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1 kef wr v Renter ka 17 2 82 9 3 * 8 2 Verhalten den Leuten übrig, als sich den Polen in die Arme zu
ö a r — 9 8 1 r * 8 54 * 5 F werfen? Hoffentlich besinnt sich die deutsche Regierung noch, daß es . ꝛ — * 2 . 2 — * * 89 * * * * 3 28 in ibrem Interesse liegt, daß Litauen in ein freundschaftliches Nachbar t. 126 . D d * * . — 2 ; 2 J = verhältnis mit Deutschland gezogen wird, daß beide Länder ihre Er= 1317 15 17 1 8 — 4 do 1 1 12 8 FI., 6. dengnissz austauschen und das große Deutschland dem kleinen Litauen —— 8 nůüß 35 * 97 = — r offen 3 140 wohlwollend gegenübertritt. Von dem Frieden erhoffen die Litauer, das si 1 , daß 1 9Gndlich Sinmal em Ffrertes Faatswesen und eine Wieder⸗ * . 1 z 5513 H — Wear 5 1 — * au frichtung ihres wirtschaftlichen Lebens erlangen. des kaehrdn * 5. Hen des Abgeordneten Bruhn dor einer litauischen DOstvrovin: 1357 1nbegriindet 87 z 2 X lsptobinzen 1st unbegrundet. ie PT . 87 * 119 syw 2 5 7 * Litauer sind dazu zu sehr verschi = ; 71 18 mi bei Kriegsausbruch mit tu hinausgeeilt; 9 8 ö. F-; F * . 2110 * 1B ist kein litauischer Spie d treue Preußen und treue Anhänger des de 3s besetzte Gebiet von Litauen erwartet jetzt die Aufrichtung seiner nationalen Selb- 6e z Ges ö cFos ir tf KI 8 23 2 85 7 ständigkeit. Beide Länder, Deutschland und Litauen, werden sich in 25* * ** s 55 * R R * Ca 6 3 8 n, Zukunft wirtschaftlich ergänzen. Litauen sehnt sich nach der Freiheit, die es so lange bat entbebren müssen. Man sollte ibm seine Un— ,, lange at entbehren mussen. Man sollte ihm seine n⸗ * * 8 4 10 8 * 7 ron Rn A2 261 abhängigkeit unter den nötigen Kautelen schnellstens gewähren.
Hierauf nimmt der Minister der geistlichen und Unter⸗ richtsangelegenheiten Dr. Schmidt das Wort, dessen Rede wegen verspäteten Eingangs des Stenogramms in der nächsten Nummer d. Bl. im Wortlaute wiedergegeben werden wird.
Ein Schlußantrag wird angenommen. Zur Geschäftsordnung protestiert
Abg. Stxröbel (U. Soz.) dagegen, daß seiner Partei das Wort abgeschnitten worden sei. Diese Schlußanträge entspringen derselben Vergewaltigungspolitik, für die jetzt wieder Hunderttausende ihr Leben lassen sollen. (Beifall bei den U. Soz. — Unruhe.)
Abg. Wol ki: Der Viz hat mich mißverstanden. Wenn ich sagte, daß ich mit meinen Worten wie mit einem Hammer an das Schlafgemach pochen wollte, in dem die Regierung weilt, so wollte ich damit nicht sagen, daß er
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1 Nizpwrrident des Staatsminist w— J 2 1tHcrTiin d dd — 7211111
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(Große Heiterkeit.) Der Etat der Ansiedlungskommission wird gegen die Stimmen der Polen und Sozialdemokraten bewilligt, die beiden Denkschriften erklärt das Haus mit demselben Stimmenver⸗ hältnis für erledigt. Schluß nach 414½ Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag 11 Uhr (Eisenbahnetat).
Parlamentarische Nachrichten.
In der Sitzung des Reichs haus haltsausschusses am 5 d. M. sind von verschiedenen Seiten Anfragen über die dem Staatsminister Dr. Helfferich übertragene Auf⸗ gabe gestellt worden, die der Staatssekretär des Reichswirt⸗ schaftsamts Freiherr von Stein eingehend beantwortete. Da die Presseberichte über die Antwort des Staatesekretärs un⸗ vollständig und zum Teil nicht ganz zutreffend sind, gibt . Telegraphenbüro“ nachstehend die wesentlichen Punkte wieder:
1) Der Reichskanzler hat den Staatswinister Dr. Helfferich nach seinem Ausscheiden aus seinrn früheren Jemtern befragt, ob er bere t sei, die im Interesse der Friedengdorbereitungen dringend erforderliche eipbeitliche Zusammensafsung der Vorarbeiten der Ressorts für den wirtschaftlichen Teil der Friedensborbereiturgin zu übernehmen. Giaalgminister Dr. Helfferich hat sich bereit eiklärt, dieren Auftrag zu übernehmen, und zwat im Ehrenamt und unter Ausschluß irgend einer Besoldung oder Vergüt ng für seine Tärtékelt.
2) Der Siaatimingister Dr. Helfferich ist für die Erledigzunz der ihm übertragenen Aufgabe keinem eirzelnen Re ssort angegliedert; er ii vielmehr unmistelhar dem Reichekanzler beigegeben und arbeltet unter dessen unmittelbarer MRerantwortlichkeit.
3) In die inneren Verbältnisse und den Aufgabenkrels der Ressorts greift die Aufgabe des Staatsministers Dr. Helfferich nicht ein. Sein Acftrag geht vielmehr, wie sich dus 1 ergikt, dahtn, die Vorarbeiten der Ressorts für die wirtschaltitchen Friedensverhand— lungen bei sich zu sammeln, sie auf ihre Bollßaͤndigkeit zu prüfen, rtwa notwendige Ergönzungen zu veranlassen und auteinanderge hende Wünsche in U bereinstim mung ju bringen.
4) Das füt die Bearbeifung der ven ihm übernor menen Auf⸗ aabe erforderliche Personal wird dem Staatsmirister Dr. Helfferich von den Ressorts jur Verfügung gestellt. Zune t sind dem Staate sekretär drei höhere Beamte sowie die entsprechende Anzahl von mittleren und unteren Beamten heig'gehen. Die Gelder für die sachlichen Unkosten, darunter die Miete für die erferderllchen Büro⸗ räume, werden aus dem Kriescsfondg auf Anktordern der Reichskarnlei dem Staatsminister Dr. Helfferich zur Verfägung gestellt.
Dem Reichstag ist ein siebenundzwanziaster Nachtrag zu der Zusammenstellung der Anordnungen, die der Bundesrat auf Grund des 8 3 des Gesetzes über die Er⸗ mächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maßnahmen usw. vom 4. August 1914 erlassen hat, mit einem Anhang, ent⸗ haltend sonstige Bestimmungen über wirtschaftliche Maßnahmen aus Anlaß des Krieges, zugegangen.
Verkehrs wesen.
Geldsendungen an die deutschen Kriegsgefangenen in Rußland. Infolge des Kriegszustands zwischen der Ukraine und Nordrußland sowie der Unruhen in Finnland ist der bisherige Postverkehr nach der Ukraine über die nordischen Länder unterbrochen worden. Est hesteht so lange keine Möglichkeit, Postsendungen an die deutschen Gefangenen in diesem Gebiet zu leiten, bis der direkte Postverkehr mit der Ukraine eingerichtet sein wird. Die Aufnahme dieses Verkehrs wird unverzüglich bekanntgegeben werden. In⸗ zwischen muß davon abgeraten werden, Geld⸗ sendungen nach der Ukraine, besonders auch über die nordischen Länder, zur Absendung zu bringen. Zum Gebiet der Ukraine gehören die früher russischen Gouvernements: Cholm, Grodno (südlicher Teil), Minsk (südlich des Flusses Pripet;, Wolhynien, Podolsen, Kiew, Cherson, Taurien (südlscher Teil), Jekaterinos⸗ law, Charkow, Woronesh (südlicher Teil), Kursk (südlicher Teih, Tschernigom (südlicher Teil, Poltawa, Donsches Heergebiet.
Bis zur Klärung der Verhältnisse in Nord-⸗Rußland und besonders in Finnland dürfte es sich ebenfalls empfehlen, mit der Absendung von Geldern an die Gefangenen in Nord⸗ Rußland und Sibirien Zurückhaltung zu üben.
Rr. 9 des ‚Zentralblatts für das Deutsche Reich“ herausgegeben im Reichsamt des Innern, rom 1. März 19818 hol folgenden Inhalt: Maß⸗ und Gewichts wesen: Zalassung eines Sp items von Meßwandlern zur Beglaubigung durch die Elektrtsch n Prüf⸗ amt r. — goll und Steuerwesen: Befreiung der Teirmlngeschäste in Daumwolle vom Umsatzstempel.
Theater und Mufik.
Im Königlichen Orernbause gebt morgen, Feritag, als
4. Abend in der Richard Strauß⸗Woche, reueinstudiert . Sa⸗ lome“ unter des Kompoaninen eigentr Leitung in Szere. Frau Kemd, die Vertreterin der Titelrart e, wird den Schleiertanz zum ersten Male selbti ausrübren. rau Haf ren Waag singt eistmalig die Serodias, Deir Schwarz den Jochanaan. ü Im Königlichen Schausgtelbause wird morgen Die Rabensteine in' in der gewobnten Kesetzung gegeben. Die Rolle der Bersabe spielt Fräulein Margarete Neff vom Hojtheater in Men ingen als Gast auf Anstellung.
August Sfrindberga großes gesckichtlickes Schausvlel Folkenger⸗ sage', das in Derischlaänd erst eirwal dargestellt worden ist, wird gegenwärtig im Theater in der Ftöniagrätzer Straße zur Aufrührung vorbereltet. Diese wird noch Ende dieses Monats stant⸗ finden.
Mannigfaltiges.
Zum Gedäckinis Kaiser Wilhelms J. veranffaltet der Freswillige Erztehungsbetrat für schulentlassere Watfen am 30. Tedettag der Kaisers, am Sonnabenk, den 9. Mä z, Abends 8 Ubr, im großen Sitzung siaale dis Abgeordnetenb uses einen Vor⸗ tragsabend. Ver Geschichts forscker und Uriversitäteprofessor, G heimer Rat Dr. Erich Marcks aus München spricht über das Th ma „Kaiser Wilbelm J. und Bismard“. Entrittęfarten sind bet A. Westberm, bel Bote u. Bock sowie in der Geschästsstell⸗ des Frei. wihisen Erjiehurgebewats, Grünstr. 25/26, und an der Abenkkasse erhältlich.
Am Sonntag, den 10 8. M., früb 10 Uhr, finden in der Alten und Neuen edv. Garni son kirche sowi⸗ in der ev. Invalrden⸗ bauskirche Dankgottesdienste aus Anlaß des Frierensschlusses mit Rußland statt. .
In der Reihe der im Schillersaal in Chbarlettenburg veran- stalteten Dichter und Tor dichterabende des Schillertheaters findet am Sonntag, Abents 8 Udt, ein „Wilhelm Busch⸗ Abend Fiat. Meitwnkende sind Esse Wesa und Dꝛ Gustev Manz. Außer der Lpvrik des Dichters wird Max und Moritz' mir Lichtbildern vor— geführt werden. Der Eintruitpreis betiägt 75 & einfchiteßlich Kleiderablage und Voitragszettel.
Der Verein Jugendheim, e. V., gibt am Montag, den 11. März, und Dienttog, den 12. d. M., um 4 Ubr duich eine Be⸗ sichtigung des Zentralhause?, Charlottenburg, Goethe fre ge 22, welteren Kreisen Gelegenheit, seine Emrichtungen kenntn zu lernen. Durch Vorträge und sachgemäße Führung erfährt man, wie der tägliche Betrieb den KRriegsbedürfnefsen angepaßt wird. Kir dergroappen bei ihren Beschäftig ngen und Vollstänjen geben ein Bild von dem Leben der Kinder, das in den 18 Heimen des Vereins verläuft. Karten zu 50 3 sind noch an der Kesse zu haben.
Für die bevorste bende Frübjabrsbestellung werden die Klein— artenbesitzer darauf au merksam gemacht, daß die Zentral— m für den Gemüsehau im Kleingarten in Berlin W, Behrensiraße 50sß?, neue Merkblärter über Emte lung und Be— pflanzung eines Keiegegem üs⸗gartens sowie über Düngung, Kartoffel anbau, Tomatenzucht, Zucker rübenbau im Kleingarten berausgegeben bat. Diese Mertblätter werden, abgesehen von den Postgebühren, kostenles verabfolgt.
Der am 20. Mätz 1868, dem Geburtstage des Prinzen Friedrich Karl von Prerßer, in Berlin gegürdete Verein eßemaliger Zietenhusaren wird am 10. d. M., Nachmlttags von 5 Uhr ab, im Hotel Deutscher Hof, Läckzuer Straße 15, sein bo jähriges Be⸗ ste ben feiern. Bet dieser Feier werden nwitwirten die Mustikahteitung des E satzt atolllens 6. Garbemtantertetegiments, die Kon zeitfängerin Frau Klara Huth, die Vortragskünstleisn Frau Fri⸗da F sch, ras Berliner Soloquartett und andere. Der Verein, dem über 500 Min glteder angehören, von denen eiwa 175 im Felde steben, bat bis her für Unterstützung und sonstige Wohlfahrte pflege rund 80 000 6 aug gegeben.
Sofia, 6. März. (W. T. B.) Die Deutsche Kolonke bat auf ihrer gestrigen Generalbersammlung in Anwesenheit des Kaiser. lichen Koönsuls Grafen Podewils die Errichtung eines Deut- schen Hauses in Softa als Sammelvunft aller deuischen Körper schaften und als ein Wahrzelchen des deutschen Ansehens besch offen. An alle Lands ltute in der Heimat ergebt der Ruf, zu diesem für die deutsch⸗bulgarischen Beziehungen hochbedeutsaren We ke beijutragen. Spenden für den Baufonks nimmt der Präsident Paul Kaufmann⸗ Sofia durch die Tisconto⸗Gesellschaft oder die Deutsche Bank an.
Handel und Gewerbe.
— Die Zentralstelle für Intereffenten der Leipziger Mustermesse hielt gestern laut Meldung des . W. T. B. in Leipüa ibre Hauptversatamlung, in der der Votsitzende, General— direktor Pb. Rosenhal, die Notwendigkeit günsttger Candelsvertzäge eingehend begrünkete. Er fübrte u a. folgendes aus: Von fast sämtlichen Waren, die auf der Leipfiger Mustermesse ver—= treten sind, gelangte in normalen Zeiten mehr als die Hälfte zur Kusfuhr. Den Engländern, Amerikanern und Franzosen sind gerade dlese Erzeugntffe ein Dorn im Auge. Sie werden alles daran setzen, um ditsen Handel zu vernichten ober zu erschweren. Ta ihnen dieses durch das Schwert nicht gelungen ist, werden sie danach trachten, un durch Zölle ju knebeln. Jetzt, wo nie den neuen Handelsverträgen entgegengehen, beißt es fär unsere In dunrie, ibr Interefse rahrzunehmen. Wenn man in der Ausfubrstatist'k die Summen verglelcht, erscheinen die etr zelnen Ausfuhigüter gertne. In ihrer Zufammenfaffang aber ergeben die Ausfuhren der soge— rannten Friedensindunrten eine sebr bebe Summe. Diese Aug— fuhren sind für Teutschland um Jo wichtiger, als bierdurch in ärmeren Gegenden der Hevöllerung ein guter Verdlenst grsichert wird. Bel den letzten Handelgperträgen kamen die auf der Leipnze: Mustermesse vertretenen Industrien so schlecht weg. daß bei ihnen, 1. B. der keramsschen Jud ustrie, die Ausfuhr, die feüber einen sehr großen Umfang gehabt hatte, verloren ging. Nicht unerwähnt bleiben dürfe, daß die meisten der in Frare kommenden Friedent⸗ industrien in der Lage wären, fofort die Aus fuhr wieder aufzunehmen, nämlich deshalb, well si⸗ nicht auf ausländische Robstoff an— gewtesen Kad, sondern aus dem heimischen Boden schöpfen iö nen. Auch sollte nicht vergissen werde, das die in Leipitg vertretenen Industrlen die Plonlere der Ausfuhbrindustrie Veutschlands End. Zur Zeit, als man noch nicht daran dachte, Maschinen, Webwaren usw. duszuführen, da kaufte schon das Aus— land bei uns Porzellan, Glaz, Spielwaren, Masikinstrumtnte usw. Der Vortragende schleß mit einer eindringlichen Aufforderung an die in der Versemmlung acrwisenden Vertreter der Regierungen, dafür Sorge zu tragen, daß bei dem Abschluß der Handelt verträge ncht 9 die Schwerindustrls und die Webirarenindustrie Berücksichtigung
nden.
— Der Fahretabschluß der Deutschen Jutespinnerel und Weberei, Meißen, weist laut Mellung des . M. T. B.) einen Reingewinn von 12164181 gegen 731 965 1 im RUoijahr aut. Ter Aufsichtsrat schlägt einen Gew ennanteil von 20 vH und eine Vergüinng (Bonus) von 109 6 in h vy verzinslscher Reicheanleibe auf je 600 M Aftien vor. Außerdem fellen die Attiongäre auf ie 600 M alte Aktien eine neue Attie ven 1200 44 erhalten. Zu
diesem Zæeck wird der Reingewinn aus dem Verfügur gtstock um 150 000 * verstärkt.
— Der Aufsichtsrat der Aktien gesellschaft Neptun“ Schiffswerft und Maschtnenfabrit, Ro stock, be chieß laat Meld eng dez. W. C. B. nach Torn-hme ange messener Abschretdungen 10 vo Gen innanteil vorzuschlagen.
— In der vorzestiigen Sitzung des Ausstchtgrats und des Ver— stands des Bar koereinz ür Schleswig⸗ Dolstein Aktien. gesellschaft Ne um ünsterz⸗Rendghunrg wurde rie Bilar und das Gewinn- und Berlunlonto ür 1917 vorgele t. Der Rein? gerolnn beziffert sich af 717 385,63 und gestaitet neben au⸗ g⸗mess nen Absch eidungen, iner Zuwe seng jur Sondemück aze ron 200 C00 M und einem Vornag von 82 445.053 4 rie Aus senitur eines SerTtrnanteils von 9 vo gegen S vP imn den letzt n 10 Jcheen'
— Nach einer telegiapbischen aus Sosta von zhändter Seite eingegangenen Meldung sind lau Meldurg dis W. T. Bm auf em Wenr von Beilin rech S fia 700 000 Lrva imm Ler hirsisen R ichedrucketei neu gedruckte bulgarische Banknoten (uz— kellerin Banque Nationale de Bulgarie in Scfia) graut worden. Die rnäbere Beieschnung der Bankneten if; Serie D Nr. 202 001 bia 203 000 und Nr. 20 001 - 210 00 infl. zu Leda 100. Vor Etowechflung dieser Bantnoten wird gewaint.
GSörse in Berltn (Notierungen des Börsenvorstandes)
vem 7. Mär) vom 6. März fũt Geld Brief Geld Brief 3 ei 1. 33 New Yoꝛk 1᷑ Dollar — — 6. — Holland 1060 Galden 2153 216 215 216 Dänemark 100 Kronen 152 153 192 153 Schweden 100 Kronen 162 ö. 1621 162 Norwegen 1090 Kronen 128 199 199 . Sch wen 100 Franken 1121 1127 1121 1121 Wien⸗ Budopest 109 Kronen 66, 55 66, 65 66,55 56, 85 Bulgarlen 100 Leva 79 2 79 719 Ronstanti⸗ vopel 100 Piaster 18,85 18.95 18 85 18, 95 Mabhrid und Barcelona 100 Pesetaz 111 112 111 112
Der heutige Wenrtvapiermarkt zeigte eine ruhige Haltung. Be— sondere Anregungen, die geeig't gewesen wären, das Aaes eben der GSörse zu keeinflussn, lagen nicht vor. Auch di fremden Bö len zeigten keine di sonde en Vtränderungen. Rächt sest lag der Kafsa⸗ industtiemarkt. Der Schluß war still.
Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.
Wien, 6. Ma z (W. T. T) Die Bö se stand unter dem Eindruck der Meloungen über die Unterzeichnung des Vo frte ene dit ages mit Rumänlen und g⸗wann daraurhtn eine gusgeiprrchen fee H ltung. Der Verkehr war jedoch wieder belanglos und gesialt te sich do über—= gebend nur in den Attten jener Unsernebmurgen Ubbafter, die ge—⸗ schäftliche Interessn in Rumänten böesißen. Zu den wenteen bevor. jugten Pap eren gebörten die lit, nden Bankwerte, Staats üenbobn— u d Holm dustrieaktien, schwächer lagen P trolermmtrie. Das Ge⸗ schäft nahm andauernd einen rebigen Valauf.
London, 4. März (W. . B.) O ot Kriegsanlelhe g3t, G oi Krelegsanlethe 102, 3 3e Ertegsanleihe S6.
London, 5 Marz. (W. T. R.) Priwaid elont 3171, Siber 42. — Wechsel af Amsier' am 3 Monate 10,57, Weg sel auf Amsierbam kur — —, Wechlel auf Parit 3 Yeonete 27,959, Wechnt! auf Parte kurz 27,19, Wechsel auf Peierr burg kurz —,—.
London, 6. Mär. (W. T. B.) Piwaidtlstont 3m / n, Silber 423. ö
Paris, 6. Mirt. (W. T. B.) Ho /g Framiöstiche Anleihe S7, 95, 3 ö0ο Französische Rente 57,50, 4 u Spar. äußere Anleihe 121,00, 5 oso Russen von 1906 48,90, 3 oho von 1896 — —, 4 0so Türken unif. 62.83, Sutz⸗Kanal 4645, Rio Tinto 1801.
Am sterdam. 6. März. (W. T. B) Rahig. Wechsel auf Berlin 43 05, Wechsel auf Wien 28 40, Wechsel auf Schwen
49,70, Wecsel auf Kip nbagen 66,85, Wechsel auf St dho m 70, 90, Wechlel auf New Joer —,— Wechsel auf London 1051,
Wechsel auf Paris 38.75. — 4E, Niederländ. Staatzanleiht 96z, Obl. 3 0 Itieder!l W. S. 70, König! Niederlaͤnd. Petroleum 235, Holland Amertka vinie 422. Niederländtsch⸗ Inbische Handels kant 224, Atchison. Topeka u. Santa gs —, Roch Jeland —. Southern Paeisie 885, Southern Rallwar —, Union Pacifie 128k,
Anaconda 1415. Untte? Statet Sic! Gorpx 956, Franzõsisch⸗ EGnglische Anleihe —, Damburg⸗ Amer: ka- Ltaie —. . Kopenhagen, 6. Mäarj. (W. T. B.) Sichtwechlel anf
Berlin 65, 00, do. auf Anisterdam 150,25, do. auf London 15,777, do. auf Daris 58,75. Stockholm, 6. März. (B T. S.) Sichmechsel auf Berlin 62 50, do. auf Amsterdam 141,50, do. auf schwellerlsche Plätze 70,50, dy. auf Lendon 1490, do. auf Parls bo, 00. ; New Jork, 5. Mär. (Schluß.) (WB. E. B.) Die Kauflusts, die sich zu Keginn des heutigen Börfenverkehrs zu erkennen sah, kon— zentilerte sich besonders auf Spezialitäten, für die günstige Gewinn— anteilgerüchte eine gute Anregung boten. Die gute Gtundsimnmung hielt auch später an, nur Schiff-hrttwerte und einige führenze etfenbabnpaplere blicken vernachässitt. Der Schluß war fest. Das Geschäst bielt sich wieder in ergem Rabn en, der
Akttenumsatz bellef sich auf nur 300 9000 Stüc. Geld: Matt. Geld auf 4 Stunden Durchschatttssatz 5, auf 24 Siunken leßtes Parleben 23, Wechsel auf London (50 Tage) 47250, Cahlts
Erangserg , 75, 46, Wechses auf Parig au Sicht 5,73, 6, Siler: n Fzarren 851, 301 Northern Paeifie Bonds 58, 4 os( Verein. Stcaten Bonrg 1828 1018, Atchison Topeka u. Santa 56 Saz, Baltimort and Bblo 52z3, Ganabian Pactfie 1444. Ghesapeat: u. Ohio dt. Chicago, Milwauket u. St. Paul 403, Denver u. Rio Grande 4h) Illhroig CGenrraf 9a g, Toussbili? u. Nasbvllie 1126, Niem Yer
entral 713, Norfolk u. Western 16513. Penn ivlvanle 44h, Reading 763. Southern Pacifie 85. Union Pacisie 122, Anacouha 5 625, Ungted States Steel Corporation 91. do pref. 110.
Kursberichte von auswärtigen Waren märkten.
London, 5. März (W T. GS.) Kupfer prompt 116,
Eiverpool, 5. Marr (G. T. B.) Bau n wol lr. Umsaß 3000 Hallen, Ginuhr 25 300 Gallen, davon 18 400 Ballen ameri⸗ kantsche Haumwolle — Für Mär; 24,50, für April 24,36. — Am⸗rskanische 7 = 28, Brastllanische 35,ů Inzische 15 Punkie höher.
Am sterdam, 6. März. (W. T. B.) Oele notulrs,
Rew Jort, 5. März. 118. X. B.) (Schluz.) Baumwolle loko middling 33 606, ro. für Mär 32350, do. für yrll 32,45, deo. für Mai 32,0, New Orleans do. loko mibbling 32.50, Pennoleum cefined fin Caseg) 16,7), do. Stand. wbile in Nen Vorl 1d. o, 9. tn Tanks 6,50. do. Credit Balance at Ol Ciur do. ,. print KWestern 26, 2j. do. Robe . Ktrorherz 27,15, 3uder Zentiifugal 6, oh, Wetijen Wmter 226, Mebl Spi mg⸗ Woeat ears 9,78 — 10,10, Setreidettoch nach riverpool enn / Kaffee Rio Nr. 7 loko sz, do. far Mär 8, 465, do. är Mai 8e do. für Juli 8,62.
chen Staatsanzeiger.
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1. Inter uchungg che , ö ö. k 7 z. . 5 und 5 Zustellungen u. dergl. 89 . 48 8 2 G2 886 SCF e⸗ 47 5. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften.
3 Pelfänfe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. 2 811 ö 1326982 535 2 85gegGSGo 7. Niederlass on Re wal
Verlofung c. von Wertpapieren. ] 1 2) 8 233 * 9 53 8 * 3 . 9 . ten.
. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Attiengesellschaften Anzeigen nreis fur den Ma ö . *. ö . nn, n nen nnn
. =. Antzer dem mird an e. 3 en 1 um ztner 5 gespaltenen Etnheitszeile Fe Pf. 5. ankausweise. . ; use tgenpreis ein Teuernng zu schlag don 2; u. D erhoven 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
. Untersuchungs⸗ sachen.
98538) Steck bz ie fgerle digung. loer gegen die Schnitterln Josefa Mayen iat erlassene Steckbrtef vom 7. Dezember 1917, vrröffentlicht unter Ni. 2, Stück N.. 76778, Jabrgang 1916, ist erledigt. . Eiettin. den 1. März 1918. Kriegsgericht des trier szustandes.
bb 9 . Der gegen die Schnitter 1) Stanislaw Ber ryko wol i. 2) Natalie Malslccka und 3) Anna Kazmierta om 19. Dezember 196 ur ter Rt. 393, Siück N. 54 82 zu 2, 4 u. H erlafsene Steckbrlef in er⸗ lebigt. . Tit in. ben 1. Mär 1918. Kriegsgericht des Kriege zustandes.
lo85do] Beschlagngtzmever fügung.
In der Untersuchun siach‘ gegen den Webrmann Josef Albert Sieg, der II. stomp. E indw. J f. Reattz. 40, wegen K äiegs erraté, wird auf Grund der 58 356. 330 der Militärstrafgerichtaordnung sem fn Deutschen Reiche befindlicheß Germögen mit Geschlag belegt.
Dive nt Qu., den 3. Januor 1918.
Gericht der J. Kaballeriedlvision.
löshg2] Rahneufluchtserk lrung
uud Be schlagnahmever sügung.
In der U tersuch ingssache gegen den Stützen Willy Ktner in einem Inf. Regt, wegen FKarnenflucht, wird auf Grund der S8 69 f des Mlttärst af iesetz, huchz sowie der S5 356, 360 der Militär, sttaf serichts ordnung der Beschundigt hier⸗ darch für fah enflüchtig erklärt und sein m M isch'n Reiche befindliches Vermögen nit Beschlag velegt.
Fin Si ⸗Qu., den 28 F⸗bruar 1918
Gericht der 10. Landwehr Diotsion.
68541 Fahnen flucht erk / rung.
In der Untersuchungssache gegen den Dihewacht neister Teo Böckel, sJ. G J. Abil. Feldart., Regtg. Jr. S7, wegen Fabnenflicht, wird auf Grund der gz 5g ff. di Mlfärstrafefetzhuchs sowie dez 8 366 der Miluärstraf erichtgordnung der Be ei i hierdurch für fahnenflüchtig er—
ag nau, den 4. März 1918. Gericht der stellv. 62. Inf. Brigade.
b5g9!] Fahnen fluchtaerrtlürung
und Beschlagnahme re r fügung. . der Untersuchunggsache gegen“ den
usketier Gerhard DVeinrich chuck mann, geb. 23. 11. 93 zu Ge- stem de, Ech ffgmatller, ey, ledig, 3 36 im E. / 162, Regen Fahnenflucht, wird auf Grund da . 9 ffn les Mtlliärftrafges tz uchs sowie ö Ss 3öb, 360 der Militar strafgerichts⸗ . der Beschuldigte hierdurch für ö n ffictig erklärt und sein im Deutscken . che beftadliches Vꝛamßdgen mit Geschlag eleg.
Lübeck 5. Februar 1918. Gericht der stellv. 81. Inf. ⸗Brlgade.
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Erledigte Fahnen fluch
Inez tõerklirnn . . Im 22. 1. 18 im Meichzanzeigtr . f, e *ahnen fluchts erklärung. gegen e, bed d n, s a ä. 91 in Berlin, wird
Et ⸗un, den 26. 2. 18. bericht der zzz. uf. Tihlfson ? In 929/17.
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9 Verfũgnng.
ö. wider den Fuhrknecht Joh annet
nr erh ee r . 16 in Dort . n . . 5 — 36011 — det
Deutichen Reichzan jetz erg erlaffen⸗ enn?
ich gem h z a unn vom 27. August 1915 wird
Münter j. 9 den 2. M n W, ? Mä =. Gericht der siell. 26. 3
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nl debung der Tahnenfluchtserklä⸗ 8 und el chia au ah me net ig nung
m vam RR. a4 19165.
. 3 S 362 jz. St. . G. wird di⸗
f ig vem 11. 4. 1916, wonach der
3 . II Karl Fry. 11. G. 23. B
. P 6: fahne / flüchtig e flärt und sein
. un g Reiche befindlich ; Bir⸗
6 Beschlag belegt ist, am ftze⸗
e eh nin r ot Giünde derselben weg⸗ Kürheinßavrn. den 5. Mär 1913
m nandancargericht Wilhelmtzhaven.
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ö j 1 st⸗n * nd 7 2. Jm Gundsathen, ute tt . Zustellungen n. dergl. 680581] NRufgebot. Die Witwe Ma le Frepse, geb. Knuth, in Kiel, Chrtftianistr. 141, ais Vor bin thrrs verstorbenen Eoemanng, des Kaur— mannz Heinrich Johann Jochim Ire hie te Klel, hat dan Aufgeßot der tien Nr. 2215 his 2219 der Häafenrunrfahrt⸗ Aitengesellschaft in Kiel üner je 20) la tend auf den Namen hregt ae nannten Ib mannt, beantragt. Der Inhaber der Atrten wird aufg fordert, spitesteng in dem auf den . Dezember SRS, Bor⸗ Rittags HI Uhr, vor dem untere ich⸗ neien Gerscht, Rinzstr. 21, Zimmer 1h, anberaumten Aufgeboigte mine se in Rechte aniumeltzen und die Uékanden vo zulegen, winrtgenfall! die Kraftloscitlarung der Urkunden erfolgen wied. Fiel, den 22. Februar 1918. Köntnliches Miniegen icht. Abt. 18.
leg un Der auf den Namen des Schrfftsetz rs Otto Sch udler in PVegau . Ptutersegu gaichein Nr. 41 der Spa kaff der Stadt Pegau ist als abban en ge— kommen gem⸗lget. Ver eiwaige Jababer wind hiermit aufgefordert, sich binnen TB Utangaten an der Kassenstelle unserr Stantspukasse zu melden, widrigenfalle der bezei biete Hinterlegungeschein für un- güllig erklärt werden wird. Peganm, am 20. Feb uat 1918. Der Stadtrat. Heydemann, Barg ermeister.
68612 GeFranntachung.
in Weder, Kreis Jü erbrg, stnd Wert— papiere in Höhe oon ei igen taasend Mert gestobler̃. RB kannt sind nur di Nrn. Lit. E 1654 168 preuß. konsolild. St ans, anleihe üher 30) M zu 30, und 10591 Lit. C Pfanobbrsef dir Preuß schn Pam d— ai foank über 1000 MÆ zu 330 s09. Vo
Ankauf wird g waint. Ar. Interbog,
sioft r Ziuna, 6. Mä z 1918.
Der Amtgvorsteher. 68564] KBekanntmach nung. Auf Grund des § 367 des Handel, gesetzzuchs wird hiermit bekannt gemacht, diß die unten erwähnten Akitenbrsefe de: Großen No dlschen Telegraphen Gesell⸗ chart, A. G., jtopenhagen, Dänemark, vei⸗ loren gegangen sind. Vor dem Aakauf dieser Aftienbriefe wird gewarnt. Lit. A (ju j- 18090 o. Kranen) Nr. 7286 Lit. B (iu je 189 S. Feonen) Ne. 30969 30969 31097 31186 31187 31190 33928 33929 35319 356585 35790 37283 37518 396011 39218 Kopenhagen den 28. Feßruar 1918. Vie Große Nordische Telegraphen⸗
Gesellschaft, A. G.
Ver Vorst and Kay Suenson. P. Michelsen.
H. Roh e.
68547 Aufgedot. Der von der Yireftlon der vormals Haanoverschen Lebengversicherunge⸗AUnstalt auf Gegenjeitigkeit in Han ober auege⸗ nellte Versicherungsschein Ne. 104823 vom 11. Nopember 1907, durch welchen daz Leben des Werknelsters Herrn Friedrich Berutzarb in Hamm, zuletzt wohnhaft gewesen in Berlir⸗Welßensee, Langhanzgstr. 36, mit der Samme von „S3000, — versichect war, ist nach Mit-. teilung der Ehefrau des Versicherten, Frida geh. Olltgichläger, in Verlust g⸗ raten. Gemäß § 17 der Versicherungs⸗ bedingungen wird der Virlust der Urkunde mit dem Bemerlen bekannt gemacht, daß, falls ein Berechtigter sich nicht meldet, nach Ublauß von 2Z Monaten der genaante Versicherungtschein für kraftlos erklä t wird. Berlin, den 5. März 1918. Freia! Bremen⸗Hannoversche Lebeng⸗ versicherungö⸗Bank Aktiengesellschaft.
(685481 VPValiecenaufgehot. Die auf den Namen des Herrn Georg Jakob, Unterofftter in Rawitsch, lautende Versicherungspelie⸗ Nr. 241 429 ist nach Anzeige des Veisichrten in Kerlust ge⸗ raten. Dies wird gemäß 5 19 der Ver⸗ sicherungs bedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach fa chtlose⸗ Ablaute einer Frist von zwei Monaten nach dem Gescheinen dieses Ins as die genannte P lie- für kraftlos erklärt und an Stelle derseben eine neue Pollee aut gefertigt werden wirb. Berlin, den 2. März 1916.
Friedrich Wilhelm
5 H 8 . X * Y Aufgehote, Ver m ür,
1 ᷣ Namen des Herrn Karl Feidinanz Götz, A chtekt in Mäarnbe m, ir nr Bersi der ung. volict Ni. 296 880 8
nach Anzege der Zesstonarin cer Ver= sicherung in Vyrluft geraten. Dies wird ge— mäß 3 9 der Versicherungshedin gungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach ruchtlosem zwet Monaten
eine neue Pollce aus efertigt werden wud. Berlin, den 2. März 1918. . Friedrich Wil helm eben Versicherungs. Alten Gesellschaft. Die Direktion. 68579 . Der von unt für Frau Therese Timon, zeb. Breitenbach, in Hortmund aus enellte Her sicherungssch in Nr. 67 316 1st angeb—⸗
dies heerrurch mit der Erklärnun! h kannt, daß, wenn innerhalb von 2 Monnten ein Herechtigter sich bet uns nicht meldei, die fragliche Uckunde für kraftlos erklär!
wird. Halle 9. S, den 4. März 19183. dnn“, T ben., Pen stong⸗ un T ihren ten Versicherun g 6gesellschaft a. G. zu Halle a. S. C. Nord.
[685 45) Aufgebot.
Die F au Dolothe! Weimann, geb. Röhler, in Berg a. . bt das Angero: I) des Spa ⸗buchs Hauptbuch 1IJ, 491 der Fehmarnschen Span und Leshtasse in Gurg a. F über 12 508,99 4Æ„, lautend uf den Namen Aadieas Wetnan in Burg a. F., 2) des Srpamrbuchs Nr. 28, S ite des P uptbuchs 5001 der Sp n und Leih— kasse der Stedt Burg Über 1539, 29g 4, auf nd auf den Namen Andreas WBéi— wann in Burg a. F., beant agt. Der J haber der Urkunden rird aufgefordert, spätesteng in dem auf den 26. Juni L918, Vormittags EO uhn, dor dem unterzeichneten Gericht anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte an= zumelden und die Uckunden vorzulegen, vidrigenfalls die Rraftlozerklärung der Urkunden erfolgen wird.
Bing a. F., den 28. Februar 1918. Röntgliches Amtsgericht.
68544 Aufgedot.
Die Aktienbra ieret Union N. G. in Saarbrücken hat datz Aufgebot des Hyvo⸗ thekenbri fs, gebildet über die im Grund buch von Wabischled in den Atik⸗ln 14 und 15 in der dritten Abteilung einge⸗ tragenen Hop thek von 77,A,20 SZ nebst 5, 95 ½ι Arie ssorten, beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, späte—⸗ stens in dem auf den 16. Oktober 1918, Voemittags EO Uhr, vot dem anter zeichneten Gericht anberaumten Aui— gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls di⸗ Fraftlozerklürung der Urkunde erfolgen wird.
Sulzbach ⸗ Saar, den 28. Februar 1918,
Königlicheg Amisgericht. Ja eobi.
Ausgetertigt: (L. S8.) Niebling, als Ge— richtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
(68546
Der auf den 9. Juli 1918, Vormittage 10 Uhr, anberaumte Termin zur Kram los— erklärung eineg dem Halbspänner Karl Schaper in Toiede gehörten Hypoth⸗ken—⸗ briefesg vom 6. August 1907 über 6000 A ist aufgebob⸗n.
Wolfen tzuttel, den 26. Februar 1918.
Herjogliches Amtsgericht.
(68535 Seffentliche Aufforderung.
Der am 21 Mal 1916 in Ronock 1. M. verstorbene Rentner Ftiedrich GBorne⸗ mann hat durch Testamert vom 29. März 1399 und Nachtrag dazu vom 30 Maͤrj 1904 Litzt willig aus seknem Bei mögen ein Kapital von 10000 — zehutausend — Mak ausßagesetzt zur Serichtung einer Fa ilienstiftung. Die Stiftung soll
Werntgerode haben. Mitaglteder der du ch
Nachkommen der beiden verstorbenen Vtiern des Stifters, nämlich: 1) des Amtsgerichtsrats Bernhard Bornemann in Oarburg (Glbe) und 2) des Senators
cenehmigung der Slittung ist von dem Testamentgoollstrecker des Stif ' ers, Rech s. inwalt und Notar Rostock, beantrag worden. Tie Metagltede der berufenen Famille werden
anterzelchneten Gerichte, Zimmer 17, be⸗ stimmten Termine über die Genehmigung der Stiftung zu erklären,
zebeng Versiche rungg ⸗ Aktien Gesellschaft.
Die DVirektion.
lich in Verlust ge asen. Wir machen
hren Sitz im Bentkg, des Amiesgericht? teilen vermögen, ergeht die Aufforderung,
dle Stiftung berufenen Famüte sind die richt Anseige zu machen.
Ludwig Bornemann in Läneburg. Die (68212)
Dr. Rön berg in Na bläßpfle eis des per tor benen Chemtters
; aufge. lich des Gerichtsassi enten Hein eich Fried— ordert, sich in dem auf den 8 Juni rich Carl 6E9E8 Vormittags EH Unr, vor dem straße 46
wiortgenfalls Hochallee 106 wohnbaft gewesenen und am ihnen gegen die Entscheidung die Beschwerde 24. Oktober 1917 hierselbst verstorbenen
bie za dem obenerwähnten Termine auf er Grichtzschteibert des u- terzteichnefen Gerickt', Zta mer 1, zur Cinsich nahme aus. Wer nigen obe, den 28. Febradr' 1918.
Königliches Amtsgericht.
[ 1. 5
68550 Aufgebot. Der Schranken wãärter
Karl Ernst Weihrauch,. geboren am
6 Januar 1559 in Naderseiter gt orf bei
Daubitz als Sohn des Jawohnerz Jo— bann 33 e , 5. zu tzt wob, haft in Berlin, für tot zu erklaren. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2 Ottober E918, Vor- mittags 11 Uyr, vor dem unter— zeichneten Gericht, Neue Fri dn ich n. 135— 14, LI. Y ockwerf, Zimmer 143, anberaumten Aufgebote termine zu melden, widrigenfalls die Lodeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgehotz— termme dem Gericht Anzeige zu machen. Berltn. den 24. Februar 1918. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 194.
(68551 Die Losfrau Anna Ärnaszus, geborene Ratserres, in Kuforctten hat beantrast, iden Ehemann, den verschollenen M ächei AUrnaszugs, geboren am 22. Oftober 1859 in Käatoreiten, zuletzt wohnhaft in Laschen, für tot zu erklärten. Der bezeichnete Ver— schollene wind aufaefordert, sich spätesteng in dem auf den ZE. Sepirmber E918 Voemtitags 8 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht anberaumten Aufgebots-« termin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erk ärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunst über Leben oder Cod des Ver— schollenen ju ertetlen vermögen, ergeht die Lurforzerung, spätesteng im Aufgebota— termine dem Fericht Anzeige ju machen. SH ydetrug, den 26. Februnr 1918. Koöͤnigl ches Amtsgericht. Abt. 42.
68576 Aufgebot.
Der SGemeindeschretber Wilhelm Trug zu Sch veina hat als Abwesenheitspfleg«r beantragt, den veischollenen Johann Karl Hermann Ktams, zul tzt wohnbast in Schweina, für tot ju eikläcen. Der b⸗ ich ete Verichollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Songabend, den EG. S ptember 1918, Vor mittags LO Uhr, vor dem unter—⸗ zeichn Jen Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, wiorigen alls die Tod g= klärung erfolgen wird. Aa alle, wesche Auskunft über Leben oder Tod dis Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebote⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen. Salzungen, den 2. März 1918.
Heizoglich s Amtgaricht. 3.
66897 Aufgebot.
Vie verw. Frau Berta Juknat, geb. Schubert, in Berlin, Hagelbergerstraße Ne. 37‚38, Aufgang D. Il, un) die verw. Frau Ida Wilke, geb. Schabert, in Berlin, Urbanftraße 49, verre en durch den Justizrat R. Sch macher in Be lin, Gichhornstraße 6, haben beantragt, ihren Bruber, den am 1. Nove nber 1836 ge— horenen, zuletzt — bis 1886 — in Weiß stein, Keeis Waldenburg t. Schl, wohn, bast gewesenen und seitdem veischoll nen Hermann Schubert, Sohn des Tuch⸗ schererß und Altwarenhändlers Wilbelm Eduard Schubert und der Joh inna Delene Schubert, geb. Niepel, für tot zu erklären. Der Verschouene wird hiermit aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. November 1918. Vorm. 10 Unr, vot dem unterz ichneten Ge⸗ richt (Freiburgerstraße Nr. 10, 11. Stock, Zimmer Nr. 23) anberaumten Trmine zu melden, widrigenfalls se ne Todeserkiä⸗ rung erfolgt. An alle, die Aastunft über Leben und Tod des Verschollenen zu er—
spätesteng im Aufgebotstermlne dem Ge⸗ Waldenburg in Schles., den 22. Fe⸗ bruat 1918.
KRöniglich⸗s Amtsgericht.
Aufgebot. Das Amtzggerichs Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen Auf Antrag des
Oeinrich „riedrich Zupwig Enge ke, näm—
Zürss, Hamburg, Uimen. III, werden all. Noch aß⸗ läublger dez an 11. Deiember 1853 imn Vchwar * ftedt geborrnen, zuletzt hierselbst
D beta — 142 9 Heinrich Weib⸗ Abiaufe einer Frist von rauch in Daubitz, ven tr-ten durch seinen r, een. nach dem Ciichetnea Pfleger, den Gärtner Gästav Lerche in
ies Inlezaté die genannte Polle für Daubltz, die ser vertreten durch den Recht. kraftloz erklärt und an Stelle derselben anwalt Gislow in We kwaßset O. 2, bat antragt, den ve schollenen Vora beiter
(Weib auch),
Eng lle, früher ia Firma Enaelke &K Co. in Schwarmstedt und in Han⸗— opve, aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreibere! des hiesigen Amtsgerichts, Stalhof, Kaiser Wilbelm⸗— Straße Nr. 76, Hochparterre, Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Freitag, den J. Mai 1918, Vormittag EHEIUhr, anberaumten Aufgebotstermine, Stalhof, Kaiser Wilhelm ⸗Straße Nr. 70, I. Siock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, an⸗ zumelden. Die Anmeldung einer Forde⸗ rung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent— halten. Urkundliche Beweisstäcke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver⸗— bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten Ver⸗ mächtntissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be- friedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗— biger noch ein Ueberschuß ergibt, auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den selnem Eibteil entsyrechenden Teil der Verbindlichkett * die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, aur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe lbaen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Damburg, den 18. 5⸗bruar 1918. Der Gerichtsschreiber des Amtsgericht.
(682131 Aufgetot
Ver Recht? anwalt, Justtjrat Dr. Tldow in Hannover hat al- Naächl ißveiw lter über den Nachlaß des am 24. Mal 1917 in Hannober verstorbenen Rech ean alt Dr. Friedrich Tempel das Aufgebots—⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Fo derungen gegen den Nachlaß des oersto benen Recht- anwalig Di. Fried ich Tempel spätestenz in dem auf Mittwoch, den L5. Mair 1918. N chmiang s L Uhr. vor dem unter eichn tn Gericht, Neues Justi ae bäude, Volge 8we JI, II. St ck, Zimmer 300, anberaumten Auf. ebots⸗ termine bet diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde—⸗ rung zu enthalten; urkund iche Beweis⸗ stücke sind in Usschriit oder in Ah⸗ schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, um b sch det deg Rächts, vor den Berbinelichk iten aus Pflichtteiler-chten, Vermächtniss en und A= lagen berücksichtigt zu werden, von dem Eiben nur insoweit Befrtedigung ver⸗ langen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Uehber⸗ sichiß ergiot. Ach haftet ihnen j der Eibe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Echteil entsp ech noen Teil der Verhin'lichk it. Für die Gläu⸗ biger aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissem und Auflagen sowte ün die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, iritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtanach⸗ teil ein, daß jeder Erbe ibnen nach der Teilung des Nawylafses nur fünden feinem Erbte l entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit haf et. Hannover, den 27. Februar 1918.
Königliches Amtsgericht. 27.
(68532
Urber den Nachlaß des am 1. Dezember 1917 vernorbenen, in Zebhlendo f bei Berlia wohnh ft gewesenen Rechteanwalts Paul Knebel ist die Nachlarv rwa tung angeordnet worden. Zum Nachlaßverwalter ist der J sti rat D. Lebin in Berlin, Friedrchstr. 44, bestellt. k den 22. Februar
1918. Königllches Amtsgericht.
68214 Dunch Ausschluß artell vom 20. Februar 1918 sind fü k afilos ertlärt worden: die vom Reichsbankoteklortum in Berlin ausgestellten Zwischensch ine N.. 841 469 und Nr. 844 470 über je 1007) 4 der hoo Anleihe des Deutschen Reichs von 1915 (111. Kriegsanleitht) auf Antrag des Gemeind ⸗voistands in B utsch Lissa. Berlin. den 20 Februar 1918. Königliches Amtsg richt Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.
685561 Naordster n Police Rr 130 604, Mülder te ast os. ]
Da sich auf das Aufgehot im Deutschen Reichsanjeiger vom 30. November 1917 bejw. in der Wendeutschen Volkezeftung vm 0. November 1917 kein Policen inhaber bei ung gemeldet bat, erklaren wit die dem Herrn Heinrich Müller, Maurermelster ju Frankenberg in Hessen,
nicht zusteht.
Die Stiftungsurkunde liegt! Chemikers Heinrich Friedrich Ludwig
Neustädterstraße (46, unter dem 15. Sey⸗
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