1918 / 45 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Feb 1918 18:00:01 GMT) scan diff

7 vzumel

sint, kann es aber niht ve: ste ben Es ist :1cht dieß stellen der Wehre

J PHolent

* aw 46 26 srmwege gedbrat, daß

ge sproct- 21 wi 8

Volen hatten und nicht wiede: bmen, dir chli Leo len⸗ ,, bet. r . n är: . ich in * cut ungl acki ken Ser: ö ,, —. m.

re; rer

836 ei ungen .

35 * 19nn * 86

. reg ieder:

.* Vo . tei

t unter schtie ben rerwi ent den J.

O . Veresl eln ung Gewicht . ran twortliche Rei ich e b bei der Unterzei ö rträge zu gelen. Was Kolsche 33 sind wir & 3. froh, wenn ie de J mit ran N ĩ 2n aber * di 2m BVertra Die chewiti ihren folgen ĩ— und dit nigen . te riumen Titten, it Ne * , Ter Gepa! Her i . zwesen Ter Ukrei ten muß

2 ? z * werd D ste dl werden, 8

Eefür

Inn 1 erbalb daß wirkliche

ö nr bt rtrans die k wieder . naUd, ; Wel ker i. er ,, n 8 rn n , ö. . 9 ch 2 6. m der ge mein l amen 2 ef. hl . ür

r r gr ö 294 z * 2 . Rältutr. e, nnn z 1 wl vag m westl ichen

* . erster ? J

. begreifen, we J sere N achd . 46 ene Friedenshand nicht . agen, sondern nach wie 39 . des . Volkes fordern. Immerhin sel olkern die Bestrebungen auf Herdeifn ib: ung des . u rr chen un wir . len de . rie Bestrebungen sich bald in Tie Tat umsetzen werden. (Beifall dei der Forticht tittlichen Volkspartei.) , tre il. ): Dem D an bie Neichs⸗ Able zluß den Frieß n aberttazes mit der Ukraine Tir und an. Wir danken dem für die , K

6

fe ma nn 3

. Mitarbeitern ,. icklic' kei, mit ee. ö . fur Tas Pfli . ö dem sie es über mit einem Perrn, Radek an einen Tisch zu Geduld, be! diesen Verhandli ungen bis zum Augenblick cuszuharzen. Sie mußten sichet 3 Ihre teren n,. en, um 8

setzen letzten x ganzen nicht von sich Aus Cie Ver⸗ l Durch ihr Ai harren hahen sie deni ganzen

dem Abhruch de Ver⸗

*.

Ut, daß der Name des Generals

nu unter dem steht. Tatsächlich besteht ciuch ein gewisser ir mit der ginleiturg, wo allein Herr ron Küblmann als Vertreter unserer Neeg erung zeichnet wird. 886 erscheint mir aber e, , wie die formale un terzeichnung des Vertrages zustande kam. Siden wir uns an die Realien zu halten, dann haben wir der Eberften Heeresleitung zu danken, die überhaupt erst unsere Unterhändler in bis Lage dersetzte, über einen Frieden ver⸗ bandeln zu können. Ich wünsche leriglick, e n weitere Verhand⸗ lungen stattfinden, daf die Teutsche Reiche lei tung ein⸗ eisllich vert teten it lediglich kurch PVevollmächtigte des Deut. schen Reickes ah E Einheit und Tal alle Wünsche und Imnst iche ein- 3 Bundesstaaten in irgend einer Jorm eine Sondervertre lun ebilligi zu erhalten, abgekebnt erden. Das eine follten wir 2 . aus dem Weltkriege 3 it haben, uns der Welt gegenüber als Deutsches Reich zu füll en. Herr David hat von Herrn Trotzti ein fernen sreundliches Bild, enk worfen. Wenn er es auch ablehnte, kaß die reutfchen Sozialdemotrazen fich mif den Holscht will ident; fizieren, so stell te er doch ihr Friedensbebürfnis als das Kennzeich— nende bin,. Interessant ist, wie die Herren, die jeßt in Rußlan⸗ (Ge- waltherrscher sind, es mit dem Seldstbestimmungs recht der Völker ö Ilten. Diese haben es als eine bürgerliche, kapital istische und anti⸗ tevoluticnäre Erfindung bezeichnet, die man gegebenenfalls mit , alt bekämpfen müßte. Hört, hört! Die Vertret er einer solcken Regierun; werfen uns in ihren Juntsx ruchen vor, wir meinten es nicht ernst. Dieselge Regierung erklärte auch, daß historische Er⸗ ,,, n und strategische Ge sich tspunkte zu dem Schlusse nötigten, z die Verteidigung Vetersburgs sich nicht auf die Küstth des finni⸗ n Meerhusens allein beschränken könne. Wer solche Gesichtspunkte bei uns geltend machen würde, den würde man direkt als alldeutsch bezeichnen. Hi iel wendet eine marimalistische Regirrung diesen Grund⸗ satz gegen über Fi nnuland an. Man sieht wieder einmal, da man mit allen Theorien nicht weit lomnit, wenn man solche Theorien in die Wirklichkeit umsetzen will. r der Art, wie H err Trotzki auftrat, sehe ich nichts md err Ale Friedens obstruftion. Man hatte den Eindruck, als cb er immer nur das Sr hingehalten hat, um bei uns Unruhen zu hören, damit er seine Ideen uns gegenuber dur tch⸗ Lrücken könne. Er wurde dabei von Herrn Radek inks zum letzten Augenb blick 9. Während man uns Bruch deß B affen⸗ fi llstandes vorn Vorwurf, den sich in gewisser Be— lehung zuch Herz David zu eigen machte, schmug zelten Pie Belsc mi Ilugbsätter bei uns ein, die zur hier r uten aufforderten. Das tat man uns gegenüber, mit denen man an— gehlich zum Frieden tonmmen wollte. Um so renigey haben wir Ver⸗ Aulassung nach Entsch u digung stünden für Herrn Trotzki zu suchen. Die heutige Erklärung der russijchen Regierung zeigt, daß die Herren einsehen, daß sie sichß in eine Sackgasse verrankt kaben. Wenn srir durch echt eitigen Einmarsch erreichten, d 15 der heutige FƷunkspruch kam, so freue ich mich, daß er so schnell lam und daß wir Herrn Tre ki nicht weitere sicben Tage Gelegenheit gaben, eite re NMerde zegeben zu lassen. (Beifall. Auch . meine, daß erst gewisse Vor— aussetzungen gegeben we rden müssen, che man der deutschen Regierung zumuten kann, sich mit Herrn Trotzki in irgend welche neuen Frie⸗ densverha and lungen einzulassen. Da ist einmal die restlose Räumung von Livland und Est land. 2 u gehört weiter die sofortige Fre sassung aller gesar igen ges . Deutschen, Esten und Letten. Unbedingt nötig sind aber auch Ane 3 der Selbständigkeit und die Räu⸗ ung Sinn ne ferner die Ane ren nung des Friedens⸗ schlusses mit der Ukraine und die Hurüctziehung Fer bolschen isti Cen Truppen aus diesem Lande. Es ist nicht möglich, mit den Bolsche⸗ wisten Frieden 3u schlie nen und ihnen gleichzeitig zu gestatten, die Ukraine n, Ehe die Bolschewiki nicht den Beweis kurch Toten erbringen, deß sie es ernst meinen, dürfen wir unsere mili. Hriscen Wennähmen nicht irgendwie einlchtan en. Beifall) Die Stellung unse er Unterhändler in Brest-Litonzk ist durch die Hal⸗ tung mancher Teile der deutschen Vresse seßr ersckwert worden. Dazu gehört auch die Mahnung des „Borirärté“, nicht oke den Frieden

wiederzukormment. Ander Krtise wüntchten Reifer, Fir scten dit mit cinem großen einheitlichen in sich geschlessenen. Runland derhan⸗ deln und. mit hm zu einem Freundschafiänertrage zu kommen sucen, diesem ein Kontinentaldünd: is:; gegen Englend

Ich verstebe nicht, wie nian unseren Unterhänd⸗

n den Vorwurf machen kann, daß sie mit der Ukraine rerhandelt haben. 6* war ufa rst ge sdickt die Utraine gegen Trotzki auszu. soir elen. Wir haben nicht mehr das alte Ruß lar vor uns. Außer dem daben wir 1 selbst Tur die Erklär ung dom 5. . 18165 eine rellende:e at lache geshaffen, über die wir nicht mehr k kommen. Wie n ie . in Rußland sich ent rickeln werden, uin dem niemand. Wir nen, nickt wissen, ob en . nicht doch gelingt, zu Rußland genau so enge Beziehungen zu schaf fen, wie zutzeitꝰ Eduard VII. Ich glaube, me⸗ mand kann bierfür eine. Garantie übernebmen. Man stellt Koniinentalbündnis gegen England einfacher dor, Vraris ist. Man meint, das Bündnis mit Nuß 3 des k met Frankreich nach sich. Ter⸗ Haß geYe n Deut chland nach

reich l tun mend bleiben. iS * richtig h * k richt Vorwürfe nwachen, drr ein xl wer F eme dom rer Ru nen un tem- r. Tengrertr as Clemmen 3st. Das ö : Gebiets dersteꝝe 8 ich,

sicã0h das

. * * As es in der d ziehe automatisch

. ö m? .

31 34 esem

, , ,,, , g, .

. „leut, ros mem zu T muß. In Desterreich ö man denn von ! hie 31 erwerben? im 5ster rei chi ichen Se l bstorstimmun / vol 2. * ,.

Xxbda *

Mön en rr s. =* e

trieges, die it . . k i nan die . beutf cer ga . verlangt. Mit dieser Rolitit kann man nicht Sympathie erlangen. (Sehr watt) Mir fehlt ein ,, Aust ruck für Tleser Antrag des österreichischen nklubs. Sehr wahr!) Auch im ,,. Auge orb: 1etenhaus ist lang worden, daß Lie Zukunft unserer Oftmark Gegenstand inter⸗ er r, der Abmachung, abet nicht mehr eine deurscke Xr ane sein soll. Bei . Le ebent fragen res deutscken Rolkes können wir uns nur fragen, wo unsere Interessen liegen. Sehr richtig h 66 wird sc dar⸗ * . als sei ö Cholüer Frage durck, cine Initiative Teutschlands erzeugt als kätte die deutsche Duerste Yeeregleitu ö der 1 raine ein Gebiet ange boten, um Fünst⸗ in I zrwischen der Uereine un? Polen zu schaffen di vide t impera. ö 81 ais: ekrezär von at cher ausgeführt, daß ( zbol mer Frage in voll- Nebẽre int: ning zůiscken Te lichl and nnd Desterreich⸗ d daß dei bes * ichen Iꝛiteressen

t * die lem die Vorhand 71 . Wenn Det eri . 9 (ich rn 66 . der kr, micht rie, nen an.] gegen d die ,. . cr hee, Terzen. 1 es richt: g daß jetzt die pol iifchen ð Legionen gegen das Sand ziehen, mit Lern 5 Frieden ,, Faben, so zerreißen die Polen den Vertrag dom 5. NMemben 1915. (Lebhafte Zufstimmung.) Dann führen die Kels nachdem Deutschland für ihre Sclgstãnd igkeit geblutet hat, ihre ö gegen Deutschland. bh fte Zustimmung; indeklati hen auf der Tribüne.) Freibeit muß man sich⸗ * erden, noch ein jedes Volk dat Blut für die re , ge Sert. Für die Kragen Lor strategt chen Geenzsiche cirig t umsere Cwerste Her resßleitung . ader don böfkischen Stad zunki haben wir ar kein Intetresse daran, do 5 das volnische 5. n. oe rniehrt wind. 56 dadurch zu den , t

R ö

or un ner

Land in Denischland r eiten . unterer Sit n⸗ k here Schwierigkeiten kaærnnmen, Gg Sache unserer pol iti schen Lei tung, n prüfen, os bie Giten fi Cetun ei: . ö n e aeg. Deutscklands ist, um aus irgendeinem Grunde polniches Land in Besitz zu ne bmen. Denn Litauen di Alsicht hat, ich ven Rußland abzuwenden, Res Landes uns die Sicherheit geben, daß e, n ein freun bnachbar⸗· liches Verhaltnis zu uns treten wollen, so können wir cuf diesen Boden kreten. In Ter karländischen Frage mag der dan ü ee re z eine breitere? Bajis gegeben werden, 5336 die 1c ig Landeg⸗⸗ vertrerung der alt: Verf affunng des Landes nt richt. Aber auch eine breitere Gasis der Lande cMerirenmg wird nichts an dem Seschluß des kurlendischen Saar tagz ändern, zumal nichts so sebꝛ auf die Ab⸗ wendung don Rußland dingewirkt hat, wie das Verhalten Lenins und Lrotz be, In diesen wenigen Wo ten sind Millionen don . ischen die Augen aufgegangen. über das GEbaos auf der nen und. die Ordnung Auf. der anderen Selle, Was di Dorn tis sante beir it. so ift, ebenso wie jeder Mensch eine Entwicklung zurchlänft, auch An Volt erst R Citem er f en Alter isch mindig. ze der großen Arnzabf von Analyxhabeten unter se. tuisischen Volle rn muß man kan ggst mal den kulturell und wirtschas: ich führenden Schichten die VBerttelling Tes Srnzes iber . Son st man w; der 2 Tas. Chaos hinein. Graf Cern in ist wegen des Ver: Tages mit der Ukrzine in Wien mit Jule nhfangtn warzen, in Berlin hat eine küh lere Tempe eratur geherrscht. Vr ? Let ebeur beynveifelt ‚sogar d die vecht mäßige Form des ukrag zinischen Stanres. Aber dieser Stast bester nun einm ak; das Kind ift da, und *. bleibt uns nichts anderes übrig, ald! bon diefen Frktum Ratniß zu nehnren. Die Auffaff: ung Kbdebeuꝛs ist die eines Legit i⸗ i der sich gegen d me do tion dt in der Entwicklung der Vl ker wendet. (Heiterke eit) Ich denke, daß . den Ukrain ichen feststehendes Faktum anzunehmen haben. Die üti gin. it . ch die e ,, ftliche TFulsgdet. Rußlands. Der Versuch der Räte n Petersburg, mit Waffen ge alt gegen die Urraine vorzugehen, ist aus dem Gedanten en tstanden, daß Itußland nick: ohne die Ukraine leben kann. Weil die Ukrains eine so große Rictschaftliche Bedeutung bat, haben tr eine Art von Modell vertrag für die wirtichaftlichen und rechtlichen Beziehungen geschaffen, der sehr glückliche Nzodali itäten für den Warenaustausch geschaffen hat und, die Möglichkeit gibt, einen Teil. dessen, was an im Ausland in⸗ pestiertein beutschen Kapital und . im Laufe des Weli—⸗ kriegetz verloren ist, allmãhlig ch der zurück zu erhalten. In bezug auf die Verhandlungen in . zwischen den osterreichisch unq; = schen und den deutschen Vertretern äber die Verteilung der if, aus der Utraine wissen wir, daß Oesterreich in sehr 4 . Ernährungslage sich defindẽt. Vafür hat das deutsche Volk volle, Verständnis und billigt es, daß wir zung hit vocfch uf. weise an Oesterreich Web lsendn ngen ge lief⸗ t, haben. Aber nun darf zuch nicht die österreickische Presse die Dinge so apf den geoxpf stellen, als hätte Deuis lane die gesamte rumänische Ernte für sich in Ansxruch genommen. Das ist nicht richtig, und es warn wünschenẽ. ert, daß auch die österreichische Regie rung ven der Tribüne des Parlaments aus selche Falschmeldungen, die das Bunde sder kalt us nur erschreren können, mit Inti ieden e widerlegt. Beifall) Tie Zutat in den. baltischen. Provinzen sind tiestlos; Männer und Frauen werden gefangen genommen. Der agefamte eutsche ute ße sber

haltische Adel sst für vogelfrei erklärt. Jeder

ann wie ein toller Hund ner erer fie werden. Schon wenn es sich nur e Rr zel deutschen Grundbesi 9 zu schitzen, so hätten nir eil ein wales Interesse daran, gegen diese Zustände einzuschreiten. Nicht sowohl der materielle Schaben tritt hier n den Vrerdergrunt ter dem einzelnen uc gt wöäüd, als vielmehr der Umftand, deß diese Leute, die durch sie ben Jab rhunderte ihre Sprache hindurd-— gere: tet ien lekt abgeschlachtet werden, nur weil fie Deutsche find. Wir wa: nr fers rh den hre, weng wir da. ruhig zusähen. (Le h ter Beifall und Unruhe. Vexächtlich spricht man n gewissen Kreisen von en. deutschen alten, von diesen „ganze Toter 8 58. ö m sie eine Mi nderbeit; un so Föher . muß man er sch*ben, 5 . trotzdem derart hr Deutschtum sich zu

keenmt nm?

nuten,

. 1. 7 DDCladt 22

nw 8

und wenn die führenden Schickten

z rt alten a6 enn rät baren, Fa; sie fulfurt i: d: e Ji benden 2*1

Bie sind die sräteren Gene: gzνnen der ach mer

Teutscken me r tan istert, wie heben sie den , . .

geges in, wie sind sie Ka turt imer gers. .

Milwaukee und Circinnati Sort

können! Hier haben die Teutschen lurch alle ,

ihr , , ,, , in; in Ri 633. berrscht wer

so idral, so unverfälscht, Haß man manchmal *

e näre in Reichs deutschland eben os. (8 Sehr gut .

Stimmung in Deutschland gewesen sein. als man noch

liches Deutschland a ustrebie. Mit treu zu Te i

en Herzen haben sich die Balten als Denn che 26

geserl; sie haben sich heute in Estland utz! .

an . md J, wehl wässend, daß sie ihren * en c ander 1 komt. . F diesem Dent 4 Joch blühte zie deu tiche Hochschule ö

rm wartet für die Ent scheldunz ,. auch auf Deutschlands Stimme; es nee i. onsten Ziele dieses . krieges, wenn wär dieses Deut d zig mit uns verschmelzen

liebes 2.

2

tum, s

** or

=

7 *

r körnten, wie s don . zewili ischt wird, obne irgendein Volk zu vereewalti igen. Uniere marschie ren jetzt nach Livland und laser ** ort dis freieff: Abstimnmung walten, Si öden e . * Votum für Teutschland höten. hafter Den deß der Ukrainevertrag das erste 6 zu einer Kei krägen sein wird; ki dahin wird neben der Tipi k . baden. Kriege werden nicht Feenzet d durch de ere Kritik, serdern durch die ri dez Schroerts, sieß⸗ lesen; und, in einem sozi a deinokratischen z]. ] „Mr Naxr . dert noch an den Sieg Manu 6. hn , . echt behalten?, und so hoffen wir, auch im Weften, ; ö irirr durch den Sieg auch zum all geme nen Frieden gel langen re. n. ee. Beifall; Händel larschen äuf ter Tribüne. Vizeprafeen Pr. Pan sche erklart. daß Härdeklarscken bisher nicht 15; ch ö Saale 2 sei, und mach 't Fen Tribünen bemerki ick, das Keil al kund gedungen un zul yfsig sind.) j Vbg. Graf Be st arp dkons. );: Der Frieensbertin ist anders b andelt worden, als 3 do 18.7 I. Pen Präliminarvertrag vom 26. Februar 1871 at Fürft Bism narck em Neich tag . vorgelegt, sondern erst ken den Frankfurt vem 10. Mai, und der Reichstag ist dari ber in keine Nerbandlung ein, jeireten, nur mi ten in einer Sitzung at JƷürst Bit mar em Reichs iage einige m ite hne, und dlasführnngn lber ben Inhalt gemacht. . Vertrag enthielt auch die Pe— stiinnmn über 3 53 tbeginstlqu ng. Erst im Fłkiober 1871. wurde ein gus stantrag dem Letzg. zur Gen elm igt. vorgelegt, der resẽnisi ban dele es ig. Bestinnungen entbielf Bel ciner seschen Er band ung der Duin R ron ni der vertassun geen. lache üstand sehr klar, und Leu cliq; um. Auäbruck. Nach ter Ver . 1 en allein legiti ttimiert, des Meich nach außen. zu vertreten, riedens ur Stan tsherträge . auh zl schließen. * Und 3 den Inbalt betrifft. so 1st sehr schat 9 Il uteri che den zwischen denen gen Abmachungen, die der Vaiser alle zu treffen befugt ist, und den an deren, die Seen stän e der en chen i ,. Derersen. , scharfe Renn ei ckn ür 28 . rechtlichen ustan der bleibt ber dem dorliegensen . et nes, . Der Vertrag wird so, obwohl nur einzelne Tarle Cie 60 setz ge Tung angeben, im ganzen vorgelegt und dazu wird bemerkt, wenn er Friedensschlu5 auch eine Ptã og nv des ka: * sei, so würde doch durc die Aust ührung der Erla reichs ge fejl icker Bor cher, erforderlich. M Aue nm hn bon zwei Arti keln, Re handelspolitisge und Kort klarberhädl treffe b etrffen, enthalt k

* . .

r

der Hanptve vertrag nicht wezu die Zusti nung de r , ,,. Faktoren nötig gemesen wan. ö iich tig rechts.. Wir legen Kern? hrung dagegen ein, daß aus diesem Vorgang eine Bis län ung des verfassungem . ĩ Rech e des Kaisers gefolgert werden könnte. Den Anlag. dazu en nehmt n wit den Vorgärgen Und der enen W tung der Regierrag und zer ein. hestsp ar eien. Auch für diese Debatte wird: l ere Verwahrung nicht hne prakri schen Wert sein. Wenn die Polen gereze ren, is Ars. 2 den Verte ablebnen, so t des gegen die Verfessug tine Zustimmung oder ber n, ge Ar Ver fügung über dad. C holmy Land haben wir nicht zu geben. Ven Friedens chlu mit Ter Ukraine sorüpᷣen Xr rückhal : sos . ler haf este als den eisten Schiitt mm Frieden. Der Staatsser relãt kat Xstern das treffende Bild gedrauch baß bei Wenn des Krieges ein Stück Land nach dem anderen abe brochen und ins Meer des Krieges ver sunten sei, daß sich jetz eine Insel des Friedens aus dem Meere des Frieges erbebt, daß man hoffe, es werden neue solgen und schließlich feste Landes teile und ʒulczt eine Erde des Friede ns wieder erstehen. Im Rahmen dieset Ei kes begrüßen wir den Vertrag. Außer ordentlich wertoll ift er, weil er endgültig die Blockade Englant und Amerikas hricht. Pie Kemmissionsberhanz lungen werden zeigen, ö 3 ,. Bild über die Einfuhr aus der Ukraine zu gewinnen il; falls hat uns der Vertrag bezüglich der Lösung ö. Fern ãb run 16 irt cet: Ken Schr ier ae zen ein Mites S ck oprwärts ge acht. dr freu ich ist, daß nim mit einem so großen, tri ligen, wir schaỹ: lick so ker eu tung vollen Gebiet in ez ebnngen ke mmen, von denen man befjen und erwarten darf, 85 sie auf die Dauer gute Rein rerden, und daß ein lebhafter märtschaftlicher Verkehr sich entwickle Gerade diejen agen, denen die Pflege selcker guten. Kezie dun en am e en. liegt, 3 mit Wrrn von 5 hoffen Nr en; deß diefer Verttag der erste Schritt auf dem We a rn Fri den nit dem . , Reich it We fr ien empfinden wir auch über den Vertrag insofern, als die . nimmer nicht weiter unter der Nachbearschaft des großen a en

. iches leidet und nicht mehr gefährdet i ift durck die großrussisch Träume . Konstantin spes. Ge genüber alle dic sen Grwägungen fn nen wir nur auf das lebhafteste der Krit wider Brechen? die an dem Frichencdertrag mit Riicksicht auf die Be,

handlung des GCholmer Landes geübt worden ist. Diese Krit ist schon vom Diandpunkt der Verfafsung auẽ hier ren ft cher auch die Art und Weisz, wie sie hier geübt Würde, d dedeutet esne ganz ungebeuerlscke En sstellung der Taisache. (Sehr richtig! rechts und ber ren Nation iibaraler ) Von eCinor Teilung. Polens kann det wahrhaftig nicht die Feeder sein, wo es sich darum Hen elt, ei ei inmal ern selbstandiges Polen herzuste en. Die Art und Böeise, wie namen. lich auch der Regentsckaftsrat scine Erklärung ber hñffen thicht hat, laßt doch die pelitisch Reife permissen, die man ven erwachfenen Min nein urd von einem. Volk errarten img das den Ansyoruck erhebt, einen selbständigen Stent zu bin en Kebhafte Zustimmung rechts und ber den r fte e Zu doktr in ren Grwägungan üßer die rechteste Verteilung 86 holmer Landes fehlen; ung n cb die Nen zussetzungen. Die Statistik ier diese eihneg ephischen lt

so unsi her, de wir mah fich keinẽ

Veranle lassung haben Un 5 dara n l esser. M gs enn ist allein die palitijche Auffaisung, und da möissen wor üg doch dor. Augen Haften, daß

gen nad

on dor

. * ragen

sowohl der oster · Tichisch- ungari 6 wie der deutscke Vertreter zuf Grun wochenlang

crhandlungen zu dem Urteil n nen sind, daß der Friede mit der Ukraine einzach nicht zu baben war, wenn mit dem Cholmer dayd nicht so verfahren worden! wäre, wie verfahren worden ist· Das müßete ech maßgebend sein für alle diejenigen Parteien, die g. glaubt, haben, deutsche Intereffen welt zurüchstchlen zu können, ble veil sie glaubten, mit dieser Zurückstellung deutscker Inleressen dem Frieden näherzukommen. Wi . ö. Herren es veran worten

ĩ

können, mit Rücksicht auf angeblich polnische Tir n, n.

en fine n. lehnen, das ist mir nicht derstãndlich

ung Das Intzfresse Deutschlands und feiner Jiun gesge . . fordert auch, daß sich unfen e,, , zur likrain⸗ jün die h n, möglichst gut gestaltet. in n wie lem Le rei ite , znuüissen. zren = nicht anders geht, ö polnischen Interessen zurücktreten. en i g n, cn g. r die neuen? Verhandlungen, die nun auf 3 ö e ü, in tinet Kesonderen Kormmifßion statifinden 3 . 39. chon darauf, hin, das De fterreich⸗ Ungs⸗ daß 3. Fragen lebhafler interessiert sei ats wir. Auch ich. glam tagen Lutichland alle Berdnlaffung bat, bei Fer Regelung dieler dr

fa Zurückhaltung aufguerlegen und jebenfan⸗ kenn Zwang im

tes Jarismüs

Dorf an dniffse herhor orgerufen werden

. .

Schwert wieder on ters echajt (Cebhaiier Beifall rechts), baß

Mit ken Ffecktlicken und

Inte teste det Polen gutzuüben. Vertrage kann ich mein

Yirtschattlichen KRestinmmungen Tet6z Ginrerstandris crilären. Eg wird nech iu prüfen sein, ie das Inte resse lentscker Einroßner in Südrutzland und in der äachbarschaft des Schwarzen Meeren nach Mägli ichkeit gewahrt wer- en kann. In mand er Besiehimng] scheint mir der al vgeschlessene Ver⸗ reg als? Mußsterheispiel für kommende Verträge dienen za Können. T6. bei habe ich freilich e einige Vorbebalte zu mac en. Wir haben ur dem Stant hunkt der Negierung ane lessen, deß unsere Bedingun- in sich ver chärfen müssen mit der geren Dauer des Krieges. Wenn wir auch der Ulraine entuegeng⸗ kommen sind ir tezun au, Entschãadi⸗ gengen und den Unterhalt der Kriegsgefangenen, so wünsche ich ni cht, zaß wir dassel . Enge egen kemmen dem übr rigen Mußland und RFü— manien erweisen. (Sehr ri— chiig! rechts und bei den Nati onalliberalen.) Was die , , mit Herrn Trotzki betrifft, so haben sie 3 her jedenfalls einen ganz entschledenen Je ihlschlag bedeutet. (8 richtig rechts ung kei den Nationalliberalen. Wer sich k nie leidenschafilich diese Verband lungen von unseren Soʒialdemeo: ten beg rüßt wurben, der wird an der Tatsache nicht vorübergehen fennen, daß die an re Revxolutien gekn üpften Erwartun gen sich nict erfülll haben. Sie hat sich nicht fähig envicsen, an die Stessfe . einen Besseres zu setzen. Bas jetzt in Rußland herrscht an Terrorismus und Schreckensherrschaft, an KRestechung und Verbrechen, an Net und Elend, das überschreitet alles, wat jemals unter dem garis⸗ mus vorhanden war. (Sehr richtig! rechts und Pei den Nationglliberalen. Ebenso hat die Revolution die Erwar— ung getäuscht, sie würde uns dem Frieden auch nur einen Schritt näherbkrtingen. Mit dieser Ert wartung ist auch das Fundament zu— nnen nchen, auf dem wir in die Frieden verhand ungen ein⸗ eren sind. Der Reichskanzler und der Staate sekret ir egannen t Einvernehmen mit der Mehrheit dieses Hauses die Verhand.— lee in der Erwartung, daß man sich einigen könn le auf der Grund⸗ lage . Selbstbestimmun garechts der Völker, sie glaubten auf dieser Grund lgge auch das deutsche Interesse genügend ragen n können Viefer Versuch ist vollkommen . cheitert. (Sehr wahr) Wir müssen nun erwarten, daß bei weiteren Verhandlungen mit offenem Visier der Standpunkt bertreten wirt, daß wir das deutsche Intzresse in erfter Linie zu währen haben. Der Abg. David fagte, Tie Schulb am Schei⸗ fein der Verhandlungen rage nicht Herr Teotzł⸗ affein, sondern zum green Teil, auch die deutschen un erhärnker. Dicse Stellung⸗ nahme. für das feindliche Ausland findet bei meinen Freunden und mir kein Verstãndnis. (Sehr richtig: rechts und bi ben Nationalliberalen Sie entsprscht auch wenig den Interessen des deurschen Volkes. (Erneute ö ustimmung rechts und dei den Natichallitz alen. Unruhe bei den Sozioiren taten. Die Erklärungen Trokis beweisen doch nicht, daß er wirklich den Iiscken wollte, ont. nur, . er diesen dlnfchei n erwecken wollte. Arie die Bolschen ki in Wirklichkeit das Selhstbestimmunggrecht der Deller Auffcissen, has zeigt doch deutlich ihr Auftreten in Finnland und der Ukraine. (Lebhafte Zustimmung rechts und hei den National⸗ beralen. Diese Verhandlungen, die durch die Schuld der Bolsche wiki e cheitey sind, sind denn noch nicht ohne ernsten Schaden fur ras deutsche Volk gebli eben. In dieser Zeit haben die Bo lschewiki gel Enbeit . ge hab namentlich in den Teil sen Rußlands, an denen vir in Interesse haben, einen Terror, eine Schreckensberrschaft aufzu richten. Sie haben während die ser Verhandlungen auch die M glich. teil gehabt. ihre Versuche M* Revolutionierung der Welt 31 steigern. Man wird ven diesem Standpunkt aus . sehr lebhafste Bedenken dagegen erheben, daß Dentschland und seine Vec— ktündeten auf die Effentlichkeit der Verhandlungen ein— gehen. Die Berhendluf en haben uns auch manche Enttäuschun= gen gebracht, die rermieden worden wären, wenn nicht Ehle rin, * der Verichterstat tung . wären. Ter schlimmste Fehler war der Hericht vom JI. Februar, wo vom Delf, Leleg raphenzburegu lebiglich die Frklätung des Herr ki über die rufsische RBeendi igung des Rriegs zustznes in die gesetzt wurde, aber keinerlei Grkläru ing e. 53 beige ügt war. Dakurch mußten im , Volle Miß

Die Enittäuschtng konnte nicht aus— olk hat es he r nicht verdient, daß ihm solche nta bn ze, bere ter werden. (ebhafte Zusti mmung rechts und bei den National liberalen) Inzwischen hat un ser gules deutsches gearbeitet, und das begrüßen meine Freunde be⸗ dieser Entschluß schnell zeiaßt und sofort ins Werk gesetzt ö Grneu:er Beifall.) Jet stehen wir der Heeresleitung mit dem vellen Vertrauen gegen= ber, daß sie hre An aaf . durchführt. (Heifall.) . Hau tan gar ist,; darüber Klarheit zu schaffen, o . ch etwas für en Frieben zu erreichen ist. , , ist der Funkspruch ergangen, zen Kir beute. gehört haden. Ber Abgeordnete avid führt ihn auf der ehrlichen ö. Fbengmnillen der 83. ewiki zurück. Dieser Arg. 1 mentation Hann ich nicht folgen. (Zustimmung 9 und bei den Nationalliberalen) Ich fübre den 31 ckspruch zurück auf die Ent⸗ schlossen ßeit Tes deufschen Heeres und darauf, . unser Heer und seine Führer gezeigt haben, wie . intschlc ffinherr alsc sofort 1 die Tat umgesetz: wird. E ebhafte it mung Ich kann mir kaum einen voerletzenderen und gehä ssigeten Vorwurf den kat, als den, reenn z Leuten, die über die Mi tiel zun Frieden and . i einn sind, unte rschohen wird, sie wollien womöglich aus egoistijchen Interessen 3. KHerlangerung des trieges. Heute hat sich allerdings Abgeort= neter Vabiß in der Form seined Vorwurfs selbst übertroffen. Er gt, die on serpative Presse habe ihren Gott auf den Knien gedankt, ea Fer Frirdz nicht komme. Für diese Art der Darstellung und Sckisterung fehlt mir jeder parlanentarise Ausdruck T haste Zu⸗ Rtimmung . Und. dei den Nationalliberalen geh. Unruhe und Zurufe bei den. Spoziazemokraten) Eine derartige imerhörte idole ', beleidigende, gehässige , , ing ärm und Zu f. bei den Seal demokraten. Vizepräside Dove rügt den Aus nxise ich mit Enrrüstung ,. Sie wissen es ganz genau, daß auch tir den Frieden wollen. Wenn Sie 330. Gegenteil behaupten, reden Sie wider befferes Wissen. (Erneuter Lärm bel den So a enorraten. irn; Unberschämier, schamloser . Vizepräsident Deve: Ich Hitte die Zwischenrufe zu unter— sassen und rufe den Alk geor nz en, der den Ausdruck: „Schamloser Geselle gebraucht hat, zur Ordnung. k Abg. We st a ry fortfahren; Sie wissen ganz genau, aj wir nicht mn nder und sehnl icher erstreben, als daß dein deutschen Volke . ö so Ea als möglich wie dergeschentt werde. Sie können e etc nickt mit gutem Glauben bel haupten, Sie ,. daß ö ö uns hier trennen über die Mitte i zum Frieden führen. Wenn man in der Weife des Abgeordneten Davit zu so dersetzen den Formen greift, so j das nur ein Beweis dẽfũr, daß nian keine richtigen Argumente mehr hat. (Lebhafte Husti ninung Lechts und bei den Nationalliberalen.) Gerade heute hat sich ja n. klar gezeigt, daß die ö unserer tapfe ten Armee uns dem Friede viel näher bringen, als das Gewinsel und das Wette ln un Triebe 3 sCKobhafte Zustimming reis und bei den Nationalli bennlenn Daran mag es zurüc uf führen sein, deß Sie diest

erhört Form der Vor⸗ hal ungen gewählt haben. Ich fann für mich und meine Freunde nur erllären, daß wir mit der

Jnrückhalt tung, die der Staatssekretär gegen⸗ iber dem Funkspruch gezeigt hat, durchaus einverstanden sind.

Fürdens, mit ga 13 Rußland. Niser d r, V

Wir

sind auch im en fes zum Abgeordneren David der Meinung, daß, so, lange nicht der Frledenszustand wirklich hergestellt st, unsere Rilitgrijcken Akti ionen fortgese zt werden müssen. Der A tordnete Stresemann hat in vorzüglicker Weise die Verhältnis, in Livland und Gst land geschil ildert Gerade dort hat das Entsetzen und der Schrecken. dan? dit Kol ew verbreiten, . Maß angenommen, das ullt in · der Wi thesch chte weit übersteigt. Es richtet sich nicht allein Ulen den Leutschen Befitz, sondern auch gegen den lettischen und glitten. Für uns stebt aber doch im Verder rgrund des Interesses

76 der Kampf, der kort von Räuberbanben und . än Rfübrt wire, filhten, muß zur Vernichtung ein

utschen Siammes, füt den wir das wärnste Intertsse haben. lan kann fich in der ganzen Well umseben, ohne daß man Deut sche findet, die so treu urd feft durch lle Bedrängnisse und Verfolgungen

om deutschen Stand⸗

*

Und die trügerische Voffnung eines

Ruß and doch niemals e

Auffasfung weitester Fa is

Aser Ungehenrez ist noch zu leisten,

br Deutsckkum ouitecki erkalten haben, wie es die T n sik ri 12 im Ne uicken 7. 12 Bern vir a. hören,

int 1rch dort getan boben, an dene men könnten. 66 ichtig!) . P und Leben Le den gefährdet ir Estlan de en,, : z6eru aufs neue für vo nr worden sind, ; Arels verhaftet um! alles Stunde s jahr hunter:

St ann

D Q. 2

ne Pflicht der Ehre 3 sei inen Schutz den ö. me dl und tatkräftig zu Hilfe eilt. Gert af begrüßen des halb 216 zorgeben se rer Truppe n. gibt sich auch die ; ö ĩ Zohsd wil. zctz nich 1 eint treten. als bis volle 2 vorhanden ist, doß die russisch? Regierung Livland völlig räumt. Auch Finnland und die Ukraine müssen seitens der russischen Regierrng ein Friede mit schlossen werden. der Del rem, der h ; müssen wir weiter den schon am g. Februar bon unferen Unten hänelern in BrestLit tome eingenommenen S Stand punkt vertreten, daß die ö chewistiscke Re gi. rung anerkennt, daß dier beleben Gebi tet dom ussis ich en Staate dessen

; 23 X 9 . n . löst sind Und dle 3 rhäl imisse L. ohr 7 geregelt tren. Se pit rerftãnd' lich muß dabei das e. utsche 2 Präsiden? 5y* zrucht x prue J

3

—— *

urnscken dort tsagt,

*

* Vserhand ungen

ge räumt diesen Ländern gi T esetzten Ge biete

Interesie in Berke ceinde ien, Pré Wilson bean ht. alle diese Fragen auf der allge nen Ir; dene anferrnz zu n te. inge hen. Ich kam mich nicht damit ein— verstanden eee, den 8. schlüssen des n Landesrates pom 165. Februar ohne , zuzustimmen. Auch kei der dtegelung Ter Verhältnisfe in Litauen und Kurland werden wir das Leulsche In— he voranstellen müssen, zumal dies auch im Interesse der dortigen ,,, liegt. Eine lilauische Republi᷑ würde zwischen uns und ine unabhängige Selbständigkeit haben können. Das wohlverstandene Inter resse dieser Ländet weist sie auf den An— schluß, an Deutschlanz hin. Die deutsche Macht wird sie auch in Zukunft derber bewahren, in dem, rüssischen Chaos, auf. zugehen. Den Polen war Gelege nheit gegeden, in, offenem ehrlicken Anschluß an bie. Mittelmächte br. ,, zu erkämpfen. Dlese Gelegenhert baben sie versäumt. er Be⸗ schluß des osterreichischen Polenklubs vom Dezember bildete einen gewissen Höhepunkt in den Kundgebungen, die . deutschen Interesse aus gerad; zu unerträglich sind. Dann wurbe rlangt. ß das zll⸗ künftige Polen teich auch die poh . ö . zassen müsse. Des gleiche gilt vo r Haltung ar preußischen Polen im Abgeordnetenhause, die ö daß die Rechte der Polen unter internationale daran en zestellt werden soll len Damit haben die Vert erer unseren Feinden direkt Wasser auf iht Mühlen e. leüet. Die Vertretung des polnischen Staates stellt sich auf. den. . Hat Ae Leier g oke e ern. vom f. Dezeniber hinfällig worden sind. Daraus sollte De Auischland seine Folgerung ziehen. kin. in der Folge ist nicht eng. zu rechnen, daß jenseits unseret Istare ny ein Pol lenreich m n sein wird, das in offener und ehr— licher Freunvschaft mit dem Deutschen Reiche leben will. So . pit in. Zukunft di e Verhältnisse a der & stgrenze n . den Rück. si hien der eigenen n f tar schen. Sicherheit zu ordnen bahen. Was ö. diese militärische Sic erbeir notwendig ist, dafür . uns das Urtel der DObersten Hoereslei tung mise s 536 A überzeugt, daß wir damit der rene, Pet Kanzler war durch ten Heereslzitung zu den

2 2754 geen,

arr. dürf

aus ö einen Vertre ö der Ober ; Verhandlungen binzuzuziehen. Ich hätte ö. für inen schweren Fehler chakten, wenn es nicht gescheben wäre. Deshal ald liegt auch kein An 9 ror, die Unterschrift des Generals Hoff mann Mu beanstanden. Abet man wünscht in gewissen Kreisen nichl, daß die Oberste Heeres leitung materiell auf Tie Gestaltung der Frier ensye handlungen ein. wirt. Wer kein Friede wird bei Uns Verstaändnis 11nden, der nicht r ich ie. 1 . 4. ron Yindenburg . und duden erf regt. Ter, Friedencschluß mit der. kran at in dem 3 des . en Friebend. näher gebracht. J Jetzt haben . en wieder das Wor!, Und sie werden ihr Werk weiter lun, im Osten und wenn ö im Weften, um unseren Feinden die letzten Schlãge ,,. bringen, die uns durck den deutschen 6 Sieg zu dem deusschen Frieden führen werden. (ebhafter Beifall rechts.)

Abg. von Hake m (Deuische Fraktion): Auch wir begrüßen den Friebenẽschluß nir ber uten! mit Freude und , , ,, die HNleichbregkẽ rung mit allen Mitteln d nell den Warenaustause fh die Wege leitet. In der Ukraine sind die Verhältnisse zurzeit. sehr hwierig. Wir wünschen aber dem jungen Slca teren ein krift: ges Gedeihen, wir wünschen, daß der Frie ent schluß ansteckend . mög; und daß * besonders guf Rinnänien er nüchternd wirkt. Den Polen bringen wir volles Ver nstãnd nis eni⸗ egen. Wäre der Cholmer Kreis zu Polen gesch agen worden, dann 3 meine Freunde dem auch zugestimmt. Aber auch ö e neuen gemischten Grenz kommission Lind ir einverstanden. Die Polen sollten darauf Ftuͤcksicht nehmen, daß die jetzige Grenzführung eine conditio sine qua Don war. Was hätte man bei uns ges sagt. unsere Unterhändler zwar ohne Frieden mit der Ukraine nach Sause ,, wären, aber mit den Bewußtsein, dafür eingetreten zu sein. daß das holmi Land bei dem gil n ligen Königreich Polen ver · bleiben sollte! Da Graf Ezemin damit , . wat, so lag für uns kein end vor, sich dagegen zu wenden urch ihre jeßige Stel⸗ lungnahme verfchlechtern die Polen nur ihte Stellung. Sie . uns einen Vorgeschmack davon, was wir von einer späteren polnji chen Irredenta zu erwarten Haben. Wir haber keinen Anlaß, bor den Toren. Teutichsa nd ans ein neues polnisches

Serbien errichten 1 lassen,. Mir heften urd erwarten, daß . jede Politik der Nadelsticht ein ruhiger, fester e, in Preußen gesteuert wird. Wir können im Osten Deutschlands unsere Landsleute nicht im Stiche lassen. Gegenüber dem a n, Funkspruch bin auch ich der Meinung, daß wir erst Taten abwarten und unsere, Bedingungen stcllen müssen. Die Ver⸗ handlungen in Brgt. Litowsk gehören gewiß nicht zu den erfreulichsten Stadien unserer Entwickelung seit lieg; ucbruch. Ich meine. da unfere Beauftragten n Vrcst d zcwöl recht daran taten, de bitteren Kelch der Verhandlungen, bis, auf die ö. ge zu leeren, um mit der Ukraine zum Abschluß 31 gelangejr. Rußland Eat sich tatsãchlich für ee, erklärt. Es tell! fermell den 6. gegen uns ein. Aber ßland kann die ö von 315 b luti gen Kriegsjahren damit nicht ohne weiteres aus der 1 Belt schaffen. ö rn. haben unse re volle Handlungsfreih zeit wiede erlangt. Wenn irgendwo, so gilt auch hier Tas Wort, 6 ö. Cn igkeit zu⸗ rückbtingt, was man von der Ninutẽ ausgeschl agen hat. Mit tiefer Bewegung haben wir alle die erschütternden Hilferufe der haltischen Landsleute vernommen, mit Henugtunng und Stolz gehört, daß Insere Truppen jetzt vorgerückt sind um zu re tten, was noch zu retten ist. Wir freuen uns des znergischtn deutschen Lig ger enz der beuti ge Funkspruch ist wesentlich eine Folge davon. Die ri tische und mili⸗ säärische Leitung des Deutschen Reiches wird die Deutsche Fraktion immer hin er sich haben, wenn es sich um den Schutz bes Teutschtumn? bandelt. In diesem Zusammenhang begrüßen wir auch das schwerringende Finnland; wir, würden. Ez Filligen, Tenn auch den Finnen, wenn es nottut, werktätige deutsche Hilse zuteil würde, und bitten die Reichsleitung, dieser Frage die rnsteste Auf⸗ merksamkeit zu schenken. Wie diese Ranbvölterfragen sich schließlich gif ien werden, das wird sich historisch entwickeln und von Fall zu Fall entscheiben sein; heute muß diese Entwicklung mit unserer *r 1. Auf len! Wege liegen gewiß noch viele Schwierig, keiten und. Differenzen, wie jetzt die des Cholmer Landes. Auch diese Differen. . ö man nicht allzu tragisch zu nehmen; es liegt im e. istorischen Möglichkeit, daß aus dem jetzt an scheinend zerfall . ußland ein neuer großer föderativer FJusam nenschluß entsteht. Allen diesen Möglichkeiten sehen wir in festem Vertrauen J. unsere politische und militärische Leitung entgegen. Um den gemachten Fortschritt richtig zu werten, braucht man sich nur

0 .

Ser 5

sträuben.

ac Rem Fr siencint al in ftp tenen

at eine gemalt a?

rergegen artige n, fle ti n or egen ö. rie? enMν⸗ rtreig 1m weten

*

114 aufsah. Ter ĩ

ntsestung ür uns im; sten Er wirt, dick o Frffen ir.

R . ; igen, kriege rij we unt. schlietzlich srie blicke. We fall rtchis.

Abg. SE Ded our M. Soz.): Grat Westarp hat sich sehr über a I be Pre *in men l

Eher

. . 30 Me:n nr

e. hn * meet enn .

estern wegen meiner Stimmenaufrand, um den ich won b

denen, , e A. 168 ud in geschei ert, Neichstegierung sich nicht der anlaß?

83279

2 2 . 5114 5365 m. ö. Litomsk sind

3 8. ib gd nr e. aretz der . . * amli 16 stimmun; g 5u n Sozialijten war diese . zlegun nag seldi 2X cht umse vos en 18 Au cd ie des bsthe t] mi mun. i a. 83 * n. über raschende Mitteilung voꝛr 8 Hol schew ir; ? de St Mad Vork e hal: versehen; auch wir müssen Stel ungnahme dazu vorbehalten, 166 dingungen klar stnz. üben die se Verst and igu nęsfrieden, daun zustimmen, nicht aber einer . Form sie guck maskiert we ire, Nl 6 eres. 33 ö 1 i llt. ich ze Hen, 3 zu nehmen . en or vinnestellt werden. Testens hätte doch die sieben tägige Fri lfte gewahrt werden müssen; das ist aber nicht f Stresemann, hat mich zu Unrecht als Legi m sste esen Die Ukraine wird von der herne es r. selbständiges Siactsrksen; als Finnland um A erkennung bei Kühlmenm er⸗ erst müsse Ruñl an Ulmer fen nu g arge sprocen r. Een Gogenfat, babe ich in Ter K ommijsien zur Sirscht gebracht. Herr don Kühlmann har e; nur durch einige Kerlegen bẽ e rafen von der Courtoisie, die man ihm gegenüber an gewandt, den on⸗ keien genüber aber nicht mehr nötig habe, wegen dieser ratsächl ichen tren ung aus der Affäre zu ieh n versucht. Erst am 24 . e Ukraine sich Mm se lständ Dig? in ung b bängi Ver 9 Dla at 6 . lärt, i ll. Regierung hat sich für berechtigt gebalten, mit diesem 3 . entstandenen neuen Staate einen Friedensbertrag Abzu⸗ schließen. Weiter hört man jetzt, dan die ukrainische Brster Deh⸗ von den Rüssen verbafiet ist und vor ein Kriegsgericht geste] werden foll wegen Verrats. Die Sache n. sehen gli alles . noch nicht allzu ö ert aus. Die breiten Ans b tungen arm Herren, Graf We estarp und Stresemann über die Vorlage der Valen sind bloß die 2 i e rt für neue Angliederunger, nere Eroberungen. Große linruß⸗ 5 Herr Stresemann nimmt zrer nicht das Wort , Annexion n Hine aber wonn dis heiden Halb otter Hindendurg und L Suben borr̃

(EGrneute große Untuke; Pifafl und Jure ber ker

* 83 der Vormarsch der deutscke rn 2 7. Wider soruch une Unruhe) Min Fr st zur . *r rtündi gun g des Waffe 12 74 eben di

11* -B . uns Wa . 66

get a ade * Herr von

ü i le, Linken. . 3 33 V aach e vũgt bdiesen Aus nich e 8 für nötig er⸗ n würde auch Herr Stre emann nichts dag ggen cine lim enden daß Teile Polens aus ftra: egischern Grün Ten Tæn nicht ard an ge- lidert ze: den. Das nennt man ber mit einem all täglicken Freni= wort Anne nion. (Sehn richtig: ei den. U. Soz.) Ter utter niscke Friedensvertrag ift deshe lz ür uns absolut unennehmbar, weil er in wichtigen e de dem S * bstbes limmungsrecht ber Rol er wide r⸗ soricht. (Husti mmung bei ö. U. Soz. und Polen. Unxude und Zurufe: 26. ollen iber au pt Keinen Frezenh Wr wollen. einen Frieden, der Gewähr der Dauer bietet. Venn S Se uns die Friedens · chlüsse üherkässen (Grofe Heiterkeit und Sꝛrrure) dann Kerommen Sir eien Frieden, an den noch un sere Rin te? uns Kindes! nder ihre Freuße beben. Aber der Ferre, den Sie wollen, dieser Ver⸗ geraltigungee und Annerionsfriede lseh: wahr! bri den U. Sor) st nur Fer Vater . znr Wir geben den Polen darin Recht. daß ne Unßeheuerstchkeit ist, wenn man, ohne sie zu tragen. a. Gebiele nf die sie ein bistorisches Rech? baben, von Polen abtrennt. Diese Han ndlung ift auch des Gegenteil volnischer Rlugh eit, denn t wird das 2. Mill crendolt der Polen däaternd zur Feindschaft egen . getrieben. Ter Recht auf die Freundschaft der Polen har sich die deu herren ge Regierung seit jeber durch ihre Ausnahme . verwerkt. C Sehr wahr! bei den polen und IN. Soz) Wenn cem Ker boiag die Re⸗ solut kn vom 18. Juli ernst zst (zzurufe: Sie haben ja dagegen ge stimmt ), dann muß er einmütig erk „ren, daß er under ke nen Umm ständen einer An mer! on pol nischet (Gebiete ift mt. Wen die CG5t ter verderben nellen den schlagen sie ri Blindheit. Die Arbe terscheft der ganzen Welt wird sich gegen die Verse af; un fremder Völler S ie ist aufgewacht in Deutschland und Sesterreech (Zu rue: Und in England?). Sie wird auch in der übrigen Welt aufwachen Der große Massenstreik in Kerlin . Vin „präfftent. B; Laa iche ersucht den Redner, E der Tages zrdnung zu bleiben.) Der Friede kann nicht von den kapitalistischen Reg erungen gemach: werden, er wird erst kommen, wenn die Proletarzer aller Lin der sich vereinigen zum großen internet onclen Massenst ei. (Ge fall bei den

I. Soz.) Abg. Fürst zu Ra dzimwi 11 QVole): Abgeordneten We slary

gegen einige Alis führungen des ; —. zu wenden. Sie werden Ihrem Allter bret den en verzeihe 3 das geschichtliche Ver

wenn er ehras weit eric r il. in zältnis der Polen zu Deutschland und Preußen. Ich alf . schen im Jahre mae im pteußischen Herxenhauf Fürsten Bisma rg * der Erörterung dieser ien men übe zn = 4 r, det so Großes für die ö Fung des Deutscken Reiches er hat verkannt, was die Volksstimmung in 'ner Netten 661 hat sich da r . mmen (assen, die Kräftz, die gegen nd der katholischen Kirche sich mit Ke sonde er Gba t agreit tichland wa nd ten, zusammenzufassen zu einem starken Horbann. nach dem siegrei ichen Feldzug 1871 seine neue Holt ein⸗ hat er sich Crientiert auf die Bekämpfung der Selbstein digkeit i kathrilscken. Chr. Er ist dabei auch vor den zuße in equenzen nicht zurückgeschr echt, und der Far inal Rochen, 65 zwei Jahre im Geschignis zu. Posen n. Mg den, Kullurkampf in dieser Form. aufgeben beschränkte er, ihn mit komzentrierter Kraft auf die polnischen Provi nzen. Weil er sah, daß Degen Windtberst und seine nher er in Veutschlard nich? viel Lor teien zu i waren, het er mit doppelter Kraft ganze 84 daruf verwandt, das Polentum ausnrrotten, denn anderes konnte der Zweck der Aunahmege fe ße Wir haben die Hoffnung, daß der Verständigungsfrisde dereinst der ganzen Welt Auch unter den Nationen ein 1 denn daz ist d einig gerecht, wahre und erstrebenswerte Ziel eimes Frieden Verständigung unter den Nationen. Das ist zn e n, sine qua non eines rauernden Fri ö. daß nichi nur Herrschaft der Gewalt gilt. Dafür bin bem S Staatt se ret Kühlmann dankbar, daß er gesgt hat, neben . 3 und Gen muß auch daß Recht steben Barum. hoffen wit, daß dieses Recht dann, (Renn der Friede eh. einmal kommen wird, auch gelten vird für unsere ah bun dertelang selbständige Nation, damit Polen

7 IL,

P 2 ben r r,,

7a habe i zrafen

.

x c .

2 8 .

2 9 8

.

; 3 8

n

ĩ 1

3 r ann , da

ine