ren wꝛiten Schubertsaal. Laäadwi) Thuilles Flott, Oh ee, KAlarintite, Fagott,
Kas. mer zxust'atend ini 4 1 .
wund Klavier mit dem wunttire Len Sarg beito und Fer oanmut- * X
iwolles Sexten sür adotie und Beethovens Quintett für Oboe, Alarinene, wurden von den Künstlern
Außerdem gab
— und Klavier soꝛafältigster Ausorbelturg 1 ** — ur ⸗ Sen
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t, eine a IL. SEI * 2 die; J Vin sikstůckes
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auch der rermt mpfnun ene Vortrag stemptite Jicse Teistrn g 1a, eizer ganz potrzglichen, so daß dle sympathischt Sängerin mit Necht sich cines greßen Erfolges ens rome n 2 Im Nonzertsaal der Käniglichen hschule für Musik ketten sich Zul ia Gulr, das i t Quartett, dle Damen des Ywhbilbarmonifchen unter der Leltung rea Prof sior Stegfried Ochs, ferner als Klevierbeaglette: Rerttud Mareut und Conrad V. Bag i einem. . Schubert Abend vereinigt, den der Krteage bund der Offiztersfrauen von Sroß Berlin veranstaltet batte. Den Abend leitete, vom Chor dollendet borgetragen, der Halm 23: „Gott ist Tein Hirt‘, eig, ihn jolgte Juiia Culp wit den Litern: Im Atendro:, An die Laute“, Das Lied im Grünen“, die, ledes hom Geist des Kom ponssten getragen, wie eine Offenbazung whkter. Als inftrumentalrs Inter⸗ mezzo fand das D-4Mhell Quartett (. Der Tod und das Madchen“) durch das Klingler. Quartett jene igenartige Ausdeuturg, wie man sie it hon dieser erlesenen Künsslerschar sckon gebört hat. An Stelle der erkrankten führenden Gesgerag, Proft ssors Tlindler, war nech in letzter Siunde der Konjertmeister der Königlichen Kapelle Pert Prem yslav mit vollem Erfolge als Fätrer eingetrtien Jen Schluß machte ‚Das Stänechen' für Pezzosopran und Frauen« ckor, (ia Mestersück feincr Kleinialeret. Ihre Katserliche und Königlicke Soheit die Frau Kronpriniessin wohnte ken genußretchen Konzerte bek. — Ein don Hanz und Martha Müblbausen unter Beteiligung bes Königlichen Sängerg EGornelis Bronsgeest und des Blüthner⸗Or h esterns unter Paul Schein flugs Leitung reranstaltt ter Wagner⸗ Abend“ haite den Blütknersaal bis zum letzten Hlotz mit einem andachtavollen Publikum gefüllt, das den Mitwirten den mit Nicht siürmische Erjolge berzitete. Da die Künsilerschaf: aller Jussührer den bereigg himänglich bekannt ift, erührtet sich eine 6 Benrtellung, es Kieg nor kberdo: gehoben werden, a5 Frau Yen e lbausen sich in der Sänger hallengrit aus „Tannhaͤuser“ und shã ter inn Dueit gut dem „liegerden gollaͤnder' wieder als groß— zügig gestaltende und gesangltch hoc begabte Dagnersängerm autwleg, und, daß Herr Mübibausen bisonders in den dramatischen Höhe punkten der. Grals riählung und des Zwiegefaugs aug der. Waltuüre“ sein fortietßenkes Temperemtnt bekundete und im Schmiedelied aus Siegfried“ mit edlem Schwung und eherner Stimme sich über ben Wogen des cufgerrgten Orch, ers segreich behzuptete. Herz Krens— geeft schlug dite Hörer mit Wolframs zariem G sang aug Tann, ban ler. und Wotans machipoell m AÜschled und Fruerjauber aus der Walkürt“ in Bann. Das Blüthntr Orchester, das sich im Mesfter⸗ sinae:- Vorspiel noch nicht
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unterscheidet.
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Natur en, za
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worauf schon Robert Schumann so bedtutungk=
gen bat, findet in. Nosenthal einen kongenalen Ber⸗
echter. Leber die gwainige Dan ßeßk ung der großen dram atischen Verte: Rellate T-⸗Moll, Songte H. Moll und Polonoise As⸗Tur 4 sich nur, mit größter Bewunderung sprtchen; man eg r- ht hen Worie virmögen davon keinen
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unde grentten leider derlesten, Varlatior en und dit
l igarete? Mahn sitllte sich im
SDlIüt! , cta tichnnch höchlt begabtes junge ö bor. An die schwierigsten Werle der Kjablen literatur, wie Bach. Wr eg Gr R oäl-Fantasig und Frge, Schumanns Toccatd, Brahrig Wäriariorzn End Fuge äber ein Thema bon Handel, Chopins S. Moll— Sonate, szks Irm lichter⸗Ctude und Ralckirewz Js lanmty. Fantasie geht fie mit erzerfriickenden; Wagemut heran Erd bringt füt ihr Ale: 6 recht acht bare Leistung zustande. Grpßere Verttefung in den geistigen Gehalt wid sich vermutlich spättr don felbst einf:ellen degeger muß sie vor allem auf riehr Beschränkung im Pedal gebrauch actten; etzt hüllt sie besonders in schnelle en Sctzen noch 6arze Stellen in etrem undurchdringlichen Pedaälnebel. Bei der ersiaun lichen Myfizterfreudtgkeit der jungen Dame, die ein derartig ken fangte ch / Programm ohne merfliche Grmidung durchzufübren im' stande war (nur die rechte Hand schien gegen den Schluß der Cko— Dinjchen Sonate etwas wall, läßt sich pen ibrer Zufunft noch he⸗ deutendes erwan tey. — Ein in der Kgl. Hochschufe für Vuftk von Grag lein, unter Mitwirkunz von Fultus Thornberg (Viol ne) und. Fdit ha Krengel (Bratsche) ges ebener Kemmermußfk' gbend zeigte die Veranstal:erin als eine ge dtegere Klavierspielerin, ber ein feürer Spin stnn für die Autdruckssählgkelh der feineren Nin kungen des Kamm ermus if viel innewehnt. So bot die sorgsam ein edle t⸗ Wir gergabe, ber A. Moll-Sonate ron Becthoben, Fes ebaltrollen Duos von Phhipp. Scharwen ka und der funkeln— den Sutte vor Eduard Schätt einen schönen Eindruck bon Renn, gediegenen Zusammen spiel vorgenannter Künstler. — Slly Ney, die sich ir Beetbovenfggi als Kiaviertänstlerin hölen Urß, ist bier kein Fremde mehr. Man weiß berests, daß Fe mit är rire glänzende Pirtuosttät besitzt, sondern auch in geifsiger wins cht aus dem Vellen schörpst. Ihr dieß sährtgetz Auftreten estätlgte durckaut die Vorzüge ihrs Spieles, jo Caf wan aun Werken Fachs, Beethohens, Chopin und Schuberts sich restics zu erfreuen KVelegtnhelt hatte. Ganz kesonders verbient die zarte Wie der gabe 3er, , Kindersienen! Schumgnnz het vorgekoben zu werden. — Im ihn ersaal legt. M etchael gadorg wieder rollgilfiae Driober seirer piantstischen Zäbiglesten ab. Abgese ben? von der gläuzenden Techntl, sind eg besenders die plastische 8uz— eitzzg aner. Vortiäge. rb dag persenliche Temperamert,
aꝛ be:tur Re ein Kriel so ttiwwoll und inter fan gefiallen. —
Der Heiger far Menge spielte tin Bechsieln gal nit Anita -
Obgleich er ur rrelftsäast ein tͤckiiger Musiler ist und elnen be⸗ sonders ichönen Ton seineta Insrrnent zu entlecken weiß, fehlt ibn dech jene Vollendung der Techaik, die für die moderne Masik, wekbe arch rüiel auf äuß ren Eirkurgen bert rötig ist. Auch batte er in der Pianisftin rene dedeutende Sie krajt. sie war als Kammermustlsptelerin roch fern von Volley dung. — In demselbtn Saal ersang sich Käte Hörer nit Fritz Linde mann am labler einen vollen Erfolg. Rshmern werk ift die musi⸗ falisch· Sicherbeit idzer Vorträge und die Leichngkeit ihres sberauß btweglichen Sopran, dbesenderg in Zlergesang. — Fin Klind wort h⸗ Scarwenka⸗ Saal konzernerten Ltllt Sänger (Gesana) und GIten vr (Viele). Die Darbieiungen der Sängerin bewegten sich in bescheidenea Grenzen, vor allem siörte ein . unschöner Klang in ker Mötellce. Die Leifturgen der Geigerin waren wert⸗ voller und zeichneten sich durch Sicherheit und verftan digen, wenn duch etwas küͤhlen Vortrag aug. — Eine begabte und gewinnende Sängerin leinte man in Cya Philip lenaen, die mit GC. B. Bos am Vavier in Bechsteinsaal einen Liederabend gab. Sie sang Volks, umd Kinderlieder mit anmutigem, charakteristischem Ausdruck und war guch stimmlich gut ausgestat tet, obalrich sic zuwelltn und besonders im Autang eine etwas flackernde Tonpgebung bemerkbar machte. — Mit bübsche:n, natur lichen Vortrags clent bedacht ist auch Käte Schmidt, die in demselben Saal sang. Belenders für zarte, lortsche Lirder eignet sich ihr etwas veisckleier tes Organ. Aehnlich ist über Olga Fiec ju uitellen, die sich hüten wuß, ihrer Ssimmie mebr zuzumuten, als fie verträgt. Es zeigen sich dann unan= gencbme Schärfen, wie z. S. bei „Greicken am Spinnrab“. Leid tr, jarte Gesaͤnge gelingen ihr dagegen auzgejeichtet. — Anna Marie Tenzberg sang ir Saale der Sing akademte, von Leonid Kreutzer am Fiügel begleitet, Lieker von Brahms und Schumann und wußte ihre Sttame, dle voller Schmelz und Wärme ist, aufs befte zur Geltung in bringen. Zum Gelingen trug te künstlersiche Ber leitung Kren tzers nicht wenig bei, der als Musiker von Geschmack beigant ist. — Zur Schluß se nach zweier Vortrage⸗ abende gedacht. Im Meistersaal spröich Annie Erni vom Theater in der Königgrätzer Straße, die man am Vortrage vult schen kennen und ichdtzen lern te, mit eindringlicher Wir kung. Sie weiß für ken Humor wie für den Ernft den rechten Augdruck in treffen und allem, was sie vortrag einen elgezen Reiz zu verleihen. Mit Dichtungen don Gellert, Herder, Mörlke, Grimm erwarb sie fich zen Beifall jörer Zuhörer — Hermann Boitcher von Köaiglichen Schauspirlhantz gab seinen letzten Vor trogkahen? im Beethoven saal, dessen ansehn lich gefüllter Kaum für die Beltebiheir des Künftlerz zeugte. Arch er ist a allen Sttlarten zu Hause und lieferte — von einer geringfügigen Helfer leit abgesehen — vollgiltige Frohen seines reichen Könnenz alg precher ie als Lautenliedersänger.
Mannigfaltiges.
Im Wissenschaftlichen Theater der ‚Mranla“ (Tauben. straße) wird am 19. März (Dienstag], Abenbs 8 Uör, . 6 Male von den technischen Leiter des Blid⸗ und Filmamtz, Ober⸗ stakgarit Dr. Mer ßner, ein Vortrag ‚Äut der Welt des Films? ge⸗ balten werden. Tie Entwicklung, die heute erreichten FZortschritte, dle bewunderungt wen en Lerstungen der Fümtechntt werden an lehrreiche: Belspielen bor Augen gefuhrt. Der Inhalt deg Vortiagg wird in ganz besondkezer Weise geeignet scia, das Nersian di ls für das heute ku hoher Gedeutnng gelangte lebende Lichtbild zu fördern.
—
Daris, 15. März. (B. T. B.) Naq einer arztlichen Hohaz. meldung haben sich le ol ge cines Un ress am gtack mittag in Cour neu de, in der nördlichen Umgedung von Paris, Jwet furchtbare Grploftonen erelgnet. Man zählt 135 Lott und viele Verletz!e.
Wasßington, 15. März. (B. T. R.) Aut Zeugenautsa ber dem Untersuchunggeufschuß Riß Senats geht gon 3 9 Februar in elner großen Werft von Hog Feland bei eltbig sobig? Dynamit gefunden worden ist, daß es gen gt hätte, die halbe Weist in die Luft zu sprengen.
Handel mo Gerrerbe. Au fru f ⸗ . Während im Osten bie Morgemöfe des Frieden herauf⸗ dämmert, wollen unsene verblen deten westlichen Hegner die Hand zum Frieden noch nicht reichen. Sie mwähnen noch immer, uns mit Waffengewalt zu Zoden ringen zu können. Sie werden erkennen müssen, daß das deutsche Schwert hie alte Schärfe befitzt, daß unser braves Heer, unwiden stehlich im Angriff, unerschütter lich in der Verteidigung, niemals geschlagen werden kann. Von neuem tuft das Vaterland und fordert die Mittel von uns, die Schlagfertigkeit des Heeres auf der bisherigen ftolzen Höhe zu halten. Wenn alle helfen, Stadt und Land, reich und arm groß und tlein, dann wirz auch die 8. Krieg sanleihe fich windig den bisherigen Geldsiegen anreihen, dann wird fie wiedernrn werden zu einer echten rechten deutschen Volltanleihe.
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Arngahme von Kriegsanleihe an Zahlungsstatt. Zu der letzthin auch im VYanptauszichuß des Reiche tage 6 gr der unm itte ibaren Vret wen dug von Kriegganleihestücken zur Zahlungd⸗ leistr ng if, wie W. T. B.‘ xitttilt, soeben eine Enischeidung Agen fo, die int Hinklick guß die bevor sichende Zeichnung der . iiegesnleibe für elle Besitztr von. Krlegeanecshe besondere Sdeutzina Ekwinnt. Ter Stadtzstfretär des Reiche schatzamtg hat in Glr vernehmen nit der Heerei⸗ und VMartueher. Fo ltung hestm mt teß bei ker Xemebilmechung für alle Bel de, die zur Abgabe an die Kepsiterung sr-i werben, Kriegs ankeihe rotzuqsweije zur Zablurg angtnommen werden soll. Gg bandelt sich dehet un Werse pon vielen Millzerten, Ka die Voꝛsckhrift auf eine, gewelige Menge verschtedenartigster, für TI. Volke wh chaft notwendiger Gi er Anwendung fin det; tr kesondere auf Pfeide, Fahr— peng und Geig herr; Fel'hahngerät und Krall fahrtenge, Futte rinstiel und sonstige Vorräte; lardrirticestlike Maschinen und Cerate; Tobyiketznr:chtungen mit gllem Zubebs ; Baurnc kerialien aus Gisen, Stahl, Dolz usw. fore Webftoffe und Mohn offe alier rt. Die Bevor. naurg der Besitzer von Kriegsanleibe bei ben Verkäufen und Ver⸗ ste gerungen ist kerpelter Natur: Fin mal wird die Krigbanielhe zum bylen Jtennwerte, also gegengher Term jetztgen Rusgabekurz mit einem Diutzen ben 2 v5 in Sablung genommen., Feiner aber werden Käufer, die Het hl ung in Krieqzanleihe anbieten, bel sonst gleichen Geboten in eisttr Linie , Man muß anerkennen, daß in dieser rege surß fine vesen iche Sicherung für die allen Anleihebefttzer so⸗ wii , rte und gesun des Werbemittel für die kommende 8. Krlegt. an lelbe ligt. Bemerkt fei noch, daß neben den d vo verninslichen Schulpher schre lt ungen auch die 4 vy auslozbaren Schatz anwei fungen in gleicher Weise la Zahlung gegeben werden können.
. Dle. Verbayblunger wegen etnes gäasammenschlasseß
nn,, Biikettigdu ftr ie kaben ert I ef, . ö. —ͤ , . zu dem Erst knife geführt, doß eine neue Vertaufg. gl schas ee. der Fama Niederlausitzer Britettsyndikat 8. mib und wit dern Sitz in Berlin gegränktet wurde. em Spnritat sind alle Brlleiswerfe Ter Nie derlen iz belgetreten. Zum Hor sitzenen der Geschschan wurde Rrmmerzten rat Schrmoann — , . M kum Heschäfte führer Herr Bergafessor a. V. Scheer⸗ amp, in Berlin gewählt. Tag neuäevilbcie Synkttet wird seine Bit samteit am 1. April dieseg Jabreg gufnekmer,. Des alte dndttat in Firma Nrheberlarsitzer Brikenverkau og sen schafs x. b. S.
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— Laut Beschluß der Ausst htaratssitzu Papier und Zeilstoffwerte Legat 1 1918 fell laut Meldung des. D. T. S. der f Breslau einberufenen Gengęralversammlung 2 vd sowie eine Ausgleichsentschäbigung von 8 don werden. Durch diese wird der Durch schniltegewinvan ei ae han bre auf 12 vp gebracht, das ist der gleihe Sag, r Kriegt. etzten Friedens labren zur Verteilung gelangse. der in den in ,, fa br ägt laut Meldung des W. T. P. Aktion dre zu bertellen.
Sörse in Serlin (Notierungen deg Bor senporftander)
fir
New York 1è1Dollar 83 1090 Gulden
ãnemerk 100 Kronen Schweden 100 Kronen Norwegen 1090 Fronen Schwein 100 Franken
Iten
Budapest 1060 Kronen 66, 55 Bulgar leu 100 Leva 78 3 2
no er 18,85 Madild und van
Barcelere Io Pesetaa iu. 119
Der beutige Werl peplermerkt zeigte ein ö Sine eigen cke Preis bewegung . ö. 63. ö. , 1e, , ,, Auf . geen , . waten ae , 6 71 ü er . 5 ö fester. Der Schl 2 unb· x en, einige Induftriewerte blieben
Kursberichte von auswärtigen Fondgmärkten.
Wien, 158. Märj. (B. T. B.) Die im F chuß Abꝑeordnetenhausts angenommene e . ö umsatzstener ha: an der Börse di⸗ Unternebmungolust fart . e n und bie Stimmung mertlich beeinträchnit. Der Lertz— Jieb andauernd engbegrenzt und voll;iog sich zu ei mäßlgten jtetjet nin ,. 4 , 6 der Kuliffe jedoch in ere, die Gia bußen chen 15 ; ü Der An lagemarkt blied ru big. 6 vad s wenn aun
Wien, 15. März. (B. T. B. mtl Dev en zentrale) Berlin 1690 00 , Gern. gi te fn z Fibo H, sss oo , gärih 16,50 G. 6 b S. mn nn agen Was 60 ., Wäg bo B., Stockholm Las o G. Kas l brnistigelia 20 M. G, ai 00 B. tor ftanttnche. og g. 232 B., Martnoten 149, 80 G., 150,30 B., , , Hob / Sti 225.00 G., 235 00 B., do. leine Stüde S456, 00 &., Ih M . ö Landon, 14. März,. (K. T. B.) 21 0 Engi. Ron olsß bz os Co Argenfinler von 1866 — 4 Io Bhe flltcmer don 1333 7 üs Fazangt von isdd e, s oe Port fer oz, d ' as don 1905 49, 44 o Rufsen von 19509 351. Balumore end Ohio =, Fanaz lan Pactfie 16bß, Cie =, Nantdnal Jann Mexico 6z, Pennsolvanig —— , Seuthern Pacifie — — lUnlo ße ——. United States Steel Forhokatign. ß, Anatznn obper —. Rio Tinto 644, Chartered 149. De Beerg def. 2j, eldnelh 14, Randminegz Tin ig ex. — 5 oso Kriegtzanleibe e, 4d, Xr rasan erh 102, 38 oso Krtegsanlelbe 863. — Privalbhsfont zee, Silber Cz. — ech uf Anrfterdert 3 Monat? 1) Bechsel auf Anifterham kur; = —, Wechsel auf Farig 3 Morck⸗ 27, 64. Wechsel auf Varig kur 2,24, Wechsel auf Peiergburg fur — Yaris, 16. Micr. (B. E. T.) D Co. Franz Hsische Änleiht S3. 19, 3 og Franzõsische Rente 57. 50, 40/0 Span. außer . Ie, 8 iso Rusfen don 1366 (bo, 3 o pon Ia s , ei ö. . i ea mme ge, ., Tinto 1810. . Am st er dam, 15. März. * 3.) Ruhig. e Berlin 41,59, Wechfel auf Bien 3 1 e , 42,45, Wechsel auf Kopen . M65, Wechsel anf New J Wechiel auf Yaris 37
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Liverpool, 11. März. T. GS.) B an m wolle. 3000 Ballen, Ginfuhr do 00 RBaslen, ie 32 boo Ballen euer; larasche Gecumwolle. — Für Mär; 24. 00, für April X hů Ameritanlsche = 8, Biasillanische Z Puntte niebriger. Anm ft er dam, 15. Mär. IB. X. H. Beke nothlga = e ri, 11. Mär. (GB. n. G5 Gin) Gau nirbling 33. 20, vo. ir Mär F2'5, für Mal 31.57, New Orlcanz ,. middling 32 kefcb in Gases) I6 73, br gend bir n Ter z hä Tankg 656, do. Erebii Baianceg a Du iiy doo, Zö, 15. do. Hohe 3. . Henne non J fer Hl bt de. far Jul d. 0 Rio de Jane ir
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Sillern⸗Yundar Sonaten von Weimann, Buson und Strauß.
wird liguldiert.
13. Mär. (D. T. 9 ga f fee At
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Achte Kriegsanleihe
5 Deutsche Reichsanleihe.
4 * Deutsche Reichsschatzanweisungen, auslosbar mit 1104 bis 120.
Zur Bestreitung der durch den Krieg erwachsenen Ausgaben werden weitere 5 / Schuld verschreibungen des Reichs und 41/0 / Reichsschatzanweisungen hiermit zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt.
Das Reich darf die Schuldverschreibungen frühestens zum 1. Oktober 1924 kündigen und kann daher auch ihren Zinsfuß vorher nicht herabsetzen. Sollte das Reich nach diesem Zeitpunkt eine Ermäßigung des Sinsfußes beabsichtigen, so muß es die Schuldverschreibungen kündigen und den Inhabern die Rückzahlung zum vollen Nennwert anbieten. Das Gleiche gilt auch hinsichtlich der früheren Anleihen. Die Inhaber können über die Schuldverschreibungen und Schatzanweisungen wie über jedes andere Wertpapier jederzeit (durch Verkauf, Verpfändung usw.) verfügen. .
Die Bestimmungen über die Schuldverschreibungen finden auf die Schuldbuchforderungen entsprechende
Anwendung.
1. Annahmestellen. Zeichnungsstelle ist die Reichsbank. Zeichnungen
werden von Montag, den 18. März, bis
Donnerstag, den 13. April 1918, Mittags 1 Uhr,
bei dem Kontor der Reichshauptbank fär Wert- papiere in Berlin (Posischeckkonto Berlln Nr. M) und bei allen Zweiganstalten der Reichsbank mit Kasseneinrich— tung entgegengenommen. Die Zelchnungen können auch durch Veimittlung der Preußischen Staatsbank (Königl. See⸗ handlung) der Hreußischen Central Genossenschafts⸗ kasse in Berlin, der Königlichen Hauptbank in Nürn— berg und ihrer Zweiganstalten sowie sämtlicher Banken, Bankiers, und ihrer Filialen, sämtlicher 8ffentlichen Sparkassen und ihrer Verbände, jeder Lebens. versicherunggesellschaft, leder Kreditgenossen⸗ scha ft und jeder Postan stalt erfolgen. Wegen der Postzeich⸗ nungen siehe Ziffer 7. e Zeichnungescheine sind bei allen vorgenannten Stellen iu baben. Die Zeichnungen können aber auch ohne Verwendung von Zeichnungsscheinen brieflich erfolgen. .
2. Einteilung. Zinsenlauf.
Die Schuldverschreibungen sind in Stücken zu 20 090, 10 600, Soc, 20900, 1000 500, 200 und 100 Mark nit Zinescheinen, zahlbar am 2. Januar und 1. Juli ledes Jähres, ausgefertigt. Der Zinsenlauf beginnt am 1. Juli 1918, der erste Zinsschein ist am 2. Januar 1919 fällig. Die Schatzanweisungen sind in Gruppen eingetellt und in Stücken zu 20 000, 10 000, Sooo, 2000 und 1000 Mark mit dem gleichen Zinsenlauf und den gleichen Zingterminen wie die Schuldverschreibungen aus gefertigt. Welcher Gruppe die einzelne Schatzarweisung angehört, ist aus ihrem Text ersichtlich.
3. Einlösung der Schatzauweisungen.
Tie Schatzanweisungen werden zur Einlösung in Gruppen in Januar und Juli jedes Jahres, erstmalt im Januar 1919, auégelest und an dem auf die Auslosung folgenden 1. Juli oder 2. Jantar mit 110 Mark für je 100 Mark Nennwert zurückgezahlt. Die Auslosung geschlebt nach dem gleichen Plan und gleichteitig mit den Schatzanwelsungen der sechsten Kriegs⸗ anleihe. Die nach diesem Plan auf die Auslosungen im Januar und Juli 1918 entfallende Zahl von Gruppen der neuen Schatzanweisungen wird jedoch erst im Januar 1918 mit ausgelost.
Die nicht ausgelosten Schatzamreifungen sind seitens des Reichs bis zum J. Jrli 1927 unkündbar. Frühestens auf diesen Zeitrunkt ist das Reich berechtigt, sie zur Rückzahlung zum Nennwert zu kändigen, jedoch dürfen die Inhaber alsdann statt der Barrsckzahlung 40½ ige, bei der ferneren Auslosung mit 115 Mark für je 100 Mark Nennwert rückzahlbart, im
übrigen den gleichen Tilgungsbedingungen unterliegende Schatz anweisungen fordern. Frühestens 10 Jahre nach der ersten
Kündigung ist das Reich wieder berechtigt, die dann noch un⸗ verlosten Schatzanweisungen zur Rückzahlung zum Nennwert zu kündigen, jedoch dürfen alsdann die Inhaber statt der BParzählung Zh bso ige mit 13 Markt für je 190 Mack Nenn⸗ wert rückjahlbare, im übrigen den gleichen Tilgungt bedingungen unterliegende Schatzanwer sungen fordern. Cine weitere Kündi⸗ gung ist nicht zulässig. Die Kuͤndigungen müssen spãtestens
J 8 Bedingungen.
Für die Verzinsung der Schaßzanwelsungen und ihre Tilgung durch Auslosung werden — von der verstärkten Aut— le sung im ersten Auslosungstermin (vgl. Abs. 1) abgesehen — sährlich Ho vom Nennwert ihres ursprünglichen Betrages aufgewendet. Die ersparten Zinsen von den ausgelosten Schatz⸗ anweisungen werden zur Einlösung mitverwendet. Die auf Grund der Kündigungen vom Reiche zum Nennwert zurück— gezahlten Schatzanweisungen nehmen sür Rechnung des Reichs weiterhin an der Verzinsung und Auslosung teil.
Am 1. Jull 1957 werden die bis dahin etwa nicht aus— gelosten Schatzanweisungen mit dem alsdann für die Räck— zahlung der ausgelosten Schatzanweisungen maßgebenden Be—⸗ trage (110 00, 115 0½ oder 120 0ͤ) zurückgezablt.
4. Zeichnungspreis. Der Jeichnungspreis beträgt: für die Hol Reichs anlel he, wenn Stücke ver— langt werden.. . O6. — 6, Soo Reichs anleihe, wenn Eintragung in das Reichsschuldduch mit Sperre kis zum 15. April 19819 beantragt wird. . . 97,80 4. 41 oo Reichsschatzanweisungen .. 98. — für je looMark Nennwert unter Verrechnung der üblichen St ückzinsen. 5. Zuteilung. Stückelung.
Die Zutellung findet tunlichst bald nach dem Zeichnungs⸗ schluß statt. Die bis zur Zuteilung schon bezahlten Beträge gelten als voll zugeteilt. Im übrigen entscheldet die Zeichnungs⸗ stelle über die Höhe der Zuteilung. Besondere Wünsche wegen der Stückelung sind in dem dafür vorgesehenen Raum auf der Vorderselte des Zeichnungsscheins anzugeben. Werden der⸗ artige Wänsche nicht zum Ausdruck gebracht, so wird die Stückelung von den Vermittlungsstellen nach ihrem Ermessen vorgenommen. Späteren Anträgen auf Abänderung der
Stückelung kann nicht stattgegeben werden.“
Ju allen Schatzanwelsungen sowdhl wie zu den Stücken der Reichs anleltze von 10600 Mart und mehr werden auf Antrag vom KReichsbankdirektot ium aus gestellte Zwschenschelne ausgegeden, äber deren Umtausch in e'ndgůltige Stücke das Grforderliche später öffentlich bekanntgemacht wird. Die Stücke unter 1000 Mark, zu denen gwischenscheine nicht vorgesehen sind, werden rut nöngllchfter Deschleunigung fertiggeftellt und doraudsichtlich im Seytember b. J.
ausgegeben werben. Wünschen Zeichner von Stücken ber 'm Reichsaaleihe un: er 1000 Mark
ihre berelts bezahlten, aber noch nicht gelleferttn kleinen Stu de bei einer Darlehntskasse bes Reichs zu delelhen, fo können sie bie Mus fertigung be= sonderer Zwischenscheine zwecs Kerpfänbung bel ber Darlehnskasse beantragen; bie Antrüge sind an bie Stelle zu richten, bei der bie Zeichnung erfolgt ißt. Tiese Jwijchenscheine werden nicht an bie Seichner und Vermlttlungs ftelln aug⸗= gehändigt, sondern von ber Reichsbank unmltteldar der Darlehns asse Ubcrgeben.
6. Einzahlungen. Die Zeichner können dle gezeichneten Beträge vom 28. März d. J. an voll bezahlen. Die Verzinsung etwa schon vor diesem Tage bezahlter Beträge er folgt gleichfalls erft vom 28. März ab. Die Zeichner sind verpflichtet:
30 09 des zugeteilten Betrages spätestens am XT. April 8 J., 200 m , v y 1 D. Ma; .,, 23 0ᷣ 0 . 2 . 2E. Juni ö. 25 00 . *. . 2 0 13. Juli . zu bezahlen. Frühere Teiliablungen sind zulässig, jedoch nur in runden durch 100 teilbaren Beträgen des Nenmrerts. Auch auf die kleinen Zeichnungen sind Teilzahlungen jederzeit, indes nur in runden durch 100 teilbaren Beträgen des Nennwerts gestattet; doch braucht die Zahlung erst geleistet zu werden, wenn die Summe der fällig gewor denen Teilbeträge wenigstens
Die Zahlung hat bei derselben Stelle zu er⸗ folgen, bei der die Zeichnung angemeldet worden ist. Die am 1. Auguft d. J. zur Rückzahlung fälligen Mark 80 000 000 4 Mυ– Deutsche Reichsschatzanwei⸗ sungen von 1914 Serie 1 werden bei der Begleichung zugeteilter Kriegsanleihen zum Nennwert — unter Abzug der Stückzinsen vom Zablungstage, frühestens aber vom 28. Mär ab, bis zum 31. Juli — in Zahlung genommen. Die zu den Stücken gehörenden Zinsscheine verbleiben den Zeichnern.
Die im Laufe befindlichen un verlinslichen Schat⸗ schelne des Reichs werden — unter Abzug dea d So Diskont vom Zahlungstage, früheftens vom 28. März ab, bis zum Tage ihrer Fälligkeit — in Zahlung gencmmen.
7. Postzeichnungen.
Die Postanstalten nehinen nur Zeichnungen auf die Hon Reichsanleihe entgegen. Auf die se Zeichnungen kann die Vollzahlung am 28. Mär, sie mũ) aber spãtesten d vm 27. April geleistet werden. Auf bis zum 28. März geleistete Vollzahlungen werden Zinsen für 82 Tage, auf alle anderen Vollzahlungen bis zum 27. Artil, auch wenn ie Tor diesem Tage geleistet werden, Iinsen far 83 Tage
vergütet.
8. Umtausch.
Den Jeichnern neuer 43 0,0 Schatzanweisungen ist es ge⸗ stattet, dane ben Schuldbverschreibungen der früheren Kriegs= anleihen und Schatzanweisungen der J., II., IV. und V. Kriegs- anleihe in neue 4 ½υ Schatzanweisungen umzutauschen, jedoch kann jeder Zeichner höchftens doppelt so viel alte Anleihen (nach dem Nennwert) zum Umtausch anmelden, wie er neue Schatzanweisungen gezeichnet hat. Die Umtauschanträge sind innerhalb der Zelchnungsfrist bei derjenigen Zeichnungs⸗ oder Vermittlungkstelle, bei der die Schatzanwelsungen gezeichnet worden sind, zu stellen. Die alten Stücke sind bis zum 29. Juni 1918 bei der genannten Stelle einzureichen. Die Einreicher der Umtauschstücke erhalten auf Antrag zunächst Zwischenscheine zu den neuen Schatz anweisungen.
Die 5 oso Schuldberschreibungen aller vorangegangenen Kriegsanleihen werden ohne Aufgeld gegen die neuen Schatz= anwelsungen umgetauscht. Die Cinliefeter von 5 C Schatz⸗ anweisungen erhalten eine Vergütung von Mark 2, — für je 10 Mark Nennwert. Die Emlieferer von 4B oo Schaßt⸗ anweisungen der vierten und fünften Kröegsanlcihe haben Mark 3, — für je 100 Mark Nennwert zun zahlen.
Die mit Januar / Jull⸗Zinsen ausgestatteten Stücke sind mit Zinsscheinen, die am 2. Januar 1919 fällig sind, die mit April / Oktober ⸗Zinsen ausgestatteten Stücke mit Zinsscheinen, die am 1. Oktober 1918 fällig sind, einzureichen. Der Um⸗ tausch erfolgt mit Wirkung vom 1. Juli 1918, so daß die Einlieferer von April / Oktober Stũcken auf ihre alten Anleihen Stücknnsen für 4 Jahr vergütet erhalten.
Sollen SchuDdbuchforderungen zum Umtausch verwendet werden, so ist zubor ein Antrag auf Auareichung von Schusd— verschreibungen an dit Reichsschulden verwaltung (Berlin SW. S, Dranienstr. TR — 94) zu richten. Der Anirag muß einen auf den Umtausch hinweisenden Verrnerk enthalten und spätestens bis zum 6. Mai d. J. bei der Reichsschuldenverwaltung ein⸗ gehen. Daraufhin werden Schuldverschreibungen, die nur für den Umtausch in Reichsschatzanweisungen geeignet sind, ohne Zinsscheinbogen ausgereicht. Für die Ausreichung werden Ge⸗ bühren nicht erhoben. Eine Zeichnungssrerre steht dem Um⸗ tausch nicht entgegen. Die Schuldverschreibungen sind bis zum 23. Juni 1913 bei den in Absatz l genannten Zeichnungs oder
sechs Monate vor der Rüchäahlung und dürfen nur auf einen Jingtermin erfolgen. .
*Die zugetellten Stücke säunlicher Kriegsanleihen werden auf An vollstãndig
legung geltenden Bedingungen bis zum 1. Oktober 1919 ijederzeit — auch vor Ablauf dieser Frist — zurücknehmen.
ö. Berlin, in März 1918.
100 Markt ergibt.
Vermittlungsstellen einzureichen.
trag der Zeichner von dem Kontor der Reichsbaupibank für Wertpapiere in Berlin nach Maßgabe seiner fur die Nieder ˖ kostenfrel aufbewahrt und verwaltet. Eine Sperre wird durch diese Niederlegung nicht bedingt; der Zeichner kann sein Depot Die von dem Kontor für Wertpaxiere ausgefertigten Depotscheine werden von den Darlehnskassen wie die Wertpapiere selbst beliehen.
Reichsbank ⸗Direktorium.
Haven stein. v. Grim m.