1918 / 61 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

NX Hrundlebnet pic 3 in die Rete ded Rarkamen be Cet ern

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x mstest. den wach mei nar parlanentarisck

= renn es um erften Male gescheba, dag das Daus der og ordraten die Negierung, die durch die Tat bewiesen hat, daß fie die FInhteressen der Arbeitet auf dem Gebiete des Lobnwesens in jeder Weise schützt, stimuliete durch einen Antrag, der sogat noch eine Be⸗

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30 In

Der Abgeordnete Leinert hat mich zum Schluß als den r 9 nister dezeichnet, den Gott geschaffen bat. (Heiterkeit. Und warum? Einmal habe ich grundsätzlich der Auffassumz Ausdruck gegeben und diese den Bundesregierungen mitgeteilt, daß eine Mit— er öffentlichen Arbeiten eschlessen sei, um 31

Tganisationen sich an

vir una erwberer SsSellon IS des Minist d dviMUung anderer tellen als des WMinisters de 3 x Werrsss D SSB aus zestsezung und Bemessung der Löhne ausg

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tellen, die für den Betrieb der Eisenbahnverwaltung nicht ver—

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anteoortlick find, wenden es war d

„ich mit den militérischen Stellen völl: keiner Seite widersprochen worden, ma 1 den einzig richtigen Grundsatz anerkannt. Das ist den Bundes⸗ regierungen mige: eilt worden.

Dann weiter. In demselben Schreiben ist ein Saß enthalten, ir dem es Fipßt: es sell die Gelegenheit denutzt werben, die Frage zu rrörtern, wie einer weiteren Sttigerung des Lobnverdinstes in der Rüstungeindustrie mit Erfolg wird entgegengetreten werden können. Das ist das erimen laesae majestatis, um dessenwillen der Ab— Ferdnete Leinert mich so heftig und lebbaft angegtiffem bat. Meine

Derten, mir scheint der wirtschaftliche Gesichtékreis des Abgeordneten

ies gescketen —, und ich habe g daruber geeinigt. Es nt von 1 im Gegentei 215

661 ĩ K bat m egenteil dies

2

Lcinert doch begrenzt zu fein. Er siebt nur die Gegenwart und denkt nicht an die Zukunft, er denkt nickt an die schwere Belastung der ge⸗ 1antten Voltswirtschaft durck Loöbne, wenn sie auch nur annäbernd sich der Höte nähern, die wir jetzt in der Rüstungsindustrie beben, er nicht daran, daß vor dem Kriege ein Drittel ber Arbeiter für den Export arbeitete, er vergegenwärtigt sich nicht, daß wenn wir auch

olchen oder annähernd so hehen Löhnen im Frieden zu vechuen ken, vrsere Ausfuhrinkzustrie einen Stand beben wird, der kaum

altar ist. (ebbefte Zustimmung.) Wenn ich aus solchken Er—

mwägurngen beraun, meine Herren, den Gedanken erörtert babe, ob es nicht iöglich ware, ein Stillsteben der hohen Lobne in der Rüsturgt⸗ iridustrie eintreten zu lassen, so kabe ich nur daßjenige getan, was reines (GCrachtens jeder verantwortliche Staaisminister an gleicher Stelle iun muß. (Sehr richtig!) Taraus aber, meine Herren, die Tolgerung zu ziehen und zu sagen: die Antwort hierauf, auf dieses g-werlttärtge Eingreifen des Arbeitsministers wird die Acheiterschaft köben, des ist mir vollkommen unetfindlich. Ich bedaure, daß der Hert Abtzeorbnete Leinert einen solchen Zufem menhang hat herstellen können. (Sehr gut! und lebhafter Beifall.)

Abg. A. Hoffmann (N. Soz.): Die Lektion, die Herr Lrinert sechen bekommen hat, hat er reichlich derkient. Das it der Anfang vom Ende. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, ker Mohr kann geben. Der Minister hat ohne weiteres zugeftimmt, daß er gegen eine weitere Steigerung der Löhne in der Rüstungsindustrie Front gemeckt hat. Das geschieht, unt den Staatsarbeitern nicht Appetit zu machen auf menschenwürdige ednet, Taran, den Unternehmern, die den Staat und das Reich brandschatzen, etwas abzunehmen, dendt niemand. Was wollen die

jetzigen Löhne gegezäber den Wuckerpreisen für Lebensmittel descgen. Herr Leinert jetzt anders sprach als früher, . erflärlich. Die Arheiter wollen sich nicht mehr ausbeuten lassen. ie Unruhe unter zer Arbeiterschaft warnt jetzt gar Cie Herren Regierungesozi aliften. Ick sehe es nicht als eine Schande an, wenn man den Atdeitern ihre Umwufriedenheit zur Bewußtsein bringt. Taß Arkeiter in die Sckätzengräben geschickt werden, das hat selbst Kollege Hue erwähnt. Räumen Sie doch einmal die Kaffees und Kabaretts aus und schicken zuch welke von den reklamierten Unternehmern wieder binaus. Die Unaufriedenbeit wächst von Tag zu Tag, weil die Arbeiter immer mebr einsehen, daß es sich nicht mehr um die Verteidigung des Vater— landes, sondern um die brutalste Eroberungsluft handelt. Die Ar—

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lrbeiter werden die wlige Antrort in Nirderke Se Erd es müde, mit sich Schindlurer spreler zu lasten

Abg. Leiner (oz.). Auf die Wahlrerg für Nieh er- barnün, die der Abgeordnete Hoffmann soeben gebalten Pat, einzugehen, liegt für mich keine Veranlassung vor. Der Ab- geordnete Hofer war zu dieset Besptecung des Eisenbabnetats gemeldet, kat sich darm aber wieder streichen lassen, weil er uber die Verhältnisse der Eisenbabnanwärter nichts zu sagen

beiler rellen icht Feiter hungern und wesfere Bfakorfer Fringen. ö , . .

216

nicht um Gegernrartsinteressen willen, sondern um den Bestand der

wie, die Sozia'demgkratie sich dazu stellt, wird. die letztere selbft treffen. Der Minister bat gegen mich einen Bericht ausgespielt, der ihm von irgend einem Spitzel in Lehrte über eine dort von mir ge—

Ministers, daß ich kein Interesse daran bätre, daß die Arbeiter zu⸗

. 1 869 7 p59 212 [ eK t. R 2 dingusgegangen, die Unßufciedenbeit aus den Arbeitern herauszu-

bänden zufrieden seien, die mit der Zustimmung des Ministers e— stehen. Ich habe allerdings den Satz ausgesprochen: Zufriedenbeit st eine Zier, doch weiter kommt man obne ihr, und das habe ich gesagt im Hinblick auf die ftets steigenden Forderungen, die die Kriens— industrie und die Lebensmittel liefernde Landwirtschaft erhebt, ich babt aber nicht gesagt, ihr dürft nicht zufricben sein, das ist umwahr. Auch bat keine einzige der anderen Parteien im Ausschuß oder bier erflärt, die Eisenbahner seien zufrieden. Was die Je rrbseß m der Lohne ia der Itüstungsinduftrie betrifft, so bestätigt der Minister meine Angaben. Jene Verhandlungen haben schon im Novemter ftattgefunden. Wir 6 uns dagegen wenden, daß man die Är— beiterlohne nicht mehr steigen lassen will, wenn noch fortgesetzt die Lebens mittelpreise steigen. Hat denn der Minister eine Ahnung, wie sich in Zukunft die Verhältnifse entwickeln werden? Da ist es doch eine Herabsetzung, wenn mir der Minister Kurzsichtigkeit vorrrirft. Ein richtiges Prinzip hätte der Minifter verfolgt, wenn er sich für die Jiolwendigkeit erklärt hätte, die Lebensmittel im 6. zu rerbilligen; er handelt geradezu in volksmnirtschaf:—

ichen Unpoerftändnis, wenn er einseitig gegen die Arbeiter, nicht gegen

die Agrarier, die Großindustrie, die Kapitalisten Stellung nimmi. Adg. Strobel (U. Soz.): Der Abgeordnete Hofer bat längst öffentlich erklärt, er sich nicht zu der allgemeinen Besprrchung rr Etats gemeldet hat. Taß wir nichis über die Verhälinisse der Eisenbabnarbeiter zu sagen gewußt hätten, ist doch eine Behauptung, bie nur komisch wirken kann,. Tie Willfährigkeit der Regierungsspozia⸗

essen der besitzenden Klassen und des Militarismus gedient. Auch im Westen mätk, wenn dort ein brutaler Eroberungskrieg geführt wirt, ein brutaler Eroberungsfritden wie im Osten die Folge fein. (Der Brä— sident erklärt biese Ausdrucksweise für unzulässig und 1ust den Redner zur Sache.) Wenn sie den rieg als Err berungsrrieg fort⸗ fiken wollen, werden ihnen die Eisenbahner nicht folgen. (Große Unruhe.) Die ungeheuer gesteigerten Löhne sind nur das Ergebnis der Ausnahmererhältnisse, unter benen wir jetzt leben; solange diese un= geheurtn Teuerungepreise für alle Lebensmittel und Bedarssgegen⸗ stände besteben, solang- der Schleichhandel bestehh, den Sie weder ausrotten können noch wollen, werden auch die Arbeiter enisprechend gelöhnt werden müssen. Die deutsche Arbeiterschaft wäce längst ver— hungert, wenn sie leLiglich auf die rationierten Lebensmittel ange— wiesen wäre. Da ist das Verlangen des Ministers, daß die Löht:e nicht mehr steigen dürfen, geradezu unerbört. Und wie will man die künftige Ausfuhr begünstigen, wenn man jetzt die Ärhbeiter ver- hungern läßt? Man treibe eine vernünftige Friedenspolitik, man suche nicht den Krieg zu gewinnen. (Gelächter. Der Prä- sident ruft den Redner zum goeiten Male zur Sache.) Nicht bloß die Taimlerfabrik, sondern zabllose Firmen der Rüstungsindustrie haben sich wahnsinnige Jiesengewinne gesichert und dewuchern das deutsche Volk in der ungeheuerlichsten Weise.

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ö ——— l h ö 23 ⸗. ** 231 * 21 . . e. ö 39 . Verkäufe, Berpachtungen, Verdingungen rc. 21 4. * ;

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Anzeigenpreis für den Raum einer gefpaltenen Strheltszeile 50 Pf.

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den Kiien zu gewinnen. (Gegen däirse

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zeugt, daß fast

wiederholt aufn

Ertlärung des Herrn Ab geo

zufriebenbeit der Ardeiter eingzroirkt Fabe und ei ʒ ? e

sweifellas gewachsen ist, dahin geltend ) iesem Gjrundsatz huldigen. Tann n freien Gewerkschaft der Sisenbabner denselben Nutzen stisten den wir wiederholt bezüglich der freien Gewerkschaften zuck in Hause anerkannt haben.

Dann noch eins, meine Herren! gar nicht von einer Minder g des Lob

seine Funktionäre

2

in Rundschreiben spricht

Steigerung dert Unternehmerger hege setz Gelegenbeit er zu sprechen daß unstatthafte Gewinn angehalten werden, weil fie tatsächlich z Steigt der Gewinn ins U

acen bier sprech und beftimmte Stellung einnehme, so müssen Sie ; atsministet spreche, daß ich . Ftäantes im Auge habe. Für mich ist Abgeordneten Leinert auf Gewäbrung weitern Lohnerhöhungen handelt gbeichviel, ob der Antrag hier angenommen wird oder ob er nickt angenommen wird von großem Werte, ri. daß aus allen Parteien bercus diesen Verhandlungen Ausdruck gegeben wordin ist. Tamit schließt die Aussprache.

3, soweit es sich um ren Antrag des

. , X leicht von entscheidendem W

MWunsche im Laufe

industrie ift doch unter den Nationalliberalen vertreten. Tie Urn enüber den Verbandsheamten zu befolgen,

sorderung des Minifters ge t mmten zu. it, daß der Minister bie Foche=

bin ich unter der Vorausseßung ber rungen der Arbeiter bewilligt.

Der Haushalt, fär die Gisenbahnverwaltung wird Se⸗ Die Entschließungen, betreffen Fineenzabrommens um Aus gleich z ulage, und Den schriften, die sich au tung beziehen, werden durch Kenntnisnahme als erledigt er⸗ tlärt. Der Antrag von Kessel, betreffend den Lastenverkehr, geht an die verstärkte Haushaltskommission.

Schluß: 533 Uhr. Nächs Handels und Géewerbev . 3 * * ?. *

die Verlängerung zwei Jahre und betreffend die gelangen zur Annahme. Die Bericht Eisenbahnverwel⸗

te Sitzung: Dienstag II Uh in, m ne

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chastsgenossen tõanwalten. nvaliditãts- ꝛc. Nerf icht rung.

G. Erwerbs⸗ 7. Niederlassun 8. Unfall- und g. Bankausmwelse.

HI. Verschledene anntmachur gen.

Außerdem wird auf den Anzeigenvreis ein Teuerungszuschlag von So v. S. erhober. .

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Akten gelen den

Is, R 3/5,

1697665 Sit C hxiej. R 5 88, digten mit Reschlag belegt.

Segen den unten beschriehenen Grenadter 3) Musk. Daul Grzechowiak, J- R. Div. Dt. Qu., 5. 3. 1918. w , 4. 6. ö ; ö. . ,, . Gericht einer RNeserbeoiorston. * Cin. , . 28. 3 ö gen wil her flüchtig ift und sich verborgen hält, 1 ekr. Franz ttꝛ w. Bez. . hen, g, , ae,. t der Komm mdantur un 1E dir li der kuchen gad ft weren Bahren, lar Tig fs, rr rr lc sb Jatzner i chtosr tiärusgs ;

ket Liviston ift erforderlich⸗nfall bei dem Stolp K 4/94, ;

ö , . n,

za er fahren. 8) Ff. Joachim Faminsti, Gren. 5, SX. birdurch für fahnen atig erk ärt. gandwebrrz ana Zoscf Jag, G58 Der Gerichte herr: Graf Finckenstein. 7 1184, Dig e, D, 5.3. 19818. R. 119. wird 3 HBeschreißbnmkg: Alte 35 Jahre, Größe 8) Gten. Gsimir Karztwai, Gren. 5, Gericht der l. Nesert edixiston. 6 Mil: tzęrfteaigescz Zu

1.68 m, Augen grau, Haare dunkelblond, M 479 6h76] 3 3565, bo

RMeondere Kegnjeichen: Rlinzelt mit den

Stiefel, Tuchhese, umzeschnallt, Mütze,

Erle nnungsmarke 1033. 129) Gren Joham Gratv, Gren. 5, geb. I7. 5. 865 in Lein gen bei Chateau, Oberrbeiabefertigu ngen. & 5/863, Saline, werken biermit far fahnenflnchtig St. P. . IIIa 214/17. 139340 Eteck rief. 18) Must. Stan g laus Adamomw ski, ertlätt und ihr im Deutschen Netch br⸗ 69860]

r F, ib in itte, gn mch 3. *, 28. 3. 1 dr.

Tãs. V S)

Dendrich der J. Kerwvagnle Ers.-Bailz. 4. Badischen Jr santerleregimenis Yrinz 16 Wil belm Nr. 1I2, im Zidilperbãltnis 8 h, W 4189 Werfwesfter, geboren am 4. 5. 1883 zu 16) en. Nami) Oeldeshehn, 1695 m groß, kräftlg, Nase ee, 5 3

sich ts farbe gesund, Augenbrau n rotblend, röticher Schaunbart, trug feldgrau⸗

Leifcru nit Acht fie ppen Ffr. 112, Gia. werden hiermit erneuert, belts art l, hat's Z ant gh. 2 18's vor Dargig, den . 3. 18.

e Tiupde entfernt und beßeht deshalb . w sich . It. irn fremösichen Bevorzugt -n Ttgl. Wärtt. Gericht

Berdackt der Hahner flicht. Za verbaften B · Nr. 186. lacer St Ramdat. 8 3690 M. St. G. D. der JI. fiv. 54. r ght.

ö ber e. e, , , abju⸗ s 6s e a, a III 328 / s7. ,

e fern. Gb frau Anna, gib. agner, (6575 eschlatzua hmev er gung. D. Tt On, 27. 2. 1918. 165763] Beschlagnat meverfüigung.

Ber itr ⁊ichten berg, Lenbachff. 20. In der Unteisuchur gssach wider Gerickt J3. preuß. Inf.Div. Das im Deutschen Reiche er gi. Donate s ching n, den 7. Mär 1916. I den Unteroffizier d. Res. EComrrb Der Gerichts herr: Vermögen beg am 24. 8. 1834 in Stangen.

Gr satzbatai loan J. * adischen Infan ter le. Reher, aeb, em 18. 5. 1883 ju von Sy do w, Meneralmaor n. Div. Kreur. bach, &.. Weinsberg geborcnen Wilhelm tegimer is Prin; Wilhelm Rr. 112. Mülhausen i. E., st lee, iricgsgerichtsrat. Scheck, ledigen Kutscheig, juletzt wohn⸗

bor CM] Ber gung.

) Srcn. Kemegr cl. Ortow sti, 69762

Schule Marienwerder, W 1/134,

Müldausen i. F., Wehrmann

r Karl Spendler, geboren 16. 3. 1885 zu Cöla. wird der Beschuldigte auf

Helliner, Kr. Forbach, Johann Weber,

findllckes Rermögen mit Keschlag belegt. Kgl. Gericht der 1093 Inf. Din.

Vermgen bes Defreiten Aagust Reynette,

st in Srekagrtach, O.. A. Hellbtom

wird mit Geschlaa belegt.

Uln, den 7. III. 18. Gerlcht der fto. 63. Inf⸗⸗Brlgade.

Bet ana machung. Bꝛschluß der Strastammer di Kaiserlichen Landgerichts in Jabern ben die Geschlagnahme de eiche befindlichen 4j

klagten Gesß⸗

2) den Grsatzreserpiften Robert W ezrliz, (637 6] Seh lane bkmever sügung.

r 9 Untersuchungs⸗ Die Fabnenfluchtserklätungen in den geb: am 18. 4. 1891 zu Illiach, Kreis In der . ch. ö.

a9 en 1) Musk Richard Niedinger, J. R. en, Landezrerrat, oltd auf Grund des J. R. 110 wird auf Grund ber S5 69 ff, 8 8

3 369 Vi. Ste B. O. dag im Deutschen dea Milch stralge setzbucht 2) usf. Auguft Rohloff, J⸗R. 128, Reich: befindlicke Vermögen der Beschal⸗ S8 366, 360 der Mllltärftrafgerichtg ordnung etn im Deutschen Reiche befindlichez BVer⸗ Mögen mit Beschlag beleat.

2. März 1918 if im Deutschen mögenz des nachbeieichnete fiehung der Wehrpflicht ange mann, Artur, geb. 1. 5. 72 in Weßb Kaufmann, jurseit in ür ich, Leonban, straße Nr. 4, bis zur Höhe do gerfügt werden und

Zabe rn, 5/3. 1918. Der Kaiserliche Erste

Der gegen ben rien freiw il a n , ö. wegen Fahnen flu m Fe 30. Januar 1618 erlassene S durch Festnabme erledig⸗

Gericht einer Inf.?

ö der Dhision

edar fo falle hen

Berlin, Abt. CG. St., erfragt wertet. Der Gerschtaherr:

v. Fr en den de rg. Gencral der Jt

. Neubreise ch und de Oberrbelndefefligungen. flucht im Felde veibärgt. Es wird er⸗ 5) Rekr. Gaftay Dito Wenrr, ow. pol der Untersuchangesach, wiber den Abt. IIIa Leb. Rr 3140 St. P. L. at, ibn zu deihaften und an die nähfte Bez. Stolv AM 1192, . Militärh hörde ebzullefern. Der Rare 6) Murk Nibact auc, Lom. Bei. Yrund der Sg 5 ff. Me St . G. BS. in

III n 212/17. 697657 Seichlagnahmeverfligung.

wind hierm

Srund der S5 68 ff.

* gef 38 seia im V e gr ai . onder, englisch gestußte: Schnurrbart 0) GSefr, Ozkar Marklein, J. M. 128, Die Musketlerr GEdaar Levy, geb. tbnung sela im Deunschen ' = 6 M 28] ä. 25. 11. S5 in Hellim er, &. Hort , liches Vermögen niit Beichlag belegt.

2 / Augen, O⸗Beine. Kleidurg: Blufe, 11) Fü. t Lörtke, J. R. 128, Vi ub geb. 23. 8. Sz St. Qu., den 28. 2. 1918. r u ) 36 sohtetec Lörke, J. R. 128, Viktor Schonbreua er, geb. 2 in ae, de, e, denne aud ver

Tab. Nr. Ha

Staats anwall

; n, . ö ö nter Untersuch mn 5 Polnzowstki, Gren. , T.⸗-St⸗Q n., den 5. Januar 1918. i. n e g er n. Ir D g far off mann, geb. am 22. 3. 1892 in Alt- 762] (cberndoꝛf, O. J. Obern borf, wegen Fahnen gez boꝛstt Das im Deutschen Reiche befindliche ö werden die gegen Hoffmann er⸗ 1, 219 assenen Steckbriefe den 1. Pisnlerbataillens non nial, Se sichtsfgrm voll und zund, Gke— mn HFüf. Theedor Egeber, Uafff-= 2rdw.- J- N. 4. arb. 11. 12. 93 in Ni. 12 vom 30. b. 1913 und des Gerichta ö n, . . z ö. ö . re, i ih . Beschlag der ö Division Nr. 32 ö. . e, ugen cla, Hacre rotblo d, geftutzter 6 . h 53 eleßt, da Gefr. Bugust tpynette des zerücdgrnommen, ferner w die Fahnen 13) Mer, Sobenn Wtisit. J.-M. I7, Lant es veiratg dringend verdä hiigt ift. ki r n 3 Gerichts de! ' Revnette war im Ollober 1915 im Often vißon Nr. 32 vom 8. 7. 1613 aufgehoben. Gericht der ftellv. 71. Inf.⸗Brigade in Gerangenschart ceraten und besindet Uim, den 2. März 1918.

gage gegen hen

nenfluchtgerkiärung g inen Glenler⸗

1893, verzffentli A. 2. 1815 Nr. 0 887, wir D. Et. Qu., den 6. 3 1318 Gericht 39. In

Ber sũgurng. Die am 28. 1. 1918 gegen anz stbuia stetn.

egt. 137. erlass⸗ Pos. 60 g60 ve; d erklärung wird aufgeboh

ne und unt

sentlichte Fahnen

zum Deutschen Neichsanze

1 61.

3 weite Beilage iger und Königlich

Berlin, Dienstag, den 12. März

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Preußijchen Sl

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achen. ; i , , t. und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. . Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

Perlosung ꝛc. Hon Wertpapieren.

5. Fommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktlengesellschaften,

Anßerdem wird anf ven Auzeigenvreis ein

Kuzeigeuhrets für den Ranm einer S gespaltenen Einhzeitszeile 50 Pf. 16 enernng szuschlag von 2 O v. S. erhoben. ;

8 98. Bankausweise.

Unfall und Invaliditäts. zc. Versicherung.

—— —— 2 8 2 6. Erwerbs. und Wirtschaftagenoffen schaften⸗ En 1 6 * 61 er 7. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten J & .

Verschiedene Bekanntmachungen

———

HY Untersuchmngs⸗ sachen.

bos)

nenfluchtserklärung deg Landsturmpfl.

ö. fee e , geb. 26. 10. 91

Bollweller., wird aufgehoben. Die

Lerützgenzbeschlagnahme bleibt wegen er

an nn n ge rh! besteben. (Verbffentl. T.

n

6 8 1. Bla.) an astann, den 25. II. 18. Gericht der Landwehrinspektion.

oo bo)

Dle Fahnenfluchtteiklärung und RBe⸗ schlaanahmeverfügung deg Gerichts 33. Dip. hom 9. 12. 11 gegen Philip Baldvauf, ktut, geb. 9. 17. 79 zu Philippsburg,

zoibr, wird aufgehoben.

metz, 26. 2. 15.

Gericht der Landw. Insp. b Io

Die Fahnen fluchtzerklärung und Re⸗ schlagnahmeverfügung vom 18. 12. 1914 gegen den Wehrmannn Georg Heck, z. Zt. GIrs⸗Gatl. Res. J.⸗R. 99, erlassen vom Gellcht der 26. Res.-Division und ver= öffentiicht in Nummer 304 / 1914, ist er⸗

ledigt. k lool bol Beschluß.

Die gegen den Kaufmann Lieb, Rohert Auqust, geb. 15. 3. 89 zu Bischweiler, deröffent lichte Beschlagnabm ever fügung

bom 2. Februar 1918 wird zurückgejogen. Saarbrücken, den 9. März 1918. Gericht der Landwehrinspektion.

oo bb] Verfügung. r

Die durch Kontumajtlalurtell des K. Nilitärrevisionggerichts zu Stuttgart vom . 10. 1899 gegen den Grenadier Alfred Geißele. Kaufmann au Rottweil, wegen Fahnenflucht auggesprochene Nermögeng⸗ beschlagnahme wird gemäß § 362 M.⸗St.

G. O. in sinngemäßer Auwendung des

S 2t 3 ff. 4 G. G. 3. M. St. G. -D. auf⸗ gehoben, nachdem Geißele durch Urteil des KAmtegerichts Rotiwtil vom 16. 12. 1917 ür tot erklärt worden ist. Stuttgart, den 7. März 1913. gl. würst. Gericht der siv. 51. Infanterie⸗ KGrigade Stuttaart. Abt. IIIb T. L. Nr. 4623. 36. Ger ] V.: v. Zeppelin. Dr. ö rügel, Keiegsgerlchtarat.

) Auf gehote lust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

lb og] gwangsnersteigerung.

Im Wege der Zwanggbollftreckung soll am 18. November 1918, Vormittags 30 Utzr, an der Gerichtsstelle Berlin, Neue Friedrichstr. 1314, Pritfes Stock- werk, Zimmer Nr. 113-115, hersfeigert werden das in Berlin, Luisenstraße 38, Eck. Martenstraße J, belege ne, im Grund⸗ buche von der Friedrich Wil belmstadt Bind 1 Blatt Jer. I Ieingetragener Gigen- tümer am 11I. Dezember 1916, dem Tage der Gintragung des BVerfteigerungs vermerkt, Tꝛufmann Robert Lehmann in CK harlotten⸗ butg) eingetragene Grund stück: Norder. äwobnbauß mit z richten Detten« n, Quergebäude und tellweise unter⸗ irrt n Dof, Gemarkung Herlin, Karten⸗ latt 33. Parjelle 1263/3902. 3 3 88 am * , At. 8701,

er z ? ö 36 . O0 ½, Gebäude steuer Berlin, den 26. Februar 1918. Königliches Amtsgericht Berlin. Mitte. Abt. 87. 87. K. 100.16.

lbd ez) Zwangswerste igerung.

nm Wege der Zwangvolsstreckung soll H k. Mai ügis, Vormittags 19 Uhr. Neue Rỹledrichsfr. 13/14, Rl 9. tes Stock wert, Zimmer Rr. 113 115, afl gert werden dag in Berlin, Alte n ugersfr. 12 und Nlederwallstr. 33, be⸗ en. im Grundbuche von Werde⸗ . 3 Blast Rr. 213 (eingetragene went imer n am 15. Februar 1518, dem . der Eintragung ez Versteigerunge⸗ , die. Zpernsangerin Fräulein . ufer n , , . ein undstück: Vorderckgeschäfts⸗ aus mi rechtem und linkem ,

* äunterlellertem Hof, Gemarkarg Rersin

Irtenbiat 43 Parzelle 299315430, 7 a Art n „grnß, Grundsteuermutterrolle fehl, Nutzung werk 46 ho 4, Ge= ener ff . 6 Ver Grund⸗ Uf 85 40 ö her e, wis. its che t

liches Amt gericht Berlin. Mitt

(69793) Smwangsnersteigerung. Wege der Zwangspollstrecung soll am E 4. Mai 1918. Bormittagk' EHE Uhr, Neue Friedrichstr. 13/14, 1I1I. (drittes Stockwerk), Zimmer Nr. II13–- 115, versteigert werden daz in Berlin, zrausnick· straße 122 und Große Hamburgerstr. 12 belegen, im Gcundbuche voa der Köniz⸗ Band 583 Blatt Nr. 4 ͤ getragener Eigentümer am 19. Februar 1918, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: der Gastwirt Carl

1169798 Zahlnugs verre.

Auf Antrag dis Pfarters Gebhard Weber in Lingeringen bei Rnnstan, als Testamentsvollstreckers nach der am 18. Jauuag 1915 in Ueberlingen ge— storbenen Privatin Maria Anna Rünn, wird der Reichsschuldenverwaltung in Berlin betreffs der angehlich abhanden gekommenen Schuldverschretbungen der 5prozentigen Anleihe des Veufschen Reichs von 1915 Lit. B Nrn. 1490 059 bis 1490062 über je 2000 MS, Lit. H

Fomm zu Berlin) eingetragene Grundftück,

Vordereckwohnhaus mit Sestenflägel und of, Gemarkung Berlin, Farienblatt 39 zarzelle 711/62, 4 2 97 dm groß, Grund—

steuermutterrolle Art. 19 635, Rutzunge=

Gehaudesteuerrolle

Nr. 2911. Der Grundstuͤckswert ist auf

325 000 4 festgesetzt.

Berlin, den 4. Marz 1918. Rõönigliches Amtggericht Berlin Mlite. 85. K. I2. 18.

lb9791] Zwangsversteigernng. Im Wege der Zwangehollstreckung soll das in Hermedorf belegene, im Grund- buche von Hermsdorf Band 22 Blatt 676 zur Zeit der Eintragung des Versteige— rungsbermerks auf den Namen der Gräfin Alexandrine von Wendehlen, geh. Gräfin eingetragene Grundstück am E65. Mai 1918, Vormittags AO Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerlchtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. ermedor bei Berlin, Melanchthonstraße ?, elegene Grundstück besteht aus a. einem bebauten Hofraum und b. einer Holzung an der Chaussee, Holjung Melanchthon straße und umfaßt die Trennstücke Karten⸗ blatt 1 Parzelle 2092194 2c. von 5 a 92 dm Größe und Kartenblatt 1 Par- jelle 2091191 ze. von 6a 32 4m Größe. Sie sind verzeichnet in der Grundsteuer⸗ mutterrolle des Gemeindebezirks Hermé— dorf unter Artikel Nr. 842, in der Ge⸗ bäudesteuerrolle desselhen Bezirks unter NVummer 418 mit 2260 S½, jährlichem Nutzungt wert. Der Versteigerungsvermerk ist am 4. Jult 1917 in das Grundbuch eingetragen. Berlin N. 20, L. Marz 1918.

Vourtales,

Brunnenplatz, den Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. In Unterabteilung A der heutigen Nr. d. Bl. befindet sich eine Bekannt— machung der Groth. Badischen Stagts⸗ schuldenvertwaltung in Ktarleruhe, in welcher Schuldverschreibungen für kraftlos erklärt werden. Au rgehot. Der Rechtganwalt Kündinger in Sunzen⸗ hausen, als Vertreter des Landwirts Willi bald Fiichee in Gothendorf, hat das Auf⸗ gebot eines auf den Inhaber lautenden 4 0so igen Pfandbrief Mpotheken Fredit⸗Vereing über S 100, Ser. 46 Lit. M Nr. O3 329 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufqhe⸗ fordert, spätestens in dem auf den LO Ot tober E918, Vormittags KER Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zell 12, Zimmer 21, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde wlorlgenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkäande erfolgen wird. Frankfurt 9. M., den 5. Februar 1918. Königlich:s Amtsgericht. Abt. 18.

des Frankfurter

vorzulegen,

Frau Anna Margarethe Katharine verw. Krleisch, geb. NRohrdantz, in Leipzig hat zum Zwecke der Kraftlogerklärung das Aufgebot des Schuldscheins Nr. 142 der hvypotbekarlschen Anleihe der Wurzener Kunstmühlenwerfe und Bitz= kuitfabriken vorm. F. Krleisch vom 1. OR tober 1886, laufend über 1000 , mit der Behauptung beantragt, daß der ge— nannte Schuldschein verloren gegangen sei. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ fordert, seine Rechte spätestens in dem auf den 9 Dezember 1918, Vormit⸗ tags Hp Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte anberaumten Aufgebottztermine anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widꝛrigenfalls deren Kiaftlozerklärung er⸗ folgen wird.

Wurzen. den 6. Mär 1918.

Königl. Amtsgericht.

Sah lunge syerxe.

er Frau verw. Katharina Schneider, geb. Hoffmann, in Klingen⸗ münter (Rheinpkal) wird der Reichs—« schuldenverwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schulb⸗ verschreibung de⸗ des Deutschen Reichs von 1916 Lit. E Nr. 5 445 145 über 200 A verboten, an einen anderen Inhaber als die oben ge— nannte Antragstellerin eine Leistung zu neue Zins scheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben. Merlin, den 7. Mär; 1918.

4 proientigen

Auf Antrag

5h prozentigen

ingzbesondere

t. S5. 85. . 11. 18.

Erneuerungsschein auszugeben. Berlin, den 8. März 1918. Königliches Amtsgericht Berlin. Mitte. Aht. 154.

69910 Gr ledig uug.

A. G. Nr. 62 u. 87 sind ermtttelt. Berlin, den 11. 3. 18. Der Polhjeiprästident. Abtellung JV.

[69909] Beranntasu chung.

je 500 S. Kerlin, ben 11. 3. 18. Ver Polijeipräsident. Ahieilung IV. Erkennungadlenst. [69908] Beranutmachung. Abhanden gekommen: ö

Lit. O Nr. 624 977. Berlin, den 11. 3. 18. Der Polljeipräsident. Abteilung IV.

(69801) Potteenaufgebot.

Versicherungsbedingungen mit dem Be— merken bekannt gemacht, daß nach frucht⸗ losem Abläufe einer Frist von zwei Monaten nach dem GEescheinen dieses Inserats die gengunte Poller für kraftlos erklärt und an Stelle derseiben eine neue Poltee ausgefertigt werden wird. Berliu, den 8. Mäcz 1918.

4 , ,n, us

ehen bersicherungs⸗ engesellschaft.

Die Direktion. :

(69303 Aufruf. Der Versicherungeschein P. 1248 Rein⸗

hold Blum über 1500 S6 ist als verloren angemeldet. Ver Inhaber wird hierdurch aufgefordert, den Schein innerhalß ZT Monate vorzulegen. Nach Ablauf der Frist erfolgt Kraftloserkiätung gemäß §z 19 der Allgemeinen Versicherungbedin— gungen.

Danzig, den 12. März 1918. Direltlon der Levent ver sicherungganstalt Wesspreußen, Eltsabethwall 9.

69804 Nimfgeb ut.

Der seitens unserer Anstalt im Januar

1898 für Herrn Adam Ebert in Hamburg auf das Leben seineß Sohnes Philipp Heinrich Ebert ausgestellte Versiche⸗ rungeschein Nr. 42 515 in abhanden ge— kommen, ebentalls der zugehörtge Gewinn⸗ anhang Nr. 2186. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung dieser Dokumtnte binnen zwei Maongten von heute ab bei uns zu melden, andernfalls dleselben für kraflloz erklärt werden.

Samburg, den 7. März 19138.

Wiener Lebeng. und Renten. Versicherungs⸗

Anstalt.

Dle Fillaldirektlon für das Deutsche Reich:

Hamburg, Rathaus straße 19.21.

69130 Aufgebot.

Die Firma Juleg Bouyh u. Co. zu

Berlin, Bülowstraße 21, vertreten durch die Rechtsanwälte Just zrat Engel und Rechte anwalt Becher zu Berlin, Leipziger. straße 119 120, hat das Aufgedot dez ibr im Oktober 1914 zugegangenen, angeblich verloren gegangenen Wechselatjepis der offenen Handelsgesellschaft in Firma Georg Der wig über 000 4A, zablbar am 15. Ja- nuar 1915, beantragt. Der Johaber der Urkunde wird aufgefordert, syätesteng in dem auf den 10 Ottober E918, Vor⸗ mittags KRRUhr, vor dem unterzeichnen Gericht, Zeil 45, Zimmer 22, anberaumten Au fgebotstermlne seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls 3 ö der Nikunde erfolgen wird.

Frankfurt a. V., den 19. Frhruar 1918.

Königliches Amtggerscht Berlin⸗Mitte. Abt.

Fönigliches Amtegericht. Abt. 18.

Nr. 2367 962 über 200 S und Lit. 6 N.. 2 452 501 über 100 6 und von 1916 Lit. E Nin. 5Holg 6g5 und 5019696 über je 200 S verboten, an einen anderen Inhaber als den ohen genannten Antrag— steller eine Leistung zu bewirken, isz— besondere neue Zinsscheine oder eigen

Die im R. Anz. Nr. 55 v. 5 III. 18 gesperrten Aktien Schönebeck Met. Ind.

Erkennungsdienst. Wp. 690 / 18.

Abhanden gekommen sind auch die Zins— und Frneuerungsschzine zu den im R.⸗Anz. Nr. 300 v. 19. 12. 17. Wp. 34 gesperrten Reichsanl. Serie IX Vit. J. Nr. 144 198/99,

e über 100 ½ÆS6 Lt. G Nr. 50 h65 und 1 508 522, 200 AM Lit. E Nr. 348 049, 1041 4365/36 und 3 600 672/74, D200 6 Lit. D Nr. 1 729 997, 1000

Erkennungsdienst. Wp. 694 / 18.

Die auf den Namen des Herrn Emil Kir stein, Tischler in Berlin Lichtenherg, lautende Versicherungtvolier Nr. 516 168 ist nach Anzeige des Versicherten in Ver— lust geraten. Dies wird gemäß § 19 der

lö9 796 Aufgebot.

Düssel dorf, hat der Kraftsloserk! folgeuden Inhalts beantragt:

* d, 67 2232 . 8 . (G. P. Keller 's Söhne in Stuttgart

bringer

. achtzig und 55 Pf. Stuttgart, den 3 Janugr 1917. Wimpff, Conradt & Cie.

vird. Den 6. März 1918. R. Amte gericht Etutt gart Stadt. Amiggerichtseketsr Gilinger.

ld 00] Au tgebot

Band 1I1b Blatt 109 in Abteilung 111

für den Kolon Gerd Harm Kuper in

10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗

. mit ihren Rechten ersolgen

wird.

Freren, den 2. März 1918. Königliches Amtsgericht.

(697965 Mn fgebot.

Im Grundbuch der Gemarkung Sprend—⸗ lingen Band 111 Blatt 268 lst unter Ab— teilung III Nr. 2 auf den Grundstücken Fl. V Nr. 287, Fl. VI Nr. 404, FI. XI Nr. 409 und Fl. XI Nr. 410 zugunsten der Eheleute Louts Seibert und Kafharina Selbert, geb. Staub, zu Neu Isenburg für ein Darlthn elne Bölefhypothek von 1500 ½υ mit 5 v. H. Zinsen eingetragen. Diese Hypothek ist an die Gläubiger aus—⸗ bezahlt, der Hyporhekenbrtef ist aber ver— loren gegangen. Auf Antrag der Eigen—⸗ tümerin der helafteten Grundstücke Peter Vetter Ehefrau, Margarete geb. Herrn⸗ brod, zu Sprendlingen, die das Abhaader⸗ kommen des Hypothefenbrtess glaubhaft gemacht bat, wird der Inhaber ditser Ur⸗ funde aufgefordert, spätesteng im Auf— gebotstermin Mitt woch, den E 8. De⸗ zeuber 19I8, Worm. D Uhr, seine Nechte bei dem unterzeichneten gericht anzumelden und die Urkunde vorzulegen, andernfalls die Kraftloserklärung des Hyvothekenbriefs erfolgen wird.

Langtn, 21. Februar 19183. Großherzugliches Amisgericht.

69809 Aufgebot.

Die Else verebel. Vitimann, geb. Tromnier, in Zwötzen (Elster), Kirch⸗ straße 11, hat beantragt, ihren Ehemann, den verschollenen Reserbisten Backer Gustav Albert Dittmann, J7. Kom⸗ pagnie deg Infanterieregtments Nec. 118, zul tzt in Zwötzen (Elster) wohnhaft ge⸗ wesen, für tot ju erklären. Der bezeichnet Verschollene wird aufgefordert, sich spaͤte⸗ stens in dem auf Mit imvoch, den 10 Juli 1918, Vormittags O Uhr, vor dem unterzelchneten Gericht im Zimmer Nr. 10 anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeg. erklärung erfolzen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erttilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebot termine dem Gericht Anzetge zu machen. Gera, hen 4. Mäiz 1913.

Vat Fürstliche Amtsgericht,

Abteilung 4 für Zivilprozeßsachen.

löss11J7 . Aufgebot. Die Atheiterwtiwe Aaguste Brefka, geb.

Domke, in Lobsens hat beantragt, den kein ggversq ollenen Arbeiter Johann Brefka, Mugkerter der 6. Kompa nie des

Vie Firma Geht. Hurtenes zu Dässel— dors-⸗Frafenherg, vertreten durch Rechts— anwalt Jasttzrat Vr. Peterrann in has Aafgebot zum Zwecke rung einer Scheckurtunde

55 a6 K Nr. 10 6939. M 2186.55.

wollen zahlen gegen diesen Scheck aus unserem Guthgben an die Kocks Abler⸗ nähmaschlnen⸗Werke A. G. oder Neber—

Maik: Zweitausendein hundertsechzund⸗

Vereinigte Nähmaschinenhandlungen.

Der Inhaber der Urkunde wird auf— geforhert, srätestenz in dem auf Sans tag, den 2X. Juni Agę8, Vor⸗ mittags A0 uhr, vor dem K. Amls— gericht Stungart Stadt, Archipstraße 15, II. Stock, Zimmer Nr. 73, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte arijumelden, und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Fraftlozertläruag derselben erfolgen

Der Landwirt Jöbsef Böker in Langen und Bernberd Josef Butte in Largen, vertreten durch den Rechtsanwalt Müller in Lingen, haben als eingetragener Eigen— tümer bezw. Miteigentümer das Aufgebot zum Zwecke der Ausshließzung der Gläu— biger der in em Grundbuch von Küch— spiel Lengerich Band III Blatt 8 in Ah— teilung III unter Nr. 1, 2,7 und in dem Grundbuch von LKirchspiel Lengerich

unter Nr. 1 zur Mithaft eingetragenen Hypotheken von 150 Gulden holläudisch, dejtehungswelse 350 Gulden holländisch bezw. 2060 Gulden Kurant, eingetragen

Langen bejw. den Kolon Johann Bernh. Többen in Rentruv hezw. den Heuermam B. Dulle in Langen, gemäß § 1170 B. G⸗B. beantragt. Die Güiäubiger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. Mai 1918, Vormittags

1icht anberaumten Aufgebotgztermine ihre Rechte anzumelden, widrigenfallz ihre

Infanterieregiments 140, geboren 11. Fe⸗ bruar 1891 in Lebsens, zt wohnhaft in Lobsene, für tot zu erfl Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30 April EL9ES, Vormittags LO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ zebotstermine zu melden, widrigenfallz die

Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf—

ö 2 —è . z Esbsens, den 5. März 191 7 5 Königliches Amteger

2 2 2 8 8 *

8. icht.

as Kgl. Amtsgericht Nürnberg hat am 2. März 1918 folgendes Aufgebot er⸗ laßsen: Rrieggverscholeen siad 1) Roß, Anton, geb. am 3. Januar 1878 in Nürn= berg, herb. Kaufmann in Nürnberg, zuletzt Gefrelter d. L. im bayr. 6. Res. Inf. Regt. 7. Komp., vermißt seit einem Ge⸗ fecht am 18. September 1916; 2) Bock, Stefan, geb. am 19. November 1885 in Herthruck, verh. Baumeister in Nürnherg, zulttzt Landsturmmann im bayr. 6. Res.— Inf.⸗Regt. 6. Komp., vermißt seit einem Gefecht am 1. Jult 1915; 3) Lehmeier, Josef, göb. am 19. November 1890 in Nürnberg, verh. Schreiner in Nürnherg, uuletzt Ersatzreseryist im bavpr. 21. Res.⸗ Irf Regt. 8. Komp., vermißt seit einem Gefecht am 1. Oktober 1916; 4) Link, Paulus, geb. am 5. März 1878 in Lein burg, verh. Straßenbahnführer in Nürn⸗ berg, zuletzt Infanterist im bavr. 6. Res.« Inf. Regt. 12 Komp., vermißt seit einem Fefecht am 2. Oktober 1914; 5) W igler, Kasper, geb. am 11. Junt 1889 in Nürnberg, verh. Mechaniker in Närn⸗ derg, zuletzt Gefreiter im bayr. 14. Inf. Regt. 1. Komp., vermißt seit einem Gefecht am 10.11. Oktober 1914; 6) Stiegler. Martin, geb. am 4. Juli 1386 in Nürnberg Großreuth, verh. Monteur in Nürnberg, zuletzt Gefreiter im Fayr. 14. Inf⸗Regt. 11. Romp., ver⸗ mißt seit einem Gefecht am 11. Septem⸗ ber 1916; 7) Beck, Georg, geb. am 21. Mai 1888 in Letten, veih. Flaschner kn Nürnberg, zuletzt Ersatzreservist im bay. 14. Inf. Regt. 5. Komp., vermißt seit einem Gefecht am 31. Oktober 1915; 8) Dorschsfy, Eiwln, geb. am 8. Juli 1893 in Nürnberg, led. Kaufmann in Nürnberg, zuletzt Unteroffijter im bayr. 14. Inf ⸗Regt. 4 Komp., vermißt seit einem Gefecht am 15. September 1916;

9) Rem ele, Fellx, geb. am 7. März 1895

in Nüchberg, led. Mechaniker in Nürn- berg, zuletzt Infanterist im bayr. 260. Res.« Inf. Regt. 3. Komp., vermißt seit einem Gefecht am 12. März 1915; 10) Kalb, Cduard, geb. am 17. Märj 1892 in Nürn- berg, led. Fräser in Nürnberg, zuletzt Jafanten ist im bayr. 9. Inf. Regt. , 12. Komp.,

vermißt seit cinem Gefecht am 4. Sep- tember 1916; 11) Vestuer, Johann, geb. am 9. Februar 18991 in Nürnberg, led. Steinmetz in Narnberg, uuletzt Reserbist im bayr. 4. Inf. Regt. 8. Komp., vermißt seit einem Gefecht am 5. Mai

1915; 12) Raaber. Andreas, geb. am

11. Jult 1894 in Nürnberg, led. Packer in Nürnberg, zuletzt Infanterist im bayr. 20. Res. Inf. Regt. J. Komp, vermißt seit einem Gefecht am 12. März 1915; 13) Kern, Adam, geb. am 9. Juni 1883 in Nürnberg, led. Pinselmacher in Nürn⸗ berg, zuletzt Ersatzreservist im bayr. 7. Landw. ⸗Inf.⸗Regt. 5. Komp., vermißt seit einem Gefecht am 1. Ottober 19135. Deshalb haben gegen 1) Roß, Hermine, Kaufmanngehtfrau in Eisenach, 2) Bock, Susttte, Baumeisterseheftau in Nuͤrnberg, 3) Lehmeler, Maria, Schreinersehefrau in Nürnberg, 4) Link, Margaretha, Straßen⸗ bahn führerseheftau in Nurnberg, 5) Weig⸗ ler, Babette, Mechantkersebefrau in Nürn⸗ berg, 6) Stiegler, Ida, Monteur ehefrau in Neuhaus b. Coburg, 7) Beck, Kuni⸗ aunde, Flaschnergehefrau in Nürnberg, 8) Dorschky, Hein rich, Magistratskassier in Nürnberg, 9) Rindsberg, Frieda, Kauf. mannäehefrau in Nürnberg, 10 Kalb, Mathilde, Packerswitwe in Nürnberg,

11) Baronsee, Johann, Schutz mann in

Nürnberg, 12) Raaber, Regina, Tünchers⸗ witwe in Nürnberg, 13) Bayer, Wil helmine, Gürtlerswitwe in Nürnberg, daz Aufgebot zum Zwege der Todeserkläͤrung beantragt. Die Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 246. Mai R8IS, Vor- mittags EO Uhr, im Zimmer Nr. 107 des Justhgebaudes an der Fürtherftraße in Nürnberg anberaumten Aufgebots= termine zu melten, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestenz im Aufgebote⸗ letmin dem Gericht Anzeige zu machen.

Her Ss?

Der Gerichtsschreiber des K. Amis gerichtz.