1918 / 99 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Apr 1918 18:00:01 GMT) scan diff

59 ln . M. ö ! 8 z a ö ; ö. . ö . . . r . mõnlichst weitab vom Produzenten erheben wollen, und es scheint Ministerialdirektor Dr. Delbrück: Das Urteil, das Grund zu Zur einmaligen Beschli ßberatung steht 7 . ö s ; 9 der Entwurf, diese Verschiebung der Erhebung dom Produzenten der . ist . ,, en. Die ir n nn,, über die V e r l ä6 n geru g j 8 la 9 . zentwur inde g jer * . ,. . ih tlich en G e b 49 u d e n seits Mühe geben, einander zu verstehen. Das sind wir dem Vater⸗ schaftung wieder rückgängig zu machen. Wie kann man ; Do 12 ardelickst nabe an den Verbraucher beran ist doch wohl 9 in der, Rechtslebrs alebald. Wider spruch gflunden, auch ssind andere des Hauses der A e Preio? yruch genommen worde ind. lande schuldig. (Heifall rechts.) Bauerssrau, während der Mann im Felde ist, verlangen, daß sie alle

; ĩ . ; elungen. tsche; j ; S 4 18 .. J J. n 60d ö . 3 (konsf.) he ; ö ; ; Beise chts.) Dale * raus wah * ; . Dun meine Her d i ͤ ; Eytschedungen die zen gleichen Standpunkt rertreten biehet nicht 3Ul 11. unt 1919 T ö . 9. hr bi bg. Winckler (kons.) beantragt den Zusatz, daß Abg. Bl Zentr ): Ein R n die Landwirte, möglichst viel zu Kräfte für die Steigerung der Produktion einsetzt, wenn man sie durch 2. verren, wenden über diese Sten . h , 3 z . 3. 9j . . zum 4. Ju 1 . tter 2 Mähr bi n, . —̊ ö. 9. 3 l [üB, d bg. B um (Zentr.): ( in Appell an die Landwirte, mög ichst viel zu raf te fur Steig g der Pro n , , m, ; ö , , . ö z . ese Steuer in den Gegenden bekannt geworden. Es kann des alb zunächst abgewartet werden, wie präsident Sr Heinro . . Rar ergerichtz RFaegenstände, insbesondere häusliche Gebrauchs⸗ produzieren und alle e ,, n n, , m, . . gr nsi alle mönlichen ffeink ichen Maßregeln versolg . 6 n Mevisor ist wegen ge Klag aut werden, die bisher eine Landesweinsteuer beveits sich die Rechtssprechung entwickelt. Veri. ie A = nge mn der Enteignung ausgengmmen werhen fol! Rerzugeben, in . h ,,,, * V —* ELI 1 ; ; 9 h J b, 6 3 . ges e . in die Privatwohnung eingedzungen ist. Wenn ei Bauern gegen

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r f lage in Uebereinstimmung Annahme der or nde, von d le menten der Appell gerichtet werden, dunrchzuhalten. In den Ernährung . ge ) ; Abe J 8 x . j 9) 8 ' 6 Br* S frag n S chaIh 5 Poe lage in Uebereins Immung . 1 Vor⸗ nstün de . 1898 n . r len 1 FRbben gerichtet werd n, ichz Halten. Xn. vrnah! 98. . ö. . ö. meine Herren, wenn das Reich seine Hand auf p Abg. Lan . 19 (Soz) fragt fe ,, des Erhrterung beschlteß ö n Hause. . en, vor dem Jahre 1850 hergestellt worden sind figgen muß Burgfrie te herrschen, wir wünschen und hoffen, daß die Gegen. In. 6 i ern. elne , , dieses Gebiet legt, muß doch wohl eine einheitliche Ge ur tums. gegenüber dem Schießen auf militärische Flüchtlinge in Erörte n n ,. H Ke l (kons.): Wir w 9 sätze sich ausgleichen. B e üssen wir die Krodurt'onsfran Einen Willen die Ferkel abgenommen werden, die er aufziehen will, . . . n . ö v Kesssel (kons): 11 tze lich ausgleichen. Vor allem müssen wir die zroduktionsfreudig⸗ , . , 26 3 * ö. , , e,, n, , setebung den Straßen. von Kestg, ; it i ö. 2, . J ö . 0 schädigt das die Produktion. Wenn die Bevölkerung gleiche Ver⸗

aber eine wirkliche Durchführung dieses Verlan

ö . ö : ö, ist ein in Magdeburg Forag— . , e , , ö . Platz greifen, und die Staaten werden auf die Cinachnen der. . Grund zur Anfrage ist ein in Magdeburg vorge 5 die die Voltkernährun . en Landwirtschaft . aber die Bauern dürfen nicht eilig und, Grfassung alle Lebende ml derlangt, e e, e ech, ch tov i sso 29 z Q] h s. C. . ; imene Fall, ö . n 21 un *Erargert werden. zeicht assen ie ich ja nicht verärgern denn sie 11Iu n . l . TCDellbili!lel! b 1UiIgi, ö C S bIiigl, zichten müssen, für die wär hne vorschlage weine R ö,, J . tatters Gir! re 1 ; . , n, n 1 chr, nnn gern, de *

enn, ir Ihnen ja vorschlagen für eine Reihe von Generalmajor von? Erg.: Vas ñ rf ,,, [ schwier haben bekanntlich keine Nerben. Durch verunglückte Verordnungen biet wie im Peutschen Heicke gar cht nehg lick! Wenn ng re ln, 4 f fann, der Heist der Alutors tät, der Ächtung bor dem Gesctz lahmgelegt setset wie im Tutschen Reiche gar nicht möglich. Wenn man die

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4 3 SFR, as ns ist in einem Riesen⸗ *

Jahren eine Entschädigung zu gewähren. die Dienststellen um Angabe ersucht, ob Vorkehr t d, ; ö arechhung des Kriel . euts 5 c, Wenn m , 336. H 4 ; und daher nochmals auf die Dringlickkeit der nach ; . liholischen Pfarre ahn unt . erde Verständige Roß zrf ö ,, . 34 letzten land wirtschastlichen Bestände herausquetscht, so nimmt mam , men . arauf hinweisen, daß wir durch 2. ö. ö. j Die Denhschrit ibe ickl ; . . ; . ,,, Behörden , , allzdinge , . dem Bauern die letzten Reserven. Man hätte vielleicht noch einige Vorschriften über eine B steterumn an, . Es folgen Petitio ö . 9h lu men, e ständliche Verordnungen verständig zu handhaben, indem sie den Zusatz e,, nne, ,, . . 263 . . r n, meer, dich r Kellerbestãnde, Eine P etition des B 5 technisch ähnlichen ? e 18. bie Fz . rere Mittel und Wege finden, um die Vol machen: „wie ich sie verftehe!. * Die rigorose Kontrolle der land? J tausend re,, mehr herausquetschen können, aber damit J * o an 8 an,, . ö. 8 ö 8 86 1 6 6. ö ) . * 1 . ö t besse re Wel . . . e , ,, . ö. ö 16. 3 . 1 ö 44 . 89 ir zel J ö ente ö s . erde unbedingte Freude in allen Kreisen aus. d ̃ Ill 183 n . te . 6 gen . . h ö 4. . . „Hen und nach Möglichkeit zu erleichtern wirtsch aftlichen Betriebe ist mit der Bundesratsverordnung nicht ö . , 9 wird, in die Lage kommen, die sehr großen Wein. 1 n. . 5 6 , . 29 ,, Deer , d . „ien, wie die immer mehr zunehmende dereinbar. Der Landarbeiter i Schwerarbeiter, deshalb hat die Startkinder durch den Lanzaufenthalt 3 preise bei Versteigerungen der letzten Jahre jetzt hoch nach. und das Handelsgesetzbuch dahin zu ergänzen, daß die Ein— . des Ber g in 2 Hexabsetzung der Brotration sogar zu Streikandrohungen geführt, n , Ten ;. . 1. träglich zur Steuer h rah tzieh c; . i, berufung zum Kriegsdienst in ihrer rechtlichen Wirkung den 1 Igermeisters Ho l, J ber ie Kleiderabgabe ist Heines hie g weil die Leute dabei die schwere Arkeit nicht leisten können. In , r mussen für die Hebung unseres wi 161 1061 te ere zuzie . .. ö ö ; 3 ö 3. 1. z B . . er d 5 e ,. ö 1 . ö 3 ö. gj. . 2 ; . . 3. ö d 1 Innerr w , ranzuztehen, und ich darf alle diejenigen, dort angeführten Fällen „unverschuldeten Unglücks“ gleich— Ohr h . än beseitigen. Tatsächlich soll der Landwirtschaft sind nicht solche Kriegsgewinne erzielt worden, im Innern ; e er sikst⸗ m M ö * ; ö ; her raermeister 90, 261 9 . J 983 . vie . d , . en g 6 . 2, . 8 , n , z * die 9 immer die Besitzsteuer in unserem Bukett dermissen, gestellt werde. Die Petition wird ohne Aussprache, dem Aus⸗ Dberbür n 9 Dr. D.e hl er. Düsseldorf die Sta . cht der Wehrbeitrag sein. 5 wie in manchen Industrien. An einigen Stellen haben die Landwirte . Unterstaatssekretär Hinrich 8: Die Verordnung Über die Me tall doch darauf hinweisen, daß hier eine Besitzsteuer in Form der schußantrag entsprechend, dem Reichskanzler als Maserial bahnyerwaltung gebeten hat, die hinsichtlich der A schlüff⸗ n ne wirken, wenn so etwas z r U auch. große Gen inne zielt, aber der Wiederaufbau der Friedens- beschlagnahme ist auf reichsgesetzlichem Wege ohne. Mitwirkung des indirekten Steuer vorgeschlagen wird, die pi lleic ; überwiesen Straßenbahnen und kleinbahnen bestsbe 5 „hen wird ĩ wigtschaft wird große Mittel erfordern. Es kommt sehr darauf an, Staatsministeriums ergangen, de Regierung wird sich aber bemühen, ĩ agen wird, die pielleicht nicht ganz so überwiesen. . 8: zi nn nnen bestehenden ge n, men wird. daß der Höchstpreis für das WBroötgetreide' htl aneh unn m Wunsche der Kommnisfon enk sspreckenst Huf e nd finde! und sonstigen Hinderni im Interesse der arözßeron Nörchen 26. r Vochstpreis ür das Bꝛotgetreide richtig bemessen wird. dem Wunsche der Kommission entsprechend, auf eine milde und sachver⸗ j 5 . . 3 Der Kartoffelbau muß in jeder Werse gefördert werden, Es fehlt ständige Handhabung der Verordnung durch die Behörden hinzuwirken,

unerheblich sein kann SEine Petiti s Zentr . ] ition des Zentralverbandes der 5 D J 2. . erer . machun! Straßenbahnen für den K . = zezugs⸗ * Ka in jeder e rden ; st . machung der Straßenbahnen für den Kohlentransport , Uns noch eine genaue Statistik, um zu ermessen, wieviel abgegeben die auch uns am Herzen liegt. werden kann. Die Stickstoffabriken müssen genügend mit Kohlen Abg, Krüge r. Hoppenrade lz: Si s Abg. uger⸗ P Eenrade (nl.): Vie

sorgen, damit wir nach außen kräftig find. (Beifall.)

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( . ,, die Lage des Mit

2 ei D Wor 2 GS . z 4 . s Dig Bro N45 2 5 * ̃ ll 26 . h . Meine Herren, ein Wort zur Schaumweinsteuer. Hier brauche Ha us an aft el ht en V die die Aufhebung der Gesinde⸗ Städten in den Rheinlanden nach Möglichkeit zu put nach den ne gewä auch wissen, ob in ein— ich nur darauf hinzuweisen, daß sie einheitlich auf 3 S erhöht ordnungen und die Ausdehnung des B. G. B. und ber Gewerbe⸗ Namens der Eis bahnk , n n inn. msd bannen gor handen sind versorgt werden, damit sie ihre Produktion st k Gegen on wer Die Hieber ff 5 ; dnun f Dienstbote e ; fam Namens der Eisenbahnkommissi rstattef Ohorß? . n n,, rsor, erden e ihre Pr in steigern ; ; , , er, mung 66 werden soll. Die bisherige Staffelung hatte sich aus den in der ordnung auf alle Dienstboten und Hausangestellten verlangt, ister D ahn tomm is ion erstattet Oberbi „Ulmnständen stimmen die . ö rn 6 J , ion hz . ablieferung wird in den verschiedẽnen Landesteile berschieden Begründ dargelegten Erwä ; 50 wird auf Antrag der Kommission ohne Debatte dem Reichs- moeister Dr. Jarres WDutsburg mündlichen Beri— dem Antra— Fßgabe des wirklichen e om SKalispnditat verlangte Erhöhung des Kalipreises n 'handhabl, daß es beffer wäre, vie Sen ien P' dirtschaftun egrundung dargelegten Erwägungen heraus nicht empfohlen. an ber gr n n n m, ,,, ; . hs. Betriebs- und Baubericht der Staatsbahnen iu richt ü , ,. zefer Grundfatz auch für wir, Einspruch erheben. Die Statistik üker unser Brotgetreide ist handhabt, daß es besser wäre, die öffentliche Bewirtschaftung Zum Schluß noch ein Wort zu den Mineralwãssern. Meine nzler zur Srwägung Uberwiesen. jahr 1916 Er 3. 36 z , 6 2 a ur Rec ftes l Bei . 6 a,. ch ür fehlerhaft, man hat keine glückliche Hand in der Wahl der Leute auszuheben Und den Eiewertrieb dem freien Handel zu üher⸗ . z ; ; 2 ; ö Der Aussckt beantragt eine P tit io des Pfewe—⸗ ah DIB. r nimmt dabei Veranlassung 2 Fur wenig nütz— gehabt, die diese St tistik ö , erkehr ist viel lassen. Ohne genügende Düngemittel läßt sich die landwirt— Derren, wir sind uns durchaus bewußt, daß wir gerade auf dem . , , , ,,, Tagen im Reichstage durch den Vibän nr zurfchtzeüfhllidie led ée tatistit, macken, Der. Saatgutverkehr ist pie schaftliche Erzeugung nicht steigern. Wenn? also bei der chigen Gebiet einig Angriff e. J knechts S egger auf Zuerkennung von Militärrente dutch ,, n, gor zahlt worden ist. zu schwerfällig. Die Gartensämereien haben eine so unerschwingliche HWastliche C zeuhung nicht ö . . zalentß' migen älngrifen unterlicgen werden. Aber ich möchte Uebergang zur Tagesordnung zu erledigen Meinigen an den deutschen Eisenbahnen ö Preishöhe erreicht, daß unter allen ÜUmständen darin Renmcdu gefckaffen Frggnisation Düngemittel nicht zu erhalten sind, dann . doch auf der anderen Seite darauf aufmerksam machen, daß gerade 9 . iel 6 ö. 9g . , ; Kritik Protest zu erheben. * gn, ) Herden muß. Namentlich müssen die Schrebergärten zu billigen zie Versorgung in andele. Hände gelegt werden, wie es der Rommis⸗ auf dem Gebiet der fünstlich zubereiten Gehrde, , unn, db. , ,. Der Petent ist erblindet und führt das Beide Berichte werden durch n . . 1 Preifen mit? Saatgut verfehen perden. Tig Ausmahleverhältnis sionsantrag verlangt. Die Kartoffelanbaufläche muß nach Möglich d ; ö . . . zarauf zurück, daß er auf Befehl seines Feldwebels in übermäßiger ,, . eren dnrch Kenntnisnahme für erledi 1 ; . keim Getreide muß verbessert werden? d die Organifation für die keit vermehrt werden. Wir bedauern, daß im vorigen Herbst unser den usw. es gibt sehr viele schöne neue Namen dafür und auch Weise kalte Fußbäder neß mio . , ; 6 erklärt 9 . Sa Hell etrtelde muß verbessert werden und die rganssation für die 5 ö ß * . ; . Ni] ; er; n,. . w Werle kalte Fußhäder nehmen mußte, um seinen Fußschweiß zu ver⸗ ö . Ablieferung des Getreides könnte noch wesentlich vereinfacht werden Antrag in dieser Richtung nicht angenommen worden ist. Wenn wir auf dem Gebiet der natürlichen Mineralwässer eine ganz ungeheure freiben. Durch ärztliche Gutachten ist zwar dargelegt, daß die Er— ri Zeschäftsordnungzkomm ö Eine scharfe Kontrolle ber Mühlen ist notwendig, aber es kürfen wieder eine so ute Ernte haben, wie in den letzten Jahren, aber . J . ; ] . . 36 * f ö 84 . ; . 1. ? 195 binn ö J ß 1 balse 5 6 61 101 . . ö 9 2 Y, r Es, 535 6 . . Preistreiberei stattgefunden hat, und daß auf diesem Gebiete eine blindung mit den Fußbädern nichts zu tun hat, Ich beantrage aber, n Saal san walts 6 t deshalb nicht die kleinen Hüæher zurückgesetzt werden. Der Bauer auch nin dann, wird un ere Bevölkerung sieben Pfund Kartoffeln ö. . . g 1 J 8 3 . 8. . * My; * ö ö 9 ö 6 2 9 . i,, * ö . . gt e eh „i. . 1 . . 651. 6 9 J,, ö 3 8 6 3 85 ö. 3. Steuer sich jetzt in der Uebergangszeit, ohne den Konsum allzu schr 3 die Petition dem Reichskanzler zur Berück— mi 256 ; muß jetzt vielfach sein Getreide, anstatt es in der Nähe beim Müller h . . e ö können, Das ,, z ü. hoi se . 6 1 6. ' . h * 6. F fer 7 . 11 391 9 91 Hogriir 3 50 9 . 9 * 9 2 zu belasten, doch wohl einschieben lassen wird —— eine Stener, die J sichtigung zu überweisen, . . ö niählch zu lassen, in die weitentfernte Stadt zum Großmüller bringen. net h eh nis, , d, . , , , de mn, , , . : , , n Der Antrag Thiele wird abgelehnt und, dem Ausschuß⸗ ,,, Der Gerstenßau ist von Fahr zu Jähr zurückgegangen, wit?! ben aus der Erde und, ich möchte deshwalb empfehlen, diefe Alnstalten, we— naturgemäß auch von den Vertretern den Brauereiindustrie uns entfnreche ö .. . r, a,. nowsky. aber ein großes volkswirffcbäaftlfßes) wt en Gersten. nigstens in einigen Landesteilen, enehmigungspflichtig zu machen. ; h ; . , antrag entsprechend, Uebergang zur Tagesordnung beschlossen 8 . ö aber ein großes volkswirtschaftliches Interesse daran, den Gersten gls, mn einigen Xandesteilen, geneh . ö mmer wieder als durchaus empfehlenswert hingestellt worden ist. Eine Vetiti , , ,,, . SHerichterstatter Dr., Loening-Halle: Der erf kii an, wegen der, vitlen Verwendungsmöglichteiten der Gerfte zu De Getreidekreise müssen in ein richtiges Verhältnis zu den Ge— ine Petition auf Einbeziehung der privaten, gewerblichen Staatsanwalt erachtet es geboten, ein Unterfuchun geberfaf le . f daß Tandwirte beben. Wir möchten wisfen, ob an' der Einfuhr aus der Ukraine musepreisen. gehract, d. h. entsprechend erhöht werden, denn die Be⸗ si ö m Vandmrte auch Oelsaat beteiligt sein wird. Mit genügenden Mengen von sitzer, die sich in den letzten Jahren auf den Gemüsebau gelegt haben, . haben damit viel mehr verdient als mit dem Getreidebau. Der In⸗

2 j P * ; f . 5 . 2 d . * * j J I 2 3 . . ö ö 53 z Damit hängt zusammen die Erhöhung der Zölle auf Kakao, Tee und kaufmännischen Unterrichtskurfe in die Gewerbeordnung einzuleiten; die einleitenden Schritte j b nt Beschlüsse Einfluß d troff M * . w. * nler Ne Beschlusse 1nfluß 41 2 e troffe 0 g⸗ 8 15 h J 5 J 51 ; 23 7 j e Bef z getrossenen Maß. elsaat können wir so viele pflanzliche Fette erzeugen, daß wir den Ih

sch⸗ no ssohe aher ff . orsprick 2 . r 9 n . H 1. ,. . . w er Mangel an tierischen Fetten wettmachen können. Die anonymen 3 warn gehen mn, ddl der elnnghtie tznmen daß die Lam— Anzeigen wegen Zurückhaltung von Lebensmitteln gehören in den

ds 8 * ł w . * J z j 1 j . 18 . 49 . * 2 s 2 9 12 ' . . handelt sich hier um Finanzzölle, die wir ja in dem wird dem Reichskanzler als Material überwiesen. . Es . sich l m die Denkschrift des Fürsten . st ü icht t it Verlust beiten. In der Land 18 ö z * BE3 . . . ; ; owsky, dere pr ö ) 5Iänd; ö ö , 2 dustrie würde man nicht zumuten, mit Verlust zu arbeiten. n and⸗

tsherigen Zollsystem auch gehabt haben, und an deren Erhöhung Eine große Anzahl von Petenten haben sich wegen Nicht⸗ hee na ren; laut in zer ausländischen Preffe beräffentlicht wirtscheft fragt man inf cr reilchh ache t mf, g . mir am Schlüffe des Krieges unter eren Wiler . noah Mi nh ch wegen Gegenftand vicffacher Erörterung geworben eYlleg , , ,, nung mi die Land Rürtschsft fragt man einfach nicht nach den ges iegenen Selbstkosten. ĩ Schlusse des Krieges un er allen Umständen hätten heran— gewährung von Kriegsunterstützung beschwerdeführend an den hat die Denkschrift einer Anzahl Hh J t; „urst Lichnowsky e zwar gehürt werden, man aber auf ihre Meinungen nichts gibt. . ö K 1 Das schlimmste Gebiet unserer Er ährung ist das der Fleischver⸗ gehen müssen, da wir dem gesteigerten Geldbedarf entsprechend Reichstag gewendet. . ich gemacht. ö. nen, , ö ö. . Hersonen zugang⸗ hwir begrüßen das Vorgehen gegen den Schleichhandel. Wir be— . ö K fa , n, gh chr sorgung. Der Schwei nebestand. ist so gewaltig zurückgegangen daß . ß ͤ 9 , . ich gemae Wäadttanwalt erblickt darin ein Vergehen“ * r , . , . e ehen. (GZustimmung.) Die Kartoffeln sollten möglic , en,. fre l' Feemrg il zurnggegangen, dez gerads das Gebiet der Finamzzölle doch wohl auch einer Revision if lög; Thie le (Seß); Manche Petenten machen es der Kom. (üs mnecke; Strg zefetztuchts, wer er ihm mich i e, n ,, V . ö i ktmicst zrohße Läger, r, re dircktein eff ei . zurf sahrele ige eiftsge ziröeit die Lick? wichst. Jugzeflll unterziehen hätten müssen. Und da scheint es uns doch praktisch, mission gina unmölich, ihnen Fu helfen. Da sollte durch die Ab— Echriftstücke oder,. ihm von Vorgesetzten erteilte Anweisungen K. ern, ha , . n, mr ö katenkenn gte Erfestungen ger acht, sls San artoffeln dicfen Bur ere ö . e ff r n, 1. . . öᷣ J , h ö ; ĩ 9 5 n . . ĩ . h 0 ö. ö 17 86. J . he! ID. n Slabdle das X Sch hhande ( S⸗ . ; 3363 z ,, ? 55 z 6 . an ! 6 stommissa 6 z ) 1 D

die Angelegenheit jetzt schon mit zu erledigen, wo wir den ganzen Fordneten und durch die Presse, darauf hingewiesen werden, daß jede deren Inhalt Dritten widerrechtlich mitgeteilt und dadurch die ihm hen wird. Eine Folge diefes Schleichhandels ist der ! die senigen verwendet werden, die wirklich Saatkartoffeln sind. In lo,, Januar vom Staatskommissar fes gesetzt, aber ich fönnte schon übrigen Komplex der Getränkestehern i k tin en . in dieser Sache drei Grundforderungen. erfüllen muß. Wenn çhliegende Amtsverschwiegenheit verletzt hat. Da Fürst Lichnowsky ‚ankerm den Butterpren auf 1. 6 46 ,, 9. einem Kreise ist die Frühprämie gar nicht ausgezahlt worden, son⸗ nr fan. ö ö. . . Denen . der

‚— ? ante ͤ ö . 9 6 . Mien 8 355 , . . 5 k andelmn den B tels gu 12 bis 12 M steigert. Die be⸗ . 5 8636 ; , N Ferkel Janua fe der Staatskommi 3 sich um die Entziehung von Kriegsunterstützung handelt, Aw Mitglied des Hauses ist, bedar je dez , g ,, , . 2 dern im Interesse der Kreisperwalt zerwendet worden. sante önghoh dem 59, Fanugr statfgnd. Der, Staatskommiffar . s, 8 ; ir d Uich um die 1. Kriegsun g handelt, weil die Mitg es Hauses ist, bedarf es der Genehmigung des Haufeg iichte Folge des Schleichhandels ist die Verbitle bn dwerzie ' zern im Interesse der Kreisverwaltung derwendet worden. Im ; . . . ; , , bien auch zweckmäßig, sie jetzt zu erlekigen, weil dann für die UKhber Bchurfti gkeit nich anerkannt ist , nn mij unte, alien lin ffändänü. dam't er zun UWhtersuchung serogen werden kann, Cin Kea, ne g flide n een ü icht aufen . J k , i l le n ö, ier. . gangszeit und für die neu abzuschließenden Handelsverträge ein durch (Steuerzettel gder andere Mittel glaubhaft geracht werden, än de Höheimen Just rats Br. bon Horten, re, Sach nichts erhalten. Hier muß Wandel geschaffen werken, Tem? Peistens Jnnisten sind. (acer et , muß (ein. Cin gung r es m, w er R . en., g f hr e. Faktum geschaffen wird, über das dann kaum mehr hinwegzugehen daß wirkliche Bedürftigkeit vorliegt. Ebenso notwendig ist es, daß der walters Seiner Durchlaucht, ersucht das Haus, dem Antrag des e möakich aber bezweiflè chr. daß 6 . un. darüber erzielt werden, wiebiel Vieh vorhanden ist und wann es n ,,, . , . ie 9st . n in Unterstützungssachen vorgeschrieben; Instanzenzug erschöpft wird. Ersten Staatsanwalts stattzugeben; der Fürft hat ein!, en , m. Hzerden regeln laffen Hern ge giach un, abgeschlachtet werden soll' Man darf nicht unter allen Umständen zes zu behauern. , r nn, , mhh rn, , sein wird. ee, Lee tions u efchu ner, , n, 6 1 9 n , . bhaß h hat ein starkes Wünschen ö werden regeln lassen, bevor der ee den Grundsatz durchführen, Faß die Viehhaltung unbedingt int Ein— Landwirt bei seiner Erzeugung nicht zuzusetzen braucht. Es ist ein⸗ Meine H i ; j ndl pie Rr nr . kern e T hich ist eg not- eresle Näaran, daß Fer In, lebhaften öffentlichen und ndel wieder in seine Rechte eingesetzk ist. Ihm ß die Regie— , . 9 , 6 3 über? fach Pflicht, die Preife für Mi estzusetzen, daß zi ö. Meine Herren, das sind die wenigen speziellen Bemerkungen, wendig, daß die Ablehnung eines Unterstützungs antrages im Wort. Praten Erörterungen vielfach en:stellte Tathestan! obiektiv auf [ wöalß wie möglich wieder , wer lun . 5 klang mit den vorhandenen Futtermitteln stehen und alles über lach l. d , r nin, so etz usetzen, daß . tiv a sobald wi 9g m techt werden lassen, damit er schießende Vieh geschlachtet werden. muß. Vuch für das Vieh gilt der den ann. Wenn wir die jetzige Fleischrate aufrecht. enhalten 9j wollen, müssen wir noch viel tiefere Efngriffe in unsere Viehbestände

Vi . 96. 7. * j 4 2 ; ö h 8. 63 k z 34 25 ? ö . ö . ell J ̃ die ich einleitend hier noch machen wollte. Ich möchte am Schlusse laut der Petition beigefügt wird. Wenn das nicht geschieht, kann die geklärt und zugleich eine Grundlage für die Beschlußfassung des Hauses Eflicht wie vor dem Kriege tun kann. Mit den Eingriffen in Grunkf Durchhalten! W im Vorjahre das Vieh wenn

; 9 . ingris Hrundsatz: Durchhalten! Wenn man im Vorjahre das Vieh we , , g. . . , . . bis 4 , n, n,, dann machen. Die Versorgung der Bevölkerung mit Sbst hätte im per⸗ k. 5 . n. . . gangenen Jahre durch den Freihandel viel besser und reichhaltiger

nie derholen: es ist ein Teil der späteren Reform, den wir auf dem K se . ö ö. . nicht helfen. 6a . J, auft us cblie ui geschaffen werde. Die KRom— erden, in die Viehhestände, geht es nicht so weiter wie bisher, Gebiete der Getränkesteuern hier vorwegnehmen, und ich möchte, g n, , . Zentr.): 8 ann nur hestätigen, daß ion beantragt einstimmig, die nachgesuchte Genehmigung zu er— scüommen wir zu völlig unhaltbaren Zuftänden auf dem Gebiete ee, . , ü, d 3. . hen der, hitte s ir n . . ö. 1e. mmission unbedingt auf der Erfüllung der vom Vorredner an⸗ teilen. Jleisch d Zettrerfor Der Aba We ö. . näre das hesser gewesen als die Abschlachtung der kleinen Ferkel. Jan w J Ren n, Hzitten, das auch bei der Prüfung der Sätze, die ewiß hoch sind für r e , ; der vom (. . P lch und Fettversorgung. Der Abg. Wenke hat gemeint, . ,, . Ye, h r. 5 / erfolgen können als durch die öffentliche Bewirtschaftung. Schließ⸗ . gewiß h sind, zu geführten Bedingungen estehen muß, wenn sie Hilfe leisten will Ohne Erörterun ird der Antr ,, scade doch nichts, wenn? der Landwirt Bis ; . (Sehr richtig! im Zentrum) Die Beschränkung der Viehhaltung ,, , , . -. ber cksichtigen. 2 h ö. . eisten will. OYhne erung wird der Antrag einstimmig zum de doch nichts, wenn der Landwirt Vieh abgeben muß, er m Kriege geht mn einigen Bezirken Vel zu net Pe Milchpreife lich möchte ich die Förderung der Moorkultur empfehlen. Unsere Er⸗ ‚. . . . . om Petitionsausschuß ist folgende Entschließung Beschluß erhoben. lte ja keins wiederzukaufen. Ob die Landwirte mit diesem FErost müßfen erhöht werden, wenn bie Milchproduktion gefördert werben, nährung gt knapp, mehr als wir haben, können wir nicht geben, aber Meine Herren, daß Sie alle Einzelheiten gerade dieses sehr eingegangen: Auf den Antrag des Ersten Staatsanwalts zu Ratibor, um nden lein werden? Ueberhaupt muß ich bedauern, daß Herr soll . Eifel wird darüber gellagl daß die Kontrolle der Ab, wir brauchen keine Sorge zu, haben, das Frühjahr läßt sich gut an, komplizierten Gesetzgebungsmechanis mus einer eingehenden Prüfung ö . i selannße zu ersuchen, dahin zu wirken, daß in Erteilung der Genehmigung zur strafrechtl ich n? Ver e zn , n . . . 1 ff. k galt lieferung von Butter und Milch ' vieh tu schanf , mehr,, . . . . ö. ö . . in der Kommission werden unterziehen wollen, ist mir ganz zweifel⸗ allen amtlichen 6 zeiden, durch welche Gesuche Um Kriegsunter des Mitgliedes des Herrenhan ö 2. . he] n n n en, hat. Herr Wen e, kam au die zerge ungen des Verrn Die Schärfe der Kontrolle muß nachlaffen wo die wirtschaftlichen V 3 ampfen Er Unsere rüder, wir wollen i nen nich nach⸗ ; ü gele! ; . 4 ö ,, nhauses von Selchow wegen Ver⸗ ß Selchow und auf die Wiesen des F rste Pleß echen. Mehr s. 2 n, ,, . ö. ̃ tehen und nicht nachlassen im Erdulde im Wohle eres geliebt 3 9 323 r , n, stützungen abgelehnt werden, den Abge ĩ f , . , . Sehon und gussdie Wiesen des Fürsten Pleß zu sprechen. , Farhad . : Se ; eh d nicht nachlassen wurden, zum Wohle unseres geliebten los. Aber bei der Prüfung der Sätze bitte ich doch zu bedenken, daß wen sie fich ech def (h nd ö mitgeteilt wird, an gehens egen die Reichs getreideerdnung vom 21. Juni 197 „rü eine Anklagen an Material, nichl vorzubrlngen gewußt. ,,, . Vaterlandes. (Beifall bei den Rationalliberdlen) „m ünsckenetert ist, jetzt ganze Arbeit Mu machen. Tun wir das Die gnischließung wird einstimmig hne ließt das Haus ebenfalls ohne Erörtcrunz! bie Gr nel oh wrden, e Gerigk e Lnge den, hat abr d. . ,,,, Abg. Hoff (lortschr. Volksp): Der Staatssekretär hat gestern se,, Rteichs atzseltz är, der hier an Zur G schäfts erbnun klärt J n , n,. . ö. . 3 gi . . irg n, zeitig für Tie Grundbeßingungen! der Erzeugung gesorgt worden ist. unseren Antrag zur Erleichterung der Metallbeschlagnahme zum ĩ steht r Descha⸗ schriffi 7 n. tung angelegt, um mehr Vieh auf die Weide zu chicken; zeitig r. . h ,, , Teil für kberflüst erklärt , nn, . ö i hei- diefer Stelle steht, am Schlufse seiner gesamten Abrechnung noch 3 ö. ö ö. . är . ö. Von der Denisschrift betreffend die Gewährung von mie und Vieh ,, . ö . N36 Erst in März sind die WPreisfestsetzungen für die Rüben erfolgt. 96 r ,, erklärt. . . ihm darin nicht ber⸗ einmal kommen müssen, und wir hätten dann jetzz das berühmte die se ,. e Soꝛ ) Erst heute kommen wir dazu, Petitionen, Teuerungsentschäbigungen an die Mitglieder des Hauses der iat ange nom ö. R n n , . Der Zuckerrübenbau muß aber im dolkswirtschaftlichen Interesse , , 3 J 1 k ih . ; ) die schon seit über einem“ Jahre vorliegen, hier zu verhandeln. Vas Abgeordneten, nimmt das us Kenntniz , 183 . unbedingt aufrecht erhalten werden. Die Melaffe sollte man nicht landwirtschaftlichen Produktion ist eigentlich, eine selbstverständ - Jlichrert gemacht, von dem ich Ihnen neulich spracg. ist ch iter, den nicht arfkrießlich Kn än ke o' Kere meln. ,,, , 1 z gi en Ger gin iner Hentzalt sonzern rekt? en gd erden mn, cken Gg den dh wg, kat doch gewisse Grenzen zogen, Vizepräsident. Dr. P ag fche : Pi Petitionen sind erst am hat . . duven Mitteilung gemacht uf. dem Ge gh bos Jentuer Zucker und 45 0h60 Jenkner Melasse sind an die und Cs kommt, auf die. Mittel an, mit denen man die Prout 154 Sit re; Abr Februar d. J. von der Kommission erledigt worden. Es ist doch Hat, die, Regierung dem nachträglich hervorgefretenen ö erfahren werden. Spiritus zentrale zelicfert worden. Aber! viek' meh Spiritus als tions fördern will. Aus der Rede des Äbg, Hoesch habe ich den Ein⸗ 154. Sitzung von Freitag, den 26. April 1918, Nachm. 1 Uhr. 6 Sache des Hauses, wenn die Kommission so langsam arbeitet. Wunsche, die Bewilligung vom 15. auf den 9. Januar vorzu⸗ 9. ich daraus hätte man aus den Whst-Trestern erzielen können. Die Ge⸗ puch gewonnen, Alt wolle das rie ß er nähtungsamt höhere VPreise (Bericht von Wolffg Telegraphenbü ) Yharufe.) Ich kann eine sachliche Diskussion darüber, daß die datieren und sebenso dem Wunsche, auch die in Berlin 9 ö. . winnung des Alkohols aus Obst-Trestern ist zber untersagt worden. für die Landesprodukte sestsetzen, Lamit den Landwirten dieses Sdium g ro. PFeiltiongn hir zu spat van . . , ö wohnenden Mitgl her G, e . 92 . Hen Gen n sg en nn, , abgenommen werde. Wir müsfen der Landwirtschaft für ihre w,, , , dnnn w 6 patz verhandelt werden, jetzt nicht zulassen. Es ist wohnenden Mitg ieder der Entschädigung von 10 Ss für hie (Hört, hört! im Zentrum) Den Gemüseban müssen wir technisch ,, n, c ü Am Bundesratstische: Kommissare. selbstverstãndlich der Wunsch des ganzen Hauses, daß die Petitionen Dauer der Tagung teilhaftig werden zu lassen, zu entsprechen auf die größte Höhe treiben, denn auch nach dem Kriege werden wir ehtungen im Kriege alle . achtung zollen, ürfen aber nicht ver- . nennenswerte Mengen von Frühgemüse aus dem Rusland nicht sessen, was das Volk an Entbehrung und Entsagung erduldet hat.

Vizepräsident Dr. Pa asche eröffnet die Sitzung na— möglichst schnell erledigt werden. geneigt ist. p en, was 1tbehrun ntsagung e Uhr. ö hd ö. . . erhalten können. Gemüsebau und Gemüsetrocknung müssen in enge Unsere Bevölkerung war vor dem Kriege auf die ausländische Zufuhr

11 Es folgen die Beri des 6. Ausss . . F ö 6 . . . . ö , . * 6 . ; . Vom Kommandierenden General der Luf tstreitkräfte ist Gen he üzer . te des 6. Ausschufses (handel umd J K. i 36. Reihe . Pe . . d 2 n . . Verbindung miteingnder gebracht werden, denn zbiher sind uf dem bon k . J . n 4 . ieren nerg! der Luftstreitkräfte is ö; , . . ohne Erörterung nach den Kommissionsanträgen erledigt. Die ü , , große n,, de rden Den. Vertrieb der Landes. Jufuhr fortgefallen war, blieb uns nichts anderes übrig, als die ein Danktelegramm der Fliegerwaffe für die Ehrung des dahin⸗ Eine Petition des Inhabers einer erthopädischen Werk- Petition des Fabrilbesitzers Hilwig zu Eberswalbe um Ver— in 900, jetzt der⸗ ,, . noch nicht einer landwürsschaftlichen Genossen. Jwangsbewirtschaftung. Unter diefen Umständen wäre Veutschland geschiedeneng Nittmeisters Freiherrn von Richthofen 1m, stätte in Stettin um Frelgabe von Behenlchbrken Herstellung wertung der enthütterlen Lußlne lr duzmn der menschlichen 9 . äaftesntralss allein iber lassen, denn zu diefem Riefenbetrieb ist bie ohn die Zmangsmitischaft längs ,,

gegangen, ebenso ein solches von der Witwe des verstorbenen bon orthopäbischem Schuhwerk foll nach dem Antrag des Aus, Ernährung und! als, Viehfutter wird duf Antrag des Bericht. ö 2e sscg alle ank wel d a ftliche H noch nicht geeignet, aber Sache der ,, , ,,. abet nicht zus, Maß im ein. bulggrischen Gesandten. schusses dem Reichskanzler als Material überwiesen werden. erstatters Fer Agrarkommifsion, Staate ministers von AF nhiin— fh in die Tasch? rei derwaltung ist. es, andi fschaftls e Crzeugergenossenschaften . . . , e dnn

9 s 9 h . 8. 9) R ö. 6 8 . . ö . 28 ( ö J h 3 . . 5 , * 9. 5 3 60 3 ] ö 1090 1. 7 s j 616 l h . . 1 * . 8626. U

Auf der Tagesordnung stehen zunächst kleine Abg. Brü h ne (Soz.): Die Freigabe bon Bodenleder ist dringend Criewen der Regierung als Material überwiesen. he gezüchtet mithe ran zuziehen. 6. Eegenseitigen Dertr guen n 6 alle noch 12 Millionen Schweine durchgehalten hätten statt 5 Millionen, die

. , ur Persfellunß, Frthaßädischen Schuhwerks. Die Erfatz, Damit ist die Tagesordnung erschöpft nn durch H . ,, H K , wir, jetzt noch hahen. so würden wir schon vor der Katasfrophe stehen.

Abg. Gebhart (kons) fragt an, ob der Reichskanzler bereit ist stoffe 6 ein Notbehelf, mit dem den Leuten die Füße ruiniert Schl ö 3 w ne und Brotversorg Ist ö. . e , , , n mn, Daß Futtermittel nur durch den Schleichhandel zu haben sind, ist ein

die Ablieferung der kupfelnen Brennaparate är dien tierm een ut, . Bei gutem Willen könnten die Schuhmacher sicher etwag ö Sch 3 Uhr. haber immerhi r, . . gisch ð yunreęglles Verfahren. Bei der Besieferung mit Düngemitteln werden

mittleren Brenner ten hinauszuschie ben, TamIt lh kommen en Herest ö eder, hekommen. Wenn der Krieg noch länger dauert, dann dem 11. Juni, da bis zer⸗ reisbildung 8 t in . , . , die Mitglieder der Genossenschaft bevorzugt. Durch wirtscha tliche

das Abfallobst und die Wein rückstant verarbeitet werden könnch. 6 schließlich auch die Reichstagsabgeordneten Knit Holzschuhen fassung abändernde Ge n, , Der 8 uß, . Präsident. Dr. Gra bon Sch werin - Löwitz perliest unter und, Ernährungsfragen wird Deu lschland diesen Krieg nicht ö

Dberstleutnant van. den! He rg prrertgin Ablieferung der ö Sie würden dann wenigstens fester auftreten und uit der laturperiode des stim⸗ ät hohe Pre Preife für die lebhaftem . 8s * uses den heutigen Heere shbericht mit der Nach; Geifall bei der fortschrittlichen Volkspartel) kupfernen Brennapparate kann nicht mehr hinausgeschoben werden. Es en en erg . wborbei. (Große Heiterkeit) mung erledigt sei te die Ein Pfund Lederschmiere zicht von 1 . G . ng, den Dank Abg. Braun (Soz); Der alte Grundfatz, daß vom Profit der wird aber Sorge dafür getragen, daß in dringenden Fällen, in dench . erh. 3 r Das Bedirfnis nach Sohlenleder besteht im Mitte Juni vom Her . füher 4 Wagenschmiere früher 15 . jetzt des , ug ö a,. r r , , , m Schornstein raucht, ist jetzt ebenso wie vor Tem Kriege maß

,, , . . , , , n,, O gr , ö . * . können. 67 Bu r ann n gestiegen. . . . . Wh ol ficht Huf a . gebend . J Bei der heutigen Ernährungs⸗

Pöeleße, erwiesen ist.; in jeder meinde eine bestimmte Anzahl von mt! . . / . Fragt der Ausschu eber⸗ ln irten Verärgerung ,,, ,, ,, ö wirtschaft handelt es sich nicht um Sozialismus, sondern un

Brenn kesseln weiterhin auf unhestimmte Zeit 3 gef sel, wird. , als. Material. ; . ntsen muß, Renn er in den Zeitungen liest, wir würden zwar großartigen Erfolge telegraphisch auszudrücken. k Ersatz. Rin haben je . Di

H urch wird ben Her rn sse der get. un! Trestert ren ere Die Petition wird dem. Ausschußantrag gemäß erledigt, Haut der Abgeordneten. L tn der Ukraine bekommen, aber selbstverständlich zu weit Abg. Dr. Re weldt (freikons. ). Milch und Fett sind für die tatut. Waldew, gemildert durch den Schleichhandel. Dieser

e nung getragen. Bezüglich des Einflusses der Kupferbeute in ebenso ohne Debatte eine Reihe weiterer Petitionen. 136. Sitzung von Freitag, den 26. April 1918 Het ta en, Gan hfonders, bitte, ich ben. Staa ts sekretän, . Irnäh zung noch wichtig Els, Fleiscz. Wir msiffen, vor a1, S leichendel bläht immer üppigen Wtliwird zin, großem lm. Nordfrankreich auf die Deckung des Heeresbedarfs wird im; Haupt⸗ Damit ist die Ta esordnung erledigt. Schluß 2 J ö g, . . Ed ensetzung der Preise zu sorgen. Jetzt kann man auch aus die Versorgung von Milch und Fett im Interesse der Ge— fange auch von Offizieren unter mißbräuchlicher Verwendung ihrer auẽschuß besondere Mitteilung gemacht werden. Nächste Si gesordnung erledigt. Hzluß * Uhr. Vormittags 11 Uhr. 6 die sr Yreisansetzung folgern, wie durchaus kein genügendes fundheit unserer Bevölkerung sicherstellen. Die. Behauptung des Bunschen betrieben. Alle möglichen Behörden bedienen sich des

Abg. Gebhart kons.) fragt, was der Reichskanzler zu tun ge⸗ ächste Sitzung Mittwoch . Mint, nachmittags (Bericht von Wolffs Telegraphenbü ö [Mi iin lanzwirtschaftliche Fragen in der Verwaltung vor— Staatskommissars für die Ernährungsfragen, daß vor dem Erlaß Schleichhandels. Die Art, wie jetzt gegen Ten Magistrat von Neukölln denkt, damit auch, die im Freien, in der Land. und Forstwirtschaft 1 Uhr. Petitionen, erste Beratung des Gesetzentwurft auf ; olfss Telegraphenbüro. . ! L Wir müssen unseren Wirtschaftsplan für die Ernte des von Verordnungen landwirtschaftliche Sachberständige gehört werden, vorgegangen werden ist, muß ich ganz offen als einen Skandal be⸗ tät gen, den. Unbilden der Witterung ausgesetzten Perfonen mit den Aufhebung des 8 153 der Gewerbeordnung erste Beratung Am Regierungstische: der Stzatsminister und Staats— * Jahres jetzt machen, wir müssen auch nach den Preisen dis⸗ ist an sich richtig, aber die Anhörung erfolgt vielfach so spät, daß zeichnen. Cebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten; Un⸗ nötigen Kleidungesstücken versorgt werden. des Arbeitskammergesetzes Etat des Reichs wirhschaft ga mts. kommissar fur Volkscrnährung von Waldo w. , gine gleich minimale Kenntnis diesen Fragen verrät der von einer wirklitzen Mümwirkung bel der Voeibereitung der Ver⸗ Ff. andere Gemelndeberwaltungen und, Behörden bis hinauf zu

Ein Vertreter des Reichswirtschaftsamts erklärt j ; ; räsident Dr. Graf vn Schwerin eröffnet die ne Antrag, der verlangt, daß jetzt die Domänenpächter ge— ordnungen nicht die Rede sein kann. Unser Acker ist während des Ministerien und dem Polizespräsidlum in Berfin haben in derselben daß auch nach Möglichkeit diesen Bedürfnissen Rechnung getragen . Sitzung um 117, . J Schwe ! e srerden sollen, mehr Kartoffeln zu bauen; auch hier sieht Krieges, so ausgepowert, daß wir jahrelang nach dem . dem Boden Weise den Schleichhandel benutzt, um Nahrungsmittel heranzuschaffen. werde soll. ö Preusꝛischer Landtag. ö * e. ö. . . 1 rn, daß es bloß auf agitatorische Ausnutzung ankam. (Zu— noch künstlichin Dünger zuführen müssen. Das erfahren des Warum werden nicht bei ihnen. die Güter beschlagnahmt? Gegen den an ae, . 4 e nd 3. ffortschr. Dolch fragt, ob der Reichs⸗ Heng hing 6a e ö, . Beratung h , 9 4 9 nn, n. in sg. ie eren Aerger hat die 8 . 3 , eine ö 6. , ö. . 3. . . . nur f. 6 W nei e en worden, weil

anzler bereit ist, die Verordnung über * HIeschrã 8 ͤ 8. treffend 2rgänzu des S? Ko nil n e Selbstversor ervorger S9 man da ni ung von Stickstoff zu erheben, fördert nicht die Verwendung don r den Wut geha hat, der Katze die Schelle umzubä— und i Fremdenverkehrs in den 8e , m a . . i n. 32. Sitzung von Freita den 26. April 1918. N , abgaben gese 6 8, g nn,, Ill die Abänderung et ger geifchen . i ö a f, Die , muß schonend durchgeführt , iner Denk tr ft die üebel stände des Systems ö ö ö. ö

abzumilbern, damit diese Qlte vor ernel len A rief nr n, de. z Freitag, den 26. Apri 18, Nachm. 1 Uhr. ihrer besonderen Gemeindeeinkemmensteuer ermöglichen soll, nem Landrat für 200 entgangener Gewinne haftbar machte, Erst sollte das Metall aus den öffentlichen Gebäuden herausge⸗ kennzeichnen. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten) Damit hat

. f ; (Bericht von Wolffs Telegraphenbürs) wird auf Antrag des Abg. Wal d ste in (fortschr. Volks). U. ein Versehen eine Lieferung zu spät erfolgte? Die Kon. nommen werden. Biß uns im Lande befinden sich viele glte franzöfische fich der Reukö ner Magistrat ein gef. Verdienst erworben. Wint Unterstaatssekre ar Dr. Braun: Der Reichskanzler beabsichtiat Am Ministertisch: der Vizeyprä— id 2 s ohne Erörterung der Gemeind ß issi überwsesen 1 nergisch, fest und doch vornehm und anständig, sie kann Bronzen, die nicht vernichtet werden dürfen. Bei der Ablieferung von man den Schleichhandel erfolgieich be ämpfen, dann darf man nscht nicht, die betreffende Vetordnung aufzuheben oder abzumildern. Es ,,, ber izeprãsi ent des . Staats⸗ . , neindetommission über w . . Een t mnös gehandhabt werden; daß die letzte Alternative eintritt, Kleidern kann man mindestens angemessene Preise verlangen. Einem nur, die armen Leute fassen und bestrafen, die aus Not sich von den handelt sich sediglich um ern Grmächtigungs e seg Tad ein , ministeriumz Dr. Friedber g und der Minister des Dann setzh das Haus die Beratung der Ernährun 9 . n pin uns gufg mnergischste verbitten. Der Staatssekretär be⸗ Offizierburschen, der sich bei der Kleiderablleferungestelle nur danach Städten aufs Land begeben, dem Erzeuger zu Wucherpreisen etwas von Behörden die zu einer berständigen, Regelung des Fremdenderkehrg Innern Dr. Drews. und son stigen wi rtzschaftlichen Fragen im An Ü auß die Aufklärung, die führende Landwirte geben könnten, erkundigen sollte, was für einen Zivilanzug bezahlt werden würde, seinen Produkten abnehmen und dann erleben müssen, daß ihnen die n n Rechts mönglickkeiten sicherstellen soll. Zur Fest⸗ Präsident Graf von Arnim-Boi tze nb urg er⸗ ut an den Haushalt bes Staätsdnin ist er i ums i. . soll heute noch, wo sich Verordnung auf . . der . ö . ö n. , ö. ,, so , . . 9. ö Cr eu ger

stellling; der l renzen die für die. Zustimmüng des Stacks sette ,, ff et die Sitzun 7379 ; ö. ö ort. snse ine immer die vorhergehende au hebt, ein führender Land⸗ wurde ihm gesagt was hier Einmal; angenommen ist, wöird nicht wieder zuhig im Besitzs seiner Wu dereinnahmen bleiben darf. So aus

Kriegs ernahrungs amis 3 , d n nn,, . Sitzung 16. 11s Uhr. . Zu dem Antrag des Ab Aron sohn ffortschr Volksp. elend und beruhigend ö 37 habe r, Kommissien surückgegeben. Wenn das richtig ist, ist es ein ganz eigentümlickes geführt ist die Strafandrohung gegen die Bewucherten lediglich eine linie mitge e lt, eren zresentlie Tenden üntein elt Schutz. der aus . Erne ghartiermeister van Süd d ö rf ist auf betreffs Erleichterungen . ber Ente! gnnng van , gehabt, daß bie pirtshafffizen Gefensätzt gars nicht Verfahren, Wenn man die Produktion steigern mil, arf men nicht Schutzb'stimmung für die Wucherer. Gerader lauch diejenigen, welche

volfegesundheitlichen Rückfichten notmend ig? ro lun en Cl. hre das Glückwunschtelegramm des Herrenhaufes zu feinen , ,,,, un gen bei der En ig! In mr. [n stark wie früher auftreten daß selbst dig Sozialdemokraten durch, bureaukratische 3 der unteren Behörden, die den sich die Notlage der Konsumenten zunutze gemacht haben, müssen gepackt

gegeben ist. . eilten Geburtgtage eine Dankdepesche eingegangen. 1 293 6 b em . beantragen die 6 Zuft han tem Standhunkte sehr genähert haben. Ich würde mich sehr Absichten der höheren Behörden gar nicht entsprechen, die Grzeuger⸗ und streng bestraft werben. Dis Koͤntt olle ber landwirtschaftlichen

n. Abg. Wise ll (Soz) fragt nach Maßnahmen zum Schutz der Neu herufen auf Präsentation des Famili bandes i ,. ang eld, freilons. und Genossen den hen 4 wenn ich auch nur einen Schimmer von Hoffnung haben kreise verärgern lasssn. Wenn man sogar dem einzelnen Huhn nach. Erzeuger oll auch nach unseter Meinung nicht schikanös erfolgen, aber

Mieter gegen übermäß ge ietoforderungen ö 6 derer von Zitzewitz Friedrich K . ö müienperbandes haß Türklinken, Fenstergriffe usw. nicht fortgenommen wen il⸗ Bin auf dem Gebiete der sandwirtschaftlichen Produktion in forscht, um eine bestimmte Zahh Gier zu bekommen, so muß man sich das Verlangen, daß auf diesem Gebiete alles dem kon serbativen Landrat

. r dri arl von Zitzewitz. sollen, bevor nicht alle nur irgendwie entbehrlichen Metall— fr die Gegensatze ausgeschaltet werden, und daß wir uns aller J wirklich fragen, ob es kein Mittel gibt, um die öffentlich' Bewlrf Und Amtevorsteher überlafsen werden muß, geht doch zu weit. Wenn