der Zuchtpferde sind

7 J43.

s. l len. (Kolems), M. enburg (Roloꝛᷣbar)

St, Gsogg, Botsänbänva, gesäd, Karansebes, Sugos, aros, Temes, Stadte Karansebes, Lugog.... plezahnnya, vr soba, Re⸗ Ter geb, e,

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R Marog. Korda, riddarßeiy M. Marog⸗Väsarhely..

St. Wieselbur 96

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St. Astod. 6. zi omäz, Waltzen ‚— . Vaäct, UNjpest, chcft

* ie . ie, e onor, Nagy⸗ ita, NRacztepe, 3 Nagykörös, Czegléd, M. Kecötem et....

St. Abony, Dunaveese, Kaloesa, körös, Küis⸗ klunfülegyhaz a, Kunszent⸗ miklss, Städte Kiskun⸗ foͤlegvh za, Kiskunhalas

burg ( Pozsony), PVoꝛsony. ......

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St. Igal, Lengyeltst, Marezal, Tab.... St. Bares, Csurgö, Ka⸗ pos var, Nagygatad, Sziget⸗˖ var, Stadt Kaposväar..

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C. Iipe (Cijches) ..... are. . H

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St. Buziüsfürdö, Központ, pa, Temeßrsékas, Uja⸗

rad, Binga, Vi. Temes var St. CGsäk, Detta, Weiß. kirchen (Fehsrtemplom), Keveynr, Wers 3 sech. Stadt Feb ertern⸗ ecß.. .

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st. Thorenburg, (Eorba⸗

St. Csene, Großkikinda (Nagykltinda), Nagyszent⸗ mitlsß, Pärdäny, Per⸗ , Tõrõkbecse, Tõrd⸗

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K. Trentschin (Trenessn)

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&. Weg zorn (Ves iprem) .

Kroatlen⸗

R. BelorEr⸗Körög, Va⸗ ,. (Varasd), H. Da⸗

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gusammen Gemeinden (Gehöfte):

a. in Oesterreich: Rotz 9 (11), Maul⸗ und Klauenst

177 (1421) ( Schweinesenches 57 (226), Rotlauf der

en Schafe im Sperrgebiet Rr. 48 in

von Bach und Beethoven gelang nicht so elnwand rei. Der Ton von

Theater und Ma stk. on jerte.

spie len des

Karl Maria Artz hetie sich in einem mit dem verst

dem sich eine starke musikalische Peisönllektit

Piantst

Entgleijung im Fmale

zur Anerkennung, wie er sich sofoit wieder in den Zusammenh. mn

hineinfand, so daß die melsten Zubörer diesen Zwischenfa

Heir Aitz zu sehr feiner Wlrlung und gie blermlt deutlich, d diese Kunst seinem . vlel mehr zusagt und er in 3 kunft gu daran tun wird, in

des Aitmeinters, darunter die beiden Tripletonzeite in F. Moll und D⸗Dur, Schäpfungen echt deutscher Kunst, die von neuem zeigten, daß wir der Masik anderer Nationen vollauf entraten könnten, boten

Max Bruchs, der künlich seinen 80. Geburtst.g in geistiger Frischt felern durfte, der tüchtige Dirigent Arnold Ghel mlt der beistärlten Musikabteilung des Grsatzbataillons den Re servein fanterieregiments 2035 einen Musitabend mit Werken Bruchß veranstaltet. Den greisen Meisters gelhsigeß Schaffen jog mit all seinen Schönheiten am Ohre des Hörer mit werbender Kraft voruͤber und brachte zu alten Verehrern neue. Paula Weinbaum sang mit viel Empfindung unh prächtigem Stimmklang die bekannte Szene der Andromache auß Achllleußs. (Op. 50), wärend Piofessor Klingler tonschön und technisch vollendet dez Meisters vielgespiteltes G.⸗Moll⸗Koniert mlt seisnem wonnigen Adaglo zu Gehör brachte. Für die am Gescheinen verhinderte Königliche Sängerin Birgitt Engel war Frau Minna Ebel⸗Wilde eingesprungen, die mit gutem Gelingen dat Ave Maria“ auß der Kaniate Das Feyertreuz sang. Be— , war der satte Klang des Orchesters, das Arnold Ebel berzüglich in der Gewalt hatte und das scintm Stabe mit Schwung folgte. Eine, Symphor ische Sulte für Orchefter und Orgel 6 ischer) erwiez sich als eine schwächere Arbeit Bruch.

benfalls in der Singakademie gab Helene Stegfried unter Mitwirkung bekannter Kräfte ein Kammerkonzert mit Werten alter Meister. Das Streben der Konzertgeberin, seltener gehörte, gutt Vꝛusik neu zu belebꝛn, verdient Lnmer wieder von neuem anen kannt zu werden. Marcello, Bach, Mozart, Gluck, Spazier, Neefe, Reich not und Zelter zierten bag Programm, dazu noch eine Relht von Liedern aus dem 18. Jabrhundert. EGinwgndfret erklangen dle Insttumentalkompontionen, wäkrend dem uageschulten Gesange der Veranstalterin nicht das gleiche Lob zu spenden war. Der Verein für künstlerische und wissenschaftliche Be⸗ strebungen“ widmete seinen 18. Vereigabend dem Thema: Johannegß Brahms und Joseph Jogchtm?'. Nach dem musikalischen Teil, der die Violin sonate in G-⸗Dur sowle Lleder und Violmslücke in meist r Augführung rrch Pꝛrofessor Waldemar Meyer (Violine), W. Kempff (Klavier) und Cieangr Schloß 16 (Alt) brachte, hielt Dr. Leopold Schmidt einen Voꝛtrag lber

Mustker sprach und es verstand, mit warmen Worten für die Freund⸗

zu interessieren. Moriz Rosen thal veranstaltet gegenwärtig im Beethovensaal einen geschichtlichen Zyklugs: Die Entwicklung der Klavierliteratur?“, dargest lt an 7 Abenden. Die Gin⸗ drücke der ersten beiden Abende 39 Werken von Couperin, Scarlatti, Bach, Haydn, Mozart, Hummel und Beethr ven waren so überwältigend, daß man bei ber schier unglaublichen Lelstung dieses Klavier- Titanen wie var einem Wunder stand. Hier ist das ot mißhrauchte Wort pon einer Meifterschaft wahrhaft am Oit; die restlose Ueberwindung aller technhchen Schwierickeiten grenzt ang Märchenhafte, und dabel ist diese Virtuositt vom feinsten mustkallschen Gelchmack geläutert und dem mufikalischen Inhalt stets in rilsicherster Welse umtergeordnet. Kein Wander, daß die Karten für alle sicben Abende berelts vun griffen ad und eine große Schar, welche keinen Eintritt mehr bekommen onnte, enttaäuscht wieder umkehren mußte. Man bar f auf den Verlauf der weiteren Abende nach dlesem verheißungs ollen Autang gespannt feln. D. Günstige Eindrücke hinterließ ein Klavierabend, ken Tberese Viehn⸗Slottko im Bechstein saal veranstalt te. Die Tünstlerin ist ein echtes Klaptertalent, das aus der Gigenart selnes Infnumentt mühelos gestaltet. Besonders gut lag ihr die Ne. Vur⸗Sonate von Weber, mit ihrem romantischen Zauber und ihrer rhythm ischen und barmonischen Buntheit. Hier hehre Therese Blehn aus bem Vollen und blied dem Neichtum bes Sincks nichts schuldig. Dle Wiedergabe

Fran Diehn besitzt einen gesanglichen Klangresß und große Teichtkz⸗

Oer Hoftape llüelster Wirheim Furtwängler aus Mannheim, ber im Beethoven Saal ein Konzer wit dem Phil harmonischen Orche ster veran staltete, erwies sich wiederum als ein Orchesterletter von hedeulendem Range. Mit tief eindꝛingendem Verständniß und lebendig nachschaffender Phantasie wußte er vor allem die Gg⸗dur⸗ Syniphonle von Bruckner seinen Hörern nahe zu bringen, elne Lelstung, die man um so böker bewerten muß, wenn man den Umstand bedenkt, daß die starke, nicht leicht zuaäna— liche Eigenart Bruckners nech nicht dem allgemeinen Ver ständnig eischloffen isist. Gin cinschränkender Ginwurf ließe sich gegen die allzu schroffen klanglichen U bergänge erheben, die Furl= wängler heoorzugt. Seiner Duramit fehlen häufig die vermittelnden ÄAbstufungen, ohne bie bas Klangbild etwas einseitig bleibt. Die se Elgen heit 6 sih beionders ftark in den Orchesterzwischen⸗

chumannschen A⸗Moll⸗ Klavierkonzert. Anderer⸗

seits erwies der Dirigent aber auch gerade bel bieser Aufgabe in der Art, wie er mit dem Soloinstrument an den begleitenden Stellen in Fühlung blieb, den Hohen Stad feiner muftsalifchen Kultur. Ma) Pau er spielte den Klariertell des Schumann. Konzeitg und bisch: den ganzen Zauber der dein Werk eignen romantisch⸗ intimen Stim⸗ mung zum Klingen. Die zahlreichen Zuhörer dankten dem Dirtgenten wie dem Solisten des Abends durch lebkaften Beifall. Unter den Gelgern nimmt Franz von Veecsey jetzt die erste Stelle ein, sein letztes mit bem Philharmonischen Orchester unter Camillo Hilde brands feinfübliger Leitung gegebenes Konzert in der Philharmonie hatte den greßen Saal fast überfüllt. Jiochimz Konzert in ungarischer Weile konn man schlechterding: nicht vollendeter spielen hören als von Vecsey, ebenso dag Beethever, Konzeit, in de ssen Larghetto der schwebe nde Lon selner Gelge in jast über irdischer Schönheit erklang. Der junge Künstler wurde geb e fr. tkten

PYbilbarmonischen Olchester in der Philharmonie gegebenen Konzert mit Beeihrvens 1II. Leonoren. Ouvertüre“ und der Aipensymphon ie! von Richard Strauß große Aufgaben gestellt, die diesmal aber doch entschleden über seine Kräfte gingen. Seine ruhige, beschauliche Ait diz Dirigierens ist für kleinere Aufgaben, helonderg lyrischen Charakters, gewiß recht annehmbar und an dieler Stelle bereits des öfteren warm anerkannt worden. Beethovenz dramatische, mit Heriblut geschrtebene Leonoren⸗Mustk verlangt aber in erster Linie ein temperamentvolles und ee sige! r e e eigese llen maß.

Beideg vermißte man ganz, so doß sich dem jufolge nur ein Achtungẽ⸗ erfolz ergah. Strauß' buntfarbige Bllderbogenmustk ist in ihren winkungsoollen Szenen dankbarer für den Dirigenten, für die langen Strecken musikalischen Oedlandes ging ihm aber gan off enfichtlich der Niem aus, so daß die großen Schwächen dieseg Werkeg gar zu ,,, Eischelnung traten. Der mitwirkende no ⸗wegilche Birger Hammer trug ferntr Nobert Schumanng AMoll⸗RKlaylerkonz'rt vor., Ez gelang bm recht qut⸗ die zarte Romantik dieser sinnigen Mustt auszuschöpfen, nur manchmal hätte er gegenüber der vollsaftigen Kanttlene der Vtoleneellt im Intermezjo mehr Ton geben dürfen. Etne kleine die ihre Ü sache in elner Tücke des Obe kl batte der Klavierstuhl verlor dag Gleichgewicht darf dem Künnler nicht zur Last gel'gt werden, im Gegenteil ö es ihn

wohl gar nich wahrgenommen haben dürtten. Dir zurückhaltende Be leitung bracht

en Grenzen seiner Begahung zu verbleiben. Das Philharmontsche Orchster leistete wieder Außerordentliches. Reiche Garen spendeten an einem, Bach Abend in der Singakademie der Pianist Edwin Fischer, Professor Klingler, Prof ssot Emil Prill und andere namhafte Künftler, vie sich zu elnem Rammerorchester zusammen getan hatten. Mlt selten gehörten Werten

si? Genüfse eilesener Art. In demselben Saal hatte zu Ehren

rahms und Joachim, in dem er über den Werdegang der beiden. schaft der beiden als Künstler wie als Menschen hervorragenden Männer

kelt, aber wenlger dle släßlerne Krast, die Bachg Trccata und Fuge (bearbeitet von Tausig und Ber toveng G. Bron Varlaitenen er- fordern. In fleineren Stücken alter Meistez, Gluck, Teter Auguft uad anderen, war die Künnlertn aber wir der ganz ia ihrera Element und erspielte sich durch die Anmrt und Feinheit ihres Vortrags einen vollen Ersolg. Lent Rohrmoser gab im Künstlerhaus einen Klavierabend mit Werken von Bach, Beethoven, Schumann, Käarl Schroeder, J. L. Nicod und Paganini Liszt, an dem sie sich ais ein auf⸗ gesprochenes Klarierialent vorstellte. Arch ihr technisches Können steht bereltz auf hoher Stufe. Giwas mehr Temperament im Spiel würde ihre Vorzüge in ein noch helleres Licht rücken; das dürfte bel weiterer Uebung sich ater von seihft ein stellen. Man darf der fungen Künftlerin unbe den lich tine gute . vorautsagen. Von dret Chaialte stücken Kar! Schroen ers prach . Johann ig nacht · durch , , . Farhenreichtum und satte Harmoamk an. Nieor 6g Tarantelle in Gis⸗Mell, in Herlin durch die antautvolle Tänzerin Ellen Petz bekannt geworben, ist ein rassiges Klavierstück, daz öfter gespielt werden sollte. Auch ein von der noch sehr jungen Pianistin Ernvp von Lamadin im Bech tteins aal gegebener Klaviezebend verlief günstig und Her, mittelße gute Ausblicke für ihre künstlerische Zukunstt. Ihre Technlk ijst lauber und besondeig in verlenden Läufen jehr sicher, iht Vortrag belebt. Dag Andante aus Beethovens D-⸗Durt⸗ Sonate hätte noch ti fer en werden söanen, dazu gehört ja aber auch (ine gtößere Reife, die mlt den weiteren Jahren von selbst kommen wird. Gin reichs Programm älterer und neuerer Violis⸗ Üteratur hatte Karl Flesch für sein einziges dieb winterliche Keniert im Heetbovenfaal msammęengeftellt. Vermög; seiner techn ischen Melsterschaft, die mit reicher Gwpfindung verschwolten ift, wußte er jedem der von ibm gewählten Komponisten gerecht zu werben. Durch fistrmischen Beifall dankten die Zuhdrer dem greßen Künftler. Von bekannten Sängerinnen Uieß sich in voriger Weche Marta Seret⸗van Eyken im Klindworth. Scharwenta⸗ Saal bören. Sie sang Lieder von Schumann, Graener, Brahu z und Huge Wolf mit großer Stimme, aber jiemlich lee tem Aundruck In Wilhelm Scholsl hatte sie einen glänzenden Begleiter. Im Vechsteinsgal gäb nnie Salton einen Liederabend. DVb⸗ aleich der Ton threr Stimme nicht immer genügende Slttig⸗ keit besitzt und in der Höhe zuweilen etwas scharf (linnt, wurde man doch von dem Wehllaut ihres Soptans und dem warmen Ausdruck ihres Gesanges angenebm berührt. Marga Spoerr, bie im Klindworth-Schar wenka. Saal sang, ist im Gesitz elner vollen und edlen Altsttmme, die sich besonders für ge⸗ tragene Mußstt eignet, so daß sie im Kirchtn⸗ und Oratoriengesang in Zukunft Gutes leisten dürfte. Allerdings müßte auch sie darauf achten, daß ver Ton stetiger und der Atem noch ausgleblzer wird. Iri Meistersaa! vermitteste ein Runstab nn bte Getannt chast. min Dichtungen auß ungedruckten Werken von Edgar BGeyfuß, dit sich als recht beachtengwente Werke eines guten Eorikerg erroleseg. Auch zwei Nevellen Der Rivale! und „Die weiße viose“ janden reichen Beifall. Aus ahen Dichtungen sprach der seme Seelentenner. Dle Vortragzkunftlerkn Lotze Rosenpaum war ḿit Erfolg ben iht, fie ins rechte Licht zu setzen, während die mitwinkend? Sängerin P argarete Beßzzr noch ganz unkertige Lelstungen aufwieg. Herr Gerhard Glauberg, der einige Gedichte vertont hatte, gibt al Komponist uoch gar nichtt̃z Eigzneg. Sckne Lieder find teilweisz auch recht trivlal.

GSaudel und Gewerbe.

. Borgestern fand, laut Meldung dez. W. T. B.“ in den Räumen des Bayktauses S. Bleichtörer, Berlin, die Gründung elnes neuen Werftunternebmeng Schiffswerft OlLdenburg, Akzien⸗

, n, stalt, welche bauptsächlich dem Bau von Spenat⸗

en sür Fischereizwecke dienen soJ. Mie GeeUnsckaft mird ihren in Nordenham baben, unterbalb welcher Stadt ein güntig ge

elnem Kapltel von 5 Misilonuen Mart aurgestattet, welches von den Firmen S. Bleichtörer, Herlim, Drectton der Di onto HGefellschaft, Berlin, Hofbaythauß G. k. (5. Ballir, Olzenkurg, . P iadan, Breslau, und den Henen Gen! S. Busch, Berlir, und Nateterr Fr. Barmtister, Norbenbam, überncmmen ift. Zum Vertend stad bie PVerren Oeermgenteur Nyzaard und Kaufmann Gilch Qiall ernarn nt.

Pon der Militarverwalt ung in Rumänen ist laut Meldung des . W. T. B. jetzt dir Grmächticung erteilt worden, auch die am J. Nobember und 1. Dezember 1916 und 2 Januar 1917 Lig ce⸗ wesenen Zinsscheine rumänischet Anleihen dus dem HBesitz von Angebörtgen der Mittelmächte arzukaufen. Der Ankauf erfolgt vorausst lich zu dbnlichen Beringungen wie bei den früberen Fällta⸗ ketten. Die am 2. Januor 1917 sällig gewesenen Zinsen für die zu 4 vp ver nintliche rumäuische Anl ihe von 1891 werden bis auf went eres utcht bezahlt werben können, weil die kurz vor Augbruch bes Krieges mit Rumänttn abgelautenen 3insscheinbogen nicht mehr erneuert werden konnten und daher zur Jeit kelne Jinsschelne vorhanden sind.

Die Straßen- Gisendahn-⸗sFesellschaft ia Hamburg schlägt lan 6. T. B.“ einen Gewinnantell von 10 vh vor gegen 5 oh im Voi ahre.

. Algemeen Handelsblad' erfährt, laut Bericht des W. T. B.“,

aug näher Möretlungen über den japanischen Kredit an ongland gehe hervor, daß Japan England in New Joik 50 Millionen Bfund zur Veisügung stelle Japan empfängt dafür 30 Mibignen In einsiriger engliscker Schatzwechlel sowie einen Ruyvienkredtt ben . Millionen zur Bezahlung deg von Japan in Jadien gclauften Kattung. ö Braunjschweig, 1. Fehruat. (W. T. B.) Serien ttehung der BSraunscweiger 26 Taler⸗Lofe. Serie 465 19769 2179 2228 2573 3693 3750 4326 4746 5598 68o6ß 6369 6479 6703 70365 I050 7507 7834 S500 S884 9310.

E end on, 31. Januar. W. T. B.) Dankautwelg der Bank von Rngland. Gesamtrücklage 31 161 900 gegen die Vorweche Abn. 981 600) Yfd. Sterl., Notenumliau 45 8965 O59 (Zun. 673 006) fd. Sterl.,, Barporrat 58 6o7 go (Abn. 308 Mo) Pfd. Sterl. Kentcbes and vi öhg bo lb. rn doo Pb. Sterl. Hunhoahen der Hrihaten 122 614 000 (Abn. 1 796 006) we'd. Ster. GSurkaben beg Giaateß 38 257 000 (Abn. 3 6758 000) Pfd. Sterl., Noten, rücklage 30 038 000 (Abn. 572 000) Pfd. Sterl., Neglermgeficher. zeiten Ih 875 : (ion. S64 00) Pfd. Sterl. Verbhältnig rr Rückiagen zu den Verbindlichtelten 19,5. gegen 19,33 in der Vorwoche. learinghoufeumsaz 413 Meilltoner. gegen die ent⸗ sprechende Woche des Voijahres mehr 24 Millioner.

Börse in Berlin (INorierungtn des Börsendorttandes)

pom 3. Februar dom 1. Fthruar füt Geld Brief Geld Brief A * e. ls New York 1Doller kalt mo ele, e, 14 2 21 Hänemark 100 Tronen 153 165 155 163 SE chrwöehen 100 Krunen 168 163 163 1634 stowegen 100 Kronen 161 161 161 161 y 100 Franken 1137 113 112 112 8 n⸗ Budavest 100 tronen 66,55 66. h6, h 66, ö. ee, 100 Lrba 80 80 80 80 onstanli- . d 100 Piafter 18, 85 193,05 18,935 19, 05 Nadrid un h Barcelona 100 Pesetas 1151 116 1153 1164

Auch die heutige Gzrse zeigte eine feste Haltung. Die Stimmung

legeneg Gelände ven rund (00 Meter Wasserfront von Fer olden⸗ bungischen Regierung erwo. ben werden soll. Vie Gesellschaf: ist mit

war zubersichtlicker und die Preigerhöhun en überwogen. Giniger Begehr machte fich fär Russtichꝛ Bankweite geltend. Von Berg⸗

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Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

Kommnanditgesellschaften auf Attien n. Alllengesellschaflen⸗ Vu szerben' wird au den Anzeigenpreis ein Tenerungazuschiag von S v. ——

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1. Untersuchungssachen. 6 . ͤ

2. Aufgebote, ben, und Fundsachen, Zustellũ ngen u. deral. S t tl 5 IJ

3. . Ber pachtungen⸗ Berbingungen ꝛe. * . Cr NR 4.

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glnzeigenpreis filr den Raunn einer s gespaltenen Ginheltszeilt 5 *.

1vener Bergbanakilen durch festere

wer keaktlen zeichneten sich . ! 7 waren bebaurtai. Dtr Schluß wor

Caltung aus. nem lich fest.

Ti kische Wer

Kurzberichte von auswärtigen Fondenärkten.

(3. T. B.) Deckungtn jum Wochenschluß Känse in Schranter werten ; , Genn

um 100 bis W060 onen nkinpaplere standen ju In der Kulisse biwegten far die Likee; neben turtische Werte leb⸗

(Zmillche Notierungen der

Bien, J. Fehrugr. selteng der Beruf spekulaticnen, prbozte j und das Gingreiseg eineg ongiblichen Hauff kom ort: umg fahrtgwerten führ: en an der beutigen Börse iu eimer kräftigen Grholung. Sch: ffahrte werte ft sür die Aktie und auch die anderen wesenslich höhrren Kursen in Nachfrage. sich die Steigerungen zwischen 9 und 35 Kronen eimischen Papieren fanden auch ungarische und ant re Beachtung. Bten, 1. Februar. ü Deb ssenientrale) Sichiwech sel auf Tolland 325. 360, do 169,00, do auf Kopenhagen do. auf Sofia 125,25, Marknoten 19010, Ru London, 31. Januar. S.) Silber 43. 5 og Kriegtanlei 34 oo Kriegzanleihe S6. Wechsel auf Amstert Wechsel auf Para kurz 27,1 Paris, 1. Februar. 37.60 ex., 3 oo granibsis Ii 4. 85. 5 / Neuffen ij o /o Türfer unf. 64 60. Buejtanal dobo, Am sterdam at Gerltn 41,60, Moo, Wechsel auf Kopenbe el auf Nem Jork 2283,

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Stockholm, 1. Februar. ) Berlin oo. 25, do. auf Amfterdam 13059. d 66, 75. do. auf Lon non 14,25, do. auf

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Kursberichta von auswärtigen greùomdr.

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15 127 000 Bushelg, az Ranadaweten 3 64 000 Bushelz.

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Niederlassung ꝛc. von

8. Unfall · und iditãts · 1. Verficherung.

9. Bankaugweise.

10. Verschledene Belanntmachungen. =

, Wwäaͤlten. 3. 25945

S 5. erhoben.

gang 1916, in erledigt.

(50971 Stectsrief. Der Fanonler Heinrich Martet 9g. geb. am 7. 8. 1895 zu Fellle, Krelg Bückehurg, n

Mieltür oder Marinebehzßrde abzultefern befindliches Vermögtn mlt or e der II. Ersatzabte lung F⸗N.⸗R. 697? Din, Et Qu., 28] Nachricht zu geben. Minden, den 31. Ja⸗

nuar 1918. Der Gerichtshert: Lob eck.

lold sg] SGtecttrief. Gegen den unten beschriedenen Musketier

verhaften und an die nächste.

Ctet tin, den 28. Januar 1918.

K r istan bes. Heschlaanahme ibres im Deutschen Reiche . hefiadlichen Vermö jens verfügt worden, Hericht der Kemmandantur der Festrng

ö. ämltch Thomaz Baiter. Schuhmacher, Neubrelsach und der Döerrbeinbefestigungen.

a, e, nnr, , i ,, . ö. Gen rer 1576 in Reubrunn, iI c Nr. 1368 Sir. „Pr. *. IIC 34517. talt: lant, are; dunkel Sc nvribart: In ber Un zerfuchunge facht ge Jen bie z ui nl 6 n. oßal, braun, Gang und Jafanteristen Arthur Ernel, Arthur bi h n 36 6 Vacknaug Haltung: aufrecht, Betleidund; feldgrauer Hirtz, Fritz Hirtz, Renatuö after, Hantel, Roc, Hofe, Schnürichtiße, or ne Em (k. Petr ung Josef Nit kelka y,, 9 . irn ö. 9 ö. e en , . . ö rrestlokal entwichen. Gg wid hiermit wegen Fahnenflucht und Nebertaurenz zum , ff. ein Steckbrief gegen , ss n, * ö . ö . . der * Ilz; lo i 35l , , w, ; 1. e,.

. d nenflucht verdächtig ist und Militärstragesetzbu owie der 127 * R. eb. I4. 3. 8 strafzer 2 . 1 . ö n,. vil 360 der Mütiaͤrstrafgerichlzorbnung die ö ö. 3 ö. 69 . Relche befindliches Vermögen mit Beschlag B hörden dag C. fuchen, nach Marteng zu Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtia ve r , . fahnden, ibn festzunehmen, der nächsten erklärt und deren in Deng chen Reiche Besch las belegi. inn beltgt. Jm Felde. 20. Januar 1918.

ö 96. 3. ö, me .

e Nummer der Division kann

Vedarfafall bei dem Stell. Generalstab, löl2bhb] FaFnenfluchts erkli6cunug i ] ö 7 meverfügung. 60977] Beschlagnahß menen ligung.

Abteilung C. St. Berlin, erfragt werden und Beschlagnah füg ĩ kee , nr, 3

in Colmar t.

Der Landslurmmann Rlchard Rhysch. Heutschen Yeich befindliche Vermägen vist belegt.

Gerlcht 54. Int. Olo.

Der Munk. Beintich Frauenkeon, In der

zul iefu rn. Grund der SJ 66 ff. des Milttärstrafgesetz⸗ Gtricht 2. Res. Div. belegt.

O. IM., den 21. Januar 1918.

8 4. k ö für fahnenflũchtig erkläct.

1m 64 em, Statur: schmaͤchtig, Augn: Nein, Nase: gebogen, Bart: barilog, Ge.

sickt: schnitten, Gesichtzfarbe: 1boo3o] Faknen fluchtserkstrung. bucht sowie der S5 366, 360 der Militär⸗ ; ih. , Eil er Fall Ja der ge,, gegen den Frasgerlchtz ot aug, sein im a n Ale n pner Heinrich Raff linge Jil betbörgen gekalten und warte Mnßgkelser Fran; Ab stein, 4. Kon p. Kelche befindliches Vermbaen mit Beschlag . 15. izsß in Rufegh, wird auf Grund eeff entdeckt, als er, im Hossaughilfedienfi G. 37, geboten 3. 6. 83 in Lachen, wegn belegt. kee. ss Cz. beg Perlit kr ftr a e Chrchs beschästigt, dort Diebstähle ausführte. Fabnenflucht, wird auf Grund ber S5 SJ ff. ;. fei der g zog, d be, Hrsith ste af, J FHericht der Kommandantur ber Festung gerichterdi eng fein im Benischen eiche loöghe 3] der Milirärstrafgerlchte ordnung der Se- Neubreisach und der Due rthein bef . sligungen. her fie, Werle mlt Beg ieg belezt. k ö. 16. . . * '. ?. andantur der Festung lassei? St -kbrief Nr. 291, Stäcksl Hwagerau, den 28. Janvar 1918. . e er Komman ; i ar . 3 609 * chi⸗ mererfsinung. Nenoreisach und der Oberrbeinbefestigungen. ö ,, a , 2, z paery, geb. din Veutsche Felbpost Ar. Tate;

Der am 22. August 1916 gegen den Ardeche len nenen, d, wal hiernutch fir

Sten in, dea 235. Januar 1318. Krlegogericht des Krlegazustandetz.

J ö

buchg so we des § 356 der Milltärstraf . a

15 Infanterie dwolsion. schuldlgte hierd l icht der Kommandantur der Festun Ze ldrekruten gepot der In fanterit diplsi gerichlgordnung der Beschuldtete hierdurch lsI266 Beichle nah nener f zug. 9 . * e, , 9

III A2 T. 1365 St. YM. · x. III 6 208 17. Deutsche Feldpost Nr. 2266.

aguahmeverfũ gung. i f. 2 ben

. Hagen ant, den 26. Januar 1615. Winjer Josef Ranner, geb. J. Febr. Beschrelbung: Alter: 190 Jahre, Größe: Gericht der ftellp. 62. In Brigade. 66 . Sr nd Jen .

ber Maid? flraf aeseßzbuchg fowle des 8 366

In der Untersuchungssache gegen den

wird auf Grund der gg 69 ff. des Milliäistrafgesetz loop 78] Veschl

Et. Ou. , Jauuar 1918.

fahnenflüchtig III. Nr. 8. UI b. 46017.

Tagelöhner Gagen

meyer fan uhr e m. ge igelin, e

(boo 7s Ve

Brleftrãger Fran 6 3. 12. 1582 19 Nieberagbach, Kr wlrd auf Grund der 63 69 ff. des? ftrafgesetzbuchs sowie der 68 3

llitr strafgerichts or Pen Reiche befindl Beschlag belegt.

Et Qu,), den

m, rg. Geb⸗ gz oͤh ff. dez chg sowie der 83 3556,

X14 bo)? 2 60974 29. Juli 1883 in Nagerghet

) Unter suchungs⸗ . ö 22. Auzust 1916 gegen den J. Tiactgauwnaltschaft Heilbronn a FR. weiler, wir quf Grund der . Arbelter Andrzey Kater erlafsene Steck. Nuich rn der Sirafkammer des Militäcttiafgesebn

6 en. brief Rr. 20, Stäck-⸗Nr. 3l O50, Jahr. J. Landgerichts hier itt gegen folgende 360 der Milltarstrafgerichtsordnung sein

R ö,

35 X . ö . P.« O. die m 2 4 eg

en n . D. den 14 Januar 1918.

ndliches Vermbgen . h * J. K gen m

16. Januar 1918. icht ber Kommandantur der Fesl Neubrelsach und der Oberrheinbefestlgnngen. III C Nr. 1364 S Deut sche Fe

Gde. Rusch veller, bad. Bez · Amts Pfullen Deut iche Feldpost Nr. 2266.

r. X. III c 34657.

lo6op7 5] Geschlagnahme versũßgung. post Nr. 2265.

PYü hrin g, Siggiganwalt. In der Unter su⸗kung; achs gegen der Nr. 2006 Säger Georg Gogt, geb. 22. 10. 1882 (I Rr. VMs igi) 2 ö .

des

so ob] ö

Vie Fahnen flucht gerklärun der . R serbepidiston vont O 6. 65 den Muglelier Heinrich Jyhann Lasieil, . Insant- egit. s, ben chern zeiger nnrer Numret 21248, wind als erledigt zuriick

6. 16z gegen

St. Qu, ben 14. Januar 1918. Gericht der Commandantur der Festung Neubreisach und der Oberrheinbefest mmaer. jil b Rr. 1627 Str. Br. *. il Uosi?.

Deutsche Feldyost Nr. 2266.

60706] t, * Die gegen den Mußtletler d. Qranastzin. ü

11. 12. 78 in Dregzden, am 17. 1915 erlassene Fahner fluchtgerklä:un

3 al- Bis. Amn tz

GSerth old

nee. 1. RJ MR. 239, geb. 29. 8. 18933 in Landwirt Gmll die fer, geb. am 1.3. 8 August errut, welcher fläcktig ist, ls1 133] Fanenfluchtserktlärnug. hiöt en, Kr. Möntsoöle, ward für fahngn⸗ in Ofen bach, Kr, Gehm lter, wird auf sst die Untersuchun ohaft wegen Fahner In der Unterfuchungzfache gegen den flüchtig erklärt und fein im Deutschen Grund der 69 ff. des Mlüttärstrafgesetz llucht. werbängt. Gs wird 366 * ibn ju PMhatetter Wuhesr? Sriez. Gif. Hatf. Reich? bestndesches Ver mögen mil Belchlag hrcht sowie ber zz zf6 Zö9 der Mhithtär= sten . HMültär. e g, deb? am 4. 3. 8 zu Sadi, Hefe , e gb e Bi, G. O.) m bebörde zum Weltertranzport hierher ab⸗ sßrnck n, wegen Fahnenfl icht, wied auf Im Fieidæ, 29. 1. 18.

auf ̃ Rrieggerlcht der ö 4.

Pita. Dr. Oertel

strafgerichtgorhnung sem . 1 Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag ö! 35 . !. a schrelden gegen Manttiu. Kamlll, ver⸗ s6bffenti. Nir. o is 1j. Big, iwijd zurck. er, en, den 18 1.1 Cent der damwehr n svettlon /-

St. On., den 15. Januar 1918.

oiiss] CQuspeneg; ; e. garen w 8. ga e. ndauer von 1I. 53 division am 22. Jul Fahnenfl acht ger klärüng wind biermit auf. tubauer ist in Japan ver

shaun. den 24. 1.1 é II. Naꝛineim veltior.

In der Unter