1918 / 104 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 May 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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6, 9 * , , m. TY; tschaftliche Verhältnisse kommen können. Die

nn . . ' 66s. , . k , icher uch hint . Ri nig icke ichzft, Man egi. ist au chi z über die Stimmung informiert. sagen, daß die Regierung einen diefer vier Wege mit Sicherheit be—˖ Berechnungen anstellen kann, und seweit man fie anstellen kann auf übrigen Parteien eine . . können Deuischland hat bon enietlatie., Cs ist mir zweifelhaft, ob man däeses alte Smisckentufe links.) Die Gewerkschaften ind doch nur ein fleinar nn, . 3 ; ; k ,,, . , . in den vit? Jahren (inc Gnwickelung durchgenrscht, zu der sanst griechifche Wort für die neue praktische Srscheinung anwenden kaun. Ceil der Arbeiterschaft., Durch die innere Kolonisation nach dem Krir . kreiten wird. (Sehr. aut! links Er hat sich dann aber ganz aus Grund einer einzigen Wahl, die doch wiederum das Resultat gewiff ier Menschtnalt h (Sehr richtig! Ünkz;3 icht , ĩ itrung für Ke Krleggte; k * fer ist nur dann politisch berechtigt und erlaubt, wenn die 1*rerten wirk. ,. Er hat, fich dann abo und einer einzigen Wahl, die doch wi das Resultat gewisser vier Nenschtna er gehören, (Stehr richtig! nk) Wer das nicht Dabgn, wir denz noch eigen Demos im Sinne des alten glthen ober maß der Regitrung für die, Kriegsteilnehmer sorgen, sir muß dien Bürger wissen, daß es ihr Staat daß der Staat der Ausdruck der Er- giebig mit, dem letzten Weg beschäftigt, nämlich mit der Frage der politischer Zeitumstande ist, die Sozialdemokratie bei der ungehemmten prrsteht, win; ig . . ö gewürd gt werden. (Sehr der Plebs von Romz Ein Volk mit allgemeiner Schulbildung, mit Aufgabe aufs eingehendste fördern. Es wäre bedauerlich, wenn win Durger! e é . ee 23 . 36 ; ö. ; ö . J a ö ö . ; r. nk Ve . 566. 9. 3 * s ; ; ; * z s . 341 füllung ihrer Bedürfnisse ist. Das ist nur dann möglich, wenn jeder Auflösung, und es scheint ja, daß ihm dieser Weg ganz besonders un= gleichen Wahl einen Anteil don 37 X haben würde, während dieser 3g. ö. , ch nicht den großen allgemeiner Weh rmflicht, mit politischen Interessen auch in feinen nicht von unseren Feinden eine angemessene Entschädigung erreichten. 2. 3 . 8 ö F d J. 8 J 2 * . 65 2 J 3. -. g ! ü . h M3 1 ) ö ) 1 8 ) 8 3 5 1 3 2 f,. ö * . ö ‚; Bürger im Stsate Als Gleicker nämnrirtt, Weng man dassbis heute erwünscht' ist. (uruf Meine Herren, ich trete darin den Abgeordneten Anteil bei der Pluralwahl auf 25 & herabgedrückt würde. Ich be—= n,, . , , see g knkersten Sichten fst einn ol rs Voll ltrbhs icht nch, ein Demos ztgch dem Krick tesmüssen wir unsere Gutzfigtlung in andere Bahnen n Preußen nicht erkannt hat, so wird man es lernen müssen. Ter Di. Remwoldt völlig bei. Auch die Königliche Staatsregiern h ne, . z , , 53. , , , n hlrecht. ij eins wesentliche im alten Sinne? Hat es einen Sinn, das alte Wort Demokratie an.; bringen. Vorwürfe Jegen, den Großgrundbesitz sind unberechtigt, der ispruch auf staztsbürgerliche Gleichheit, det nicht mehr abzuweisen i. Rewoldt vollig bei. 2 , gierung würde es dauere außerordentlich, daß uns Erfahrungen in dieser Beziehung Verbesserung des gleichen Wahlrer kohhwenn Sie ein Plurslwahl⸗ zuwenden auf Formen, die die Antike gar nicht kannte? Ich will aber , ist für die innere Kolonisatlon. Die Widerstände und auch nicht von den 50 „Aufrechten? abgewiesen werden kann, nicht für im Interesse des Landes liegend erachten, wenn zur Auf. fehlen. Ich möchte wirklich im Interesse der Erfahrung wünschen echt r n, wa ft 8 . ö. Weg gm gleichen Wahlrecht. nicht um den Ran en rechten, der Zug im Volke breitet fich aus mit dags zen beruhen auf anderen Ursachen. Ich bin mit dem Abgeord⸗ 1 8 d 8 ; z ö ö ö. 28 R . . ͤ ' ; 4 ; h ; f e Dause 1 2 H en 2 W ehrhen ü das eic der ach ö. malt ade 2 1956se 7) e , 9 9 . ; s; 3356 N . 8. die heute im preußiscken Abgeordnetenhause das gleiche Wahl-! lösung geschritten werden müßte. Denn in der jetzigen Zeit ist das ein können, daß einmal eine Probe auf das Exempel mit Ihrer Plural⸗ 3 . , lehcheit das gleich Fer Macht und Gewalt geradezu eines religiösen Ma eninstinktes, neten Lohmann der Ansicht, daß durch das gleiche Wahlrecht nach dem rf 5. Zuver⸗ . sse . 26 , 2. e. Wahlrecht vorhand (Sehr richtigl links) Die fragt dann nicht Es handelt sich hier um liesperankerte Naturkräͤfte, de ch Kriege eine Ueberflutung di Soziald rati wird icht glaubten niederstimmen zu dürfen, umschließt auch zie Zuver— Weg, der wirklich im Interesse des Vaterlandes nicht zu wünschen ist. wahl gemacht würde, dann würden Sie vielleicht anders darüber ur nach den Konferpa on een mackt ie Geck mn ler h Genn, nn, n,, ig . fwerankerte Natur räste, denen man sich Kriege eine Ueherflutung durch die Sozialdemokratie erfolgen wird. 5 auf Ten wirischaftlicken Wiederanbzu. Niemand kann über. *, . halb will ic 6 wah, gemacht dann würden Sie vi zt an 9 . nach den Konserdz andern macht die Sache unter sich. Gerade nicht in den Weg stellen darf mit so niedrigen Wällen, wie sie ein Zuruf bei den U. So: Schon wieder die Angst! Ich spreche ohne . Aber, meine Herren, deshalb will ich damit nicht sagen, daß er unter teilen. (Zuruf) Ich muß es deshalb außerordentlich bedauern, daß ĩ fe i

Dries ege herausgefunden, die möglich sind, für die Regierung beschreitbar J nicht gut folgen konnte; ich bleibe bei d r s

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der Landwirtschaft wahrnehmen, wenn bi sicher auch hinter der Kön 2 s

r Tatsache stehen, daß nach schwächer würden? Bie sollen wir bei der Steuerfra 0 m

; des Grundbesitzes un

ze die Interessen J Hinzu kommt das Motiv des demökratischen Zuges unserer Zeit, das wieder in geeignete wit oweit man überhaupt solche ö

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ieges 92 [5 con YM pps -B- *r 1956 * IIa Anr 8 Roni oritft 1 ö ichen Botschaft gestanden hat. Man redet regierung ist auch nicht richtig

b 1 zt dämmert auch der verhärtetster nr. Wenn es ihm eine tröstliche Bersicherung ist, so will ich ihm der Negierungsvorlage voraussichtlich, Ahnung den der Bedeutung der Masse und der Per⸗

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lichkeitswerte in der Masse. Der Anspruch des Staates auf

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66 ö a , . . gMHiJrgf, um Y * ö nn, m, . , ,, 6 . , g r, ,. J 2 5 . ö s 2 9 ehen, wie sich die volkswirtschaftliche und nationalpolitische Wander⸗ Ab . : ö. ö . m ; . n. Nit: el⸗ und ? ö aden große Vermö Pluralwahlrecht schaffen kann. Die. Königliche Sotschaft ist nicht jede Angst und konstaͤtiere nur eine Tatsache. Diese Ueberflutung wegung in Zukunft gestalten wird. Mit Recht sagte ein öster, allen Umständen nicht beschritten werden könnte. Darin weiche ich allem Anscheine nach diese Probe auf das Exempel niemals gemacht age , Und . ö ) unter en Zwange erfolgt, aber fie hat mit Weisheit den Tat- würde in sehr viel höherem Maße kommen, als Die Regierung er⸗ chische: Industrieller, Mitteleuropa habe in diesem Kriege die wieder don dem Herrn Abgeordneten Dr. Rewoldt ab. werden wird. (Bravo! link leben mußz, I Leg e hin: sachen Rechnung getragen. Es ist sinnlos, gegen Naturgesetze an— rechnete. Meine Freunde kommen mit ihrer Berechnung zu viel 16 2 2 h ö 2 n 1b. 0 rabo! Ins. 8 5 5 2 56sser h 3 odo Sti mor ] 1 2 8 ; Humusschicht an Kultur und Kapital, die es seit Der Herr Abgeordnete Rewoldt hat sich auf Zengnisse berufen ; . J . ͤ ; der Front gelellen hat, vier oder Siämmen, so wird das eine regieren zu wollen. Es ist sinnlos, Staatsgeschichte zu machen gegen höheren Resultaten. Angesichts der Stimmung, die sich durch die ; Herr Abgeordn : a enen h Abg. von Knardonff (wild): Es ist für mich nicht leicht, hien ungeheuere Erregung verursachen. Die Sozialdemokraten brauchen den Sin! der Weltgeschichte, (Beifall) Wer zwingt die Natur? Kriegsnöte entwickest hat, wird die Masse einen welt radikaleren

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apoleonischen Kriegen langsam aufgebaut hatte, verloren, . ͤ ; ö. wild): s e u ö chi i ,, 6 . e e eden cus wieder auf. die diesen Weg als ungangbar erscheinen lassen. Er hat sich auf das zu sprechen. Die Ausführungen, die sch hier mache, sind der Grum ann mur ö de denen Var gan Wir müssen, deshalb Nur derjenige, der ihr. Gesetz qnerkennt und auf seiner Grundlage Charakter annehmen, und. wenn nicht besonders günstige Umständ— müssen in der Ucherzeugung, daß die kleinen Mittel Zeugnis einer Rede berufen, die ich in Hannover gehalten habe. meines AU usscheidens aus der freikonservativen Partei. Meine ehe— * J , ,. in ngen zunachst enne e, ven, lie zu leiten. Ich bin überzeugt. daß diese Motive eintreten, wird Ras allgemeine gleiche Wahlrecht zunächst eine absolute kleinen Ideen langer Jahrzehnte nicht mehr helfen können. Meine Herren, ich mußte ja wohl darauf gefaßt sein, daß diese Rede maligen politischen Freunde wollten mir wohl gestatten, in der Spe⸗ ,,, lg rh, mur , ei, nn,, den mr die König iche Beo tschaft mitgewirkt haben. Ihr tiefster Sinn Mehrheit der Sozialdemokraten, Polen, Daͤnen und Welfen herbei⸗ zieser Craltig Anfgabe soll das ö ö niehrfea 5 nitiert würde, und das ist mir ja auch eine ganz besondere ,, . 5 ö bringen, . 2 e. ö. 9 . 66. ö. . , ge, . D den. . . U. . doch , e

s soll nicht die Akte ach dem? im des Eingangs buchen, son= 3 h ö . aber be e eérbindung der Materien eine Spezialdiskussion nich ; c ie res * . . 26 s Reick? Wahl red Ich inne Wir nschen alle den ücken Frieden nach ein Stand, weil er der zahlreichste ist, alle anderen Stände absolu ern * J ö . . fühterlos. Ehre. Ich kann dem Herrn Abgeordneten Rewoldt nur erwidern, daß, stattfinden konnte, so br. man es in der Parte nicht n. echt, während die . die , . Wahlkre ide in te ung Be. außen. Nun bin ich überzeugt, daß wir nichts begingen, wenn es Amnkerdrückt und ihnen Lürch die weitgespannten Forderungen Ter Beworkenes führen, eine Aufgabe, die ohne Beisp e' Tasteht in der was ich damals in Hannover gesagt habe, ich heute noch vollständig zu können, mich hier sprechen zu lassen. Als feiner Verantwortung Ct nd n k verzichtet. Ohne uns nicht gelingt, mit, en deutschen Frieden nach außen guch den Sozial bemokratie das wirtschaftliche Leben geradezu unmöglich macht. NMenschheitẽgeschichte, und die nur zu lösen ist, wenn sich höchste zufrechterbalte. Wenn darin eine gewisse Kritik der Vergangenheit Kewußter Politiker habe sch darqus meine stonsequenzen gezogen. ö . . ö inge. . ö ö. e g, er . 6 . e erringen, (Seh icht a linken Wir Ves gleich Wakltfcht widefs Htcan sich won Fer Son aldemstrgt= Kenntnis des Tatsächlichen mit der Entschlußfreudigkeit revolutio— ö. ite Kritik ber Politik, die damals von der Königsichen Staatz. Ich kann nicht auf dem beneidenswerten Standpunkte stehen wie Nit den nm uten würde luhe und Friede in den konsti— kämpfen für das deutsche Volk, darunter verstehe ich. daß sich ein gefordert, sondern lediglich als Mittel zum Zweck, um die politische liegt, eine Kritik der Politik, an n der Königlichen a der Herr Abgeordnete Lohmann und erklaren Haß ia th tte , u uutionellen Grundlagen Preußens eintreten. Ferner lege ich ent— jeret als geichberechtigtes Mitglied der Volksgemeinschaft fühll. Es Macht zu erreichen. Abt Hoffmann; Sehn richtig!! Wozu

nären Meuerungsdranges paart und doch kluge Ueberlegung vor dem . ; . . . i . mann dert! ich. ,, ö . . ; ; 1. J Galt fühlt.! . ĩ ; ; ö. Dmeingletten ö. Unmöglickkeiten bewahrt. Tas Jeitalter der freien regierung verfolgt worden ist, so muß ich mir heute selbstverständlich AaCen brauche. Ich hatte das Bedürfnis, meine Abstimmung vor dem Heiden des Gewicht qu die Sich ung der Interessen von Kirche und unterliegt keinem Iwe ifel, der Kampf um unsere nationale Eniwick. fordern Sie denn das Dreiklassenwahlrecht? Wellen Sie . r . daran genügen lassen, zu erklären, daß ich von dieser Kritik nichts Hause und dem Lande zu begründen. Der Entschluß war für mich Schule und auf die Einführung der Verhättniswahl in der Ostmark J lung witd mit dem Kriege nicht zu Ende sein, er wird erst anfangen denn nicht endlich auch mal reden la en, Herr Hoffmann, Sie

Vroduktion ist geschlossen und wir treten in das Zeitalter der orga— , , . ; . . Produktion ist geschlossen und wir treten in das Zei J ö ; ; s ö 6 =. 3333 . J * . 2 ; r , 58. ; ; gewiß nicht leicht. Wenn jemand mit allen Fafsern an felner Parte und endlich darauf, zzß das Herrenhaus mirentscheiden kann, wenn un' wird für n? dum? ich sein, enn wir nicht die innere ge. reden doch wirklich genug. (Heiterkeit Die „Dortmunder Arheiser=

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isierten Produktion ein. Das ist nur der volitische Ausdruck einer , nm. . ine jetzige Ste men Gaser . 3 : . 1, . ur. . ; . ; ö . ** ift nicht das, , 36 ö, . J . hat, 80. rar ich, es, So starte Gründe wie ber nrer n J Alger ge tenhza⸗ aeg glehnt ist. mit stellen schlossene Front haben. Aus diesem Grunde stimmen wir der Regle— beitung sagt ganz offen: „Wir fordern das gleiche Wahl echt was man, faälschlich Kriegsfozialismuß nannte. Wir steben weiter auf diese Frage einz 8e . . . prechen bei einem, meiner Freunde mit. Die Empfindung, mit der ; Ez di . dung der WM stmarlenpositi Jicker. Wenn wir im ungeberlage zu. Dem Abänderungsantrage des Heyrn Kollegen Loh⸗ nicht deshalb, weil es allein zr Gerechtigkeit entspricht, sondern vor der gebieterischen Notwendigkeit, unsere Arbeit zu organisieren, Der Herr Abgeordnete Reweldt bat sich dann auf das Zeugnis ich diesen Entschluß gefaßt habe, zst. ein innerstes Erlebnis. Iten 6 . zur Verfügung babe zie wir an, zie diberalen mann können wir nicht zustimmen. Wir halten. Zusatzstimmen für weil es den Flassenkampf der Arbeiter zu fördern geeignet ist.

um ihren Ertrag zu steigern. Kir werten den Ucberschuß ber die der Begründung berufen, die dem Gesetzentwurf über die Verlängerung Ich werde maßvoll und ruhig meine Ansicht entwickeln. Dech bin abgeben gönnen so ist es mit. dem Tompꝛomiß der deutschen Parteien nicht vereinbar mit dem gleichen Wahlrecht. Also dieser Bedingung ent.! Der Minister des Innern irrt sich, wenn er meint, durch . ich von der Zurückhaltung entbunden, die ich gehabt hätte, wenn ich in der Ostmark vorbei. Wir halten an der Ostmarkenpolltik fest. spricht der Antrag nicht. Wir haben das Empfinden, daß hier nur die Gewährung des gleichen Wahlrechts würde die Sozial—

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Kost rhöhen und ihn nicht überwiegend in die Hände des Unter— ö d ist, daß auch darin auf di . n den, . . . T. ha - der. b 1 Gewähr 5 . ; rde Kosten erhöhe . ; Ter Legislaturperiode beigegeben worden ist, daß auch darin auf die in meiner Partei geblieben wäre. Ich stelle an die Spitze meiner Aus. Ich hedaure, daß der Ministerpräsident den Antrag Lohmann die Mitglieder der gehobenen Gefellschaftsklaffen betroffen werden, demokratie sich befriedigt fühlen. Das Gegenteil ist der Fall.

hmers gleiten lassen, sondern in steigendem Maße der Allgemeinbeit ö a , . ö i ; tele an tze n . m, h ; '. 1 ellsch J . ; 1 ga . 6 a. ,, daß er sobald wie möglich zur schweren Bedenken aufmerksam gemacht nere die etwa einer Neu⸗ fühHrungen die Worte von denen ich weiß, daß sie von Zurusen begleiten a limine ablehnt und möchte quch der Regierung zuxufen: „Ohne Kon— Tires so gleichsam von neuem mit einem Klassemwahlrecht zu tun Eine Forderung gebiert Die andere. (Abg. Hoffmann: Sehr reren Wirt ckaft zurückkehren müssen, stebt cken der karte Zwang wahl während des Krieges entgegenstehen. Der Herr Minister des sein werden. Ich bin ein unbedingter, grundfätzlicker Gegner den zessionen von Ihrer, Seite wird auch nichts erreicht. Wenn der Antrag haben. Auch die vorgeschlagene Bevorzugung gewisser Arbeiter, die richtig! Das erzeugt den Fortschritt) Dem dargereichten Finger der Taffacken entgegen. Der Krieg bat wie eine ungeheure Wirt,! Innern hat aber schon Gelegenbeit genommen, in den mündlichen gleichen Wahlrechts (hört, hört h, trotzrem aber berert, unter der in dieser Form vielleicht auch noch nicht anne hmbar is so fönnte er eine längere Zeit in demfelben Betriebe tätig sind, hat doch nicht das wird bald die nr Hand folgen müssen. Das ist der Grund, wes⸗ , ö ,, ern h 1 . at. Veraussetzung wie ffamer Kautelen' auf en Boden des gleichen Wahl doch eine Brücke zur Verständigung bilden. (Rufe b. d. U. Soz.: minteste zu kun mit einem besseren Verständnis für die Wahl“ X, halb wir dem Raisonnement des Abgeordneten Kardorff nicht folgen schaftskrise den Prozeß der Verdrängung der Kleinen durch die Großen Ausfüthrungen, die er zur Begründung der Vorlage gemacht hat ͤ 9 amen ü del h Felchen ALah va, e * ; d ,. st m , n 3 z . z ) 15 n,, Großen fammmeln als Kriegelteferanten Kapital'zu us führungen, n Hen, . e 6 rechts zu treien, weil ich nach melner innerften polltischen Neber⸗ Das ist kein. gleiches Wahlrecht! Der Julierlaß spricht auch nur tiefsten Gindruck hat auf uns in der Königlichen Botschaft die Be⸗ können. Die Herren, die sagen, daß die Annahme der Vorlage die r. Confurrenztampf Gr, nen, m aus Kartellen ein Trust, darauf hinzuweifen, daß diese Gesichtspunkte allerdings nur maß⸗ zeugung das gleiche Wahlrecht für unabwendbar halte Hört, hört daron, daf die Vorlage auf der Grundlage des gleichen Wahlrechts rufung auf das Vertrauen gemacht. Deswegen glaube ich auch nicht Monarchie festigen würde, befinden sich in einem verhängnisvollen eine vollständ ge Moncpolisserung des Marktes für ne chti ge Produtte gebend seien bei normalen Wahlen, daß aber in einer Notlage und Sehr richtig! linke, ob es nun mit oer ohne Konfhckte kommt. zufgebaut sein soll. Wir werden deshalb prüfen müssen ob ein solcher daran, daß diese Botschaft deshalb zuftande, gekommen ift, weil ein Irrtum, denn sie nehmen der Monarchie damit die Mönlichteit die wird. Aus diesen Tatsacken siebt jeder, derß der Gegenfatz von Ce. ratürlich dir Königliche Staatsregierung auch auf das Recht der Auf.! Wenn ich auf diesen Boden tzrete, so verbehle ich mir keinen Tag Antrag , doch die Grundlage für eine. Verständigung ahgeben wantender Minister sich nicht von dem Ministersessel tremien wollte. sie heut noch hatz um später vielleicht auf anderem Wege esunde Ver⸗ zundener und freier Wirtschaft überbarnf nicht mebr * eristiert. ef . icht . ichten konne 3 und kein? Stunde den großen Ernft und die weittragenden Gefahren, könnte. Wenn . schon so weit gegangen ist, daß Cebhafter Beifall links) Wir geben zu, daß gewisse Schwierigkeiten hältnisse zu schaffen. o,, n. heute zum gleichen W J * 3 3 1 ö. . j n . ö 416363 U 1 ö ) . f . Rnisß bwin 95 I ** na bIre Mt 5 8 11562 a * f sᷣ einer e 2 1. 3 , rs n f j 2 ste hen 6n ne z 1 7 5 f ; 9 ; ĩ 11 . 4 Dr. Mayer spricht von Dingen, die gar mcht mehr vorkanden sind. lolung icht bergichten tonzz , zie Tie Ginsüheung des gleichen Wahlrechts: für go, zen hat, dis ö. er sich ö , n, „belanglofen Mehrstimme befgennden will, fo entfteben (können. Alber wir missen uns vergegenwärtigen, daß stehen uns die schwersten Crschütterungen bevor. Um diese 9 * Die Frege ift nur die: Cebundene Wirtsckest unter Ter unbedingten Nun, meine Herren, hätten mich solche Ausführungen weniger Wirkung auf Kirche und Schule, auf den Stgatshaushalt, daß bis muß ich. ihn doch fragen, ob er um dieser geringen Differenz willen immer schlimmes prophezeit worden ist, wenn es sich um große soziale rungen kommen wir nicht herum, aber sie würden dann, nech vie i ,,, . Kapitalsmagnaten eker, geleitet, zähmt durch eine überrascht, wenn fie von einem Abgeordneten gekommen wären, der zu einem gewissen Grade derjenige, der keine Steuern zahlt, zu ent= . das. Risiko großer ernster und schwerer Konflikte auf in geh men und politische Reformen gehandelt hat. Wir glauben im Gegenteil, schwerer, und es würde ihnen viel schwerer Widerstand zu leisten sein starke staatlicke Packt. ebbafte Justimmarng bei den Sozial- siz „M. ef, Mä, . hat, dieses für uns alle unerwünschte scheiden hat, wie die Steuern gufzubringen find, daß wir einen großen ö. will. (Sehr richtig Ich sage dasfelbe auch der äußerften Linken: daß diesmal die Menarchte gufs neue im Volke kraftvoll verankert als jetzt. Durch die Einführung des gleichen Wahlrechts würden wiy . . ö um ien . ein fest und k . ,, . . . Beamtenkötper haben, Tie Ostmarfenfrage und die ganze innere Wenn Sig das gleiche Wahlrecht durchsetzen mit folchen Kautelen, wold. Vann aber können wir jetzt manche Sicherungen bekommen, das 9 Bollwerk. opfern, das verfassungsmäßig die Monarchie noch demotraten.) XS Alice r un kre chswirtschaf 1 Und . ; Der riqRtia! Iinks 2 e] ' 2 ö eh 6 833 w . 3 . . . ö a * ö 9 k 1 3 . , ; . j r. , . G , , Ri n, men, mn, , d, Mute nn dermeiden. (Kehr richtig linkt Zu diesen Abgeordneten Struktur des prenhischen Staafes, An der Spitze aller Gründe steht ö. sochaben Sier meines Crgchtens zuch die Pflicht, eine derarlige Kon, die später fortäallen bürften, nämlich das Festhallen an der durchaus Hat. Gebhaften, Beifall rechts Man kann unmöglich die ,, Staats serretar uns sein Programm noch darlegen wird. Ich weiß gehört aber leider der Herr Abgeordnete Dr. Remoldt nicht. Sehr für nich der Julierlaß, der Erlaß des Königs von . vom ö zession zu machen. 85 würde ein Gefühl des Aufatmens durch das Land historischen Wahl kreisein tellung. Das Herrenhaus, das hier g= i,, mit . vergleichen. Sie haben vorwiegend 2 chen nicht, aus welchen Gründen er es unterlassen hat, damit sein für richtig! links.) Er ist einer derjenigen gewesen, die der Regierung 11. ö ich eine außerordentlich große und hohe? edeutung zu⸗ gehen, wenn eine Ver tändigung nicht nur ischen den Parteien, son= glant ö ist ein konservativer Faktor im eigentlichen Sinne des Charakter, und. . ihnen wirkt das gleiche wi, . 9 ich! I, vel che rund 8 unte ; tn ichtig! te. 6. , 557 , Sf. E S 833 . ö 51 1 5 ö ; orte ö. . 533 , z ; unser Volk so lebenswichtiges Amt einzuweihen. Auf die einzelnen am schroffften gegenübergetreten sind sowohl in der Kommission wie messe. Wenn auch eine solche Willensäuße ung für jeden noch fo kon. dern auch mit der zegigrung erzielt würde. (Lebh. Hustimmung) gzortes, Handeln wir jetzt, dann nehmen wir den Ultras und den in Preußen wirken würde. Haben wir denn in ien, i, , . Aufgaben des Amtes werden andere merner Freunde noch gingchn. 37 lardlnen gegen, . ö. n ,. sewativen Politiker nicht veppflichtend und bindend zu sein braucht, ; Dadurch würde das Gefühl der Unruhe im Lande, und dadurch wür⸗ Radikalen den Wind aus den Segeln. Wenn wir der Vorlage zu⸗ endlich den nationalen Stolz erworben, auf eigenen Füßen zu stehen? ö der Uebergangewir chat für das gefamte hier im Hause. (Zurufe und Widerspruch bei den Freikonservativen. so hat er dech zie Pflicht, sich zu überlegen, relches die Konsequenzen den die Gefahren, die mit solchen Unruhen nun einmal verbunden ö dann tun wir es in der unerschütterlichen Gewißheit, daß Lebhafter Beifall rechts) Ich schäme mich fast, daß wir jetzt, wa Fieichs geblet und nut der Eingriff der Reichsberwaltung können Große Heiterkeit) Entschuldigen Sie, dann war es bei der ersten ind, wenn elch Aeußerungen nicht im praktischen Leben ausgeführt sind, beseitigt sein, wir alle würden aufatmen. (Lebhafte Zustimmung) Preußens Größe nicht gehemmt, sondern gefördert wird, wir tün es Preußen in dem Weltkriege sich in seinen Funzamenten bewährt hat, Regelung und Srdnung der Güterwirtschafl, Menschenökonszmie und Lesung. (Erneuter Widerspruch und Zurufe bei den Freikonservativen. werden. Welche Wirkungen eintieten würden, darüber bin ich Ich, betrachte die Ruhe und Aufmerkfamkeit, mit der das kohe äus Lm Glück un enk Stolze heraus, daß jetzt von der Regierung . . i müseen, (Erneuter ,, . . j 1 I enn ür, Sun h . (I 2X6 . ? 3 ? J . 9 ö 6 * f; 4 3. 9. ; . 3 f z * D ö F * 3 8 1t⸗ nam, . z z ; en. —⸗ 3 Ke wmrirhskaft schaffen, wie die zu issenben Äufgaben, fie vorausse tzen. *I holte Heiterkeit; Jedenfalls hat der Herr Abgeordnete mir feinen Augenblick im unklaren. Tie Wirkung würde. fün ; Daus mich angehört hat, als eine Entschäßpigung für manches Bit eine Vorlage eingebracht ist, getragen vom Geiste eines nationalen uslan ist neidisch auf unsere Einxichtun n, (Rufe bei den Sozia Auf die Uchergangewirtsckaft kann man solche Regelungen und Ver⸗ Wiederholte Heite eit Jedenfa ba ber wert ge die Monarchie nach meiner Uäeberzeugung geradezu verhängnisvoll tere, was ich in der letzten Zeit k habe, Der Weg, den Liheralismuß, der dem Ursprung, der Größe und der Vergangenheit demokraten; Auch Deutschland) Der „Militarismus“, um den eg ordnungen ur beschranken, wenn man unsere anze Zukunft als Dr. Rewoldt Gelegenheit genommen, seine Stellung in sehr mar— wen den, wenn der Erlaß nicht durchgeführt with. Man wieg ich seit dem Julierlaß gegangen bin, den werde ich weitergehen bis Umerz Partei entspricht. 3e hoffe, daß diese Gedanken auch für die uns trotz alledem beneidet, ist doch erst von Preußen auf Deutschlan 2 nge 1 . . 1 * ' * ö ö . 2 . 8 z ö * ö 2 * 289 ) ö 6 4 z 8. ö 5 9 443 z n 12 Hehergangswirtschaft betrachtet. Schon die ö unserer Jeinde kanter Weise zu nehmen, und es genügt wohl auch vollkommen, wenn auf die Bean lung der Zuchthautvorlag; hin. Aber es fi zum Ende und das Meine tun, um eine Verständigung in dem Sinne Zukunft unserer Partei welter bestlmmend fein werden. hafter übertragen ö und da wollen wir schielen, ob es nicht wo 2 kindern ung Taran, in die früher? wirtsckaftficke Wnarchte zurück u ich auf feine beutige Rede verweise, die an Schärfen wahrlich genug gußerozt entlich che; zu glauben, daß. es jemand git, herheizuführen, wie ich sie fkizůiext habe, Ich werde mich nicht irre⸗ Beifall links) noch besser ist alz bei, uns? mn bei den Sozialdemoktg ) 63 21 . jz ; . e, . der diesen Julierlaß auf eine gleiche Stufe stellt. machen lassen durch die Unfreundlichkeiten, mit denen man mich be— Abg. von ders Qst en (konsa: Es war mir inter⸗ Das, bißchen Nationalstol; möchte ich doch unserem ganzen Volk

zerfallen. Weit gefährliche s die wahnwitzigen Erob t he * er Herr At b . , ,, ] ; ; ; ; ö . ; indizi ir n j Perlen. eit Cgfährlicher als die wahhnitzi gen rh unge plähe enthielt. Meine Herten, der Herr Abgeordnete Dr. Rewoldt verband Vergegenwärtigen Sie sich die Umstände, unter denen der Erlaß er— dahtz hat. Ich bedauere nur, daß bei uns die schlechte Sitte nicht essant, zu sehen, daß Herr von Kardorff auf der Linken vindizieren, ua ir . . 5. e ist. r n Sozia 28

unserer Feinde sind die von der Pariser Wirtschaftskonfe⸗ . . ag ü. ö ö m z . . au t ni 2u e 0 z . aber wahrscheinlich mit diesen ganzen Ausführungen, die ja mit der angen ist, und die Form seiner Bekanntmachung, denken Sie an den aufhörem will, sachliche Meinungsverschiedenheiten das persön⸗ o lebhafte Bravos hervo . t unsere Eigenar ü 0 : 1 Can a, . 3 ö s J . ö pen te Gres „berbdorgernfen bat, Ich möhte . tikularistisch) Ich bin mir bewußt, ,. nicht partikularistisch

en faßte Pläne. Dies Hefah steh icht blo bei . . ; 8 . ; 1 . ; h ; ö . z gefaßten Plän Diese, Gefahr besteht ni 6. bei Materie an und für sich in nur losem Zusammenhang stehen, wohl Jeilpunkt' seiner Verlautharung. Sehen Sie in Ihre eigene . lich Gebiet zu lenken. (Lebhafte Justimmung.) Ich werde diese diese Bravos der Tatsache entsprechen. Es ist traurig zu sehen, da

einer deurscken Niederlage, die nicht zu befürchten ist. Sie bleibt so ö ö ö 26 93 ; . ; ö nr. j ö lange besteben, wie es Teutschland nicht gelingt, sie durch Sieg oder nur die Absicht, die Königliche Staatsregierung zu einer Erklärung aus der damaligen Ze t. Der Erlaß schlus wie eine , ein. , weiter . . enn , n e mit dem , . der Antrag des Grafen Spee, der von solchem Ernst und ernstlicher . c ö 36 n i fee, . Berständigung aus der Welt zu schaffen. Wir hoffen, sie aus der zer, d, fe, mn nne ,,, . Weg beschresten Par das allgemeine Gefühl: Nun ist es eben vorbei, nun ist das gleich sn meingm Lange damit einen guten Dienst in großer schwerer NUeberseuguüng getragen worden ist, von dem Führer e m , n fn , me nfs gli 6 a,,, r. Welt zu schaffen, aber wir müssen uns so einrichten, daß wir ihr in prodozieren, ob sie di ͤ . ge. Wahl zecht x. Das ging weit in konservatire Kreife hinein. Wenn h Zeit erwiesen zu haben. Ich werde es tun in der e fm rng daß Partel als ein Satyrspiel bezeichnet wird. (Sehr richtig! links) boch n chlich ich Ke g, , 9 ö nötzgenfalls auch trotzen können. Das ist nur möglich durch plan. wolle eder nicht. Ich kann darquf nur erklären, daß wir unserr jn diesem Sinne dem Erlasse des Königs von meinem monarchischen . was nach meinem Wunsche hoffentlich ö ommt, leuten Das ist keine loyale Fampfegweise, debhafter de , links . g. ö. 3 1 n i ö . . ö 36 mäßigen Aufbau unseres Wirtschaftslebens. Dazu zwingt uns auch die Stellung überhaupt erst bei der dritten Lesung nehmen werden (Zuruf Standpunkte aus eine hohe Bedeutung beimesse und damit an erster Enhes dem preußischen Staat, dessen Wohl mir fo am Herzen und bei der fortschrittlichen Vol Spartei. Der Aba. Cassel macht ö . ö. n 9 Wi. Hie. . . Aer dnn, , n, erheblich veränderte Stellung unserer Arbeiter nach dem Kriege; sie links); denn es kann zwischen der zweiten und dritten Lesung wohl Stelle meine Stellungnahme begründe, dann muß ich meine Freunde liegt, wie irgendeinem unter . jum Wohle und Segen gereicht. wiederholt Zwischenrufe und wird von dem Präsidenten des. Rardbtff 9 9 . *. rig pn cht f ungen . imme faken us diefem Krieg gelernt, der recht eigenilich ein noch eine Verständigung möclich sein, natürlich nut auf dein ffagen wie sie fich legt zämn sielen, zaß , (ebhafter Beifall und Händellatschen) i , e , gerpesen 3st. Der von Dr. Maver auch noch eine Verstandigunß mog ich sein, natur ic . de die sich mit denen des Königs von Preußen nicht decken. Man sagt, . Abg. D . Otto (nl): Namens und im Auftrage eines To les pricht von dem voraussichtlichen Verlauf. unserer Partei. Für meine ö . * 6 ö e nꝗ. nnz ö 6 ö , o lebhaft bekämpfte. Waltker Ratkengzu kaf in dieser Be. Wege, den Ihnen vorgestern schon der Herr Ministerpräsident an- den Julierlaß bat Herr don Bethmann gemacht, der die Verank⸗= meinzt Fraltion habe ich zu erklären, daß wir für das gleicke Partei gilt es als . wenn ihr selKstsüchtige Motive in (, ö ö, f Diefer Auf⸗

zaterlndegh unterge oben werden. Der ich . widersprechen. Ein folcher Fatalis mus

ziehung Worte gespraben, deren Beweiskraft niemand bestreiten kann. gedeutet hat. Daß der Herr Abgeordnete Dr. Rewoldt diese Ver⸗ wortung . 6 6 es 31 . . ,, J Dahle cht stimmen werden. Ich muß die tieferen Motive an dieser 3 Ir . te, renn, n Kerb Ggomsrf? kfaffung muß ich zen schte

1 2. 2 . . zos 5* ; ö - 9 , ö ; K. rungen beste i at ein Für ismarck im Rei age eben ie ö * - Ang enheit genöti haben reisinnige Redner ha estern meine eußerungen in der ommis⸗ ͤ ; ; 2 266 * Ter e nt 6 , rag. . . kJ , . . ene reif, ges , rn, Man fann doch nicht sa än, nach ; 4 ö J ,,, ö . Volk sei noch . reif für das . Walt bt, wörkich irg chwers sf Stund ist Saum sec ane, ein e n,. 1 Bolksstaat sein müsse. Herr Rießer sagte in e telbeachtet 3 * . r rn, 16 5 6 fübru j n. . a , ee. . ö , . 1 ü e Me 8 *, ,, 7. ; 5 3 f i ĩ e r e 1 Dortrag, die Anerkennung der Ratkenzufckrn Lebte Wirtecaft tin leid, und das steht auch im Widerspruch mit den Aueführungen, die dem Julierlaß sollte die Wahlrechtsvorlage eingebracht, 6 nicht der anderen Hälfte meiner Fraktion, Ich setze mich dabei in tiert, aber man kann durch Herausgreifen eines Satzes aus einer schwierigen Klippen der Gegenwart hindurchzusteuern. Da Ei Hoztrag, die Anerkennung der Rathenauschen Lehre, Wirtschaft fe , 666 ) h e d,. ; . n, , nn, , , . ö 3 V l Eindruck KB z man an das Wort, das einmal am Bismarckdenkmal stand: „Du Zukunft nicht mehr Sacke des einzelnen, sondern der Gemeinschaft, er heute hier gemacht hat. durchgebracht werden. Damit würde man doch den Dar uf einer die unbedueme Loge, als Ideologe ersckeinen zu müssen. Was uns ede inen ganz falschen Endru erwecken. Was hat. Herrn fehlst uns!“ Tebhafter Beifall rechts) Es gibt auch in der augen, zr derspreche nicht nur Ten Cerechtigten Interessen don Hande, Ge— Der Herr Abgeordnete Dr. Rewoldt hat dann wiederum mit gewissen Doppelzüngigkeit machen. Sollte ein anderes Ministerium lier, so tief sckerdet, sind aber im letzten Grunde ethische Ideen. Vachnicke veranlaßt, in dieser Weise persönlich zu werden und gegen blicksichen sehr ait geb u schlen Mio ien ,. den ein energischer erbe und Industrie, sondern auch den berechtigten valerlärdischen ziemlicher Schärfe auf die Unbilligkeit hingewiesen, die bei einer . in lann eren ö 96 ö. 1 ö 3 ist kein Res politiker der zie Mach der Ideen interschähzi, . itz . k zi , , ett und besserer . finden kann und m, denn die AUuj⸗ ö . . , ,, ö Sehr richtig! links) Wenn es auch sonders wenn lie sich umgeseßt. hat in mächtige sofalpsyckologifärs Kommiffion nicht mit Namen erwähnk werden. Hat er die Äbsic 79 ,, ,, ; ö und dem Gesamtwohl. Bei Anerkennung dieses Grund a , ,. . . ,. . as ihre Zusage einlösen will, (Sehr richtig! links z nd e c ig hat in mächtige sozialpsychologische . t im n., . . 3 ö. 8. , ; . n , 6 nur annähernd eventuellen Neuwahl, so will ich mich einmal ausdrücken, darin liege, v elle dt bon Minifter res Innern zu we tzehend near zi behaupten, . Srämungen. Der Konfensüg? in unserer Fraktion“ besteht Tann; gehabt, mir, persönlich etwas am Zeuge zu flicken? Ich habe mich . k , Rang unter den Völkern und den Wohlsland zu erlangen, den daß die im Felde stehenden Wähler nicht in der Lage sind, mitzuwählen. der König hätte den Massen ein Versprechen gemacht, so liegt darin ; Szbstverständlich ist kein einziger in unserer Fraktion vorhanden, der immer bemüht, gegen die lee nn g; Partei sachlich zu impfen, werde 4 wenn es ö. anders 2. a, Beifall rechtz r dem Kriege gebabt hat. Bier fchesden sich unsere Wege. Hier Gewiß, mieine Herren, ist das außerordentlich unerwünscht; aber auch doch ein ernster und ein wahrer Kern. Die Krone steht in diesem nicht vor und während des Krieges entschlossen und gewillt war zu aber, von der Partei durch ihren Führer persönlich angegriffen. Zrwischenrufe bei 5 Sy ö ben omenig ftimme ich der

ie Geschichte Recht zu Frecken, und ich zweifle cbt daß sie uns en, , ,, j 1 D f ir . . Kampfe nicht allein. Es stehen auch machtvolle bürgerliche Parteien kräftiger Reformarbeit innerhalb Preußens. Weiter befteht Konfensus (Zwischenrufe links) Sie können mir doch das Recht nicht nehmen, Zwi gd eng raren, , . . . ,, Mir eg rs! ö wird üker diese Sckwierigkeit müßte man im Notfall binwegtommen.· jn er ihr, außer der Sozialdemokratie auch die Freifinnigen Und das darm, daß Leiner der Linkögrüphe, zu der ich mich rechne, erkennt bie darauf zu antworten. Herr ö hat . ., gesagt, er. wolle n . , . * ö 6 26 ö

ktig! be6 den Sori gsteneftater) Me ehem, Tenn, meine Herren, ich Llaube, man kann darüber um so mehr hin— Zentrum mit wenigen Ausnahmen. (Zurufe: Polen) Auch Die . ewaltigen Schwierigkeiten, die damit verknüpft sind, wenn wir dazu mir das nicht übelnehmen, (Zwischenrufe link, das derletzt die per, wartet wird, dann werde die kommende Vorlage noch radikaler werd

er den Son lalbensettäten Ge, de, nnn mn. 6 ruhe h 9 ur holen 9. Tuch die sewaltigen Schwierigkeiten, die damit verknüpft sind, wenn wir dazu mir das n, mirs, Dieses Raisonnement nimmt als selbstverständliche Voraussetzung an, es sein, die Entwicklungsrichtung zu bestimmen; wegkommen, als Sie mit gutem Grund wirklich nicht annehmen Freunde des Herrn von Heydebrand haben einmal im Reichstage bei übergehen, ein relativ demokratisches Wahlrecht in Preußen einzu⸗ sönliche Ehre. Herr Pachnicke hat ferner einen Vorfall aub den acht⸗ daß e n,, mn Uimstanben die gleiche Bahn weiten er Cinsickt und festen Weng, Di Sozialtemo können, daß die Mehrzahl der Wähler, die da draußen im Felde ist, der Kriege gen innsteuer nd, . ö, . führen. Wir sind ebenfo wie die andere Gruppe bereit, einzutreten i. 3 , . 5 2 m gg ir g . , pe rfo gen ird h gie im lezten J'hrhundert a n,, Aber ,, , . i n , . ammen gestimmt Deshalb stehen sie doch nicht auf dem gleichen * für jede berecbtigse Sich die Preußen von seinen Abgeordneten haben und hinzugefügt, so dreht sich die Fahne der konserbativen verfolge . ö,. z a , mn, . it des Amtes ihre stete Aufmerksamteit widmen es übbelnehmen wird, wenn ihnen eine Erweiterung ihres Wahl. Emmen estinnmnt 3 26 5 66. 1 ? ö. m ee, Teresttig s. wicklung, di hreußen von seinen Abgeordnete ö, , 21 ist es denn wirklich unmöglich, andere Dinge zu tun, sind wir hoff—= ) . f es ubel nehmen . 2 Standpunkt. Es entsteht die Frage, was die Regierung bei der Ab⸗ : zu fordern alles Recht hat. Endlich sehe ich den Konfenfus darin, Partei. Die freisinnige Partei sollte vor shrer eigenen Tür kehren i , ö. . ; n e. . ö 6 ö! . , ; ö nungslos befangen in dem Dogma, daß der Staat eine Summe von

s en Anregungen nicht faßlen lassen; sie wartet auf Taten. ; ö ö. . än, . 6 ; an . z e , ‚. . . . . ; rechtes zutetl wird. (Sehr richtig! links.) Vielleicht würde die große ach 0 N 3 s versteht es sich v st daß der Aba R 3 , . f und daran denken, wie sich ihre Fahne seit Eugen Richter gedreht ; . . ö,, . ; Um 6 Uhr wird die Fortsetzung der Beratung auf Frei⸗ wrd gäkeil mn. 3. ö ö ö . 21 * ö d 6 , . ö K . . i lh '. der Arz. Lohhansrin zestzen selber anerkannt. hat, Preußen pin hat. (Sehr richtig! c ). . ĩ 86 6 , , Individuen ist, und daß in ihm unweigerlich die große Zahl herrschen , ,,, . ö Mehrheit rer Wähler draußen im Felde es viel übler vermerken, daß sie gezwungen ist aufzulösen. Die. Regierung ist gezwungen . Richt zugrunde gehen auch bei dem allgemeinen gleichen Wahlrecht. hat. (Sehr richtig! rechts. as unsere Ste ung zur saahltte Und regieren müͤsse? In nch ine bern ficht dr ere mmi, Habe, a g, 8 Uhr, vertagt. Vorher Anfragen. enn ihren ein anderes Wahlrecht aufgedrängt würde, als das ist, aufzulösen, es fragt sich nur wann. Eine Auflöfung während des . Zu unserer Stellungnahme bestimmt uns zunächst. die Tatsache, die betrifft, so stehen wir allerdings vor einem schweren Hewissenskonflikt. . 3 ; , kenn ihren ein anderes Wahlrecht aufgedrängt würde, als das it. Krieges bat ernste Bedenken gegen sich. Sie wird deshalb erst nach [. durck die Königsicke Botsckaft geschaffen isf und die im wesenklichen Aber wir leben in einem konstitutionellen Staat und meinen, daß wir hier vor einem, Fundamentalirrtum der ö ö

das die Königlicke Staatsregierung ihnen zuzugestehen gewillt ist. dem RFriege zu erfolgen hab Glauben Sie aber wirklich, daß dann , n , , iger aber auch eine der Königliche Erlaß durch den Minifterpräfidenten gedeckt ist und stehen, von dem wir abkommen müssen. Unsere Wissenscha if

*. ö ö em Kriege zu erfolgen gaben. Glauben, Sie aber wirklich, daß eine sozialpsychologische Tatsache ist, nichts destoweniger aber auch eine l ; ren,, ., ( edeckt 9 angst dabon abgekommen. Wir werdan immer! mehr ü r' Uebel

Preußischer Landtag. (Sehr wahr! lints.) das Haus mit dieser Mehrheit wiederkehren wird? Die national⸗ sehr reale, Wir fühlen uns als Politiker, als Männer, die mit Tat⸗ wir, nur, unsere ,, Pflicht, auf die wir . Sid zeugung kommen dag der Saut nr bef n lfichen ? in Or nin ng

ö r ; * arts; 3 9 m ö J j se 95. g, 5 ö 3 z sn in d ö 7 2* 6. . ..

Der Herr Abgeordnete Rewoldt und das soll das letzte sein, liberale Partei, die heute gespalten ist, wird dann als eine geschlossene ben rechnen. Cine Tatfacke iss' aber de Wirkung der Königlichen geleistet haben, tun, wenn wir bie Regierung bekämpfen. J. i. Ft, der nach ganz anderen Gefetzen geleitet werden muß. Und desse

Haus der Abgeordneten. J 1 64 a d gönn nl Fraktion hier einziehen, die nahezu bis auf den letzten Mann auf dem Hetschaft im Rechtäbemwußtfein unseres Volkes. Wenn der Rönig ung in unserem Royalismus von Herrn Von Karhorff nicht über. , e t und def

61 9 was ich darüber sage ist darauf eingegangen, daß die Königliche Doden des gleichen Wahlrechts gewählt ist. Dann heißt es für uns don! , . in ö Reiches selist ö treffen. (Sehr richtig! rechts) Wir meinen, daß die Wirkung der Volksvertretung auf ganz anderen . ,, . muß,

9 Sitzun vam Doynners* 2 Mag 918 J ; . . ; 3: 565 51. Ü des gleichen Wahlrechts . in he ; on Preußen i er gefährlichsten Si tio Meiches selb * n. . , , , ü. 1 e ö 2 s . , j CEGntw zg) ö 6 , 2. Mai 1918, erebierung ja erklärt habe, in der Wirkung sei zwiscken dem ae vielis, bann sind wir die Bestegten ung haben nicht? mcht unitzn= . ,, gletße Wahlrecht kommen oll, Lann ist Ablehnung, der Vorlage für die, Monarchle feht vick weniger schlüimme . . 6 6 . . 4 .

. 7 . ö ö ö . ö J , 22 r ö . h ö. . ; rg enn eln r D. h) * , ( ] * . z .. 7 8 e Vormittags 11 Uhr. Kluralwahlreckt und dem leichen Wahlrecht kein großer Unter— reden. Auch meine Freunde selh stverständ lich nicht, meine . ö. es Recht ns So ist die Ueherzeugung in den weitesten Schichten Folgen haben rind als die ö. Vir 6 uns 6 196 . . 1 Hähnen ber gte rne ,. Partei kann (Bericht von Wolffs Telegraphenbüro.) schied, und er hat daran die Bemerkung geknüpft, wenn das so wäre, , ,,, . . i , gn ö in eee i. . , e e n aft 63 . lieber. . ge f ile g e nnn g . hie e , g e e. . erg a , ,,, 1 ; . . s ö ö znr n sro; j z . 3 4 . ; 2 , , 9 t zelgung sich eingebohrt in de echtsempfinden des Volkes. Dann 9 . ! * ö . ö ; ö . M ; e ; My 3

'zer den Beginn der Sitzung, in der die zweite Be so könnte sich die Königliche Staatsregierung js dem Pluralwahlrecht links) Ich würde es auch für Einen schmeren Folit cken Fehler balsn, issen ö. ö , . Erschütterung des litische Einsicht ist noch nicht so vorgeschritten, daß es das gefähr— ö , G ö. 9. g des Gesetzentwursfs, betreffend die Wahlen sandequemen. Meine Herren, wenn ein solcher Scherz einmal in diesem dem Herrenhause nicht Gelegenheit Rr Stellungnahme zu geren, Ind änarchischen Gefühls und des Zutrauens der Krone, wenn dieses liche Geschenk des Reichstagswahlrechts im Hinblick au. die gultu⸗ un 9 . . hat ö Eil rt erh gh sind 3 Deg e, zum Hause der Abgeordnete n, und zwar zunächst Hause gemacht wird, so verfehlt dieser Scherz auch auf mich, der ich Herren hause sind die Anhänger es worrn von Her sdehtan gewillt und Tönigerwort sich nicht erfüllen soflte. Auch wir sorgen uns um bie rellen Aufgaben des Staates vertragen kann Unser Volk ist von . , ö . Min fte ö . ar . die Erürterung der 88 ind 3 fortgesetzt wird, ist in der . S me s.,: m , n. icht. Ich bemerke aber bereit, im wesentichen auf den Boden des gleichen Wahlrechts zu treten. Polenfrag ; die Fortführung der kulturellen Entwicklung einem hrhen Idealismus erfüllt, aber der Idealismus stößt sich an , , . , 66 . , , die Frörte ung der S8 1 und 3 sortgesetzi wird, ist in der für Scherze empfänglich bin, seine Wirkung nicht. Ich bemerke aber, Hir Fckentu *echts) Was ist Erne Cferfurkigt Tae g, Hrn rn. her . , . or, g ö i . diese wichtigen scharfen Realitäten diefes Krieges. Von der Linken ist hler gesagt Ablehnung, der Vorlage die k am hesten ö, 2 2 9. . n I g 8 . 52 g ö . *. . é J . 1 K . ö . (E etrrenru 3 18.) 2. . 68ine ni nige ? 6 ; err ; 49 1 J * ie A 9 . ber se 3 Dl Uuchtige h 8 . 16 J R * 38 . . . X; 3 . . . R ö. . Bestrigen Nummer mic es Blattes Herichtet worden. Nars f ersten Lesung bereits der Abgeordnete Schifferer diesen Vehdebrans sollte mit Keinen Freunden im Herrenhause Fühlung nehmen. in ind n allen . . de n , einer Erschltterung Les worden: die Engländer sind gar nicht so böse, sie wollen sich . uns würde; Die Sozialdemekratig siehl in dem gleichen Mahlre t., i e ö, . geltend gemacht hat mit einem gewissen Humor, den ich Alter fest wenn die KonserHrtiden in alter Stärke n erk inch, mn. gien rchischen Ie lh 96 Preußen. (Sehr ritgh. Digse. Gefahr vertragen, nur wir wallen uns nicht vertrggen, wichen rufe bei den k , nh. , ö . ö. an, . 9 führungen des Abgeordneten Dr. Re woldt entgegnet der se, te angehört habe. Aber, meine Herren, wenn diese Be. noch nicht das letzte Wort gesprochen, denn sie würden bei den nächsten Mstet werer auf uns als eine wachsende Jah von Polen und Sezialde no kraten Wie haben sich Rinn die ,, 93. feind⸗ fir s n ern K . , . yen, ; ö . . ; 4 ; 61M 11 . ) D / ö ! ö 8 . 5 e n, . ö , , ö k w,, z . 2 . . 4118 lb 3 8 ö h 7 2 2 ; Sy ** 2 . ? 8 3 P 06 re 6 ö Vizepräsident des Staate ministeriums Dr. Friedberg: Pauptung wicderholt wird, dann verliert sie an Reiz, und dann möchte Noche agswahlen nickt in ier Stärke in den Feigestag kommen, Sesialisten, Letzten Endes wird auch diese wachsende Zahl. nicht lichen Ländern berholten? (Abg. Ad., Hoffmann; Ihrg RMeinun ,

6 , . 3 ö. und dann würde eine Eniwicklung eintreten, die die aller verbängmis⸗ imstande fein Fi Gren nbräffte zischen Staat schütern. gen werden verfälscht) Auch die Arbeiterschaft unserer Feinde will ĩ r . ̃ Meine Herren! Viele t diefes hohen Hauses werden ich ihr auch prinzipiell entgegentreten. Meine Herren, es ist dech . ö . . 1 , Nin te! e, ,. . ,, . er e r,, . Fru fine . . Man braucht nur die amerikanische Presse zu den wir doch heute ein ö haben, das der , ,, nobl mit mir der Ueberzeugur d de, die für und ein schr großer Unterschied, ob die Anhänger des Pluralwahlrechts, krnet kene Ewigkeit zurück. Die Frage des preußschen Wahlrechts durch die ar nis des Krieges die Höot be gekommen finde die wohl ref len Der Idealigmus unseres Volkes hat sich 16. eit fäuschen , wider die Regierungsvorlage sprechen, so ziemlich erschöpft sind, und orausgesetzt, daß sie sich davon überzeugen wollten, daß der Unter⸗ macht 3 1 Arbeiterkreise den ö . Eindruck. ö bestimmend für die Königlicke Bolschaft , . 39 . 6 . . e ö. hh. 9. w . Wir. , . . , . , . . . ,, f j svorlage trete Wir müssen durckhälten, wr ahnen, wie lange der Krieg no— wird zu ei Scheidewand zwischen zwei verschiedenen rioden rechen. a8 i g, n,. 3 . Fri , ss f zuck die Aueführungen, die der letzie Herr Verrebner nach dieser schied nicht so groß ist, auf den Boden der Regierungsvorlage treten, W - ʒ * 2. ; zu Einer Scheidewand zwische d. 3 ir nicht Ber st bt, daß cin M Willen des Radikalisierung zur Folge hat. Es ist mir zweifelhaft, ob 46 ; ; . . ; . k ,,,, . . sporlage darert, welches Maß von Not und Entbehrungen das Volk noch unserer Geschi ie stärker ist, als selbst die Scheidung zwischen aben wir nicht Beispiele gehabt, daß ein Mann dem Illen de ; 896g ; ͤ ö Ricktunz bin gemackt bat, sind wehl nicht geeignet gewesen, neue Gee oder unrzekebrt. (Sehr richtig! links) Denn die Regierungfvorlage . D. Not und Entbehrungen können noch mit härteren gen ie, , the f ui, Boll das ö der Weise, . es jetzt Volles ziderstand? Denken Sie nut an, die, Konfliktszeit. 95 2 ö . ö . . ö w . sichtspunfte in die * erie bineinzutragen. Des, was er uns ror⸗ bat ein ganz keftimmteß Prinzip, das nicht verletzt werden darf, Finger als bis her an die Tür klopfen. Die Massen tragen sie aber geschehen ist, als Gesamtorgansmus aufgerufen und befähigt worden Vol kswille kann irren. Jinen sehr gi chic ö . , e , , 6 . ,. haben) fich 3. nach s auch in diesem boben wäbrend, wenn sie zu dem Pluralwahlrecht überginge, sie den Boden seichter, wenn eine ruhige politische Atmosphäre herrscht, als wenn ist zu einer Gesamlleistung, wie sie niemals vorher in der Geschichte allerdings gelungen, anscheinend eine n ö , für d ö 8e , ,, , Vu! , n. X mare . ; 1 J ; 5 6 f . toße Unterschied, diese geschwängert ist von Haß. (Lebhafte Zustimmung! sinks) Diese gon der Gesamtheit für die Gesamtheit geleistet worden ist, ein solches gleiche Wahlrecht zu erregen, aber große Teile des Vo es denken eberwinzu , g, ü,, . use sckon ziemlich ausführlich erörtert worden. Ich würde daher dieses Prinzips verlassen würde. Darin liegt der große Unters here.. bedauersiche Sitnation wird dann von! gesrisfenlosen gitatoren aus Volk ist ein innerlich schlechthin veränderteß Ding. Es paßt nicht anderg. Vor allem en der Front. Die Offizigre nehmen Fühlung wahlrechts gestellt, weil sie hofften, damit eine gewisse Beruhigung V 6 6 z ] ] ; ö . h 2 3 ; 65 ! édaue rl! ; D crwissen tatore 1 z ) ; 8. . h ,, . z 5 33 ; ö Indi 3ufnüj We aber z Regi Tesen Teil seiner Ausfüßrungnn richt weiter eingegangen sein, und darum kann die betreffende Ausführung des Abgeordneten Dr. ge lach iet werben Weiß ein Riensck wohin dann die Sache gert? mehr hineln in de Fonhien, Re schon vorher zum Teil . und mit ihren Leuten, mit denen fie el, ö jetzt führen als 4. ö * j . das . . ö . . ; . ö 2 6 ö . . j 39 ' —— * 11. 66 . ö * * y, Y] ü ü / . J. ae , . ; '. 3 [ * 21 z 11 ; * [j . s 1a r 6E ü da . im ersten Teil seiner Rede Fat er cinige Bemerkungen gemacht, Reweldt doch auch wohl nur scherzbaft aufgefaßt werden. Sehr richtig! links) Auch nach dem Kriege stehen wir vor beisplellos unmöglich geworden baren. Es wir sich diese Grkenntznig durchringen wirkliche ö ge ee. g 8 n ,, 5 . Wort k. . Hin Gen m ,. 8 * . ** ich in aller Kürze zu antworten mich für verpflichtet halte. Der Abgeordnete Dr. Rewoldt bat dann darauf bingewiesen, daß schweren Opfern, k Riesenaufgabe, 3. nur 6 das i. wit der Kraft ier Nat . . n. , . * , se 9 ffn man , e, , , Gen r . 3 geil riet) , , . n ,. m . Werle ö. 3 ; ; beit ö ö . 5 . . . . 7 ; an . T. . enn, ͤ ö ] J J 9 i,, . n n 56 z ĩ ö 2 ,,,, * ; . . . . Ge ne . vernrsacht, den Su iald emokraten, 2 . kltiger ist als Lieser Tampf um dag die Garantie bietet, ba die Ueberflutung der Sozialde mn rale

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geführt Fat, ist teils in der Kommässion, keil—

Meine Herren, in dankenswerter Weise hat Herr Abgeordneter Dr. aus den Zahlenverhältnissen, die die Regierung gegeben hat, folge, ] z ' —ĩ : ö ; k . ö ; 2 ö ; ; ] . inge aber n im . zurchgesetzt ist, wird 9 h , ! , . ) . ö ; . . web, sich nit ven Eebnken atteinandertesctzt waz wohl n ge, daß Las Pluralwablrecht sine viel einschneidendere Virkung babe al 3 , n , n, g e . ell. 2 . win Hier mil beten Kräften unc Venn ten, , fame pern, das Fegg Wahlrecht. (Lebtafte Zustimming zechtg, iverspruch . . ,, e , e fies. die fa ont chehen habe, wenn die Vorlaze nicht augenontmen wird. Er hat vier ] angendmmen werde. Ich kann wur sagen, daß ich seiner Berechnung Wohln kämen wir, wenn die onservativen im Reichs tag innen ö. für vieser Mast schon längst icht wehr waßte. (ehr richtig ! nke) Sie kümmern sich viel mehr darum, wie sie nach dem Krienz ] drohen. Der Abgeordnese Pachwnicke vat gestern den demokra schea