1918 / 99 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Apr 1918 18:00:01 GMT) scan diff

3

zjat, kann ihm au—

ur rpllo Ft 3 obo n 8 . 11 C 8e, 1.

die strengste über Tie ngab üs, ganz e: heblich! Lebe mittelmengen ittelt worden sind. Ich erinnere nur an die sestgestellten großen Getreide⸗ und Möehrschis bungen, wo der Schleichhandel ez bis ênf das Zehn- und Zwölffache der Höchstpreise gebracht hatte. Die Quelle deser Schiebungen sind vielfach gerade die kleinen Mühlen. Aehnliche Schiebungen sind mit Butter ges ichen worden. Von den Eiern sind t ltens 96075 im Schleichhandel zu Wucherpreisen bis zu 1 6 das Stück vortrieben worden. Hier follte das Kriegsernährungsamt Feigen daß es auch Positives leisten kann, indem es wenigstens cinen Teil der Eierproduktion erfaßt und der öffentlichen Bewirtschaftung zuführt. An Kartoffeln hat kie Bevölkerung, wie statistisch feststeht, mehr als 7 Pfund pro Kopf und Tag verbraucht. Das Plus hat sie im Schleichhandel für das Zwei⸗ und Dreifache des Preises erwerben müssen. Bei der Bestandsaufnahme sind unerhört falsche Angaben macht worden. Zu dem Radikalmittel, die Schrotmühlen zu ö hat man doch nur deshalb gegriffen, weil die Landwirte dem Verbot entgegen Getreide verschrotet und verfüttert haben, und trotz des Verbotes sind auf dem Lande noch zahlreiche Schrotmühlen im Betriebe. Das ist z. B. im Kreise Schubin der Fall. Auf diese Weise berschwinden große Getreidemengen und diefen rftant ist es wohl hauptsächlich, Der die endliche Herabsetzung des Brotkontingents für die Selbstversorger nach sich gezogen hat. Es wird sich erst noch zu feigen haben, ob wir in den devorstehenden kritischen 3 Monaten überhaupt genügend Nahrungsmittel für die großstädtische Bevölke⸗ rung zur Verfügung haben. Der Rückgang in den Viehbeständen erscheint mir nicht bedenklich. Bei dem geringen Quantum an Futter— mitteln wird die Duichhaltung des verringerten Viehbestandes umso eher notwendig sein. Die Berechnung der Milchproduktionskosten, wie sie heute hier von interessierter Seite vorgetragen wurde, paßt lediglich auf Asphaltkühe, auf Kühe, die in der Hroßstadt gehalten werden. Ein Rückgang des Schweinebestandes hat gar keine Gefahr. Schon binnen einem Jahre kann man Ten Bestand auf seine frühere Höhe bringen. Die Schweinep eise aber Haben geradezu eine schwindelnde Höhe erklommen. Man' darf an einem so hohen Vieh⸗ stand, der im ärgsten Mißverhältnis zu dem Minus an Futtermitteln steht, nicht weiber kranpfhaft festhalten. Die hohen Preise für Hammelfleisch haben vielfach dazu berführt, mehr Ackerland in Welde su derwandeln und so die Getreideerzeugung zu vermindern. Darin liegt gine große Gefahr für die Volkternährung. Wichtiger ist, daß bie Menschen durchhalten, als daß das Vieh durchgehalten wird. Huptsach⸗ ist, die Menschen in leid lichem Ernährungszuftande über en Krieg hinwegzubringen. Die Knappheit an Nahrungsmitteln wird durch bloße Hinundherreden nicht beseitigt. Wo nichts ist, kann auch der freie Handel nicht helfen. Wenn 'es nicht gelingt, einer gleichmäßigen Verteilung näherzukommen, dann wird es wohl auch nicht gelingen, die Existenzkraft des deutschen Volkes so lange aufrecht ju erhalten, wie es erforderlich ist.

Nach 419 Uhr wird hierauf die Fortsetzung der Be— ratung auf Sonn abend 11 Uhr vel tag? ;

ar

Varlamentarische Nachrichten.

Der Entwurf eines Gesetzes über die Niederschlagung von Untersuchungen gegen Kriegsteilnehmer'

ist nehst Begründung dem Hause der Abgeordneten zu⸗ gegangen. Yer Gesetzentwurf lautet, wie folgt:

In dem Gesetze über die Ni derschlegung von Untersuchuncen gegen Kriegite lnb mer vom 4 Ayril 1915 (Geletz lamm. S. 71) werden in Heile 2 binter dem Motte vor vie Worte

oder während“, hinter dem Worle Fahnen“ die Worte . Beendigung det Krit ges? einge schoben.

In der beigegebenen Begründung wird ausgeführt:

Durch das im Hinblick auf Art. 49

Ugangene Gesetz über Fe Nieder schla

Krieg teilnehmer vom 4. April 1915

im bürgerlichen Mer militär isch

gt leltet⸗ Ualersuchungen gegen Kriegsteilnehmer im Wege der Gnade dann nirderzuschlagen, wenn sie Dan dlungen botreffen, Ne vor der Einberufung in den fahnen becangen worden sind. Auf der Grunz⸗ lage die ee JVesetzes sind berettg die Aller höchsten Gnahenerloffe bom 24 Ayrll 19815 und vom 77. JZanugr 1916, 1917 und 1918, herr ffend die Nitderschlagung von Strafversahren gegen Kriegs tellnekmer, er⸗ gangen. Die lange Dauert des Köegez, **. dazu geführt. deß in r n dam als nock nicht vor nus ehbären Umfarge immer wellere Volls kreise 1. den Fahnen einberufen worden sind, läßt es dringend er vünscht erscheinen, dseselbe Möglichkeit der Nie derschlagung gerscht⸗ licher Ver fahren arch bezüglich solcher Vandlungen zu schaffen, Tie erst während der Einberufung zu den Fahnen begangen worten sind. Schon zu wie berholten Malen sind den Krie gste i lnehmenn Strafen, iu denen sie wegen solcher Handlungtn militärgenichtl ich ver uriei t waren, im Gnaden wege erfassen wor den, nämlich abge sehen von Einzel gnade ner wei en durch die den etlasse vom 27. Januar 1915, 1916, e der Bessim.= mong des s 156 i gGiGL. Gi Litrng der geri Kr.Min. vom f so abt für die der Grundlage rmãcht = ges tes nicht edůrfende h . lich noch niht eingeleiteter ch durch Allgemeine Yngdenerlaffe, im G Straf⸗ pertabren nur ein sebr geringer Ra Im ßig in diesen Fällen das mslikärish= Etrafberñ ahi werden, bevor dem Ketegstellnehmer ein G det Siraferlass 8 zuteil werden kanu, dieg auch bann, wenn bon borr herein ersichtlich war, daß letztereg infolge der Geringsügfgkelt ker zu erwartenden Strafe voraussichtlich der Fall sein werde. Va infolge der milttärischen Verwendung der Beschuldigten und lwaiger Zeugen fowie wegen sonstiger sich aus den Kriegs ve hältnissen ergebenden Um ssande die Fortführung der Untersuchung sich oft lange hinautz, art, so ergißt sich der doypelte U:belstand, deß sich eine große Zahl solcher, wie dargelegt, schließlich doch infolge von Gnad'n— erwelsen Ergebnizlaser Verfahren ansarn melt und die Gt. richte unnötig belastet, und daß, was schwerer wiegt, die Kriege— teilnebmer lange unter dem Drucke des bevorstehenken St / afber⸗ fahreng bert lelben und seine schließliche Durchführung, nachdem sie inwischen Leib und Leben im Kampfe für das Vaterland efngesttzt haben, als eine unkällige Härte em pfinder. An rer duich den Gefetz⸗ Ert wurf, eistrebten Befeltigun g die ser Ucbelstände hat auch die bürger. liche Strafrectzpflege insosern ein uamiltelbareg Interesse, ale auf GSiund der Bestimmungen der M St G O, schon während des Kriegen in nicht seltenen Fällen Militärpersonen von den bürgerlschen Ge— richten abzuur teslen sind und ein Uebergang der Gerichtsbarkeit auf die bürgerlichen Gerichte mit dem Zelspunki der künftigen Temobtl; machung in großem Umfange ju erwarten ist (§10 Abs. 2 M St G O.). 3 n Bayern ist die Zul assi keit der Nieder schlagung gerichtlsch ein. geleiteter Verfahren auch bezüglich solcher Handlungen, die während der Einberufung zu den Fahnen Fegangen worden sind, bereits durch KGesttz vom 4 Dezember 1915 (Gef. u. Perord n. BI. f. Bayern S. i begründet worden, nährend hinsichtlich des i fia? und Rinttemhera sschn Kontingents schon dit Verfassung dieser Bundet⸗ staaten die erfordeilicke Gꝛund lage hierfür gewährt. ö.

Gesnndhettzmesen. Tierkranktzeiten nud Abfperrꝛe n ðd⸗ maßregeln.

Nachmeisung über den Stand von Vieh seuchen in Oesterreich-Ungarn am 17. April 1918. Kroatien⸗Slavonien am 10. April 1918.)

(Ar

i6zug aus den amtlichen Wochenausweisen

Rotz

Schw err

pesi

(Schweine⸗ seuche)

Rotlauf der Schweine

Zahl der verseuchten

Komitate (R.) Stuhlrich terbeʒirke St.) Mun ipalstãdte M.)

Nr. des Sperrgehietz

Gemeinden

*

Gemeinden

Gemeinden

a. Oesterreich. Niederösterreich ...

5

*

*

. Oberdᷣsterreich

Ded e = , en ( ee e ==

3 . . . rn,

5

.

K *

Vorarlberg Böhmen

k

Le- .

1

Buro wing ö,,

E. Ungarn. orna, M. Kafchau

n,, ray/;

nta, M. Baf here fiopel (6

*

drmihs syfald er üitta / lr el

9. d St ö

agyszalonta,

Vastsz. ...,

g. Borsod, P. Miskolcz

st. Kronftadt (Brassch,

OHůromgsz t..

K. Csangd, Cson rad, M. . . Hein Szegedin (S; ö 6

2. If 3

'. Raab (G

.

R. Stuhl weilßenbur

M. EStuhlwe Si kesfeborvar) JYogarasß, Hermannstadt (& zeben) a 0 6 FR. Gömör 68 eis Hont, Sohl ( Zolyom) K. Hadzu, M. Dehrecz in ( Bebreezen)

hes K. Hunyad ...

*

.

1

* OI

1

w

1

1

st. Jäsz⸗ Yagytun · Dꝛolnoĩ

J

2 D

ö

l ͤ 1 111

1121

. 11

tt

11

261 1

86

J

LL 0 I

1

J

JI

, . —— 84 5 f * I

K. flink ole] is. raiz) 4 . Hero dier ( Nan. Tükij lj / K. Alausenhurg (Kolozs), M. Klausenburg f Tolo bir) St. Bsga, Bolsnbanya, Fac ad, aränsebes aungo, Marog,. Term eg, Stzht⸗ Karünsebez, Lugo...

zum Deutschen Reichsa

Zweite Beilage

Berlin, Sonnahend, den 27. April

St. Boʒzopics, Jüm, Ora. piezabꝛnya, Drsova, Re.

sietabunvya, Tere oba, Uimoldoba .. g . Nichtamtliches. . Märamarog ; ng g, . . NM. Maros⸗Vasaͤrhely . er Kammer der geordneten fragte ge K. Wie selburg Moson) der iert i Speck (Itr), was die e nr, . . . (Soyron) HM. denke, um die immer drohender werdende Gefahr (ines welt— 8. Jlepg rab, för grädz gehenden Eingriffs des Reichs in das Gebiet der * 5 r G ö direkten Besteuerung, namentlich der Einkommeng⸗ und St. Af dd. Vie, r Gh gz siz. Vermögens besteuerung, abzuwehren. Der Staatgrat von ,, . Merkl gab hierauf laut Meldung des „Wolffschen Telegraphen⸗ Stad te S. Ant ri scSjer!⸗ büros, folgen de Erklärung ab: endre) Vꝛaͤen, Ujpest, Die bayerische Staatgregierung steht auch heute auf dem Stand⸗ VH. KBudapeft unlt, daß jeder weitere Eingriff der Retche gesetzgebung auf dem St. Alsodebas, Gyämro, Gebtt der direkten. Besleuerung von Vermögen und Finkommèn Kis pest. BPeonor, Nagy⸗ vermieden werden und so den Bundes staaten die Möglichkeit, auch in äta, Häczkeve, St ante Zukunst ihren wichtigen kulturellen Aufnahen gerecht zu werden, Naghkörd g. Gzeglaõd. Y. ungeschmälert erhalten bleiben muß. De Staat́zteglerung bat Rech tem et wiederholt und auch neuerdings ebenso wie auch alle anderen St. Ahonz, unaveeje Hundetstaaten der e gf nr klar zu erkennen gegehen, daß die Kaloe fa, Kist dr zg, Kl. Hundesstaaten auf die ihnen bisher vorbehaltenen direklen Steuern kunfslegyhnzg, Rung ent. (Ginkemmensteuer, Ectragg⸗ und Vermb engsteuer im Hinblick auf millss, Stäbte Kigkun— die vorbezeichneten Zweck? und mit Rücksicht auf die Be; ürfnisse der foͤlegyhüza, Kigkunhalas gemeindllchen Verbande weder ganz roch teil weise verzichten können. Hie hberg ; Hie Staatzregierung wird auch ferner hin mit allen ihr zu Gebote M, n, st benden Mitteln diesen Standpunkt in Uebereinftimmung mit allen K. G⸗ anderen Bundesstaaten unentwegt und nachdrücklich vertreten.

St.

ö

Oesterreich⸗ Ungarn.

Der Minister des Aeußern Baron von Burian und ber in Wien eingetroffene deutsche Staatssekretär des Ausz⸗ wärtigen Amts Dr. von Kühlm ann sind gestern abend nach Bukarest abgereist.

Vorgestern erschienen beim Ministerpräsidenten Dr. Ritter von Seidler die Mitglieder des österreichischen Herren⸗ hauses Alois Freiherr von Ezedik, Max Egon Fürst zu

ürstenberg, Dr Bärnreiiher, Graf Nostiz, Dr. Frei⸗ eir von Beck und Dr. Freiherr von Plener, um wie Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, auf Grund eines Beschlusses er Mittelpartei und der Verfasfungepartei des Herrenhaufes in den Kabinettechef folgende Anfrage zu richten?

ö . ö welche 6 . . . Zeit s dich . E franz RMengterung erfolgte eröffentlichung eines tidat⸗ i 6. . inn 7 ö 1 1 e f w des 8 isers in den an den Kasser elm gerichteten Depeschen hom Stn be fe n ute l2. und 14. April beendet und die Ängelegenbet felbst außer Zaei fel 1 ie . . geßell und ahgzeichlcssen worden. Sniömungen gegen dag Rärhntz Emos Tör⸗ urg mit dem Deutschen Reich muß dadurch der Boden entjogen sein. jämos. Törökbecfe, Tõrh⸗ ö ö ö kenizsa, Hatzfeld (3fom⸗ Dieles Bündnis, als Friedens bärgschaft begründet und wahrend bolya), Stabt 1b Jahren als solche rühinlich bestcßnd., bar sich du ich dit Weihe kitinda 5 mensam Pagossenen. Butes neu heft aft it und als unerschutterlich erwiesen, Tiefer alg je im Bedürfnis der schweben den Zeiten verankert, hlefet ig wie die Gewähl des endgüstigen . so jene des ersehnten Friedens und einer die Wunden Peg Kriegeß heilenden Zufunit. In znentmegter dunch nicht zu beirrender Treue fteht die Nonarchie zum . . . . . g , . 1. 't y. ündnlg n nur im langjährigen Frleden, sondern insbesondere 8. hn, r Hang ib in der Zelt seiner Bewährung im Kriege wiederholt durch seler= Mer glabor? . lihe Erklärungen immer wöieder gufz nene befestigt und berhheff Srl, ,. 3. z ; worden, so hat doch die in dem DNeprschenwechsel der bel zen Kalser ö enthalten! Kundgebung der Sol dar stät der Inteiessen, der treuen Waffenbrüderschaft und dir unauflöslichen Gemeinsam⸗ et, der Krlegsriele neuerlich dag. Siegel! auf. diesen ? Bund bedrückt. Wir bauen auf das unantaft are Kaiserliche Wart, doß für das gelen ch, Haus und die Monerche die bisherige einer der bewegtesten Epochen der Weltgeschichte aller Zeiten ge⸗ sihrte auzwärtige Polti richtunggebend bleibt. Wir können aber den Zusammen hang iwischen der augwärtigen und inneren Polsttk nicht mit Stlllichweigen übergehen. Die Aufrechterhaltung deg bia⸗ zetigen Kurses der eisteren erfordert eine ste in feder Hinsicht unter . ir nr ngen ,, . . . , re Politst, die dag Herrenhautz verm und alt eine dringende , ne,, ö ee er 69 . . , ,, kafen Ciernin, der ein starker verläßficher eiler der Bundeg⸗ hard, Eisen burg Vag vor) polltsk gewesen ist, und sich des . Verdlenst erworben C Ke gprim Bessprem). kat, im Rahmen diefer Politit die Jntereffen der Bun dege nd ssen i n , n, m, bolen. Maße! zu ber ch ficht fe n gleich tis neden f, . d, Paesg, Sumeg, krne der Monarchle in zielbewußter, siasdhaster Weise zu vertreten. Japoleza, JZalaegergzeg, Pit haben aher seine Politik auch deswegen gehilligt, weil er allen e, , , Stadt reiht und kaisertreuen Gemen ten in Oesterrelch ein Rückhalt ge= es? gegergseg-. . pesen ist, defsen wir bebürfen mitten in dem schwẽeren Kampf ät . Alsolendyg, Csůktor-· znseren Feinden, aber auch ritten in den berderhllchen staatsfeind⸗ 9 detenye Nagytantifa, liten Treiberejen, die sich im Innern herhorwagen. Daz Herren baug ö. le. i , 2 3. ie. . zu i 6 m , (aghtani 43 . Wir stehen zum Katser in Freud und Led, ganz besonder Stumm: . ker Stunde der Gefahr, die aber klare Ziele verlangt und kemme Mliß⸗ Kroatien Sl herstůndnisse duldet. Mit vatriotischer Befsorgnis versolgen wir deswegen . Beloynr . Köröz, Va⸗ Ire ensffe, die geeignet sind, den verfassungsmäßlgen Schutz der ge⸗ ragdin (Varasd), M. Va. beigen, un ver le dlichen nd nher e n,. Person des Kalserg , 1 Frage zu stellen well sie iene Deckung und Mitwirkung vermissen g. Lika Krbapa . ...... in, die jede polltische Acußernng und jeder politische Akt des . n, 1 ö 1 er if f. . immer e, . ke e e 4 visegeae, t en nister nuaden muß. ‚⸗ 1 Syrmien ( Szersm), M. ben der verantwortsichen Regierung Geltung zu wer— J ö . 6. c ö 1 . die 11 , ,. . . ö. exröcze, 6G glaubt, unte garn geda rden, (Eszot) f beantwortsiche Deckung und Mitwirkung tatsaͤchlich vorhanden K. Agram (Zagrab), M. bit. Der Grnft der Stunde verlangt eine ruhige, aber frel⸗ J ; ,,, . Gehöfte): nd unsere mme für ; = a. in , n nn if , Schutzes der Krone zu . , , n, 39 Rotz 12 14), Maul, und Rlauenfcuche 169 (682, Schwelnch nene rt Voraugsetzung des Vertrauens ven der Regierung 6 (Sch et ne seuche 45 (275), Notlanf der Schweine 18 1357 cg darüher verlangen, od sie geneigt sst, anzner zen nen und gu . Po en fe . 33 Nr. S in sulltt, danach zu bande ln, daß die Verantwortlichkeit des Ministert 8 a ,. . . J cht . auf jene ha rl, beschrän t, die der Gegen zesch.˖ emeinden und 320 Gehöften. nung bedürfen sond ch die allgeme hne poliiische Verantwoꝛrtlich⸗ b. in Ungarn (aussch Kroatien ⸗Slavonten]: . let für r, , en auch die allgem rone hꝛoß . (hr ,, , . ,, . uni rr alle politischen Aeußerungen und dandlungen der K ö 36 53 in 7 Gemesuden und 7 Gehoöften. . . n er . t . 6 en atten⸗ S ; er Faktoren au e Krone nich Ros 5 (15) pee erer ern . 6 C5, Schwiineyes um. und fügté hinzu, daß er als Ministerpräsident und (Schweinesenche) 7 A0) Rotlauf der Schweine 1 (1). de sud treuer Diener seines Herrn die volle Verantwortung Lungenscuche des Min dviehg und Beschalfeuche der Zuchtpfer . alle politischen Handlungen Seiner Majestät übernehme, den die bekreffenden Alte von ihm gegengezeschnet sein

in Oesterrelch und Ungarn nicht aufgetreten. . ider nicht, mögen sie unmittelbar oder nur mittelbar in den

T E) * 1 .

Rahmen seines Wirkungskreises fallen. Wenn es sich um

die geheiligte Person Seiner Majestät handele, Minister die Verantwortung zu übernehmen.

Freuden bereit, dies zu jun und erforderlichenfalls für seine Person heraus die politischen Konsequenzen abzuleiten. Die

erschienenen Herren bemerkten hierzu aufklärend,

der Anfrage nicht etwa die Absicht verberge, eine Regiernngs—⸗ keisis hervoryurüfen oder dle ohnehin schwer genug belastete politische Lage noch weiter zu erschweren. Die Anfrage sei vielmehr nur eine Folge der durch die Ereignisse der letzten Zeit hervorgerufenen Beunruhigung und bezwecke lediglich dem aus loyalem und patriotischem Empfinden staalgtreuer und staatserhaltender Parteien entspringenden Wunsche nach Zer— streuung der entstandenen Besorgnisse durch eine autoꝛitaiive Frklärung der Regierung über den Umfang der konstitutionellen

Verantmortlichlkelt Ausdruck zu geben. Der M

nahm diese Erklärung zur Kenntnis und bemerkte, daß nach seiner Meinung auch der Träger der Krone in einem kon—

stitutionell regierten Staate das Recht der persön

also auch jenes der freien Meinungtaußerung, in Anspruch nehmen könne. Selbstnerständlich fallen nichl nur jene Regierungtzakte, die sich formell als solche bekunden und daher als verfassungs—⸗

mäßig der Gegenzeichnung bedürfen, sondern Handlungen detz Trägers der Krone, die r

Charakter an sich tragen, somit dem Gebiete der Regierungs⸗

tätigkeit angehören, in den Bereich der konstitio

wortlichkeit und bedürfen demnach der erforderlichen ver⸗ fassungsmäßigen Deckung durch die hierzu berufenen Faktoren.

Der Ministerpräsident fügte noch hinzu, daß Ueberzeugung durch die von ihm vertretene A den Absichten Seiner Majestät entspreche.

Die Blätter stellen übereinstimmend fest, daß durch die Aussprache des Ministerpräsidenten mit den beiden Gruppen des Herrenhauses die kritische Lage als überwunden gilt. Ein Anlaß zur Ministerkrise sei nicht vorhanden. Den Blättern die bisherigen Schwierigkeiten zur

. Schaffung einer Mehrheit im Abgeor netenhause fort, da bie

zufolge bestehen

parlamentarischen Vorgänge noch einer Klärung

Die für den 30. April anberaumte Ahgeordnetenhauses wurde mit der gleichen auf den 7. Mai verschoben.

Der Verbands auzschuß der deutsch⸗ nation alen Parteien hat obiger Quelle zufolge nachstehenden Beschluß

gefaßt:

Partelen, sondern auch die Deirtenbaugpartelen dem T

die Treue kündteten. Der Vorstand der deutsch-natfonasen Parteien welst diesen frechen Verläumdungepersuch mit der geblhrnden Ver— achtung zarück, zum l er don Pastelen auge t, die in Reden und Beschlüssen unaplässig und offen Hochverrat betreiben und predigen.

Eine vom Reichs verein der Deutsch

partei einberufene Versamm lung hat dem „K. FK. Tele⸗

graphenkorrespondenzbüro“ zufolge einstimmig gebung gegen die slovenischen Wünschen an einen süͤdslawischen Staat beschlossen.

Das ungarische Abgeordnetenha

zweimonatigen Haushaltsvoranschlag angenommen.

Großbritannien und Irland.

Nach einer „Reuter “meldung führte Churchill bei der Einbringung des Voranf

ch gebracht habe, hätten die Engländer durch

dentschen Kriegsministers, der die englischen Verluste beziffere, seien eine groteske Uebertrelbung. An

habe. An Flugzeugen sel genug vorhanden, um

geschwader fortlaufend zu bermehren und sedem Bedarf zu en speechen. Jeder verlorene Panzerkrastwagen sei durch einen neue en und besseren ersetzt worden. Die ungeheuren Mengen verlorenen Schließbedarft für kleines Gewehr übersteigen die Monats leistung samtlicher englischer n . nicht; die Reserbeporrüte selen unberührt. Pie Artillerie

abe mehr Schüsse abgegeben, als im wöchentlichen

letzten Jahres und doppelt so viel wie in der Offenstye an der Somme im Jahre 1916. Für genügende . füt das Jahr 1919 sel gesorgt. Trotz der Ereignisse dleseg Jahres stehe England fetzt ein wenig besser da und es könne) den letzten Rest des Jahres die intenstvsten Kämpfe besser durchführen ohne den

Bedarf für das nächste ., in Anspruch zu neh me

durchgeführt trotz der beständig anwachsenden Anforderungen an den Meannschaftgzersaß. Bes der Herstellung der Munitlon selen zwel

Kihrige Momente zu berücksichtigen, Die bestandige Arbestern für die Armee und die Verringerung d Dle Elafuhr von Lebensmitteln nach England und für die großen Kohlentrangporte für Frankreich und Ita

bilfe für die amerlkanischen Truppentrangporte verringerten beträchfrich die Menge des Schiffgraumg auf den er Ser, gerechnet babe. Ohne

dtese Verringerung wäre eg möglich gewesen, dle Granaten nnch weit mehr auszudehnen. Aber die sie gewesen, sel gut. Was geleistet worden sei, sehe

kunststück aus. Aber die ein fache Erklärung liege in der loyalen un=

unterbrochenen Tätigkeit der Munitiongarheiter, in

Umstellung der großen Industrie in Ktiegsindustrien und in der

Frauenarbeit. Mehr als neun Zebntel der Gra

Frauen hergestellt worden. Jetzt würden in einer Woch⸗ mehr Flug⸗ zeuge hergestellt als im ganzen Jahre 1911, in item Monat inehr als im Jahre 1915 und in einem Bierteljahr mehr als im Fabre 1916, und sie seien in j-der Oinsicht verbefser worden. Gine weitere

neue Aufgabe de Ministerkumg wäre pie Herstellun Schiff sgbauten. Frankreich und Italten forderten In den letzten sechs Mongien feilen alle W noch eln beträchtlicher Neberschuß erzeugt worden.

In den Tageeblättern wird berichtet, daß eine Anzabl von Ab— ordneten des ischechischen und deg üd lavischen Verba dez heim kintsterpräsidenten gegen die Forberungen der deut sch⸗ Kürger lichen Parteken Einspruch erhohen und dabei die Arußerang getan hätten, deß im gegtnwärtigen Zeitpunkt nicht nur die deut sck bürgerlichen

chlags für das Munitionsministerium im Unter haufe folgendes aus: In der jetzt 5 Wochen waͤhrenden großen Schlacht, welche die rößte Anspannung seit . des Munitionsministeriumz mit Granatfeuer oder Wegnahme etwa 1009 Geschütze, 4— 5006 Maschsnengewehre und fo⸗ viel Schießbedarf verloren, wie man in 1-3 Wochen überhaupt her⸗ stellen könne. Trotzdem seltn bis Ende der vergangenen Woche alle Verluste ergänzt und noch mehr als dies getan worden; augenblicklich seien mehr verwendbare Geschütze von iatsächlich jedem Kaliber und mit vollständiger Autzrüstung an der Front. Bie Aeußerungen des

Maschmengewehren sel doppelt soptel an die Front gesandt worden, als man verloren

ünsche erfüllt und

so habe der Er sei mit

daß sich hinter

inisterprãsident

lichen Freiheit,

auch alle jene ein politischen

nellen Verant⸗

er nach seiner uffassung auch

bedürfen.

Sitzung des Tagesordnung

hron und S tagt⸗

en Arbeiter⸗

eine Kund⸗

ach Anschluß

us hat elnen

ber Minister

doppelt so hoch

die Flugzeug⸗

Durchschnitt des

n. All dies sei

. e (igtaums. die 5 lien und die Bel⸗

Herstellung von

Leistung, so wte

wie ein Zauber⸗ der riesenhaften

naten seien von

g von Stahl für t dringlich Stahl.

er

engl engl ae , Bei Äbsuchen des gahrwasserß nmurden acht Minen jur Explosion und eine verankerte, sicher en lischn Ursprungs, um . hig hat der hritischen Regierun von der Festütellung Kenntnis gegeben 4 . See streitkräfte in dem melsibefah enen Verkebrsweg ho chf r

Minen ausgelegt haben. Die prttif Ge Regierung ist auf den Genst ihrer Oendlunggweife Fin gz wiesen worden, die eine Uebertretang des Artttel. 3 dec 8 Hasgt Uebere tom mens bede iet und den Gesetzen der Menschlichtett widerspeicht. Di, nieder ändiiche Regierung erhebt hiergegen mit großem Nachdruck Ein puch. Der Verlust deg Lotsenfahrjengeg Nr. 14. und emmes Fiche bootet, robe neun Menschen umkamen, ist diesen verankerten Minen zuzu—

ges

nzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

EPA.

reich babe man gute Fortschritt; mit der Gewinnung hon e, aus der Luft i, Die Eagländer hätten durch ihr Gas mehr Deutsche getötet als umgekehrt; die englichen er, . seien die besten in Europa, sie seien millionen weine englischen un ktaltenischen Truppen gelte fert und für die Amerikaner seten große Vorräte vorhanden. Schwere Geschütze würden mit Swnelligkett hergestellt. Im vorigen Jahre sei mehr . 9 banden gewesen, alg bie Geschütze hätten verschicßen können, in diesem Ishr stsen so biel Geschütze da, um alle Munition zu verschießen,

die hergestellt werden könnie.

größter

Rußland.

Die unter Führung des Kaiserlichen Gesandten Grafen

von Mirbach nach Moskau ab ezangene deutsche Ab⸗ ordnung ist in Moskau eingetroffen.

Italien.

Die Kammer hat den Gesetzentwurf angenommen, durch

den die gegenwärtige Legislaturperio de um ein Jahr verlängert wird.

Niederlande.

Die Königin hat gestern, wie der „Nieuwe Courant“

meldet, in Scheveningen den niederländischen Gesandten in Berlin Baron Gevers empfangen.

Der Vorsitzende des Ministeriums Corts van der

Linden und der Minister des Auswärtigen Loudon haben sestern dem „Haager Korrespondenzbüro“ zufolge im Gebäude

Zweiten Kammer mit dem Seniorenkonvent der

Kammer eine Besprechung über die Schwierigkeiten ab— gehalten, die sich im Verhältnis mit Deutschland ergeben haben.

In der . Kammer gab der Marineminister u

Ram bonnet a folgende Erklärung ab:

eine Anfrage des Abgeordneten Knobel

Vile Pressebetichte, wonach von englischer Seite verankerte

schreiben.

Minen vor der Scheldemündung dicht an der Hohrüis grenze gelegt worden sind, sind zutreffend. Am 23. Män wur e in die sem Seegz biet, wo tin hohändischer Lotfenkutfer verunglückt war, eine . Mine aufgefischt. Die holländijcht . war nicht

erseitgz von dem Auslegen hbieser Minen nachrichtigt

inken gebracht. Mag hohlländische Ministtrium d8 Aus-

andtscher Schiffe zwisch mn niederlaändischen Häfen

Ukraine.

Nach einer Reutermeldung wird amtlich mitgeteilt, daß

der utrainisch-deutsche Vormarsch gegen Kurt fort⸗= etzt wird. Dle Eisenbahn ist besetzt.

Asien.

Der Vizekönig von Indien Lord Chelmsford hat eine

usammentunft der Vertreter ganz Indiens in

elhi vom A. bis 29. April beschlossen. Wie „Reuter meldet, hat er eine Reihe der hervorragendsten ae (wört⸗ lich: xuling chiefs) wie auch alle nicht amtli des Rates eingeladen und die obersten Behörden der Pro⸗ pinzen gebeten, Vertreter aller Richtungen zu der Zusammen⸗ kunft zu entsenden. Zweck der Zusammentunft ist die Herbei⸗ führung eines Zusammenwirkens aller Schichten in den ö. en Fragen der inneren Politik und Sicherung aktiver Interstützung aller ,, , . besonders bei der Auf⸗ bringung von Mannschaften, bi twickh den Krieg erforderlichen Kräfte Der Vizekönig hofft auch, daß die obersten Provinzialbehörden Zusammenkünfte in ihren Provinzen abhalten werden, um die Entschlüsse der Versamm⸗ lung in Delhi schnell in Wirksamkeit treten zu lassen.

en Mitglieder

owie die Entwicklung aller für

1

In England und

ö!

Theater und Mustk. Konzerte.

Im Saale der Singakademie leltete Dr. Ludwig Lands⸗

er

boff aus München gastweise das Philharmonische Srchefser. Ihm scheint Hachsche Musik besonderg am Verzen ju liegen, wag ch daraus erklärt, zaß er Leiter dis Bach. Verei. g in München tst und elg solcher schon Hervorragendeg gelefsiet hat. Die Aufführung hier jeigte ihn weniger alg Dirigierpirtuofen denn alg gediegenen Fach⸗ musiker, der es versteht, längst Vergeffenes zu beleben und dafür zu werben. So waien es besonders bie Werke eines J. Chr. Bach (1735 - 1782), eine Ouvertüre in B-Dur, eln Rondo: . Wunde, bört zu blasen auf. und eine Konzertarie Am Bach lehnt unt rm Schattenbaum,, die durch sinnfälltges Melog destricten. Havdns A-Dur ⸗Symphonie Nr. 20 und Mozarts D. Dur Serenade litten teilweise erheblich unter Zeitma , T,, die befremdeten. Ganz hervorragend sang die Gattin bes Drches erleiterg Pbilivpine Lands hoff, eine Arie aus der Oper „La vorgine del Sole“ pon Cimarosa sowie dir oben erwähnten Fom osittocen von Bach. Ihr Sopran ist klein aber weich und von dur iger Klangfarbe, ihre Ge⸗ sangsart zeigte ,,, , Verftündnis für den Oraiorienstil. Was sie gibi, entsp Stelle gab der Proftssor Karl Thie mit dem von ihm geleiteten Madrigalchor des Köntgiichen aka demtschen Institutz für Kirnchenmusit ein Konzirt unter Mit virkung von Georg A. Wal' ter (Tenor), dem Don organsssen Walter Fischer und einem Kammerorchesser. Prosessor Thiel zeigte, wie so oft schon, auf welche stelze Höhe Chorgesang gebracht werden kann und welche ungeahnten Shönbeiten die Midrigal. und Cboꝛliteratur birgt. Der Chor brachte wiede rum Vollendetes und bereitet. mit den genannten Rünstlern den Hörern Augenblicke reinsten kinstle ischen Genseßeng. = Kines en, lurz zu gedenken, geben die vo tzũgllchen Leistuvgen der bau sen sangen zusammen ein Dutt auß dem Troubadour, ein ze in trug Ne symryathis

ugt einer tler mwstkaltschen Natur. An glelcher

kitwirkenden Ar laß. Martha und Hans Mühl

2 Sängerin mit Verständnig und Geschmack die

Wie nahte mir der Schlummer auß dem n. vor, während Müblbausen it der wirkungzvollen Wiederaake von O wie ch aug. Rigolelto starken Belsall ernte ie. Nach ar ry

z . . = ö ⸗. . 6 ? ö 1 1 ** . 9 9 D 3 1. . . . . ö ö j ö I ** d ĩ . 8 . . ö 3 J 2 . J . . . ö . * . 2 1 . . 5 . ö ö . . D 39 3 ö [ R . 1. , , . , ö 9 . 856. ; ö . 6 * 2 x d . ö 72 9 ( 8 ö * 6. h . * . = . . 3 * ö ; . (. . = . 2 1 7 ö n, . 1 2 ö mee. 6 * 1 ) . ; . ö n ; . . , . . 4 2 * 22 M. eminem minim lern mam hmmm m -m m um mi dn iam