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frietenftellen werden. Vorweg darf ich bemerken, daß mir von der Eingabe des Eisen—
9n ne e e tärs Haseloff an den Reichskanzler nichts bekannt ist.
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int mir eine innere Verbandtangelegenheit zu sein, an der
. mir nicht zusteht. Ich enthalte mich daher jedes Urteils
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err Abgeordneter Delius hat darauf hingewiesen, daß wir wäh— des Krieges Rangierprämien eingeführt haben. Das ist
Fig, und ich darf feststellen, daß der Zweck, den wir mit der Ein—
hrung kieser Prämien haben erreichen wollen, den Betrieb auf den
Eren Bahntzöfen intensiper zu gestalten, erreicht ist. Die Prämien solcke waren nur Mittel zum Zweck. Herr Abgeordneter Delius
nt den Betrieb der Staatseisenbahnverwaltung selber zu genau, nicht zu wissen, daß bei selchen Verteilungen eine absolute Ge— t sebr schwer zu üben ist. Ich möchte aber doch hinzufügen, h das Personal je nach den Leistungen nicht unerhébliche Be— Ee pro Kopf herausgekommen sind, so daß dasselbe Wert darauf legt, ter bedacht zu werden. Den erselbe Abgeordnete hat an mich die Anfra age gerichtet, ob ich Organisationdes technẽischen Betriebs — ich ver— e: de Werkstättenbetriebes und Wage naussichtsdienstes — be— mt in Aussicht nehme. Ich kann diese Frage nur noch einmal ßhen und hinzufügen, daß, wenn eine Neuorganisation dieses wich— n Betriebszweiges der Verwaltung erfolgt, keinesfalls beabsichtigt auch nur eine Gruppe der Beamten, die in diesen Betrieben tätig . schätigen eder schlechter zu ste len. Das gilt für die Betriebe kmeifter. Auch an eine Verringerung der etatsmäßigen Assistenter— m ist keineswegs gedacht. as die Verteilung von Remunerationen und Be— ungen . so ist das ein heikles Kapitel. Wir können der sunerationen in diesen schweren Zeiten unseres Betriebes nicht (Sehr richtig! im Zentrum) Wir müssen dem Personal tlennnge n zuführen, um einen besonderen Anreiz zut Erreichung el lshine en zu geben. Daß hier und da eine nicht zutreffende digung der Person erfolgen kann, das ist bei dem riesenhaften 4 nal lei in Wunder. Wenn es geschieht und zur Kenntnis der zu— . kommt, wird Remedur eintreten. ö. ist, daß sich der Minister der öffentlichen Arbeiten um Hesoldung der Beamten bei den Privat- und Un bahnen zu kümmern hat. Soweit meine Aufsich 3 sse diesem Gebiet gehen — sie sind nicht unbeschränkt —, geschieht nd wird auch in Zukunft geschehen. Dem Herrn Abgeordneten Dr. Gottschalk darf ich auf seine viel⸗ Een Anregungen nur mitteilen, daß ich mit die Vermehrung H äßigen Stellen der Eisenbabnver— . uch in den künftigen Jahren zur Pflicht mache. Ich em grundsätzlich verschiedenen Standpunkt, wie ihn der in. Leinert vorhin entwickelt hat. Ich halte es zum weit en Nutzen des Unterbeamtenpersonals, das aus der Atheite: auftückt, daß es in etatsmäßige Beamtenstellen aufrücken kann
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geordnete rin Tãtig⸗ n Leuten entgegen hält, die . 6. iegslage in gewinnsüchtiger far fich 9. . haben. Viese Zusammenstellung von Far 2. ĩ herbe
. richtig! re echte und bei den Nationalliberalen. Pa än 830 0606 Ar nm stellte be ei der Eisenbahn gibt, so ist es nicht der⸗ ü: daß in j(oc'm Jahre neue schwicrige Fragen in diefe
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(6s erleichtert auch die Aufgaben der Verwaltung nicht, daß bei
ö den die Gisenb bahn ber ver te, innege halten Hat, angemessen mweitem. Für die genügt ö Versorgung der Eisenbahner mit . werden. Die große
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n Anrecht ung der . in den Vorder er⸗ hr vichtige Rolle llt . in dieser Kriegszeit dem ige un, auh ö. dessen En tziehung unter den dermaligen wverhiltnissen eine zcppelt: Schwächung der Kraft 2.
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führe . unte n , , rankt werden. Die Eist ue . ᷣ r beschweren sich über Differ Dian. handlung im Punkte der der Ausgleichszulagen. ie Lademeister verlangen Ge⸗ Aufsteigen, die Zahl der Oberlade me isterstellen sei zu ie e i. wollen sie erhöht sehen. Gine Reihe von
die Mag a n her unterbreitet. Die Stell tz der 1 old unaeg zt nung mung ihrer Nebende züge bei Pen isionierung. 38 1 Rotten⸗ ispruchen die Einreihung ö. die gehobenen unterbeamten. Braun auf Grhöhung der Gr e , beantrage ich, der
Ninister der öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: Meine Herren! Ich habe den Vorzug, den Haut alt der Eisen⸗ hudbenvaltung die ti ib tin zum zwölften Male zu vertreten. Ich kann bt leugnen, daß die Vertretung dieses Teiles des Haus balts für ö ganz besonders schwierig ist, nicht ewwa, weil ich regelmäßig einen ken Vorstoß von der äußersten Linken auszuhalten babe, sondern mir ein so reiches Mosaik von Wünschen, Untragen r, Forbe fnngen kerbreitet . daß sehr schäver zu unterscheiden ist, innerbalb filter Grenzen ich mich zu äußern babe. Wie Sie mit mir amer— n wollen, habe ich alljährlich wenigstens den redlicken Versuch
Die drei Herren Vorredner, die vor mir sprachen, beben jeder in Art die Wünsche des Personals mit geringerem oder größerem
ö Fragen seine besondete Aufmertsamkeit und sein besonderet sytersse zuwendet, das, was er vorbrachte, hier doch mit Mäßigung t Geliung brachke, und ich bin meinerseits in der Lage, ihm auf de Neibe von seinen Wünschen Auskünfte zu geben, die ihn vielleicht
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ö. . Sichen ung findet dle noch gi oßer ist als die Sicherung * e n. Ich ziehe keine af alls den Schluß, daß, wenn man eine rwe rhsl osenfür sorge für Mr;
ö ur Ardeiter einführen würde, das Beamten— ker derminder 18e mm Ick alu '
. ert wer n m Ich glaube, das Beamtenheer, das wit 1M Bereich der S taatseis enb
ahnverwal tung haben, sollen wir erhalter und fortentwickeln. ;
* . lann ich mich erescendy den Ausfühtungen des Abge— h ö. ö ö V ö. . 1 w, Schwung . Tone Punkten mit ihm 1 J . . . 53 Besoldungso un ; aß wir nach dem Kriege einer
‚ g50ordnung für die gesamte Beamtenschaft entgegensehen und entgegensehen müssen; 2) daß unberechti igter Standesdünkel zu ver urteilen ist, und 5) daß mein hochwerel hrter, vor 12 Jahren dah ö. gegangener Amtsvorsteber unbedingte Anerkennung verdient. . es ist kein Verdienst des Abgeordneten Leinert, dieses hervorgehobe l zu haben; das ist communis opinio, das ist die Auffassun J. Parteien; in diesen drei Punkten stimmen sie vb eli Hllig überein. (Sehr tichtig!) .
unkte, und diese sind nach wi r Krieg und der ungeherne
en,. wert, der sich llegit miert glaubt, llein 3 Intere 8 Ar be te = . ö essen der itersckaft zu vertreten, nicht in zins andere Stim mung Hine; J — amit die ngeb recht hat. h er damit die des kö und des Reiches, dae er d ̃ will taates und des es, die er doch auch fördern wäll, nich
Ernst der Eee den 41 geordreten E .
s. * 2 , nnr Linn n ), stiner Auffassung sördert, ist wit mehr als zweifelhart. Es ist mir
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FKewissen Göffissentlicleit scken in der Kommissien und auch Feute wieder cu die erße Unzufriedenbeät, die das Per. sonal a Beamten und Arbeitern der St
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en 1derwaltung beherrschen soll, hingewiesen bat. Er beruft sich auß die Pyesse der Verbände; er beruft sich auf J .
die Stimmung, die in J 1gen zum Ausdrrd ge—
kommen ist. Meine Herren, es ist doch eine auffallende Terhae ö. deß die viel anzefeindete Staate eisenbahnverraltung im Frieden einen Zudtang zu ihren Stellen kat wie kaum Sine andere Ver waltung deä6 Swates, und daß es uns nictt eronderz fallen ist, im Rr Gasatz M finden, sesbstverständlick nicht reall— wertigen Ersatz, auf den wär ger 3 rechnen können. Das beweist gegen den Acgeerdreten Leinert, daß die Unzirfrieder heit im Percenal keine allgemeine ift, und mir will sch. zeinen, daß ein viel berufenerer Ver⸗ treter der Atbeitersckaft, der mitten in iht stebt, der arch hier in diesem Hanse sitzt, urs neulich im Aus sckußz versichert Hat, daß wach seiner Kenmmtres erhälmisse don iner . Unzuftieden; heüt nicht die Rrre sein kann. (Sehr ri mig! im Jem um. Meme . r, i be ckmwacke und starke, schwäckere und stärkere Naturen. Ich habe ce m neulich gesagt: die Not des Tages ist soe groß, daß er. mehr rer weniger ron ähr ergriffen wird, und tritt dann eir lebhafte Agitatich an die groe Messe der Arbeiter czer Suck der Unterbeamten heran, damn ist wiederum der eine stärker als der ardzere. Aber ellgeme ine Schlüsse hieraus zu zichen, ist weineü Er= achtens eine RPæseidigrag des gewaltigen Körpers der Stactéeisen— tobrrermwaltüng, die ährerd des Weltkrieges tzotz der Mängel und Schwächen, die m Benriebe hervorgetreten sind, unendlich Grote
gelerstet at. (Sehr richtig! im . rrum und rechts.) Das ist errne . murg, die wir der Gesameheit schulden.
Aber es liegt eben Tendenz in den Ausführungen des Abg. Leinert, und ich durfte schon neulich ausführen: es entspricht Aeuße— rungen von Stellen, die ihm nabefteben, und anderen eigenen Aeuße—= rungen. Mir liegt bier ein im Jahre 1915 geschriebenes Heftchen . „Staatsarbeiferrecht oder Reform des gesamten Arbeiterrechtes“ Kurth, herausgegeben im Auftrage des Deutschen n , bandes von L. Brunner. Da wird gesagt:
Im allgemeinen koftet es doch immer sehr viel Mühe, den Staate arbeitern begreiflich zu machen, daß ihr Los in vielen Dingen doch noch ein ungenügendes und vielfach ein unwürdiges ift.
(Hört, hört! rechts) Ich muß es heute aussprechen: der Abg. Leinert, der sich der Interessen des großen, in voller Entwicklung befindlichen Verbandes der Deutschen Eisenbahner einer freien Gewerkfchaft, tat— kräftig annimmt, hat sich gleichermaßen in Verbandsversammlungen geäußert und hat den Leuten gesagt: Ihr dürft nicht zufrieden sein. (Lebhaftes Hört, hört! rechts — lebhafter Widerspruch b. d. Sozdem.) Meine Herren, diese Versammlung hat in Lehrte ftattgefunden, und dort ist ausgesprochen worden — das ist von einem Teilnehmer berichtet worden; es war ja eine öffentliche Versammlung —: Sie dünfen nicht immer so zufrieden fein. Zeizen Sie nur Vorgesetzten, daß Sie mit dem, was Sie bekommen, nicht zu- frieden sind. Zufrickenheit ist eine Zier, doch viel weiter komm: man ohne ihr.
(Hört, hört!) Ich habe nur die Tendenz herauskehren wollen, die darin liegt, daß der Al otnnate Leinert es in der jetzigen schwersten Lage des Staates für richtig findet und den Interessen, die er vertritt, für an— gemessen er . m einer ganz estimmten Absicht die allgemeine Unzufriedenheit des Perzencls zu behaupten. (S ist mir im höchsten Ma aße une mpinrsckt, dieses ausgzuprechen. Ich wünsche nicht, mich t einer Jartei in Reibung zu bringen. Aber wenn solches von der J. des Landtages mit eine ö. cken Bestimmsheit und mit der ganz zreifelleten Absicht, in der Oeffentlichkeit zu wirken, gesogt ward, dann . ich genötigt, diesen e g auszuführen. (Sehr richtig! Bycbo! — Jure bei den Sozialsemokraten. — Weitere Zurufe Heiterkeit — Glocke des Präsider en).
Meine Herren, im Zusammenhang mit solchen Aeußerungen fteht die stärdig wäderkehrende Behauptung, daß das Personal, daß die Arbeiter durch ihre Vorgesetzten schlecht be— handelt weiden. Die Behauptung wird ganz allgemein aufgostell t. Es ist gar nicht zu leugnen und kann auch gar nicht anders sein, als daß in einem Riesenperfenl von jetzt 620 CCM Köpfen auch unkluge Vor git sind und Fehlrer machen. Aber dessen kann man sicher
sein, daß in einer . die so auf Zucht und Ownung hält wie die . Staa tseisenbahnverwaltun s, diejenigen, die ö solche erkennt sind, ö eltifizie iert werden. Wenn diese Sicherheit besteht,
kann man doch nicht mit so allgemein gehaltenen Behauptungen her— vertreten, daß das Personal darrch seine Vorge lezten ungerecht und schleckt behandelt wind. Auch dagegen muß ich von dieser Stelle aus ausdrücklich Cinmpruch erheben.
Ganz hin wird gesagt: mißliebige Gisend ahn
die Sache? Wir haben untet dem Arbriterpersonul eine große Anzahl
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So steht es — 1 wer in der 66 ö n vewiesen , ist n im Vor orja 4 ö. braucht wor *. . im Schutzengra ren Mannesmut und an 9 waltigsten Anforderungen setr Stellung zu den Verbänden e Ich habe lediglich festgestellt, bandsbildung ftark zugenommen hat, daß sich unter denen die Arbeiter angebör
meiner Rede berührt.
en, seit dem Eintreten der freien Gewerk schaft ein ftarker Wirerstreit der Interessen entwickelt h den ich als im höchsten Maße unerfreulich bezeichne, weil er Interessen der Verwaltung aufs schwerste swadigt, nicht nur daß die Forderungen auf Aufbesserung des Ungemessene gehen, nein, er schwächt gerad Wenn solche Gegensätze sich in den ö oder andern Betriebsstellen entwickeln, wird die Leistungsfähigkeit 1 und darum bedaure ich es, weil ich d in wi Dause, daß wir unser ganzes ö 6 Trachten Ziel zu richten haben: den Krieg zu gewinnen.
In stebe den Organisationen nicht unfreundlich gegenüber. Es besteben engere Beziehungen zu den alten Organisationen. ᷓ Arbeiter und ihre Vorstände, die ja auch Eisenbahner sind, werden von mir und von meinen ersten Vertretern empfangen; es finden ein—= Die Organisatien der freien Gewertschaft
Lobneint kommens stungsfähigkeit.
gehende Aussprachen statt. ist bei mir persönlich noch nicht vertreten gewesen. Benehmen stattgefunden zwischen meinen
standsmitgliedern der freien Gemertschaft. Unterhaltungen bat mein , ö.
die freie Gewerlschaft anerken Bedürfnis entsp zechend. der A . in ö weitgehend gewesen a
Wohl hat ein ommissaren .
worden sind, auß ich zur Richtigftellung
Mund der Arheiterschaft, da e O rtzaueschüsse und neuerlich die Se
meine den rre nn der die J u éẽs chüsse, zirkszusschüsse, und in ng, Wochen win sein, der neben dem Minister der ien n n n r i. solchen Fragen wirken wird. tung geschaffen hat, ohne die Arbeiterschaft zu knebeln. schüsse geben aus unmittelbaren, geheimen, direkten Ser en . die Bezirksausschüsse aus den Wahlen der Ortsausschüsse, und der Zentralausschuß soll aus den Wahlen der Bezirksausschüsse wie er nicht einfacher und durchsichtiger gedacht werden kann, ein Aufbau, der nach allen Richtungen der Arbeiterschaft die Möglichkeit geben wird und geben soll, welchem Arbeiter angebört, direkt zum dieser große
— 28 sind Uu r mich
Das sind die Organe, die ö
gehen, ein Aufbau,
Verbande auch der Minister zu sprechen. Ich bedaure, Fortschritt von dem Abg. Leinert, dem nur die Inter essen des Verbandes, dem er sein besonderes Interesse Augen stehen, nicht g . und anerkannt worden i Ich darf mich d , ö kat eu, Betr leg eber cht t
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l der Lohnfrage zuwende
im Ausschuß zum Ver⸗ 28 , 1916 und hat lufsteigen der Löhne im gesamt een be ,. völl ig
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6 n mitge lern 26 auf das — ö ; Berlin ein M eine ue in ö. e kinderlos ver Lohmninima hinweisen ann. und viel klarer ö welche a des . des einzelnen , , ist. a e amm te ö Lohnsteige haben eint ss Ge mne e und 33. jede 2 außerordentlich sch auf die Brust setzen zu lassen und zu 33 eine neue Lohnerhöhung, werde . Ich stelle aber gegenüber dem Abgeordneten inert drücklich fest, ich habe die Lohnerhöhung nicht abgelehnt. auch durch meine Ausführungen über den Antrag des Abgeorbntsten Leinert wegen Gewährung weiteter Lohnerhöhungen unter
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geht ja noch Verbesserung der ist nicht zu rühren. die wir staffelweise im ftärksten Belastung der iese, für den Minifter gewissermaßen die Pistole ich gewähre alsbald wieder
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