1918 / 80 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 05 Apr 1918 18:00:01 GMT) scan diff

2

Rocholt. 11045

In das Geaossenschastscegister 1st be: der unter Nr. 9 eingetragenen Genossen. schaft Ton sum genoss en schaft Giatr acht für Bocholt und Umgegend e. G. ur b. SD. zu Gocholt“ heute folgendes eingetragen worden:

Der Geschäftsanteil warde von 30 M auf 60 4A erhöbt.

Der § 32 Abs. 1 wurd: wie folgt ge⸗ ändert:

Der Geschäftsanteil, das heißt der Be⸗ irag, bis zu dem sich jeder Genosse mit Ginlazen zu beteiligen hat, wird auf E04 sestaesetzt.

Bocholt, den 27. Mär; 1918.

Königl. Amtsgericht.

RR red st- dt. 10436 Ig das Genossenschaftsregister ist bel der Meierei zu Langenhorner Alten⸗ dich. eingetragene Genufsenschast mit beschränkter Haftyflicht mit dem Sitz⸗ in Langenhorn eingetragen worden: Lindmann Andreas Andresen zu Nord— deich ift aus dem Vorftand assgeschteden, Landmann Friedrich Nommnensen zu Way⸗ ganrd tft neu in den Vorstand gewahlt. Beedstedt, den 25. März 1918. Köntglicheg Amiggericht.

Kung lar. 1047 Ja unserem Genossenschafteregifter ist beute bei der Genossenschaft „Spar- und Darlhnskasfe. eingetragene Ge- no ffenschaft mit unbeschränkzer aft⸗ p ficht“ in Waldan eingetragen worden: F ö des Statuts ist durch Generalver— semmlungzbeschluß vom 17. Mäc 13918 geandert worden. Aut z gericht Bnnzla'n. 27. März 1918.

HE e n . [11018

Auf Blatt 14 d: Reiche gene ssenschaftg. reglifere, betr. den Csnfurmverrin Yil. Fersdarf bei Chematz, ein grttrunere Genofsenschnft mit beschräntter Häaft⸗ pflicht in Hilbersdorf. ist beute ein.; getrogen worten: Die Genossenschast isi auftzelöst. Es findet Liqaizatton statt. Zu Liquidatoren siad bestellt der Ge—⸗ schättstührer Carl Btener in Ch mattz, der Werkmeister Einst Louis Lesch sn

er Deütlsche Neickganzetzer zuräst an

. de sten S :e. Köniz stein i. T

; xhnatgllchz Ame gerlcht.

9 ————

zen ür O. 8.

Ber dem eamten Wohnungs- Ber- Bie enn su Rreuzbuůrg OS S- tingertagenrer schaft erfolgen unter der Firma mit den

WGenassegschast mit beschrũ mite Ra ft⸗ pflicht Kreuzburg C S., ist beute in das Genossenschaits register emma tragen: Fran Fosat ist aus dem Vorstande aus— getreten und an selner Stelle Julius Günther in den Vorstand gewählt.

Amtsgericht sKtrenzburg O. F., 8. 3. 18.

Lia i d RM. 1054 In unser Genossenschaftsr egister ist ur er Nr. 32 die Gerossensch aft „Raiffeisen. scher Spar Ind Tarlietza⸗ e affe: dazu, ciugetragenz Benoffenschaft nit unm= deschräntter Haftpflicht, Jauban“, am 21. März 1918 eingetragen worden. Die Satzung tst am 14. März 1918 festgestellt. Gegenstand tes ÜUnternebmens ist die Beschaffung der zu Darlehen und Krediten an die Mitglieder erforderlichen Geld⸗ mittel und di- Schaffung wꝛriterer Ein⸗ richtungen zur Förderung der wirtschast⸗ lichen Lage dir Mitglieder, insbesondere: 1) der gemeinschaftliche Bezig von Wittschaftzvedürfnissen,

2) die Herstellung und der Absatz der Er zeuanlsse dez landwirtschastlidben Be⸗ triebz und des ländlichen Gewe. befleißes aaf gemeinschaftliche Rechnung,

3) die Weschaffung von Maschlnen und sonstigen Gebraucheg gen fänden auf ge⸗ meinschaftliche Rechnung zur mletweisen

Ueber lass ang an die Mltalie der. Vorstands mitglicder sind: Hermann Seikel, Landwtit in Lauban, Nieder

Mühle 6, Ri hard Leuschner, Landwant in Lauben, August Ritter, Landwirt in Lauban.

Die Bekanntmachungen ercehen im and wirtschastlichen Genossenschafts blatte in Neuwie) und sind, wenn sie mit recht— licher Wirkung für den Vereln verbunden sind, in der für die Zeichnung des Por— standz für den Perein bessimmten Form, sonst durck den Vorsteber allein zu leichnen. Dle Willensertlärungen des Vorstands

Ghemnitß⸗Hilbers dorf und der Fräser Louis

Gnil Richter daselbst.

Königliches Amtsgerlcht & hemmitz, Ast. E, am 2. April 1918.

Enn zix. 1050 In unser Gengssenschaftsreglster ist bei Ne. 79, beireffend die Genossenschaft in Firma Verkaussvereinigung fur enle Reit und Wagenpferde West⸗ ,,,, cin getzageae Benoffenschaft rin be⸗ Ich rin er Haftpflicht“ in Daszig am 2. April 1918 eingetragen, daß der Rauf⸗ mann Richard Sternfeld in Darig ug dem Vorstand ausgeschieden tft. Königl. Amtsgericht, Abt 10, zu Danzig.

Ti mon diugem. (1051

In has Geönossenschaftsregifter Hand 1 wurde zu D. 3. 2 Gewerbe⸗Vorschuß⸗ verein Gichstetten e. CG. In. B. G. in Ein stegten heute ein getragen:

än Stelle des versterbenen Rechners Goꝛtlib Hildwein ist Glasertmelster Augunt Bieselin in Gichttetten jum Vorstande—⸗ mitalled und Rechner bestellt worden.“

Gr niznz ingen, den 30. März 1913.

Gꝛeßh. Amt? gerich . da σQ. HR. 1139

In dag Genossenschaftsregisier ist ba der „Gewerbe. und Taudwirtschafts⸗ bant eliugetregenr & en ossex schaft zn it *eschräuktez Hafthflicht“ mit dem Sitz- ta Gotha ringetragen worden:

Durch Keschluß der Generalversamm— lung vom 25. März 1918 ist an Stelle des ver stor benen Kontrollurs Hermann! Funk in Gotha das bshertge lber · tretrnte Vorstandsmitglies Vieior Hessen= müller in Gotha als Kentrolleur nn, worden.

Gotha, den 2. April 1918.

Herzogl. S. Amtsgericht. 3 I.

ca um nm ers BũnehH. 1137 In unser Genossenschaftsregister Ne. 2 Molreretigenofsenschaft aIhansen 2. G. m. u. S. in Koithausen ist heutt eingetragen worden: An Stelle des ausgelchledenen Wilhelm Gomann ij August Witscher in Himmerckusen in den Von stand gewählt.

Gurimtersbach, den 27. März 1918.

Köaiglicheg Amlsgericht.

IS GdICM. (1049 In das hiesige Geneffenschafitregister Ni. 6b ist heute der Genossenschaft En und Ver kanfss ger ossenschaft ves Mittel heinisch Naffauisthen Haun rn nertlus eingetragege Genoffenschaft niit beschrãntt er Saft nf icht in Cod len3 eingetragen worden; Pie Fiima ist ge ändert und lautet jetzt: Zentral- Ei, 1ad Verlaufs genofsen fat des Mitt elrhꝛiuisch⸗Rassauttchen Gauern⸗ wen elus ein getzagt ue Gens ffenschast mir beschräutter Shasipflicht. steblenz, den 23. Mär, 1918. Königliches Amtsgericht. 5.

ER; niz stein, Tanni. 1052)

Net der unter Nummer 18 une res Ge⸗ nossenschaftt registers einge: tragenen Spar xu Darlehnskasse, einget va ene Gr.! u affen schaft mit u nbeich⸗äntter a ft= vflicht zu Mtammolshain ist beute folgendes eingetrag⸗n worden: !

Die Bekanntmachungen der Genc fsen, schaft erfolgen in dem Nassaaischen Ge⸗ nossenschaftzblatt zu Miezbaden. et ctwalgem Elugehrn diesez Blattes tritt

erfolgen durch zwei Mitglieder, dazanter

Lin pt t.

18918.

den BVorsteher oder seinen Stellverffter. Die Zeichnung geschleht in der Wetse, daß die Zeichnenden zur Firma dean Ver⸗

„den 360. März 1918.

P 2 J . * 514 Ila52] kKygie niich einwane freien Kleinmohnungen.

mr Marz

Ziätaß ift. errichtet am 28. werb und wie Serwaltung von G. une— stücken sowiz: Bau, Verwaltung und Ver— mietung von Wohnhäusern mit gesunden,

1

Bektanntmachurgen der Genossen—

Unterschrüten zwe tr Vorsfandzmitglieder in den Münchner Neue sten Nachrichten. Vie Zeichnung des Vorstands für die Ge—⸗ nossemchaft ist gültig, wenn der Firma der Geneöffenschast die Unterschrift von zwel Vorstandsmitgliedern beigefägt ist. Haftsumme: 200 „1. Höchstzahl der Ge⸗ schäftsanteile: 25. Vorstandsmitglieder: Joser Boeitiger, Dlrektor, Sebestian Franz, K. Bauzeichner, Karl Schmidt, Bach⸗ all- in München. Dte Einsicht der Liste der Genossen ist während der Dien siftunden bes Gerichts jedem gestattet. Geschãf is okal: Zechstr. 2. München, 3. Avril 1918. K. Amtsgericht.

.

halter,

E xyaI0 mii. (1110 In das Genossenschaftsregister ift bet der Mystemwitzer g leisckerr i⸗Pra⸗ dukten genoffruschast Myslowitz, ein. aetrazege Geunssenschaft mit be⸗ schräurter Haftuflitht eingetragen worden, daß Alfons Huch autz dem Vorstand auz— geschleden und en seine Sielle Georg Koloe in Moskowitz getreten it. Amisgerich Myzlamitz, den 27. Nãärz 1918.

Obexrkirezz, FR nden. 11338

Genossen schaftsregisterelatrag, berr. die täurriithe Bezugs, und NAwjatz⸗ gensssenschalkt Ruß6batlh Menchtal) e. 63. 1. b. S. in Rußbach: In der Gegergivasammlung vom 24. Februar 1918 wurte Hauptlebrer Daniel Rirschner in Nußbach als Stellvertteter des Vor sitzenden und Landwirt Anton Köninger la Nußbach in den Vorstand gewäblt.

Cberkirch., ben 26. März 1918.

Ge. Amtsgerlcht.

OlIBernkhnn. 1167

Auf Blatt 9 des hüssigen Genosseg⸗ schaftzregifters ist brute eingetragen worden: Mir isch aftẽ genofseuichast her Bacckerinnur g zu Otderuhar u. Un ged ang, eingetragene Geroffen⸗ schaft mit Beschtaenttzr Bastpflicht, in Olbernhau. Gegenstand dez U ter—=

eins oder zur Benenaung des Vorsiands ihre Namen; unterschrift heif iger. Königl. Amtegericht Laubax.

1055

Lzei der untet Nr. 2 r0nseres Gencssen⸗ schafte registers eipgetragenen Molkerei⸗ gen offen schaft Iii getragene Gens ssen, ch alt init Unbt fchräxkier Nachfchuß. vfl cht zu Benninghänsen ist heute varmerkt, daß durch Beschluß der Genera! versanmlung vom 15. Februar 1918 an tie Stelle des mehrfach abgeänderten Statuts vom 10. April 1891 das neue Statut vom 15. Februar 1918 geireten ist.

Aenderungen dez alten Statuts, die in das Genossenschaftaregisser einzutragen und zu veröffentlichen wären, And nicht ersolgt.

Lippstabt. den 25. März 1913.

Ag! Amts aericht.

niz ur. 16056

In das Genossenschafisregifter des Art: gerichtz Nr. 29 ift beute eingetragen die neugegründt te Genossenschaft: Weldege⸗ u ssse asthaft Seh elmkatzue, einge tragene Gengssesschaft mit unbe. iche änkter Saftyfitcht zu Schelnkappe. Sitz: Ech ela appe.

Die Satzungen sind vom 12. Frbruar

Der Gegensland des Untergehmens ist die Erwe bung und gemein schaftliche Aus- nuützurg der staatlihen Weide in der Bauecrschast Schelmlayhe.

Die Bekanntmachungen erfolgen unter der Firma der Genessensckart im on ger Volkzblatt. Die Willertetklärungen des Voꝛ stands erfrlaen durch den Vorsitzenden oder defsen Sit krertreter in Gemelnfchart mit dem Rechnungführer; die Zeichnung goschleht, indem die Zeicknenden der Firma der Henofsenschaft ihre Namengzunterschrif: bebügen.

Vorstanda mitglieder sind: Tolonist Heia—⸗ rich Tobelmann zu Schelm kappe, Bol—⸗ sitzender, Kelonist FJoseph Grünloh da— lelost, Stel bertreter, Kolonisi August Hüdepeh! daselbst, Rechnung führer.

Vaß Jeschäftsjahr ist das Kalenderjahr.

Die Einsicht her lfte der Genossen ist während der Dienststunden des Gerichtz jedem gestattet.

Lörtugen, 1218, März 28.

Großheriogliches Amtgagerscht.

Metr. 171153 Gꝛeno ssen schasts n enister Metz.

In Band 11 Ne. 5Hi des Genossen⸗ schaftgregistera wurbe heute bei dem Wirts. varfer pam und Darlehusz affen Vereiz. e. G m. u. H. in Wirte darf folgendes eingetragen:

Zu Liquidatoren der am 15. April 1917 aufgelöften Genossensch t siad beftellt:

1 3 Hoenicke, Telegraphensekretär,

un

2) Jekoh Zitter, Elfenkahngehllfe,

beide in Wirtedorf.

Metz, den 1 März 1918.

Kaistt liches Aunsgericht.

NM u g CI. [1155 Kʒe u o sset ich aft zx c ister. Bauverein München Süd Tzal⸗ kirchnerplatz eingetragene Gennfsen⸗ schaft mit beschränkter Sasipflicht.

nehmers ist nach den Satzungen vom 14. Febriunr 1918 der Ein- und Verkauf von Roehmaterialitn und Bedarfgartikeln für das Bäcergewerbe sowie alle Unter⸗ nehmungen, die geeignet sind, die wirt— schaftlichen Interefsen der Mitglieder ju sördern.

Der Gischäftsbetrieb darf sich auch auf Nichtmi glieder erstrecken.

Vie Belanntmachungen der Genossen⸗ schaft erfolgen unter deren Firma, ge⸗ zeichnet von mindestens zwei Voistands—« mitgliedern, und, wenn sie vom Aufsichtsrat ausgehen, unter Nennung desselben, ge—⸗ zeichntt bom Vorsitzenden des Aassichts— rats, in dem Meutschen Genossenschaftt⸗ blatt in Berlin“, beim Nichierscheinen desselben inn Deutschen Reichsar zeiger bie zur Bestimmuag eines anderen Blatt. Die Höhr der Haftsumme beträgt für eden G-schäftsantell zweihundert Mark. Ein Fenosse kann sich mit höchstens zehn Geschäftsanteilen beteiligen.

Mitglieder des Varstands sind:

a. er Bäckermeißer Oswald Hermann Gohl er .

b. der Bäckermeister Dewald Richard

Haubold,

e. der Bäckermeister Karl Richard Lange, sämtlich in Olbernber. Willengerkläsuggtn und Zeichnungen für die Genossentchaft sind veibiadlich, wenn zwei Mit Lieder des Vorstands der Firma der Genofsenschaft ihren Namen hln⸗ zusügen.

Die Einsicht der Liste der Gerossen lst während der Dienststunden dez Gerichtz ledem gestattet.

Olbꝛrn hau, am 30. März 1918. Königlicheg Amisgerschz. Tæenenhbi letzen. (1067 In unser Genossenschafisregisier id baute bei Ftt. ? „Sxar, und Darlehgzz e kasse, ein getragene Genossenschaft mit unbeshr anrte? Fgpasthflicht,. Nieder- wert“. eingetragen worden: Der Lehrer Otto Haack in Nieperwerbig ist aus dem Vorstand cusgeschieden. An seine Stelle ist der Lehrer Max Pfeiffer in Niederweihig in den Vorständ erg ge—

treten. Tteue nbzietzen, den 30. März 1918. Königliches Amtsgericht.

Wächzerukach-. [1058

In a3 Genossenschastsregister ist bei der unfer Nr. 8 einge tragenen Göpel. berger Vn ltercigerossenschzaft e. G. m. u. G. in Bpirlbern am 13. März 1918 eingetragen worden:

Landwirt It hannes Biehn 1II in Splel, berg ist aus dem Vorstanh ausgeschteden, an seine Stelle ist der Bauer Pemrich Eckert II in Spielberg getreten. Wächtersbach, den 12. März 1918.

Königliches Amte g: micht.

Welder. Bekauntimachn zg. [1059]

„fan sumwberein Fi irdenfels u. U. . G. in. H. G. Sitzt Feiedenfels“. Mit Generalversammlungsbeschluß vom 8. Deibr. 1917 wurde für das auzge⸗ schledene Vorstandsmitglied Ftreuzer ge wählt: Schraml, Josef, Sägemeister in Friebenfelg, Schriftfũhrer.

Siz Mönchen,. Eingetragene Geno ssen. schaft mit beschtänkler Hanpfllcht. Das

Weiden, den 30. März 1918.

1913.

Genenst ind des Unternehmens ist der Er.

Tr h zRhekesn. 1060 Gꝛrnosseu schafterr g isten. Füermga: pas, u Darlrehtuskaffe,

eingetragene Gernrnenschaf: it ua, veschrüänkter Haftpflicht. Sitz: Rreit⸗ furt. Duich Beschluß der Gentralver, sammlung vom 183. Jani 1917 wurde 52 des Statats wie folgt ergänzt: 3) des ge— meinschaftlichen Siutauf?z von Verbrauch stoffen und Gegenftänten des lind wirt schaftlichen Getei hz, ) des gemeinschaft⸗ lichen Berkeufs landioitischaftlicher Er⸗ zeugnssse. Bmetde cken, den 30. Marz 1913. KR. Amtsgericht.

* ĩ ,,

9) Husterregister. (Die ausgländischen Muster werden

unter Leipzig veröffentlicht.)

t of. 1952

In das Masterregister Band il ist ein⸗ getragen:

Nr. 54. Firma Igcoh Zeidler & Co. in Bahnhof Selb, in einem veischlossenen Umschlag 1 Zeichnung Dekor 25. Aut— fuhtung in jeder Größe, Farbe, auf Pocztllau, keramischen Materialten, Glas, Emallle, Flächenerzeugnisse, Schutzfrist ün Jahre, angemeltet am 8 Mäcz 1918, Vo mittags 8 Üpße.

Nr. 55. Borzellaufabri Bh Rosen⸗ thel C Co Attienge fellschaft in Selb, in einem offenen Umschlag 1 Tafel mit einer kelorlerten Zeichnung dez Dekors 53 14 in Unter, sowte Aufglasur, in allen Hhrößen, Farben und verschie denen Arren— alerungen, auf jglichem Material, Fläch n. erzeugnifse, Schutzfrist drei Jah e, an⸗ . an 12. März 1918, Vormittag s

zr.

Ne. 66. Dieselbe, in einem off nen Urschlag Photegraphlen von Kaffe kanne 470, Urne 213, Lampenfuß 220, Schmugdose 217, 218, Kofsrtte 2198, 212 Ketaduse 195, Fruchtschalt 205, Vase 214, 215, 208, 189, 2022, 193, 195, 209, 207. 207 a, 191, 185, 198, 216, 210, in ganzer oder teilweiser und je licher Aizführung, in jgllcher Größe und jenlich im Matertal, planische Erzeugnisse, Sckutzfetst fünfzehn Fabre, angemtltet am 17. März 1918, Voimittogs 8 Uhr. Nr. 57. Porze dazfarrit Bh. Roen. hal e Co. Rtriergesellschaft, JFiltalr Krogach, la Krennnth, in einem ver— schnürten und versien⸗lten Patretchen Ab. bildung des plastischen Erzengn iss⸗ Nr. M70, für ganze oder teilweise Ausführung in allen Giößen und jeglichem Material, plastische Erzeugnifse, Schatzfrift zebn Fahre, an zemelbet am 22. März 1918, Nachmittag 23 Uhr. Nr. 58. PVorzeslan7abri Eh Roszx- thal K Co., Xrtirzgeseltschaft in Selb, in einem offenen Umschlag 1 Taftl init einer kolorle ten Zeichnung dek Dekors 5315 in Unter- soipie Aufglasur, in allen Größen, Farben und verschlrdenen Arranglerungen, auf teglichm Material, Flächenerzrugnisse, Scutzfrist drei Ichre, angemelhet am 25. März 1918, Vormit⸗ agtz 8 Uhr. of, den 31. Mär 1913.

RK. Am togerlcht. iel. los?) In das Mufserzegister ist eingelragen bei Nr. 146 an 28. März 1918: Die Rechtsnachsolgerie des Kans⸗ n; anus Schack eimer in Riel, offene BSantelsgefeüschaft Orte Rößtzler R o. in Kiel hat für daß unter Nr. 146 en zetragene Muster für Zigarren kisten⸗ et keiten die Verlängerung der Schutzfrtst biz anf 3 JZabte angemeldet. Königlicheß Amttzgericht Riel.

än re Rem. In das Musterreglste: ist eingetragen:

Nr. 2815... Wiltzeim T: omicke, irma in , 50 Ntuster für Siickerti n, Gesch. Nrn 1871 und 1872, 1866 1869, 18/3 1899, 1901 18917, veisiegeit, Flächenn ufter, Schutzftist hrei Jahre, angemeldet an 14. Marz 1918, Nach. mittags 5 Uhr 5 Pein. München, 7. Aprtl 19135.

R. Amts ericht.

KR ürnm keng. 1142 Mu err eng istereintr gz. M. R. Ni. 4627. Robert Gydra, Foöma in Nürtiben g. 4 Ytufter von Geschenkarttteln (5chche n) und 13 Mufter

ben Chrißbaumschmuck, Muster für plastisch. Grieugnisse, verstegelt, Schutz.

irist 3 Jahre, angemeldet am 28. Fe— ., . de, e, 118 Ur. 4 Ur-. Nr. 4628. Dieselbe Firn: 19 Muster von Christhar e e r ,. für plastisch Erze ugnisse, ver fiegelt, Sckutz⸗ frist 3 Ichre, ange melbet am 22 Mär; 1918. Vormiitagz 107 Uhr. !. Rärtzerg., 2 Upril 1915. Sr. Amtagericht Menlstergerlcht.

Wald erhbarg, Schlen. 1061]

EF it CGM.

26518, 25519, 2835380, 28334 25523, 26524. 26825, A689. z, 26828 und 25829, geichützt als delo⸗ *, Erie ngnis der Keramik, Mufter f anf

Waldes urg ( Schles ). I0. .

W otienr, Ke nuhh.

In un ier Musterregister ist heute ,, ein . en e Ftrra Friedrick Schrÿ: Borman steing bat ata 25. ier, Nachmit: agg tz Uhr, 3 Abbiihun)en ö Forhang chlössern als Modell ür bl. zn czeugaisse mi: einer Schugsfrist on bin Jꝛbren angemeldet. * Wat r, Ruhr. den 28. Mär 19

Kön. lgliches Amtagerichi. *

. 11) Konkurse. Charlott om bhrrꝝx. lhyyn U ber den 6 bez am 2. Juli ql berstorbenen, zuletzt in hasloiseubuig Spandauerberg 31, wohnhaft geweser e Sofzimri ez nristrrs üntten von Vr, sinnmästt ist heute, Vu mittag 11 ht don dem Königlichen Ante gericht Cin lottenburg das Konkurgberfahren e, öfnet. Verwalter: Kankurg darbwalrer Han Borchardt, Charlottenburg 2, Kantstraße Frist zur Anmeldung der Konkurgsorde, tungen und offener Arrest mij An eig pflicht biß 1. Mai 1918. Glaubize—, versommlung und Prüfungstermht m EI. Mai EL9RES, Vornittags Kuhr, hlerselbst, Suarerstr. 13, Portal , 1 Trepyz Zhnmer 47.

Xh r,, ben 28. Mär 1918

llt ure

Der Gerichtsschretbe⸗ des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 4).

enkhlkin. Beschluß. 9h Nach em die Eröffnung des stonkums̃ über das Vermögen deg Herrn Ma Müller, genannt v. D. Heyden, n ARrułkõlln. . 16, beant agt f dieser Antrag auch zugelassen Iist, wird den ch rmneinschuldner jede Veräußrung, Ven. pländung und Emfernurg von . leiten selneß Vermögens hrermlt un tersagt. Neutölzz, den 8. März 1918. Röniglicheß Amt? gericht. Abtellung M, Wundermacher.

= r

Hack GoynkHa'ngsMn. [hg

Hats Konkurgrerfahren über dag Vu mögen der Fitma Gebr. charhag mn Bead Cennh ens zn und des Restaurafautz Heimann Schatkag wird nach btalhun des Schlußtermins und Vollziehnng der Schlußher teilung aufgehoben.

Bab Oey nh fen. den 27. März 19

Röni dich Acisgericht. Ill RT. Amtszezricht München, enłiurs gericht.

Am 2. Aprft 1813 wurde das untem 25. Tull 1915 üher dag Vermögen du Janacztzzrs Sar Gcki, Inhaber der Firma „aus Gct!““, Tn a l arinas , gelchäft in München eröffnete Ronkunt, verfahren al durch Schlußvrrtcilung he endtt aufgehoben. Vergüluug und 6 lagen det Kon kurtzverwalters nnd der lh ollerer kes Släubigerautsckufses wurden an dle aus derm Schluß teimluspiotofoll: sichtlichen Beträge restgesetzt. München, den 3. April 1818. Gerichte schreiberei des K. Amtsgericht Seh bn In gen. 65) Ir dem Kumkurse über dag Ve nläkn des Schöne ng r Gift er ks, G. m. b. S hier soll eine Thschloggberteilung erfolgen. Damn sind t 41 0002 , sägt ar. r berüdsicht: zen siad 6 4 bevorrechtigt? Forderungen und Metl 306 437 27 nicht kevorrechtigte Forderungen Das Ver teichnis dar in berücsichtig nt! Forderungen ann auf der. Gericht, schreiberei des hiesi ea Serzoglichen Amt gerlchts elngesehen werden. Schßntugen, den 4. April 1918. Friedrich Blücher, Konkurzverwallll.

M olmi6rs tedt. Geschli:ß̃. w In der Konkurgsache . werten zu der Dhiig gg on n versa amn i an 16. pri 1915 in Magdeburg, Sith betel, samtliche Obligationãte aut . Schuldherschrestungen vom Sen ar i jol0 (2 G5 Ho) 6H, nnd, zwar Al ir. IsIbõg. Lt. B Fir, ioo sos a.!

Nr. 2001 / 3000 berufen. Die li uble⸗ habꝛn die Schuldderschtelbuntzen Fel bn

Kontor der Reichzhaupibank in Berlin

hinterlegen. .

Wolnmirstit, den 2. April. 1918.

Königlichts Amtt ge richt. DSoltz heu: r.

.

.

Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr. Ty rol in Charlott Verantwortlich für den ,, Der Vorftzher der che teich u Rechuurgartat Mengering in

Ja un ser Masterregister ist clngetragen

worden: Nr. 5809. Firma Carl FKeister, = zellanfabrit, Waldenburg 3 ö.

ein versiegelieg Paket, enthaltend 13 .

Berlat drr Geschiftefielles (Men ztiu , i Berlin. 4 Druck der Norhbentschen Buchdruck

h

K. Anmsgeticht Weiden, Kegistergericht.

nebst Untertassen ist ben Dekoren 26817,

Miu Warcaneichmbellage Rr. A

zutn Deutschen Reichbanzelget nnd Feöniglich Preuß

Fachrichten von allgemeinerem Interesfe für ben Verkehr nil der Pan n, Telegraphie nebst Perta⸗

D

2

Das Posthlutt erstheinl viertelsährlich, in der Regel

——

d

ast

*

Di⸗ nach Ghanien zv eldtsenen HamJilicngendlinqen, d. 3. Brie

siri /st a kr ; ; j N ni, el e, danchen ist ent hehrlich.

27) Vach Finnland sind geioönnlsche offene PriescC und HuslKearten arcgelassen, duhei ist uin den ions ijen im Aula ls ve / kee ir zr elilssenen Sr ao nen auch die russische Sprache ges ettet.

, Her Verkaufspreis der Anti ortechit ine / in cdiαιά Ausland ist von 15 .

S Hei Briefen us. mit Machnahme iann der Absender tαt. der hblauen Nach nahmezahlerten den Rach me karten an hic n denden hellrothrarenen Zahlkarten ver 10αnden, ; nskarien, di von den, ,,,, auch ohne lie Vacfiudlimekarft ahlee hen werden, Sind vom hsendler durch krerszideises (heschnären an der Sendung au hefestigen. reise für die Lordrrcfie zu Foslaunusitrien, M'cknahmeurten und Machnahwe- Parez. zarlen Mui ann ngender Foslœn in e: ns, Eder Lahllkarte sind au/ I0 Pf. far je 5 Stick sfeslqeselat uren. eechä / tobelitter zit anhiäinquuder uhisirte 10αñl.ü zum Preise von I . 25 P/. iin se 50 Slick

nit Viebclai el aich die

) Die

,,

äh segehen. Me Jordraucke mit au under

Berseudun gs bedinat ngen für den Verkehr des Ci postuerezus Verein s uertfehe)) ö

I Briefsenduzigen müssen zutzeit offen zur Past eingeliesert werde und sind mit nachstehenden Ausnahmen nur in derktscher, dani scher, en g licher, frauz nstscher, holt ndischer, italinischer, rorweg is her, hol ni scher, wort: gie sticher, schwedischer, spanischer cher un urischer Strache zulässig (n *rn Efnnland ist danehen Abον lie ria tacke Sprache gestiitfet/. Nach dem hesetzten Teil von Belgien ft uur die bentsche, flänzische, franzs stfche oder u' garische, nach ben eiten Teil von Rumänien nnr die deutsche, bulgarische, fraß sche, türkiscke oder ungarische, nach dem besetzten Teil von Rußland nr die deutsche Sprache zugelassen, jedoch önnen Brief— sendungen nach den General goupernements Warschau und Lublin auch in ungarischer Sprache und Postkarten nach den Generalgouvernementz Verschan und Luhlln auch in pglnischer Sprache abgefat: werden. Nach Desterteich und Ungarn sind offene Irie fsendungen auch in ungarischer, ach Bulgarien in bulgarischer, nach der Türkei auch in türkischer Sprache zuselassen. Bei Briefsendungen nach der Türkei ist die spanische Sprache außzeschlossen. Brief sendungen nach den Generalgoupernemenkts Belgrad (Setbien) und Cettinie (Montenegro) 6 in deutscher oder ungarischer Sprache ahgefaßt sein. Briefe, bei denen die Verschluß— klappe des D mf re. nach innen eingeschlagen und auf den Griefinhalt festgetlebt ist, sind unzulässig. Derartige Briefe werden n die Absender zurückgegeben.

Jur Durchführung der Ueberwachung des Nachrichtenverkehrs t & ersorderlich, daz YHrivatbriefe nach dem Hluslande, gleich⸗ nil ob die Briefe in beutscher oder in einer zugelassenen fremden Sprache abgefaßt sind, nicht über zwei Bogenseiten ge phhnlicher. Briefgrs ße (Viertelbogen) lang sind. Die Briefe lirfen keine Anlagen enthalten, in denen sich Nachrichten be—= pöen, ste müssen ferner in deutlicher, ohne weiteres gut lesbarer Echrijt mit nicht zu engem Zeilenabstande geschrleben sein, auch dürfen leine Schristzeilen über Schriftzeilen einer anderen Richtung quer hinweg⸗ hufen. Bei Geschäftsbriefen kann, wenn sie im übrigen den vorstehenden Hedingungen entsprechen, Ker Inhalt den Raum von zwei Bogenseiten lberschreiten; auch dürfen Rechnungen, Prelsverzeichnisse und dergleichen zeschäftliche Anlagen beigefügt sein. Zur Verpackung der Briefe nch dein Nuslande dürfen nur Ümschläge berwandt werden, die aus einer einfachen Hapier⸗ oder Stofflage, also ohne Fultereinlage aus Seiden⸗ hayier oder anderen Stoffen, . sind. Bei Briefen, die den mnzegebenen Anforderungen nicht ent sprechen, müfsen die Absender damlt technen, daß sie infolge der Erschwerung des Prüfungsgeschäfts mit mehrwöchiger Verspätung am Bestümmanngsort eintreffen.

deutlich nd cu /feillencd als Morvolles famille hezetchnes Sein.

Ea lkarte gind hei dam Pystacheckä mier n. käiider.

Tarif für gers õhnliche

(Neuerungen sind in ; ene 2 tand Fostlarten, die ledilich Humnilienn ach chten enthilten, an die in Spanien in Freikeif Jehenden Deritschen, missen in dey Au-

Gchrâgachrift gedrucdt.)

Der denlssche Le/ mer ]-

auf 5 Pf. erm Bigt iorden.

Diese

A. Briefsendungen.

Die zur Ueberwachung des Nachrichtenverkehrg , en Be⸗ schränkungen gelten nicht im Verkehr mit dem besetz ten Gebiet von Belgien, dein Generalgouvernement Warschau und dem zum österreichischen Ver= waltungsgebiet gehörigen Generalgouvernement Lublin. Dagegen be— stehen ähnliche Beschraͤnkungen im Verkehr mit dem Postgebiet des Ober— befehlskabers Ost und mit dem besetzten Gebiet in Rumänien, über deren Einzelheiten die Hostanstalten Auskunst geben.

Briefsendungen nach dem Ausland, in denen Waren enthalten

sind (insbesondere also auch alle Warenproben), müssen auf der.

Aujschriftjeite die genaue Angabe ihres Inhalts und die Anschrift des Absenderg tragen. Alle Waren, deren Ausfuhr verboten ist, dürfen grundsätzlich auch durch die Briespost (insbesondere auch als Waren— proben) nur mit besonderer Ausfuhrbewilligung nach dem Auslande versandf werden. Ohne Ausfuhrbewilligung sind zur Ausfuhr ledig lich Musterkarten und Muster in Abschnitten oder Proben, die nur zum Gebrauch als solche geeignet sind, außer Stoffproben von Farben zugelassen. Zu den Proben, die nur zum Gebrauch als solche geeignet sind, gehören nicht Proben von Lebensmitteln und Tabak. erzeugnissen.

Y). Verboten, mit der Post zu versenden: Gegenstände, die für die Postbeamten Gefahren mit sich bringen oder welche die Brief⸗ sendungen beschmutzen oder verderben können, lebende oder tote Tiere und Insekten. Ueber bedingte Zulassung von Warenproben mit Glassachen, Flüssigkeiten, Oelen, fetten Stoffen, trockenen abfärbenden und nicht abfürbenden Pulvern und lebenden Bienen geben die Postanstalten Auskunft.

Auf⸗ oder Einklebungen irgendwelcher Art dürfen auf Unschlägen usw. zu ief Drucksachen, Geschäftspapieren und Warenproben sowie auf Postkarten nach dem nichtfeindlichen Aus— land (einschl. der mit Deutschland verbündeten Länder) und nach den besetzten feindlichen Gebieten bis auf weiteres nicht angebracht werden. Das Verbot gilt auch für Zettel mit der Aufschrift der Sendungen. ;

Nach dem Auslande gerichtete Postkarten mit Abbilvungen von Städten, Stadtteilen, geographisch genau bestimmbaren Srt⸗ schaften und Landschaften, besonders hervorragenden Baulichkeiten und Denkmälern Deutschlands, Oesterreichs und , . der Türkei, Bul⸗ garten und der von deutschen, österreichischen, ungarischen, türtischen und ulgarischen Heeren besetzten feindlichen Gebiete sind bis auf weiteres von der Postbeförderung ausgeschlossen. Nicht unter das Verbot fallen: Postkarten nach Oesterreich und Ungarn, der Türkei, Bulgarien sowie den besetzten feindlichen Gebieten mit Abbildungen von Städten ujw.

925. * Briefen,

des Bestimmungslaudes der Postkarte. und eingeschriebene Briefsendungen. “*)

8 Telegramme mit den JTermerken „Emp/angsanzeie“ oder anzeissem oder PO D, „mpfangännzeiqe millels Fust“ Oder sowohl om innerdeutschen Ver kenr, als auch im LerkeRhr nach und vom Auland (einschlishlich der hbesetatem Gehhiefe soboie im Lurehdandsverternr durch Deuschland nicht melir zugtlasen.

. El Staa lsanzeiger. und Telegrammgebührentarif.

43 fS.

am erslen Tage des pirrtrssahrs, mid kann durch bernnttlung der Hieichazostunssalten gegen Boran hezahinn von 40 VI. sür das Nalenderjnhr, . ch 1. 19g * 36 0 1 29 11 ̊ 2 h 9

erden.

/ Im. Loslachecknerkesir Sin] Joldende Aenderungen eingetreten:

d. Die Briese de. Houfscheckkenntlem an die FEortscheckcimiler (Iutersieckbriese] icerde bei Vertrendung der besonderen von der PHostoerialtund rvordeschmichenen Jelhon Bries- ämsiiluiqe im Fern- wie im Ortanerkehkr portofrei hefrdert.

h. Die GebüRẽr von 3 Ff. ür eine Leher wei: u]j von einem Fostschieckkonto au / ein anderes ist au sqehohen 1oorden.

8 8 D D. * —— 28 S 8 S F D 8 8 os 64 —— D 8 * 28 S S 8 8 2 D S 8 . D 8 8 8 S. 8 8 8 58 D * 8. 2 8 8 8 8 8 8 —. D D 8 8 8 8 8 S 8 83 28 8 8 8 8 Di 2 2 8 1 3

PC , „drinqende Empsangès- PG P Sind bis au / weiteres

Nach dem nichtfeindlichen Ausland leinschl. ber mit Deutschland verbündeten Lander) und nach den besetzten feindlichen Gebieten sind his auf weiteres nur Postkarten zugelassen, die aus einem Stück Steispapier bestehen.

SFerner ist verboten, in gewöhnliche oder enngeschriebene Briefpost˖ sendungen einzulegen: a. Münzen lim Verkehr mit Oesterreich nebst Liechtenstein und Bosnien-Herzegowina können Münzen in dle Briefsendungen eingelegt werden); b. zo llpflichtige Gegenstände; c. Gegenftände, deren Einfuhr oder Umlauf im Bestimmungslande verboten ist; 4. Gold- oder Silbersachen, Edelsteine, Schmucksachen und andere kostb are Gegenstände, wenn das Einlegen oder die Beförderung durch ,, der betr. Länder verboten ist. Absender hat sich unter eigener Verant wort lichkeit zu unterrichten, ob die zu versendenden Gegenstände mit der Briefpost in die betr. Länder eingeführt werden dürfen.

3) PVoßskarten. Einfache Postkarten und Postkarten mit Ant⸗ wort zulässig, Höchstmaß 14:9 cm, Mindestmaß 10:7 em. Wegen der Postkarten nach dem nicht feindlichen Auslande usw. und der Post⸗ karten mit Abbildungen siehe unter 2.

4 Drucksachen, Geschäftspapieren und Warenproben darf weder ein Brief, noch eine Mitteilung beigefügt werden, die die Eigen⸗ schaft eigentlicher und persönlicher Korrespondenz hat. Verpackung muß so heschaffen sein, daß der Inhalt leicht prüft werden kann. Warenproben dürfen keinen Handelt wer haben. Auf ihrer Aufschrift⸗ ite müssen sie die genaue Angabe des Inhalts und die Anschrift des Absenders tragen Sonst sind nur noch die folgenden handschriftlichen Vermerke zugelassen: Anschrift des Empfängers, Fabrik⸗ oder Handels- zeichen, Nummern, Preise und Angaben bezüglich des Gewichts, des Maßes, der Ausdehnung, der verfügbaren Menge, der Herkunft und der Natur der Ware. Diucksachen und Geschäftspapiere, die an einer der Serten eine Ausdehnung von mehr als 45 em haben, werden nicht befördert. Drucksachen in Rollenform, deren Durchmesser 19 em und deren Länge 75 em nicht übersteigt, sind zulässig. Warenproben dürfen 30 em Länge, 20 cm Breite und 10 om Höhe, in Rollenform 30 em Länge und 15 em Durchmesser nicht überschreiten.

5) Einschreibsendungen,. Briefsendungen aller Art (Briefe, , Drucksachen, Geschäftspaptere, Warenproben) können unter

nl e gn abgesandt werden. Bei allen Einschreibsendungen kann Absender Bescheinigung über Zustellung der Sendung an den Empfänger

Rückschein verlangen. Für Einschreibsendungen besteht Fret⸗ machungszwang.

Juland Oesterreich nebst Liechtenstein, Ungarn Zurzem burg Aus Lande) Ge gen st and und Bosnien⸗ Herzegowina Gerictftufe Vg Ger ibtstufe . Ceewichtstufe m Gewicht tufe 3. . bis 20 g 15 bis 20 15 bis 20 20 * 5 . 25 209 9 bis 20 g 15 k ; 8 Srlefe.. über 206-08 . für jede weiteren 20 g 5 , . für ede weiteren 20 8 10 H Dre . ö. 7is⸗ t Meistgewicht) J ö (obne Mteistzewicht) . II eh v * R K 6 k mnfaqhẽ 7 einfache 71 einfache 7 eln fache 10 bo J . ir 16 9 . vic e ort . z k . e ö. . k ; öls 506 z bis do J bis S ö über b = oo z ö äber S vis doo g 5 ,,,, ö für je do 8 ö,, . 8 3 für . weiteren 16 g 5 z . ö 3 Meistgem icht ? Eg) ber hoh g bis . 36 (Meistgewicht 2 Kg) über 500 g bis 1 kg 30 JJ , . . 10 5 biz 50 9 10 far e ho g d ö fer je bo ö ö. . . für je bon ber 2bõ · dd 30 r. ind ö 1 3 (Melstevicht s re, een, ted, n e. meg eri re), engers . . fehl ng Hefterreißz wr eu bis 260 12142 far je 5o , ĩ 10 Melstgewicht nach Desterreich minzesten U 8 ) en n,, ae ,. ö iber eb 3fo e 36 (Melft zel in Fo d hoo g, nach Ungarn 350 g)

ö i ir eeit nd tzä Verkehr mit dem Ar glaude nur ossene gewöhnliche ugeschrtebene Krieffendinngen zugckaffen nach Vosnien-Herzenswing, Luxemburg, den Nieder⸗ Schweden, der Schweiz, In. Der Post verkehr mit einzelnen Gebieten von Oest en r ö. 8p . unterliegt Beschränkungen, die bei den Postanstalten zu erfragen ö. Tenischen zen sind nur Briefe und Poftkarten an die in Spanien in Freiheit lebenden

Vulzarien ! (hi lenden. Dinemart (mit Fd lden, hen mn nd gland),

1 i Verkehr 3 d lage fk ertedr mit Belgien sind algemein nur offene gemöhnliche un , kiupden zer ie rler zngef nenen ri: und' gerwisse Beschränkungen für bas belgische ediet sind bet den Zostanstalten zu erfragen.

er Te let mig dem Eęeneralgonvernement Warschan und dem oft. mit dem zum herb efehis haber Sn (elnschl. Gouvernement Riga) und im Verkehr dub in ihn eferreichischen Verwältungsgebiet gehörigen Generalgouvernement ie , 'kten s gzwö an feche nud. mirgesch ric dente Griessendrnge'n ire fi, ier vz! . en Generalgonvernement Haarschau und dem Po gehret des Odardesehl= än erf, ü m inneren Teitschen Berkehr, nach dem Generalgoubernement Luslin wie n en, errgichsichen Versch. Rach einer Anzas bei ben Voftantalten zu er=

(Gerben merten ta, den Gebteten ver Ge vuverneur cuts Belgrad a rn, en Gert iu je ar n n, , Brtefe, einfache Rn ir na Waren ro en zu lassig · Gebühren wie ir derntsch. dleretchischen re. nen, w ssährift dor n,. hach Crren ohne östanstait 114 der igt dem en n, don dem sie abgeßolt werden follen; außerdem is bei Gerdngeh kendun n ran og dern em en dr. noch der Name des Trete, auf den

nach dem Hoftgcbiet den Cberdefehlghaderg Oft Ramt und Kahn nng des

Ahsenbers und auf Sendungen nach den Generalgouvernements Belgrad und Cettinje das Generalgouvernement anzugehen. '. . ;

ö Im Verkehr mit den besetzten Gebiet in Rumänien sind im allgemeinen offene Je wöhnlich. Briefe, Postkarten und Geschäftspapiere bis zum Gewicht von 5908 zulässig, Ueber die Heschräntungen erteilen die Postanstatten Auskunft. Gebühren vie nach dem Auslande. Die Aufschrift der Sendungen muß in deutscher oder lareinischer Schrift geschrieben sein und nicht nur den Bestimmungsort, sondern auch Staat, Provinz, Landbezirk enthalten. Auf allen Sendungen ist die genaue Anschrift

s Absenders anzugeben.

ö * Die 6 Gebühren erstrecken sich nur auf Briefe. Dle Nachbarorte, auf

welche der Geltungsbereich der Ortsgebühren ausgedehnt worden ist, sind aus dem Posi⸗ richt im Schalterraum ber Postanstalten zu ersehen.

ö icht j Gegenilber Sänemart, den Niederlanden und der Schwetz im Grenzbeztrt

(80 Em) ermäßigte Gebühren für Briefe 10 f. für je 20 g, dazu f. Reichdahgabe,

mit Dänemark ferner im Grenzverkehr Mindestoe bühr für Geschäftspaptere 10 f.

) Für Blindenschriftsendungen des inneren deutschen Vertetzrs und im Verkehr zwischen Deutschland und Desterreich nebst Liechtenstein und Botnten-Herzegow ing beträgt die ermäßigte Gebilhr: bis bo g 8 Pf., bis 100g s Pf., bis 1 Rg 10 7., bis 2 Rz 20 Pf., bis 3 kg 50 Pf. w . . Finn men baten Fon Drucksachen, Geschäftspapieren und Warenproben (Misch⸗ senduñ den zulässig: a. im lüngeren deutschen Wertehr und im Vertehr mit Luxemburg ä Eg: Gehn wie für Geschäftspapiere; b. im Kerkehr mit den übrigen Ländern biz 2 kg: Gebühr Drüucsachen und .

Nicht freigemachte j s. oft ,, , Briefe des Übrigen inneren dautschen Verkehrs und des Gerke ird mit Gutem burg wird ein n, . von 10 Rz, ohne Unterschied des de wi tz bes GSrlefes, erhoben. Im sonsigen erkehr untarliegen nicht freigemachte Briefe dem doppelten Setrgze des Portos: fedoch wird die außerorhentliche Reich- . von 5 kf. bei nicht freigemachten Ortefen des Grenzverlehrs mit Dänemark,

roben, mindestens 20 Pf., wenn sie Geschäftspapiere enthält.

/ /

5 Pf. für je 50 g, jedoch mindestens 19 Pf., wenn die Sendung nur

Briefe des Orts- und Nachbarortsvertehrs kosten 18 Bf.

den Niederlanden und ber Schweiz nur zum einfachen Satze erhoben. Für nicht freigem achte Väaftzarten wird stets der dovvelte Betrag des Portos erhoben. 3. , , . Drucksachen, Geschäftspapiere und Warenproben werden nicht abgesandt. 3

Einschreibgebühr allgemein 20 Pf., Rückscheingebühr allgemein 20 Pf. (Rückscheine nach dem Vereinsausland nicht zulässtg).

Eilbestellung zugelgssen;

I) nach dem Srts⸗ und Landbestell bezirk des Aufgabe⸗Postorts bet gewöhnlichen Briefsendungen Gebühr nach dem Ortsbestellbezirk 2s Pf., nach dem Landbestellbezirt die wirklichen Botenkosten, mindestens 25 Pf.; im Rohrvostbestell bezirk Berlin werben eilige Briefsendungen, soweit sie hierzu geeignet sind, mittels Rohrpost befördert. Gebühr für einen Rohrpostbrief 833 Pf., für eine Rohrpostkarte 30 Pf.,

2) nach anderen Orten in Deutschland bei gewöhnlichen und ein⸗ geschriebenen Briefsendungen (Gebühr nach Postorten 28 Pf., nach Orten ohne Poft⸗ anstalten bei Vorausbezahlung 60 Pf.],

Ss) nach Luxemburg, Desterreich mit Liechtenstetn und Ungarn allgemein Gebühr 2s Pf. nach Ungarn 30 Pf. muß vorausbezahlt werden; für Sendungen nach dem Landbestellbezirke wird Ergänzungsgebühr eingezogen, na Bosnien⸗Herzegowina nur nach Postorten Gebühr 28 Pf. stets vorauszuzahlen].

4) nach Belgien (nur nach den zum Briefverkehr zugelafsenen Orten), Dänemark mit Grönland, Faröer, Island (nur nach Postorten), Niederlande, Norwegen (nur nach bestimmten Orten), Schweden (nach allen Postorten mit Bestelldienst) und der Schweiz. Gebühr 2s Pf. ftets vorauszuzahlen; nach Orten ohne Postanstalt (Joweit zulässtg) werden die üblichen Eilbestellgebilhren, unter Anrechnung der vorausgezahlten 26 Pf, vom Empfänger erhoben

Muüutwortscheine. Im werkehr mit einer Anzahl von fremden Ländern kann der Absender eines Brieies das Porto für die Antwort durch Uedersendung eines Antwortscheineg an den Empfänger tim voraus bezahlen. Zu diejem Zwecke werden internatisaale Untwortscheine zum Pretse von * Pf. für bas Stfc Fei bestimmten Postanstalten zum Verkaufe bereit gehalten.