1918 / 129 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 04 Jun 1918 18:00:01 GMT) scan diff

ekanntmachan a.

anau, Or. Otto Fleck in Danzig, Dr. Adolf Frank in 14. Fannar d. J.,

öttingen, Dr. August Frick in Dillenburg, Galisch in Rothenfelde, Dr. Rudolf Ganter in Wormditt, Dr. Mathias Gockel in Aachen, Dr. Moritz Günther in Cassel, Dr. Paul Gunkel, in Fulda,

Dr. Gustan wodurch die

Unsere Berfügung vom dure Müble des Mäblenbesitztrts Friedrich Struve, bier, Spiegele⸗ bergenweg Ne 26, fü? das laufende Wirtichafisjabr geschlossen ist, heben git mit Wirkung vom 4. Junt

Oalberstadt, den 31. Mai 1918.

Die Polleiveræ altung. Dr. Gerhardt, Odberdürge:mtister.

des Landkrankenhauses bert Gutzmann i Ham merschlag in Essen (Ruhr), Dr. Ge Joses Hartmann in D Haselberg in Berlin-Tegel. Dr. Franz Hecht in Bromberg, Dr. Nikolaus Heeren in Cassel, Dr. Emil Heinze, Direktor der Provinzial⸗Heil⸗ und Richard Heppe in Cassel, Dr. Richard Herrmann in Oberhausen (Rheinl), Dr. Ludwig Heydemann in Greifswold D arzt an der Provinzial-Heil⸗ und Pflegeanstalt in Schleawig, Dr. Magnus Hirschfeld in Berlin, Dr. Heinrich Hofius in Homberg (Rheinl), Dr Kurt Horneffer in Sonnenburg, Dr. Wilhelm Hoyer in Kerstlingerode, Dr. Emil Hübner in Goslar, Dr. Wuhelm Jäãg ere in Düsseldorf, Dr. Emil Jakob in Johannes Jeimke in Essen (Ruhr), Emil Eduard Kaul in Wirges, Dr. Robert Keller in Koblenz. Dr. Walter Kempner in Berlin⸗ Arthur Ketz, Oberarzt an der Provinzial⸗ Dr. Eberhard Kleffner, Münter i. W

* . 2 rkeln in Liska⸗

Adolf Dr. Adolf von

GSekanntmacung.

Dem Handelsmann Augusi Falkenberg in Berder (Havel) babe ich auf Grund der Verordnung dom 23. September 1810 (RGB S. 603) den Handel mit allen Gegenständen den te Nabrungs⸗ und Futter mitteln aller Art, sowie rohen Natureriengnissen, Seti⸗ und Leucht stoffen untersagt.

Beling, den 17. Mai 1918.

De: Königliche Landrat.

Ernst Heinrich

Pflegeanstalt ian Schwetz,

h K täglichen Bedarfa, insb Theodor Hinrichs, Ober— z

von Tschirschky.

Sekenntmacung. Dem Kaufmann Wilbelm Westhoff in Behig bade ich auf Stund der Verordnung vom 25. Septemter 1915 (RG GI. S. 603) Gegenstanden Bedarfs, insdesondere Nabrangs⸗ und Futtermitteln aller Att sowle Toben Naturerjeugutssen, Het und Leucht- sto ffen un tersagt. Bellig, den 28 Mal 1918. Der Königliche Landrat.

Vrenzlau, Kaiser in Gemünden, Lichterfelde, tãglichen Heil und Pflegeanstalt Direktor der Probinzial Heilanstalt Paul Koch in Loitz, Dr. Eduard Köster in Wiehl, Melchior Kranz in Wiesbaden,

r. Peter Kranz in Aachen, Dr. Walter Kranz in Elbing, Dr. Georg Krebs in Hildesheim, Dr. Ewald Kreisch in Koblenz, Dr. Franz Kunigk in Kolberg, Dr. Richard Lands⸗ berger in Charlottenburg, Dr. Eduard Lehmann in Oste⸗ 5, Dr. Georg Leitner in Sellnow, Levison in Düsseldorf, Dr. Erich Levy in Graudenz, Dr. Karl Michael Lite wski in Zoppot, stelloertretender Direktor des Kaiserin⸗

Lückerath,

Pflegeanstalt Recklinghausen, Dr. Otto Mainz in Fele berg, Dr. Wilhelm Mannel, Leiter des Landkrankenhauses in Hersfeld, Schneidemühl, Mensinga in Flensburg, Ems, Dr. Leo von Mieczkowski in Posen, Mohr in Bieelefeld, bannes Monreal in Carden, Dr. Hermann Müller in Kirberg, Neubeiser in Landeberg a. W., Dr. Bruno Neugebauer, und Pflegeanstalt Neumann

n Schwetz.

Tri ber in Kiel ritz Koreuber in Kie von Tschirschky.

Bekanntmachuna.

Auf Grund der Dekanntmoachung zur Fernbealtung ur zuderlässiger Personen vom Handel vom 23 Stptember 1915 (RGI. S. 603) babe ich der Resterbhändlerin Tobhenna Blum, geb. Unger, in Berlin, Rittersir 415, durch Veilügung vom beutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Dandelsbeteieb untersagt.

Berlin Schdr eberg, den 28. Mai 1918.

Der PVolheipraäͤsident zu Berlin. J. B.: Dr. Fald.

rode a. H,

Lissauer in Düsseldorf, Dr. Dr. Karl Lowin, Friedrich⸗Hauses i Proymzial⸗Heil⸗ in Bonn, Maercks striegswucheramt. Dr. Johannes Mauß in Dr. Albert von Meer in Düren, Wilhelm Meuser in Bad

Bekanntmachung. Auf Grund der Bundesrattveror?dnuung vom 23. September 1915, unzubtrlãssiger (RG SGI. S. 603), babe ich wit Wi kung dom 5. Juni 1918 ab der Ebefrau Wiwe Wilhelmine Kickert in Sieker, Demelder⸗ stroße 138, den Handel mit Milch und Milcherzeugnissen wegen Unjuverlässigkelt unterfagt. Bielefeld, den 1. Junk 1918.

Der Landrat.

Dr. Heinrich Hugo Molitor in Neuwerk, Dr. Alfred Morgenstern in Dr. Rudolf

Fern baltung vom Handel

der Provinzial-, Conradstein, Dr. Georg Neumann in Schleusenau, Dr. Albert Neusitzer in Elbing, Dr. Hugo Niemer in Vrenzlau, Vorkus in Barmen, Dr. Ludwig North in Essen (Ruhr), Dr. Max Peter in Bielefeld. Dr. Hermann Peters in Düsseldorf, Dr. Richard Petersen in Cöpenick Dr. Wilhelm Pfeiffer in Langenschwalbach, Dr. Adolf Philipp in Danzig, Richard Pilsky in Barmen, Otto Plathe in Zehdenik, Dr. Oslar Pohl in Nrustadt un. H, Dr. Konrad Kedmer in Danzig, Dr Otto Reptkewitz, Ober— arzt an der Provinzial Heil- und Pflegeanstalt in Schleswig, Dr. Beinhard Risch, Oberarzt an der Heil- und Pflegeanstalt in Eichberg, Dr. Arthut Rubin ste in in Berlin-Wümersdorf, Dr. Friedrich Rudolph in Danzig, Mülheim (Ruhr), D. Josef Sachs in Kolberg, Dr. Heinrich Schaaf in Düren, Dr. Richard Scheffer in Brackwede, Dr. Richard Schlag in Friedebera NM, Dr. Jakob Schlösser in Aachen, Georg Schlom ka in Krockow, Westpr, Dr. Hermann Dr. Christoph Schmitz in Düsseldorf, Dr. Hermann Schneider in Haiger, Dr. Richard Schneider

Dr. Eduard Schneiderlin in Beelitz (Heil⸗ Paul Schoeller Wiesbaden, De. Paul Schult in Eschweiler, Schulte⸗Krumpen

Dr. Seckhan t.

Dr. Georg Sekanntmachung.

Dem Metz germeister er Steinebech Friedrichstraße 14, babe ich den Handel mit Nahrungs- und Futtermtrteln wegen Unzuperlässtekeit aäatersagt. Die Kosten dieses Verfabrent neffen Steinebach.

Greftld, den 28. Mai 1918.

Die Poltzeiretwaltung. Der Oberbärgermelster. J. VB.: Printzen.

G ꝛefeld,

in Altona, Ewald Pistor

in Tarnowitz, Dr.

S ekanrpr nm achnng. der Bun detrate bekanntmackung inr Fern⸗ baltung unzuverlßssigtt P ö sonen vom Handel vom 23. Sptemtk er 1915 ist dem Handel mann Lugust Panzer in Ersurt, Groß Ackerbosggasse 5, wegen ne cheewiest rer Unzruderläsßigkein der Handel mit Vieh, worunter auch der Hande! mit Pferden zu ver— sieben ift, sowie der Hanrel min Fleisc untersagt worden. Erfurt, den 31. Mai 1918. Die FTolüeiverwalturg

Luf Grund den 8 Dr Karl Rüping in

Schmidt in Guben J. V.: Dr. Schmidt.

in Eberswalde,

Schrader in Dr. Wilhelm

in Driedorf,

in Düsseldorf, Betanntmachung.

Dir Gbefrau Marta Korhbug, ged. Schwesick, in Wanne, Wilbelmär. 239, hake ich auf Grund er Veror nung des Bunde. ratgz vom 23. Septemba 1915 (RG Sl. Sen. 603) und der dazn urfübrungibestimmungen des Heirn Mmifters für Handel und Gewerbe vom 27. Septen ber 1915 den Handel mit Lebenz⸗ mitteln aller Art wegen Umnjuvectässi keit in bein; auf diesen Handeltzbetrieb unten sagt.

Gelsenkirchen, den 1. Juni 1918.

Der Könieliche Landrat.

in Düren,

n in Dr. Hugo Dr. Albert Schurig

in Berlin⸗ Friedenau, ergangenen * Selige in in Barmen, Dr. Heinrich Simon Solmsen

Siebourg Dr. Fritz Simon in Westerkappeln,

Dr. Karl Specht in Burg a. L Wupper, Dr. Arthur Stein⸗ hoff in Schwetz, Dr. Lon Strauß in Wetzlar, Dr. Arthur Swierzewski in Danzig⸗ Dr. Karl Tendering in Aachen, Vilmar in Hamborn, Dr. Franz Vonnegut in Münster i. W., Dr. Otto Weißwange in Barmen, Dr. Georg Weydt in Frankfurt a M, Dr Vrovinzial-, Heil- und Pflegeanstalt in Dziekanka, Wingnds in Aachen. Dr. Adolf Wisselinck in Danzig, Dr. Klemens Wolters in Rheine i W, Dr. Josef von Wybicki in Danzig, Dr. Ernst Zippe in Düsseldorf, Dr. Otto Zusch in Danzig den Charakter als Sanitätsrat zu verleihen.

Schi ö er. Strauß in Barmen, Dr. Aloys

Langfuhr,— Gekannmtmeachang.

Dem Schubmgcher Martin Konteeinv aus Goftyn ist der Bettteb der Schub wach-rei und der Verkauf von Schuh⸗ waren wegen Unjuverlässigkeit unterfagn worden.

Goft vn, den 31. Mal 19183.

Der Körigliche dandrat.

Karl Wickel, Oherarzt an der

GSekanntmachuna.

Der verebelickten Rleischermels

Cbarlottenstraße wobnbost,

we rbebetriebe

auf Grund der Bun untersagt.

Königshütte O. S., den 27. Mai 1918.

Die Polijeiverwaltung. Werner.

er Voletka Lakomik, bier, wird wegen Unzuverlälsigkest im Ge⸗ mit Fleisch und Fleischwaren desrafsvercidnung dem 23. September 19195

der Handel

Auf Grund Allerhöchster Ermächtiaung Seiner Majestät des Königs hat das Staatsministerium infolge der von der Stadtyerordnetenversammlung in Brandenburg a. H. ge⸗ 1 Stadtrat Hermann Eger daselbst als unbesoldeten Beigeordneten (zweiten Bürgermeister) der Stadt Brandenburg a. H. auf die gesetzliche Amtsdauer von sechs Jahren besiätigt.

troffenen Wahl den bisherigen

Sektanntwmachun g.

Der Ehefrau Sophie Frev, wobnhaft, baben wir beute auf Geu Fernbaltung unzuverlassi tember 19195 de ins besondere n

Niemannstraße Nr. 36, nd der Bekanntmachung jur l ger Personen vom Handel vom 23. Sey— n Qandel mitt Lebensmitieln jeglicher Art, it Milch und Butter, untersagt.

Harburg, den 30. Mai 1918.

Die Poltzeidirekiton.

Ministerium für Handel und Gewerbe. Bekanntmachung.

Die am 9. Oktober 1916 für das im Inlande befindliche Vermögen der Rumänischen Nationalbank angeordnete Zwangs⸗ verwaltung ist aufgehoben.

Berlin, den 31. Mai 1918.

Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: Neuhaus.

Tilem ann.

Gekannrmachuna.

uf Grund der Bundegratgvers verlässiner Personen vom Handel do dajn erlafsenen Ausfübrunge an welsungen deg Seren Mintsters für Doendel und wewerde dom 27. Scptember 1915 wird der Firma Kartoffelkontor Josef. Stern Inbaber Jose Stern mit Gegenftänden des täglichen insbesondere mit Nabrunggz, und Futtermitteln aller Art untersagt. Die Koften der Veroffentlichung bat die Firma Stern zu fragen.

Kreumach, den 25. Mat 1918.

Der Bürgermeister.

tönung jur Fernbaltung unzu—⸗ m 23. September 1915 und der

Evangelischer Oberkirchenrat.

Dem Superintendenten Endemann in Sampohl ist das Ephoralamt der Diözese Schlochau übertragen worden.

in Kreujnach der Hand Bedarfe,

J. B.: Brunn.

Selanntnwnmachung.

a. Vem JInbaber der Firma Wilbelm Söder, Kaafaaun Heinrich Böcker in Lädinghausen, b. dem Kaufmann Zosef Brüggemann in Slm, . tem Faufmann Jlaat Heumann t Bork, d dem Kaufmann Franz Merien in Amchederg, e. dem Kaufmann Trani Krots in Werne a. F. vppe, f. den Inhabern der Firma Gibrüber Perz Lonis Herz und Witwe Sophie Pert in Werne a. d. Livpe ist auf Grund der Bundesraisvergrdnu8g vom 23. September 1915 (RSSI. S. 603) und der Ausfahrurgt= anweisung vom 27. Spiember 1815 dir Oandel mit Web-, Wirt und Strickwaren wegen Unzuverlässigleit in bejug au diesen Handelbettith untersagt worden. Die oben Senannten baben die durch des Veifabren verurachten baren Auslagen, int⸗ besondere die Gebübren für die im 51 der ebengerannten Ver ordnung vorgeschriebenen öffentlichen Bekanntmachungen ju erftanen.

züdirghausen, den 30. Mai 1918.

Der Königliche Landrat. Graf von Westphalen. GSekanntmachung.

Gemäß § 1 Absatz? der Bundesratevtrordnung vom 23. Scz⸗ tember 1915 habe ich dem Schlachtermeister Hugo Frank in Bad Deynhausen den Handel mit Srühwürstchen untersagt.

Minden, den 22. Mat 1918.

Der Landrat. J. V.: vom Sondern.

GSekanntmachung.

Der Frau Martin Kopp, Wiesdorf, Dasseldorferstraße 174 a, ist auf Gund des S1 der Bundes ratz verortnung jut Frrubaltung un zuverlässiger Personen vom Handel vem 23 September 1915 und der damn ergangenen Aussübrunge bestimmungen des Reichekanzleit vom 23. September 1915 der Haudel mit Lebens- und Fatten⸗ miiteln sowie Gegenstanden des täglichen Bedarf mit lefortiger Wukarg untersagt worden. Die Koßten für die Ver— öffentlichüung geben zu Lanen der Betroffenen.

Opladen, den 27. Mai 1918

Der Landrat. J. V.: gej. Dr. Kramer, Regierung gafft for.

Bekanntmachung.

Auf Grund dir sé§ 1 und 2 der Bunde srate vers dnnng vom 23. St ptemher 1915, beirt ffend Fern haltung unruvperlãssi er Ps rsonen dom Handel (R Bl. S. 693), und der Aus übrun gebestimmungen bierzu vom 27. Stpiember 1815 wird der Epefrau Gottfrted Balmer und deren Sohn, Rangierer Alfred Balmer, wohnhaft in Sterkrade, Blumentalstiaße N. 18, dr Handel mit Karbid sowie jede mittelbare oder unwittelbare Beteiligung an einem solchen Handtl für des Gebiet des Deutschen Reichs unter sagt. Die durch des Verfahren entstandenen baren Autlcgen, int be sondere auch die Kosten dieser Bekannlwachung, fallen den Benoffenen zur Last.

Steikrade, den 27. Mai 1918.

Vie Poltzeiverwaltung.

Der Oberbärgermelster. J. V.: Der Selgeordnete: Dr. Senset.

Aichtamtliches.

Deutsches Reich.

Brenßen. Berlin, 4. Juni 1918.

Der Bundesrat trat heute zu einer Vollsitzung zusammen; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Handel und Ver⸗ kehr, für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Justizwesen eine Sitzung.

Desterreich⸗ Ungarn. Der Minister des Aeußern Graf Burian wird sich am 10 d. M. nach Berlin begeben, um dem Reichskanzler seinen Antrittsbesuch abzustatten. Wie das „K. K Telegraph en⸗ Korrespondenzbüro“ meldet, wird bei diesem Anlaß ein ein⸗ gehender Gedankenauztausch über alle zwischen den beiden verbündeten Mächten derzeit schwebenden Fragen stattfinden.

Blättermeldungen zufolge fand vorgestern in Mini⸗

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samen Staats voranschlages und die Einberufung der Dele⸗ gationen. In der der gemeinsamen Ministerbesprechung fol⸗ genden Beratung zwischen dem Minister des Aeußern und den beiden Ministerpräsidenten wurden aktuelle Angelegenheiten der auswärtigen Politit erörtert.

Der ehemalige Ministerpräsident und Stalthalter von Niederösterreich Graf Bienerth⸗Schmerling ist gestern früh im 56. Lebensjahre in Wien gestorben.

Großbritannien and Irland.

Der Parlamente kretãr der auswärtigen Angelegenheiten Lord Robert Cecil führte in einer Rede, die er vorgestern in Hitchin hielt, nach einer Reutermeldung aus:

Wenn das Alg wärtige Amt unseres zander 1nfäbig cder in den Händen von übtreilt und unbedachtsam bar delnden Leuten gewesen wäre, o würden wr nech meiner Meinung rickt die Verbündeten haben, die itzt in diefem Kampfe auf unserer Seite stehren. Auf die muilitärische Lale in Frankreich ein⸗ gebend, erklärte Lord Cech: Niemand kann die Telegramme lesen, ohne ju sehen, daß die Kage besoręniserregend ist. Es ift ganz sicher, je größer de Geiahr, um so größer wird der Easchluß unseres La des sela; mit allen Mitteln durch= zubalten. Es destebt kein Zweifel über unseren schlichßlichen Sieg. Aber ich habe immer, sendem Raßland sich selbst wehrloz gemacht bat, gefühlt, daß wir eine sehr ernste und schwiertge Zeit haben Terden, bie das volle Gewickt unserer ameritantschen Verbündeten äblbar sein wird. Wir befinden ung jdn mitten in diefer Zwischenzemr. Ich leugne then Ernst und ibre Sorgen nicht, habe aber das au erste Zutrauen zu der Tapferkeit unserer derbändeten und unserer tigenen

Soldaten. Nn hland.

Laut Meldung der „Petersburger Telegraphenagentur“ führte eine Erhebung. der tschechisch-slovakischen Truppen, die in der Richtung auf Wladiwostot ziehen, um von dort nach der französischen Front übergeführt zu werden, u. 1 Zusammenstößen mit Sowsettruppen in Pensa. Die Tschecho⸗Slobaken leisteten den Entwaffnungsversuchen seitens der Roten Armee erbitterten Widerstand. Der Volksbeauftragte für den Krieg Trotzti hat an alle Gifenbahnangestellten verbände des Osten s einen telegraphischen Runderlaß geschickt, in dem er die Beförderung der erwähnten Truppen auf den sibirischen Elsenbahnen verbietet, und befohlen, daß alle Tschecho⸗Slovaken,

Ffnet in die Geiwalt der Roten Armee fallen, auf der chosfen werden sollen. Um die Meuterer zu isolieren

Vorrücken nach Osten zu hindern, haben mehrere nlinien ihren gesamten Verkehr eingestellt, so die Linie zusajewka⸗= Ufa Tscheljabinsk Omsk. Die Meuterer kräftigen Widerstand und haben in mehreren Kämpfen berhand über die Regierungstruppen gewonnen.

Nieder lande.

Das „Haager Korrespondenzbüro“ erfährt, Regterung für die Dampfer „Zijldist“ der Holland⸗ Linie und „Hector“, der Königlich Niederlaäͤndischen hrts⸗Gesellschaft, die im Zusammenhan Getreide und Mehl an Holland na Geleitscheine bewilligt hat.

Schweiz.

Nach einer Meldung der „Schweizerischen Depeschen⸗ Igentur“ haben gestern vormittag der Vorsteher des Volks⸗ vütschafte departements Bundesrat Schultheß Geschäftsträger Graf Montgelas die kunden des deutsch-schweizerischen Wirt⸗ schaftsa bkom mens ausgetauscht.

Großes Hauptauartier, 4. Juni. (WB. T B.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Artilleriekampf wechselnder Stärke. tätigkeit des Feindes Stellen der Front. Feind in kl

sich bis zum 1. Arrll d. J. in der Verwaltung des Innern. Ditese hat jetzt ine Stattfstit der ihr unterstellten Straf⸗ anftalten und Gefängnisfse für das Rechnungssabr 1916 ve bffentlicht, aus der hier einige Zahlen von allgemeinerem Interesst wledergegeben seien.

Von den Zuchtbäusern waren 4 (1 osspr-ußisches in Insterburg und 2 wesspreußtsche in Graudenz und Mewe för männliche sonm ie Lrosenschs in Fordon, R-gierungtbeztik Bromberg, fär weibliche Zuch ba tzgefangene), i

e Rege Erkundungs⸗ und stärkere Vorstöße an verschiedenen Südwestlich von Merris hat fich der eineren Grabenstücken festgesetzt.

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. entrissen wir dem

St afanstal Nördlich der Aisne Str afanstallen hartem Kampf

Soissons gebrochen.

Ministerium unten stanben, Avril 1916 24 642 Gesangenr, also 2335 mehr, und frar in den Zuchsbäußfern 12 451 bejw. 14587 und imn den Gesängnifsen 9356 bejw. 10060. Der tägliche Durchschnittsbestand an Gefangenen betrug im Berichte jahre in den Zuchtbäusern 13769 (gegen 11 431 im Vorjahre, 11839 im Rechwurgejabile 1814 und 11361 im Rechnungtjahre 1915), in den Geiänanissen 10078 (gegen 8994 bezw. 9605 und 10 934), zusammen 23 847 (gegen 20 425 beiw 21 444 und 22 285.

Infolge des Stetens der Kriminal nätsnffer, d. h. der Zahl der zu Frtiheitestiafn Verurtetlten auf 100 000 Persoren der straf⸗ mündigen, über 12 Jahre alten Zivilbevölkerung, war in den letzten Jahrzebatien eine bedeutende Abnähme detäz Zugangs an Gefangenen Zuchthäuseimn wie Rechnungsjahr 1914,

südwestlich

ampfschiffa Lieferung von fahren sollen,

sich anklammernden Die Höhen von Chaudun wurden genommen. von Pernant und Missy⸗aux-Bois warfen wir den Feind auf die Linie Le Soulier —s o ommiers zurück Mehrere Batterien wurden erobert, einige Tausend Gefangene eingebracht.

Französische

von Vauxbuin und westlich Nach Erstürmung

beiderseitt schweren Verlusten. haben wir im Kampf

i Gegenangriffe Flusses scheiterten unter Nordwestlich von Chateau⸗Thierry die Bahn Bussigres⸗-Bouresches überschritten und feindliche Gegenangriffe abgewiesen.

An der Marne, zwischen Marne und Reims ist die Lage unverändert.

Der Erste Generalquartiermeister.

Ludendorff.

und der

den Gesängnissen von dem acht

fikations ur, somohl in den

ie Abnahme war

erhebliche Verminderung des Zugangs gebräch?. e wo zu Zuchtbausstrafe

am stärksten bei den Verurre lungen Aber schon im jweiten Kriegsjahre hat sich diese günstige Emmicklung nicht fortgesetzt, die Zahl der verhängten Zuchthausstrafen vielmehr sich wesemlich erböht; es kamen durch Verurteilung 4944 männliche und 477 welbliche, zusammen 5421 Zuachthauegfangene in Zugang gegen 4297 im Vorjahre, so daß sich eine Steigerung des Jahreg« Im dritten Kriegsjohre, in der Berichtszeit vom 1. April 1916 bis dahin 1817, han nun die Zabl der Verurteilungen zu Zäachthausstrafe eine weitere Zunahme erfahren: 6644 wännliche und 818 welbliche, zasammen 7452 Zachthausgefangene kamen infolge von Verurteilung in Zugang; dies bedeutet eine Steigerung gegen das Vorjahr (iweite Krteggjahr) um 2041. Berictsjahres dürften, wie schon die des Vorjahres, vornehmlich auf dte Zunahme der mititärischen Verbrechen und Ve geben zuruckzu— führrn sein, während die Haupimafse der Zachthäuslen nach wie vo dag grwerhg. und gewobnhests mäß ig⸗ Verbrechertum, die Rücksälligen stellen. Rähere Angaphen über die Straftaten und ersonlichen Verhäͤltnisse neuen geliefert 'n Zuchthaus gefangenen. Statistisea sür die Vorjahre enihielten, sind sär das Beiichte jahr nicht gemaczt.

In den Ge fänganissen, dle der Veiwalturg kes Janern unterstellt J aren, deren Insassen⸗GYesamtzahl und Jahres jugang, so bedeutend sie immerhin sind, nur einen kleinen Teil der Be⸗ ibrts Zugang infolge von

Rumänien.

Die Wahlen zum Parlament, dem Senat und der Zeit vom 1. bis 9. J haben die

finden in der Wolffs Telegraphenbüro“ eien Bratianus und Take Jonescus, die einen großen Teil Anhänger, unter ihnen viele bisherige Abgeordnete, ver⸗ haben und gewissermaßen in Auflösung begriffen find, in Voraussicht einer zu Niederlage keine Kandidaten aufgestellt Wahlenthaltung ausgegeben. Pariei Marghilomans kandidieren Steres, bes Generals Averescu und einige aus den Parteien Bratlanus und Tate Jonescug ausgetretene Mitglieder, die sich als Unabhängige haben aufstellen lassen. Unter ihnen be— sindet sich der ehemalige Minister Orleanu. Am ersten Wahl— tage fanden die Wahlen sür das erste Koll gium des Senats statt. Gewählt wurden u. a. der Ministerpräsident Marghi— loman, der Isstizminister Dobrescu, der Minister für öffent⸗ liche Arbeiten Ghico Comanesti, der General Avereg cu und der er Das Parlament, dessen erste Aufgabe die Ratifizierung des Friedens ist, tritt bereits am 17. Juni in Jassi zusammen.

Deputlerten ka

ö zugangs um 1124 ergab. Oesterreichisch⸗ ungarischer Bericht.

(W. T. B.) Amtlich wird gemeldet:

Bei Fossalta an der unteren Piave vereitelten wir einen italienischen Uebergangs versuch durch Geschütz und Minen⸗ werferfeuer.

An vielen Stellen der Südwestfront wurden feindliche Erkundungsabteilungen zurückgewiesen, eine derselben wurde bei Bezzecca abgefangen.

Die Artillerietätigkeit war überall sehr lebhaft.

Der Chef des Generalstabes.

erwartenden niederschmetternden g und die Außer den Mitgliedern der

die Anhänger Carps,

Wien, 3. Juni.

Die böheren Zahlen des

wie sie die am lichen

Bulgarischer Bericht.

(W. T. B.) Generalstabasbericht.

Mazedonische Front:; Zwischen dem Ohrida⸗ und dem Prespasee nahmen unsere Patrouillen trotz hartnäckigen Widerstandes des Feindes Franzoren gefangen. Do bropolie Artillerievorbereitung, wurden aber verlustreich abgewiesen. wurde das beiderseitige Artilleriefeuer zeitweilig heftiger. der Ebene vor den Stellungen nördlich vom Tahinossee Patrouillengefechte.

ehemalige Minister Badarau.

preußischen Gefängnisse bilden, kamen im Rechn angsjahte 1916 in Zugang: 13111 männliche und 4536 weibliche, zusammen

Gefangnisstrasen

Sofia, 3. Juni.

Ve urteslung (im Verjahre Personen, 327 mäntrhllche und 2451 weibliche, (im Vorjahre 3256) ju geschärfter Haft, 755 männliche und 208 weibliche, julan men 953 Um Vorjabre 8366) zu emsacher Haft Ver urteilte und 5 männliche Schuldgefangene, ferner infolge Jufnahme⸗ befehls 10 465 v ännliche und 1460 weibliche, jusammen 11 928 (im Vorjahre S888) U tersachunge gefangene und 14422 männliche und zusammen 18123 (im Vorjahre 18 629) Peltzei-⸗ gerangene einschließlich der Tantportgefangenen, infolge ven Ver⸗ urteilung bejw. Aufnahmebef⸗hl überhaupt 39 085 maͤnnliche und 12366 weibliche, zusammen 51 451 Gefangene (im Vorjahre 0 945).

Runst und Wiffenschaft.

Die Köntalich schwediscke Akademie der Wissen⸗ schaften in Stockholm hat, wie „Wolffs Telegrephenbüro: meldet, den Staatsminister Dr. Helfferich gewählt und bei Ueberrelchung des Diploms ihle Anrrfennung der Berdienste Helfferichg um die national⸗konomische Wissenschast um Ausdruck gebracht.

Südlich vom Sturmgruppen nach sich unseren Stellungen zu nähern, Südlich von Hu ma

Ułraine.

reiherr von Mumm und der österreichischungarische Botschafter Graf Forgach überreichten wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, im Auftrage ihrer Regierungen ukrainische

zusammen 2788

Der deutsche Botschafter versuchten

etman Skoropadski chreiben, durch die sie Regierung anerkennen und in amtlichen Verkehr mit ihr u wollen erklärten. Der Hetman Skoropadski dankte cher Sprache und schloß daran die Versicherung, daß es nach wie vor sein Bestreben sein werde, die von ihm bernommene Regierung der Ukraine in engster Anlehnung

an die Mittelmächte zu führen.

3701 weibliche,

Der Krieg zur See.

(W. T. B.) Eines unserer Untersee⸗ boote unter der Führung des Kapitänleutnants Werner hat im westlichen Teil des Aermelkanals und an der Küste Westenglands 5 Dampfer mit über 29 000 B.⸗R.⸗T. Von den versenkten Schiffen wurden namentlich festgestellt: der bewaffnete englische Transporter „Denbigh Hall“ (4943 B.⸗R.-⸗T), der aus stark gesichertem Geleitzug herausgeschossen wurde, und das französische bewaffnete Moꝛor⸗ tankschiff, Motricine“ (1047 B⸗R.⸗ T.), dessen Kapitän ge⸗ Bei der Versenkung eines minde⸗ stens 7500 B⸗R.T. großen, bewaffneten, tiefbeladenen Fracht⸗ dampfers aus stark gesichertem Geleitzug wurde infolge der entstandenen Verwirrung ein weiterer, etwa 6000 B.R.⸗T. großer Dampfer durch Zusammenstoß mit einem anderen Dampfer zum Sinken gebracht.

Der Chef des Admiralstabes der Marine.

(Reuter) Aus Belfast wird tele⸗ graphiert, daß ein deutsches U-Boot am Donnerstag abend an der Küste der Grafschaft Down eine Flotte von kleinen Fischerfahrzeugen angriff. Den Besatzungen wurde der Zefehl gegeben, in ihre Boote zu gehen. Darauf ging ein Regen von Geschossen auf die Fischerfahrzeuge nieder. Von der aus 30 - 40 Schiffen bestehenden Flotte wurden 12 ver⸗ enkt. Der Rest verdankte seine Retsung dem Umstand, daß as U-Boot bei seiner Arbeit gestört wurde und rasch tauchte.

(W. T. B.) Der „Maasbode“ meldet: Der englische Dampfer „Gertie“ (341 Bruttoregister⸗ tonnen) ist nach einem Zusammenstoß gesunken. Der ameri⸗ kanische Sealer „Taloma“ (1739 Bruttoregistertonnen) ist Die amerikanischen Segler „Abner Coburs“ 1973 Geuttoregistertonnen), „Star of Chile“ (1091 Brutto⸗ registertonnen) und „Centennial“ (1287 Bruttoregistertonnen)

sind schwer beschädigt.

Berlin, 3. Juni.

zum autzwärtigen Mitglied

vernichtet.

Ariegsnachrichten. Berlin, 3. Juni, Abends. (W. T. B.)

Südwestlich von Soissons neue Fortschritte. Französische Gegenangriffe beiderseits der Our cg.

Die ‚Verwüslung“ von Südafrika. Wie für Innerasien dle Frage erörtert wird, ob das Kima immer trockener geworden ist, so auch für große Teile von Arlka. schaft bet ihren Uaterfuchungen iu elgem Ergebnis gekommen, dag einer solchen Annahme w derspiicht. J beisynielgzweise in Peisien zur Zeit der Herretzöüüge Alexanders deg Groten wahnscheinlich ganz ähnlich gewesen wie beute, und die Vor— stellung von einem Meer ia der Sahara ist in das Gebiet der Fabel Um so beachtengwerter ist der Nachwels des englischen Forschers Sim im Südafiikantschen Journal für Wißssenschast, daß der Regenfall in Südafiika seit zwei abgenommen

fangen eingebracht wurde.

Im allgemeinen ist die Wissen⸗

Von der Marne bis Reims verlief der 2. Juni ohne Der Zastand dez Landes int

Nach den blutig zusammen⸗ gebrochenen Gegenangriffen des Vortages verhielt sich die ranzösische Infanterie ruhig.

Brößere Kampfhandlungen.

Die Stille

beiderseitiges . und Artillerlestellungen wie das Hintergelände unterbrochen. An einzelnen Stellen Infanterie In den Flughallen auf der Höhe 198, nördlich noch drei unbeschädigte keuge festgestellt. Die erheblichen Verluste der letzten Gefechte ranzosen gezwungen, zwischen Marne und Reims ue Dioisionen, unter anderen die 28. und 40. Di⸗ öisian, einzusetzen. Gefangene sagten aus, daß Befehl gegeben k, unter allen Umständen, ohne Rücksicht auf Verluste, das Döhengelände westlich Vrigny Coulommes zu halten. Auch zor Neims zwingt der anhaltende deutsche Druck die Franzosen, eue Krafte in die Stadt zu werfen, die durch das shwere deutsche Feuer in kurzer Zeit aufgebraucht werden. Der deutsche Vorstoß gegen das Fort e angennahme der ganzen Fortbesatzung führte, fügte den Fran— osen besonders schwere Verluste zu. Hierbei wirkten deutsche glische Beutetanks erfolgreich mit der zusammen.

det Sonntags Störungs⸗

zu verweisen.

London, 3. Juni.

oder drei Jahrhunderten cinem Grade, fich bereits bedenkliche Veränderungen in dem Bewässerungesvstem des Gebleis voll ogen haben. Schon gesch chiliche Tatsachen deuten auf solche Wandlungen, z. B. auf etne größ re Ausdehnung von Waldgürteln sowie auch das Vorkommen von Ortsnamen, die eine Erwähnung von Wasser tieren enthalsen, wo jetzt völlige Tiock nheit Dlesen Schlüfsen wird frellich entgegengehalten, daß die Geobachtungen der Weiterwarte von Kapstadt im Verlauf der letzten 60 Jahre keine wesentlichen Veränderungen des Regenfall gestellt haben, was j⸗doch durch die randliche Meereslage diests Ortz Gine junthmende Austrocknung oder, wie man auch sagen könnte, eine wachsende Verwüstung“ deg Landetz steht Wenn auch der Regenfall im ganzen mcht abgenommin haben mag, so ist feine Verteilung ungunsttaer ge⸗ worten infolge der rücksichtglofen Vernlchtung der Wälder und der Die Zeistörung der scheint die Wirkung zu baben, daß an Stelle gleichmäßiger Regen⸗ fälle heftige Gewilter und Wolkeagdrüche treten. der Regen auf unbewachsenem Boden nicht segentzreich, sondern ver⸗ heetend zu wirken pflegt.

uer auf die Infanterie⸗

se, wurden nachträglich

gaben die F ahlreiche ne

Rotterdam, 3. Juni.

zu erklären wäre.

jedenfalls außer Zwelfel.

Pompelle, der zur Ge⸗ Graslaͤnder. Pflanzenwelt

Abbrennung

Dazu kommt, daß

Eturmwagen und' en heutschen Infanterie

Literatur.

Das Malheft der Deutschen Rundschau“ (Verlag Rebruũder Pattel (Dr. Georg PatelsJ, Berlin) leitet Richard Fer ers Aufsaotz Der führe deutsche Muüitärattachs in stellt einen Brief an

Parlamentarische Nachrichten.

Dem Reichstage ist der Entwurf eines Gesetzes über die Niederschlagung von Untersuchungen gegen Kriegs teilnehmer nebst Begründung zugegangen.

im Westen und Südwesten von Soissons wird schon age hartnäckig gekämpft. Der Franzose wehrt sich tapfer and wirft Division auf Didision dem Angriff entgegen. hlannte ruhmreiche deussche Reservebioision stand in schwerem gut ausgebauten alten Stellungen bei Vauxbuin. ußbreit des bewaldeten Höhengeländes mit seinen tiefen Ftellen und unterirdischen Gängen mußte erkämpft werden. iger als 7 französische Divisionen, darunter Elite⸗ hat diese tapfere Division in den letzten zwei zu bekämpfen gehabt. In erster Linie war es das te französische eiserne Korps mit der marokkanischen n, die sich todesmutig verteidigend verblutete. mpfingen die Afrikaner auf den Grabenböschungen unsere stürmende Infanterie. Sie waren von P chafft worden, wo sie nach ihren letzten Amiens neu aufgefüllt worden wasen. die der 61. französischen Elitedibision ch Gefangenenayssagen auf versucht der Feind den Angriff aufzuhalten. Vauxhuin mit seinen herrlichen Schlössern ist bereits r Trümmerhaufen.

Die Erben Biemasckz . Washington, Oberst H. W. v. Herwarth. den Gtneral Lernatd Wood, ehemaligen Generalstabechef der Ver das Verhälinis z vischen Eln Beina) einetz 1559 big 1918

„Getanken über Jakob Burckhard“ hundertsten Wiederkehr seines Geburtttagetß am 25. Mat 1918 und den worfgetteuen Entwurf zu „Reineke Fuchs als Spiegel deutscher Ginfalt ergeht sich Herbert Martens in anregenden Betrachtungen. innerungen „Kreutz und

ngen um die einigten Staaten, zur Verfügung, Deutschland und Amer tra“ Ballische Hilferufe

Vergangen helt

Statiftik und Volkswirtschaft. zu lernen. It des preußtschen Gefängniswesen ö en,, n,, 1916.

Mit dem Beginn des Rechnungtjahres 1918 ist das gesamte preußiscke Gefängnizwesen in einer Verwaltung vareimigt und dem Fusttimtaisterium unterßellt worden. Die sem ugterstand schon hinher die weit überwiegende Zabl der Gesängnisse und der inbaftierten Personen, im ganien 1069 Ge fãnanisse, über 900 nur zur Usterbrinaung von weniger alg 50 Gefangenen ein—⸗ Samtlicke 30 Snasanftaltern, die zur Vollstreckun von Zuchlhautftrafen, und 23 größere Gesängnssse, dir zur Aufgahme von Gefängnis., Hifi und Untersuchun gefangenen, vornehmlich seboch zur Vollfireckung der Gesängisstrafen von längerer Dauer be= himmt sind, somse im frübr franzbsisch⸗richtlichen Leile der Rbeinprohinz 3 leine sogen. KCantonge angnisse, die zur Aufnahme von amtegrschtlichen Untersuchun ger, von Haft. und Gefä gniegefangenen, deren Strafeauer 14 Tage nicht übersteigt, und von Poltzeigefan genen dienen, befanden

Carl Neumann bescheit

Bunrckhardts Schillerrede.

Die althannöve ischen Er Queriüge von August Ludolph Friedrich Schaumann (1778 - 1840) aus Hannover, Devuty Assistaat Cem⸗- mifsam General in en lischen Dienten“, bearbeitet von seinem Gntel Major Gonrad von Holleuser, bringen die Schilderung des eng⸗ lischen Rückzugs in Nordspanten zum Abschluß. nannt Das Schuldbuch der Götter von Wilhelm Schäfer und die Fortletzung von Eugen Fischers Erzählung . Gine Literarische Rundschau und ein Verzeichnis der Neu⸗ erscheinungen auf dem Büchezmartt bilden den Schluß des reich- haltigen Heftes.

von denen

Autos herange weren Verlusten be Ihre Verluste somie

gerichtet sind. Welter seten ge⸗

Das Leben Martin

in rauchende