1918 / 109 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 May 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Vrensischer Landtag. Schwarzwild muß energisch angefaßt erden. Der Hasenvreis mr5 ] Minister für Landwirtschaft, Domänen u ) ; . . ; . ö . 6 ; ö . . 6 C ist 3. Wem daß für den ö. nur 5 ö. Eisenh ; 1 tin othe: cf 1 n mt Forstn . Stubbenholz wird an sich ja derwertet aber die Rebiere Abg. lc n Genz Wir stimmen dem FKommissionsan rage Wohl fahrtẽp lege. Haus der Abgeordneten. bezahlt werden, während man Kaninchen mit 12 bezahlen muß. * ö Arbei ; den doch überall angewiesen, soviel Stabbenholz, wie für den us der den Betrag auf zh Piiltlonen erhöhen wäl. Der meite Kom= lenrat Ozkar Will, Besitzer der Venugwaffen⸗ g en. ö. Mr Der Mangel an Arbeitern, den der Krieg übe all werden d ; . J ; missionsant d , , J Der Kommerzlenra ar . 1, Goib i) 144. Sitzung vom 7. Mai 1913 Der Hase wiegt 12 Pfund, das Kaninchen 5 Pfund. . , reg uberall verursoch! Bedarf der armen Bevölkerung notwendig ist, zurüchzuhalten, so daß ensäanttzg, Cäer tie Cemeinten uu. Gewährung wen Teüerzmngs. werke in Zella, St. Blafii (Herzogtum Gochsen. Soburg. Golb), dung . . en (Son); Aug dem. Wnterwesterwald hat bat auch die Jorstverwaltungen sehr start betroffen. Venn 9 ö. r ene, ,,,, , zulagen an die Gemeindebeamten, cangestellten und „arbeiter be ranlassen sberwies dem Deutschen Hiifgbun? str kriegsverletzte Nachtrag ,, , dem gelungen ist, den Einschlag im Walde vicses dem Leuten Jill, antspzicht cinem bon meinen Fr. in der Kommission gestzllten Siß Berlin W. s, Leipnider Streße 10), einen ein - . 2 . ; z ö ich von Landwirten, die größtenteils Induftriearbeiter und ö . 144 1 de im Jahre Wenke hat dan erden ü! Antrag. Von der Regi irt. . titel Ofsisiere (Siß Berlin R. 8, Leipmia a biedard die lebens- Die Rede, die bei Fortsetzung der zweiten Beratung des Bergarbeiter sind, schwere Klagen über die Verwüstung annähernd ebenso hoch zu bringen wie in Friedens zeiten ö. . Herr Abgeordneter , at. , , den Beschrrerden über en. 3 . , . ,, . 1 . maligen Beitrag von 109900 4 und 6 bir e afl fr . setzen 1w urfs, Hetreffend die Abänderung der ihrer Aecker duich Wildschaden erholten, . Große Acker vor allen Dingen der aufopfernden Tätigkeit der Staatesor it die Wildschäden die sich im übrigen zum großen Teil auf linter diesen Umstan! in ui sen r en ufer Ell an n n ne en. er le rn nm, m wir n . Se banden tie! 62 und 99 der Verfafsungsurkunde strecken find fo zerstort worden, Laß die gfutelt noch **! gemacht zu danken, und ich benutze gern die Gelegenheit, hier vor den ö (W. T. G.)

Ge A r ; . Privatwaldungen bezie hen, auf welche der Landwirtschaftsminister Anttage noch vorbehalten dom 31. Januar 1859, der Finanzminister Hergt gehalten werden muß. Vor, drei oder vier Wochen habe ich das Kriegs— Hause den Beamten der staatlichen Jorstverwallun .

dem . ö. 6 ů ; d . Wochen ha . keine Einwirkung hat auch darüber geklagt, daß die Natur⸗ Abg. Sch milj pn): Meine de sti r . 3 . . . e nar'f k . ein n t 6. ö 3 Abg. Sch jan (fortschr. Volksp): Meine Freunde stimmen ö hat, hatte folgenden Wortlaut. . . erkennung und meinen Dank für diese ihre aufopfernde . de nkm ä ler nicht g. geschont würden. Auch dies, meine R den Kommissionsantragen zu. Wenn die Regierung mit vollem Ernst Gesunbheitõwesen, Tierkrankheiten and Absperrungâ⸗ Meine Herren, die Staatsregierung ist sich bei Einbringung der de , heute noch keine Mitteilung erhalten, was geschehen ist. zusprechen. Meine Herren, durch diesen einigermaßen eng Herren, beneht sich auf Priwatwaldungen; ebenso auch seine Be⸗ k . ing. ö. 34 ö. ö . . maß regeln. Vorlage darüber klar gewesen, daß sie in bezug auf die Erweiterung San J die Wildschweine die Kartoffelsaaten an und Einschlag ist es gelungen, die Anforderungen, die 2 Ee n schwerde darüber, daß das Holz zu jung geschlagen, daß 96 s n gegen ihre Beamten, Angestellten und Arbei vie Cttezingök n,, , der Budgetrechte des Herrenhauses in der Vorlage verhältnismäßig Die eute sind ihrer etzten Kartoffeln nicht sicher. stellt wurden, im großen ganzen zu befriedigen. Die Sa schon dreißig⸗ bis dierzigjähriges Hol geschlagen werde. Meine Ein R eg ie rung 8 ko mm iss ar bemerkt daß wie in den Jahren 1914 bis 1917. I 22 ] , . . 71900 z ĩ * * ) 9 —s bisher, auch weiterhin auf die Gemeinden, die noch im Rück⸗ Nach einer der Lanert' ensnommenen Mitteilung der Nedr⸗

wenig gebracht hat. Der Herr Vorredner hat schon darauf hingewiesen, Abg. von Woynna freikons); Die Lehren des lagen hauptsächlich in der Abfuhr des Holzes. Wem igt Herren, an sich ist das ja bedauerlich; ich bitte aber zu berüchichtigen, . . . . Benn auch die daß eben sehr großer Bedarf an Grubenholz vorhanden ist. Im ; la . 86 ang 1913. 1. Salfte

; bl n Kisdschrift voor Geneeskunde“, Jahrgang . stand geblieben sind, eingewirkt werden wird. , . 3 e w

daß in den meisten anderen Bundesstaaten, namentlich aber in fast Krieges müssen auch in das Syftemn der stgatüschen Forft⸗ vertretenden Generalkommandos vielfach die Gespannhalte ̃ f Pri 6 iber ki halter au übrigen bezieht sich das auch auf Privatwaldungen, über die der Abg. Dr. Meyer Peine (nl): Die Staatsbeihilfen dürfen nicht Waleg in den Jahren 1914, 1915 und 1916 der Reibe nach 105,

K, , ,. ; . . wirtschaft aufgenommen werden. Die neuesten Erfahrungen mit = allen Staaten außerhalb Deutschlands, die Erste Kammer weit mehr der Holzverwerkung lehren, daß nicht nur Bucken und . Nachbarschaft der Forsten veranlaßt haben, ihre Gespanne un ; ftzministen keine Best. t,. M Die Sta i ;

dandiwir iche te mihi te m. ö bloß den Gemeingen zatell werden, die füt. lesst ung schwach an geshen id und bs Luf s' chend gebäcne, le es dort heißt, schein en Der Bau von Kleinwohnungen, meine Herren, werden, sondern allen Gemeinden, die durch Anschluß an die' Grun faätze die bohen v5bne und bie gering: Ardeitzlosieteit gänstig hierin gtwtht

Rechte besitzt, als das bei uns in Preußen der Fall ist. Was wir auch Weichholz angepflanzt werben muß. Ich bitte die Forstverwaltung, fuhr des Holzes zur Verfügung zu stellen, so ist es doch nicht gel . elunn . ; ( 4 . ö ͤ ö . 4 k Bl 8 . . 3 ö ; srötzere Bedeutung einzuräumen. (Sehr richtig! rechts) Die Staats- ß selbstverständlich nach Möglichkeit gefö end Is bes Staates ihren Beamten Kriegstsuerungszulagen gewähren. Die ; Jahre 1917 flleg bei zunehwen der Teuernng die muß selbstverständlich röglich gefördert werden. Es ist noch zurüchstehenden Gemeinden müffen durch die Gewährung Ter Hude nenne . , jo an, und zwar fowohl auf

. ö ist ja e. nur ein Verständigungsderfahren; die don ihrem Shstem des Einheitswaldes abzugehen und dem Mischwald das geschlagene Holz überall abzufahren.

etzte Fntscheidung leibt nach der Vorlage unter allen orftyerwaftung muß auch elnen Fecbiln chen ge,, ah! 6. Meine Herren, ich komme nun zu den Fra ö . t de ö

e,, n. dem Abgeordnetenhause überlassen. Es kann, wenn ,, e, nn, gerüstet . i,. 2m einzelnen ö Vorredner. ü Fragen und Wünscken auch die Forstverwaltung bereits mit dem Minister der öffentlichen Staatsbeihilfen veranlaßt werden, ihrer Pflicht nachzukommen. den gehen, e ir er, größen Bithien, in Tondo selbst ler sh

man davon überzeugt ist, daß unter der Neuregelung das Herrenhaus ziehung auch vorbildlich auf die Privatforsten wirken. Die Staats⸗ Herr Abgeordneter Henneberg hat bell . Arbeiten darüber in Verbindung getreten, wie dies geschehen und Abg. Dr. von Kries (kons): Meine Freunde sind der Kom— um 15 auf 10565 Leben geboreze. Veröffentlichun gen dez Kalser⸗

mehr Rechte bekommen muß, daß es ein kraftvolles Herrenhaus sein mst verwaltung ist mehr manche andere Verwaltung berufen, die ö ö neter Denneberg at be gt daß die Waldsti weiter gefördert werden kann. Es soll die freihändige Abgabe von missien dankbar, daß sie den in Aussicht genommenen Betrag auf lichen Gesundheitsamtg.)

muß. ein Herrenhaus, das mitreden und mitraten kann, zweifelhaft w 3 3. ö. ö ö zur Verfügung gestellt xi Holz an gemeinnützige Gesellschaften und Gemeinden erfolgen, in . ö erhöht hat. Wir sind der , ,, ,

sein, ob man es so einschränken soll, wie es in der Vorlage der Münden gehenkt die Reale ng wen fe. während 28 ee, wich ö . , allgemeinen nicht zun denen Vorsorge darüber getroffen worden ist, daß das Holz nicht zu . ,,, n, , n

Staatsregierung geschehen ist. Wenn die Staatsregierung davon aufheben, dadurch würde auch ein Stück der Poesie des Wales for! . ö n n, mn, nn,, a ohne Rücksicht auf die bite spekulativen Zwecken verwendet, sondern tatsächlich zum Klein— meinden, die ihre Pflicht noch nich! getan haben, mihssen nachdrücklich jur

Abstand genommen hat, ihrerseits in der Vorlage weiterzugehen, Fillen, wenn die Fonte leren in . großen Masse der Studenten an . und . Bestimmungen Valdstreu überall, wo sun wohnungsbau gebraucht wird. Den Regierungen ist auch empfohlen, Erfüllung dieser i e . werden. Der Antrag liegt also in Theater und Mu fit.

so ist das geschehen in der peinlichsten Wahrung des Budgetrechts , . ,, ö ist, unentgeltlich zur Verfügung J . wird. schon von dem diesjährigen Einschlag einen Teil von anderweitem ö., . 1 sind es ö ** ? ö am, Königliches Opern heut.

des Abgeordnetenhauses. Die Staatsregierung gibt aber zu, daß man großen Uniersttäten. i, 1 K bildet der Will df chaden,! Verkauf zu diesem Zwecke zurückzubehalten. Die Preise, die dafür ö n n n m , 4 l Im Königlichen Opernhause errang dle . RN 2

ech äber diefe Grenze hiransgeken kann, oblag Budgetrecht ** an die en Stellen , ist, und, wie ich anerkenne, manchmu gefordert werden, sollen nach den Grundsätzen bemessen werden, nach Abg r, Sr): Wir . . Wunsch, dag Hie Dame . a g , am e e ee ern ü,

des Abgeordnetenhauses ernsthaften Schaden leiden wird. Der Antrag sehr . Maße Es wird aber alles getan, um den Wildschi denen die Abgabe des Holzes für Heereszwecke erfolgt. Kriegszullage auch den AÄngeftellten. Arbeitern und Ruhegehalts⸗ r , n. er, n e , , am Mittwoch einen zwar nlcht

Porsch bewent sich nach derselben Richtung und versucht, eine ingh mõglichst einzuschränken. Die Regierungsptaäsidenten sind angemij Hinsichtlich der Möbel wird ebenso verfahren; da kann auch an empfůn gern zugute komme. sehr lauten, aber doch freundlichen Gr folg. Die Böczlige ke Werke,

volle Erweiterung der Rechte des Herren hauses herbe unfühßtetan. r worden, dafür zu sorgen, daß der Abschuß des ildes möglichst temeinnützige Gesellschaften Holz freihändig zu mäßigen Preisen ab- Ministerialxirektor Halle: Gegen die Erhöhung der Summe und weichem die Handlung des Billor Högoschen Roman . ,,.

ich ann nnen ber Staatsregierung erklären, daß ein solcher steigert wird. Obgleich hohe Prämien auf die Vertilgung n gegeben werden. Es soll aber in den Tischlereien genug Holz zur den Antrag der Kommission habe ich nichts einzuwenden Für die Ver⸗ von Notre Dame in der dramotischen . n ,,

Antra ine Basis zu einer Verständi ͤ ; Schwarzwildes gesetzt sind, gelingt es nicht, das Schwar mild 5, von Möbeln vorhanden sein; wenn die Möbel daher nung würtz ein neues Hesegz erforderlich fein. Watz den Crsaß der und Lrohold Wills als stuffliche Unterlage 3 rag wohl eine Basis zu einer Verstaͤndigung darbieten kann, aller⸗ 86 ; gie nrg, . ö. mild so: Herstellung sein: . Staatsbeihilfe durch das Reich betrifft, so wird demnächst wieder eine trotz der bewegten Bübnenvoresnge mebr in der Verwendung den

dings vorbehaltlich näherer Prüfung und Durcharbeitung. Ich darf ; 2 . , . . Kchher zu beschaffen sind, so liegt das daran, daß andere zur Her kfb än zer'm Pete rf, Drchefterg, das di ln Voꝛfpiel und in neh e en ö

in letzterer Beziebung darauf aufmerksam machen, daß ein solcher Atg. Wen ke sfortscht. Valtey): er Hert Abgeordnete Hue hat einen speziellen Fall von besi stellung der Möbel erforderliche Materialien, wie z. B. Leim, fehlen. Der Gesetzentwurf wird mit dem Antrag Aronsohn an— ,,, r ee; *

F . 5 187 ö D Da 5 50r⸗ d ilds i ũali ss s. ö J s . ; z . . Antrag wohl gemisse Aenderungen in berug auf kia guggestaltung es a m n , f, K Dank ö . ders starkem Wildschaden angeführt, bezüglich dessen er sich and Der Abgeordnete Krüger hat dann gefragt, wie es mit der enommen. Ber Antrag Heß wird an die Staatshaushalttz⸗ schleden zu kurz gekolnmen; h seblt au Höheßunkten, an Blanzischtern

l s X 6 3m, ; . 4 ö —ᷓ * Kriegsernährungs andt hab iegsernã ö 6 6 3 nn ; e, t. ,, HDerrenbauses zur Folge haben müßte, nämlich in bezug auf die Zahl an. Der Etat weist eine erhebliche Ein⸗ Kriegsernchrungsamt gewandt habe, das Kriegdernalhrungẽant j Raupenplage stände. Ich muß zugeben, daß in weiten Strecken des ommission überwiesen. und auch an mel dischen Einfällen, nach deneg manche Sltuatton

K . J irn , . ö . ö. 6 ö . J . noch keinʒ Anh IOstens der Kiefernspinner und der Kiefernspanner großen Schaden In der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs, betreffend gebieterlsch verlangt. Taraus erfidrt s sich, ahn die Dyer, . kettoüberschuß von 30 Millionen Mark: erhalten. In dieser Sache ist die betreffende Regierung zum Ben angerichtet haben. Man kann den Raupen aber schwer beikommen, die Anrechnung des Kriegsdie nstes auf das tie Pandlung sten , und . . ö. , 9. nfang bi zu Ends rege el,

einführen kann, ohne daß eine Gleichwertigkeit im Stimmenverhältnis , . n . faefor! ̃

des Herrenhauses einerseits, des Abgeordnetenhauses andererseits ein? m , fe, ö : . (Hert lbceordneter Hue wird, wenn der Ban weil es an Leim fehlt, um die Leimringe um die Bäume zu legen, und Be al dun gs din st alter der Lehrerinnen an 3 . Publikums nicht mit Jsortzureißen im Stande geführt wird. Also der Antrag bedarf allerdings noch der näheren findet in unseren 2 J ö,, . und die Prüfung erfolgt ist, Antwort bekommen. benso an Arbeitern. Andererseits ist festgestellt, daß ein großer den öffentlichen Volksschulen, beantragt die Staatshaushalt. , ; Im Mutcipuntt der Vorgänge sieh; dag schöne Prüfung. Ich kann aber wiederholen, daß er wohl eine geeignete ist vielmehr wen Vie von ihm angeregte Frage, wer den Schaden für den Teil der Raupen an Krankheiten leidet, so daß anzunehmen ist, daß kommission, Jerich erstatter Abg. Wildermann (Zentr.) die Iigeunermãdchen Gemerelha, daß, wie Carmen, zllen mit ihr in Unterlage zu einer Verständigung für die Staatsregierung aboebeu standenen Wildschaden trüge, regelt sich nach den gesetzlichen die Schädlinge bald von selbst verschwinden werden. unveränderte Annahme der Vorlage. Herührung kommenden Maͤnnern den Sinn . . i . ö stimmungen. Endlich, meine Herren, ist gebeten worden, daß man die Forst⸗ Kultusminister Dr. Schmidt: hen Dichter Grin gore, ber . r. 6 6 . des Dar c . Der Herr Abgeordnete von Woyna hat bemängelt, daß n aufseher zu Förstern macht und ihnen die gleichen Gehälter wie den Meine Herren! Ich kann mich im wesentlichen dem nut an— ear . . archidiator u bon Notre Dame, Mischwald zu wenig gepflegt würde. Grundsätzlich ist die J Förstern gibt. Den älteren von ihnen wird schon jetzt der Titel schließen, was der Herr Berichterstatter gesagt hat und hoffe, daß dtm ih.e Neize duch gefährlich wunden, der Zaubergt desichtigt, soll sie

145. Sitzung vom 8. Mai 1918, vormittags 11 Uhr. ist ja sehr gr s . ü f b eins reine lage von Mischwald nicht ausgeschlossen; er wird je nach den lat, „Förster, verliehen, sie werden auch in ihrem Gehalt möglichst wohl. Sie dem Gesetzentwuͤrf Ihre Zustimmung' erteilen werden. Wie?? . n ,,,,

9 9 gerun 89 r PMHroi so mare e r 8 ! 31 D . . z ö ö . KJ ö e rler . Irrer ln wut. n ahgemeinen vin j alemnm ec eee enen rtl e diet vor. Lari ernähre ahi zer Stzgtabeutecttonnisien aut vie r K en e inn, vtech n li dar dsteihae, getiäen, Domã m egierungstische: der n n für Landwirtschaft, bes Brennholzes sollte nach einem reine Nadelwald aus finanziellen Rücksichten mehr gepflegt. geschrittene Alter entgegen, in dem die Aufseher bereits stehen. derjenigen Volksschullehrer und Schulamtsanwärter besprochen worden, vo ibr Yteiter sie vor Verfulgung sicher wähnt. Auf der Plattform . und Forsten von E iLenha rt⸗R ot h . Herzen; dennoch hören wir, daß die Wenn von einigen der Herren Vorredner bemängelt worden Der Haushalt der Forstwerwaltung wird genehmigt, der die bei ihrem Eintritt ins Heer noch nicht festangestellt, sondern nut **. Domeg, hoch ohen bei den Glocken türmen soll sie unter . die . . von Schwerin-⸗Löpitz eröffnet e r e ne . mit der doppe daß die Preise, die für Holz gefordert werden, nicht en Antrag der Kommission angenommen. auftrags- oder vertretungsweise oder überhaupt noch nicht im Schul. . . en,, . . ö. . itzung nach 1114 Uhr. ken und ehrern aber wird sprechend niedrig ausfielen, daß die ärmere Bevölkerung daduth z In erster und zweiter Beratung werden die Gesetzentwürfe dienste beschäftigt waren und während des Kriegsdienstes ihrer aktiven ö . 6. 6 loctner stärzt ihn, ver die beilige Sthte

. ö . das ist eine Ungerechtigkeit. . ö. = ; ; ; . g ; h . . ) Der Gesetzent wu rf wegen Ergänzungdes 837 in ungeahnter Re si 3 9 Druck sckwert würde, so möchte ich dem entgegenhalten, daß der Fri äber die Niederschlagung von Untersuchungen gegen Kriegsteil⸗ Friedensdienstpflicht genügt haben. Die Staatsregierung ist aufrichtig frepentlich entweiht-, von der Bꝛiüstung in die Tiefe himab. Wie

Ab 2 des Kom m u nalab'gabengescelzze s. der dau“ tan den, is r . . , er Krlegshienstes au ĩ . it e die Ei d ,,, ö 4 385 Staat dafür sorgen, daß solche preis für den heutigen Preis nicht der Maßstab sein kann san nehmer und über die Anrechnung des Kriegsdienstes auf das bemüht gewesen, auch hier die Härten iu beseitigen, die die Ein- dunch ein' Gotttz ericht Kubt zultzt auch der Glöckner, während er . ö. J ee en genf . ö ö 5 ö nicht H daß auch die Forstverwaltung damit rechnen muß e. das l 9 Besoldungsdienstalter der katholischen Pfarrer ohne wesentliche berufung zum Heere für die amtliche Laufbahn verursacht. Allerdings jum Toteygeläut . ,, , ö. ,, 6.

) en privaten Wal zern sind M 2 - ; ; / , J z 3 3 ; En. en Vor

Gemeindekommfffion . worden. nen gr, 9 . . ö, 86 . fi tatsächlich nicht mehr den Wert hat wie vor dem Kriege. Duin Erörterungen angenommen. ö. ist sie dabei in weitem Umfange auf das Entgegenkommen der Ge. , babe en de e eff rede, stehenden Gesetzes lautet: Die Beibehaltung bestehender beson. macken Frauen. Das Struts niz müssen die Holshreise selbstverständlich auch wenigstens anmähe In w der ersten Beratung des Sesetzentwurf . meinden angewiesen. Sie hat aber von Anfang an durch allgemeine Fehhttärc„ * und charakter ottschen Harmgniefolgen, mit denen dieser derer Gemeindesteuern kann mit Zustimmung der Minister werden. Wit degrüßen äs, ate mit der allgemeinen Preissteigermng mitgehen. Die Forstvemalm Friegezuschläge gu den Gebühren der . ö, te Anordnungen die Schulaufsichtsbehörden beauftragt, bei den Schul⸗ Jungita ien /r emo ge Handlung wmustlalisch ju . 6 und Gerichtsvollzieher und zu den Gerichtskosten erklär verbänden darauf hinzuwirken, solchen im Heeresdienst stehenden ranz Echmidis Musik laßt davon nichtz verspüren, ja, e ein

des Innern und der Finanzen ausnahms weife und aus bestn die industrielle Verwertung fowe bemüht sich aber, die Holzpreise niedrig z . ; 3. . 3. 22. hi ise niedrig zu halten. 22 . . j elegenhelter, schärfere Lichter aufznsetzen, ge⸗ 5 rn ernsten, . e. . nnen, Dr nsp Der Herr Abgeordnete von Woyng erwähnte enn m,, filnn n n Grundmann (kon), daß seine Freunde für die Vorlage Lehrern, die bereits vordem im Dienste der Gemeinden tätig gewesen fie r , k ö. . daz Gefũhl at, at 9 s Az. ö fur Veranberu nenten e nnen , . 38. ,,, in, , nn, er einen p stimmen. ; . ö. . ährend des Krieges die Dienstbezüge zu belassen. Es Ri nem gewissen Gegensatz zu dem von ihm bes, Steuertgrifs u. a. vorschreibt, daß das Steigerungster? . Arden, is Ghheisung von wo eine Waldspitze in den Acker weit hineinrage und diesen schun , , , . . 'n i. h . ,, . err pie . , ne důrfte en i e, ler eine dns erte s, niich; n bre ge , g nen l e Bazar gter Zeit, einige. eff zung Er, er meinte, es sei bisher nicht gelungen, die Regierung dazu z Folgerungen aus dem Reichsgesetz. Der Stand der Rechtsanwälte und darf fes ,,,, . ö la Lehengz auer beschieden sein, denn sie wesst nicht nur ändert werden darf) nicht entfprechen. Der vom Herrenhaufe Nebengnußn ngen kommt es green, 969 . ach wegen, diese Waldspitze abzuroten. Meine Herren, der Grun Nähe list durch zen Kren gi fedas Km erte Ke lreffen werden, um felt fee name t, hen Mittel itt Schuletth bt chen nen . rt ff mr Beet ang, au, sonzzn ilzet zuck, en deigratio äsöhlosstne, zufcz sgutel; Ba elbe gisg für? Mb ändern, e, seen eee, dan d , ä degree, need sttegs der amn tie Säcken ofsengebelien werken konnten. Auf Baranlafsun bettachtrt, n. Seben zw ardig tet. Befondere, dir ber dem monn. kJ ber ic, men, e edle e, mn, k Herten, nach dem Kriege wird dem Vorschlag wahrscheinlich Folge geyth . 6. n g k n i Tarife der Unterrichtsverwaltung werden auch in großer Zahl Lehrer, wäh⸗ mentalen , . n ,,, sich i , meindelommisston die Cinschränkung vor Fiz. ) uͤmrechnung müssen im nächten Winter un ed na geschlagen werden. Die Aus. werden können? daß die B . ann ,, . , ,, abschieb des Entwurfs ift not. rend sie sich noch bei den Fahnen befinden, von Schulverbänden ge. und späzer wie Plattform bot dem Glo em urm mi kem B! der Steuersätze der besonderen Gemeindeeinkommensteue ĩ nutzung des Reichtums der Wälder an Beeren und tft fire sentt. erden tonnen, so daß die Beschwerde dann voraussichtlich ihre 6 zu erhöhen. Die schleunige Verabschiedung des Entwurfs ist. ( en . , , dte Stadt und den sich in die Ferne verlit renden Lauf der Seine . ö 9 des Feige ume Wälder an Veeren und Pllsen fte leite i aller Bedenken keine Kom- wählt und daraufhin angestellt. Zugleich wird in weitem Umfange R 55 ö x Prozente der Staatssteuer der Unterschied zwischen dem höch⸗ᷓ Furchen Wöerstand er Praten Walt befitzer sehr Gehb nerbtvoern, ledigung finden wird .. , ' gr, und doppelt gibt . . ö . 88 ö . Dienstbezüge zu ver. bieten ugvergeß tze Bilder. Mit der Partie der Gömeralza len und dem Fiete ft. Proyentfah M nicht fe dem baer sehr 3 Freigabe der für diesen Zweck im Interesse der Meine Herren, über die Aufhebung der Forstakademit r n m . e fell im Zentrum.) R gafür gesoꝛgt, . , . 5. ö. 2 chte n, . war d Kulen . . , 660 e dieren. Ra ung, aft der . nach dem Referate des men a , nee. ,,, ,, Au 'bershralde and Münden kann man verschiedener Anfitkt an.) Abg. Tewin (etschr. Bolle, Ven 1813 bis 1916 ö ö ö , e ,,, . ö 2, . Dient , ed hn, rsöͤnlichkett würde die Wirkung Abg. v5 n lo sc Canr hne Gin run ach , fofort cFitnats orstwerwaltung in dieser Beziehung gab, möchte ich wider⸗ will zuae . ö , P = Woyna be ö abs e chr, in Viertel be angen. Unter Hehalt, : Te . ; ohen. r w auch endgültig in dritter Les g in zweiter und sofort recen; Line Erhöhung der Gebühr für die Beeren unt Pie n, mil zugeben, Laß die von dem Hein Abgeordneten von Werm Del de, e lgriateg e cafe anf . ere g 96 twurf bezüge gezahlt worden, gegebenenfalls auch Kriegsbeibilfen und Teue⸗ iber Darhiellung noch, erköhen, tn elndrugboller Gcingoire ar . ter Lesung angenommen. können wir im Intereffe der armen Bevölkerung nicht wünscken. Di gebrachten Gründe sehr beachtenswert sind; aber ich glaube, diesen Umständen ist die Hilfe notwendig, die der Gesetzentwu ; jeresen Derr Henke, dessen mustergultige Texrtaussprache in einer langen Er- Hierauf fetzt das Caus n Binzelberatung des Staats? n ens resss eng . , empfiehlt sich nicht, riese Frage feet ubelbüpt Dsaätzlich ju bringen will. Es sollte das aber als eine dauernde Regelung srungszulagen. Nachdem durch den jetz vom Landtage verabschiedeten zähsung dei eisten Aktes besondt ein anerkannt werden muß. Als haushaltsplans für 1918 fort bei dem Haushalt der noch gefehlt; die Beeren und Piltke werten d . . örtern, weil ja wie ö 6. . ö , ,,, JJ e, , nie,, , ,, , , er 6 , ** e ler hehe. Forstverwaltun g. Die verstärkte Staalshaushaltz⸗ aber nicht für sich, sondern füt dlese Gefesschaft und 396 heben Ge - . Lerschiedenen Seiten schon betont worden notwendig. . 6 3h j Krieges den Schulaufsichtsbehörden die Möglichkeit gegeben ist, Er⸗ Baritons ausströmen afsen, und a ritterlicher oe hu kammission, Referent Abg. Graf vo n der Gro'ch'' n fee ; , und Pilzen werfen di. Waldheizz r Haben Met . ö. ö 96 . ö. n,, ; nah ö . . J gänzungszuschüsse, die nach dem Schulunterhaltungsgesetz an Schul— , gi, w,, Hine , e e n n 953 arr. . ö „* D Wild chade 1 (5 nicht an 9 61 s. 4 h 3 i h . da h 1 d 85 lege i r ü 2. z ; E. q ĩ h t 26 rde ö. ; beantragt die unveränderte Bewilligung des Planes und die aden ist es nicht anders. Der Wisdschaden hat zwar nach⸗ abrend des Krieges und auch in der ersten Zeit danach me der Vorlage verbände mit nicht mehr als 25 Schulstellen gezahlt werden, auch beit, seine großen schauspielersschen Fähigketten voll zu entfalten. Die

Annahme folgender Resolutisn. gelassen, aber er ist noch groß genug. Aus den Saganschen Forsten Feiner Aufhebung der Akademie in Münden nicht die? ein kin Der Gesetzentwurf wird angenommen mit einem Antrag ; 7 r J sickzua ; e. ; hme folgender Resolution: ind Wildschweine ausgebrochen und . großen k . Später 36 . die Frage ö V . Bartscher, . statt der Zuschläge zu den Gebühren die innerhalb der Bewilligungsperiode zu kürzen oder zurückzuziehen, wird schöne Aulführung stand mufikallsch unter der Leitung des Kapell⸗

di Regi s 2 Meeren n Der Resz⸗ * . 3 z . ; 2 35) z j 5 j

, . ., . & seitiguns dz vorhan. Der Besitzer die gr Jorften. der minte jcheh— Herzog Robert von * . Tarife im allgemeinen erhöht werden sollen. . es in noch weiterem Maße möglich sein, auf die Schulverbände im meisters Dr. Stiediy, sienisch unter der des neuen K Hern , Inn fun ö 36 h e ng, une n, , lezt in Haris Man sollte deshalb keine Rücksicht nehmen Es ist dann auch von Herrn von Woyna das Vorgehen bei? Es folgt die zweite Beratung des Gese entwurfs über Interesse der im Heeresdienst stehenden Lhreer einzuwirken. ' nungen und zur Herstellung von Möbeln für i e, ,. mende, n e en ge mne in, . n solchen Fällen das Wild Schlagen und, die Lieferung von Holz zur Herstellungr weitere Beihilfen 5 u Kriegs wahl ah rtsaus⸗ Wo alle diese Mittel nicht zum Ziel geführt haben, ist die Im Königlichen Overnbguse wird, y, . Senna bende Bevölkerung, insbesondere für die heimkehrenden jane ber her n. Dohnensticg solste . 86 ur g . . ö Schuh soh len bemängelt worden. Meine Herren, ich gebe gaben der Gemeinden u nd. Ge m ind sher⸗ Staatsregierung schließlich bemüht, durch Unterstützung den Lehrern Rigoletto“ mit den 6. , . i , ,. . . , , Hel zu angemessenen PVreisen schnellstens denn dadurch werden viele nützliche Vögel vernichtet. 5 gc. ö. diese Sache ist etwas schlecht gelaufen. Das liegt aber daran, bände. Nach der Vorlage wird . ein , zu Hilfe zu kommen. Es ist bereits hervorgehoben, daß die Zahl der lun if e 66 n, ,n, ange, lichen He ,,. . . . dazu erforder- deaturdenkmas er wird zwar in, den Königlichen Forsten geübf, aber in das Kriegswirtschaftsamt und das Kriegsamt in den letzten Wint von 200 Millionen Mark zur erfügung gestell Fälle, in denen wirklich begründete Klagen vorliegen, erheblich zurück= Im RKönigiich-n Schauspteibaufe wird morgen . Minna e, ,. , h ö. , . Forsten 6 jetzt vielfach die schönsten alten Bäume monaten dringend forderten, daß 1000000 Festmeter Buchenholj s Ueber die Ausschußverhandlungen berichtet gegangen ist. Mit den Unterstützungen wird weitherzig verfahren, von Barnhelm' gegeben. Vte Franziska spielt Fräulein Blandine ö n n . , . ö. i , dee e gn, . kinds f ehre, e, fe en ge . die Lieferung von 150 000000 Paar Holzsohlen zur Verfügum . Schmi . . ,, . ö ö. sie werden vielfach auch an die Eltern der Lehrer gegeben und ihnen Ebinger als Gast auf Anssellung.

z . . den, ellung von Klein— tößeres Aufsichtsrecht hat. Dem? i . en. Die Lieferun ide sel z gemacht, so? ; : ö endung mit ihren Söhnen auseinander m Deutschen Opernbause wird Reorg Schmleter vom

9 echt hat mn Wunsch, mehr den Mischwald zu ö ; , großen Teil . verdanken, wenn die Bevölkerung durchhalten J überlassen, sich über die Verw 9 b h . sh Hd an 3 . den Ir. P, b n,

häusern, Kleinwohnungen und Möbeln für die minderbemi chli ĩ f die Fors l sick J ö run j ͤ 268 wohnungen und Möbe ie eibemittelte Be. Pflegen, schließen wir uns an. Wir wolle t unferem die Forstoerwaltung sich veranlaßt fühlte, durch die Regiermt . t ; s ʒ hl daß Notstand auf völkerung und für die heimkehrenden jungverbe neten. iege Staatsforste Hel ignnn n nn, n umnren eintrage d;. , . konnte. Die Gellner hat wieder einmal geLigt, daß sie zu setzen. Im ganzen kann man woh sagen, daß ein Notstan nr hose in Girmc i- , , den festzesebten Ric wresen un eth ger, , , r ber llt an ee T fn e , e gn. , mit e denten an e Jandrirtschaftekammern auch auf die Prüam ihren Aufgaben in vollem Um . gerecht wird. Die Augzgahen . diesem Gebiete nicht vorliegt. Jedenfalls wird die Regierung weiter . nad au 2. Met den Sen Yof . st zeninnes an die Kommunen unt gemeita feen ,, , , , ift fi ö an. besitzer dahin einzuwirken, daß sie Buchenholzeinschläge machten für sind seit 191 um rund 35 Prozent gestiegen. Vom Reche sin bemüht sein, ihre Fürsorge auch diesem Teile der Lehrer und Lehr— ö ; , Leider aben unter der ere, Tauer 16 n n e Ae nötige Quantum Hoh zu liefem Als nun das Holz Cee . 9. 3 3 39 6 . 16 *r n . anwärter zuteil werden zu lassen. (Bravoh Konzerte. Der Referent hebt besonders hervor, daß di Wälder sehr gelitt ĩ is fie si war, stellte es e da i i : n,, n , , 6 ird i i ĩ ö * 5. ö Sr geg , 3. ö i. , ö ,,. ö. . . . der Bedarf nicht annähern . Milliarden noch gar nichls, (Hört, hört) Es muß , ,, Die Vorlage wird in zweiter und dritter Beratung an— In einem von Arthur Rikisch geleiteten Keniert mit dem ; j en. Volkspartei. at, und die Neichsholzverteilungsstelle für Fußbekleidung e werden, daß das Reich diese Summen möglichst bald erstattet un genommen. Philharmonischen . in der n, , n, lleß

sich in jeder Beziehung habe angelegen völkerung Brennholz aus den Staatsforsten zur Verfügun e ü ; i . 8 gun stest.s. Abg. ge r. Hoypen ebe ful): Der Anerke = sie könne so viel nicht br chen. Infol ch der Fill zugleich die Verzinsung der verauslagten Summen deckt. Die ; k J ! d Violoneellift Felix Robert Mendelg sohn hören; Abg. Henneberg (ons): Der Krieg ols unsere For sthanetet' ne rade fl); Der Anerkennung für . wiel nicht brauchen. Infolgedessen hat si , ,, 1 g Gemeinden Darauf wird dit in einer frühꝗertg Sitzung abgebrochent ch ner, inge shiolonef el t . Aeg, der . 9 großer aunsers Forstbeamten schetzen wit ung an. Rr g, weranlatt esehen, den V iefe rungsstelle Kommission beantragt, denjenigen leistungsschwächeren 6 ; . ; z er syielte das Konzert in D. Ftoll für Violonerllo und Orchefter von ae ie ds! ke wage, ,, f gen en, , ,, , , . 9 j . 9. Vertrag mit der Holtlie erung 6 und Gemeindeverbänden besonders hohe Beihssfe zu gewähren, die Beratung des Staatshaushalts der Do mänenverwal— Io kel obne, inoß aller Begarung, davon Überleugen jn Inken, e, rn, ee en belles fit, , e ne,, k . Mo Festmeter seitens des Staates g e ihren Beamten, Angestellten, Arbeitern, und Ruhegehaltsempfängern t unn g fortgesetzt. ö daß seine noch unauegereffte Kunst a . anspruchs vollen Rahmen werden, hiervon ist die Forstverwaltung zurückgetreten, aber nur in auglömmliche. Kriegsbeihilfen und Kriegsteuerungszulagen, in An- Von den dazu gemeldeten Rednern sind zwei jedoch nicht der ganzen Veranstaltung paßte. Ueber das Durchschnittt⸗

letzten Jahren dadurch, daß der Großbänbler etws zurücktreten mußte, schrittlichen Volkspartei stimmen wir zu. Die Abgabe von Wasd— i , .

. 3 ,, in dri icht diesem Werl und bei den we ein dritter verzichtet. maß ragte seine Leistung bei e

. ö. . gespielten symphonischen Variationen von Boellmann nicht

zie, Berölkerung in ziemlich befriedigender Weife⸗ berücksichtigt wor treu ist notwendig für die Landwirtschaft. Die Frersee dronn der Vorauesetzung, daß die Vertei igstens das Holz passu di dsätze des Staates gewähren, , ,,,, mr n ztigt worken. Ken ist setwen zin Scheren * rtlchast; Vie Freigabe des Dohnen - r „öraustetzung, daß die Verteilungsstelle wenigstens das ng an , de, . ; ö : . zaun cheß, daß namentlich den Handwerkern und den Bäckern stieges stiftet mehr Schaten als Nutzen. Gegen Fälle von Wih'schaden die Privaten eingeschlagen hätten, abnähme. Sie hat sich auch w nas, wollen wir die Gemeinden zur Gewährung solcher, Zulagen * Der Haushalt der Domänenverwaltung wird bewilligt. b naug. Noch wensger vermochte er sich als Tonsetzer mst einern Vorsptel zu Georg Büchners Dramg Dantons Ted? durchzusetzen,

gend Holz zur Verfügung gestellt wird. Der beimisck ö. genügt die ministerielle Anweisung auf zw Sweisen j ö , r ,,, anla ĩ ögli⸗ beantragt die Kommission die Er— . ; ; guck im Walde große Werte. In , Münden ist große Beunruhegung d , n, fn wn, ** k ,. so daß die Priwaten an dem Holz an sich ö. . ö en Betrages von 200 auf Der Antrag Aronsohn, die Regierung gu ersuchen 1. zu tforsten große Einnahmen durch den Verkauf der Waltbeeren ung, daß die dortige Forstakademie aufgelöst werden soll. Der Ser. Schaden haben werden. Ich gobe aber zu, daß ihnen andere m 600 Nillionen Marz. e R wirken, daß auf den. Staats zgmänen die Kartoffelanbau flachen das bei unzulänglichem themalischen Aufbau ebenso arm an Grstadung, Der Staat sellte es ebenso machen. Auf die Holzabfäsle muß Üäandferstweister hat aber in der Kommtssion ausdrücklich erklärt, daß schaftliche Schäden aus dieser Sache entstanden sind. Ich besu Ein Antrag Dr. Heß (gZentr) u. Gen. ersucht die Re⸗ so stark wie möglich vergrößert werden, wird angenommen. wie an Chararteriftit ist; tui Ein igen Abwandlungen der Melodie . ö durch welche u ,, , Darauf erledigt das Haus noch eine , ll. der wn n. 13 , . . . eistungsschwachen Gemeind oh liche Erörterung nach den Kommissions⸗ mit Ägnts Taffe öffnet und mit dem Faruaval, remain 5 ch tienen ohne erhebliche E 3 ch f von Berlioy abgeschloffen, die unter Niksschs Meisterli itung

Mi izhrun 5mmllch iegsunterstützungen ö . 6 en n, , . . ö k Freitag. 11 Uhr Farhe und Leben erblelten. James Rothstein veranftaltete

2 ö e ,. 3 Yi 2 7 ; 44 z 59 5 . ig 3 ö ö . ö ; . 6. ( . des . zurückgegriffen werden, es ist aber nich e e ng . nächsten Jahren noch nicht erfolgen werde. Die daß das vorgekommen ist; ber, wie gesagt, die Staats forstyemu i gierung, Maßnahmen zu treff x e mit ren serstern einig zu werden. Ein Förster hat sich Nemärter foll len in den Förfterstand übergeführt, werden. Kir hat hierbei nicht falsch gehandel a6 Ji Dric.⸗ ber Prodinzialverwaltungen . rn, die 3 , Vir müssen heute Material 1 en die , . warmen Fürsorge für die Beamten Ter , d ,, . salsch ö sondern das liegt an dem . ebmen, woher rir Können. An die Kan, enn, ,, rünen Farbe nicht zu erlahmen. ; on anderen Seiten auf das Ministerium ausgeübt worden il. z d ; g für die Gemeindebeamten zur 9 gestellt werden. s egen 4 ug nächste Sigun dahin Schluß 9 ö 8

Zur V i des Wildschadens sollte fowohl in den Abg. G ce. Tschammendorf (Zentr). Wir n Wenn Herr Abgeordneter Wenk bellagt hat, daß das Hi ̃ j f . im Fonjertsaal der K6niglichen Hochschule für Mu sik mit

. ö * pribaten ö Damwild elimiert oder schlagen? Waldbestand mög ickst ern e , n Gh er C5 ür Herstellung don Papier zu . ö. so sin ! n ,, ir e n fen . (kleinere Vorlagen; Gisenbahnanleihegesetz; Anträge). dem Bläibaerorcheste g und einem größer en gemischten. Chor

nn, se , n, n. ane ö. . d. und. Rotwild nicht ent. der Autgabe von Beerenzettefn sollte die größtmögliche Rücksicht auf Holzpreise weniger schuld en der Stei der Pepierpreisa ont Ten an . die Grundfütze des Staates 26 . in Konzert, in renn er sich als Dirigent wie als Komponift vor.

ehren, aber einetwillen de Vieh nicht hungern. Auch das J die Bevölkerung genommen werden. es sind die Herst J m r erungszulagen in Anpassung an die Gru a, . stellte. Gin vielseitiges Progtamm, zu dem, außer dem Drchester die Perstellungskosten, die daneben erwachsen. 2 gewährt werden. . ,