1918 / 75 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Eetrau Marie Leonie geb. Jacquemin in Paris zuffehenden Mieteigen jũmeran eile an der Gebengemeinschaft, welche hin⸗ sichlch folgende Geundstückes bentht?

Gemarkung Straßburg.

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Straßburg, den 20. März 1918. Ministerium für Elseß-Lott ringen. Abteilung des Innern.

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B 8 D 115 ¶Z.6 IJ. 1. VII w.

Betanntmachung. Auf Grund der Verordnung, betreffend die weise Verwaltung und die Liguidation des in— ländischen Vermögens ausgebürgerter Landes— ö vom 12. Juli 1917 (RGGBl. S. 603) ist sür die olgenden Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnet worden.

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7 25. inte.

Gesamtver mögen: D. s gesamte im Inlanude befindliche Vermâ en 1) des durch Erloß om 11. Februar 1916 ausgeburgertn Ea derfl ichtinen Thomas, Marte H beit Georg, geb. 20. Auguft 1877 in C imar, Ka mann, hre bikän nien Juen bet sri; 2) dis durch Grlaß vom 17. Januar 1917 aus er ürgerten Land flüchtigen Thomas, Josef * ver L itan, geh 21. März 1878 in Celmar, Kaufmann, z Zt. oh ne betannten Auer thaitsort (3wangsvr rwalter: Bürger— meister Geh. Justiat Liefer bach in Commar.) Durch die 3wange— permaltung nicht berührt wird er Grunbtbesitz der Lindet flüchtigen, für welchen die Anordaung der L quiratten beantragt wind.

Straßburg, den 20. März 1918.

Ministerium sür Elsgß-Lothringen. Abteilung des Innern. J. A.: Dittmar.

1 Bekanntmachung.

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs— weise Verwaltung französischer Unternehmun gen, vom 26 November 1914 (RGB S. 487) und vom 10. Februar 1916 (RGöGl. S. 89) ist für die folgenben Unternehmungen die Zwangsverwaltung angeordnel worden.

728. Liste. Kreis Straßburg Stadt. Besontze tze Vermögens werte: Vie der französischen Staatz, argebss igen Ghefrau Fried ich Schützen berger, Mentner, Facttie

g b. Nav in Parte, in Grbengermemschaft dis alten Rea ta zu-

Deb nden Mezeigen ün erentelle an dem Hause Flug 5 Nr. 3

Muhlenplan Nr. 12 mis 24,21 a der Gemar kun) Straß nur..

(3wangsor rwalter: Gxzellenz Mandel, Unteistaatesekretr 4. D.,

ia Sraß urg.)

Straßburg, den 20. März 1918. Ministerium für Elsaß⸗-Lothringen. Abteilung des Innern. J. N. Dittmar.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Verordnung, betreffend dle zwanggtz⸗ weise Verwaltung und die Lignidation des in, ländischen Vermögens aus gevüärgerter! Sandes, flüchtig er, vom 12. Ju 1917 (Ré 31. S. 603) ist für die folge de Unternehmung die Zwangsverwaltung angeordne/ worden.

27. Eistę.

Gesamtbermögen: Dag gesamte im Inlande befindliche Ver— mönen des dinch G laß vom 17. Januar 1517 0 ebfrg'iten Landi fluchtigen Mell, Kam ill, geb. 3. Tezer ber 1893 zu Mül⸗ hausen, Kaurman,, zur it unbekannten Au fenthaliß. (3wangs⸗ verwalter Noter Jästimet Rleyler in Mülhausen.)

Straßburg, den 20. März 1918. Ministerium sür Elio ß⸗Lothrmaen Ahteil 3 d= ee, g= ,

ung des Innern.

GSekanntmachung.

Dag ele schereigeschäft des Alhin Riemer in Radeberg, Gůter babn bofstraße 4 ist auf Grund von F 22 Abf. 3 der Be— lannimackung det Rateg der Stadt Tw szen und ter st5 jalict en Auels hauymn annichaiten Tresten-A. und Tergker⸗-N. dom 27. Sey— timber 191 üher Schlachtung und Flelsck verlorgurg von; 31. Mätz 1918 ab geschiofsen worden. Dec Jatzaber des Be triebez ist der Forrbetrleh des Heschäftes vim 31. März 1918 ab bis auf wetteres unte rsagt worden.

Dresden. N., am 21. März 1918. Die Köntgliche Amts haus tu arnusckaft. Dr. von Hüůübel.

GBedannutwachung.

Auf Grund der Run denrattznerortnung vom 23. Septemfer 1915 it der Bäger eibetrieh des Gut! Hermann eideck in M eißen, Görnische Gasse 3, wegen U zuoerl ä sigken Veg Inhebertz geschlos sen wo den.

Meißen, am 14. März 1918. Der Stadttat. Gewerkeamt. Dr. Goldsriebdrich.

Königreich Preußen. Auf Grund Allerhöchster Ermächtiaung Seiner Majestät

des Königs hat das Staats ministerium infolge der von der Stadtoero dnetendersammlung in Wesel getroffenen Wahlen den Fabrikanten Adam und den Justizrat Bettger daselbst als unbesold te Beigeordnete der Stad! Wesel auf fernere sechs Jahre bemlätigt.

Finanzministertum.

Dem Reoiernngsasscssor Baruttau in Maadeburg ist vom 1 April 1918 ab die planmäßige Stelle eines Vorstands bei dem Stempel- und Erhschaftssteueramt daselbst verliehen worden.

Königlich Preußische Generallotteriedirektion.

Die Erneuerungslose sowie die Freilose zur 4. Klasse der 11. Preußisch-⸗Süddeutschen (237. Königllch Preußischen) Klassenlotterie sind nach den 89 5, 6 und 13 des Lotterieplans unter Vorlegung ber entsprechenden Lose aus ber 3. Klasse bis zum J3. April d. J, Abends 6 Uhr, bei Verlust des Anrechts einzulösen.

Die Ziehung der 4. Klasse dieser Lotterie wird am 9. April d. J., Morgens &i Uhr, im Ziehnngssaale des Lotteriegebäudes ihren Anfang nehmen. Berlin, den 28. Mäiz 1918. Königlich Preußische Generallotteriedirektion. Ulrich. Groß.

Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗ angelegenheiten.

Bei dem Ministerium der geisslichen und Unterrichts⸗ angelegenheiten ist der Provinzialschuss'kretär Kolbe zum Ge⸗ heimen expedierenden Sekretär und Kalkulator ernannt worden.

Dem Königlichen Musikdirektor Puchat in Breslau ist der Titel Professor verliehen worden.

Ministerium der öffentlichen Arbeiten. Bekanntmachung.

bahndirektion in Cöln ein neues Gisenhahn maschinen— amt mit dem Sitze in Koblenz errichiet. Berlin, den 26. März 1918. Der Minister der öffentlichen Arbeiten. J. V.: Szieger.

Bekanntmachung.

Daß von mir unterm 29. Nop⸗mber 191/ gegen die Kaufleute Isaat Bendel (Igaatz Ahusck, bier, Blankenfeldestr. , und Adolf Haarpudert ihn Neukölln, Kotttuser Damm 86, er« lassene Verhot des Handels min allen Gegenständen des Eriegsbedarfs und des tärltchen Bedarfs habe i durch Verfügung vom heutigen Tage mit Wirkung vom 15. d. M. ab wieder aufgehoben.

Berlin, den 7. März 1918.

Der Polizeipräsident. J. V.: von Rönne.

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GHekanntmachung.

Dem Schankwirt Alfred Walterspiel, Inhaber des Festgurants viller m Herlin, Unter den Ltaten 63, hahe ich ie Wiedergafnahme des Handels mit Gegennänden des taglichen Bedarfs gestattet. Berlin. Schöneberg, den 235. März 1918. Der Poli iprärdent zu Berlin. Kriegzmwucheranet. J. V.: Machattug.

Bekanntmachung.

Auf Grund ber Bundezratzverordnung vom 23. Geptember 1916, betreffend die Feinhaltung unzuverlässtger Personen vom Handel (R iche Fesetzl. S. 60s), sowte der A zführnngtbestim nungen ju dteser Verorbnang vem 2. Dezember 1916 und vom 2. A guft 1916 babe Hern Hänbler une wirt Hein etch Wrede in Weitmar, tordftraße 25, ole Augübung des Handels mit Leben tz und Futtermitteln sowe Jsanstigen Gegen stäcden des täg⸗ lichen Bedarfs wegen Unzuverlassigleit un tersagt.

Bochum, den 22. Mär 1818.

Der Lanb at. Gerste in.

——

Bekanniumachung.

Dem Kaufmann Bruno Strube hier habe ich beute den Handel mit Gegenständen bes tägltchen Bedaris, ins brseadere mit Nahrung s. und Futtermitteln aller Art sowie hen Naturerzeusnnissen, Heiz. und Leuchtstoffen oder mit Hegennäaden des rtegsbedarfs, wegen azuverlässtekeir juf Grand der HYekann mzochung zur Fernhaltung, unzu pen lässt. er Prsonen vom Handel dom 23. September 1915 (Reich. Gesetzblau Seite 603) untersagt.

Tanzig, den 22. März 1918.

Der Polizeipräsident. Wessel.

Sekanntmachung.

Dem Kaufmann Johann Rendig in Jonaten habe ich auf Grund der Bekanntmachang des Bundes als zur Fern baltung Unju— ärrsälsig'r Prignen dom Handel vom 23. S vtembet 1916 (Relcht⸗ desetz let S. E03) durch Verfügung vom heuttgen Tage hen Hande! mit Gehbrauchsgegen ständen und Nahrung mitteln wegen U- zzverläsigteit in bejug aaf diesen Haindelsbetrith für das gesamt— ich gebiet un tersagt. Die Koflen dicser Veröffentlichung hat Bea dtg zu tragen. Heydekrug, den 23. März 1918.

Der Landrat. Fuhrmann.

Bekanntmachung.

Der Beirleh des Mühlenbesitzers Davidelt Tur aoscheln ist wegen Ugiuverlässtgtelt des Inhaherg durch ben Ämigsorfsehe- dez Am tes Taroschela ge schlossen worden. Die Kosten dleser Ver⸗ öffentlichung nagt der Betroffene.

Johanntsburg, den 24. März 1918. Ver Landtat. Gottheiner.

Bekanntmachung.

Dem Böäckerelinkaber Karl Achern bach, bter, Brandenburger Stratze 76, ist durch Verfügung vom heutigen Tage auf Srund ke Verorpnung des Bundes git zuä Fern bal tung unzup'rlässtger Per sonen vom Handel vom 23. S vtember 1915 der Handel mit Back. ware und sonstigen Gezenständen des täglichen Bedarfs und dez FKriegsbedarfs untersagt worden.

Könlgsberg, den 17 igis.

Der Poltzeipräsident. von Wehrs.

Sekanntmachung.

Dem Handelemann Fran; Eckert aus Yrossen ist auf rund der Verordnungen det Rundes ag vem 235 September“ 1915 (Reich Gesetzbl. S. t03) und 24. Funt 1916 (R ichg. G- setzbl. S. 8) dig Erlaubnis zam Handel mit Lebens, un? Futter“ mitteln wegen Unjuoerlässt kett entzogen worden.

Reppen, den 21. März 1918. Der La drat.

—— Bekanntmachung.

Dem Kaufmann Johannes Terveer aus Gyke ißt auf FGrund des 8 1 der Bekanntmachung fur Fernhaliung unzuverlässt er

Re ck.

Personen vom Handel vom 23. Stptem der 1915 (R Bl. S. 603)

e Am 1. April d. J. wird im Bezirk der Königlichen Eisen⸗

der Handel mit Manu fakturwaren wegen wuche forderung unter Auferlegung der Kosten der V unserslagt worden. Syke, den 18. März 1918. Der Landrat. J. V.: von Gampe, Regie rungtañj ssot.

Aichtamtliches.

Preußen. Gerlin, 28. März 1918. Seine Majestät der Kaiser und König hat auf

; 32 - * Uf Die Depesche des Eisten Vizepräsidenten des Reichstags Di. Paasch zj wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, folgendes Antwort teleg amm gesandt:

Für die Mir üb rsandten G ückwünsche des Reich tagez sagr ich Meinen wämGfsen Dant. Die Taten des Armee, welch in et lttzien Tagen geleistet sind, reihen sich würdig an die gls ö Wöaftenerfolge des Kriegeg. Vorbereitung, Führung und ber Trapven haben mit Goites Piltt Gnglandtz Heeregmacht schwe— erschünert. Ta. lich geht es trotz zähen Widerstandes weißer bof. waäriz. Die Zalkl der Gefangenen in groß. Die Geute an Kiegz.

materlal unermeßlick. Möchte ras Teutsch Volk, besorderg e. g wählten Vertreter, aus der Giöße der * istungen ein ut daz sen Vertrauen schspsen, daß das deutsche Schwert unt den Frieden erw engen wad, möchte e5ß erkennen, daß es j tzt belßt, auch in ber mit gespannter Ausdauer Sieger w lien zu zeigen, ann der kommen de Weltfei⸗ den Lurch deunsche erat güsichtrter Vazu helf: uns Gott.

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DVetmat wid srin wie bisher. 36

Wilhelm J. R.

Seine Majestät der Kaiser hai ferner an Herrn Krupp von Bohlen und Halbach nachstehendes Telegramm gerichtet:

Jhr neuen Geschütz bat mit der Beschicßung von Parlg auf weit über 190 Kiioceter Entfernung feige Probe glänzend be— standen. Sie hben mit der Feriigstellung des Gejd ütz.z der Sesch ckte dis Laufes Krupp ein nen g Ruhm'sblast binzu efßggz. Ich spreche daher Ihnen und allen Mitarbeiterin Meinen Kaiser. lichen Dank für diese Leistung beutschen Wisseng und deuischer

AMrheit aus. . Wilhelm I. R.

Der Reichskanzler Dr. Graf von Hertling hat nach dem großen deutschen Siege im Westen an den Generalfe d maischall von Hindenburg die folgende Tepesche ger chtet:

2soll aaftichtiger He wunde run für ote herrlichen aten un res Heeres unter Eurer Cx ellenz und Ihres Eisten General quartiermeiste is beährter Leitung kegrüße ich mu freudiger Genugtuung ti. Ver— leihung des hächsten milttärischen Ehrenzeichens an Eare Exzellenz und die so verdiente Arsztichnung Ihrer Mei arbeiter. Mil mir freut sich das ganze deutsche Volk, das mit so berechtigtem Ver, trauen auf Eure Exnllenz blick, und das welß, daß, wo Hinden⸗ barg und Ludendorff führen, der Sieg eine Noswentk igk in ist

Giaf von Heriling.

Der Generalfeldmarschall von Hindenburg hat dem Reichskanzler daraufhin folgende Antwort zugehen lassen: Eurer Cxäallenz sage ich für die freundlichen Worte, rte Gare Exzeuenz an äßlich dee Sieges über dat englische Heer an mich zu richten die Güte hatten, liefen pfundenen Bank. Im Velnrascen auf unsere herrlichen Truppen haben wir den großen Schlan ge⸗ wagt. Stolz darauf, unter der Führung und unter ten Aden ihres Oberst'n Kriegs hernn zu Richten, schlagen sie sich über alles Lob erhaben, jeder Miann erfüllt von dem Bewußtsein, daß es um di 3 1 enft dez geltebten Vaterlandes gebt. Das Heer wied nicht nachlassen, bis es mit Gottes Hilfe der Heimat den ganzen Gleg erkämpft kat, den sie als Grundlage threr auf einen liaftrollen deutschen Frieden gestüzten Zakuns! braucht. . von Hindenburg.

Der Bunbegsrat versammelte sich heute zu einer Voll— sitzung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Zoll- und Steuer wesen, für Handel und Verkehr und für Jastizwesen sowie die vereinigten Ausschüsse für Rechnungswesen und für Handel und Verkehr Sitzungen.

„Der Oberbefehlshaber in den Marken, Generaloberst von Kessel erläßt folgenden Aufruf zur Zeichnung ber 8. Kriegsanleihe: .

Mit gewachger Kreft bahnt sich daz dentsche Heer eine Kosse urch den tisernen Wall der Feinde, in jedem Tinzelnen seiger Glieder besceit hon dein unerschtterlicken Willen zu fiegen und durch diese Geschlessenheit den Steg verhürgend.

Mit Jubel habn wir pon hen ungeheuren Taten und Erfolgen verromm n. Ungas ö chlich soll unser Dank sein. Van ken wir unseren Brüdern, hie ihr Leben für ung gaben, dazurch, daß wit als zweites Heer in gleicher Einigkeit und glelchem Siegeswillen hinter thnen steben.

An uss in jetzt der Ruf des Vatenlanbeß ergangen, durch Auf; bringung der 8. Kri⸗gaanlethe den gigantischen Kampf mit iu ämpsen. Va soll 18 wie ein heiliges Feuer durch dag ganze deutsche Hol gehen. Uasere Strelter dra fen soll⸗n wiss n, daß auch bei urg niemand zurückbleiht, wenn es gilt, kem Vater jande zu dienen. Ist doch baz, was wir tun können, so beschämend klein an dem Maßstoh der Leistungen unse er Kämpfer gemessen. Unserem starlen Peut= .. . ich sollen wir Geld leihen, das untz einen reichen Jnttittag Rringt.

Unerbört sind die Erfelge unseres Frontheeres. Rlesenhast soll auch der Gefolg des He m be res sein.“ Der Feind sll ein in

einer Kraft und feinem Willen ungsschwächtes, vin ber Liebe jum

Vaterlgnde, der Treue zu Fa ser Und Heeich er ülltes und darum

unüberwinditchs deutsches Volt sehen. 24 „Alle Zeltungen in Berlin und den Marlea bitte lch, diesen

Aufruf zu verbreiten. 26 Per Oberheschlsbab,z in den. Marlen. von Kessel, Generaloberst.

Ein weiterer Aufruf zur Zeichnung ber Kriegsanleihe wirh von den wirtschaftlichen Verbänden veröffentlicht: Vie Feinde im Olen sind besi⸗gt. Im Westen würnen untete unvergleichlichen T uppen tmn letzten“ entschetrenden Kampfe 10 la berngiz. Von ihrem Mut und' ihrer Auskavuer erhofft un er Volt den Endsea nach jarr las gen schwercn Kämpsen. Ste ületerle enbeit un eres Velkes in Waffen hängt aber de von eb, daß die Heimat au weiterbin Nibrung und Kieldung und Waffen unt Munttion in aur Utcher den Heer den in liefern ve maß. Dlese Milt J lun Dunck= halten, zum Standhalten im letzten Intsch ider den Kamp ee soll dit 3 fütiegg lelbe bring, r. Lier fie zeich' ei, Pilft zu imm (dl un seten Ckämpfemn int Fade Und zuf dem Wasser, Un ter Lem Wafser . 1 Läst. Wer sich nicht beteillgt, der stärlt die Bemühungen unserer Feinde. ; au, Darum gebt, an olle Keelse unferes Volkes die br gene Mahnung, mit allen Kraften sich an der Zeichnung der neurn Krieg

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neihe bete lligen und Jr bren Ersolg mit äußerster tnfrannung zu werhen. Ver Gand sieg unserer Kzmpfer! un nad durch den Erfolg in der Heimam in

zuleibe vorbereitet. , 1 beitsgemem haft der Kaufmännischen Verbände, Band Indust riellen, ͤ fustri Iler, Du iche Landwin tschaf ge ell aft,

DHrutscher andwer ke und Gewerbe schif to rat, Seneralderband zer deutschen R uffensen Siuptaue schußz na ttonaler Arbziter und 2

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densschen Tandwittschaft. Reic Rtichs oerband dir deutstzen landwürtichaftli

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Verein im Einzelfalle zuständi Deren im Ginzelsalle zuständig ängenden Merkblätter

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. Benutzung derartiger peisonen stellt also nur eine unnütze Geldausgahe dar. mmilichen Stellen und das Rote Kreuz erteilen Unentgeltlich

uskunft und erheben auch für Anfragen nach den

Mm iIIG [am dem Auslc 1de,

h J . 11 Ermittlungen bei gefangenen Kameraden uw. keine Gebühren.

liegt der Sonderliste diesmal nicht bei. Die Liste ist zum Preise von 20 Pfennig einschließlich Porto im Einzelverkauf direkt durch die Norddeutsche Buchdruckerei in Vrlin 8M. (Wilhelmstraße 32) zu beziehen. Die Nummern 1!— der Liste (mit Ausnahme von Nr. H, die inzwischen ver— griffen ist; werden soweit der Vorrat reicht geichlossen zum ermäßigten Preise von zusammen 60 Pfennig (einschließlich Porto) abgegeden. Bestellungen sind unter gleich zeitiger Ein— . des Betrages an die Nordodeuische Buchdruckerei zu lichten.

Die in der Entstehung begriffene „Staatliche Be⸗ kleidungsstelle für die freiwillige Krankenpflege“ hat wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, die Aufgabe, das im Eiapp ndienst der freiwilligen Krankenpflege stehende Personal mit Bekleidung usw zu beliefern, das gar feiner Vereinigung angehört oder Vereinen wie der Berufsorganssation der Keanten— pflegerinnen Deutschlands, ferner für das Personal, dessen Vereine naht mehr in der Lage sind, die Kosten der für ihr Personal benötigten Kleidung zu tragen, wie z B. die Dia ko— saiissen⸗Mutterhäuser und Diakontevereine. Die Kosten der Be⸗ lleidung dieses Personals übernimmt die Heeresoerwaltung durch die von ihr einzurichtende „Staatliche Bekleidungs— seele für dee freiwillige Krankenpfle ze“. Dagegen wird von ge annter Stelle nicht versogt das Personal der Ruterorden und sämtlicher Vereinigungen vom Roten Kreuz, zu denen auch

det Vaterländische Frauenverein gehört. Dieses gesamte Per⸗

nal beliefert seit nahezu 4 Jahren die Bekleidungsstelle des Zentralkomitees des Preußischen Lindesveleins, und zwar das der Ritterorden gegen Erstattung der Selbstkosten, das der Landes vereine usw. von Bayern, Sachsen und Württemberg auf Wunsch und gegen Erstattung der Selbstkosten.

Von zuständiger Stelle wird darauf hingewiesen, daß zur Ersatzleistung für beschädigte oder beschmutzte Dar⸗ sehnskafsenscheine nicht die Reichsschuldenverwaltung, ndern die Hauptverwaltung der Darlehnskassen in Berlin C. 19 allin berechüigt ist. Derartige Anträge sind daher, nicht am wenigsten im Jateresse der schleunigen Ersatzgewährung, an die genannte Hauptverwaltung der Darlehnskassen zu richten.

Großszbritannlen und Irland.

„Die in London tagende Versammlung von Dele⸗ Ferten der Verbündeten zur Aufstellung gemelnsamer, Geundsätze sür das Flugwescn empfiehlt, wie. „Reuter heldet, die Einsetzung ständiger Ausschüͤse in Großbritannien, Kmada, Frankreich, Italien und den Vereinigten Staaten, e den Zusammenhang und die Zusammenarbeit in der Kon— struttion von Luftfahrzeugen wahren sollen. Der Standard- alsschuß der Londoner Vereinigung von Zivilingenieuren soll. als Mittelpunkt für die internationale Organisation dienen. = Der Munitionsminister Winston Churchill fordert fbiger Quelle zufolge in öffentlicher Bekanntmachung zu ganz hesonderen Aastrenqungen zum sofortigen Ersatz der ernstlichen Ve luste an Geschützen, Maschinengewe hren und Schießhedorf nsolge der großen Schlacht in Frankreich auf; die Ausrüstang Ar sechtenden Trupnen müsse auf der Höhe enhalten weiden. glůclicherweise genügten die Hilfsmitel in jeder Hinsicht, doch 1 höchste Eile eboten, gewisse Arten von Geschützen und naten könnten in noch viel höherer Zahl als bisher ange in werden, ebenso Tanks, Maschlnengewehre und , . setungs werk euge. Die Arbeit dürfe auch während der Oster⸗

der Zeichnung der rtegs.

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Der Prinz Georg georgischen Adelsfamilie getroffen, um mit treten. U Wol dem „Osmanischen Lloyd“ Unabhängigkeitsbewegung der Geor— folge, alle historisch und eihnisch zu vinzen zu einer unabhängigen zu vereinigen. T herzlichste Bei

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jungen zu erhalten. Kammer hat obiger Qr über die Modalitäten der Vollstreckung Gerichtsurteilen angenommen. Vorauss tzung streckung ist das Bestehen eines Gegenseitigkeits vertrages

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und nur für die Dividende hestimmten zuzahlen sowie die übriger

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müssen die Hälfte der nach der der satzungsmaßigen Zuwendungen verbl stellen. Das Gesetz findet auch auf die, e schaften Anwendung, die ihren Sitz im Auslande haben. In Laufe der Besprechung erklärte der Finanzminister, das Gesetz werde auf Banken und Versicherungsgesellschaften sowie allge⸗ mein auf jene Gesellschaften, die völlig vertrauenswürdig seien,

keine Anwendung finden.

NUiraine. Der vom Ministerium des Innern der ukrainischen Volks— republik ernannte Landes kommissar für das Cholmer

chowskij ist, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, in Brest⸗ Litowsk am 11. März eingetroffen und am folgenden Tage vom Oberbefehlshaber Ost offiziell empfangen worden. Gegen⸗ stand der Besprechung war die Vorbereitung der Ueber⸗ nahme der gesamten Zioilverwaltung im Lande durch die Organe der ukrainischen Volksre ; 1 Erörterung wurde das beiderseitige Einvernehmen darüber fest⸗

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gestellt, daß gewisse Zweige der Landesverwaltung schon je unter Mitwirkung des Landeskommissars bearheitet werden. Dieser wird sein Amt in allernächster Zeit antreten.

In der Sitzung des Ausfuhrausschusses im

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den Deutschen folgende Landeserzeugnisse inzubieten: Zucker, Zuckerrüben samen, Weizen, Roggen und Hafer (das Brot⸗ erz. Für den Fall des Friedengschlusses mit den Bolschwili wird auf die Nowendigkeit aufmerksam gemacht, daß en hebliche Mengen von Nahrunggmitteln nach Großrußland abgeführt

werden müssen.

Fetreide gößtentells in Form von Mehl), Eisen⸗ und Mangan⸗

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Handelsministerium wurde obiger Quelle zufolge beschlossen,

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Land und die Piolasie, Alexander Skoropyß von Joltu⸗ *

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