1918 / 90 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 17 Apr 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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5. Für die Ausnahme von

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für die Braunkohlenwerke eiche tage user 10. (tuts der El be)

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zpreßsteine und Grudekoks.

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1mmen mit der beiliegenden Reichs⸗Jahres—⸗

Bekanntmachung, betr. Reichs-⸗Jahres⸗

Koßl R Odier

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Diese ig tritt Berlin, 15. April 1918. Der ö skommissar für die Kohlenverteilung.

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Stutz.

untm ach ü 6 g hs⸗Jahres-⸗Meldekarte von Kohle, Rot und V ordnung des 8 Bundes⸗ r Kehle vom 24. Februar der 8 , Z und 5 der Verord— idesrats über Auskunfts a g vom 1 S. 604) und der . . der Bekannt⸗ ichs kanzlers über . z eines Reichs⸗ nm ni: ür ö . ilung . 28. Februnr 1917 3 3. 91 rd bestimmt:

119 44 Versone 1 . 5

1 Gabi den .

a⸗Meldekarte, also

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der Meldung rj e ichen Vo druck (53, II), genau aus nher sst ie Mengenangaben i 1000 Rilog amm zu erfolgen. Meonatsbebarf im Winter 1918/19 . ihe 9) 8 Marz ; die ser 3 haben 916 schärfstem nzutr⸗ gen., er 3. nstän den . dle ese hesondere Krieg ünde . ingen“! anzug ed —. 1 6 zagnehetrieße, deren Kampagne in das Kür erhalblahr (Rohzuckerfabrsken usw.) und die sich in den Son mernlonaten ü . aten, haben in Reihe 9 ĩ Sommern none gte en 1nd ir von ihnen Re imp ag! 7e 1m bezlehen müssen. d Kar 1 pa 9g Rea c ( nohzu cker fahrsk, 3 M 6. 241 dauert at einen 8 esamtkam vag ne⸗ 3090 t. und win ta den s' ommermon aten 7000 t auf t Tinte etnzutragen: in Reihe 9 . 909 wentger 7000 geteilt pan sind am Fuße der Karte ehen. M eL dung. I. Die . len ein rel den, innzmachung von . liergabe de * 1 1

. . ie mit deutlicher N d pfli hiige n versehen lein mi sen, 3 ͤ art 6 Vordrucken eistattet ufammen t den Meldekarten f von O, 7? 9 ark für 4 gleick be der meondstlichen M 83 tung vom 15. forderlichen ,

64 Reicht ⸗Jabres⸗, 1 19 . 1 ĩ Beslimmungen maßgekenb. Zuwide h , gegen diese Bekannt. machung wer? en mit den in „9, und * der Bekanntmachung vom 15. April 1918 vorgesehenn Strafen bestꝛaft.

. erte . Mj. se Mm . y K Inkrafttret n. Diese Bekanntmachu g tritt am 1. Ma

en 16. April 1918.

. Reichs kommisse 11

uf Grund Allerhöchster Ermächtigung S . . e 8 . hat D983 Staats ministert , infa

tadtverordneten wer samn nlung in Eschwe Seheimen e anitãtsrat Dr. me

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wird hi sermit da 4. ardt. . K

23. ö. 1 ; Abst Ur 3 38 AVbraums des 2 At 6 n ·selsfẽ ha st geh ar n Braunkohlenbergwerks Erika . Laubusch im Kreise Hoyerg— werda erfo irderlich sind, auf Grun des G cietzes ö die Enteignung von Grundeigentum vom 11. Juni 1874 (Gesetzsamml. 5. 22I) im Wege der Enteignung zu er— werben oder, soweit dies ausreicht, mit einer dauernden Beschränkung zu belasten. Das Enteignungsrer ann nur während der Daue Kriegszustandes ausgeübt wer! Berlin, den 12. Auf Grund Allerk hchster Ermächtigung S des Königs. Das Staatsministerium. von Breitenbach. Sydow. Drews.

——

Seiner Majestat

Finanzministerium. atasteramt Essen Uist zu besetzen.

kinisterium für Handel und Gewerbe.

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangt— weise Verwaltung französischer Unternehmungen, vom 26. November 1914 zich zl. S. 487) und 10. Februar 1916 (RGBl. S. 897) ist nach Zustimmung des Herrn Reichk— kanzlers über der n französischen Anteil an dem Nachlaß des Kaufmanns Heinrich Cahen in Düsse eldoꝛf die 3 Tang verwaltung an neeor dnet 6 ö Rechts anwall Justlnat Lieberz in Düsseldorf, Marienstraße 7).

Berlin, den 12. April 1918.

Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: Neuhaus.

Bekanntmachung. Auf Grund des 5 2 Abs. 2 der Bekar nt machung

bal ltung un u dersã sizer Versonen vom Handel vom 253. Sep 1915 (RG GJ. S. 603) habe ich dem Ranf mann Arnold Gol stern, Ge schẽ fte der Faba, Fabrik allgemeiner Be⸗ darfsarztikel, n.. b. H., in Cha to eth nng, Rankestt. 2, sowie dle ser . mu ch Verfügung vom heutigea Tage . Wie . me des Dand dels mit 860 uh waren jeder Ar 6 r nlchr durch die . ndesralsverorbnung . ö ö. 2365 verbot it. (Hande lbberbot vom

mt? öl. Yee. Stu . Reich⸗ zanze ger

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Der lijeipraf t 7 , ,, Kritger nuch

ekanntmachung.

der Verordnung des Bundesrats vom 23. Stplember e Fer en 54 ltung Un uverlâᷣ ssi iger Per tson en vo: n. Dan st Cer Eh . au des Wilhelm Ka bus, Schwarzbachstrgße b2, durch erf; iqung vom 22. März 1918 jeder Sande Lmit Nahrung, und Genußmitteln und mit on t ige u Gegen ständen des täglichen Bedarfs wegen Unzuverläfsigkeit untersagt woiden.

Die Kosten dieser Bekanntmachung hat Frau Kabus zu tragtn.

Barmen, den 6. Aprll 1918. Vie Polizeiverwaltung. J. V.: Köhler.

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Dem Bandwirker Paul Graf, Ritters hanserstraße 2. 16. ich durch Verfügung vom J. April 1518 auf Grund ber 3 . h. dis e vom 23. , . uber 1515, bette ff end die Fern den . unzuver! lässig ige r Y 1souen n vorn 1è1Ha andel icden Han del , rungs« und Genn ß m . teln und mit son siig en er. st anden des täglichen 286 edarft wegen un ub le sihtch ane, sagt. ö. Kosten dieser Bekangtmachung hat Graf zu trag

Barm den 13. April 1918.

Oi PVolizeiverwaltung. J. V.: Köhler.

Bekanntmachung.“ 1er 19h /

Auf Grund Ler Bundesrate verordnung vom 25. Sen u RGGl betten end nd Fern haltung dme i Perfonen vom Hond el ber. S. 603), in Verbindung mit Ziffer 1 der Aus zführungshest im e. dẽ⸗ Handelsministers vom 27. September 1915, habe ich m e er wirt Michael Beck und dessen Ehefrau Anna geb. ,, . Wünsdorf durch n bom heutigen Tage den Hang drtes Gegen ständen , des täglichen? Bedarfe. und des * ih hedarfs, . mit Lebensmitteln, ö Be Yet ranken kede- Art, sowle jede mittelbare oder uff j. ) für die

teiltgung an einem folchen Handel wegen Un; perl ig i Verbol⸗ aner dez Krieges untersagt. Eine Uebertretung dieses ist strafbar.

Berlin, den 11. April 1918.

Der Landrat des Krelses Teltow, von Achen bach

Sch an tw vom 11 h 6eR 1 9 . 9 . gie isch * agen ig un 9 an einem solchen er beg Krieges unter⸗

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Ju uf Frund der Bunde n, , ng gere [. nd Fe e , unzudh B 9 6 Depte nber 1915 ö be ich dem] Här . mann in . durch * age den Handel mit Gegen glich arfs und det Kröegsbedzi, 8 lt Vieh, sowle jede mittelbare cder unmitt belba; Be einem solchen Handel wegen Uazuverlässi gktit für die reges untersaht. Eine Uebertretung dieses 6

11. Ipril 1918 Landrat des Kreifes Teltow. von Achenbach

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Fmäß 5 1 Abs. 1 und 2 der Verordnung des Bundegrats vom z. ertember 1915 (Rt L. 39. 603) über die Fernbaltung unzu⸗ Fnsiger Peisonen vom Hagdel habe ich dem Arbeiter Ferdinand br,. geboren am 5. . r 1873 4 ee. ichsfelde, Kreis guhꝛuen, Kier, Klosterstraße 101, wohnhaft, Au übung jeden handels mit Gegenständen des ö Bedargs und ä Kriege be darfs, ins brlondere mit Nahrungs- und Genuß— ustteln, für das gesamte Reichsgebiet untersagt. Yüsseldorf, den 12. April 1918.

Die Polt zel . J Dir Oberbütgermeister. J. V.: Dr. Lehr.

Bekannt n ach ung.

Grand der Bundesrafsperordnung vom 23. September 1916,

9 fen . Fern haltung un juperlässiger Personen vom Handel, ist den sihdlenen Di Lerxich Brin ken in Mörg, Steinstraßte 24, während pr ganlen Dauer des Krieges der Hande] wit Lebens und gaz itt ein unter ., worden, well sie sich deg Preis wuchers sbihig gemacht und auch sonst unzuperlässig in ihrem Betriebe er— vesen haben. Die durch daz Verfahren veruxfsachten baren Aug— hen, niehr ne zere die Gebühren für die in der Verordnung vor— sehelehene öffentlich Bekanntmachung werden den Eheleuren Brinken muferleyt.

Mött, ken 5. April 1918.

Die Pol zeiverwalturg. Der Bürgermelster. Dr. Eckert.

——

Gekanntmachung.

luf Eirund der Bundesrats verordnung vom 23. September 1915, benffind Fernhaltung unzuver lle Personen vom Handel, und n Üuzfüßrungebestimmun! dig Herrn Mintsters für Pandei und Fanebe vom 27. S hem ber 1908 wird dem ,,,, . olf Arlt in Reckl . en⸗ Süd, Marienstr. 12, wohnhaft, a handel mit Flei und Fle if ch. und zur f waren nan Unzun erlaäͤssigkeit l dern det Die durch bie öffenmliche Htunntmachung. . Ancrdnung entflehenden Kosten hat Arlt zu nutten.

Reckeinghausen, ben 28. März 1913. Tie Octspolizeibehörde. J. A.:

Stoever.

Sekanntmachung.

Dem Her d elgmann Reinold Herrig aus Reppen ist auf Hund ir Verordnungen des Hundegratg vom 23. September 19165 leicht Fes. Bl. S. 603) n 21. Juni 1916 (R GBI. S. 681) die binn bin zum han e mit Lebens- und Futtern siteln pegen Unzu verlässtgkeit entzogen worden.

Rippen, den 12. April 1918.

Der Landrat. Rieck.

Aichtamtliches. Dent sches Reich.

Preußen. Berlin, 17. April 1918.

ö Seine Matcstät der Kaiser und König empfingen ern, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, den Staats—

. des Jus zwärtigen Amts Dr. von Kuhlmann zum

urhlmnäb. April ist laut Meldung des „Wolffschen Tele— Un büros“ der belgische Ręelisf da mz ser „Ministre a . Naeyer“ und am 8. April der belaische Relief⸗ anpfer „Flandres“ in der freien Fahrrinne zwischen dem und englischen Sperrgebiet auf Minen ge— gesun ken. Es sind ferner in letzter nehrere holländische Fischerfahrzeuge in Lat Mitte e rsrn durch Minen verloren ,,. pm 17 M iilung der holländischen Zeilung „Telegraaf hrilih N ür Morgens enthält die englisch⸗ Zeltung „The lichen . die amtliche engliche Mitteilung, daß leine . ufer i in der freien Fahrrinne oder in deren Nähe und hebiele gel der von der englischen Marine bekannt gegebenen n ua sat seien. Da, wie durch das genannte Telegraphen— er freie lüclich sestgestellt wird, von deutscher Seite in n Fahrrinne teine Minen gelegt worden sind, kann

nur um fe indliche Minen handeln.

unt in, e n umnachunz vom 9. April 1918 dürfen über die Self . unh vom 21. Juni 1917 festgesetzte Menge 6 ährend der Monate Äpril oder Mal 1518 einmal ᷓ. Kriegsseife gegen Vorlage der abzustempelnden

. f'lunter Angabe des Datums mit Tine oder Farb— abgegeben werden.

. Desterreich⸗ n garn.

ver ES 19 ö * Der Kaiser hat, 2

1 5 97 X D wie das „Ungarische Telegraphen-Aor⸗

( respondenz⸗ Büro“. erfahrt, mit Ents schließung vom gestrigen

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Tage den gemeinsamen Finanzminister Baron Stephan Bu rian von Rajecz zum Rinist er des kai serlichen un lichen Ha uuses und des Aeußern ernannt. Die auf Baron Burian gefallen, er das Vertrauen Seiner Mig g e im einzelnen kennt, deren gründliche K menhang mit den zur Ve erhandlung. gelangenden Vereinbarungen außerordentlich wichtig ist. Minister ßern wird, wie das genannte Korresp Hüro erfährt, h weiterhin die Führung des Finanz zministeriu ims beibehalten. Verba , hat laut ,. imens des ges saml⸗ in dauern über 6 zernin 50 . ng und 9 fi 8er ri ührung mc De tt, daß auf keinen vo rung kon itutin ö wärtigen Pol ien w cken Willen aller staats treuen Elemente in beiden Teilen der Monarchie getragen wird, einer Aenderung oder Schwenkung unterzogen wer den dar ö ö Pe alais ö 1 es M h in der mit Ar nahme D ideseh en vin sie ; zterenyi und Dr. von Unkelhä iuser ämtliche . de⸗ . inetts teilnahmen. Die Minister⸗ bera lung hat noch d ent, lingari chen Vesegrei hen⸗ Korresponden z⸗ büro“ mit dull darauf, daß die Re gierung derzeit nicht über jenes Maß der Mittel verfügt, die sie für erforderlich hält, um die Wahländerung zur Annahme zu bringen, ver— eindart, daß in dieser Angelegenheit heute ein Ministerrat ab— gehalten wird.

Nach Blättermel dungen ist der Plan einer Auflösung des un gar tischen Abgeordnetenhauses fallen gelassen worden, der den Zweck gehaht hätte, eine de r Wahlvorlage günstige . zu schaffen, die derzeit im Abgeordnetenhause nicht vorhanden ist.

Polen.

In einem offenen Briefe im „Goniec Warszawski“ be—⸗ spricht der Prinz Maeiej Na dz will e wichtigsten Auf⸗ gaben der polnischen Staatspolitik. Wie Wel ffs Telegraphenbüro“ berichtet, pant er für die Gestaltung der Lage im Ssten nur den Willen ' der Zentralmãchte für maßgebend. Der Brester Friedensvertrag sei nicht unanfechtbar, seine Ab— änderung mihsse das Hauptziel der polnischen P blitit bil zen. Der Staatsausbau sei abhängig von der , n und dem Bündnisvertrag mit den Zentralmächten. Ein heute abgeschlossenes Bündnis müsse für Polen vorteilhafter sein als em morgen aufgedrängtes. Huch ein Bündnis mit den Zentralmächten kanne Polen auch den Absatzmarkt in Ruß and gewinnen und seine Industrie wieder belehen. Bezüglich der wichtigen staate wirtschaftlichen Aufgaben ber Agrarreform mahnt Prinz Radziwill ö Großgrundbesitz, ihr nicht entgegenzu. treten, obwohl die Schwächung dieser sozialen Klasse be i der Bedentung des Großgrendbesitzts 8 für die He bung der Landes⸗ kultur, zumal in der Kommunalverwaltung, einen nallonalen Schaden bedeuten würde. Keine Volksklasse dürfe sich aber vom Aufbau des Staats ausschließen, und aerade die Adels—⸗ geschlechter hätten eine doppelte Pflicht zu erfüllen.

Großbritannlen und Irland. Nach einer Reutermeldung hat zwischen dem Premier— inister Lloyd George und den Arbeiter ministern eine Unterredung ö die, wie verlautet, ein zufrieden⸗ stellendes Ergebnis gehabt hat Im Unterhause fragte vorgestern der Abgeordnete Lees 3 den Staatssekretär, ob irgend welche Sicher—

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zu verden würden, sobald Wladiw nirr wiederhergestellt sei. Lord

Cecil lieume Rotterdamsche Cou⸗ rant“ zufolge de eld verneinend. n. hoffe jedoch, er . all bald erledigt sein Suit! n, ob Nobert Cecil die

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Sir Goward Carson, daß

Dienstpflicht auf Irland ange⸗

xecht offnung, daß der Be⸗

die Vign pflicht in Irland einzuführen, nicht eher aus—

tespröe chen ils bis das Homeꝛulegeset in Kraft getreten ist. Inh o ch, n verei nigen 6 k einander bisher gegenüber⸗ stehenden Parteien in Irland zu dem Zwecke, sich einstweilen der Dien stpflicht zu widersetzen. Für Sonnabend ist eine außerordentliche Versammlung der Gewerkschaftsmitglieder zusar nmenbernsen, und die Sinn⸗Feiner haben sich bereit er⸗ klärt, mit den Matis nalisten zu beraten. Die katholischen Priester, auch der Kardinalerzbischof von Irland, halien Reden

gegen das Gesetz. Schweden.

ga einer t c 1. Statistik ist die schwedische Han els flotte in des ersten Quartals dieses Jahre um 1 ? 3135374 Bruttotonnen verring zert worden. Zu ö. un ges Jah imfaßte sie 1031 149 i uttotonnen . 2512 Schiffe und jetzt nur noch ,, Bruttotonnen und 2194 Schiffe. In Wirklichkeit ginge n im ganzen 27 Schiffe . 25 751 Brutlotonnen verloren, aber ein 2 bes Verlustes wurde durch Neub⸗ uten wieder eingebracht.

Rumänen.

Die Jassyer Zeilu ung „Arena“ meldet, daß das Dekret für die Aufl 3 ö. s Parlaments bereits unterzeichnet sei und sofort nach Ratifizierung des Friedensvertrags veröffent⸗ licht werden wird.

Auftral

Das Parlament in Ne damer Blatte zufolge die Regierun⸗ Industrien unter Staatsaufsicht ;

22

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useeland hat einem Amster⸗ g ermachtigt, alle bedeutenderen u stellen.

Eriegsnachrichten.

Luftangriffe auf das deutsche Heimatsgebiet im Monat März 1918. Der Gegner benutzte die im März u günstige Wetterlage zu 12 größeren Angriffen auf das lothringisch⸗ lagen bu ich Industriegebiet und 11 Angriffen ge gen die Städte Mainz, Untertürkheim und Cannstatt, Koblenz, Frei⸗ burg i. Br. Zwel brücken, Kaiserslauiern, Pan nheim = Cidwige⸗ hafen, Cöln ew einige Städtchen in der Pfalz und im Rhein⸗ land. Trotz des Einsatzes stärkerer Geschwader erzielten die Angriffe keinerlei militrischen Erfolg. Bei den Angriffen auf das Industriegebiet an der Saar und an der Mosel fanden Betriebsstörungen von irgendwelchem Belang nicht statt; auch der in der Nacht vom 24. / 25. 3. mit einem Auf⸗ gebot von 50-60 Flugzeugen unternommene Angriff blieb völlig wirkungslos. Ebenso ergebnislos war der Angriff auf die Badische Anilin⸗ und Sodafabrik bei Mann⸗ heim Ludwigeh Hafen am 18 3. Der einzige militärische Schaden, den die A griffe anrichteten, war das Inbrandsetzen einiger Wagen mit zenzol, An nichtmilitärischen Gebäuden wur überall einiger Sach schaden angerichtet. Bei dem An⸗ griff auf Freiburg am 13. 3. wurden außer mehreren Privat⸗ häusern die Martinskirche und ein Krankenhaus erheblich be⸗ . Den Angriffen auf das Saargebiet fielen 5. Tote, 4 Schwer⸗ und 11 Leichtverletzte zum Opfer. Die Verluste bei den Angriffe n auf die oben genannten offenen St ädte waren, h auptsächlich infolge des unvorsichtigen Verhaltens eines Teils der Bedoblterung höher als in den Vormonaten; sie betrugen , , 32 Tote, 22 Schwer- und 86 Leichtverwundete. Der Feind büßte diese Angriffe mit einem Verlust von 8 Flug⸗ zeugen. (W T. B.)

Die Beute der Nittelmächte

3 Kriegsmaterial und Vorräten während des letzten Halb⸗ . beläuft sich auf viele Milliarden. Allein an Geschltzen und Artilleriemunition wurde für weit über eine Milliarde Mark erbeutet. Auf genommene Mas cinengewehre entfallen über 60, auf rollendes ö rund 250, auf abge⸗ schossene Flugzeuge und Ballons rund 60 Mi lionen Mark. Zu diesen 116 Milliarden kommt die ungezählte wertvolle Beute an Kriegs material jeder Art, Pioniergerät, Handfeuer⸗ waffen, Gasmas ken. Die gewaltigen Vorräte der Bekleidungs⸗ und Verpfle 'gungsdepots in Rußland, Italien und Nordfrank⸗ reich lassen sich überhaupt nicht abschätzen. Ihr Wert beträgt das Vielfache jener L /x Milliarden. Die Beute an Gummi und Kupfer allein in Nordfrankreich deckt den deutschen Heeres⸗ bedarf auf ein Jahr. Die Gesamtbeute hat die materielle Kriegführung der Mittel mãchte außerordentlich gestärkt und die Heimat um den Betrag einer vollen Kriegsanleihe 3 ihrer Beitragspflicht zu den Kriegskosten entlastet. (W. T. B)

Berlin, 16. April, Abends. (W. T. B.) Die Höhen von Wytschaete wurden erstürmi. Ba illeul ist gen«mmen.

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