1918 / 62 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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is Arbein un: erstüßt nern Gun eisn * 2 2 7 sten in Teitesten! . 1 X V E 1 1 E B E 1 23 2 * 8 Alle dieß Maßnahmen sind eʒ⸗ ö ** sie werden je nach VerlaLf ker Kriegs nl. andert werden können, aber es galt, aus dem Wirte fte. se die Uebergangswirischaft diejenigen Maßnahmen ter 2 3 in erster Linie bie preutzische Jiegierung inte refsseren . demit 1 die damit steben die bereut amen Fragen der Demobilisalion dine e. auch der lorge für die zr er dür. 11

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N 7ę* rr G I. He . 29 1 M72 * z —— 1 * erte ht etwas Uuder 10 Millionen 4 ( P 1 nglan ut nin

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. nn , . Industne, im Vand 1914 aun es vach r Schãtzung —— m wonnen 1 Mi; nan D anar- Schatzurg wenigstens 1i Migionen. Davon emp gew erkschaf: lich orgmnisiert. (Sêrt ‚! 11 nd Ml . —TT.I, . 2 5 X o 2 14 * * * I Ausweis der Krankenkassen insgesamt an männlid-en . ö 2 4 * 33 2590 * 4 36 Landarbeit fast S2 0 000 ffahrtei flotte

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B32 R; Arbei: ern, die 38 . . . n. Davon waren 1885 6 1 8 8 (ven te chaten 134911 11, ich vergegenwärtigt, Teute, däe nich

wei Millionen in nnen as sind 145 Prezent. zweite Stelle der Welthandel flotte gerückt. welchen Angriffen im Falle eines Aufstieg vnserer Kolonialpolit oglich. So ist es e ö e me micsteciken wellen. e Dicht . Wriege rtreider das. Geschwisterpaar ss n find., ausgesetzt ind, dann muß man sagen, daß ein erbeb⸗- Haß gegen D Tüc tit und Wiedererwerbung des Vertrauens in den neutralen Te en dun ü gehört, sich der Organisatien fernzul rar. Im Anfang fand Run a Tdustrie, Handel ünd Handwerk müssen zielbemußt n Ir immung aus der Gewerbesrdnung herau racht, die die Sparkassen statt, man fürchtete, das Geld rürde Für die Förderung der Rohstoffversorgung bedürfen e . weißen R. 2 1 M53 3*tes n * = * 5 1 a0 8 FM 2. ; 21 2 iT P Lie 21 in n,, ,. . u? Barmittel versckaffen, um im herstellung der deutschen Handelsflotte, tie durch des Ran Wiebe Ich sehe es als ein Unrecht an, hier dem Menschen kom mien. je meisten X 9

Selkstbestimmng zu l .

5 59 entlasse nen Kriegsteilnchmer, dr Re ärlich, daß 2 HYorderun

zum Deutschen NReichsanzeiger und Königlich Preußij

r 62. Berlin, Mittwoch, den 13. März z r gelung der Tevisenerdnung un n 6. a e, dee ed. 2 werden uns serner . 2 Teutsch lands Ersolge

1 . ö r w bemühen, rnsere Valuta zu veche Wjr leider der

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sondern nur

(Schluß aus der Ersten Beilage.) alldeuischen Gewaltftieden, auf dem Wege des Verständi gungsfriedens können wir bald wieder zu geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen kommen. Eine große Zahl von Eisenbahnwagen mit Vohle ist verschoben worden. Ter Fall Dai steht nicht allein da. n fan , 3 ö e, , , ; Schassen wir erst einmal im eigenen Lande Ordnung, bevor wir uns um das Ausland kümmern. Ich glaube nicht an das Ende des Krieges im Jahre 1918, wenn der en der größte Teil des russischen Volk t gewünscht hat nicht durch entsprechende Vereinbarungen ergänzt wird. Für die Uebergangswirtschaft h wir bi nicht

e ar der 5ffen r 1 6 at icten Der Offentk⸗ gegen den Treror bo wissen staatl ichen f

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r Angriff genom nien worden ist. Ter Schwerrunft siegt in det enen chen Jung der 2nslandsindustrie unter Befreiung don allen . vzialĩ Jesseln. Vesonders muß unsere Raliauecfuhr geförtert were enn y. 1 Beh e ig würden und ne ̃ ntr Te. das ganze Ausland hungert nach Kali, und wir sind Tes enen din t. Aehnnch! en ermöglicht 36 16 roi e; . * 6 ⸗‚ : 3 . 33 1 822 3 ö einzige Line nijrlich ist n ermogtickt wird, lich 1b rte re fhelten. Man ke 9 r lojigkeit, die unse irtschafts das Kali abgeben kann. Desbalb müssen die derechtigten Win ch. mturlih ? Durufe und Widerspi inks. Isch berufe mich cben von Grund . nichts i Kaliindustrie unterstützt werden. Zwischen uns und une e ann g Namen P ̃ ss zum 6 noch g es Wirtfchaffs Unkten Bei, den sich Namen, ö. 3 Hriea⸗ ni] . 1 a m, h l , ] 1 bündeten muß noch ein ö . Wirischaftsband geknüpft rene * ö. st und mel . als ein Gerippe. ; für 1 (bei te Rrlegssteu kennen wir aus eigenen Mitteln 73 Milliarden Ma isgs iber unter dem Problem „Mitteleutopa“ darf unser ! lire losen Arbeiter nack TRrieder af Kuß 196 . zegeben n , ,,. 26 5. h ; 3 . - ; E et weltwirtsch z en Urbenter nach Friedensschluß geschehen? gegeben he aufbringen, . deutschen Sharlassen halten licher Ueberseever kehr nicht leiten. Im Interesse i , bis heute noch keine Arbeits ole fürsorge eingerichtet worden trete ledie Zrarrachs troß der außerordendicken Inanspruchnahme der schaftspolitik muß unser Konsulatswesen im Ausland derbeffern n. Die Industrie will die heimkehrend . 89 . 5 , , ; , 8 ; h ; 1 5 . 3:2 . n zetden . , . 6. mnrehrtnden Krieger J in ihre alte n für die Kriegsanleihen. In Jahr der Nachrichtendienst muß besser als bisher gepflegt werden 8 Stellung aufnehmen, aber wir mussen ie, . pieses Herspre e . kordznwachs von 33 Mislieiden lich gelingt es, dem Verhetzungssystem der E Dll t. chen . n n,, .

IU. Entente entgegen 1 Frag eich so Ron 83 Fr IrW 188 26 z 37 w Meschasfüur

3 . , . w : 8 zutrei Fragezeichen setzen. Ein sehr trauriges Kapitel ist die Beschaffung

; 23.171 lein Reist . Zunahme de rern age und er Ausland eln wahres Bild ven uns 3u geben. In e, 66 von Wohnungen für die hem kehre nden , Für die Arbeite: 1 Milliarde . 1 Frar ez eren Viertel aus kleineren scheft . aber 2 . keine Kun fuscherei kryien in der Uebergangswirtschaft ist überhaupt noch nichts geschehen. D Summen von höchstens 20 46; der Durchschnittsbetra— mit nicht die Uebergangswirtschaft zur Untergangswirtfaff dh; Industrie dat wöhl für fick n der Heberer, mes, germ, d. Sun don Eten * urch chnitishetras n aft zur Mswirtschaft v. Industrie hat wohl für sich in der Üebergangswirtschaft gesorgt. c

f sich auf nur 287 *, diese Spareinlagen kamen also f belt n f li her gangz wirt c ft ge .

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iben fortgesetzt

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halten wollen, eifall rechts.

] r it dem r gegenüber ansdrücklich verbürgt hat. (Lebhafte Zuruse bei de

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kraten; In Zukunft bleiben wir auch ei der Rohstoffbesorgung vom Auslande abhängig, auch wenn wir unsere Kolonien zurückbelonmen. Von dieser Rohstoffversorgungdrwollen uns unsere Feinde aussch ließen. Wir müssen in den Friedensverträgen mindestens dafür sorgen, daß Tnnar dieser Ausschliß zum mimesten nicht durch die S se st erfolgen 7 kann.

e, e,, . 2 w Ter 8 11 des Friedensvertrages von Frankfurt hat uns die abiolute

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Bell zufrieden.

abr k 3076 batten die par 1 5 einlagen, und Der

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Mein begünstigung gebracht. Dadurch fiel Frankreich ohne Se YR ü 4 . 2 1 . 53 r 8rerov* Vergünst: sung in den Schoß. Wir müssen dafür sorgen,

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Für den Lande zpolizeibezirk Potsdam verbleibt es bin— die

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y Tste sin 8 D 7 7 8ywr r rt 7 *. für di z 8D VII s. s 4 R deli zin nur se, ei, Tiere SParein agen . Din * hen ind wr in der Uebergangsmirtjchaft ben mitten ki⸗ für die Arheiter und Angestellten ist noch nichts geschehen— u] 8 imteren S 4 8 n Minz n 4 9 d Seldentat I 11 19 r ö In . ö ar) ͤ 1 8 . 6 2. ö nn, . ilch gls. den unteren Dc. ä als Dem Mittesst n. en dan. en Ye dent ten . En cter unvernleichlichen Heere und lle mit dem alten Cicero: Wie lange noch foll dieses it chenden Dreihe t nr uns die Möglichkeit. Ser, entsprach die Zunahme er Einlagen bei Banten und Gens) genialen Führung (Beifalh; jetzt geht es nach Westen, und n werden, bis die Ungeduld der Arbeiter und Angeftellten zum Ausbhruck zu Jandel abkommen e . r , ,, . Welt Serade die englische Absperrungspolitik verhütete den werden auch da den Kampf sießreich durchführen. Der Gen 6e ni kommt? Den Arbeifern beschränkt man das Koalttisnsrecht, aber nüssen unde in g volle e berechtigung ver⸗ . ze pes ö 8. 9 9 ä . . ö 9. 5 914 . . h ö 5 . . e ie VL 1 . r dt i il brnhktt mal vas . . , . U, l, * 1 . len undedingt di ö. leich 2 . 9 n e ut chen Geldes in. das Ausland. So wird auch . Augnjt 166 dird uns auch der Wegꝛreiser m Wirtschaftt fen mnland die Arbeitgeber üben Koalitionszwang aus. Der Stahlwerks verband sichtlich des Beginnz der Fagd auf Wildenten für das Jahr n, . n. . nech . Aale r n gn. ö ö Volt Ehrenpflicht erfüllen, zur lein. Vie Abtragung der Kriegeschuld von 12 Milliarden Nai ere hat die Außenarbeiter gezwungen, sich ihm anzuschließen. Herr isis dei ben gesetzlichen Termine (1. Jast 1916). Ferner wird auf nelle Bortotks kommen. Derr Hue sogte neulich beim Berg- die 8 pvird uns nicht leicht werden, aber wir rer r,, 6 z 5er s . 63 J . . Kor * ot es K . ö. enlich bam. 34 ; die 58 neihe 6 uns nicht . , aer wir me den uns ansere wirthi. KHiltni Noetger bekennt sich zum freien Selbstbestimmungsrecht der Arbelter, Grand des § 43 Absas 2 der Jagborbr ung vom 15. Juli 1807 der ö. J . , daß ihr n Die A . Sstcllung in der Welt wieder zu erringen wissen. (Heistl n hung der ich bedaure, daß er diese Ansicht noch nicht hatte, als er bei Krupp Endtermin zum Elnsamincin von a; Kiebitz ie rn auf den 10. April Jen, selbst wenn das 8 m J war, denn bei Krupp sind Arbeiter einfach auf die 1818, . Möweneiern auf den 15. Mai 19183 festgesetzt. Abg. . 4 —— ĩ 8

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Straße gesetzt,

geht hervor, n die dortigen Selte. Den dukte anders verwerten kann. ; e wurde es lek— stehen auch Schattenseite 2 . 6. ö , . . e, 1 2. 8161 IL. . * 1. ft. Heere, deß de Uehergmegswir zicke. in 0 gen des Kriegswuchers und ich hoffe, daß wirnchaftsamt eingeglieder ; s Reichswirtschaftẽ amt r iti ich dafür waren die 6 wir Der Fiieg nat 1 ö nische ö 6 . sg⸗ z . 9 . u kik, . 36 . 26 11 3 . . —— z *. ; 3 ig organische „bingen zu Tem Kandelsn ö re Pan soll. 6 vor Unding ift. Kein D n ir . Hier tell l 1 nd ĩ 6. if n. 2 ö einerung solcher Dinge . ten, di o ; ; Zwangswirtschajt, wi ir sie fast vier ahre ven, d , 2d. Da, wo ohne ehrliche Arbeit ein kelossales Ansch lassen wollen. (xs sird große Verschiebungen im Wertsckaf:lchen = 565 ö. tluüugen 863 nnoegens * ö J —̃m 66 3 8 6 )* 90 e 50 S 29 ; 70 suf r* * 35 2 ö Il ler Fetonmen follen nd por ö, ö k , ,., ,, . . aft Aufgabe unfen F ; e, . etzt und 21 ? e rechter Vandelsministeriums, sich für den möglichst baldigen Abb llen Dingen und vorzugsweise mit Rohsteffen persehen werken sollen. ben e en Dr ene , nn,, , n, , Löbn . Do wer woll solche Erflãrun gen sind so sind sie doch nicht bindend 6 an. . 24 T 3 . 31 nsr h 1. ju 1ntere fie ren. Ing uche Staat omãnnẽ: lahen w ist wohl niemand das Ziel der rürksichtslosesten wirtschaftlichen Niete rwerfung Der hz Sie tonnen nickt erfüllt werden, ohne die Grundlage einer wirklich en deutscken Vatenand gew een S land auch nach dem Kriege gexeigt ir důrfen uns ass⸗ en . regelmäßigen Organ; sati k J siẽ en e, den gn Ber gen. . lach Tem Kriege gezeigt, wir en uns also seinerk ene lmäßigen C Fan: lation. Diese Yrgamsanrn muß der allen Illusicnen hingeben. Slaals tegie tung und eich regierung fn, TDingen getragen sein vom Vertrauen aller Beteiligten. Außerordent— Illes Taran fetzen, daß sfer Rzirtick rtäleben ne . ne, z ) 6 5 66 5 6 d . , ron ; Ualles de k Fen, dak kim Bir nch rrisleben Y ange Jahre qu . , 6. . , n 2 sich jedoch bitter gerächt. diesen Vernichtungswihlen unserer Feinde eingestellt wind j 9 v rfrertei lung. Thema ist sehr we eise , Sn, n,, n,, e, , n. 8 , , zr, erden , h ,,, 39. mir * 3e * k . . n . Rreien Tes ö. Und J künstlich großgezüchtet Wiederaufbau unserer Wirtschaft werden die Großbanken wie den / M* 81 . Ara G n, mn . en nenen Tes . 181** raobr i] 7 ö 9. e 9 , . den rös nn Ginfluß ausstbe die 8 * . lt 70 36. pese f, , 2 ttelstandes wie des Handels schwere Sorge besteht, daß J * allmählich . , . 9 rr tf u * ö wel zit n ich Rain ker; E Unterfuchungöhaft wegen Fahnenflucht en vielleicht ker Rohstoff nicht in deim erfeorkersscken Umfange zu . Uckerfüll;. don trgzzr, sah uger Wirtschafte cken Pwicher, Fuf ernte Crrnhn längt. Es potrd ersucht, ihn zu ver— ; 6 ö ö . ö. rtiordertie . 26. ci cosas.ν UM 5 Res Toe 1 R .* h . 28 744 w. 12 v ijssorꝰ J 3 . 246; z R . . J it wird ; 5 ae ö k . . hh. ö & rica gere silschaf ken. Di cses Twom:— iel feuer von Ernegsberoldnungen gestellt wird; si⸗ in ussen . eigener Entichl ie Fung be mh sein, inlet fen und an die nãchste Militärbehsrde fim mnifter . B i. J ö * er en . alles und Gesellschaftäögrürkurgen kann guf Tie Dauer kein Wärtschafts— Verzicht u llebergewinne die Preisbildung so zu gestaltn, ine m Weitertrantzport hierber abzuliefern. . zu s 5. k e, g in . ml ist . da , systein aushalten. (ehr richtig) Der Apparat ist auch viel zu kost⸗ no mnalen Rerdalin; ssen entipricht. Am meiften durch den Krit] het On), den 4. März 1918 —— 2n J. * z * MIloYel gn 1 186 4 WBelse ] NNoh⸗ . 1 . . . 33. 3. 1 . ö W 3. 9833 ] . . 3533 3 ö. 1. ). ! 5 ö ef ger . e ,, , k ,, spielig Und unübersichtlich. Jedenfalls warnen die Ersahrungen por r Dean wer, k . . 36 sich zum größt mbrtkruten depot der 16. Infanteriedibision 1 u ür Verfugung; 1. 3 . Wüchis unketiassen werden, einem Fortbesteben die ' er Gesellschaften nach Frieden schluß Bei⸗ Teil noch in der Band des einzelnen. Lir müssen das Sandner er wag uns die Rückkehr zur Individualwirtschaft erleichtert; dazu gehört kinn Set elne klelgr, Geseltlcäaften, nach Frierent gluß. Sei ,, , , a ,, , ,,. T⸗B. Nr. 65III. auch die Wie eraufrichtung Tes Sandwerkz das nicht alt ,, fall. Der grundlegende Plan unserer Uebeigangswirtschaft muß darin tu greßer Abhängigkeit schützen. Auf dem Lande gibt es jetzt lan gebtend, Major u. Kommandeur. V ö , 8 ern . . te é besteben, einen allgemeinen Abbau des Kriegssezialismus zu voll. och Handwerkers ahr nach em Kriege wird das Handwerk auf. un htschr eihung Alter 19 Jahre, Größe: 6a. ö eg . 6 1 ,,, 9 3 ö ziehen und die Rücksehr zu einem freien aber nicht zügellosen Spiel Lande starke Beschäftigung finden, da die Landwirte hiel chaten m 78 eim, Statur: Frãftig Haa le , 1 eisen Tres ret e nes ker, Kräfte Ferbeizufütren.' Lislzu sönell kann Liefer AUtekergang nicht HKssen nntifon. Rei der Entlaffung aus dem Hegze miffen ken ah m llgen, granbrann, Nase: gewẽöhn isch ag des eier RKraste! Ver izbergang dar; vollzogen rrerh f , n 33 6 . 4 dandwerker für das Land entlassen werden. Daz Baugewerbe ö Uu J Ne nicht lange dauern é sein 9 gen werden, weil jonst der Mittelstand, der Kleinhandel und ,, , , n u. und: gewöhnlich, Bart: bartlog, Ge⸗ 2 . . . dandwerkerstand zu kur ume rde 5 7 ; s etzt an blimmsten daran, und das liegt w 1 nee . ,, Héendwoerkerstand zu kur kommen würden. Eine restlose Uebernahme je 1 Icklnngten daran, und das liegt weFntlich an der Krk htzsarbe: frisch, Sprache: niederrheinischer

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23 2 4 nntersuchungssachen. ; * ebote, Verlust und Fundsachen, Zustellungen u. herg!. ö Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe.

Ferlosung 24. von Wertpapieren.

. Fommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

) Unter uchungs⸗ sachen.

bg] Steckbrief. hegen den unten beschrie benen Mut ketier nl Hoepfaer, welcher flüchtig ist, ist

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2 2 8 Offentlicher Anzeiger 6 Anzeigenpreis für den Ranm einer B gespaltenen Einheit zeile 5ỹ 0 Pf. An ßerdem a. auf den Anzeigenpreis ein n ,,,, wa 20 6. been

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2 39 1 Ia wang uns, alle wir: schaftliche Aus französi; 3

1 ian in Frankreich schon je u de

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33 enossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛe. Versicherung. Bankausweise.

Verschiedene Bekanntmachungen.

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l haus mit Rückflügel recht und besteht aus und Geschlaguahmeversügung. dem Trennstück Kartenblatt 22 Parzelle In der Untersuchangssache gegen den 1432,65 von 15 a 06 am Größe. Fg sisst Reserpisten Andreas Nobertz, J. Irs- Btl. in der Grundsteuermutterrolle und Ge— Inf.⸗Regt. 56, wegen Fahner flucht, wich bäudesteuerrolle des Stahtgemeindebezirks auf Grund der S5 69 ff. des Milttärstraf- Berlin unter Nummer 5383 mit einem gesetzbuchs sowie der 3656, 360 der jährlichen Nutzungswert von 14 80 VYtilttãrstrafaerichtz ordnung der Beschuldigte verzeichnet. Ber Bersteigerungs vermerk ist hierdurch für fahnenflächtig erklärt und am 165. Januar 1918 in das Grundbuch sein im Deutschen Reiche befindliches Ver eingetragen. 3 N. 20,

auf Grund der 69 ff. des Milttär⸗ irn, sowte der § 356, 360 der

til tärstrafgerichtzordnung der Beschul⸗ digte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.

D. St.» Qu., den 4. 3. 18.

Gericht der 235. Inf. -Vlvision.

0038] Beschlaguah newer fügung.

In der Untersuchungssache gegen den Schützen der 1. Komp. Kav. Schütz en⸗ Rgttz. Nr. 89 August Richard Schuster, wegen Fahnenfluchf, wird auf Grund von § 360 M.⸗St. G. O., nachdem der Be⸗ schul digte für fahnen flüchtig erklärt worden ist, sein im Deutschen Reiche beftadliches Vermögen mit Beschlag belegt.

D. St. Qu * 6. 3. 18.

Gericht einer Kad.⸗Didbiston.

7oo? n 36. z. Staats azuwaltschaft Ranens burg. Durch Beschluß der Strafkammer detz

) den Käfer Dimmer, Karl Friedrich, geb. 19. 1. 88 zu Oberbronn,

56) den Handlungsgehtlfen Carlen, Michael, geb. 7. 8. 88 ju Hagenan,

6) den Knecht Mathien, Martin, geb. 23. 4. 78 zu Kambrich,

7) den Bäcker Chazelle, Johann JZosef, geb. 19. 7. 74 zu Saargemund,

8) den Tagner Lauffer, Albert, geb. 26. 1. 88 zu Herliahrim,

9) den Knecht Maere, Luzlan, geb. 24. 10. 88 zu Gerden,

wegen erschwerten Ungehorsams, §§ 92, 93, 113 Milttärstrafgeseßbucht,

10) den Ackerkagecht Thamas. Karl Ludwig Isidor, geb. 7. 11. 966 zu Mulsach,

1I) den Student Mailer, Maria Joses Karl, geb. 23. 11. 93 zu Landingen,

12) den Landstyfl. Rlöngler, Friehrich Josef, geb. 9. 5. 95 zu Neunktrichen s. X.,

wegen erschwerten Ungehorsams und Verdacht? des Kriegsverrats, §§ 56 ff,

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er sticken w mögen mit Beichlag helegt. Berlin Brunnenplatz, den Wesel, den 8. März 1918. 12. Februar 1918. dommandantargericht der Festung Wesel Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding.« Nr. IIIa 106/18. Abteilung 67.

Der Gerichtsherr: Dr. van Gember, (633341 Aufgebot.

Schmidt, Oberst. Kriegsgerichtsrat. . . Die nachbeieichneten, angeblich abbanben

700414 ) . 2 gekommenen Urkunden werden aufgeboten: Erle dißte Jah nensluchtserklärung. IJ. Daz Blankoaktept J. 4. Berlin, den

Die am 28 12. 17 im Relchsanzeiger . h berõsfentlichte Fabnenfluchttzerklarung argen . n, 6, 16 den, Landst ut nim zun Sosef nos Czazgti, Attextant! Fe. Marie Lehmann, Berlin,

Frage ö 8 * SDpyiels der ö Spiels .

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Unsere Feinde dem „Zelbst⸗

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holte Friedensbereitsckaft als Schwäche Was folgt daraus? Wir sollten bersuchen, den Feinden die Masfe vom Gesicht zu nie zunächst die Presse in Betracht. (Zuruf lin? fest, deß Blätter, wie das

imd „Frankfurter Zeitung“

gedeutet. (3 immer und immer wieder reißen. Dafür links: Ala! Nun linkeliberale „Berliner im feindlichen wie im Organe sind, daneben noch der „Vowwärts“.

rechts.

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d blechthin tzelten, diefer Aufgabe gerecht; beeinflusse 542 M; * z x l . ser Michtung? Nein! Im übrigen

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(Zustinnnung rechts. r nn . J. 4 Rr 44S Grr. . J 37.4 * 2 . Tom Auslande 10 gut wie cibgeschnirtten; ö 11 21bR also nic t 6 ührmg, dis selbst niere Srimme zu erheben. Der Herr Minister 37 2 9 D m . ö 1 5 ö 3 ist uns da rear eimgen Tegen mit einem glänzenden Beishiel voan—

nan arr 666 ö V . Qn 1 833780 z 7284 gößangen, er hat mit seiner Rede seine Zuhörer begeistert; die Nere 55 JR er 8 erg; Rm ; 3. 6, . . it uch ron W. T. Dj. véerbrei t worden, hat aber leider nicht den Nhwerkasl deut cken Bre ss-e 65 ink r azsaß= 5 Widerhall deutschen Presse gefunden, ich ihr gegömt hätt 8 63 2 ö k 52 . 3 * Da sieht man doch, zie indolent wir imner noch in solchen Fragen 32 . e, ,, . . . 1 56*Mf

. * 22 . 2 *. 7 . 83 2 * ö sind! Das Bei spiel des Mꝛinisters Follte allen Stellen nach⸗ 2 . N N Q, 68. . . J * gerchmt werden, und auch dee Presse sollte es

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5 10 ö 6 ;. S* s solche goldenen Worte dem gießen Kreif

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sich an cr rrundgerecht zu (Engländer, Franzosen uw. nicht eiwa die Hände in den Schoß, wenn es sich darum handelt, den richtendienst auszubauen, um ihn mit voller Kraft gegen wirtscherft licken InKrejsen zu richten. Rei uns, die wir vor dem Kriege nid s den Grenzen aufzuweisen hatten, muß es nach diefer Richtung a erden. England ist ganz neuerdings wieder mit großen Neuorganisa— ionen vorgegangen, ie ganze Welt mit einem Spinrennetz von Nachtichtenträgern in beiden Richtungen zu überzichen. Das müssen nir auch macken; haben wir das nicht, so werden we Anschwär⸗ ngen unserer Feinde immer arsgesetzt Hlerben. zu bei uns schon vorhandenen Ansäzen möge der Mänister machtolles nteresse leihen. Alles, was ich von den Wünscken und Sorgen der Indenstrie bezüglich der Uebergangewirtschaft vorgetragen ünd? wofür ich as Inieiesse des Hauses und der Regierung erbten habe, steht unter dem einen großen Gesichtspunkte: Alles fürs Vaterland. (Beifall rechls.) Dr. Bell⸗Essen (Zentr): Wäbrend ahre bis, zum August 1914 ist Voll enwirtschaft zweifelles aufgestiegen, ist bis auf 376 Millarden Mark angewachsen. Noch nn maren zrir ein Cinkes Sard. und an Voltsvermägen tions reichtum sämitlicher Großftaaten und einer großen als von minde ren Stagien roesentsich zurück. Deutscker Fleiß utick Chrlickkeit und deumncke Leistungsfähigkeit haben uns so in

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kobtempreduttion WM 53, der Roher senerzeugung gh R, der Er⸗ gung der cbemischen Industrie 1060 R, der Päwisrindustrie J50 z, indrstrie 400 R, deg Außenhandels 230 R, der Aus irh r

tue in, Reh 'ftoten umd Fakaikgten 340 8, des Umsatzes Ter lieidwbank S0 X. Das Géeamtergebnis ö. also ein hocherfreuliches rorschriellen uf allen Gebieten bon Land wirtschaft und Indust rie, Vandel und Verkehr, (-Gesdwesen und Tranporiwecfen. Ünser ußen=

oRR-ILI. Eh oe ldun,

der vielen Kriegsgesellschaften und Organifationen ist ausgeschloften., fräCts deten Lösnng jetzt allerdings schon im Werke ist. Vit ner

Ss muß nachdrücklich betont werden, . die Schriften von Hofrat Büttner, von Möllendorff und von Rathenau, die sich für Zwangs= synditate und Monopole aussprechen, lediglich rivatarkeifen sind, während die amtlichen Stellen sich solchen Anschauungen nicht an— schließen. Die Verwirklichung dieser Pläne würde ieine Verbilligung, sondern eine Verteuerung bedeuten. Sie würde vor allem auch den Whitelstand zum Untergang treiben, und da muß es Feitzen: Häme meg! (2ifell, Für cine Vergeselscheftlichung der Prosuktion mid (ine kemmrnistisce Güterverteilung ist im Frieden kein Raunt. Diese Theorien haben während des KRricges ihre Krehe nicht beftanden, und Wir müssen dazaus die richtige Lehre ziehen. (Lebhafte Zuftimmung.) Dem Vater Staat, der sich während des Krieges die wirtschaftlicke Omnixzotenz engeeignet hat, wird gleich nach Friedensschluß von uns

. * . 8 . ,, jügerusen werden: ugß, genug Fein des grausamen Spiels!

angedrohten Wirtschaftstrieg nach

21 4 (Beifall) Den von der Entente em Kriege wollen wir nicht überschätzen, aber auch nicht unterschätzen. Es ist dich ven Bedeutung, daß zu dem englischen Welifrachten⸗ monopol, Welthandelsmonepol und Weltnachrichtenmonopol noch ein auglo-ameritanises Rohstoffversorgungsmonepol kommt. Auf die Dauer ist ein solcer Wirtschaftskrleg allerdings nicht durchführbar. Tas gesteht die englische Zeitschrift Econonüst“ selbst ein. Der eistungsfähigste Fabrikant seird immer am beften fahren. ln den Leistungen unserer In

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J ĩ Aus⸗ ch dustrie abgegeben werben, wobei Handwerker und Gewerbetreib evorzugt werden müssen. Hypothrtenschu

her en Hypotheken und Ban. zergegeben werden. Die mittleren

wieberhergestellt werden sollen. Seefahrtschulen die Werbestellen Orten müssen solche ziehung ist eine Dezentralisation notwendig. ; Ministerium dringend, nochmals zu erwägen, ob es einen Teil Schulen . keien gewänscht, daß die Schulen sämtlich befteben 9leihen; ent al interfrattionelle Rsprechungen kam ein Kempromiß zustande, . einige wenige Schulen eingehen follen; wir steßen aber auf ken Olek, punkt des Antrags Fürbringer in . z Seefahrtsschulen

- 82 37 2 f . n kehrenden Kriegsteilnehmer aus dem erker⸗ und Gewerbcsnn

werden

Zommission angenommenen Antrag Bell zu. Uebergangswirtschaft werden Vertreter der Arksiterorgam!

herangezogen; die Arbeiter erden dabei behandelt, als eh sie cn h Es wird so viel gar keinen Kriegs

den Kultusminister bitien müssen, in den Volkeschulen durch die Äbte: dafür wirken zu lassen Taß sich wieder mehr junge Leute dem Hd werk zuwenden. Die Zahlen des Abg. Roetger lassen darauf schltfg, daß ein großer Teil unserer Arbeiter doc nicht die Neigung hat, st den Sozialdemokraten anzuschsießen (Sehr richtig! rechte), aber ez it guch nötig, daß die Arbeitgeber sich mehr mit ihren LArbeikern K schäckligen. Die aus dem Felde zurückkehre nde Arbeiterschz t ni mit größeren Ernste As früher aukgestattet sein, und wir müssen un die Arbéiterschait erzöehsn. Im Streit ift die Führung der Arzeihe schaft durch die offizielle Sozialdemokratie leine gute gaweirn, i glaube z. B., daß sie in den Harden des Herrn Haerisch beten wesen wäre als in denen des Herrn Scheide mmm. (Heiterkeit) Unt erz und die Liebe für unsere Arbeiterschaft, die aus dem Felde zurtth wird sich in der Heimat so betätigen, Naß die Arbeiter wenig

tr maieriesten Stellung sich wohl füb len können, und ich

dann auch ibre Haltung cine mehr zufriedenstellende sein wih recht.)

bg. Dr. Wendlandt (nl): Di der Heß Fahritinspektoren ist erfrenlicherweise gestiegen; 36

u begrüßen, daß die Bestimmungen über den Athen weiblich? und jugendliche Arbeiter bolzmi glitt Die Megierung will eine Reih Rt aufbeßen, aber diese Seefahrtsschulen sind, gen für ünsere Sesschiffahrt, und gerzde in den lern Werbestellen beftehen. Gerade in diestt &. endig. Wir bitten deshzlb zn

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2 h 9 8 22. n n Zufheden will. In der Kornmissien wurde bon allen M

Kommisston, daß sörnhit⸗

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aufrechterhallen werden. zedürfen der ekassgn , ach dem Krie P desen; ach dem Krie Altlt

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ift das Bild unserer Wirts ; ; . zn Abg. Hue (Soz.): Wir stimmen im wesentl t Zur ö 3 2 53 35335 Wir haben n, eschinpft auf Kriege ozlalts mus. W . an re sondern Friegs kapitalismus unter

,,; 2 * * . a ö 6 6 11 e n (Schluß in der Zweiten Beilage) alm

Dilek.

3 Steckbrief. egen den unten beschriek enen Mutketier phon Pütz, welcher flüchtig ißt, ist Untersuchungshaft wegen unerlaubter tferuung verhängt. Es wird ersucht, ius verhaften und an die nächste liltärbehörde zum Weltertransport rher abzultefern. r O. II., den 5. Marz 1918. brekeutendepot der 15 Infanteriedlvlston . T.⸗B. Nr. 661III. hebrend, Vtajor und Kommandeur. Heschreibung 2 Alter: 18 Jahre, Größe: ö=l80 m, Statur; schlank, Haare: End, Augen; blau, Nase; gewöhnlich, und: schmal, Bart: bartlog, Gesicht: mal, Gesichts farbe: frisch, Syrache: Blner Dialett. 36 Steclbriefs. Gegen den unten beschrie kenen Muzketler hien Hemngericz, welcher flüchtig ist, ist Elntersuchungshaft wegen unerlaubter lisernung verhängt. Et wird erfucht, mulu, berbaften und an die nächfte liarbehsrbke. um Weitertranghort Erber abzuliefern. Ou, den 5. Mär 1916. ln: Refcuten⸗Depoi der 15. Infanterle. D. Diviston T. B. Rr. 69 si]. egen. Major und Kommandeur. gelthretbung; Alter 18 Jahre, Größe aer m,. Statur schlank, Haare mel Llond, Augen grau, Rafe gewöhn. i Mund klein, Bart: bartlys, Gesicht de stchtesarbe fijsch. Kleidung, felz. ner Tuchan zug, Feidmntze, um geschnant.

39 Ste chricỹ. in hen un en beschriebenen Musketier ah Vunkel, welcher flüchtig ist, tst tf ntersuchungghast wegen unerlaubter slletnung verhängt. Gz wird ersucht, ii bed haften und an bie wächsfe her abꝛ al dern um Weitertransport ahn den 5. Märj 1918. etrutende pot der 15. Infanterte⸗ ze diviston T. B. Nr. h6 / III. ö sche n Mair und Kommandeur. lers jre bung Alter 18 Jahre, Statur: 6. n Größe: 1m 765 om, Haarz: , Uluzen, hrann, Nafe; acid bn ich rich gemöhn lich, Bort: bartlog, G. sicht: n,, Stirn, Gesichtz are: frssch, nue lner Döalekt, Rleldung; feiß— uchanzug, Feldmütze, umgeschnallt.

n 1g. Feldmütze

öden ef meer är.

fakt. Hu Unterfuchun z fache gegen den 3 bang gen 6467, geboren

Elekfe: n nns Merscheid h. Solsngen,

sser n * Möerscheld bei Solingen, 1, wegen Fahnenflucht, wird

K. Landgerichts zu Ravensburg vom 19. Februar 1918 ist gemäß § 3265 St. P. OD. das im Deutschen Reich be⸗ findliche Vermögen detz

1) Georg Albert Deruns, Tapezier, gehoren in La Chaux⸗de⸗Fondt 11. August 1896, wohnhaft daselbst,

2) Josef Anton Merk, Fräser, ge⸗ boren 15. Juni 1896 in Arbon, daselbst wohnhaft, .

3) Heinrich Hermann Wolf, Kommis, geboren 20. April 1897 in Zärich, daselbst wohnhast,

4) Friedrich Eugen Rüsch, Friseur, geboren 27. Juni 1897 in Müllheim (Baden), wobnhaft in Obernzwil, zuletzt wobnhaft in Wangen t. A.,

5) Karl Butz, geboren 17. Juni 1894 in Völlkofen, wohnhaft in Zürich, zuletzt wohnhaft in Völlkofen, O. A. Saulgau,

mit Beschlag belegt, jedoch gemäß ! ff. der J. M. Vtrfügung vom 8. Jult 1889 (Reg. Bl. S. 235 w. A. Bl. S. 25 u. 26), betr. die im gerichtlichen Strafverfahren verhängten Vermögenszbeschlagnahmen unter Beschrantung auf die Summm⸗ von 600 ; bel Ziff. 1—5 und bet Ziff. 6— 11 auf die Summe von 1000 , .

s) Karl Marzell Deruns, Tapezier, geboren 7. Januar 1898 in La Chaux -dt⸗ Fonds, wohnhaft dafelbst,

7) Paul Alfons iat. Landwirt, ge⸗ boten 30. Junt 1395 in Tamins bei Chur, wohnhaft in Gürtel bei Wädenzmil, Kanton Zürich,

8) Heinrich Gottlob Schefseldt, Kondltor, geboren 15. September 1878 in Biberach, wohnhaft in Zürich, zuletzt wohnhaft in Biberach,

H) Konrad Füärst, Bterbrauer, geboren 12. Februar 1872 in Hundersingen, O.⸗A. Riedlingen, wohnhaft in Arau, Metzger⸗ gafse 77, letzter inländischer Aufenthalt Saulgau, ;

10) Kötian Schellhorn, Schuhmacher, geboten 16. Jult 1375 in Humberg, Gde. Arnach, wohnhaft in Amriswil, Arboner—⸗ stroße, zuletzt wohnhaft in Humberg,

11) Karl Gähr, Buchdrucker, geboren 13. November 1870 in Matz n weiler, Gde. Wtagenreute, wohnhaft in Zürich, Bäcker⸗ stratze 117, zuletzt wohnhast in Leutkirch.

Den 9. März 1918.

Landrichter Stumpf.

687641 Reschlagnahmeerfüͤgung. In der Untersuchungssache gegen I) den Pautdiener Kiffer, Alfons, geb. 16. 12. A4 zu Suff lenheim, 2) den Misstongschüler Wahl, Jobann, ged. 27. 12. 97 zu Schaffhaufen 1. Els., 3) den Schiffer Sturm, Albert, geb. 18. 2. 97 zu Verdun, zul. wohnh. Val⸗ hunden,

a 93, 113, 160 des Milttätstrafgesetz uch,

wird auf Grund der S5 356, 360 der Militärstrasgerichtsordnung das Vermögen der Beschuldigten (1 - 12 hierdurch mit Beschlag belegt.

KBeschlusßz. Die Fahnenfluchizerklärung gegen

13) den Ulan Eckert, Friedrich, der 3. Eskadron, Ulauen⸗ Regt. 195 (vom 22. Dez. 1915),

Die Beschlagnabmtberfügung gegen

14) den Ackerer Boyun. Marie Georg August, geh. 9. 8. 81 zu Albesdorf,

15) den Zimmermann Luhmann. Josef, geb. 8. 12. 95 zu Kirweiler (om 2. Dez. 1917),

16) den Musiker Steinberger, Jakob, geb. 19. 5. 78 zu Appenzell (pom 3. Febr. 1918),

werden hiermit zurückgeno nmen.

Ra dnensiuchtse r ttäruug.

In der Untersuchungssache gegen

17] den Knecht Menagud, Hypoltt, geb. 10. 7. 77 zu Machern,

18) ven Arbeiter Liebgatt, Johann Ernst, geb. 25. 10. 80 zu Wirmingen,

19) den Bäcker Bfausener,. Kamill Edmund, geb. 29. 5. 86 zu Machern,

20) den Salinenarbeiter Gang, August, geb. 15. 8. S6 zu Genesdorf,

21) ben Tagner Laureut, Karl, geb. 5. 4. 85 zu Mohrbach,

22) den Ackerer Lemoine, Karl Josef Eugen, geb. 30. 8. 85 ju Gremsich,

23) den Ackerknecht Gucelle, Karl, geb. 2. 10 81 zu Kranhofen,

wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der 55 69 ff. des MeMlitärstrafgesetzbuchs die vorgenannten Beschuldigten (17—23) für fahnenflüchtig erklärt.

Fahnenfluchtsecklärung und Veschlagnahmeverfügung.

In der Untersuchungssache gegen

24) den Ackerknecht Honillou, Josef, geb. 22. 4. 80 zu Borgaltdorf,

25) den Schmied Belot, Arsen, geb. 24. 5. 86 zu Milnngen,

26) den Ackerknecht Graundmongin, Heinrich Julius, geh. 2. 5. 87 zu Machern,

27) den Koh Meyer, Leo Paul, geh. 14. 8. 91 zu Bischwtler,

28) den Schreiner Jost, Heinrich, geb. 18. 2. 74 zu Niederbronn, j. Zt. Betlehem (Schwelg),

wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der S5 69 ff des Mllitärstrafgesetzbuchs sowie der S3 356, 360 der Müilltärstraf⸗ gerichtsprdnung die Beichuldigten (24 28) hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und ihr im Deutschen Reiche besindliches Ver⸗ mögen mit Beschlag belegt.

Saarbrücken, ben 7. Mär 1918.

Gericht der Landwehrinspektion.

3. Komp. Feldrekr. Depot 236. Inf.Div., geboren am 1. 3. 86 in Neu Cllon wird hiermit jurũückgenommen.

D. St. Qu., den 7. 3. 18. Gericht der 236. Inf. Division. III 976/17.

700401 Gr ledigte Jaßhne nfluchtserklärnng. Die am 28. 12. 17 im Reichganjeiger vtröffentlichte Fahnenfluchtgerklärung gegen den Muzk tier Ott Derr berg. 2 / 457, ge⸗ boren am 20. 10. 98 in Methler, wird hier⸗ mit zurückgenommen. D. St. Qu., den 7. 3. 18. Gericht der 236. Inf. Division. II Tol / 17.

Y) Außgehote, BVer⸗

lust und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

(648931 , ,, , ,

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Lübarg belegene, im Grundbuche von Lübarß Band 20 Blatt 599 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs oermerks auf den Namen des Kaufmanntz Jean Schmitz in Berlin eingetragene Grundstück am ZZ. Mpeil RE91E8, Vormittags 103 Uhr, durch das unterzeichnete Ge—⸗ richt, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Gemeindebezirk Läbarg belegen Grundstück besteht aus dem Trennstüc Kartenblatt 1 Parzelle 1194345 von ?7 a 81 dm Größe und ist in der Grundsteuer⸗ mutterrolle unter Nummer 582 mit einem Reinertrag von O09 Taler verzeichnet. Der Versseigerungsvermerk ist am 16. Ja—⸗ nuar 1918 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 12. Februar 1918.

Königliches Amtsgericht Berlin Wedding. Abteilung 6/7.

64894) Zwangs versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundhuche von Berlin⸗ Wendling Band 76 Blatt 1895 jur Zeit der Eintragung des Versteige— rung vermerks auf den Namen de ver storbenen Kaufmanna Curt Alexanber ein- aetragene Grundstück am 2X. Mprrl 19418, Vormittags REI Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Ge— richtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer 30, 1 Treppe, versieigert werden. Das in Berlin, Remickendorferstraße 83, belegene Grundstũck enthält a. Vorderwohnhaus mit Anhau ink, und Hof, b. 1. Querwohn⸗ haus mit Vorflügel linkz, c. 2. Querwohn⸗

Rarlstraße Nr. 39, auf Antrag der Frau Hermine Cohn in Berlin, Schöneberger Ufer 37, vertreten durch den Rechts auwalt Paul Mareus, in. Berlin, Kanonier⸗ straße 2;

II. der Wechsel Nr. 860 d. d. Ober- hausen, Rheinl., den 8. November 1917, über 50 000 , zahlbar am 13. Februar 1918, ausgestellt von der Concordia Berg⸗ bau⸗Aktien⸗HSesellschaft in Oberhausen und angenommen von der Bant für Handel und Induftrie in Berlin, auf Antrag der Concordia Bergbau⸗Aktien. Gesellschaft in Oberhausen, Rhld., vertreten durch ihren Vorstand;

III. die auf den Inhaber lautende Aktie Nr. 1903 der Fabrik isolltter Drähte zu elektrischen Zwecken (vormals C. J. Vogel Telegrayhendraht⸗Fabrik) Actiengesellschaft in Berlin über 10900 M, auf Antrag des Architekten Martin Hertling, j. Zt. im Felde, vertreten durch den Hof- und Amts⸗ zimmermeister Max Hertling in Char⸗ lottenburg, Berlinerstr. 163;

IV. die auf den Jahaber lautenden alten Attien der Aktiengesellschaft Adler“ Deutsche Vortland⸗ Cement Fabrik in Berlin, Nr. 2326 über 1000 MHP und Nrn. 502 und 1335 über je 500 4, auf Aatrag 1) der vorgenannten Aktien⸗ gesellschaft, 2) des Justizrats Max Hirschel in Berlin, Bendlerstr. 17, als Vor⸗ sitzender des Aufsichtsrats derselben;

V. die vom Reicht bankdirektorium in Berlin auggestellten Zwischenscheine Nrn. 533 928 big 533 g31 über je 1000 A der 50½ Deutschen Reichzanleihe von 1917 (VI. Keiegganleihe), auf Antrag I) des Dekonomen Georg Buchinger in Stadl bet Waldkirchen (Niederbayern), 2) des Dekonomenlohnes Max Buchinger ebenda;

VI. die Schuldverschreibung der Preußt⸗ schen konsolidierten 35⸗ vormals 4 50 Staatsanleibe von 1885 Lit. E Nr. 1025235 über 300 , auf Antrag des Pfarrers Beyer in Elbing;

VII. die auf den Inhaber lautenden Aktien der Baugesellschaft der Feaiser Wilhelm ⸗Straße in Berlin, Nrn. 383, 3048, 4998, 8335, 10 687, 11 542 und 11546 über je 500 S6, auf Antrag der Aktiengesellschaft in Firma Bank für Handel und Iadustrle in Berlin, Schlnkel⸗ platz 114, vertreten durch den Rechis. anwalt Justiztat Dr. Oppenheimer in Berlin, Regentenstr. 2.

Die Inhaher der Urkunden werden aufgefordert, spätest'ns in dem auf den 25. September 1I9IS, Wormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten c, bterselbst, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stockwerk, Zimmer 106 108, anbe⸗ raumten AUufgebote termine ire Rechte an= zumelden und die Urkunden vorzulegen.