Tod ist berschtungen in den Sieg. Rretlich in Ker dergangenen Stunde ; E (U. Sol; ]: Wir werden in der t man ven soltken Emrin? gedört. Es git bast au ie Vo rd ane begrn? en. Rbt, Scherk und Rif enn, ,,,. Eine weitere Dedane entsteht nicht. Mn Zweiter Lesung
. 21 w ln rerbernnchn vpn h 3 28 ö Mr, Wie si on h v1Ili. . : 18 — wird der Nachtraggzerat ame Dic kulsion bewilligt.
Darauf wird Vertagung beschlossen.
115 ö J 25 3 m ** Schluß gegen C Uhr. Nächste Sitzung: Mittwoch
in de Augen der Keonserbatiren. Der einist ü, Regenuigẽ
22 ; 1 E : Scaffung von 3] neuen missien auf unsere Unträge geücht— Brin )en 6 un in ker gen * ee min, . — 1 uns Mhrrr Auffassung absciut wo Ymwemndig it — 9 as, mai m krumt : ier Me os ig die ctassr Sitllungnahin Re Ministers. Im Osten si ek ꝛuern ö, . zerden.
Rrhindung ven Peften nach Dften unt non Nor (ür gun . ö
Hährend der Westen immer mehr geheken werken n M Gir
imer inebt zurürkgeblieken, weil uns eine leistu itt ten fr
straße Fehlt. Taraus folgt die Auszehrung des , . a ierungs ba Menschen sind aus dem Sten korkhewandert. 3 16 Minn fen,
Ver hust von Meillienen. Auf allen anderen! ö. 8 . Verkehr gegenwärtig gestiegen, auf ber Weich ỹe! d slstth⸗
nachlässigung muß endlich einmal ein Ende ,,, ꝛeset Rings ist auch im Often manckes für be V. e enden, sche ken durch den Bau don Eisenhahnen erh ift 84 es nickt. Das ist der Grun Tn, hien le l , de, wech iter, s. 2.
; — * te T M.
33 37 Bre itickaft, Fi Vorare ten
bon Staste 1egen aueführen zu
die Cet jenez Projekt. Wir werden die Wege aucauen, dir die ritrschef: ideen erhältnisse unferce Larzts nech Sem Rriege wi beben kennen. Wir wert en nach jer er Richtung Fin die Kultur zn e- Vater len des zu heben suchen, bamit es wicter aurslühr. [Be Fall rechts]
z f ., 8 1321 In = 2261 nicht Anst. le, 6 ( Al, M
für die Verbindung Werra— Xa
dnzrnen nier
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rn wärt baanen ge. re in Agcméinen zu ver Piel nhl ker Projerte zu fagen ist. Im Anchluß an die Ausf ichrungen des ern Abaeorbneten Dr. Herrmann Hebe ich sebech noch einiges über Mie zu geben. Herr Aba vreneder Dr Herrinenn gab feiner Spmpathäe für den AuSdan einer Wasselstraße Aus dꝛuck, de, im Westen an Gre nge deu
Minister ber öffentlichen Arbeiten von Breitenbach: Meine Herren! Tie W asserftraßenpolitik der Zukunft beschäftigt weite Kreise innerhalb und außerhalb des Karlaments so erheblich, ost lien. Waffe rst ra epprοbfFtε een 8 fast dergessen wird, was Preußen für die Ausgestaltung seiner . . den. BZassetstt aßen und seiner Häfen im Laufe der letzten Jahrzehnte getan
erliehen, oder doch nur . es ist vi ,, , . ** / 8 . f 3. r Den, oer doch; dat. Die er ist dirl. Wentz Sie sich verge , warn gen, aß tt in Neickes beginnend, wach Osten His zar hrenge des Reiches March ken 12 Jahren meiner Ministetzeit 51 Millonen verbsut worden
ande ren Zröeigen der ; ; ; ; ; 3 — viel bäufiger verliehen . . , , ne, geführt werden soll; aber er meinte, erk die Ausführung di ses werden hinter den adminift za. sine — ich nehme nicht Len Ruhm füt. mich allein in Anspruch, er ge— Schi sfahrterre zes könnte noch die - fahr bringen, e wir in der * i dar MIeere ' * 2 B- a6 srr . 28 ** 9] . ner 1 * Sie so 14 * 5336 ö 2 3 . . . h . —— . ; n z; 26 5 auch in 5 le n , . Oe. bübrt zum groen Tele meim m Amtsro rgänger⸗ = 6 aß tn dieler Ecke steßen blezen, urb sckloß hieran eine Rem he von Wnschen die de ; ; ; i, enger, dem Sötgate Zeit ie Millionen neubzwilligt worden sind, die der Schiffahrt, tem 34 Intere ssenstantaeun kee Darin woßl derstehe. In ersse⸗ Ausbau der Wasserstraßen und der Häfen, dienen, so wird wahrlich Linz erwarte er, daß die preirssce Statsregierrng rem glucbau der nicht behauptet werden können, daß die preusische Staats regierung die Weich el besondeve Aufmerkimnkeit piwenzen werde. Das ist Hénde in den Schoh gelegt hat. Aber ich erkenne ohne weite re⸗ n, bererts zugejagt. Es ist bekannt, daß zrischen er zterFcen daß die Vielzahl der Projekte, man kann fast fagen: die zabllosen ö Projekte, die die Gegemrart auf dem Gebiete kes Wasserstraßenbäues
* P 9 S Teise ö
. nung. aufupälangen. No *
8 —— — w 41
. or x
. v C — 22 I In d. 5 1 frieden ableznt, immer die Par: i t . 2 bareffend 28.) Gren zsicher ungen im Ssten ausschu ew, deireffend nicht zu End — betriebe.)
2 6 * 1a rr V 12
(Novelle zum Bostscheckgesetz, Anträge des Haupt⸗ die Kontrolle der Rüstungsindustrie⸗
—
Prenrsiischer Landtag. Haus der Abgeorbnete n. 1'350. Sitzung vom 19. März 1918, Mittugs 12 Uhr. Bericht veꝛ Wolffs Telegraphenbüro.) Am Regierungstische: der Minister der öffentlichen be, en, Arbeiten von Breitenbach und der Minister des Innern 2 1 * ; De M 5 2 . cr 17 ? — QD 4 re w 8. . zt jeßt n Dent scken Ka! Präsident Dr. Graf von S ;. r n mem etz ng des 1m 12 Uhr. ch hee, n, t , n mne em fr ih Auf der Tagesordnung steht zunächst die erste Beratung rler wor den. CG handelt sich ke nes nes 7 58 3 J Hz 6 z ( scken Tranone?'. Wenn früber 2 l 23 de des 8 eretz ent . 1 8. Durch den die. & 261 8 l a tau r⸗ ar . ⸗ t periode des am 3. Juni 1913 gewählten Hauses der Abge⸗ ordneten um ein Fahr verlängert wird! Das Haus
Mer rr 1ss . 12ER 12 ö e. uUung n ebe, Un z
1
rteil den.
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jetzige ) lnerkennung hervor⸗ rToatiden. au (en dell Freog⸗ n des Hauses nicht Cher doch w n. zten gestlos verschwunden sind.
dorf nit ngleichbeiten leichter bin- der Donn zerzlich empfunden. Die
bre Wüns
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* 1er 1 rr
. . Re we nnn, chwer in eröffnet die Sitzung it Gr ge . der ö. . 3 i, r ch
4. tsd gierung und der Jidilberwalt ang in Warschau diele rhalb Grs ; argen ger logen sind und daß dorrsits Herrdschat vorhanden it, Mittel in ben künftigen Hantshalt eingastellen. Aber ick muß ech, so sehr ic anerkenne, daß hier erbebliche Freu che red ingo Danziger Intereffen vorlisgen, katauf hiamwerfen, daß ebenso große Interessen, wenn nicht größere Interessen polniscken it vorhandrn sint. Sehr richtin! vechts) T bei allen Schritten, die auf Ken Auchau det Weichtel abzslen, nie mals zu dergessen en. Ich halte es ür taktiäch richtig, hier gne g-wisse Rücksicht und Zurückhaltung zu üben.
JVaten * Derzog eingesetzt und er setz 18 Herzog Kirrlaad Die *
7 * 1
2 . 6 iii. — Q 18 1 Ea , 4 * . * . . Asl and lages it von den 1
—
21 Ten
dorge elfen , ät e ir, berorgen, det Söniglichen Staatsregierung Anlqß geben muß, den Er Dien . ür die Ketr j ö belt er ? wägungen darüber, was dringlich und notwerdig ist, ene festere Grund— nn es wird eine Verki lage zu geben ö bis zur Ukraine hergestestt. )* f end I bichen Chesschtspun te hat die Kn igliche Staats rogierung kagegen Bedenken hät, darf man ihm das mnlhn nah sraaem kt gt , , n un fei, me,, manner 2 WMachtraren. D. die von dem Ausschuß angenommenen Anträge, welche auf eine 9
* 17 ö ⸗ zurch den Mittellandkanal, der an sich zu Keakin! 3 grußen ö . kö ; weitere Ausgestaltung des Wasserst raßennetzes abzielen, nicht be—
Westen prosperiert, weil er seine Wirkungen bis ng ., . jollstöndig aus, kempft. Sie ist aber der Meinung, daß Fat, was dort angestrett Wasserstraße geschaffen werden. Der? J wird, sich in anderer Form sicherer erreichen läßt. Ich bin bereit, alẽ⸗ bald eine Denkschrift in meinem Ministerium ausarbeiten zu lassen, die alle bedeutsanien Wasserstraßenprojekie begreift, mag es sich um den Bau von wüuen Kanälen und Lanalstücken, um den Aucbau der
mission gesagt, es sei nicht 2 4u — ; B 1. det in der stommifsfson gewi auch in der Oststzen Die Nachbarstaaten, wie Dänemark und Holland,
Flüsse und Ströme oder um die Verwertung ber Wasserkräfte handeln. Die Zusammenstellung als solche würbe keinen erheblichen Wert
angesehen werden könne. renden eit ib re Mittel für derartige Zwecke auf. Erfreulich ist, Osten gebören werden. daß Hei allen. Partien die M analfreune lichke?: wächst; auch der Minister zum Ausbau des 2 mtbectt in eim Vusen, den Not gehorchen d, ein kanalfreun dickes Herz. 1 haben, wenn nicht gleichzeitig eine Würdigung der verschiedenen Pro⸗ 1x. = ö . 2 . ri. . . * * 3 jekte gegeben wird, und diese Würdigung soll erfolgen. (Sehr gut! bei den Nationalliberalen ). Wenn diese Denkschüft dem boben Hause
s j * 24 . J 3 5M . . 7 2 Syn ph ite ür Fier Förtfübinung des Mittel landtanals beftanden bishrr zwei Pro⸗ SYymnpher. In zt ie, eine ns tblicke ünd eine fühliche .
vorliegen wird, dann wird es in der Lage sein, sich selbst ein zuver— lässiges Urteil zu bilden.
nipher. iche ünd ein nie. In letzter Zeit ist noch ein 6 die itz drittes Ptofekt, nämlich dre mittlere Linie aufgelaucht. Wir wollen Verden. besondeʒ offen, baff Lin, bon Ldiesen Projekten zur Durchführung kommt. grenze Und ie ) : Der Abgeordnete Mathies hat Bezug genommen auf Aeuße— eint gerꝛnaßen erstzunt, daß tw der erheblichen Bedenken, die geren rungen des Herrn Finanzministers in der Hausbaltskommission, die ostlicke Projer:, das Nalcharerrejckt, pre t ten, beide Preir darauf abzielten, vor dem Uebermaß an Plänen zu warnen und sich zu auf der Schild erhrben werden. Es wird Aufgabe der Denkschrift
— . „fel und Saar müssem kangfisiert werden mit Rückfickt auf das Das wurde geschrieben 19 . csel — — ) . r 1 vonn 33 i z rec ) X. . 8 z 8. enk è36n⸗ 10 5 82 45 5 an ein so großes . (rzheckein Bon Longwy und Bricy. Ebenfo könnte die Rahe etwas zergegenwärtigen, welche finanzielle Belastung ihre Uebersetzung in die sein, durch kritische Würdigung tlarzustellen, welckes das degänstg:e Wirklichkeit für den Staat bedeutet.
— 8 *. — nia 3 1a —« nma. Mig
mandesden uf 2 uf dez
Tas wird
*
en der, Gisenkahnderwaltung. Für die
sollken Zuschüsse gegeben werden. Cbenso mässen Jeuerungszul ten auch für die Waserbanardeiter gewährt werden. In er Wohnungrsüsorge sollie ebenfalls mehr gescheben. Wir begrüßen e in den Halsßaltéplan eingestellte Summe‘ für die Vertiefung kes Kön igeberger Seesanals. Für die Anlage von Fischereihäfen müssen mehr Mittel ausgeworfen werden, nicht bleß in der Nordfee, sondern
) 1 1 X, h arnst erst beim Baron an, so möchte ich mich doch dagegen wehren, daß
zun untge kehrt der Mensch beim Baron aufhörpn soll. * ehr gut! rechts.]
e. gi l ꝛ. C 4. VstbBü auf born 166 9ul! echts.) . k ' 4 ' ö .
Wenn gessgt wird Kaß hier Cen in ichen ist am 12. Juni 1915 zisammengerreten; die Legislaturperiode läuft mit dem 11. Juni 1918 ab.
enn gesagt wird daß änte 2* n Stagtsmännern und Heer— eren biet teutscke Namen wären, so frage ich, gibt es nicht Ent. arirte in jedem Volk? Gab es nicht auch Entartete im deutschen Peichstag? Ich nenne nur die Namen Blumenthal, Wetierle und Weil, der sogar zur Fraktion von Dr. Dar id gehörte. (Sehr 66. . 3 4 nenn ein Baron Lennentampf, im russischen Geist erz gegenwät tige Sagielrntrreris no sie es allein tun ö Sollte ö , , n, . „der den Ramer rotz min . Schluß im Juni dieses Jab res. Teunischland Berührungspunkte o j my Froößn kl r* * 5 Si d Ms [ 8 7 5 ** . . fr tier e ,, en fn, 19s stattfinden. Der letzte Termin zur Vornahme der Neuwahlen ,, . echts. würde der Tezemder 218 kein, da ja nach der Bestimmeng Ler keimitgtten dort verwirtftü nn bt, asting die Kammern Mitte Jamar 1919 dieses Landes ein t gewinnen. nenschenlos gew Naum Kolonisten,
Minister des Innern Dr. Drews: Meine Herienl Die Gründe Ter dorliegenkten Greece svorlage liegen so klar, daß es kaum noch einiger Arts führungen bedarf. Die ihren gesetzlichen
Würden normale Ve chältnisse ob.
ralten, so würden die Neinr ahlen in der weiten Hälfte des Jahres
*
5 . ann,
——— 1 * 1
vo * ed ts.)
Tæxrrmann wess
; , , m,. dun Werren ßer, weer emrn:
—
Herr Wogen dneter hen, daß eine west t che Kanalve rc ir erster nie Danzig, nicht voll befriedigen könne, weil dem die Verbindung mit Kem für Danzig doch fehr bereursamen cberschlesischen Indust tiererer nirückgesetzn weiden könnte. Gr schloß daran den Wunsch, zrei andere Kanalprojehte gefördert zu ehen, eine nähen Verbint ung bey der Oder Mer: WDarthe üer Tryornik und weiter Brahe oder eine neue Ranalderbindurng ven NMalcheane über die Prerma Mur Weichtel. Ich bin der Meinung, deß dee keen Projefte alter— nätid zu verstehen sind, und bin — ich kann es nicht leugnen —
* 8 1 ew Und 5
. p 3 ** and 1.
54 . *
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37 Ner⸗ — ö zur
; zusanmentreten, müssen. . Nun stehen wir augenblicklik im Kriege, die Hälfte unserer Wähler ird draußen bei den Wesen weilen und würge Ton der Teclnahme
an den Wahlen ausgeichlessen sein. Normale Wat len würden Samit
0 —— *
ar , . ,, tatsächlich unn: glich sein Wunsch, daß bei de die
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1 * Vot f 2 , ö k 7 . ur das Fännhien, dick, mit Ten: imme tte ihꝛe zechte, nenn
ö. .
toend mög ich ist
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— 1
l on ö 21811. von eutschen ihte Raubriernatur don dem „liberalen e V
tent Urteil der Sacht'rständigen könnte dieses Werk in drei Jahren 1 2 dens vorbeugen soll, ant bimmer dender sein follte, wüde die Tæmobhilisie rung warten. Darüber kann kojthare Zeit berloren gehen. vollendel . (Hört, hört! Man bedense nur, wie uns die Weichsel autzerjter Folgerichtigkeit weitergeg Deze ms er nach nickt so weit 3 rchre sirhrt ö daß wir zu der Minister in der Kommission am 1. Februar erflãrte, 1 anerkannt wird, daß für eine Feihe ren Prercjekten eine gem isse h i J J e,, ,. e, , . ͤ . Vringleichkeit spricht. Verkehr den Äanälen zuführen müssen, Dean sagt, der FPften brit m,, 4 1. Abgeordnete Hermann und Mathies, geliend machten, daß eine Rech— dem Staate nicht viel ein, warum glfo fobiel für ihn hin? Genij . ö. ö
, . 5 ; e — ; Seirdem biz Verkehr mit der Ukraine nützen könnte Ferner brauchen wir non den „Harnilosen“ . . 4 ; gere f nn, m, , en gene. . Der Abgeordnete Gerlach hat sich der höheren Techniker n, ö , n, , 2 . — ü bringt der Kesten hnmal, sobiel, Steuern ein ie der Sten... ö nung, wie wir sie bei den. Bau der Staatseisens ahnen anzustellen ge
. kanal gargekant, werden durch Auchban Bon Schtänsen, ur des Gäérälle ** g und Ludendor 2 5 55 (h ur ge nt. werden, dur. 3 ; U* au Von 2 * teu en, Und 1 . 6 . ‚ rf e heut pie litt Schleusen könnte sebr gut zu Wasserkräften ausgenutzt werden. (Sehr Das ist ein Zutes Recht bes Prei kt Fein. und werden vl. ff in. it ten Finanzministers, meines Grachtens feine unbtdingte Pflicht. Gr bat ; ; st schon fine , pon Norden Mur! au, und r n, ,, Rör⸗ ⸗. ; . ; Er 8 * n ene Verbindung ban Norden zur Donau, und zwar läßt sich Lis Ver— ernten normnase Neuwahlen rornehmen b Dürden Ter Fin:in zin iter kent! * 1 1 — 2 2 * — 8 wir in eine Zwangslage kommen, so müßten wir french notgedtungen ; mit warmen Worten angenommen und mit ihm der Abgeo cdnere * al H elle 9 ; 33 r, Meri fi der Für er .. . 38 ö. P tigen, wenn der Osten Verkehrsmöglichkeiten Kätte, würde er euch leisun. wähnt sind, anch Benilligung der Gelber fü: de, , 9 Mathies. Ich kann den beiden Herren mur dersickern und beftätigeg 9 . ein. Friedrich der, Droße bekam? kei, der Teilung Jesß nicht einfach übertragen läßt auf den Bau von Wasserst aßen; fit is est
Wenn wir jetzt nicht die Erfahrungen des Krieges unt nußbar mean, . ö ,, würden, Fürden wir uns den schwersten Vorwürfen Her . a ,, n, maler e r , gr in g en , ; Bei Grörterung aller dieser Pläne muß ich aber feststellen, Haß. . 6. i ꝛ 66 damit keihen grund sätzlich ablehnenden Standpunkt einnehmen wollen; wenn der Mann ster Effentliten Arketken ich bereit erklärt, = 8 tie Mil innenfösten, dibei muß man an das Räort denken br kg en er Fi dre ns ichtialer kersteiln i dir Ker, g hat gut zum Ausdzuck gebracht, daß man sich kritisch verbelten ; ! men . ; ergebens viel um J verscig R, der andere hört don allen nur . ndl wischrn Uinin umd Dun au. die Wahlen aack ton ber Häsfte der Wähler, die qi nblicklich zu Hause ist, vornehmen lassen. Wir wünschen das aher nach Mög⸗ e,, un e e , m , h, n , , n , , Daß ien Aypell bei vir auf cinen gin fi n Deren 36 , , . * ern ganz ,, , n nn , , ne, ich niersals ither in diefer wert Ruland worden. Ach erte? Ich din mur der ungemöhnlichen Bedeutung ber wissenschaftlichen Summen in Westpreußen binein, um e raus zu ingchn. Il daran, daß Preußen allein für seine Wasserstraßen — ohne die Hãfen
* 2 2 ö. ö . . ö. ö ,,,, * . sehen. Wir wissen nicht, wie es wieder einmal kommen kann, in , . D nm m ( . der Ane gungen in einer Denkschrift zusarrmengufassen. ̃ s, . * Stan eren e tagle . ; r . ert ,,, 8 müsse, daß man sich nicht auf den. Standpunkt stellen darf, dem Stagle Nein.. Die Aufrrenbungen für Wasserst aßen sind boch wehen e ,, . lichkeit zu dermeiken und haben deshalb diese Gesetze str lage gemacht. . . weh 7 65 s samtes Staats und Wirtschafteleben im höchften erf? *. ; Rin 23 5 it 50 ,. . 8 , n. 4. Technit für unser gesar tes Staat alleretst Haute er den Weichsel Netze ⸗Kangl füt 5) V Taler, fir? Zuschüsse lesstet, die im lotzten Frichensjahre 1513 auf über 33 Mü—
. ; . 3 * n ,,,, . ine rfei ts FY Meir, n,, . eit aus- müssen deshalb karauf bedacht sein, unsere Wehrmacht zu bert! ünterst reiche ich aüch meinerseits. Die Weichsel könnte fo weil aus Die Haliung der Regierung kann uns allerdings nicht zetab. u Gefamtheit der * 63 uf und kritisch zu wür igen, für die von der Königlichen Staane⸗= s ö ! 2. . 6a , ft * 2 = er J9pänli ; 5 per / Sei 8 X r* 1 teile — Kapital. Wenn man bei den Eisenbabnen so gioß gig gepeken / u ,,, die Wafer n ren eie lich weil auf der anderen Se 3 Verkeh , warum denn zurückhaltend bei den Kanälen? Die Ee chm atzen M oder Vorteile für unsere Gesamtwirtschaft erwüchse n. Ich billige Auck nock Cn ande ver Grune sprickt darär, daß wir die Legit⸗ 3 * 51 . 3 em TFanse ligen gegenwärtig malige Zeiten eine gerraltige Summe. Sollen wir, ausgestattet m , g. Vir Karl ia ien. Maße bewußt. Ich arbeite mit der Technit seit mehr als * Jabrnen Werügiß fei? i rr gen lignen Nart iährl ich gestiegen waren. Die Kapitalien, . Preußen in engster Berührung und weiß, was wir ibr verdanken. Weil ich in seine Wasserstraßen gesteckt hat, baben sich nicht nur nicht berzinst,
Eekattt werdan, Fah sie Tausendtonnenschsffe Lragen könne, Und mach ; irgerr, t, ausitben. Auch wonn der machen, der Minister will erst die weitere Entwicklung im Csten ql eg bi 199xrung zunächst Rererlei Obligo übernermrrien ward. wenn duch ᷣ . zur . . ö . — j haben keinen Nachteil von ben Kanälen, anden Votteil, weil fie ig anderseits den Standpunki, den mehrere der Herren- Vorredner, ker dicke n. . tur rer code ür Cin Jab verlängern. nian ncht, was aus den verse die tiefe ir mreitendesn Mer de urn. ar ger Trgi ir 9 Here ni iar w,, r* die tiefeir⸗freifencen Were ssung bre gen vor. Troß eifriger Be⸗= pathien. der ganzen Welt T viel gewaltigeren Mitteln, ö . 3 Baues kes Prosna - Warlhe= rag weiß, habe ich das Bestreben ftets gebabt und manches erreicht.
ratung in zer Konunission — ich mchte ausdrücklike feftstellen, daß als Jabren von den.
6 bee = mmissien mit grosem Fließ, mit hioßer Gem s en kaftig kei: und berglick Tenig bemerkt * mit züunlatster Besch eur zur; zar beitet Rat = r ird rs nicht möglich , en uns aff — X ein, die Verabsckiebung der Verfassungsrorlagen hier im Hause im 2 t Hinbkck uf die vorgescht iebene 2lzägige Frist für die Reit Abstim—= é dem J. Juni etwa zu vollenden. TDöiese Twrlazen werden miau zu einem Zeimunct. koꝛmnen, wo die Legis⸗
— 2 2
2
——— 9 6 *
mission ist unser Antrag wegen Weichsel Kanals nur abgelehnt worden, weil er in den anderen Ün⸗
Berhaltnisse
Ttaa
MU
; che Reich h 4 . die wirt⸗ chaftl Rußland abgelösten Kebieten unter dem Gefichtspunkt des Nutschen Interesses gecrdnet werden. Die polnischen Fragen haben jetzt zu Vesprechüngen gesührt, die die Meinung aufkommen lässen könnten, als seien dadurch ositive
Schritte zu ihrer Regelung geschebe
— 9
3 ** ragen 6.
1 ** tuß 9 * *
e Der den ersten W
Qrastz en, bis Danzig gebt, es den anderen, so ist Friedens gegeben und sie n nur vermehrt, nicht ver— wir kennen keine militärische J schen Volk; wir kennen nur tin es Heer, und seine deutliche Anspie lung uf, Hindenburg und Ludendorff, diese getreuesten Söhne des deurschen kes, sällt platt zu Bodben. Beifall rechts.)
bs. Hansen e Als Anhänger
timmungsrechts der Völker möchte ich . 2 . —
Sie heben zur Geltung
inwahneꝝ winschen die in jüngsten Ereignisse sie ernstlich be' St Dstbestünmungsrecht bebindert werden
1 RM. . ihr
51
Rechni
ea ,. ö (Däne): des Prinzips des hier ein gutes 4 * den
neben
r * 9 IJ. 4 d 91 2 ,
3 bringen.
. Din .
. — 1 1211
P14 * 6 1*
Vereinigung mit i . lar
Verlan Finnland und Deuischlamd unterbreitet oO doch wenigstens bei fünftigen Ver—
LM. niöchtt, En patsant benerke ich, dor ju
Finnland zuteil werden in Brest-L:towek n anwenden lassen. en wird ꝛ eutschlands zu den Prüfstein t der deutschen Politik
nein als ein
Kanals
Damit schließt die erste Beratung. Nach persönlichen Be—⸗ nerkungen der Abgg. Dr. Stresem ann und Led. beo ur erden beide Friedensverträge dem Hauptausschuß überwiesen. Es folgt die erste Lesung des Gesetzentwurfs, betreffend is Fesstellung eines vierten Nachtrag 86 zum Reichs⸗ u S, haltsplan für 1517 weiterer 15. Mäilliarben⸗
21
Di
Genosse
Staatssckretär töraf von R
*3 Mi Rede **
ministers ö Roe
* m k Siznogramus tst
des oedern: )
Reichsschatzamts, Staats minister Be
? 59341 ** Rene 21 ] 23 * * Siaatésel etärs des Reichssckatzamts, St aalts— 1 tann wegen verspäteten Eingangs des kan rspät zan *
. 1 morgen im Most lan irart pi Ii wmwer Ko mnorge J Tenn gur mitgeteilt werden.
stimmen ür den Genugtu
ö
5 — W —
Angl iede rung mur
Gref arg e . Die Petitionen des ken ee ee e, 9 mii ind in Thorn, Weichselsahiffahrts vereins zu Mitteln zu auf preußischem Gebiet, den Bau des Prosna-Warthe⸗Weichsel-Kancls,
h. verbindung
richtet über bie Kommi Abg. Dr.
lbgeord neten auset ohne ihre Verl ingqh ung bon selbst
en heben warde, und die ganze Ark
eine ven ricke sein. wid, über die Verzfass: aus
damit dickes Ziel
R *. —*—
w. tur
nererung der Legi?
Ver längeruntz ist auf ein Jahr vorgehen
Wa d. ö . n , fn ge, n ,,. = sag di ars dem Grurde beraus, eil es wun sckenswert erscheintz die Durch—
der
ilrinr ber Sb 3M, ü , ; ö f nir rung der nächeten Czateberatun so zu sichern, daß sie, in aller 9tuhe
und Grürdtichtert erfolgen kann.
ie Vorlage anzunehmen.
Dr, Päach nick e (fortschr. Volksz.): Ich ab lischtekemmission mit tunlichster
etzt im Kriege können pir
Bermell ist mir die Unterscheidun
Wahlen und Wablen, die i
Die Vorlage wird sofort in zweiter Lesunm; Die zweite Beratung des Staarshaushaltspsans für das
ingsjahr 1818 wind mil dem Haäusha
verwaltung fortgesegtzt. Dazu beantragt die Lerstärkle Siaaishaushéfleskommission er Lnveränderten Genehmigung des Hauezhrts folgende
Wan f b, Entschließung:
Die Regierung zu ersuchen a.
. uche dem Landta zu unterbreiten für die
u seiner Ostgrenze nasfähigen Wasser für ĩ
raßennetzes in Preußen,
neuer C legen.
z Vereins zur Förderun betreffend Prüfung des Ostfana
Vorarbeiten für eine in hregzliern Malapa
—
2
und des Osttanals, des Verbandes für
der Mosel und der Saar in Berlin ⸗Wilmer daf, Kanglisierung der Mosel und der Saar ö als Material überwiesen werden.
sollen
e Abgeordneten Aron ohn
sfortschr. n beantragen
ns entbehrenden Osten.“ richterstatter 2 Brütt⸗ Rendsburg
stongoerhandlungen. Dre OSerrmann⸗Danzig
den Anträgen der Kommission Ausbau des Kanäfn tzes
ung, daß das Kanelwesen invner mehr An
zu. XX
diesctä. Gesich ke sounkt heraus werden kann, notwaz dig, daß ene vrt seu tber code der Abæorene: en en ses ctfodcgt.
ö nisaft nur deshalb, weil des in HYterche ichen wöeimal ebenso gesche hen ist,
68 6 . 2394 Ich möchte des hr sb ma: nens der
,,. Illerdings fein. Wahlen
die in einer Zwangslage
( za untzthiz Herstellung einer leistunge fähigen KRasserstraße von der westlicken d jrcnize z b. zwecks Schaifung einzs
1 keen neiteren Ausbau vorhandener Wasserkräfte sonit für die Sersteslung
Dan i ö . nzig um Ei n
eines Oder Warthe Netze⸗
t in der Entschließung dex Kommission unter b) hinter „Schiffahrtsstraßen “ einzujũgen! „Huch jür den
einer durchgehen den westästlichen und nordsürslichen Wasser⸗
sfortsch. Volle): Wir
eingetreten imd
jt/ die zugewendet
ir hoffen zudersicht lich,
gbr age 4
ne Verständi⸗ j , 1 ist, sondern auch
kann nicht finden, t ni gung arbeitet.
g des Ministers
genehmigt.
lt der Bau⸗
ge alsbald einen durchge benden, zreußens einheitlichen, echt bald einen isserstraßen und gchiffahrtsstraßen 1
des Ostkanals Horojektes, des von der Weichsel n e⸗Kanals, des
, betreffen Regierung
Volks.) und
(fra kons. be⸗
ir sind immer seben mit
dem
zwei
8 *
Vannatsstelle des
ang findet, auch
— * = 5 ** .
trägen
setzung stimmen. einer
den Osten in Erinnerung.
bes. Mangels an Arkeitskr projektieren, ohne sogleich zu bauen. k die notwendige Pri Weichsel ist bisher nur vo kämpfung der Hochwaf
Blindheit ges widersetz Meere.
schlesien führt Projekte Malgpane == Prosna - Warthe = Weichsel Canal. ein Teil davon durch das polnische R durchschlagend sein.
und ihren besonderen Wert, spielen. auch der Qsten mit Uufwendungen bebacht Hafenverhältnisse bedürfen noch Königsberg geschaffen ist. Danzi Wiedergutmachung durch den 3
Ab 9
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der Kommissien bereits enthalten fei. deshalb heute nicht, sondern bringen nur durch unsern Zufatzantun d Wir wollen wenigstens enklich eint Klarbeit haken, was die Regierung kun will, wenn auch icht haze äften nichts gescheben kann. Ich bitte die Negierung. den Prüfung zuteil werden zu lassen. N n dem einseitigen Standpunkt der M ser reguliert worden, aber chne jede Rücfic auf die ö der Schiffahrt. Der polnische Staat müßte m
lagen sein, wenn er sich der Re ulierung der Weichsl 1 wollte, denn die Weichsel bietet ihm. den einzigen Weg nu Der jetzige Wasserweg von unserm Osten nach Qbüs im spitzen Winkel nach Oberschlesien. Dafür licgen Oder =Wartbe — Netze ⸗ Kanal und der ö Die Bedenken, bah eichselgebiet geht, können fich Projekte, haben ihren besonderen Inet
ich will sie nicht gegen einann
chaerkenne besonders an, daß im Etat der Baube cwallun ist, aber die Danngt pie sie fü ispruch an
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können
Kanalpolitik Projekte finanzielle befürchteten wir z. B. liche Verschiebungen. Der wre er lehrt, daß finanzielle Wedenken und wirtfcka nicht ausschlaggebers sein Rrfen. V Transportuirtel schaften. Verkehr len tien, Ein etwaiger finanziell r Nachteil der öifenbahne— n treten. t
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Etat die Schaffung Einer nenen Meschinenbaufachez zur Brgrtertunn. lngelegenheiten im Ministerlum, und besonters
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Rewoldt freikons. : Unter gewisser Vorm Volkepartei z Meine Freunde sind niemals grundsätzliche geh haben nur gegen kinzen und wirtschaftliche Bedenken en gn dom Mittellandkanal ungünstiße wer l, ist aber ur ser Lebsmeister, genere, tliche Yerschicb unge Wir müsfen vielntebr für den Ku
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en danken;
Abg. Mat hies⸗Berlin (nl): Wir, danken dem Minister für die Einstellung Ter neuen, etatsmäßigen Stellen für Ne— Fetungebaumeister. Dis technischen Beamten der Bauverwaltung sind schlechter gestellt als die der Eisenbahnverwaltung; über diese Zurückfetzung kann man nicht hinwegkommen. Die Orga⸗ Häatisn, der. Beamtenschift in der Pauverwaltung bedarf einer Kegel ung, für die sich be; guten Willen auch ein Weg finden säsen werd. Der Verkehr ist Lon den Gisenbahnen allein nicht mehr zu bewältigen, er verlangt Ten Ausbau der Wasserstraßen, der Mesel⸗ Urd Saarkanalisierung, dez Mittellandkanals ut. Jwischen Gike, Oder und Weichfel sind Wafferstraßen vorhanden, aber sie müssen och, Leistungsfähiger gemacht werden. Der Oder Donaukanal und ,, liegen zum größten Teil auf österreichischem Gebiet; wenn die Lesterreicher diese Kanalstrecken bauen, werden wir sicherlich anch die Schlußstrecken zu bauen berelt sein. Schleufen— anbagen sollte man von kornherein für Vierhunderttonnenschiffe ein richten. Neben ken Kanälen missen Sie natürlichen Ströme, aus⸗ bart werben, vor allen, die Weichsel. Dir Kriegsberluste, die die Ichiffstigner an ihren Kähnen im Kriege erlitten hren, müssen vom Staate ersetzt werden. Die Reniabilikät der Wasserstraßen kommt n Ter allgemeinen Hebung der Probuttionskraft des Landes zum Autkruck; boffentlich überzeugt sich der Finanzminister davon, fo daß
mir bald auf; eine neue Kanalvorlage rechnen können. (Beifall.)
g. Abg. Frhr. von Malta hn skons):; Wir (teben den Kemmsstonganträgen, guck, dem Jusetzankrage fryundlich, gegen; über. Aber eine Festsegung auf einzelne Projekte kann durch ie, solche Beschlußfassung nicht erfolgen. Wir müssen . jedes vinzelne Urs. ft für sich prüfen wenn wir dazu kommen. Der Mimster üelne hröjeß fill sich prüfen. wenn wir, azu kom .
häht es für nützlich, einen grobzügigen Plan aufzustellen, . i. . Fährt sich gegen die Verwirklichung bestimmter Projkte. Selbstper—
kö lich ste hen nreing Freungg auch den Kanalgläinen schr freilich
öeniiher im Interesse der Volks:virtschaft, Die Projekte ür die windung milder Denau Fallen in die, Febflele anderer Bund e tagten und duch des Auslandes, aber wir müssen auch auf diese Projekte nner Augenmerk zichten. Man beschuldigt bie konservaltoe Parten, r sie sich am Mittellandkanal verfünd igt habe. Wir fühlcn und ar nicht als Sinder und haben uns nicht zu entschuspigen. Hir ien gehen den Mittel lankkanal gestinimt aus den damals berechtigten mir: ichaf klicken nnd finanzullen Gr ne. Diese Gründe sind in her Ihrischenzett zur Teil beßoben worten, sodaß eine heue Prüfung ein⸗ tn kahn, Der Krieg hat bie Verhältnisse geändert, z. B, die Jung. Rr Imbuftrie zur Mesel, unt Zanrkanglisserunß;, Heute welt die Elektrifierung einge große Rolle; heute sind die Schiffahrts⸗ oöührttn (ingeflibrt. wie Kas Schleppmibnopol, das jetzt auf gl el ritraßen in Bzetracht kommt. Eine Kanalfeinssichteit oder Rr:
wiöfcindtichkeit, wie uns das „Berliner Tagehlati. vomwirft, hegt uns nicht, vor. Graf zu Limburg-Stirum hat bel der Kancsporlaße wagt, man könne auch Kamälc. bauen, wo es n,, und notnent ig ä aber mngn dürfe in den Kanten nicht das Allheilmittel sehen. Wenn ker. Hein iter mit? ncht Mittellandkanal an uns berantritt. ir, wir ihn vorurteilsfrei Prüfen, und Ficslescht kommen, wir dann ö sur geen Stellung als Famal's. Damals bal seföst der Minifter daß ät. Stüc nicht als so bringend angeseken. (s sind inzwischen auch biojekte über eine nene! Linienführung aufgetreten, und das alles müssen nenau prüfen. Wir erheben‘ also keine Profeste gegen die
destesfien An träge, aber festlegen können wit uns hene noch nicht auf
erscheinen lassen.
gebracht worden. In der schwer belasteten Zukunft werden wir genötigt sein, kei dem Ausbau der Wasserstraßen als Verkehrenrege eine etwas vorsichtigere Geschäftegebarung anzuwenden, die uns vor Betriebszu schüssen bewahrt und auch eine gewisse Verzinsung nebst Amortisation ermöglicht. Auf der anderen Seite wird der Staat anerkennen können, daß die Vorteile, die eine. Wasserstraße als Venkehtest raße gewährt, sich in der verschiedensten Weise in wirtschaftliche Vorteile umsctzen und sich auch darftellen können in der Hebung der Steuerkraft des Landes.
Wenn ich in Auesicht stell te, daß die Königliche Staatsregierung eine Denkschrift vorlegen wird, mit be: Umgrenzung, wie ich sie gab, so ist damit nicht der Gedanke abgelehat, daß für kestimmte Wasser— straßen hon jetzt besondere Vorermittlungen stattfinden und Vor— arbeiten in Angriff genommen werden. (Hört, hört Ich Lutfte bereits im Ausschuß mitteilen, daß für die Wasserftraßenverbindung don Hannober zur Elbe Vorarbeiten angeordnete sind. Ich bitte, nicht die großen Schwierigkeiten zu unterschätzen, die sich diesen vorbereitenden Akten entgegenstellen, nicht allein deshalb, weil die Arbeitskräfte aufs äußerste beansprucht und knapp sind, sondern weil, wie sich das in den letzen Wochen erneut gezeigt hat, Gegensätze bezüglich der Linien- führung zutage treien. .
Der Gedanke, daß die Königliche Staatsregierung, wie man sagt, nur durchzuhauen habe, spricht fich leicht aus. In der Wirklichkeit ist es sebt schwer. Es sind die erheblichsten Interessen, die sich gegen= überstehen, nicht nur die Interessen der von der künftigen Wasser— stöaße durchzogenen Verkehrégebiete, sondern auch die Interessen an— derer Bundesstaaten. Der Bundesstaat Hamburg erwartet eine andere Linienführung wie der Bundesstaat Sachsen. In Hamburg erstrebt man eine Linienführung, die unterhalb Magdeburg an. die Elbe führt, in Sachsen wünscht man eine solche, die oberhalb Magdeburgs einmündet. Sie erkennen daraus, daß es auch eine Reihe schwieriger politischer Erwägungen sind, die die Sache nicht so einfach
Ich darf hinzufügen, daß auch das Donau. Oder⸗-Kanalprojeki sich in der / earbeitung befindet und, soweit es sich um die preußische Teilstrecle n ,,, handelt, gut vorgeschritten ist. Ich kann auch in Aussicht stellen, da für die Kanalisierung der Mosel aus. früherer Zeit feste Unterlagen vorhanden sind, daß auf Grund der neuerlichen Anregungen, einer etwa zu kanalisierenden Mosel andere Abmessungen zu geben, diese Unterlagen einer erneuten Prüfung unter— zogen werken sollen. Das wird ohne sebr erheblichen Arbeitsaufwand möglich sein. K k .
In diesem Zusammenhang darf ich auf die Anregungen der Herren Abg. Mathies und Gerlach cingeben, die den Wunsch hatten, daß Preußen auch weiterbln der Frage der Cniwurfskearbeitinig für den Ausbau der Werra seine Interessen zuwende, ebenso dem leb haft betrichenen Projekt der Verbindung der Werra mit dem Main. Schon im letzten Jabrzebnt sind für den Ausban der Werra zwecks. Anlage von Stauweihern ven seiten des Ministes der öffentlichen Arbeiten mit den beteiligten Ressorts nicht mnerhebliche Gelder — iin ganzen 40 00 10 bewilligt worden. Ich nehme auch
um die Stellung des höheren Technikers im Staatsleben zu beben Ich gebe zu, deß seine Stellung beute noch nicht befriedigt. (Sehr richtig! links.) Ich gebe weiter zu, daß ein Teil det vorgetragenen Wünsche und Veschwerden berechtigt ist. Nur stehe ich untex deꝛn Eindruck, daß die Herren die großen Schwierigkeiten, die einer Aen= dörung entgegenstehen, nicht voll würdigen; sie sind sehr bedeutend und liegen zum großen Teil int Aufbau unserer Sta reinrichtungen. Ich bitte, sich zu vergegenwärtigen, daß die technische Tätigkeit in den Lokalstellen, in den Aemtern, wie wär heute sagen, beginnt, diese Aemter mit Techniker besetzt sein müssen. Wir haben solche Aemter als Durchgangẽestellen nicht für die Verwaltungsbeamten. Während er Techniker durch die Aemter durchgehen muß, tritt der Admin strative sofort in die Provinzialbehörde. Das ist der erste und wichtigste Umstand, der eine Gleichbaltung bei der Beamtengruppe im Aufrüden außerortentlich erschwert. Ich will heute nicht h baunpten, daß diese Differenzierung unüberwindlich ist; aber sie ftẽßt auf gtoße praktiscke Schwierigkeiten. Dann bitte ich zu berücksich tigen, daß das, was für die böheren Bauls bniler der Verwaltung gefordert wird, gleichmäßig für die große Zahl der anderen tech nischti und nichttechnischen Beamtengruppen geschehen und gewährt werden muß, die mit gleichen Ansprüchen an den Staat herantreten werden. Auch aus diesem Grunde ist es sehr schwierig. Wünsche und Ber strebungen, die man an sich als gerechffertigt und nomendig dezeichnen kann, durchzusetzen. ; Anschließend darf ich auf die Anregurg des Herrn Gerlach bezüglich der Gleichstelbung der Wasferbau—= arbeiter mit den Staatteisenbahnarbeitern ein[ gehen und vetweg bemerken, daß die En höhung um 40 Pfg. * Tan die ten Stactscisendabnarbeitern vor einigen agen in Aussicht ge stellt worden ist, auch den Wasse rbauarbeitern zu gleichem Zeitpunkt gewährt weiden wird. Es st schwie rig, die Arbeiter der Wasserbau⸗ berwaltung, die nur einen kleinen Bruchteil der Arbeiter der Gisen⸗ bahr verwaltung dærstellen, den Gijenbahnarbeitern völlig gleich= zustellen, weil sie großen teils gang and eim Verköltrifsen in Arbeit sind. Beim Arbeiter der Wasserbeuverwel tung spielt die Sommerszeit und die Winterit eine außerordemliche Rolle. Arbeiter der Wasserbauverwalnurg sind zum green Teile Land sässige Arbeiter, die, da sie an kleinen Orten wohnen, sehr häufig ihr eigenes Anwesen haben oder Pächter sind. Die Arbeiter der Wasserbauverwal⸗ tung werden häusij äm Lause des Jahres — je nach Bedürfnis — zur Bestellung ihres Langstückes beurlaubt. Das elles sind Worts le und Wrzüge, die der Staate senbahnerbeiter nicht genießt. Tretz dem ist von mir im Laufe der letzten Jebre wiederhalt bestimmt wenten, daß dasjenige, was für die Lohmregelung der Arbelter tar Dhaat sen senboe tere rm eltum] gilt, auf dae Arbeiter der Wasserban⸗ erweliung arewendet werde. Wern diese Uebentragung Her und do nicht ve llstärdig gewesen ift. so berubt das eben in den in der Natur der Sache liegenden Unterschieden deider Arbeiter grunen. Meine Herren, eie grurdsätz liche Frage ist ven mehreren der DSerren Vorredner gestra ft worden; das ist die Frage, ob Gründg
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