1918 / 103 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 02 May 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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politischen Freunde ist bereit, um diesen Konflikt zu vermeiden, auf ben S des gleichen Wahlrechts zu treten. Sie tut dies in der Ueberzeugung, daß es für unseren Staat ein dringendes Bedürfnis ist. einen Konflikt zu vermeiden. Mit der großen Mehr⸗ beit meiner Freunde bin ich nicht in der Lage, auch meine Ueber— zeugung zu opfern und für das gleiche Wahlrecht einzutreten, auch nicht auf die von der Regierung angekündigte Gefahr eines Konfliktes kin. Das gleiche Wahlrecht bedeutet für uns eine Gefahr Preußens. Wir müssen infolgedessen die Verantwortung ablehnen, das gleiche Wahlrecht einzuführen. Wir können diese Verantwortung“ nicht tragen, wenn es unserer Meinung nach Ten Bestand des preußischen Staates zu gefährden geeignet ist. (Sehr lebhaftes sehr richtig! rechts, W ch links) Herr Pachnicke hat auch heute wieder de DPersen de 18 in den Vordergrund gerückt. Ich halte es für ns die Person des Königz aus der Dehatte herauszulassen. Die Erklãͤ⸗ ich bade das nickt genau zehört Ter Borwurf rung vom 11. Juli 1917 ist. eine Kundgebung des Königs, die vom d , rspruch reckts Ministerpräsiden ten gegengezeichnet ist, der damals, wie Herr Strese⸗ K weiter . Gine mann im Reichstag erklärte, wie ein Kaufmann gehandelt hat, der seinen Konkurs voraussieht. (Sehr richtig rechts, lebhafter Wider= in Nebereinstimm spruch und Unruhe links) Eine solche Erhlärung des Königs ionsbeschlüsse und den Äntras Lehn kann bei der Behandlung verfassungspolitischer Vorlagen nicht aus⸗ des n, , nn. neue schlaggebend sein, und gerade die liberale Partei hat keinen Grund, , sich auf ein Königswort n berufen und uns unfere Pflicht vorhu— a,,, halten. Gerade die liberale Partei hat sich in vielen Fällen nüt Fstellen könr spielender Leichtigkeit über Tönigẽ worte hinweggesetzt. (Sehr gut! vill, daß ei rechts) Ich erinnere nur an die Zuchthaus borlage, die trotz des , , i s eingesetzten Königswortes dom Reichstage ohne Kom missionsbera⸗ . tung verscharrt worden ist, Der König ist in schwerer . seinem . Ratgeber gefolgt. Die Verantwortung trägt deshalb der Minister= präsident, der diese Kundgebung gegengezeichnet hat. (Sehr richtig rechts) All das verpflichtet uns, nach bestem Wissen und Gewissen, gegen alles einzutreten, was wir mit den Intzressen Preußens nicht für vereinbar halten. Man hat deshalb kein Recht, an unseger Liebe zum Könige zu zweifeln. Hier handelt es sich um das Königtum en werden, dann gibts nur eine Lösung, Als Staatseinxrichtung. (Sehr richtig rechts) Wir bedauern den ͤ Die Konflikt im Interesse Preußens. Wir wissen uns aber von jeder ͤ Schuld frei. Wir sind nicht nur berechtigt, sondern verpflichtet, nach . s in wunserer Ueberzeugung zu handeln. Herr Pachnicke hat die Regierung zi R ; R ̃ s steht hier sekr zur Auflösung des Hauses aufgefordert, falls die Vorlage abgelehnt ziel au Syie Denn ej ard, es fei kein fenrlicks Ge. wird. Wenn die Regierung die Verantwortung dafür tragen zu nis ber Kron, sondetn nur (uke Anm die Minister ur können glaubt, wir, sind bereit, Es ist. mir außerordentlich zweifel. haft, ob ein preußischer Staatsmann die große Perantwortung auf ; sich nehmen wird, mitten im Kriege einen Wahlkampf von seltener werk war. e Botschaft vom 7. Aprik ist ganz Schwere heraufzubeschwören. (Sehr zichtzg! rechts). 8 i mir aßt lingt ganz anders, al j auch zweifelhaft erscheinen, ob ein Staatsmann une ye , . T Anweisung draußen von dem Wahlrecht ausschließen will.. (Lebhafter Wi er⸗ spruch links) Die Feldgrauen haben nicht lohn ein moralisches Recht, mit daran zu wirken, wie künftig das neue Preußen gestaltet wird, sie haben auch dieses Recht gewährleistet erhalten in der Osterbot— schaft. (Hört! hört! rechts) Eine Kuflösung des Hauses würde die Osterbotschaft zunichte machen. (Sehr richtig! rechts) Der g war bekannt, welch schwere innere Kämpfe herauf— Ich erinnere an das, was Herr von Bethmann März 1917 in diesem Hause ausgeführt hat. at ihn nicht verhindert, nach kurzer Zeit darüber hinwegzugehen. ie Regierung hat eine recht böse Erbschaft übernommen. Aber. sie hr ri l . lüßte sich sagen, daß wir noch einige Zeit nach dem Kriege alle Kräfte en nötig haben werden, um das Vaterland von den schweren Schäden des j Der Minister des Innern und auch der

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344 8 . of perkuvf! Durch nichts wird die Krone enger mit dem Volke verknipft,

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Krieges wieder aufzubauen. ; [aj 664 163 (62 Rm intstar 8 . 2 . izepräsident des Staatsministeriums haben der Rechten vorgeworfen,

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e alldeu Presse, um Ter weiteren Reiche sind doch nicht so vorbildlich, daß wir in Preußen folgen müssen.

run? ö uft entgegenzutreten. Man treibt Im Reiche finden sich Ansätze zu einer Entwickelung, die wir nicht ö

, , - Icchtig halte Wir sehen dort Staatssekretäre gewissermaßen als

sogar zum Verfassungsbruch. Als Unheil kann die Auflösung nur ig halten, Wir ehen bor , nt. k . .

ahse ben wer sie fürchtet. Ir Wahlkampf muß die Jaseite gegen die en,, . ö

Neinseite zusammenhalten vom Zentrum bis zur gemäßigten Sozial⸗ Tin ,, ö a 6 Der

demokratie, auch gegenüber der nationalliberalen Rartel. Die natio⸗ . , ,, . ö 9. , ,, ö

berale Partei hat sich vollkommen ausgeschaltet und neutralifiert, t ennie in dle volle ende, nenn, me mmm.

6 6 ehmen, eine Sckeidung der Geister en. E r Mißachtung der Rechte der Einzelstaaten, wenn

e auf sich nehmen, eine Scheidung der Geister . : a r. a ,,,

gen, auch im Reichstage. Abg Stresemann sagte, daß kaum eine Neuorientierung in Preußen verlangt wird. Es ilt mir auch zwel⸗

gell, ux 111 ULI Mτ. LX. 11 III 8 5 . J 3 ' . 2 . 164 = 23 5 5

einem s Wahlkampf mit gebrochener Front zurück. felha die Friedensresolution politisch klug war. Auch bei der Be—

kehren, und Regierung darf nicht dulden, daß ihre Politik von

ibren eigenen politi äten, Regierungspräsidenten,

Dberpräsidenten dur Noch gilt der Erlaß von 1882,

w seinem Erlaß erklärt, „ich muß mit

. * f * * 2 1 ̃86 fig Foss 885 . Nachdruck fordern, daß die mir nachgeordneten Dienststellen die Polini?

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Es wird gesagt, die

mit dem Wahlrecht ntlichen eir und die dortige Wahlk die

Zentrums. Im übrigen ir ege

und der Minister? . 3

der Staats te g unbedingt nach außen hin vertreten“. Den Worten

müssen aber Taten folgen. Die Wahlrechtsrebellen müssen wissen, daß

sie nicht wie die Kanalrebellen die Treppe hinauffallen. (Sehr richtig!

links) Als Abgeordnete allerdings sind auch die politischen Beamten

vollkommen frei. Diesem Gewissenskonflikt können fich aber die Tandrä

2 15 m das gleiche W

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andräte . 1 ntziehen, sie brauchen sich nicht mehr als Kandidaten aufstellen zu

* lassen. Eachen rechts) Bei der Abstimmung bitte ich den Rräfi— ⸗.. . gen ,, . ; ng hitte ich den Präsi Davon sind wir aber

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gleiche Wahlrecht sich von dem ; n,

esten entfernt und, wenn erst über n ,,. ; , , . Kommissionebeschluß abgestimmt wird, bei seiner Annahme keine ö, anderen 335 dem brei hen Abstimmung über die Kernfrag ckutz stehen. Abgeordneter. K o n Schöner Schutz! ue könnte. Ruf recht 4 ahmegesetz 3 ⸗rsel po lnische Abgeordnete sagtz, sei eine in Braun auf Weickerhe sich bei der Ostmark um deutsches Land handele. Aß⸗= n oe For lane icht abgeändert 6. Kn r1fanty: Sehr richtig! Unruhe rechts.) Te selbe den chie t ordnete hat es auch gehilligt, daß in Warschau beim Bekannt⸗ e 9 ' dnn, des 5 Landes 96. . ahnen ausgehängt wurden. (Abgeordneter Korfanty: Mit Recht! Unruhe rechts) Bei dem gleichen Wahlrecht wird die Frage einer polnischen Irredenta noch schwerwiegender. Die Regierung will jg die künftige Ostmarkenpolitik sehr besckeiden fassen und nur auf Maß— nahmen zum Schutze des Deutschtums beschränken. Ich glaube aber, daß sie selbst für eine so bescheidene Politik in einem aus dem gleichen Wahlrecht hervorgegangenen Landtag keine Mehrheit finden wind. Im Reichstag ist die Ostmarkenzulage für die Beamten gefallen, das läßt den Schluß zu, daß es in einem Landtag des gleichen Wahlrechts ebenso kommen wird. Der Vizepräsident des Staatsministeriums sagt, das Pluralwahlrecht würde in der Ostmarkenfrage auch nichts ändern. Richtig ist hieran nur, daß das Pluralwahlrecht für die Polen nicht ungünstig ist. Es ist aber nicht entscheidend, wie viele Deussche in der Ostmark gewählt werden, sondern welche Abgeordnete in ganz Preußen emerkt persönlich: gewählt werden, um die Tstma lenz glitt. zu, machen. Sehr xichtig! herausgehört haben. Te Ich bin ein Anhänger des Verhältniswahlrechts für die öft=

. ic tovinzen, aber es ist nicht richtig, daß die Verh

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Lertes, vertiefen den Zurückgesetzten und stärken in ihnen entschluß, für die Macht und Freiheit eines folchen Vaterlandes etzte einzusetzLen. Es ist ein Stück moralischer Offensive, die nicht n kann. So mag de nicht preußische Eigenart, wie die ie auffaßt, sondern deutscher Geist und dentfckes Wahlreckt links.) ( .

8 d ünftig auch in Preußen gelten. (Lebhafter Beif Präsident Dr. Gra Schwerin-⸗Löwitz erklärt, daß seine Vorschläge für die Abstimmung am Schluß der B sprechung machen werde.

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daß m unfer J! An ast lit en robin, 8 Tig. d . twiswahl ein worden ist rreunde —⸗ Leeignetes Mittel zum Schutze des Deutschtums in

ö. ä eunde k m Schutze des Deutscht r Ostmark sei, stellt und kann feststellen, daß ein solcher Vizebrästtent des Staatsministeriums bat gestern gesagt, 1c Reihen nicht ergangen ist. Nur einer unferer in Gm. Städtewah⸗ düsteren Ausführungen des Ministers ber die etwaigen Folgen einer Ablehnung gerufen, leine. Angst hätten. Darauf beruht wohl das Miß Ministers des Innern. Ahg. dicke ffreikons):

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wir davor das

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Die Stellungnahme meiner ü nach der Kommissionsberatung Eine völlig, undenänderte. Wir sind alle einig in dem Bedauern, der gegenwärtigen Zeit, in der der Tampf um die Existenz des deutsch⸗ Vaterlandes noch nicht zum pellen Sie zm geführt ist, durch die Verfasfun Ssorlaren schwere innere Wahlrechts für das Abgeordnetenkats trfff politische Kämpfe heraufbeschworen worden sind. Wir sind auck alle ür e ,,,, . einig in der Ueberzeugung, daß das gleiche Wahlrecht Preußen nicht Abgeordnelenbaus gilt Tann wird die selhe Forde unn für die zum Segen gereichen wird. Wir e. auch zu unserem Bedauern Städte nick! zur Ruhe kommen. Sehr richt i Fer den Soꝛic lbemn⸗ eral dafs rät einem inngten politifchen, Konflikt zustreben, wenn Taten) ie Ber bak sn if menen sich dann stärker erme fen af nie es nicht gelingt, mit der, Regierung zu einem Uebereinkommen zn Minifler. (Sehr richtig! rechtz) Bei all den großen Bedenken, die FRlongen. En, golchgs hält. die Regierung nur für möglich auf Vir gegen das gleiche Wahkrecht haben, find wir be mühr gewesen, an Grund des gleichen Wahlrechts. Eine geringe Minderheit meiner ! seine Stelle ein anderes zu setzen. Das von den Konfervativen vor—

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erreichen kann.

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2 2 363 N . . kann uns dieses Wahlrecht nicht ge⸗

ECebhafter gt notwendig halten, 8 . Ob eine andere Mehrheit, nach Neuwahlen das gleiche Wahl annehmen wird, lasse ich dahingestellt, ebenso wie die Frage, ob pt. eine andere Mehrheit bei er Neuwahl zustandekommen rd. Wir lehnen es ab, uns zu Mitschuldigen an der Einführung des gleichen Wahlrechts zu machen. (Lebhafter Beifall rechts. Abgeordneter Hoffmann: Leben Sie wohlh Abg. Hirrsch-Berlin (Soz.): Nach den Ausführungen des Vor— redners scheint allerdings die Annghme des gleichen Wahlrechts sehr zweifelhaft zu sein. Bie Kommission hat sich bemüht, die , so zu verschllchtern, daß sie den Freunden einer wirklichen Wahlrechts teform unannehmbar wird. Das Mehrstimmenrecht wirkt nicht demt— kratisch, sondern durch und duich plutokratisch Meine Freunde lehnen jedes Mehrstimmenwahlrecht ab. Den Männern, die im Feiße Gut und Blut geopfert haben, wird dadurch ein geringeres Vahltecht d die sich im Kriege bereichert haben. Es ist un.

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erreichen. annehmbar erklärt. Die B Tätigkeit in demselbe: men. So lange sind di ei rer nternehmer kann jeden Arbeiter rechtz n, dam di Zusatzstimme. nicht. bekommt. lich die kriegsverletzten Arbeiter werden diese Bedingung dez Antrages nicht erfüllen. Herr Lohmann befürchtet von dem gleichen Wahlrecht eine Ueberflutung des öffentlichen Lebens durch die Soʒial⸗ 2 aber Dreiklassenwahlrecht ist die Sozn

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Tie Aeußerung, daß das preußische Volk nicht reif sei für des Dah!recht, muß festge rden. Das Volk hat Beweisg eife abgelegt. e leiche Wahlrecht verhindern, der Kampf um das gleich ht wird nicht aufhören. Graf Sper kennt die wirklicke S er Front nich n doch nicht alle s ihlrecht denken, und dis

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werden dem hohen

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stehen.

ie christlichen Gewerkschaften verlangen das gleiche Wahlrecht. Unle'n derungen gehen noch weiter als die Regierungsvorlage, wir bean⸗ kragen das gleiche Wahlrecht für alle Deutschen, ohne Üinterschid deg Geschlechts, vom 29. Lebensjahre ab. Das Frauemvahlrecht hat durch den Krieg verstärkte Begründung bekommen. England weß ganz

genau, daß es w 1. ) ankommt. Wir a ,, Wahlrecht geben.

su cg forno versuche unternehmen, Sicherungsanträgen M;, 5 Fun sæ⸗ atio Ur nd nnn ln nnen. ( . 1

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missen sich fragen, ob durch solche r n nicht ala

recht für sie zu teuer erkauft ielle

wegen dieser Sicherungen die

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or annehmen. Wir die Regierung nach dem ablehnenden g sofort auflöst. g links) Die Feldgrauen werden es uns ir e . leitui je tation für das gleiche Wahlrecht unmöglich r ist verboten worden, selbst in Vereins versammlungen mag über die Wahlreform zu halten. Durch das glesche m stärken wir den Siegeswillen des Volkes. Das gleiche E wird kommen. Das ist nicht eine preußische, sondern eine Wir wollen nicht, daß der Haß gegen Deutschland i

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deutsche Frage. Ausland neue Nahrung erhält. Preußen stehl vor feiner ü stunde, das alte Preußen stürzt, ein neues Preußen wird entstehen. Lassen Sie diese letzte Gelegenheit nicht ungenkltzt. (Beifall b. d. Soy)

Abg. Ströbel (U. Soz.); Die Konservativen wollen es auf eine rücksichtslose Machtprobe, auf den Kampf bis aufs. Messer ankommen lassen. Ihr Kampf gilt auch der Regierung, sie treiben es zum Könflikt zwischen der Regie rung und der Krone. Wenn noch ein Funken Liberalismus im Frei sinn vorhanden ist, muß er die Wahlrechtsvorlage der Regierung c= lehnen, denn diese Vorlage ist mit so vielen reakfionären Bestimmm, gen belastet, daß sie keine Reform mehr bedeutet. Statt Tapferkeit ind Verdienstmedaillen auszuteilen, sollte man lieber den Soldaten das freie Wahlrecht geben. Durch die Bindung des Wahlrechts an eint bestimmte Aufenthaltsdauer werden Massen von Arbeitern entrechte. Das ist ein Hohn auf den Grundsatz des gleichen Wahlrechts. Ohne Frauenwahlrecht gibt es kein wirklich gleiches Wahlrecht. Wir for= dern das gleiche Wahlrecht für alle Männer und Frauen, die das 20. Lebensjahr erreicht haben. Wenn jetzt die Wahlreform fällt, dan wird das Volk sich einfach eine neue, bessere Wahlreform erzwingen. Das Wort von der „verdammten Friedensresolution! wird im Volke ein Echo finden, das dem Grafen Spee nicht erwänscht sein wiw. (Sehr wahr! bei den Unabhängigen Sozialdemokraten. Diese Reso⸗ sutien war eine Beruhigungspille, auf die die Regierungssozialssten hineingefallen sind. Jetzt ist sie ein verwefender Kadaver. Beifall bei den Unabhängigen Sozialdemokraten) Die Wahlrechtsvorlage ist wert los, sie ist eine plumpe Täuschung des Volkes. Das Volk ist nicht wehrlos. Wenn die Regierungssozialisten den Kampf wollten, dann brauchten sie nur das Budget und die Kriegskredite abzulehnen. Der Wahlrechtésturm der Zukunft wird alle Widerstände zerschmettern. (Beifall bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.)

Gegen 434 Uhr wird die Weiterberatung auf Do n ner tag 11 Uhr vertagt.

Ver kehrSmesen.

Die Annahmesperre für Privatvakete und Privat⸗ frachtstücke über die Mifsttärpaketämter nach der West— front ist aufgehoben. Nur der Versand von Päccchen (von mehr als 50 bis 550 g) bleibt bis auf weiteres noch gesperrt.

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BPñbsturmmann

QDer Ker ichtsherr.

Zweite Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin Donnerstag, den 2. Mai

1PIS.

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1. n,, n,. 3 2. . erlust. und Fundsachen, Zustellungen a. dergl. 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ze.

4. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. S. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Attiengesellschaften.

Sffentlicher Anzeiger.

Anzeigen reis für den Ranm einer S geipaltenen Einheit sgzetie 56 BJ. . Nnserdern . auf deu Anzeigen reis ein Tenerung sn fhag bet e 6. D. erz oke 1

Bankausweise⸗

Erwerb. und Wirtschastsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von 5 Unfall- und Invaliditäts. 2. Versicherun,

echtsanwal ter:

Verschiedene Bekanntmachungen.

16) den am 10. November 1880 in zelchneten Gericht, Zimmer Nr. 10, an— Oberhaugstett, O.. . Calw, geborenen, beräumten Aufgebots termine seine Rechte im. Inlande zuletzt daselbst wohnhaften anzumelden und die Urkunde vorzulegen, Scheiner David Schweizer, z. It. in widrigenfalls die Kraftlozerklaͤrung der in nn. Januar 18,3 in Wan? 16 ö 28. Apriit 1918

en am 7. Januar n Wan? eim⸗ Nahr, den 23. April .

helm, O. A. Täbingen, geborenen, im In⸗ Königliches Ae er cer

lande zuletzt in Talheim, D. . Rotz en .

e ,,, , nen n gn, guter Te, ia nn Bolden „3. St. in ] ? ; g9t, chungshaft wegen Fahnenflucht verbäͤngt. 18 den am 5 Diiober“ 1851 in 6. en, mn, der Erben, bes wird ersucht ihn zu ver haften und in Grundsheim, O.. Ebingen, geborenen, . ers August öoltenbung dase bl ze Miijtstrarzftanflalt in Altona oder an im Inlende zulttzt in Tübingen wohn, vertteten durch den Hür germ ister echte. e nächste. Möllltrbehörde zum Weite! baften SchreluerAntfon Rar ser.,, Zt. anwalt Dr. Horn daseibst, hat bet Auf⸗

andre hierher abfusie fern. in Luzern, gebot des Raplialssnlagescheins It. 1

zei der ans nnektien Atrra. . anrösten d e hunfs t uit Cin cz , . 11 en,, ,. ö . ire h re enn nehm ern a n, auf den

, de, nei lag . n, din, beichlagnahme bei jedem di er Ang rf len Htentier Augutst Sioltenburg ju Woldegt, Sr. Hallen wegen Fahnenflückt. wird bis tuin Betrage von 1000 M erhöht . 2. ö 6 . gu, Grind ber z Ch st. des hilti, wah, . , , nn,, . stesfaesezbnche, owe. der 336. eng j . Dr. Je Vormittags 10 Ü, vor Tem unter; rd der Meilitärstrafgerichtzo: daung der rrichteasseslor Dt. Je ritt. zeichneten Hericht, Zimmer IH, anberaumten Heschuldigte bierhurch für fahnenflächtig Ie39n Aufgebotgtermine seine Rechle anzumelden Erklärt und sein im Deutschen Reiche be. In der Untersuchungèsache gegen den und vie Urkunde vorzulegen wldrlgenfalls sinzliches Vermögen mit Beschlag belegt. Fabrikanten Johann Baesfeie, zuletzt in die Krastlogerkiärung' der ültkunde erfolgen 7920]

Augsburg, 26. Ayrll 1918. Gebwetler, wegen Krfegeverrata werden wund. Cg haben beantragt:

B. Gericht ber sielv. 3. Inf⸗Brꝛigade. hie Beschlagnahmmeverfgangen des außer— Schwerin i. Meckl., den 27. April lyls. J. He 6 Marle Uaselkat

odo) Ja hucn sincht ec ffaruung. k ,, Großher o Iich Antsgericht. geboren. Sparneltat, ig K llmiencn, ver

Dir Ear pstutmmann Jakob Smn 10./ 17. Colu ar i G. vor ig Gerten , , is /o) gerannt hang. sreten durch den lschüftß agent Kopp in

⸗R., geb. 11. 8. 1889 zu speyer Heinrichgwalde, das Aufgebot Deckt

er ut Kaiserglautern, wird feel, hen., aufgehoben. lter Beiggnghmt suf dt: Hin, der L uhschließein der Hi 2 unge, 237 sfo tig erklär G Pre. Gt, Gn, egg. , ,

Di, Et. Qu. 25. c 1915. 1 e,. . z pom fi. Meal 183. CR. G- BI. S. 216) Wbt. iI Rr. ] für den Jurge Eetahbert JIeldacricht der 5. Gap Juf. Did. E . zur ga ge melnn Kenntnis ge. n Kellmie nen Ciuge ie 23 15 Taler

39 5 schl ͤ ev n n, , 53 en rn rr, . 84 n , mn 22 Sr. 5 Pf. Grbt⸗ ren eng Abt. III !. eschlagza gung. 5 Jes J 29. d. Mttß. höer unterschlagen wurden: S5, Sir 3 .. ; Abt. Leder g Uatersuchungesache gegen den walten, C. 186. Karl Haigig, geb, Nom. „, Doh Co (h öfaund 45 0 . ö. ö . E.l= s r. Ludwig Schneider dom Be= 23 16 9 n , n, Fahnen. Deutsche Frieggaulethen, bestehend n hz 5 unn nh, er en pb, letzf 5 . n nnen nn,, 6 35 n 1 4, . . k . Feitzus Stabbert in Len-

vom 17. 4 15: O 2382710 / 14, 5/1000 35 ; ge slitärstrafgesetzhucha dag im Deutschen Gericht der stellv. 651. Inf.-Brigade. 9 mienen etngetragenen 7 Taler 20 Sgr.

unb Cps. 1. . 18 u. ff. 9 C hteil 6 zeich- befindlich Vermbaen des Bescha -= d, ü Cso. dergl. Dom 16. 3. 17 9 Pf. Erhte ls o gerung, . a, m, w ie en gr schu z ä, daz Hrälelt Hertha Sleyer in

A 1821286: A M 5000, B 3523142 nh, s marez, Ken 15 gz. Höre he ö ss sse zl; äs, e nzus itt gner s f strere, d,. r hr, mn, D) Aufgebote, Ver⸗ e, bc gilt ul rr ee, üs ili ien. X. lust⸗ und Fundsachen, Zustellungen n. dergl.

llintè fil sn) per l. . 18 u, ff. riefe über die auf Kl. Heinriche dorf Kloy, Oherst. 17917! Zwangtversteigerung.

S 5h000 dergl. vom 24. 9. 15: A 754402 Ne. 89 Abt. II1 Nr. J ein J. ü Nr. getragene Hypo⸗ erst. Krlegts gericht at. und Cre, 1 10. 18 u. ff. 16; thekenforderung von öo6 6 3 auf Im Wege der Zwanggvollstreckung soll am 25. Hun 1918, Bormittag

dä, , god dergl; vom 6. . Gr. Marienwalde Nr. 13 Abt. III Rr. 14

Iich a egg 0 gh de, , mcf, r g

; . und Eps, og , eingetragen für die Autragstellermn, Vannes Walz. I. Zt. in Zürich, EO Uhr, an der Gerichtastelle, Berlin, (EM den am 15. April 1889 in Urach zteue Frledrichstraße 13 14, dritteg Str, horenen, zuletzt im Inland dort wohn⸗ werk, Zimmer Nr. 113 115, versteigert

per 1.3. 18 u, ff, III. der Vorstand der Kiels ö ; e par kasse des . K Krelseg Niederung zu Heinrichzwalde das 163751 . Eyz per I. 7. 3 u f Aufgebot zur Kraftloserklärung des an— 500 5G) ! , Hon 15. 5. 14 eblich verloren gegangenen Sparkassen- Xa 11616 /6ß, Sooo, rern enges suchz Nr Liz ber isl os de ah ; , 16h0 uõnd Gps. per 1. 10. 15 f gefellt für dte Betrlebskrankentasse für Pften Fischer Simon Lottener, 1. Zt. werden daz in Gerlin, Falkensteinstraße 17, * P66 His, . . 18 21). den Wasserbaukreis Knckernee fe 1 Uttweil, ö belegene, im Grundbuche vom Kottbuser⸗ 14 16025735 go on Ms? 56 Die Rechtsnachfelger der Huvoth⸗ken« 3 den am 25. Ayrll 1874 zu Lützen⸗ torbenrt Hand 5 Blann Nr. 151 (einge- i, je r, 1. g' f gläubiger und die Inbaber der Hypotheken ardt, Gde. Sannenhardt, OD-⸗A Gala, tragener Gtgentümer am 7. März 1918, . Io Coo* r C, D. 4. sorieaganl-be refe rezc. des Spar tkassenbuchs werden botenen, im Inland zuletzt jn Sannen, den Lage * der Gintzagung des Ver. vo n. . 8 . . aufgefordert, spärest⸗ 8 in dem auf ardt wohnhaften Küser Jakob Friedrich steigerungs vermerks: Kaufmann Arnold n 2 3 z Z3Zwischenscheine 2E SZepte uber 19 A8. Varmittags almbacher, j. Zt. in Basel, Bernstein in Charlottenburg) eingetra zent mg lh h, , 3. 17. 8. Ubr, vor dem unterzeichneten Hericht, ch den am J7. Dejember 1887 in Grunbstück: 2. Vorderwohnhaus mit rer, men, nö; 143 Zimmer Nr. 14, anb: ratten Aufgebot WRolsischlugen, Dr M. Nürtingen, gebo / enen, rechtem Seltenfl igel und J. unterkellertem i, Jalcnd zuletzt dasel sst wohnbaflen Hor, 6. Doppelquerwohagebädde auf dem Häcke⸗ Ehristian Heiarlch Sc welzer, 7. Hofe rechis mit linkesettigem Anbau Zt. in Zürich, . und II. Hole, c. Stallgebäude auf dem 9) den am 25. Au zust 1370 in Bodelg. II. Hofe rechts, d. Remisenge bäude auf Rasen, O-. Rottenburg, e,, im dem II. Hofe inks, « Doppelfeitenwohn⸗

) Untersuchungo⸗ 3 sachen. .

7857 Steckbrief.

Gegen den Theophil Tomezal aus dem kandwehrbezirk 1 Altona, geboren anm 2. 2. 18790 ju Witkowo, weicher flüchtig

st oder sich berborgen hält, ist die Unter⸗ [e933 Auf

Der Yfandschein Nr. W. 109, den wir am 7. Januar 1915 über den Lebenz— ver sicherungsscheln Nr. 218 668 vom 1 No- derber 19511 für Herrn Willy Ernst Biuvdert, Zelchner in Falkenstein, und ebendaselbst wohnhaft, ausgefertigt haben, oll abhanden gekommen sein. Wir fordern den etwaigen Inhaber auf, sich unter Vorlegung des Pfandscheins Binz en zwei Monaten von heute ab bei uns zu melden. Meldet sich niemand, so werden wir den Pfandschein' für kraftlos erklären.

Leipzig, den 28. April 1915.

ger sche rieren rer fat e get

ersicherunggaktlengese n Lehpzig.

Dr. Bischoff. J. V.: Sch omen.

7856 st es. Siaatsautwaltschaft Tibizggen In der Strafsache gegen 1) den am 22. August 1888 zu Alt., ulach, O. A. Calw, geborenen, zuletzt im nland dort wohnhaften Schreiner Jo—

,, / 1000 und Cp. per . . ,, die . 369g Gon“ Briefe bezw. das Spa kassenbach vorzu— , e. ö. input 1918 läden, widrigenfalls die Autschließung mit Köni. ssches Poll elprastol ihren Rechten an den Hvpoth ken bezw. ö leip un die k , . ) und des Svarkassenbuch; erfolgen wird. e ,,,. . , , 5 iel, . , n. le n , der Ver Velurlchs walde, Ost pr., den n, Err .,. Ji. in Ziriqh, J. Hofe links und III. Hofe, erkstatt· 1lIgi8. F. 16/17. . si in n. . ö. , , 6 on ,. g. , ,, . Könlgliches Amtsgericht. i , nland inl⸗ n Reut, stattgebtude auf dem DSofe linke, , , ,,, ···· . sich aufhalten den Flaschnergesellen h. Hoskeller (J. Hor, Gemarking Berlin, ls 15 8. oe idr h, is 1925, 182. (715304 Liufgetzot. itz Haug, 1 It in Hod dorf bel Luzern, Kartenblatt J Parzellen 1450s44 und n den am iz. Mal 1564 in Guit, iozzsal, 14 a 45 ut groß, Hründste nne D. . Nagoln, geborenen, im Inl md zu⸗ mutterrolle At. 187, Nutzun az wert i dort wohnhaften Wagner Jakob 27 060 1, Gebäudesteuerrolle Nr. 187. Weippert, J. 3. in Genf, gene, Ker, is , ii zu Berneck,

bis 1930 und 1932 1938, sind ge fun den. Der Kaufmann Zalomen Opypenbeim den am 25. Junt 1878 Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. im Jaland zu⸗

Hannover, den 30. April 1918. ln Kattowitz, vertreten durch den Rechte Könsgliches Poltzeipräsidtum. anwalt Löbinger daselbst, hat daz Auf⸗ 2.41. Nagold, geborenen, Abteilung 87. 87. . 22. 13 t. daselbst wohnhasten Scheerer

8185 gebot dez bon der Polnischen Zander.

in Pänltl der Lig gllen gen Darlehngkasse Zwelganstalt in Soznowler Ghristian Rentschlor. Zt. in Nidau, g) den am 3. Mar, 1873 fa Gomarlygen,

Hyd. Pfui. 8] 3 . 1918 auf die ,,

36 r 3. sstelle in Kattowitz gezogenen und an den

. ö . fausmann T. Bett ler in Sosno vice über-

von se 2000 4 gebenen, von Breitner wieder an den

O sind mir abhanden gekommen. , ,. 39sef , 9

DO.. Reut singe⸗ geborenen, im nla D tau Bertha Paul Aattowitz wettergegeb nen un ? sem 3h

i n ai afra Kise Mr: Gerl W. 62, . b. danden gztotimenen Schecks Rr. 9.14 15,

Deeb, j. Zt. in Bern

10) den an 28. Ahril 1877 in Ober⸗ Elbeim, O.. Nagold, geborenen, im

nland . dort wobnhaften Schreiner

Anton Wehle, z. Zt. in St. FsdMn.

über 8000 M beantragsß. Der Inhaber [7332 des Schecks wird aufgefordert, denselben Der von uns am 7. August 1913 auf 115 d aufgefordert, svätestens in dem auf Mtt⸗ 2 rr 8 . e ng . woch, den 15. Januar 1919 Vor-

spätestend im Aufgebotstermine am

das Leben der Frau Marte Göter, geb 14. Jugi 1918, Mittags Ez Un,

Muß, jetzigen wiederverbelrateten Frau Zintmer Nr. 58, des unterzeichneten Ge⸗

Haas ig Hannover, ausgestellte Versiche⸗ richts vorzulegen, da sonst die Kraftloz.

geborenen, im * ; e , rungeschein Nr. 130 912 über M 365 000,

inlan) ö ; ; mittags kr. vor dem unterzeich neten Scr eider teen, , di , . Gericht, II. Stod, Immer Rr. 115, an, rich, 2 , beraumten Aufgebotßtermin seine Rechte 12) den am 21. Mr 1873 in Alt. ànzumelden und die Urkunde vorzulegen,

erklärung des. Schecks erfolgen wird. ist abhanden gekommen. Wir fordern Gleschzeilig wird rer Reichtbankstelle in hlermit auf, etwaige Ansprüche aus der Heng eit, O. ]. . ; wihrigeafalls die Craftlogerklärung der 8 a n e, nah n , en. Urkunde erfolgen wird. Mannheim, den

Fatto witz herboten, an den unbekannten BVersicherung innerhalb zimeier Montt Scheckinhaber elne Leistung zu bewirken. bei uns geltend zu machen, andernfalls der Veen eich Fick. . Zt. in Tal oihl, 265. April 1918. Gr. Amtsgericht. Z. . 13) den gm 29. September 1870 in 7918 Aufgebot.

Katiowitz, den 12. Mär 1918. Versicherungsschein für nichtig erklärt und Königlicheß Amtsgericht. ein. Gratz urkunge: ausge tell wird. . ming cds.. , ö Der Arbeiter Adolf Päh und seine Rischzarbt, O-. Nürilngen, aehorenen, Die Witwe des Htalors grit Daun ju Aktien · Gesellschaft in Berlin. aletzt im Inland dort wohn harten Arbeiter Wentorf Rhein beck (Beitrk Hamburg), ver⸗ Gonilob Lug, 3. Zt. in Bafel, treten durch den Rechtea awalt Justizrat 14) den am XI. Ottober 1872 zu De Becker hler, hat das Amfgebot des w Lagen, O. . Niach, geborenen, zuletzt Davosi tallch ins N.. 66 der Reichabank—

Ehefrau, Ernestine geb. Scheibel, in Trebschen haben daz Aufzebot des ab— 7922 Der von der vormallgen Deutschen m Inland in Reutlingen wohnhaften srelle! zn Mälb- im. Ruhr vor? 21. He Ferkermeister Ludwig Handte, j. Zt. in zember 1915 über einen ihr von dem

banden gekommenen Hyvothekenbrief:s Mlitärdienst· und Lebeng. Versicherungtz⸗ Düdendorf, Kt. Zärsch, Masor Dam überge denen versch ossenen

über die im Grundbuche von PVorf Anstalt a. G. Hannober zu Polsee 11 42750 Hvpothek von 200 Talern 606 MS be— 15) zen am 17. tl ober 1379 n Alten- Ktasten mit der Aafschrift: ‚Gigentum Erazmugzsir. 3, ausge ell te Hinterlegung lu Inland zuletzi in ö

T7606

Der Student der Heilkunde Hang Braaz in Charlottenburg bat das Auf— gehot der Schuloverschrelbung auf den Jäababer der Oberrheinischen Gisen hahn4 Hesellschaft, Atttengesellschaft in Mann⸗ heim, vom 9. Oktober 1911 Lit. B Ne. 2942 über 1000 41, verzinzlich zu 4 vom Hundert, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird

m

antragt. Der Inhaber der Urkande wird zufqefordert, spätestens in dan auf den 84 Seytember E9gREGg., Vormittag 10 Uhr, vor dem un erzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotgtermiune selne Rechte anzumelden und die Uikande vocjulegen,

Trebschen Band J Nr. 36 in Adutetlung Ii auf den Namen des Muͤchinenfahrikan ten bon Major Daun beantiagt. Der In, sch ia vom 27. Junt 1914 ift angebsich

unter Ne. 3 für den Magazinarbeiter wottlieb Schul. zu Zällichag eingetragene Herrn Karl Jalius Meorltz JÜte bock aus Braunschweig, jetzs in Berlin NW. 87, haber der Urkunde wird cufgefordert, ahanden gekommen. All Ve sonen, welch spätesteng in dem auf den G. Ronen ber Anspiüche aus diesem Schein zu haben

ft, O0 AS, Mittags 12 Uhr, vor dem unter, glauben, werden hlerduich aufgefordert, die se

widrigenfalls die Kraftlozerklärung der Ur⸗ kande erfolgen wird. Ver Termin am 12. Juli ist aufgehoben. Züllich au, den 27. April 19183. Königlich Amtsgericht. 8153 eich ius.

Ver im Aufgebot vom 27. März 1918 zum Zwecke der Tode serklärung Ver⸗= schollener 41 Gen. L 20/17 Bob. I auf den 15. November 1918 hestimmte Aufgebots termin wid auf dn KRS. Je- , 1819, Vorm. 10 Uyr, ver- egt.

Bre?lau, den 17. April 1918.

Könlgliches Antegericht. 18152

Der im Aufgebot des Köntigllchen Amts⸗ gerichts zu Hretzlau vom 27. Mär jum Zwecke der Todeserklärung Verschollener 41 Gea. 1 20S 17 Bd. 1 unter Zffer 2 genannte Kaufmann Hermann Steger int am 30. August 843 (nicht 1355) geboren.

Breslau, den 25. April 1918.

Amtsgericht.

7924 Aufgebot.

Die Ehefrau Else Rinne, geb. Ahr— becker, in Lehrte, Breite Lade Nr. 7, hat bea tragt, den veischollenen Schneider Wilhelm Ahrbecker, geboren am J. De—⸗ zember 1857 in Colshorn, zuletzt wohn⸗ haft in Coisborn, füc iot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestenz in dem auf Dou. nerstag, den 21. JTonember 1918, Varmistags 10 Uhr, vor dem unter- jeichneten Gericht anberaumten Aufgebotg- termine zu melden, wioriges falls die Todes. eklärung erfolgen wird. Aa alle, welche Auszunst über Leben oder Tod deg Ver= schollenen zu ertetlen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im . termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Burgdorf i. S., den 26. April 1918.

Königliches Ammegericht.

7927 Aug bot.

Die Ehefrau des Fuhrknechts Gerbard Verstegen, Geriha geb. Wegner, in Cöefeld, hat beantraat, den berscholl nen Fuhrknecht Gerhard Verstgen, zuletzt wohnhaft in Crefeld, für tot ju erklären. Ber be= zeichnete BVerschollene wird aufgefordert, sich svätestens in dem auf den 16 Aprii E919 Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzelchneten Gericht, Stetnstraße 206, Saal 2, anberaumten Aufgebots ferraine u melden, widrlgenfalls dir Todeserk ärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunst über eber und Tod des Verschollenen zu ertetlen vermögen, ergeht die Aumforderung, spätestens im Aufgehotstermine dem Ge⸗ richt Anieige zu machen.

Crefeld, den 23. Aprll 1918.

Köntgliches Amtsgericht.

79251 Naraebot.

1 Ver Holihauer Emil L yh in Schwar⸗ wald b. Ohrdruf ala Pfleger des un, bekannt abwesenden Traugott Reinhold Sicharꝰ,

2) die Ehefcau Dorothea Margaretha i enn Nör, geb. Köhler, in Parrtslee— st .

haben beantragt, folgende Personen:

zu 1 den verschollenen Stellmacher Traugott Reinhold Stchard geboren am 8. Januar 1857 zu Schwarzwald (Veriog⸗ tum Gotha), zuleßt wohnhaft in Fleng urg,

ju 2 den verschollenen Landmann Hens Jörgensen Nö, geboren am 8. pri IS565 zu Kefsöfeld, zuletzt wohnhaft in Jublschau,

für tet ju erkären. Pte bejeichneien Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestenz in dem auf den T4. Januar L8EG, Gormittags 9 Uhr, dor dem unterzeichneten Gerscht anberaumten Auf⸗ gebotgterming iu melden, widrigenfall die Todtserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auztunst über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteklen vermögen, ergeht die ann n. spätestens im Aufgebotztermine dem Gericht Anzeige ju machen.

Flensburg, den 22. April 19138.

Königliches Amtagericht. Aot. 9.

7826 ufgebot.

Die Frau Anna Oltost vn, ki in Graubem hat beantragt, ihren verschollenen Ehe⸗ iwann, de; am 6. Febraar 1871 in Zwinlatz, TReeit; Löbau, geborenen Acheiter Adam Dita szhus ki, zuletzt wohnhaft in Grau denz, am 8. Julie 1807 bon hter angeblich nach Hr. Schöubrück abgemeldet und seit dieser Zeit veischollen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich ivätestena in dem auf den A No⸗ vember E9gRS8S, Wtittags 12 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 8, anberaumten Aufgebota termin zu melden, widrigen falls die Tor eserklärung erfolgen wird. An alle, welch, Ankunft über Lehen oder Tod des Verschollenen zu r⸗

lellan vermögen, ergebt die Aufforverung,

soätessens un Aäfgebotttermin dem Ge— richt Anzeige zu machen. Grezaudenn den 24 Avril 19818.

Königliches Auatsgerichi.