1918 / 98 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Apr 1918 18:00:01 GMT) scan diff

. 1 . z XhBner 23 unsti Es tuf mir außerordentlich leid, daß ich Ihnen eine gunstigere z kann; aber

* d ax. ö . ö H . . . j er Düngemengen an die Verbraucher unter Behandlung ] deg Karloffelbaues beschlossen, aber es ist nichts geschehen, die Kar⸗

als für die gemeinheit. Es ist einmal in diesem Hause J Produktionsfähigkeit wesentlich erhöht werden soll, so auch hinsichtlich ! Staatsregierung beabsichtigt wird, dem Landtage möglicht —— 8 . 1* als dringenden Kriegsbedarf.

richtig gesagt w Ohne ienngrei feine Schlempe; ohne dez Gemüsebaues und der Geflügelzucht. Er muß doch Aussicht haben entsprechendes Gesetz vorzulegen. ichst bald n flicllung

ͤ i i i ü f ls i anz r Ware offelanbaufläche ist je sch weiter zurückgegangen. Es muß groß. Auskunft als die, die ich hier gegeben habe, nicht erteilen z V ein D ; bescheidene Rente. Als ich vor zwanzig Jahren e wn, . her Ware ö tesselonbaufläche ist jetzt noch weiter zurückge— ; , . , ,, Schlempe kein Vieh. ohne Vieh kein Dünger, obne Dünger auf eine, wenn auch bescheidene Rente ls ich zig J Ich komme nun noch mit einem Worte auf die iter rstatter Abg. Hoesch Neukirchen (kons.): Unsere Er. zügiger gearbeitet werden, sonst kommen wir nicht weiter. Wir werden wir stehen hier Kriegsnotwendigkeiten gegenüber, en denen auch die

. ö ; 1 . 2 f 35 . . 6 5 t. keine Kartoffeln. Die Erzeugung des Spiritus aus Kar. meine eigene Wirtschaft übernahm, war es mir nicht möglich, mehr als , n n, e , . usführungen ö . e , . ĩ . ; ; i e , g g, 9 l . . SPiri ine er 3*. ] Ww 55 . j ; rn Abgeordneten“ 1, . . . Ungen ,, ; 8 indische Produkt . . his nh ch Fr ö hw keit . ir werden sie *. ; ; 2 toffeln bringt unserer gesamten Volkswirtschaft und Volks. 4 für das Ei zu erzielen; solche niedrigen Preise sind nicht en, weren , eon nete enn hn, die Gefahren t irn muß sich ga. n n,, , Es k. K K ö e, ö. Staatsregierung nichts ändern kann. ö f berg Mer e d etische Spiritus— die Produktio fördern. Ur as soll man dazu sagen, wenn sich vein monopol für die Kartoffelproduktion verbuns ,. “* . n Fehler, daß wir imme an bie. eernsnhr vom ÜUusland rechnen. . , ‚. , n, , 52 , 9. K . 3 3 Griggs ö as am is ernährung weit höhere Werte, als sie die synthetische Spiritus. die Produktion zu ordern Und n . mat Rgen, e ,, ö . 1e . verbunden sind. Eg j hamänien haben wir bereits eine Enttäuschung erfahren, und Siege unseier Waffen werden uns wieder die Beschaffung aus dem Aus— Staatsminister, Staatssekretär des Kriegsernährungsamis . nen daß die Landeskultur besonderz im Dst tertraine wird es wahrscheinlich ebenso gehen, denn wenn dort lande ermöglichen. (Beifall.) von Waldow:

ö 5 armen en Mn,, n, nme nnn B ti ; ö fabrikation erzeugen kann. Man braucht nur daran ö. denken, auf die ,,, ,,. ö 8 ö zur ohne weite Schlempe kommt, die ein hochwertiges Vermehrung der Anbaufläche plötzlich wie ein Reif in der Frühlings- , , . r ; . r . 36 n wenn do] . . . ö. ie ein hoe k Verme 9 von der Pflege der Kartoffel und von deren Anb 5 drherschuß vorhanden ist, so sehe ich noch keine Möglichkeit, die Vizepräsident des Staatsministeriums Dr. Fried⸗ Meine Herren! Der Herr Abgeordnete Hoesch hat hier eine guten Erfolge in der Getreideerzeugun- * . Million Tonnen Getreide von dort hierher zu bringen. berg; . Anzahl von Beschwerden vorgebracht, durch die sich die Land—

daß aus den Brennereien die Ji der. Bruhn! Futtermittel schafft und so die Kartoffeln nach der Entziehung des nach Verfügungen herniedersenken, die alles schon Erreichte wieder , , kohols in bester Weise ausnutzt. Die Vorlagen gewähren den zunich . Das gilt besonders von dem Erlaß der Reichs. daß gerade auch d Brennern keineswegs eine ausreichende Entschädigung für die Ver— artoffelstelle vom 13. Februar. Eine Menge solcher Verfügungen ist eine Wirkun ; icht in der Wirkung, nein schon im Wortlaut völlig unverständ⸗ Fer Kar off

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au abhängig is

E 83 Mit 2 fra „ro . okraten, die die Wirtschaftsfrage ohne Vorurteil be—

karken Kartoffelanbaus sind.

ie ig des s el

64 . 4 J Der bisherige Anb— R blönerren von der Partei immer als Außenseiter abgetan, aher Meine; luste, die sie durch die Einrichtung des Monopols erleiden. In dem ge Anda den von der Kartei immer als Außenseiter abgetan, aber s

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. 6 ͤ Herren! Der Herr Berichterstatter hat bereits in seinem arf t Beirgt, der für das Mondcpol ein gesetzt werden foll, haben eigen nich . . sich 6 erhalten, wenn die Kartoffel ni meer, Kalliske, Schippel und viele andere haben gründliche Vortrage erwähnt, daß in der Kommission gewisse Beschwerden er— Kriegsernährungsamtes und seiner Maßnahmen geknüpft. Er hat die Brenner nichts zu sagen. Es wird in, der Kommijsion, dafür verhältnisse (Zustimmung rechts), sondern lediglich ein lebe rmaß ö. i. . 6 Epeisen ecke verwendet wer snfcbaftliche J J 65 hoben worden sind über die Verordnung, betreffend die Metallabliefe, dabei meinen Ansicht nach übersehen, daß diese Maßnahmen doch nicht J . k gxhalten ,, , ,, ö ven ö. 74 . J . nutzbrin veiwertet werde edel . n, K war ene lfte hell . rung, und die Verordnung, betreffend die Bekleidung. Ich habe . nur, wie er sagte, vom grünen Tisch aus und ohne jede Fühlung oder & falt ann hn en diere . ö. er nrg ff. ö n,, e ,, n Zebens w bleibt. Nun f nd Logik. Die der Kommission in Aussicht gestellt, mich mit den betreffenden Reichs Kenntnis von dem Wesen der landwirtschaftlicken Produktion ge—

ö , nch iich das B . i un br schwindet Gerechtigkeit, Gründlichkeit u de wei] 1 das V 1 po 1 5y 9 IrFE . ö 9 1 ö ö s⸗ . 4 ö ' C] 9. . 89 ! 7 H ‚. 2 2 8 —— J ö sj 7 z dernichtet wird, wie unsere Feinde es hoffen. Um das zu verhindern die teilich das Branntweinmonopol eine starke Steuerbeln ng besonder r ee mt und dem Land. stellen noch einmal in Verbindung zu setzen, und kann Ihnen über troffen sind, sondern daß es Kriegsnotwendigkeiten sind, die uns zu I t . 1 * . v Ho . 18. EU hl . . ' bie . 1 s z ; müssen wir dafür sorgen, daß auch unsere Feinde beitragen an der ö Aufbringung der Lasten, die uns auferlegt werden. Eebhafter Beifall rechts.) Abg. Wurm (U. Soz): Auch bei diesen Vorlagen zeigt us,

von Verständnis für ländliche Produktions⸗

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Lrinkspiritus mit sich, es wird vermutet, demzufolge . e. Macht des das Resultat der Verhandlungen, die gepflogen worden sind, folgendes einem großen Teil dieser Maßnahmen gezwungen haben, Kriegsnot—⸗

⸗. ö 6 g f . 3. ö 9 . 41 . . 9 '? . . 3 ö . . . 25 z 2 . *

zerbrauchs an Trinkspiritus um 50 9 stattfinden saernährung ö ; mitteilen. wendigkeiten, deren Schwere in ihrer Wirkung für die Landwirtschaft

man nicht ändern können, wird man in C3 bt doch geleh ( Was zunächst die Beschlagnahme der Metallgegen⸗ ich ganz außerordentlich mitempfinde. Meine Herren, es ist die um 48 . 243 z 1. 0 . . 9 . ö 6 11. =. *. ' . * ;

ö . age r n , , ; Dagegen halte ich die Gefahr, die von dem Sent lttlen rler, die L e anbele so ist die neueste nu 2 tz d. J. erfreulichste Seite meines Amtes, daß, obwohl ich die Förderung der

sich wieder, daß den wirttschaftlich schwächsten Klafsen im vom Kriege außerordentliche Gewinne erzielt hat. Tatsächlich werden , ö. . ö . 3 von em Sulfid⸗ tion kann die & w it ö nde anbelangt, o ist die neueste K . März . eifreulichste Seite meines Amtes, daß, obwohl ich die en n.

Volke die größten Lasten auferlegt werden. Die wirtschaft⸗ viele kleine Besitzer ihren Besitz nach der Rückkehr in die Heimat, in und Carbidsiritus erwartet wird, für nicht so erheblich. Die ga „andustrie hat ö. 4 . . e . fschef das Ergebnis eingehendster Verhandlungen nicht nur mit allen be— landwirtschaftlichen Produktion für eine Notwendigkeit halte, mir

* m, . ö er g. 2 8 V 175 3 2 ö . j 2 L. a, ö 6 He , m ö ö 8ul . 1 9 Veratung Inzugezoge 1 der Var Dwirtslch 6 . ; 6 . 93 ö ö * 9 * . * . c. 5 J

liche Leistungsfähigkeit läßt sich wenn völlig ruiniertem Zustande wiederfinden. Auch in den Großbetrieben Spiritusproduktion in Deutschland beträgt rund ö t und zu 39. . J ne ref teiligten Stellen Preußens, des Reichs und der größten Bundes. och die Hände gebunden sind und ich nicht in dem Maße auf die . an , gbseibe 5 ) w . 4 . l „mn Sas nicht getan. Ar ne n ag 5 der Vizertc Er . ; ,, * ö . ) . ; ;

gengu nach Ein men und werden , nicht n, . i ö davon die aus Kartoffeln 2 900000 Hektoli ei Viertel. nan das n 1 , . herabgescgt werden . wurden staaten, sondern auch mit den Sachverständigen des Deutschen Städte— landwirtschaftliche Produktion Rücksicht nehmen kann, wie das wirt—

* e. J indi landwir chaft ichen Indu rie steht darü er so e di s . 8. . 81. Lit OD IbDlleaht 81 * . = e,. ; / , . . . ; ö ö ö 34. . 2 5 . 2 6. ö ö, ö 4 5 . J. 7 -. . 3a! , 2 66 643

ö at ig Hause J. nicht . Worle machen brauchen. Diesen uner⸗ Aus Sul Bexkürzung der Ration tages, der maßgebenden Haus, und Grundbesitzervereine, des Ver schaftlich richtig wäre, wenn ich allein nach wirtschaftlichen Gesichts—

8 E h 3 86 PTvS.*I 8 ori fidl 9 9 aus 10700 ereitungen für die Anordnung der Verki reulichen Dingen steht als erfreuliches Mi t gegenüber die groß— tter herge zen

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deshalb l Die Ge⸗— wirtschaftlichen

unden mit Liebes⸗

. nig gegenüber der Gesamt. ie lan e . oller ung getroffen. Gört hört. es). Muß bandes der Waren- und Kaufhäuser und anderer Verbände gewesen. punkten meine Maßnahmen einrichten könnte. Aber, meine Herren,

Art, wie gestern der Le e erzeugung. Wenn nun auch ist, daß ö. icht eine stseheung . . ., . Hiernach sind so gut wie alle betroffenen Interessentengruppen zu es treten doch Verhältnisse ein, wo man sich sagen muß: die Not des

der Dozukonnntz so ist doch zu beden ich zur Her— irtoffeln gefehlt, auch sie Haben Kohltüben essen gelernt. den beabsichtigten Maßnahmen gehört worden. Alle haben die Ver. Teges ist so groß und bedarf so schneller Abhilfe, daß ich geiwungen

un stellung des Kalkstickstoffs gebraucht, und daß zur Fabrikation bon rn hat es die Landwirhke ganz befonders, daß die Kontrolle det ordnung nach Berücksichtigung ihrer Wünsche in ihrer jetzigen Form bin, die Aussicht für die Zukunft an die zweite Stelle zu setzen; und

ö. . Spiritus kaum noch eiwas übrigbleiben wird. Holzspiritus wi o zigores und in so peinlid er, verleßender Form geführt gebilligt. in diese Lage sind wir in den vergangenen Jahren wiederholt ge⸗

das f meiner AÄnsicht nach kaum in nennenswertem Umfange hergestell zen ist. Der . ; J Um auf die einzelnen in der Kommission erhobenen Be⸗ kommen, und in diese Lage bin auch ich dieses Jahr wieder gekommen,

werden können, da das Holz nach dem Kriege in solchem Umfange für . uf, 5 dr orm nen ür ben err e Tn, find schwerden einzugehen, so will ich nur bemerken, wie aus der in in die Notlage, der Landwirtschaft einen großen Teil der notwendigsten

andere Zwecke gebraucht werden wird, daß zur Spiritusfal ; R herausgekommen, als die Felde zereits mit anderen der Verordnung enthaltenen Aufzählung der von der Beschlagnahme Produktionsmittel zu entziehen, weil es für die Aufrechterhaltung der in den Landipirtschaftskammern beantragt; deshalb ist der Antrag der iam noch etwas zur Verfügung stehen wird. Es bleibt also eig— 3. ichen best lt waren. Die Schwei uch ist jet uam mengebrychen, betroffenen Gegenstände hervorgeht, daß 3. B. It 5 Erh st ücke offentlichen Ernährung absolut notwendig war.

. ; ,, ., 3 , ,, 1us R u pfer laum erfaßt werden können. ; Außerdem sind den Es ist von dem Abgeordneten Hoesch vermißt worden, daß bei

,, . rd de , nl ien. Kommunalverbänden weitgehende Befugnisse für Zweifelfälle dieser Erlaß der Verordnungen nicht aus .

s lichen Kreisen zugezogen werden. Ehe eine derartige Verordnung

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gesamten Markt und dik ar e die Förderung des l ; . buders am PNerzen gelegen. Wir haben eine Neugrdnung der recht- i werd iche erhältnisse der Landarbeiter und namentlich ihre Vertretung

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; Worte ho mokraten, Volkspartei auf. Vertretung des Kleinbesitzes, und der Arbeiter in. den ich als Konkurrenz für den Kartoffelspiritus Durch die mederne Technik sind die Brennereien zum größten Teil Landwirtschaftskammern eigentlich überflüssig, zumal der Minister , e 366 , , ,. enn g z. . , ven Spiritus aus Sulfidlauge, und da sind für die landwirtschaftliche Erzeugung überflüssig geworden. Da er bereits eine Abänderung des Landwirtschaftskammergesetzes zugesagt mmüber der Gesamterzeugung von 3 800 0 it s ö dem af en, Mr h Art eingeräumt gusfallende Viehlutter läßt sich auf andere Weise seicht ersetzß. hat. Der Antrag, den Landarheitern volle Khalitionsfreiheik zu ge. gegenüber der Gesamterzeugung von 3 800 00 Hektoliter von keiner ern ,,, Belchen, möcht, ne, , Differenzie—⸗ ö ö. . . , m. z frei werdenken Kagtoffelmengen, werden Fesser, getrocknet. Bei dem währen, will eins, polisische Kampforganisation! ber! Jandacbeiker erheblichen Bedeutung. ö Wlonberl der mhle ich Htone'n dan nt wistfere n das Licht der Welt erblickt, hat sie ein langes Stadium von Vor— 946 s. , ] . . ff ö . 6 5 h . 3 5 67 isti = 2 ; 8 J z . . ö. J 5 3 ; . jetzt borgesehenen Monopol bleibt der Betrieb in den Händen der schaffen. Den politischen Kampf wollen wir aber vermeiden; denn auch ö. ñ s regelt. 9691 . n , ; rung zugunsten eines Bundesstaates, wie sie aller hereitungen durchzumachen. Sie wird zunächst von der betreffenden aur ein kleiner Streik der Fandérbeiter Fan je schwerwi 5ste zaß während des es d ü e nne , , n, nn , . , hen, mon j . ,, ; ; z ; TD e nur ein kleiner Streik der Landarbeiter kann die schwerwiegendsten dab straͤgen wir dings in der Kommission nicht behauptet, wohl aber gerüchtweise an Reichsstelle, welche diesen Zweig bewirtschaftet, vorbereitet. Dort

Spirituszentrale, so daß sich alfo wenig ändert. Der sogenann 1 z. Heirat wird im übrigen schon dafür sorgen, daß die agrarischen Inter- Folgen für die landwirtschaftithe Produktion haben. Der letzte Streik r Düngermittel der militäris ,, , . ener n, n. saeshsassan; . . ,, de , , k ö. k n wre, d, i ; öden ist arm gn Phoephatsalzen, wir müssen deshalh daflir gedeutet worden ist, ebenso ausgeschlossen ist, wie sie es seinerzeit sitzen beieits in den Beiräten landwirtschaftliche Sachverständige. So—⸗ rohl in der Reichsgetreidestelle, wie in der Reichsfleischstelle, wie in

essen keinen Schaden leiden. Das Spiritusmonopol sschafft im Januar hat wiederum bewiesen, daß gerade die politisch unreifen sner n. zen. 1 af u . 6. 6 ; ; ö. schaff , f ; mwissen, daß gyrad vol h : zu l . daß die großen Phosphailager in Südamerika und Nordafrika bei der Beschlagnahme der Kirchenglocken war. . —1s 4 4 ö. 6 29 * 4 . . . 16 Dio N FI PI 3 4 . 2 * 9 3 5 * ; z . 1 Veutsch⸗ ö Deutschkland gesichert werden. Davon, hängt, die Produktion Alles in allem handelt es sich zwar um eine Maßnahme, die der Reichsfettstelle sitzen Landwirte, die dort mitreden und ihre Gut⸗ . . (1, 1. 6 * ö !

uns Schnapspreise, die in ganz Furopa ohne gleichen dastehen. Das jüngeren Arl eiter sich verleiten lassen, die Arbeit niederzulegen. Dem ist ü. 6 4 . der . Macht gegenüber den Antrag Aronsohn, der zum Ausdruck bringt, daß die Versorgung der i , rn n, g, . der Fleifchderbrauch wicht ei

emsten Teilen der Berölkerung, Gegen eine solche Steuer muß Kriegsteillneß mer eine Chreipflccht ist, für die auf jeden Fall aus— ; . 6. , . hien Landwirtschast a. KWenngper zlescgberbraulh nicht einge. gewiß tief in die pripaten Rechte eingreift, die aber nun einmal zu ; J , s s Kriegsernä samt

n Devbolterung, Gegen eine solche Steue u Kriegst hmer eine Ehrenpflich fi e, lden Fall au ö. n , g deb. J . B Rech ; , 83 d V. riegsernährungsamts

deshalb von vornherein ein jeder Sozialist schärfsten Widerspruch er⸗ reichende Mittel aufgebracht werden müssen, können wir zustimmen, Ah ö t wird, so ist . unser lindbigl ö V ö. den Notwendigkeiten des Krieges gehört. Wir können achter . Es sind ö . ö ö .

,, * 3 Ti, n, Gl, Die Frage sch letzte indes die, ob wir durchhalte ö . ö . zw dw d i Ernährungsbei heben mnzswir stimmen auch fir den Antxag Juhrmann, daß diese Mittel mit , ö k n ri nn ln, n aber nach den mir gewordenen Zusicherungen auch darauf vertrauen, **! J . e, . , I Abg. Mumm (Deutsche Fraktion; Wir werden Hilfe einer Kriegsentschädigung aufgebracht werden sollen. Es ist hoch ĩ min eder nicht. Wir Türfen leine falscht Preispglitik treiben, . e ,, Reichstags. dessen der Abgeordnete Hoesch nicht gerade sehr liebevo . ö ö 3 , nen, french , , ,, , , r lt ebensowohl für Fleisch, wic für Getreide, Der Landwirt daß die Maßnahme mit je der Schonung, welche der Ernst a, ,,,, .

an zu, prüfen., haben, wie eine gerechte Verteilung! der erfreulich, daß die bürgerlichen Mehrheitsparteien im Reichstage von 9 n,, J 1 ö gedachte, dessen sachverständige Mitarbeit ich aber dankbar anerkennen

. möglich sein wird. Weil es sich hier um das erste Monopol . ,,,, sind (3ustimmung 5 aber wir utter , n mn, der Göcht har zulgtzt, du g ch se 6 h enen , muß, sind die Hälfte Landwirte. (Hört, hört! links) Der Neuner—

wandelt, dem andere folgen müßen, werden wir hier besondere Auf. betanern, daß die Volkspartei bier von Ener Kriegs entschähzung hichts e ö

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9. zerschrobene Preispolitik treiben, dann weiß ich nicht 9. . z

e verschrobene PFreispoliit treiben, dann weßnß ick nicht, Nen ich ,. , , . F f d mb * be über ehe ö . ö. 1. . ö . 1. ; 66 . ,. e . e e,, roß sei 1 enn ich nun zu der Frage der Kleiderabgabe übergehe, . „der Landwirtschaft wird jedes ö tigen Maßnahmen merksamkeit anwenden müssen. Es ist zu eiwägen, ob es nicht besser wissen will. Wenn sie den Kriegsbeschädigten mit ihrem Antrage nur che für Brotgetreide im nächsten Jahre so groß sein wird ð ; ausschuß der Landwirtschaft wird jedesmal vor wichtigen Maßnah

3 ; . * . ; n 86 * . ö Der Anbauzwang ist eine Unmöglichkeit, er ist der so sind auch hier die Pläne der zuständigen Reichsstelle, der Reichs— k . ö je kommt es de ist den Brennereien die Abfindung auf einmal als in Raten zu ein Stück Papier geben, se ist das ein schlechter Dank für unfere Der) . t, n, i ei 9st , n, ö. . 69 6 ., ö. die die Lendwirtschaft betreffen, gehört. Wie kommt es denn nun, geben, damit sie sich sofort eine neue Existenz gründen können. Ich braven Truppen und für ihre nicht genug anzuerkennende Bravour. , . . . erleidungsste le, du nch ö ö se . a . . daß die Maßnahmen, die mit allen diesen sachverständigen Herren würde es freudig begrüßen, wenn wir einen? Teil der Erträge 3us Wir hoffen, daß wir den nächsten landwirtfchaftlichen Etat unter dem g ist, es, die Veutschland, o, hoch ge . . s auf nämlich durch die Notwendigkeit, einen erheblichen Teil der Arbeiter .. en worden sind, auf die Berufsgenossen im Lande etwas anders d Monopol Bekämpf , nnn, . yen . Fm, ,. . n Fläche das Doppelte anbaut wie jedes andere Land. Leider f z s ; Land Ekesprochen worden sind, auf die 9 . iesem Dev nopo zur kämpfung des Alkoholismus verwendeten. Zeichen des Friedens beraten können. (Beifall rechts.) . ; . ö , n und Verordnungen die Landwirte in den kriegswichtigen Betrieben und namentlich auch in der Land⸗ 1 J . gedacht haben? Das kommt . 9 I 46 . ; . ! ; ö 6. ; den bei den vielen Verfügungen und Ver nungen die e . ö k . . . virken, 5s viel ĩ 2 Da Daben? X Deshalb Hin ich auch gegen die Besteuerung der alkoholischen Ge— Abg. Lieber (nl) befürwortet einen von ihm und seiner z ! dürften H kJ wenn wirtschaft und in der Eisenbahnverwaltung unverzüglich mit Ober⸗ Tinten, als vie lkeicht auch di ö a, , ,. tränke. Diese Steuern sind auch technisch kaum durchführbar. Durch Partei gestellten Antrag: die Regierung zu erfuchen, baldigst e andarkbel ke n tate geg, ,, ,, , wa, n a,, . in Bruchteil des Erforderlichen daher. daß nicht überall die Zusammenhänge, welche zu diesen Verord= sie werden zudem wieder eine große Anzahl fler, m nnrsrmittihtch ,,,, . idarh eite Eitztigen Maßnghmen Kötroffen werden. In eg, andi scha t kleidung zu persehen. Da nun nur ein ruch il des Grforder ichen nungen grnötigt haben, im Lande bekannt sind, und da wäre es außer- Existenzen vernichtet. ser i,, . . ; 5. 2. Egroße Spannkraft und Mut vorhanden, Es ist höchste Zeit, daß aus den Beständen, aus Zuwendungen der Konfektionsindustrie und , e, . * itens der be— Damit schlleßt bie Mugtnrad über die Wahlen zu den Land wirtschafts kammern so geordnet n sckner Stelle darauf hinwirkt, daß das Volk fich zuͤfammen' . . ; 1. pern rr fret, ordentlick dankenswert, wenn nach der Richtung auch seitens der be⸗ 48 J 2 g. Miu G . e, . . . h . ö. . J 62 s. 86 . z ö. . 8 ö . 6 de 1 . 11 ] . ] h . w . h 2 es * eidergew 1 e 1 9 ö 9 ĩ 358 9 . 5 2 x. . * . Damit schließt die Aussprache. . . e , en 3 Abg. Stull. (Zentr. : Die Anträge über die Rechtsverhält= mit in der Produktion, von Nahrung nijtteln, und daß man sich 9 J 2 ö. ! 9. Jiufenen Führer der Landwirte eine Aufklärung erfolgte. (Sehr Nach persönlichen Bemerkungen der Abgg. Dr. B Tun ck Kertze ,, af e nnn, ,,, . . andes und nisse der Landarbeiter haben der Kommission noch, nicht vorgelegen. t gegenseitig in die Hügel fällt. (Beifall rechts) . belleidungẽstelle gezwungen, sich wegen des Restes an ie Opfer⸗ richtig! links) Das würde ganz außerordentlich nützlich im Lande ; . . der landwärtschaftlichen Arbeitnehmer in den Kammern gewähr⸗ Wir * 3 nicht verantworten Fc J , , er Berichterstalter Abg. Lipp ma tschr. Volksp.): ,. ö ; haftlich be . tellt Bevölk ; 2 . ö. und Dr. Roesick ß . : . . , n nn,. zir können es nicht verantworten, schon heute darüber abzustimmen. ler Baichterstatte; Abg. Lippmann (fortschr. Volksp); willigkeit der wirtschaftlich besser gestellten Bevö erung ö —ͤ Dr. decke werden,. die Steuervorlagen den leistet wird. Zw schen den Anträgen, die Rechtsverhältniffe d 8 n. . , . ö. ; irken und würde uns um manche Verstimmung und um manches sschtffen überwies ird errlick'orlkgfen, den Rntregen, die, Kechtsherhältnisse der Ich beantrage deshalb nameng melher Fraktion, alle b se denn n, ler Kritik an den Maßnahmen der Behörden sollte man doch 4 wende rirter ö n beantragten Ausschüssen überwiesen. landwirtschaftlichen Arbeiter zeitgemäß zu ändern und ihnen das Staatsh aus kal lskem mission zu iberwelfen . Ut rer fennen,. daß die in Frage kommenden Instanzen in gewissen. zu ö Mißverständnis hinweghelfen. J * . . . tio srer ö ö R . * . J 2 ö. ö. ö 1861 RDI. 8 8 1 J . 9 10 , 1B. ) ‚. ö . J 3 . . . p .; . 23 J ; jcken di 2 an L ö h. . 2. . ö . Schluß gegen 7 Uhr. Nächste Sitzung Freitag, ,,, , Die Anträge der Kommission werden angenommen, der tr beit unendlich viel, geleistet haben. Bei der Metall Sie hat hierbei um ihr Ziel auch sicher zu erreichen, die Zahl Diese Verordnungen machen mir selber wahrhaftig gar keine 2B. April, 1 Uhr. (Anfragen, Petitionen, kleinere Vorlagen.) 6 für ; ge e , n f, Vn. en . Antrag wegen Bereitstellung größerer Mittel für wissen⸗ somnmhme freilich wird häufig in kleinlicher Art vorgegangen. Wenn der aufzubringenden Anzüge auf die Bundesstaaten umgelegt und Freude. Es ist eine Ueberzahl vorhanden; aber unsere Kriegswirt— . die alten Bestimmungen lber die Besfrafung von Vereinigungen der schaftliche Forschungen auf dem landwirtschaftlichen Gebiet mit n nn,, ,, * wählte als Maß stab dafür nach langen Ueberlegungen das arith⸗ schaft geht so schnell vorwärts und ändert sich von 14 Tagen zu landwirtschaftlichen Arbeiter heseitigt werden, Ferner müssen die Ge. dem vom Abg. Gerlach beantragten Zusatz, daß sich dies auch J n n, , Haushalts beschlag⸗ metische Mittel zwischen Einwohnerzahl und 3ahl 4 Wochen, und es ist eine absolute Notwendigkeit, daß diesem Gang Haus der Abgeordneten, ö ö für die Landwirtschafts⸗ auf die See⸗ und Binnensischerei beziehen soll. erden. Dadurch entsteht materieller und ideeller Schaden. der Wehrbeitragspflichtigen. Geiterkeit.) Dieser Ge⸗ der Verhältnisse auch die Verordnungen folgen. In jedem Jahre ammer zeitgemäß abgeändert werden. Dis 3 e. . w fr hafen, das eine Milderung der Veron folgt. Solange ig h der ssi Ils „wenig glücklich“ bezeichnet word z 9 j, fe 35 . 3 ; ; ö ö ; Die sämtlichen Anträge, die sich au ie Kriegsbeschä⸗ hoffen, daß eine Milderung der Verordnung erfo gt. Solang danke ist in der Kommission als „wenig glücklich“ bezeichnet worden. ; die Mengen, welche der Landwirt behalten darf, neu festgesetz; 135. Sitzung vom 25. April 1918, Vormittags 11 Uhr. Abg. Cerlgach (Zentr): Wir, hoffen, die, allgemeine Zu. 86 tenfů 7 ö 6. ö , . nin den öffentlichen Gebäuden Metalle haben, wollen wir sie daraus 8 ichtia Es i t einmal n bedenken, daß eg hem all ,, , , , ,, stimmung für unferen Rnttag i' fink é Ter ie nnr Aasschůß digtensürsorge und die Rechtsverhältnisse der Landarbeiter 5. , J , , , (Sehr richtig) Es ist aber einmal zu bedenken, daß es einen allen werden, was er abliefern soll, muß festgesetzt werden, die Preise müssen Rer; . i c Antrag zu. en, der die Ausschuß chen wer k , , , ö benso hat Befremden erregt die Bundesrats nun ö ; derben Mann t hen wi t , , ; 8 ist d e z r (Bericht von Wolffs Telegraphenbüro.) antrag verlangten umfaffenden wissenschaftlichen Forschungs⸗ und ehen . der Staatshaus halts kommission . iichtankang des , Wenn Vayern und Wirttem. Anforderungen gerecht werdenden Maßstab kaum geben wird, und zum festgestellt werden, kurzum, es ist der größte Teil der Verordnungen 1 e , . ; ; , 3 . Der Gaus g hm nh stlteßgn Meanmaftüng mir , n J ö 5 R ö s8vfl; j w ö. * , Am Regierungstische: der Minister für Landwirtschaft, Versuchsarbe ter auch auf, die See. und. Binnenfischerei aus— b . Haushalt der landwirtschaftlichen Verwaltung wird nich darüber beschwert haben, daß so viele Fremde zu ihnen kom- andern, daß die BWehrbeitragspfli cht keineswegs maß absolut nicht zu entbehren. . Domänen und Forsten von Eisen hart⸗Rothe e n ehen), . . . . . . gel .. n, . ä bon ihren Lekznsmmittln zehren, so berührt zin . bent, gebend für die Heranziehung des einzelnen sein soll. Der Abgeordnete Hoesch ist dann auf die Brotversorgung ; z iefmütterli ehandelt worde ven zerlich die Er⸗ Es folat d Stan iniste⸗ er Standpunkt nicht besonders angenehm. V twar e Fg , . ö Di , ö ; Präsident Dr. Graf von Schwerin eröffnet die Sitzung 1d e er eri me m 3 . =. , nn i ö folg , Stagtsministe , . K Es handelt sich hier nur um die Frage der Umlegung. Die Art eingegangen, und auch der Abgeordnete Lippmann hat sie zum Gegen⸗ nach 111 Uhr. Ine umfassende staatliche Forderung von Fsschzucht, Jischfang und ö nf. nn, , . hrung , perde ö das Zeugsis eines der Ermittlung, wer im einzelnen als wirtschaftlich Bessergestellter stand seiner Besprechung gemacht. Ich habe festzustellen, daß wir mit ö . ö ) ö. 9 I. 2 i. 5 . 1 1 (E 28 j 2 . 96 ö 1 6MU1, P Ul l ö . * OL 8 * ; . 32 39 . 8 . . . . . ! 3 j * 3 . . . ö * k iel fab s nis mehr gesche ben für Binwenftscheret' ling Särn 3 , ., ö fil ch . n Fragen besprochen tte erforderlich ist. Die Steigerung der Produktion ist ehenso- zur Abgabe verpflichtet sein soll, wird in das freie Ermessen wunserer Brotversorgung bis zum neuen Erntejahr allerdings auf Zu⸗ schaftlichen Verwaktun g wird fortgesetzt. Hierzu ist , U. ö. . n; 1 der g e e nee, . . . die . 3 e shterfsse Br Consumenten wie Prgdutenten. Infosae ö der Kommunalverbände gestellt. Diese können also auch jeden andern schüsse aus der Ukraine angewiesen sind. Ich hoffe, daß diese Zuschüsse . 65 . osen. In Vanzig sollte eine biologische Versuchsanstalt er⸗ Yregierung zu ersuchen: ist unser Mode on Fahr zu Jahr me erarmt. Desha . m 5 ö ö n . . . . ng Rags ein Ants ag der Ahgg gu hr m gn n nl) and Ge. en, ban, hien men lh Fischüeen anbandß , e ürftellb m erben. M deß für di Daner dz Küierss gin , , , dd . h, , n e green ne, ,,, nossen zur Abänderung des Antrages Aronsohn (Fortschr. vom Auslante machen. . die Für sorge für eine möglichst starke und xechtzeitige Zuführung Fifforg für die Stich ftoffabrt tation ist ein Interesfe, sowohl in Eben dadurch glaubt die Reichsbekleidungsstelle, auch die in der welche von hieraus getroffen werden konnten, sind jetzt vorbereitet, und a, ö i . Des elner as Rlrensohnn will zen Lon— Minister für Landwirtschaft, Domü . . Düngemfittel der zust zn digen , . h ns Siickstoff, den die Industrie braucht, wie auf den, den die Kommission betonten „Be sonderheiten“ genügend zu berück. nach alledem darf erwartet werden, daß jetzt im Mai die Ankaufé⸗ . 8m 2 4 2 . E h ) 14 8 P 69 vor do . 55 3 or 2 6 3 19 no 2 . . 21 h . ff . 5 ' 1 f z 2 . 22 ,. Antrag Ahrens, betreffend Versorgung der Kriegs⸗ 3 K ö. 9 . hast, omäüänen un Forsten . ö. , bei ö. ö . ö de menirschaft braucht, Eine Ernährung wie im Frieden kann unsere sichtigen. tätigkeit und auch der Abtransport beginnt. Es sind zweifellos ganz r z v ̃ ö ‚. Kriegsernährungsamtes mehr sher und rechtzeitig landwirt— . , Ich Verständnis dafür, d ĩ ; og f; R ze ; 66 ; 645 ; ; ö . s . . . ene , n . . 16 ö. . Meine ö Die Ausführungen der Herren Vorred scbaflli e Ern er fen ig r l gen . une . Cen , gi. ö. J ö Schließlich ist in der Kommüission jede Rücksicht darauf vermißt erhebliche Schwierigketen zu überwinden gewesen. Unsere Kom . trie digung heraus ge strichen Meine Herren! E Ausführungen der Herren Bortedner geben söäftlicte, nher tin zige n czogen perde ,, ger auskommen muß. Aber sie muß auch die Ueberzeugun 36 ö . . . f, we, n , d, , n die nr 7 nn, , ö . ö . euer Vorr er 9 de irtschaftlichen Erzeugune zj n, ,. ö . 3 All. worden, was von den einzelnen bereits abgeliefert worden mission unter dem Vorsitz des Botschafers von umm, die dor und dafür die Verforgung der Kriegsbe 13 mir nur in wenigen Punkten Verar n e n aeg heut, Vorräte durch Uinterstützung der landwirtschaftlichen Er ugung In önnen, daß alles, was an Lebensmitteln gewonnen wird der All⸗ ö ö 1 23 , , , f sorgung triegsbeschädigten als eine gen Punkten Veranlaffung, auf sie einzugehen. Nücksicht genemmen werde, ) daß, soweil es die CErnährungsterhält— Fänet zuzcfihhrt eird?ö Daß berhtnkerk der che chhatkel, und dez. ist“. Ein entsprechender Einwand kann aber von dem Betroffenen 4 Wochen getagt hat, hat zunächst große Schwierigkeiten gehabt, um

Ehrenpflicht, für welche unter allen Umständen ausrei We, ell den , . J , he e f, . z ; . ; Mittel J . müffen⸗ ., 6 . . sp chiell 3 letzten Herrn . den Abgeordneten . a nnn. dulasen durch zeitweise Einschränkung des , bemlß man die Verordnung gegen den Schleichhandel als gerecht vorkommendenfalls mit Erfolg dem Kommunalverband gegenüber die ukrainische Regierung zur Anerkennung der im Friedensdertrage , kö, . . 6 elfe eien . ö jerlach, angeht, so danke ich ihm für die Anregungen, die er für die ö owie . din , ö ,,, ( Möge es den strengen Strafbestimmungen in den geltend gemacht werden e nn, an die h enen, bis, m zr, 6 989 n,, , in! Hebung der Fischerei gegeben hat. Ucber viele seiner An. Gebietzn und neutralen Rändern bie Erhaltung der Meilchbiehbestende t handel gelingen, die Allgemeinheit gerecht mit Lebensmitteln zu . . , . . seren Feinden aufzuerlegenden Kriegsentschädigung!. regungen . ö n,, ö, ö. n rhnäöhlicht netze, und da furch alle zurzeit amwvendhbaren Fötterung, gene, Wh müsfsen an den e , nr. aller Erzeuger appessieren, Im übrigen scheint es mir, als sei im Publikum doch wohl nicht 1 Million Tonnen Getreide zu liefern, zu bewegen. Dies Anerkennt= Abg. Jany (kensM: Ich freue mich, daß gestern auch von frei— ö 16bef ö. n . . J . der Wiedercustan der Schweinezucht, insbesondere durch die s si die Lebensmittel der Allgemeinheit zi führen und nicht hinten genügend beachtet worden, daß es sich zunächst nur um eine frei⸗ nis ist jetzt erreicht, und es ist auch festgesetzt, welche Quantitäten in . . . 282 h 3 ö in. Insbesondere i z rrich a or 1sch⸗ sch 4 ß * 2 VorkEafono . . . 7 9ugormesse eraus⸗ k a ö ö 2 . . . 15. ö ö j . . 6 385 y s cp sinniger Seite den Ausführungen des Abg. Braun, die auch nicht Inskbesondere ist die Errichtung einer biologisch-wissenschaft Forderung der Ferkelerzeugung und durch eine angemessene Herau Enn duch, den Schleichhandel vertreiben. Im übrigen haben wir willige Abgabe überflüssiger Kleidungsstücke handelt, die den einzelnen Monaten geliefert werden sollen. Die ukrainische Re—⸗

'nen Hauch deutschen Feistes zeigten, entgzegengetreten worden ist. lichen Anstalt in Danzig wohl der Erwägung wert; diese Frage wird F'tzung der Schlachtviehpreise, herbeigeführt werde. Hei. der Fest= ' mnfbestimmun gen wirklich genug. (Sehr richtig! rechts) Dem Ich bitte den Herrn Landwirtschaftsminister, gegenüber dem im ö. eil el.

Reichstage vorliegenden Gesetzentwurf über das Spiritus monopol alle Aufmerksamkeit darauf zu richten, daß die landwirtschaftliche Grundlage nicht im Sinne des Abg. Höfer verschoben wird. Es tut mir leid um das schöne Geld, das für die Versuche hergegeben ist für die Hexstellung von Alkohol aus anderen Stoffen. Das wäre besser zur Förderung der. landwirtschaftlichen Er— zeugung verwendet, worden. Abzuweisen ist es auch, die Kar— toffelbrennerei in Zukunft durch die Kartoffeltrocknung“ zu ersctzen. Wir schätzen ihren Wert absolut nicht gering ein, sondern sind der Meinung, daß auch sie gefördert werden wird. Aber der große Unter⸗ schied besteht darin, daß bei der Brennerei di Nährstoffe des Ackers erhalten bleiben. Bei der Kartoffeltrocknerei müssen sie dann später dem Acker in anderer Form wieder zugeführt werden. Hier können wir uns auf das Urteil des Auslandes berufen. Auch in Frankreich geht man jetzt mit der Einführung eines Alkoholmonopols um. Dabei wird die Richtigkeit gerade der deutschen Wirtschaftspolitik voll aner⸗ fannt. Wir haben also alle Ursache, an dem Bewährten festzuhalten. Ich halte Herrn Braun für viel zu klug, als daß er nicht einsieht, daß sich diese Kenntnis auch bei uns in immer welle en Kreifen verbreitet' Die Statistik ist eine Waffe, deren Handhabung gelernt sein will. Ich möchte fragen, ob es nicht auch eine Produktionssteigerung ist, wenn bei Uns die Einfuhr von Brotgetreide ständig zurückgegangen ist. Man muß sich dabei die Verhältnisse von England bor Rugen führen. Wir sehen, in welche Bedrängnis England gekommen ist. Diese hat man unserer Meinung nach bei uns viel zu wenig ausgenutzt. Die Be⸗ hauptung, daß eine Preissteigerung auf die Produktion nicht einwirkt, sst vollkommen unrichtig. Gerade die Kartoffel ist hierfür ein Schul— beispiel. Der Anbau der Kartoffel hat deshalb bei uns lange nicht die Höhe erreicht, die möglich gewesen wäre. Der Kleingrundbesitz muß in ganz anderer Weise gefördert werden als bisher, wenn seine

im Minister lum eingehend geprüft werden. Daß das landwirtschaft— liche Ministerium bemüht ist, auch während der Kriegszeit die Hebung

der Fischerei möglichst zu betreiben, geht schon daraus hervor, daß, wie ich Ihnen mitteilen kann, noch im Laufe des Sommers ein fischereisachverständiger Referent in das Ministerium berufen werden wird. (Bravoh Die Auswahl dieser Herren ist jetzt allerdings außer⸗ ordentlich gering, weil natürlich auch von diesen ein großer Teil zum Heere eingezogen ist.

Nun het der Herr Vorredner bemängelt, daß die Ausfüh⸗ rungsanweisung für das Fischereigesetz noch nicht den Provinzialbehörden zugeleitet wäre. Ich habe mir erlaubt, Ihnen gestern mitzuteilen, daß die Herren Regierungspräsidenten bereits seit Anfang April sich im Besitz der Ausführungsanweisung befinden, und daß auch in dem „Ministerialblatt für die landwirtschaftliche Ver— waltung“ die Ausführungsanweisung bereits am 5. April abgedruckt ist. Wenn sie noch nicht weiter veröffentlicht ist, so liegt das lediglich an den Druckschwierigkeiten, die augenblicklich vorliegen.

Gegen den Antrag 887, betr. die Aufnahme der See- und Binnenfischerei in diejenigen Angelegenheiten, die nach dem Antrage der verstärkten Staatshaushaltskommission wissenschaftlich weiter— zufördern wären, hat die Staatsregierung keine Bedenken zu erheben.

Ueber die Frage der Aufnahme der landwirtschaft⸗ lichen Arbeiter in die Landwirtschaftskammern habe ich mir gestern schon erlaubt zu erklären, daß von der Königlichen

setzung der Fleischrationen sind alle Srte möglichst gleichmäßig zu be⸗ rüchsichtigen, 4 daß in eine fachgemäße Nachprüfung eingetreten werde, ob die Preise für Milch und Molkereserzeugniffe den jetzigen Erzeu⸗ gungskosten entsprechen; 8 h. dafür Sorge zu tragen, daß 1) die Verordnung des Bundes rats über Maßnahmen zur Beschränkung des Fremdenverkehrs und, die dazu erlassenen Richtlinien wesentlich gemildert werden, insbesondere auch erholungsbedürftigen, geistig arbeitenden Personen der Vesuch von Bädern und Erholungeflätten. nicht erschwert wird und außerdem in allen Fällen von der Beibringung eines amtsärzt= lichen Zeugnisses abgesehen wird, 3 in unserer Kriegswirtschaft dem Handel, ingbesondere dem Getreide⸗ und Kartoffelhandel, die ihm gebührende Mitarbeit erhalten bleibt, 3) nicht nur in Berl n, orden auch in der Provinz Hotel, und Reftaurationsbetrichbe bei Bedarf be— sonders beliefert werden können; statt⸗ (é, Anordnung dahin zu treffen, daß die auf dem Lande tat findende Kontrolle in einer Form erfolgt, die die Kränkung des ö wirts ausschließt und jede Verletzung des Hausfriedens vermeißet, . die jetzige Art der Kontrolle die Berufefreudigkeit der Landwirte no wendigerweise beeinträchtigen muß. Ferner beantragt die Kommission: . z Mon; . 3 d 1 alsbald die Regierung zu ersuchen, dafür Sorge zu tragen daß uhr durch Eingreifen der Militärverwaltung eine stärkere 3us ler künstlicher Döngemittel ermöglicht. werde; und, zwar enn, ausreichende Belieferung der Stickstoffwerke mit allen Vetrt nn mitteln und durch beschleunigke Fertigstellung der no Auf⸗ Bau begriffenen Stickstoffabrikationsanlagen, II. 1. nden arbeitung, der bei den Hüttenwerken in großen Mengen lagern? underarbeiteten Thomasschlacke, JJI. durch stärkere Fin fru y Kalisalze und vermehrte Belieferung der Kaliwerke ö i zwecks Herstellung hochprozentiger Kalisalze, JV. durch lo

ein Gut nicht entzogen werden. Der Schleichhandel

dem Abliefernden neben der inzwischen verbesserten Bezahlung auch noch dadurch erleichtert wird, daß er eine schriftliche amtliche Zusiche— rung dahin erhält, daß, falls später der Abgabezwang unumgänglich werden sollte, die jetzt abgegebenen Kleidungsstücke dem Geber an ge⸗ rechnet werden. Erst nach vergeblicher Aufforde— rung soll nach Prüfung die Pflicht zur Abgabe auferlegt werden können. Ich glaube nicht, daß dieser an die Wohlhabenden im Inter— esse unseres wirtschaftlichen Durchhaltens gerichtete Appell vergebens verhallen wird. Ich gebe mich vielmehr der Hoffnung hin, daß unsere wohlhabenden Kreise dabei nicht versagen werden.

Nun, meine Herren, sind Ihnen ja heute zwei Anträge unterbreitet worden, die sich auf die Metallablieferung beziehen. Ich darf versichern, daß diese Anträge, falls sie vom hohen Hause angenommen werden sollten, uns sicher Veranlassung geben werden, uns noch einmal mit den betreffenden Reichsstellen in Ver— bindung zu setzen und auf die Erfüllung wenn sie möglich ist dieser Wünsche hinzuwirken. Ich möchte nur bemerken, daß mir in dem Antrage Nr. 894 der Abschnitt a insofern entbehrlich zu sein scheint, als tatsächlich in 5 7 der Verordnung hierfür schon Sorge getragen ist. Dort ist bereits bestimmt, daß die Ablieferung erst dann zu erfolgen hat, wenn für den notwendigen Ersatz gesorgt worden ist. Es ist da besondere auf die Nummer vier der Verordnug Bezug ge⸗ nommen, und in dieser Nummer vier sind gerade diejenigen Gegen- stände enthalten, die als besonders unentbehrlich für den Haushalt, für

das Wohnungsbedürfnis bezeichnet worden sind.

gierung stand bisher auf dem Standpunkt, daß sie selber diese Liefe⸗ rung bewirken würde. Man hat aber mit Recht die Macht dieser Re⸗ gierung, diese Verpflichtung voll zu erfüllen, bezweifelt, und die Mittelmächte haben sich vorbehalten, dort, wo die ukrainische Ankaufs⸗ tätigkeit versagt, mit eigenen Organisaionen vorzugehen. Das wird jetzt für den Monat Mai geschehen. Die Ankaufstätigkeit konnte auch erst dann einsetzen, nachdem das Land bis zu einem gewissen Grade azifiziert war, und unsere Truppen und die Truppen unserer Ver⸗ bündeten sind jetzt soweit vorgedrungen, daß sie die wichtigsten Ge⸗ treidegebiete erreicht haben, daß sie die Straßen, Wege, Knotenpunkte besetzt haben und unter ihrem Schutz die Ankaufstätigkeit erfolgen wird. Der Transport liegt in militärischer Hand, und ich hoffe, die Organisation wird uns gewährleisten, daß wir gewisse Mengen herein⸗ bekommen; wieviel, das läßt sich noch nicht übersehen. Davon hängt das Maß ab, mit dem wir unsere Bevölkerung während des Restes des Erntejahres werden versorgen können. Immerhin, meine Herren, liegt ein Grund zu einem Pessimismus nach der Richtung hin nicht vor. Wir werden selbstverständlich mit unserer Brotversorgung durch⸗ kommen, aber wir werden doch mit größerer Vorsicht zunächst die Ent- wicklung der Verhältnisse in der Ukraine in den nächsten Wochen und Monaten zu beobachten haben.

Es ist von dem Herrn Abgeordnoten Hoesch die Art und Weise der Controlle der Produzenten bemängelt worden. Gawiß, es können da Mißgriffe vorkommen. Es ist aber eine Kontrolle not⸗ wendig, und sie wird auch jetzt noch ausgeübt, nachdem die Bestands -