1918 / 84 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Apr 1918 18:00:01 GMT) scan diff

67 ; n Vlen rię⸗

1 26 2 12 . ö . a4 polit * t unberÿckß tig = . . Ihnen däe Non mission vorschlägt, ist das ein⸗ erwiesen. Die Feinde haben unsere Gefangenen bestialisch behandelt, schüttert hat, t Polenpolitik nicht unberücksichtigt lassen. Wir . usges zifft sind n der pr euß: ischen Verwaltung 5 f

dem iel Was Ih 6 d die in Chie agb ür de ust gsbeamten die andes teilen wi 4 n S 3 -. ( , . ö. . I z . anon 9 ä ö 5 1II9vbenmlen die T . Calle —21irn 11

stimmi e 3 dukt dieser Beschlu ußfassung. Das Herrenhaus als letzte rer daben in dem gefangenen bi. 1 den ehrten . 69 Xsel ben können den g e e i denen eine Kapita labfindun J ische g, 6. det wurden. We elchen, Sturut hat bei den n, schaftlich ihr Bestes gelei iter haben. Politisch ist die preußzische Ven

i. Instanz 38 Lan e . 54 oll na cih vor aller 26 ent⸗ und 1 icen n Lern un deten gepflegt wie der . , , ,, Zwecke gegeben ist, sich r lle eln, nicht verweigern, sich ö ; intent a ausge b Ukrai ine err egt! 363 . Tas , mn tx altung nicht so glücklich gem esen. Die Gz Segen fate hoben sich in einem

. zu e * ryin ron ne Gr 28 . 8 z 21 * * . zumuten me rend Olle in W r z 1 19 ret ioo 1 ; ö A1 1 N d . 6 . * r 12 ,. ; 21 . 118 ö Drin gen, welche lebene Ww ichtige n . iteresser M e . 260 ö 2 ib 3 e, . . d 1 8 6 E t W jr můsse n eben dem . Viedt r wßeren nördlichen e ne 511 II . . e Pol n iche 2 ah) 93 Under noch versg ba 1 M in wandte ein wech s nd es 2yste; nan. Preußens hier vorliegen, was e . wenn hier nicht mit Zu⸗ 6: ropa zu übernehmen. Ich will zu Gott wünschen und hoffen, ö 2 ö min n , darin, daß über die bistorische n Hie. don 1212 Nachdem man es mit ein im Statthalter versucht hatte ging m n zum , fęyr I- nR 31 . bon so nicht H ü er 211 2 Daf A ie 9 enz des“ 7 ! 83. in 1 . . 116 * J d

J gegangen wird. Se er freulick er is deutsche Vaterland an eser große eit nicht porühe rgeht 1. J. ragen, daß auch d Pol len für di Feen des Deut scher eiches ge— war , . gegangen werden sse. Es wird Die volle Cberpräsidente n üb der. Führte dieser eine sch Ife, velleicht sogar 445 sorn mm was es in dieser Meinute 5 40* böinng Eine l eit zuruck 1 t d crden * 16 einige ere 81 J zalid ö J * ö. . eic ö ;

k. aft sei 1 ustim nung as es. 1 ö r . 1s chlag elne 1 zu . blutet haben. Es werden auch not eini 1 zu rege nal id 6 ta e g ig für das in den alten Gre i neu u er sch ro ffe Lolitik, dann machten s ich seht bald lebhaft Klagen polnischer

Bedenken 6 tlich der Beifall und tschen.) sein, ohne deren Regelung wir uns mit Recht den hne mn g , nale een in dem Sinne verlangt, daß fᷣ . gig, 6 ztreise gelten, die auch ,,, in Berlin hatten. Dort kam

gesetz liche Vorschri aften . ö 2. ;. . ,, . r r ) ngewiesen sein soll. Auch den I 5 ma 21 be ö ; 36 9 2.

e 2861 ich 2 CI, Landwirts chaft, Domänen und For ste 1 Härte zuziehen und das odisse ? ö von der Nadel tic (h ange lbiel en 6 ö polnij che ( zl de lieb oise ug Ill 9, daß es nicht der richt 9e Mann sei, Um die

f ren ter haltung der 4 ö., Roth . ̃ an, ,. ĩ s / ; ge k eie. in i I wen Sinne zesolviert, und es wa polnise che Frage zu lösen, und man schickte ein r n Mann

r vPDPTI vin to 1 vm do n = aleo . J liger vahr machen zürde 1. . n Krafgu he ö ö 8 23 67 ; nan inen nilderen O( U Ill

det werden könnte, it in der nissions⸗ ö . . ; . ; ; ĩ ö mehr oder. wen ige ä e. en würden. . t, meine 10h interne er Polnischen F: agen gesorder n, er 6. ie Vefüre htungen deutscher . aus und das um⸗ q ja eine andere liteine Herren! 2 Resolution Ihrer Kommission entspricht Herren, allen voran muß doch immer di . gegen den preußischen Pꝛo⸗ getehrte Spiel begann. Ich war 25 Jahre in der Provinz Posen tät z dl Mat

* n, 1 1 * . und es sit ; 86 ö ö z . 8 ö 33 35 231 . . ö e D Tlerus ist vo 18d habe p . 366 / und es soll urckaus dem grun n Standpunkt, den die Köni igli ö. Staats- paterländi sche stehen, und es ist wohl angebracht, das pi= gen ne Unbet ilfe i , niche Kleris It. xen . Ter ausgesprochene Aenderungen der Polenpolltik erlebt;

66 . e In 1 . 5 . * l 1 endgül igen Ent 1c dun n . ö. ö. . 2 . 95 . Die Be strebung en de —Geistlichkeit Ich melne, man er mil ö En f dyopi . ö ge 8 i 3 tik einmmmt. ie Königliche Staals— nochmals besonders zu betonen am gesa . i Jin ö w 5 6 e, man soll we eder mit schroffen Maßnah men in der P rovinz können ihr ni . nur . 31 . 3 . 1 2 k ö ai n , mn f 6 Gebiet sin? . Uns sehr bequ * JI. doch der osen regieren, noch mit besonderen Entgegenkommen, sondern nut zeugung, damit etwas rendiges 31 19 * , dent ,,,, . selbstbewußten Haltung der polnischen Fraktion i Abgeordnetenhaus em *, nz der nat ionaldemokratischen Partei „Die katholische eint acher Gerecht tigkeit. Die Regierung verfuchte eine sichere deutsch

in diesen

1 4

Heimat einen Woh nsitz zu gründen

.

ngesichts

2 ; ) ; 3. . Vie

Verrn Kleist . Ju atz eser anschließt ur durch, zum Ausdruß bringt, daß im Plenum und besenders in der Haushal , l on. ee, me nationale Einrichtung Polens 9 der Koni: olle der Oberschicht zu schaffen. ie Beamten und Offiziere sind selb .

Veranl seine ah ' 3 ö ; z . zi eker . 3 * ; nterworser 8 ) ) ; / . ,

Veranlassi 95 wn. me Annahn 6 2 5 dissel pe . litis * 9 ichtung eingeschlagen zu sehr n isch s Meine Herren, die Fo 1 mel für die pro ische Polenpolitif . z ettatischen P . ö . wor rte . '; ö. he , . ständli ich mung e. Er scheinunge n. . Deutsche Besitzer

wenn der letzte Sa womit die An⸗ ö e , ,, . !. . t l lese ö . wanderten zahlreich We 2 ö ,,

; ö 26 26 r bezieht sich sowohl auf die . der i. dann etwa folgende sein: weitere ö noch Giistliche gi ; ulid Wil on für sein Ginttelen 1 n, ch enn, un sie sich aber ein Vermögen erworben

dahin, noch prägnanter gefaßt wird: r ; 5.13 e, , . ; ä m,, Fan . 6 Amerika Fühlung , ,, son ur sein Ein . harten, kehrten sie in die Heimat zurück Friedrich der Große erkannte,

müssen unbedingt dutch eine bei i künftigen wie auch nach den Erläuterungen, die der Herr Berich ea. er ge, weit damit vereinbar, ö . kommen gegen die Wünsche e pol nnische Sache a i. Das zeigt uns, was uns nach dein wie wichtig es ist, bier einen zuverlässigen deutschen d , zu

densschlüssen uss be dinger 1de am ue eichende Kriegsentschädigung be⸗ geben hat, auf ihren Wortlaut. der Polen. Die Stärkung des D ums wird durch die weitere ,, ein; Wir müssen uns . machen, daß es der Behaup⸗ schaffen. Ein großer Teil dies ser Güter ist aber wieder in polnischen ö J 19 98 4 ; ; ö . ? ö ge b 31 * 1dma 1 8 ö

ien diese Enn (l reßu ing gerade a uch Mei ne Herren, die historische Bedeutun man . Tätigkeit der 7a s nas kom nis ssion . werden, die währen 6 . er Eri ste⸗ gilt. U Und der E eltend mach ung unsere eigenen Händen. Die 6E kenn in is, ine stã indige deutsche Unterschi cht zu sch⸗ affen,

oll * Ron. * 8 tellt werden. Wi 14. ken: ei . ö = . ö J ö r ĩ 52 0* ĩ ; ö Nope die im— 961 666 ege indringe mde r iBßg6s in = 56 en müssen. 8 ,, n n Lebens.

cli bPiiiit

De

Deutschtums Und, so⸗

ö . f den großen Mann der , einen 33. Geburtstag Eeeri, ö ; , Da. müssen die Interessen anderer 36 ionalltäten führte zur Anste dlungspolitik. Zuerst kaufte man bei Zwang ver n Een di, g el, dae. sicht anne hmen ; ö Benn ber, eiche i . . . Wir Müissen aber auch rie Sphäiz des deutschen. Cin— fte ger igen, ann begihg man aber den verhängnigvollen Schrit! und dem wir keine größere Gg . und Ehre gewähren 2 te in das Hoheitsgebiet des Deutsche steiches i nicht der Irie ite eln, dar n. eiten. Die po nische 3 reden wird sich namentlich in . zum freihändigen Ankauf über. Da . eutstanden unglaubliche lis wenn wir ger ie Hochhaltung der mil t ẽtischn Not⸗ erfallen. Dieser Schutzwa ß dauernd auf seine d . und fin an ieh ul zur X fügung stehen; die An— n geltend machen. Das künftige Rußland * keine. . eisverhältnisse. (Sehr richtig) Durch dies⸗ St igerung der Bor, ꝛn. . . , ö. . Name 2 . Mannes ark iedlung wird sich wie bisher auf Deutsche beschraͤnken, und zwar wird . ; ft . f en. ö ö wurde einfach jede freie glnffer len dans Deutschen unmöglich. ö mit den Polnischen venzregulierur ragen und 2 * . ö ö. l ; * . ö z rd Mittel un Ege sinden, 6 l , , . an mußte auch spät az bergeh⸗ s zzuke n. . Sch. in. des * ö. . , , he . ; . mussen ober auch die deursche Kultur 16 d Js. e . niche le ö ö 6 3, , . ö ö volgen ö . Rillen. . 1 auptdauck é . na ö ö Preußen Die se ö . . für . 66 e, . richtig) eigenen vaterländischen Interessen * im Innern der Grenze geschützt und vor Bedrängnis be— Ansiedlungen im allgemeinen auch für Deutsche stattfinden. N Eben f, da wir. die Wiege des alten Königreichs Polen, Posen und Der such ung. Viele wanderten darum aus. So kam es, daß die An⸗ sind wir dem ver— itet rden. Diesen beiden Gesichtspunkten wird die Nel ght on ge⸗ Tätigkeit der Ansiedlungskommission wird eine kräftige Wieder— un Cn Besitz haben, die win weiter be hg ter n ö Merkwürdig siedlung hauptsächlich angewiesen war, deutschen Großgrundbe ssitz in sich die Königliche Staatsregierun . der Besitzbefestigung stattfinden. J posn ichen 6, esse geger . . den Kri , bäuerli ichen Grundbesitz zu bern ben. Nach der bekannten Er⸗ ö genau, Jo. waer utrgle Dei ,, Rr emnls sprac . klärung des Vizeprãäsidẽ nten des Staats mninssteriums will man in ge—

6 Was das Entgegenkommen ge die Wünsche der P . 3 ) . woh A as Entgegenkommen gegen d ünsche der Polen an— eier ruhmreichen Armee, sondern immer nur von deutsche wisser Veichun jetzt ei ö! andere , treiben. Als mir von aft

ö ** 6 da reit 2 Grund

geprüft und ernd instand gehalten und

Mt ö 9 2 anderen un bebd das 1 8 213 or RVrwmß * ö. Bruder, n ir den Großtaten unseres ch ich wiederh e D Tv kRror nn rr, . fo * m 86 01 WMederhole, d Fuhrer, das nd wir auch unserem treuen d eutscher s 7 ö

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Herrgott schuldi eb hafte eifall und Händeklatschen.) dem ö. n anschließt. (B 1

1

üuniferer 1

sein, ob der r nolchutz als rein e. zldet einen Hauptbeschwerdepun rkt der Polen der 5 136 des ve es Verhalten ist so uifflllig! daß sogar ein polnisches dritter ite mitgeteilt wurde, daß die Regierung ein Ent—

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9 an kann darüber

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. 3 . . veife err von Fleist⸗ di Lösung der Polenfrage adezu r when 6. ? . . dr ) ne dera! Fraris F ; . * . Quadratur de in ist 1 . es e. nilitärische Angelegenheit überhaupt der e ele it der preußischen Gesetzes vom 10. August 1904, in dem bestimmt ist, daß An siedlungen im j . f. ,., ö eir . . . . 4 eignun gsgesetz ei inbringen wollte, glaubte ich es nicht. . hielt . Uadrat 1 8 11 B 1 * Dil 35 * 5 3 38 .. 1 .. tisc 59 f Rrovinz tpreußen und P ) enebr Schwesterpre , n. untl es für ausgeschlossen, aus pol z h ein Gesetz zu erlassen, militärischen . heranzuz eh en. Sta n, rung unterliegt. , men rren, man . f doch nicht Xꝛn Provinzen W stpreußen und Posen nicht eher zu genel migen rn . imte poln ische Presse di Pol itit er Persönlichke . . die . ö. . düich t ö . . . Ich . ; r ; . J ; R ; 3. dle geln 6 8 . 8 h sastion. Tas Ausfallter in unser Reich, muß . gin gessen, daß die Fe stigkeit unserer Ostgr in allererster Linie ein ne Bescheinigung des Regierungspräsidenten darüber bei ere nigen Herren in Posen befünwortet ünd vertreten uri auch als sicher an, daß ein solches 83 tz hier in diesem Hause keine . 3 j 8 . . 2 9 6 ; 1 stige M* Grenze gbgeschnitten wa e, 8 ug , . sches Interesse ist (Sehr rie . und daß Pre ußen da her hl ff. daß he be absichtigte Ansiedlung im Einklange steht 3 i ui mit Tiesen Herren ale n öl tun, dann . die zige ung Mehrheit finden würd Das Gesetz war aber auch unvollständig und die Wei⸗ Ksel. Nun ist die S Schaffung des Ke nigreichs Polen . . ; 3 3. llgemeinen Anfiedlungsgesetzg'bung. Dieser Parggrayl 1er in, sehr viel . e eri gin. . Der Aufruf des sechnisch verfe hlt. . ie Regierung, roßen polnischen Lati— v scen ge komme niemand * j b das künftig Po 8 nicht Anschluß erlangen kann daß bei den Abmackhut ngen e se G 4 ielen der a gemeinen Anf siedli ingsgesetzgebung. eser Paragraph 11 i. eg . h ö. 3. , ö . d eg ierung die gloße l K . erg , n k 9. an , n Anstoßes bei den Polen, und s , Föhn , n, ,, n . i tau wurde ehr fundien hätte enteignen wollen, dann hätte sie nach russischem Vorbild Aten, m . . d müssen wir eins Grenze suchen, die militär Interesse als maßgebend berücksichtigt wi von) dauernd einen Stein des . . mmdlich beurteilt, weil er 9 großpolnischen Anteil, die Wiege in den efetzentwwu f eine llansel einbligen müssen, daß kein Pole 9 NM 3 2 2 8 o r bhiri doro ; ö . . . e. 12 ; v; a 2 ; . 6 1 411 ; Fit; Widerstand gegen Das mit Ruß and . s ch dabei der nicht zu unterschätzende Uebelstand . zünschten seine Aufhebung. Die Königliche Staatsregierung glaubt unischen Ruhmes, nicht erwähnte. Erwähnen wi l ich nech, hrung best⸗ in Posen eiwerk en dürfe. Dazu hätte 4. das B. G. ge dels . f . a. , J 1 del Uchte 3 Ulel ek abehre 11 . en Nanu ! ; ; . 96 Ve! . z . . 3. . 6 ö . P J 96 1 vba b kann ich dem Generalfel march ill . genommen werden muß, daß die Zahl derjenigen Polen i teuß. J ich zurzeit diese ges tzliche Bestimmung nicht entbehren zu können; herr von L nch ie in ternstional. Garantien ur Die. Gleich, ändert werden müssen, wofür aber m n, tage keine Mehrheit auf diese Mecht abge em prochen wer en abei it red en. . . mmer . . l uß, dat ö. ö ren ge 16 . . Be pi. absic 23 han ch Verwalti mn naß geln e rt ö ö. J der Polen in 8 eutschland verlangte. Der Minister des zu he aben gewesen wäre. Jetzt geschah d das Eigentümliche die Re⸗ gegebenen 6 . ö. 6 die Gewingung Lines schmalen Landstreifens nicht unerheblich vermehrt wird, die es bisher noch nicht über sic er sie eabsict urch Ve m, , , a g; 231 n hal gesagt, er welle in Anbetracht der gewaltigen Umwälzungen, gierung erschrak vor hren eigenen G sctz lÜm. ödas Geficht zu Fäsgtich, rn, Göewiß ? 394 F. 21 . ano rg ; o98b man z 11 1 1 1 ,, grenze OItwreußens nickt viel ändern wird. vermocht haben, ihr eigenes hl mit dem Wohl des preußischen J Inchesondere sollen Kriegt . digte, die sich einzeln anzu— Krieg gebracht hat, den Polen noch einmal die Friedenshand wahren . vier Güter heren ö ü den schlechtesten gehören, t , . ; pal 1 3 ; 35 ; 99 ö eh d kr * E ; n Hos 8 ; d Ml8 rst m 8 n . die nn, gung. . baltiscken Lander es in Einklan— inge siedeln beabsichtigen, in jedem Falle eine ö Unschädlichkeite⸗ alen. Auch die Ausfüh rungen des Landwirtschaftsministe rs haben d der Besi h w 3 ; HM ls in ast mit Beginn die schmmaie E Form Wenn 9 * d ig 3 ! 3 I . ; 3 5 . . en ver and ten 6 in druck emae cht. ch h yffe h Und deren t tze r froh waren, sie los zu we rden. VMoge niema j 6 biete der Sp rach 9 ) en, . ine Herren, über di ell . der Grenzfestsetzung will bescheinigung erhalten; sie sollen ein ö Fansiedeln können, wo sie nn , , , ,, Ich hof den Zeiten, denen wir entgegenge ben, di ses Beispiel dazu führen, daß biete der . . beim herausfällt, wofür 1 161 1 . nz sestsetzusg wi . c rsich in der Einschätzung der Gesinnungsänd erung der Y 3 ; . kwurf ing, wo man auf dem Gebiete a, , . wollen. Wollen sich mehrere Kriegsbese iich l . man aus politischen Gründen wieder einen solchen Gesetzentw 1 ; . ö nt. dann' werden die strategischen ich mich nicht auslas sen, wie üb berhaut t nicht über die einzelnen Friedens—⸗ . . redet in dieser noch in ö erer Beziehung täuschen mögen. Daß ; in a ,. Dier kann nur Umkehr und 5 s l die Unschädlichkeitsbescheinigung d ö 9 9 Ms macht. Es ist der größte, Irrtum zu glauben, daß der Pole nicht 9 infti ger und * st n. gli ich, das Balten land edingungen, die von den Herrn 9 rrednern hier erwähnt worden * soll dle Unschädlichkeitsbese . nig ung dann verweige rt werden, wenn . en nicht dar auf z rechnen ist, davon könnte sich der Mi⸗ * ulfch ka inn, gerade di Ziei spr 1 chhzk . r far ben polen a so das Fürste n Bismarck helfe n. 9r Be 53 enze er! z derte? ; 2 * ö . Px 59I 66k 3 . a des A s unggę o, Kynern s o 5 gaben ( y Ver J 6 * . z it n ngl ich, glei chꝛeit ; 366 a, ö. . en . 3 ö insbesondere nicht über die Frage der Kr tiegsentschädigung ode von der Anstedlung eine planmäßige J ö 6 ö . ö. . . haben. Sehr richtigh llebergewicht verschafft. Wir lone verlangen daß jeder Pole is , ö tij ö

. . trecker r Friedenshand nlangt, so haben ; ö 2 ' . . . 4 0 . 1 Soi er reécten de 1 Eédenshan an! s ( J rforderliche Heeres vermehrung, ern. Man rechnet, daß ber die Uebernahme der polnischen Domänen usw. Aber eins werkes in den ö ,,

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msie . igte zusammen ansiedeln,

deutscher An— eutsch lernt. Tau ist es ab 6 nn daß ein Lehrer nicht

d n Bezie hu 1 1 36 Sel . abr! k Sing 1 KFronzeug

. . . rbehalt . J ben ziehung genug gehört. (Sehr wahr) 9 oder 80 Schüler zu ,, ten hat. Dabei können die Kinder F Die , . 6 ligten, die dae Deutsche Reich bisk Mnuf zubring sen nüchte ich doch betonen: wir müssen verlangen daß die Abmachungen siedlung und zesi geen g. vorbehalt . Eine genaue l uch Veizi cht Und Vrrstündigun ig ist, der Staat des t , ä i . w ; . 2 Sprache german nd ö ö 35 sein kann. . ; ht richtig eutsch lernen. Wenn die utsche Sprache germanisiere schütleit werden; wen (1 itte 6 15 De

5 6 . diese 1 ͤ J icht stattfinder . Bis f 53 . ni J lliar den bhne ber Frieden von Regierung 3u gtegicrun ig geführt werden und Abgr enz zung , Gebi 1er ) 1aL F iedrich und 18 marcks 91 o ge wo rden, son dern wirkt te, dann würden die pol nischen Abgeordneten und die polni sche ; . . ; D bedeutet

4 J 9803 3 ; ; Möiqht W m 26 W ö glich. 3 ; ö bhängig, wie die Grenzfragen im alla ht affen. Einmal he reußen ei zerzicht⸗ un ; , . ie ĩ rch irgendwelche Private (lel hafte Zu stimmung) mögen es können. Dies i ; abhängig, wie die Grenzfrage . 6 , ti 54 ge ö. . ö n i ö ö. ol . 8 Obers i geradezu fanatische Alldeutsche sein. Ein Entgegenkommen ist ein Gebot ubrnnge 2 '. . ö arif * meinen merseh gt und wie die Einwit kungen des neuen i i, eiches au ö en 57 563 , ö . tn, . reg, in der Sprachenf tage, name intlich im Religionsunterricht, würde ein ̃ . . ; ö 4. . einzugreifen ein. uch Parlamentarier ünd selbst n . itarische Führer sein, und ich . 1 J ne lil, die in kurze eit nach Jena führte. (Hört, hört) Wir weiser polttsfther Schi itt sein, der wesentlich zur Verf h ung, nament⸗ Gegen 7 Uhr wird die Fortsetzung der Veratung auf che 6. ? aufz . gen . treten zeiß mich nach einer ausd rück lic ben ärung des Her ichs unsere inneren Verhältnisse sein we . 3 3 un wollen . . auf den Weg zum Nationalffaat . un ler der ,, . chaft beitragen würde. Die BVeitung d des Ne! Mittwoch 11 Uhr vertagt. . kleinere Vorlagen. esstaaten und d ie Gemeinden für ö i.. ; 24 . . Polen, als ent die nicht Kriegsbeschädigte sind, die sie lun an lasse en. ö. en Polen nu, man ihre neligisse, kulturelle und . ; 9 eistlichen . 5 ö ganzen ein , von 1938 hierin durchnus mit diesem eins. (Bravo), . 6 erden? far er . gen noch ö shfliche Freiheit lassen. Sie müssen aber allen groß⸗polnischen igionspnnterzrichte gebührt lie lt. doch H ö ift . ö Uun 1 Uhr wird eine ge ö g De Hauses ommen ö 231 36 beschlagnahmt e Herren, ist der Schutz der äußeren Gren ize eine Angelegen⸗ k ö ö. w, . man ent . Wir haben einfach dafür zu sor tgen, daß die Lebens—⸗ und sollte ihm nicht aus Besorgnis vor einem drißbrauch seines , tnt h den zur Beratung eines auf 6 in ; dnung 3 , e. ,, , it des R 8 stimmungen lassen sich auch nicht eher treffen, als bis iner , . g 336. flusses in der Schule vorenthalten werden. Man gebe . den von 186 ber , , , . , n, würden die mittl d geringen in ken men nicht mehr it des Reiches, fo ist der Schut tz im Innern, der Sch utz der deut⸗ nssc ledigt sin . . öhtelten Veut J . gekürzt werden. . Hl anken vollständig auf, daß es möglich sei, Pole mn zu germanifieren; ö. . ü er die Zusammensetzung d imstande sein, ihr Leben in ange meß ener Weise fort zuführen, ihre edh re ze An d speziell eine Ppolnischen Fragen erledigt sind. ar ei Einzelansiedlunger I mg recht gi . ist es das für be Vo z ö. , stellten Antrages. . 91 ch ung eine rein preußische Angelegenheit und speziell eine wohl entgegenkommen können, im allgemein er arg halt ö bg ich die Shri ite zur Aufhebung dez K nur dann kann man eine Polltik im deutse chen Staatsinteresse in . solchke me eine Ressorts. Ich . daher um die Erlaubnis, hierauf 3 , , . z Landesteilen mit Erfolg führen. Der neue, polnische Staa

6 1

sich zu kleiden und zu n e,. ͤ Slbst eine Ver⸗ 3. ft ck Ver. c e polft 1 ö zürde nur e . erhäl n anne, ner 3 die eigenklicken Ansi Beỹresti 8 hen. 1 das Se i t spo 2 schlands ese . 2 . ö. . ö . etwas naher eingehen zu dütfen.“ mässen, daß nicht kloß die eige ntlicken ö t gen; 3. ich i n zur en W g 32 ö en Ii en, wird noch lange auf die Hilfe Deutschlands, angewiesen

d . amt r ö. D . . ö. . e, . 2. gebiete, sondern auch die ursprünglich ert ben . mn ite . . der , , ution ö endlich aus sein; man stampft, einen Staat mit seinen J. . ber mit . ihres Ve stande ntelgne oöoFEan n =. Sied 2 . . 65 9 ö ö 1 * 4198 9 15 * fee. 3 9 d ; da ü ö 3 N en 4 ö! . . . 3 . * g ö itik nil ß von der Tatsache ln then Massenandrang bewabrt bleibe n. . hen . Um das Ansiedl ung Sswerk zu fördern, daz zu gibt die nicht als dem Boden. Im Reiche ag hat ja neuerdings elne Art Aich famtl (iche es nur enra 9 dilliard ,. gebe n, 3 3 ausgehen, daß s nd Polen gezwungen sind, innerhalb der * Erhallen hierngch Polen die Anstehlimgsgenehmigung, so solle nung der Kriegs teilnehmer die allerbeste Gelegenhei it. Das Versöhnungsaktion stattgefunden. Fürst Radziwill hat, eine ver— Minn he S. 3 , . laggt bend h 59 Grenze des ge nsa Staates h 95 ; . ; . * 8 szolonis tion swer 1k er K ise hsi ] h H use söhnende Erklärung abgegeben; aber die früheren Erklärungen der ö 1 * ; inne be de . nur eine rschiebung hrenzen des gemeinsamen Staates zusammen zu wohnen, und dieses ; oleicker en Rächten ünd Pflichten angesiedelt werden wie die . on sn de gaiser aus dem sächsischen Hause, das polnischen Fraktionen stehen dazu in schärfstem Widerspruch. Auch Desterreich⸗ nn garn. . , . 15 8 6 , * . 2 ; n ae mn rorden weitergeführt worden ist, muß wieder aufgenommen z ha. e, . z e c lr , , Fend n i nere, al, e fon Reisämmenwehnen ift nicht wie das der leichten Geden n. J Denn wenn ihnen einmal die un chat lich keitebe . Fier können wir . dem Feld ni fle. . dankbar hahen sich scho n Polnische Stinimen pe . . ö Nach Ilälternel dun gen hat der Feldmarschall ? ; fs ; j i ; Hin, e. 9 die eren? J f zrüchiger ; * werden sie politisch ej Deutschen ,. gle tic ute ̃ ö, ler allen se en Kriegern die Segnungen eines ind ichen Erklärung die innere Be ,,. absprechen. Auf diesen brüchigen Boehm“ Er moll den O berbe fehl üher die

liche , 3 z . ü so wie Tas der hart im Raume sich stoßenden Sachen, . eitine Inskz n zr / . . ) Staa J ut größter Vorsicht wagen. 9. ö! itiges Bedrãngen ein Kämpfen um den Plätz, und . 3m pers ihrn e e nkredit a 8 wer wins h ) eren L zt j Boden allt sich die Staatsregierung nur mit größ u r en in der Ukraine J ernommen. 2. 9 en Platz, und ein; das heißt, ihnen wird der Zwischenkredit gewährt, es werd schte. Natürlich muß auch in anderen Landest ile ö Fu, der el , . hat ber die se hinter den Kuliffen poll ogene ingarischen Truppen in der Ukra bernommer

B or po Dor 1 * 899 9 soz 5 . ** 3 5 8 worl . . mallön et 2 z D he eh 2 ö 6 e . 26 8 283 . ö in ihrer Lebensführung herabgedrückt werden. stellen, daß der von dem Polentum ausgehende Stoß seit . ie . und Stellenzuschüsse gegeben und die k bei de , trieben werden. heimlehlenden Krieger sollte ma Aktion sich mehr als kühl geäußert und ihr keinen staatsrechtlichen Im Unterausschuß für L und Marine⸗

ens nder r un 6 . t ibrem , n w r . * ö . 1. ; ö jster Linie; es tums nden. k us wanderung cder rot it und dann vielleicht Zeit der stärkere ist, daß das Deutschtum la gsam, aber doch sichtbar gebung der Rentenbriefe in demfelben Umfange ersetzt wie den . naß . ö R. E nn n, gig, , Wert beigelegt. Man hat ja in polnischen führenden Kreisen sogar 9 ie feru ren wügschte der J Ticheche . ik die baldige , men , n,, nich , ine eie. gs allmählich in Rückstand kommt. Hieraus folgt für die Königliche un , Staate, von dem ich hoffe, daß er sich die Hand nach deutschem Besitz au agesti ct. Deutschland will Einberufung der Vell oersams un der . nen und des halt b unsere , 96. ö ngen . Staats . rung als unbedingte erste . J ein neues 6 ersteh n lasse 3 . nicht das⸗ uo chufse für ädßere Angelegenheiten er Obmann sagte J en nche Stad e; wie . z 191 1 * ) or 779 5 des yon sßho 86 e] werde ö. 1 , , n . gen wird, daß die Interessen der dort ö. ndlichen nel gen Be. ienige von 1772 , . Posen, Oberschlesie . m, in dieser Richtung geeignete Schiit te zu n. Hierauf übte

11 31 Ubi, . ng . ommen und der deut schen S Si , keine Schwierig J Zahradnik Kritit an der R ede detz Ministers d Mg

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89 c 82

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*

ufgabe, das Deutschtum in Meine Herren, das ist die Absicht der Königlichen Staats— mmer Ul gen Üünabhängigkeit erfreuen . ö. darauf Rüchsicht

Herzen bis zu im 5 J Jahrhun 8 . sl gsten den O 2 ö ö nrftigen und zu fördern (Bravo, wie ja auch die regierung in bezug auf die Ausführung des 35 13 b. Nun dat ab nur“ von einem T . ha d reiß en aufgegeben . welch 8 en, or wh MJ d , , , . e, n, e k Da ; 6 Iser Bötkerung des B. März vorigen J . n ö . ö. ke Or, , e ö. ö . . , ni, we n r en eden Aufforderung des Obmanns, sich an die Sache zu halten,

6 herausneholt uch ums ꝛ. e erste Aufgabe ; bl sei. Enteignungsparagraphen in Aussicht ear ü Mien . se ic n, ier Politit it , der Säule, halt machen, so Jah ren außerordentliche wirtschaftliche und kulturelle Fortschritte ge! wurde Zah raͤdnit das Wort entzogen. rden, aber Teutschland if 1 te. meine Herren, wenn zwische ei Parteien ein derartiger Königliche Staatsregierung steht auf dem Standpunkt, 6 . ch n , e,. . . . . macht; es niuß auch noch lernen, unabänderliche geschichtliche Tatsachen . . ,, . ö Tampf besteht ö zwischen den Lern g. und Polen, so wird die Enteigm ngsparagre ph zu den Kampfmitteln eder, di. ö ö 1. NVolwend digkeit einer ö und des ö u. ,,,, . 16 ; n. Hehiete nde kommt, und ken r . 6 lauen Auge weg- J Sörderung der einen Partei von der anderen unzweifelhaft als Ben samkeit verloren haben, di diglich nur noch verhetzend, ö . . S . etwas hinzuzufügen, hieße Eulen nach Athen . ,, 6 , . ö . Rei den Staatsrat wahlen, die gestern im 4964 e ommen werden. Vielleicht n ii . eber Frieden schließen. nachteiligung, als Verletzung empfunden. Das ist selbstverständlich, bitternd wirken und daher den polnischen Agitatoren in die . r ö , . ö ,, dann wäöd die Regierung gezwungen fein, ihre biszerige 26 ö 1 ., rr er. , n, n . ; . [n Es ist nich ̃ö wenn . Verzicht lh kern Politik aufzugeben. ö. ö. . Ant ᷓ. ger m . vermeiden ist und was meiner Ansicht nach vermieden werden die 3 dieses Paragraphen für geboten, und Sie wissen ja, lber le onen, daß der Staat zuerst Macht ist und Immer wieder Herzog Er n st. Gi ünther zu Schleswig— Holstein: Chrzaeowski and der Großbauer , he wählt.

das ist das, daß Kampfmittel angewandt werden, die nur ver⸗ daß bereits eir . ter . . in ü dem hohen ö 1 ö witer. Linie bestimmt ist, ö zu ber- Es ist auch in diesen Fragen ö dem in ,. ö . 146 Die ersten beiden gehören dem Interparteilichen Klub an.

etzen, die nicht mehr eine ö Wirkung zur Förderung des Hause unterbreitet ist. Ihre Kommi hat . id ö. ö. in . ö. k ö ö ö ö ö n, 3 polni ö R.

Xeut tscht ims haben, sondern deren Wirkung nur noch die ist, daß sie damit beschiftigt. da die Angeleger l 1ber l 1 1 wi ß, wird das v J ; l. , 9 iüssen uns mi t der fer tigen Tatsache abfinden. Gro ) bxritaunie n 1 Irlann. 1g . s preußische Herrenhaus an seinem Teile bereitet. Aber wir müssen

* 19e 83 * 3 . . Sr. ö ö . 3 c. erde 1 ö 9 J V pIbeę; fe zierüber einlas en. zl de . 3 . ö n, , 55 e . 8 . 7 J ch n . ner / En tichadtan ng aufreizen, verbittern und schließlich Wasser auf die Mühlen der volks⸗ handlung steht, w ch mich nicht au 2. z ee . . ; ö. ö ö und dieser Aufgabe, die preuß ische Itaats⸗ Wel ar sind die Folgen für Preuß 336 . . . . n, Das Unterhaus hat das Mannschaftser 6. . LII. ? - 1 z digun! r . . . erre z 14 ö 5 . elle nin dri 8 9 vy * 8 * 2 yr 290 6 201 8 Uche . 28 *

In Staatsschufd waren ö. ö ein verhetzenden polnischen Aeitatoren liefern. Meine Herren, hiermit nen in aussührl ückich auszudrücken, wird es bis zum detzten Augen gegen Preußen haben Tie wenigen Stimmen aus n e, fle. gesetz in erster L esung mit 299 gegen 80 . ien an⸗

s Rei ö königlicken St g hi nigen. Cebh. Beifa deklatschen.) i die sich beifällig aussprachen, stark übertönt. Wie soll man . wöolution, des Reichs Damit soll nicht gesagt sein, meine Herren, daß die Kampfmittel die nächsten Atsickten r . nf ) J ö ö 694 , , auh, ben, wäenzn sich polhiscke Stimmen vn genommen. Es wird allgemein erwartet, daß das Geseß vllen Verzicht fee. en wollen, j. g= ol . tik le e gn defensiver Natur ö. müssen. Wir Ter Polenpolitił arge en . ö. . . der ö . . . , mit Zu nehmen lassen, die letzten Endes die Jerstückelung der Monarchie mit gewissen Abänderungen durchge hen wird. 6e 34, 3 . die 1 1. 12 811 * *1 ber * 1 ö ** ' ö * . . 9 9 5 90 . c it . 9 16. * . . . 5 . ; 9 9 Gch eiler der Mehrheit, die geit ö zee, . Pol enpo litik in allen de, , für die Dauer fe An n e n. aden . Reg erung ein, pol nischer Stan fordern? . Anfiedlungspolitik muß sor geführt werden. Man ö Der Stadtrat von Dub lin erklärt dem „Algemeen . i. 9 , n 3 3 , , 9. , ö we ni igste ; ist dies aber ö in einer Zeit dige ̃ 3 muüussen wir auch die Blicke lber die Grenze muß den Polen mit fester Hand, aber auch mit . Gl geshen ch uh Handelsblad d“ zufolge, daß jeder Versuch, die Dienstpflicht Recht, mitzuregieren? e ar , . waren. Und wer will vorhersagen, ob ö. . hal int o n , en nde ö, Enit sist in 1 che Gestal nn unserg 2k ü wn . . ö wegleren, lauter ein , . Wört, aber den Glacchandsckuh zu hand inzuflihren, in jeder Stab t und jed . Dorf des Landes Verh̃ : in in der w ] trennbar verbunden m 5. Oktobe z war hier e , nne n, F r cht meh werden einzu . in. ö ! i mf. ind wohl erlin eine Vers jaben ist auch eine Kunst. Auch wenn wir g mehr sind, verde 6. r , ö . . . Schwebe ö x er Hinsicht steht heute und wol ö 9 ir ersammlung von Ve ertrauens manne mn aus den pol⸗ . est! ö . stehen, die die Parteitaltit nich heftigen Widerstand . n Ma rklärte s sic für eine . ,. ö es könne mit Sich . it r, als das Hẽchste anselen. Wohin hat! die Harne tern geführt Dazu, Versammlung, um ben Wil 11 . 31 organisieren. . c K K . * die Regie ung Uber eine ill ion waffenfähiger Väanner sit 3 3 il 2 igen, die dem Wörterbuch der internationale m Sozial⸗ es Deutschtums in den 1 ) Di wird die Regier t blen zur 9 ; ö ö de elne Forme 311 prägen, ! 1 .. 3. 5 , . „wissen, daß die Ostmarken hen Kliegs eg n . . un . . . 3 *g mokratie entnommen ist. Unsere Regierung hat sich in Brest⸗Litowsk Frankreich.

. vissen 356 me J 915 e 1 nehr zvür do 5 we . kan die . 3 Sie Mꝛ' l ; . A212 2r* Re n BRI 41 z . enn die Machtstellung hoklanatiön und! nen würde. Am 5. Wen eren eres diefer Formel anzupasse . sucht. Aber die Weltgeschichte, ist über sie Im gestrigen Ministenrat kündigte der Direktor im innerlich und äußerlich deutsch bleiben mffe , wenn die Mac 1 ö een nene, (. einige . darauf 1 ufruf r „beiden fortgeschritten, und die Bolschewiki, die am al,. dafür eintraten Ministerium der öffentlichen Ar rbeiten Claveille die allge⸗ des Reiches bestehen sell, und wir wissen auch, welche Gefahren dies dtliege mit zii lan 3 . i rde n f ö . 9 . . ee, , ,, meine , der früheren Talife für die großen Bollwerk des es d d bedrohen. ECebhaftes Bravo. gt uf ; ö , entgegent 2 kit eorien beendet man keinen Weltkr r ö ö

ollwerk des Reiches dauernd bedrohen. (Lebha ö. h . ö e int. g 9. ö n erschi en 6. 2. . . 18 ei ne . Ziel ist, den Krieg zu gewinnen, die Freiheit d ö uns zu er— Eisenbab nnetze an mit Wirkung vom 15. April ab. ö ; . 9 No k Ma 4 b urg: Tir haben 9 9 ung des pol nischen Staalsra 8. Im Yreußi⸗ . oe, e darf die Kro . abhängig werd en von ZJustand jemals erreich ö 8 zweifelh ein: abe Graf Yödr . Warten . ö . . ö kämpfen. Auch im Kriege darf die Krone nicht abhängi— d 3 * . ,. erreie bar fin wird, das mag zwe gielhaft 3 aber Erklärung . Ministers mit großer Dankbarkeit und . ne ö 6e, im Reichstage und auch im ostẽr rei hi hen . Part t, namentlich . pon einer Pa rtei, welche in ihrem Rumänien. die Negierung darf dieses Ziel döch niemals aus dem Auge verlieren. vernommen, vielleicht mit der größten Freude . am ; winzen Ieforde . e. Or 6. . Stag e wesen un fre den tis peu fe Programm unversöhnliche Gegensätze zur bestehenden Staatsordnung Der österreichischungarische Minister des Aeußern Graf bai g n Frieden Dies würden die Grundsätze sein, nach denen die Königlich gegen die ö vortlichen Ratgeber, die schon so unenz i . der, Hanernftans * allen Zweife b . im bisherigen Kongreß aufffellt. An der Wahlrechtsresorm find wir gewillt mitzuarbeiten, abe! Czernin ist gesiern vormittag in Begleitung des Gesandten 8 z d . . 2 2 ; . 40 ab 11 r be Funde e feste Ab ,,, 9 e ö ö ; 38 6 1chs 8 14 J . j . 2 auf n Staatsregierung ihre Polenpolitik zu treiben beabsichtigt, und ö. Schaden angestiftet haben. Der Ministe . ö. selb „dier rusische Ntegierung een gentäunmen ra der Einmsschung des Reichs müsfen wir aufs bestimmieste soiterspktechen.

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8 Laß 46 1e s ** 21x. ** o ffn n 8 D 1 s n dis ago CS Si ber 2 Besitzungen de , das ist nicht zu vermeiden und liegt in der Natur der Sache. Aber also inf lgehesse das Deutschtum schädigen. Sie hält dahe gentum, si S

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9 .

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den lebten , Zeiten nicht mehr wiederkommen können? Aber in . mn npf , nicht vergessen, daß es sich nicht darum dreht, den Cad Ur

denn binter Gegner zu vernichten, sondern darum, ihn zur ückzuweisen und in

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je AX in 9. j für immer die Polenpolitik fest: das ist der Schutz und die Stärkun net werden, * L

Prä- Schranken zu halten. Das Ziel des Kampfes darf nicht der Kampf . selber sein, sondern es muß immer das Friedensziel vor Augen stchen, a er,. doch einmal der Zustand eintritt, in dem Deutsche und Polen, sie sich auch nicht lieben, so doch schiedlich⸗friedlich in den

Grenzen des gemeinsamen Vaterlandes zusammen hausen. Ob dieser

9. n, daß die X

* 29r 95 ünder ien 1119 rind 9 ** 8 J ö 11 11 3

8 16 9 . KR dapitg überantworte Io wi 1 * » 5) dener er pflegt. Die Pazifisten, denen

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erkennen

1er L

Elb . * . s, 2 hun,, . Regierung, den 3 utz des Deutschtums zu förde n aber, wenn ai dem Cie sete. chtesten erderungen. des Bauernstandes gegen— Ih habe nach wie vor die Hoffnung, daß schwere Erschütterungen ver⸗ Baron von Mlttag in Bukarest eingetroffen. glaube kaum, daß gegen diese grundsätzliche Stellung von ihrer Seite noch beträchtlicher n, ,, für die An vorhanden ist, fragt , ernste Hern ndbestz er erfülltbz. In, Warschau fanden, wie be— micdsn werden können, wenn Garankien gegen eine solche Einmischung . Widerspruch erhoben werden kann. Meinungsverschiedenheiten können ; doch, ob kit. den 3 3. 16. e sche m fa Man behauptet sogar, daß in dem 9 . gegeben oe ., Finnland. c , s; dsätze in di . ö 1 Dosyi Utungsgeb d e Hor Snaan en- erst dann auftreten, wenn es sich darum handelt, diese Grundsätze in die Verhälmiss ö. d In a polnischer äude die Fensten eingeschlagen worden seien. Helsingforser Korrespondent des ö

; ü i elle erklir kee! nit einer Dr. Graf Zoltowski sucht die in der heutigen Wie der Sven! . Praxis zu übertragen. In dieser Beziehung hat der damalige Vize— 1 NMinderhelt i ö ,, em ö All das Grörterung angeführten deutschfeindlichen Aeußerungen polnischer Morgenbladet“ berichtet, werben die Roten Gardisten in

. Nur in Trug cbland art . * mzglick, präsident des Staatsministeriums am 28. März vorigen Jahres hier a, ; 19. iemlich unerfreuliches Bild für die Zukunft. Bei dem Stimmen als vexeinzelt, als nicht, authentisch ! besten⸗ Finnland dur ch die Gesandtschaften der Ent . in

nd, ö man

ec, ä da grohe Ir genshindern iz seien die Siege Hindenburgs. ö ; den snmenhang der Po f s Ausnahmefälle, die nicht verallgemeinert werden 4 ftlich So haben d

g 266 ; . H ĩ a te noch maß Pa e 9 In 2. 9 der polnische nehmen, da alls als usnahmefälle, it etersburg wirtschaftlich unterstützt. So haben der

ä l m fa e e, , e, wee, die, knnen n , ,,,, ö ö ,, . . 3 , . ürfen, e, , , , , . in , 1 ef sche Inf i . Bolschafter und der belglsche Ge

e. ö e 1 h and Daß die deutsche Bevöl den östlichen Provinzen h guten, freundlichen Empfang gefunden. In der letzten Strei

bears fart eth ; Ven fchlanm * 8 sj 3 , . Hefen te auf Gch et geb uf fuß, poiniscke Armee, die Se in Sorge lh Vevöllerung in den ö lichen ; ö ; ;

28 eftalt verksrd tt ich itschlands Sieges des Krieges auch an der Polenpolitik nicht unbemerkt vorübergehen ' 6 ge ö! ; ef ehr raten wird. Die bei der Uebernahmt ziemkich bene gung babe die polnischen ea, . aften s n en, ö. . sinnischen Roten Carb. CGund bei ge ssc ert Der Jerichtersta lter Vöslferleben zu üßgrnebmen haben. dlnischen Rezionen an zie Fäonk zurüsctbeordert wurten bindint n Ten. nde e se ssind inzwischen zu klühenden 9 . ,., ö i 6 . . Glen ger erklärt, man könne hierin nichts anderes erblicken, als eine

ö i f, cher Kultur am frier kste gewaltigen Krieges, der alle unsere Verhältnisse von Gründ aus er— r ! Staatsrat zurück! Dafür hören wir jetzt, daß in Bordeauß geworde Das ist ein herdorr a endes Verdienst ö. aber sie ständen nach wie vor auf e r dür lititt Uu in nlite 1. . ( ! /

: z . 3 * —ᷓ e h 16 iche Stimmu! z 9 Did enkerf schließe ich ein, denn beide sind eins. In gebend ist. Er ist davon ausgegangen, daß die gewaltigen Fteigniffe etzt die 6 lonsmächte feit November 19 daß 9 won gdem neuen ö. nach. Prenßen. ver⸗ ,,, n, . erer hen . e , , d,. sofe wir , 2 in sicherte Auss te, ist ausgeblieben; als di een Fan wird Den gc fand wer rene können. Meine Herren, wir können die Ereignisse, die Einwirkung des sich Aussickt stellhß,. .

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