* Wir beantragen die Ve
daß ich es für unmöglich halten würde, hier im einzelnen
; 1. J wird 2 in ahr d — . Ge nde nnen
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ö ( ö. stck enden Sck ut ba , — 108. nüf aleg vielen nn,, ö ‚. steEerdon S E aus 1u5 5riln 8 * der Ri 99 . 8 ä ꝛ— lll Gal dliesen Geist i ausge pae * ö . 34. 266 6 . Di . . . . ; Hbeste henden Sckutzh Tftaus schuß. ausgemw! een mnie. ie vor dem riege are le aber einzugehen. Ich will aber aussprechen, daß ich mit dem größte — r k. n sind, beweist ja sicher, daß die Sch Die allgemeinen wissenschaftlichen Grundlagen bleiben für wirt— uß 52 1. Okteber berigen Jahres vom Bu erst dem Ver DYoube⸗ ngefallen sind. ne Fr * . n großten nichts verdorben, daß sie im Gegenteil ihre Pflich . 2 6 . K 2 *. 3 Hr n ere les bh aft ese men und safs sie Interesse den tiefgründigen und auf eine seitene Höhe der Di richtig! rechts.) ö. im Gegenteil ihre Pflicht getan hat. (Sehr schastliche und staatswi ssenichastliche Ausbildung an unseren Hoch⸗ 171 1IUcthel LLURI 1 6 2M. en würde 7 16 ind n 5 3. . 3 — ] htig! recht. 9 1j z in g 5 . . ; 3. J ö! . 1 8 . seine Ueber⸗ Gefängnis, ö ö Im angswoh nf itz in Hildesheim. Das führenden Darlegungen der Redner aus dem Hause gefolgt bin und Meine Se . nicht dadurch allein ist dieser Geist zu erklären fa , n, . k 1 9 5 at die 1. . k 39 9 R 65 ;. 531 UI U 8 Yerre es * ge; sti a. S * . ⸗ ö y . . z r 5 z j Der Militarbefehls— militärgericht hat die Schützt aft aufgehoben und ihr dis . ö daß ich mit Ernst bemüht sein , den darin enthaltenen An— =. x n, es gibt gei tige Scrömungen, die Gott einem Volke. tie fung der Studien, namentlich auch durch das Studium ausländi— ing 6 . best? . . 2. . ö 2 ö. e n ij in ahru e Triege! rern end gkerten 66 ach einem nteren Brt im 61 6a. ge st attet. ' s 1 An. ĩ k hnmntzes. as n * erren, le ü dem Ausweisungsbefehle er fen, 6 T* m uß befri sten, damit die au jetzt am 1. April als sta atsgefal hrli ch wieder alte . Ve rbün deßen Megierungen 51 Welt 31 gehen le ditten um Ddlehnung chtsbe elf ö Fesetzes e ten nn. . sie einer Franzosen freun gi C en Fan nilie ö Und ö stehe, ihre Sohne der Dienstpflickt zu entziehen. . Gründe, welche schon bei der ersten Auemeift⸗ ng geltend ge i 2 Un gspfl 1c 1nd D die das Reichs 3mm lit arge icht N icht als 11 chtig . mi . . 4 n 36 8. machen zu lassen vor n, i dem ö Frau ist an Leib und See ele L e. Solche kraffen Falle sckin reitert und vertieft. es zweiten Kriegsjahres 3 re 2 6nt schlie . vom 11. Oktober * irkli * nicht vorkomme Tie eps terung muß do end n in deter . , , ö. . e. um Ausweisung nicht vorüüher⸗ aufatmen und aus ihr er. gedrückten S Slim . efteit werden. 3u prüfen. ; Rechtss chu itz des Gesetzes stellen. Stimmu ng des Lan des, die bei Kriegsa .
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6 [ hen t ind ö. de ö ö . e ** 6 ; ö. . ; regungen nachzugehen, von welcher Seite sie auch kommen ich seh . . ur . von dene ö man nicht sagen kann, woher sie kommen und scher Verhältnisse viel geschehen kann und muß, erkenne ich an. Mugfỹ kb ö z . dohin ie gehen, wir haben dankba 6 Seis We erding n,, , r, mn 23 3 s 8 steg dabei allein von den Ausführungen des Herrn Abg. Hoffmann ab. geschentt ist. Und so h. 4 ir hinzunehmen, was n un ,, n Geist Wenn neuerdings einer der treffl ichsten Führer des Wirtschaftsdienstes Es wäre mir nicht ganz erwünscht, wenn ich den Worten des er. 3 n At he ich eine Fülle von geistigen Bewegungen es aussprach, es sei vielleicht gut, daß wir unvorbereitet in wirtschaft⸗ nde u eren jungen Akade ꝛ⸗ d zurückkehre licher Beziebun s einen oder anderen ö die Andeutung zu entnehmen hätte, und ich habe nenerdin ö. 96 ö 166 sind und zurückkehren, licher Beziehung in diesen Krieg gegangen seien, denn bei der vollen 36 . 1 . erd 98 ine 2 35* 8 — . a 16 4 ' ö 17 J. als ob von mir in der Staatshaushalts oskommission noch eine besonders diese . en Verrn ins Ministeri num berufen, um Umgestaltung durch den Krieg hätten wir doch alles falsch gemacht, bestimmtere Stellungnahme zur Gesamtheit der Frage meines mit 8 t Stndentenben hungen zu studieten. Das hängt auch so ist das sicherlich in gewissem 6 wahr. Aber daß wir unsere 6 2 z 9 3 ? ; 161 IIc B de 1 wi icklun nsere i F — ? ö ö 4 3 ö . 3 1 . ö B. Ressorts, also ein umfassendes Programm, erwartet worden wäre. fragt sich. or ung unserer llniversitaten im ganzen zusammen, es Augen und unser Verstäudnis für die Aufgaben wirischaftlicher Natur har Natürlich ist es nicht richtig, wenn Herr Abg. Haenisch meinte daz de 68 . ö Universitäten in allen Beziehungen den A lufgaben schärfen, bleibt trotzdem u . wichtig, mögen wir die praktischen ,,, J -. nd . j 5 f 7 832 nd die * ilitã 2 ö 3. ‚. 24 3 . r G enwart ents 0 . 835 . . . 6 2 25 3 b 4 58 uns de Bundesrat ĩ und wa das Rei chs zmili frgericht sel hr schl echt, und d ü sin 6 . ; ö ; ö; ich wohl daran gedacht hätte, übers Jahr einem andern Pa , eg it spreche n tö nnen. (S ehr richtig Y Aufgaben vol her richtig beurteil en können oder ni cht 1 (Ser): Das bestehen de a e ,. gige: kcchen Fat, um diefe Entschiteßung ak zuwenden, geht weit Systemwechsel kann . rung, herb ten. Nilita zx iberzustehen. N Herre Gegenüber dem Intellektualismus s 8 ᷣ 8 liarn gegenüberzustehen. Nein, meine Herren, wenn ich mich zurückhalten sektualismus, der uns lange allzu aus— Für die höheren Schulen gilt wie für alle Schularten der
kür einzus chrän ken. Die Wil llkür i ⸗ üb den Ra ihme des Ff ö ts hinaus Und vir h aben waltung und der Rei 31g dafür so rgen. ö ; en Mriegs! ech ts UB. 16 z 19 63 k ö 30 schlie lich b herrs ö 35 ö . 2 . . 32. . ; . ; . . diefe Entschließung seine Deit. unter Mitwirkung und Zustimmung einer Der Ent wür 6 an die . zu müssen glaube, obwohl ich nach zo jähriger Tätigkeit im Kultus— d eherrscht kat, wird die Bildung von Herz und Willen Grundsatz, daß alle Schulfragen in erster Linie Lehrerfragen sind.
ĩ en Fr in, die nicht in Käfigen mit hölzernen 16) tter st . r*rI4 ardon 8 * S ltet 1 wi j N. ö . ͤ * ; —ͤ — . . gen we. 3 . ö ö. e, , n ,,, ,, Auf Antrag des Abg. Grö ber wird der Bericht e. uinistetium für die Kulnutpolitit fein gänzlich ünbeschriebenes Blatt . r . in den Vordergrund treten müssen. Es scheint fast, als Wir haben zu rühmen, daß unsere Lehrer an den höheren wie den lüte in Elsaß⸗Loth . n dortigen Bewohne in an Schu zwe n um piese erte von Fäl ; ene 1 ob ber Rahkton ö J ö. . zre den hi ie de * J Elf ö ; . u e, . i ben Iehtan um ö um 1 vie under i. Fällen, han 2 in . n schäftsordnungskommissicn über di e beantragte e,. run bin, wenn ich Bedenken habe, mit fertigen Zielen 1 esse . ö 0 9 zmus der Natnrwissens chaft als Bildungswert weile Volks schulen ihren Aufgaben genügen. Auch im 3 haben sie das — e Bie * * ? 9 8 j * * f ; ,, g bezüglich der 3 1 m mme n setzu ng g mit Vorschläßgen vor Sie zu treten, so liegt das , . ,,. Auch leiden wir unter einer gewissen bewiesen. Ich kann nur dankbar unterstreichen, was über die Be—
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n, damit lassen sich , e Bände füllen. Alle Klagen der letzten Auck hier muß die r ge 1digungs , e gerte . werden. .
id nur ein schwacher 6 von dem, was sich tagt aglich Mit seiner Aen ße rung über die . hat der Abgeordnete Prä sidium s ; . 26. hie des J . ischen in ken einzelnen Disziplinen. Gegen tätigung der Lehrer im Kriege gesagt worden ist. Bei er hoben in den 396er chelanten voll ieht. Alle 3. . . reien Dinh eh n Ven el el der Sack, der er gewiß dienen wollte, einen sehr scklechten K n eder zord mung 9 et e. verhandelt. mit größter Freude und Hingebung mich dem Ress r dem Spezialistentum ruft die Jugend nach Gesamtanschauung, Aufgaben, die wir unserer Jugend in der Zukunft setzen müsssen, scheint t i inte ich di e [ — , einisch⸗ ö 8 offe a * In aß vo ständi 2 T 3 8 — * 7 . nach Sy hee, n Ur sse soyo . ö. 8 ** 7 8 55 8 —z . ö F J . . . 54 . . . Inte ressen ö. 23 9e ,,, 3 . . . , . Vie nst erwiesen. Ich hoffe, daß er unrecht hat, und daß don zn tendigen . Abg. Gr ober erstattet den sommissior isbericht. Na widme, an dessen Spitze ich berufen bin, daß ich aber auch z Syn hese überhar wt fesselt unsere Studenten das Historische auf es mir für den Obe rlehrerstand besonders wichtig, daß seine Gliede
'stfalscke Zeitung. bert nach Aust 3 n,, und ite noch besond ers Verwahrung dagegen eingelegt werden wird. Im Tod des Prxäsidenten Kaempf habe eine Neubeseßzung ine ungeheure Verantwortung fühle gegenüber den Forde die Dauer weniger als das Problematische. Das Interesse an sich nicht mit d le ) M ; 1d be ne ; großen janzen ist die Stimmung in den Reichslanden für Deuts 16 Stelle des Präsidenten erforderlich gemacht, und oe 3 e geh 2 g sühle gegenüber den Forderungen und — . . ein einmal erreichten Maß der Universitätsbildung be— . che fe . . . haet lan nac rie Lor eine gute. eine suse zicknett. Cine Nasse won elssß heit gpartesen hatten den Ze! ttpuntt. für getominen erachte * sich weiler in ĩ
ger sind in Schutzhaft genommen worden und ahnen eule hringische eer s Eiserne rd 1 ln 3. . 4 , . veile der Durchdringung unserer einzelnen B z elte zerden sie wiss. rbei e e
Urg sind dort in Schutz 9 en d zischen Here ngehöri en hat 16. das Eis serne Kreuz Ve rdienk. mehr auch die Frage der Vize prä enten anderw eit unh ) Lassen ö. mich das an einzelnen Beispiel en erläutern. Man ung erer einzelnen B erufszweige geltend werden sie wisse nschaftlich weiterarbeiten und sich auch auß erhalb ihres
nic ; ö . ᷣ im Aufstieg der Begabt muß, wenn es Hilfe bringen soll, gan bedeu lend . und ergänzt tä Be horten unter allen Ümftänden eine Waffe gegen spricht vo gabten, und wem würde das Ja, meine Her tn, hab werden. Er atuiert unter anderem auch eine Entschädigungs— . K 3 ö Auch in Dstpreußen, das Meh rheit werde empyfol hlen, statt zwei Vize: rent en dreh ne , ö ist ganz überraschend: lesen Sie die Briefe von den bildung der höheren Lehrer in besonderer Weise zum Ziele gesetzt, ' . . 1 K * 83 — . . ö 53 * — . 6 3 1 n 5 38. . 8 res 9 . 34 . . f . a,. pflicht, mit der aber bereits sehr wenig erfreuli liche n ,,. en 1914 und 1915 als Operationsgebiet gegolten hat, sind die Schützengrabengemeinschaft allen Gliedern unseres Volkes den Auf⸗ aus dem Felde, wieviel inneres Menschentum, wieviel ] und ich wäre dankbar, wenn di se Aufgabe auch auf Ihrer Seite , e,, , ,, , enli nun dem, Gesetz schärfsten Maßnahmen ergriffen z'orten und große Härten vor. der Stellvertretung selbst sei dahin zu 1 — dag der Pra sen stieg zu höherer Bildung, jedem nach seiner Begabung, zu er ht iss der im Einvernehmen mit den ö die Reihenfolge d ,, . ö . möchte das nur erwähnen, weil das Mächte sind, die ber ücksichtigt will das nu z streif is ürlich eine E i ; 2. ff . ; . 4 z nur kurz streifen — ist natürlich eine Hauptaufgabe auch
t ger Di zhaf ö 20. Dezember 1916 beender ĩ 3 6 ; a, ., 53 6 role möglichen? Sie wissen daß damit auch der Gedanke ⸗ 3. wer 3 , geg. ; , z st natürli Hauptaufgabe e ,, . ö ö Krieg ist und es ist immer, noch besser, daß der einzelne Vertretung im Falle seiner Verhinderung bestimmt und d ; anke der Einheits, werden wollen vom Standpunkt der 3 und der Schulen, für die Volksschule. In welcher Art die Ausbildung der Lehrer am bleiben. Der 36 von Amanweiler, der 3 Monate unschu dig in Novell s. ö. ö . ndigke J ;
; ; tobelle zu, lehnen ecktankungen der Juständigke ' ? Viz ni ö Schulwesens, welche die verschiedenen Schularten in ein gewisses Ver⸗ 43u ifi nde. 8. . . 3. ;
e brei fen in Schutzhaft 1 war, 4 voll . tschädigt der Militärbehörden ab. ᷓ ger Begründung stimmen wir 1 96. n . . . noch n hältnis ueinander scht, un einen Aussti . . . gänzlich entziehen. Ich sehe da einen Idealismus der Jugend der Meinung, daß man zunächst am zun Affelt essba ten soll, bi D . 5 8 . 2 f fr * ö 16 . — 16h no 1 2 1e 8 gilchen. Aber, — wie 28 3 Bl 5 P . =. 5 2 5 z . .
werden. er Schuh haftling, insbesondere der Ausgiwiesene der aus zu. Ich bedauere, z der Abg. Wendel sich zu so p im fie er 6 ahlen, ö jl schon mor ; er wieviel edles Blut geht uns leider durch den Krieg verloren — man die Ueberzeugung hat, daß man mit der Vergangenheit
don ihnen können kene Beschäftigung finden, sind estorben und ber— . . J ⸗ 8 Ma; ö ingetreten, so zeigen si h n,, Pen,. 3 J ö . l
dorben . Einem tohkia anken Re J eh . die Rückkehr lingernd zu nirken, die aber 33 . , l. . Abg. Lede eb ou n (IL. Soz): Wir erkennen die Notwendt ö. . . . 1 erhebliche zerwicklungen. Unter verspricht, und wir können hoffen, daß das deutsche Volk, mögen die Daß . ß 3 z ;
. . 5 . ; Men ge von Mate ial wird das Verfahren der Mil tärbehörden als der Vermehr ung der Zahl der Vizcyrasttenten an. Wir sin dem Eindruck des Gedankens des Aufstieges und dem W Lunsch nach politischen Geschicke sein, wie sie n ih in Ge 3 J ö e n, ig . 1 ö ie wollen, ihnen in Gegenwart und Zu⸗ Schülerzahl verkleinert werden könnte, wie dies der Herr Abg. Dr.
de 1 J ich hei ? . dle 31 el 1 J 2 ir lden . . i ö ir . . ieses Ge setz bald * erden verzichte n können. Aber el inge der Krieg für notwendi g diese Reih enfolge sofort für die Dauer der Sass⸗ Kreisen ein Zudrang geltend der n it B füll l
tiches. Die meisten Schutzhaitfälls sind. ö. ö t die ing nicht von ihrem Standpunkt abgehe c n ö ö 9. ĩ ud ind, der nur mit Besorgnis erfüllen kann . v 9
arf di chsregierung n t von il rem Standpunkt abgehen, wie ann. Schulen, so kann ie ; 1 . Eine k ö . - ö. bestimmen, damit bei einer Vertagung keinerlei Schwirrig 82 so kann ich darin schon vor 1914 nicht die Spuren liberal-indivi sammenlegung von Schulen verschiedener Orte, wie er sie sich wünscht. tionsgebiet saboti fa es Reichstags, sie erklären 1 ; n tft . 6 — . 6 ̃ ,, ee, n d 3 . ö . mim. . . e, ei. ö 18d (I. Soz Die Za e utzhaftsa rung der . der Vizepräsidenten geben, Es erlöscke dak. die höheren Schularten übernehmen. Wir haben schließlich Das deutf ch ö Volk und die ist freilich schon wegen der weiten Wege schwer durchführbar, auch S de zta desc 19 5 Vl an; 34 6 , . . 283 ö. ö . . 3 , selst 2 3 d 1 1 ; . ; ; Bllch Vas 3e VW 1 tag ist auf mi ö 18 S zu sck . und das hi man für eine mit dieser Annahme gle ichzeiti g von se lbst das Amt di — nicht mehr Stellen in den akademischen Berufen zur Ver⸗ vorgeho ö ; 3. 5 — 9 don er ie. ausgeht. Es ist geradezu lächerlich, einen Elsaß⸗ E ihn W 1 fügung als vorher, auch schwerlich die Möglichkeit, viel rgehoben worden =— hat tatsächlich schon längst den sozialen Fragen in einem gemissen Verhältnis mit den am Ort wohnenden Schülern ᷣ. ö . a. Gef. ö. ö . it ee geeicht anzufchen. Ee r iel. nur eine ganz verschwindende Rolle. Die Schutz⸗ neue Wahlgänge vorgenommen werden. Dea wäre eine 36 ! neh 28 f ) s ö. Möglichkeit, viele roßes Interesse entgegengebracht. Neben den wir fehast ichen und bleib r 1 4918 er ö, . e anne ö usdehner . 5 1 3 en. Wal dir 8 de Tr ; . bft ingz, wissen ncht, wie (ange sich ausdehnen führung der e , ee Es würde, sich an p hene, ,,, erufe zu schaffen. Was wird daraus, wenn sozialen Fragen treten die ethischen und religiösen Fragen in den D * Aus de e 8 H . . . , nicht erreichen und dann enttäuscht sind? Zud eine He j . ; er es blei ; . 9 Sa lere, J 3 . . Befehlshaber sehr leicht. Die K. ist also cine Freiheits= Ag. Graf Cen, y ö In . ꝛesse ö ; ö , ? scht s ; Zudem . Herren nationales, religiöses, geistiges Leben überhaupt zu enn. Ich brauche wert, aber es bleibt . beachten, dq die dsnischen ö
, ie, . ö ö r . beraubung auf unhestimmte Zei er Zustand ist unerträglich und worden, wir hätten verlangt, in das Präsidium einzutreten. nn,, ünschen, daß auch in anderen Berufen, insbesondere nach dem Gesagten wohl nicht zu fürchten, daß bezüglich meiner Welt, zum größen Teile durch die verhältnismäßig gute Lage der bäuer—
präsident von Elsaß⸗Lothringen, Freiherr von Gemmingen. Bei . 1 gfalle . . . . . 36 mn unsere jetz ; Volksabstimmung würde j jt aus V bereits erledigt waren. Redner trägt Finige der lucweisunge fälle, kennen. Der Akt, ö. jezt vorgenommen werden soll, Sehr richtig) Als ob schließlich die akademischen Berufsa , . ,, ö außerhalb des Hauses; he en. ner Volks zkstimmung würde sich eie, nich aus orliehe für die ö anderem des Ehriflf⸗ tellers Erich Mühsam in Müncken und zer einen Anlaß und selne e rn, nicht in einem 8 ö e i ebe für . . 6 . ic 3. . ö e , . meinem nrgänger von vielen Selten lachgesagt worden ber,, , d. . . . 9 Degabten ware. Nein, ich glaube, man ist. Wir, die wir acht Jahre mit ihm und unter ihm gearbeitet und Wie in fast allen Fragen, liegt auch hier die Schwierigkeit beim Frankreich entscheiden. Die volle Autonomie für,. Elsaß, Lothringen 1 m ö. . . . . st . 9 hfentlich, in Ter Kommniffion noch weitere Verbesserung erfahren. man einen Erfatz räfidenten 2nnfetzte, o den Äkg. Spn mäß Sanen Wil misen getten hae mn reien in wc we. Namentlich, muß die Vollziehung der Schutzhaft Jeändert werden. für den Grafen . und den Abg. Grafen Schwen ichtig] M f i 1 1 6 2. 8 ö ö. 2 9 8 83 . J 8 . ö . — 5 1 6 2 . J 5 h z z richtig h ; lan muß dabei fragen, wie man auch durch andere Schul- preußischen Kultusministers geschildert worden ist. Herr Abg. Interesse unseres Unterrichtswesens unumgänglich sind, wo ich nach & j — z j 25 5 2 C. 2 * * E * * R 2 8 2 1 * * . , J . arten die Möglichkeit einer geistigen Entwicklung schafft (Sehr richtig h, Haenisch sagte ja auch, daß er nicht Parteipolitik in die Schule tragen voller Ueberzeugung schließlich zu . an die Finanzverwaltung , des Innern, Staatsminister Wallraf: Abg. Hauß (Els): Vlele der heute gemachten Ausführungen Anspruch, zu befriedigen, den. die Sozialdemokrgten ern Der Herr Abgeordnete hat erklärt, daß, wenn heute die elsaß⸗ stehen mit dem. Earn haf mer nicht im Jusammenhange, und zwelsstärkst? Fraktion einen Vizepräsidenten zu stellen, ohne . O n 9 ! Y * T. ö. ö ; ö ö 9 ö J ö ⸗. 3 ; sich wier Fine fi ⸗ e c bestreit e . , n n n in e,, Das sind Fragen ausgedrückt hat — bleiben, und die Schule müsse den herrschenden Es liegt mir am Herzen, noch ein besonderes Wort über die
wier ö ; den, öestreite ge Fortschti irkli 5 ; ; vi Strö ö ; 5 9 ; ö. -. * .
sich vier Fünftel für Frankreich ents aden rürden, Ich bestreite anerkennen müssen, einen Fortschritt, Aber wenn sie wirklich erkennen. Eine Tradition, den Präsidenten und die in denen das Kultusministerium mit anderen Ministerien, vielfach Strömungen nachfolgen, so geht das meines Erachtens schon zu weit. konfessionelle Schule hinzuzufügen. Herr Abg. Dr. Kaufmann . an, , ; s itisch 11 Tas = Auch der n richtig! ind kann ihm nur das erwidern: daß kein Wort ge⸗ sonen in Scutzh⸗ ift genommen worden, darunter 111 aus politischen obwohl das zentrum stärker wa 1 3 n ; ; ö ; f ‚. 1 . n h ) ichtig! rechts), und kan 3 r ĩ fw asso n Und so liegt auch die Frage der Einjährigenberech- technische und pädagogische Fragen betreiben sollte. Ich habe noch als wenn ich auf diesem Gebiet andere Wege einschlagen wollte. Wenn fährlicher sein kann für die Freunde einer eventuellen selbständigeren Abg. Wald st ein, (fortschr., Volksp.): Ich kann mich dem Be— dauern des Staatssekretärs, daß diese Worte hier gesprochen worden bestreiten, daß die Stimmung, wie sie bei Kriegsbeginn in Elsaß— Lothr ngen zugunsten Deutschlands vorhanden war, heute nicht mehr ssekretär Delbrück mi strablendem Gesicht das Telegramm s, das er vom Dan e rtd; in Elsaß⸗ Lot n ngen 3 hat, der militäri iscken Behörden, die gleichzeitig Politik treiben. Es spielen auch D dinge mit, die vor em Kriege ges e sind, auf die worden 6 daß kein Grund zur Schutz haft fün sie vorliegt, können nicht in ihre Heimat zurückkehren. Die Militärbefehle ö lassen 35schau — . . aber großer Mißbrauch getrieben. Da überall in Deut chland schligßlich Fliegerangriffe stattfinden können, so kann es eines schönes Tages brechens in Haft sind, ist häufig eine bessere als die, über welche die Schutzhaft verhängt ist. des Reichsmilitärgerichts die Rückkehr nicht , j sind angezweifelt worden. atsächlich e sich die Zah e Beschwerde beim Reichsmilitärgericht erhoben. In der Kommission wurde von mir 1 zuge ö daß. Feh er , mmen sind. Ich dem Hause zu finden. So ist ein Teil der heute vorgebrachten Fälle schon längst erledigt. Ich möchte doch hi in Zukunft alle 15. November bis zum 10. 8. allein 28 Elsaß— Lothringer in die Heimat ar, 1. Verwahrung einlegen gegen die VBehauptun g des ieten Wendel, daß ein so großer Prozentsaß von
eine en ö t da von keiner Seite n, ch er Schwierigkeit der Aufgaben. Ich bitte, mir zu glauben, 66 neue 2. rung „mit Eisen klauen: zugegriffen habe. Hund e . ö . Philosophie wächst hier, es ist hie 316 3 fri 9 Schwierigkeiten, die die Gegenwart bietet. . hier, es ist hier bereits erwähnt worden, daß sie gnügen. Um die S Schüler anzuregen und den Unterricht zu beleben, noch? icht, warum. Auch das Schutzhaftgesetz vom 4. Dezember 1916 5 5 unf): J s . üffen die ö machen müßte. Es ed ; nicht, warum. Auch Schutzhaftgesetz J U (kons.):: Im Operationsgebiet müssen die mili g ten Verhaͤlmmifsen enifßrechend zu regen . Nin an ( üßte. Es liegt darin eine gewisse Abkebr vom reinen B zrotstudium. Unterrichtsfaches betätigen müssen. Darum habe ich mir die Fort— eänderten 35 z Mit 1m . as ; Herz nicht warm in dem Gedanten, heutzutage in der 5 zur Ve ] ö eutzuta Zeit der J . und diese in ihren, Rechten gleich ustellen. Die a 4 gen L Yig 2 . ; h ; . ; en. . r em ö ö rundfragen des Lebens gegenwärtig im V vrdergtunde stehen. Ich Interesse findet. Die Lehrer in ihrer Ausbildung zu heben — ich rückwirkende Kraft verleihen, tut aber guch hierin wieder lange gekommen. Sie mußten und, müssen ertragen werdeng denn war soll, Zuch wenn sie 2M Jahre gedauert hat, ohne Entschädigung )] afg an fen Spfer fallen. Wir sti i , ,,, ind schule zusammenhängt, die Frage ein heitlich e ; z 6 eidet, als daß ende er fallen. Wir stimmen del We 5 Flag er einheitlichen Gestaltun ö kJ a , n. 4 k . . ö. Wechsel im Vorsitz erdnet. N den den beiden dor anden g des die sich aber eigentlich der Einwirkung der Unterrichtsverwaltung besten erfolgt, muß im einzelnen geprüft werden. Ich bin überall ni zebli 5 f diele ff fol . erren, kaum sind wi ggf bs . vz J Inhternzerte ist erlsblics ile dran, als der Strafgzfang' ne, Vir Aeußerungen hat hinreiße n lassen, die sehr geeignet sint kriegsver⸗ ersolgen. meine S kaum sind wir in den Versuch zur Löfung diese er Frage einen Idealismus, von dem ich glaube, daß er in Zukunft Großes brechen muß. nach Metz nicht gestattet, er ist in der Fremde gestorb en. 6st . . mae, r g. . . n 8 ü ; z ö 3 . ;. s gerechtfertigt dargetan. Wir wollen hoffen, daß wir auch auf mit der St nung der 86 rtretung eind tstande n, nur halte höheren Einnahmen macht sich zu den höheren Schulen in weiten kunft gewachsen sein wird. (Lebhafter Beifall. Blicke ich di ; ⸗ 21 cke ich auf die Blankenburg vorgebracht hat, ist auch meine Meinung. Eine Zu— Denunziationen zurückzuführen. Die Militärbefehlshaber im Opera⸗ . 6. , ö ö . 9. 3 . n enjsteh M ; ) 9. . s . . er . . ; auch darauf hingedrängt mird. Mit der Annahme des Kommissionsvorschlages sei aber eine Len Was wird daraus, wenn wir alle, die sich melden, auf dualistischer Bestrebungen finden, wie sie der Abg. Haenisch; sicht. Guru) *r Schule — das ist von anderer Seite her- deshalb beden klich, weil der Lehrer do h außerhalb eül 8 er Zr osborstellung ; ; h . Anna ? ĩ der Lehrer doch auch außerhalb der Schule . 8. k 9 ren won erh ig selbstverständ lich che, Die Spienagefalle spielen unter diesen Ersten und ö ten Vöcpräfidenlen, und es m üßten lle. 8 Sogar eine Stecknadel mit blauem Knopf genügt, ihren Trager als 5 . ö 9 , ö ö ! . j . wird Mi it der erneuten Prüfung der Non gkeit der, Auf⸗ den auch empfehlen, den Bra iuch, die Präsidial 6 4 die, die begabt sind und etwas gelernt haben, schließlich ih Zier Wr err 26 der Volkshoc K e so ef e rklären. (Heiterkeit. ; . g fr fare ; ‚ int haben, j ihr Ziel Vordergrund. Di P Die Frage der Volkshochschulen ist ganz geri erwägens⸗ eine solche Gefahr für die Reichsficherheit zu erklä (Heiterkeit. ) ., nach! Mon ten Macken es militärischeit Ihn , , , . 3 m , dergru e Schule ist berufen, die Pflanzstätte für unser ganz g 66. ag olkshochschulen errschaft he eʒ i 8 epvölkerung hat . — ; ; e m, n ,, , ö ' ; ; nimaßi 2 . ö 2 K, der Hei irks, muß geändert werden. Däcerück n i . Kraft muß guck die zum Teil ist nicht zutreffend; wir haben die ganze Aktion nicht minchh in den gewerblichen, begabte Kräfte verbleiben, daß nicht alle zu den anschauung oder bezüglich meiner vaterländischen Auffassung irgend lichen Bevölkerung ermöglicht sind, die sie in den Stand setzt, ihre des 0 4 8⸗ . . 1. 2 ö,, * 58 . 1 . 8 *. 7 * 1 — * f . 4 . 1 Jan; besonders schweren Falle erfassen, die vor dem 29. Dezember 1916 zu können geglaubt, weil wir ein Bedürfnis dazu nit Berufen drängen, zu denen unsere jetzigen höheren Schularten führen. welche Zweifel bestehen könnten. Ich freue mich aber von Herzen des Söhne 3 bis 4 Monate auf die Volkshochschule zu schicken und olo snodern aus Verbitterur ngrimm, Haß über dies . Wr fret ö. ö 6. Vol . ebenfalls in München lebenden Frau Lina Gustape Heimann, die sich Bedürfnis. Schwierigkeiten, die früher vorübergehend , ,. . ssen. B 8 r z W . 111 2 5 2 9 2 zo Bs . . ⸗‚ 12 . . h *. 23 . . J . 262 2 ; pazifi sti sch be täti gen, im einze nen vor.) Das Schutzhaftgefetz wird sind durch vorübergehende Maßnahmen be hoben worden, muß die . viel . fassen. . dan . suchen, wie man jedem menschlich wie geistig so viel an ihm verloren haben, empfinden es Gelde. Ich werde bei der heutigen Finanzlage ganz gewiß versuchen, 8 J 2255 ff J soj ür s S5 1 8. 2 F 3 ⸗ 8 8 s⸗ 3 R J 5 . 3. begabten Menschen ein Lebensziel schafft, das seiner würdig ist. (Sehr dankbar, daß er hier als aufrechter Mann und als Vorbild eines neue Ausgaben tunlichst zu vermeiden. Wo aber Ausgaben im hängnis v ir das Land behaupten, aber uns dessen Herzen . , . c ö dessen Her⸗ Sie darf nicht zu einer Hun. serkur werden, . lche die Leute nur körper für den Grafen Udo Stolberg. (Zuruf: Büsing) 6 lich zerbrochen in die Freiheit zurückkehren läßt. Zweck des gemachten Vorschlages scheint mir der zu 'in, . inne N , , ,,, . man n , , nn, 1 (Sehr richtig! wollte. Aber wenn er der Ansicht ist, die Schule müsse ein Spiegel. komme, da vertraue ich, daß auch der Herr Finanzminister seine Hilfe as, meine Herren, aber liegt gar nicht allein in meiner Hand; da bild der maßgebenden Tendenze ĩ iß ni e er s icht ver z 5 . . nzen — ich w nicht versagen wird. lothringische Bevölk zer ihr k bsti könnte, wir werden später beim Etat des Reichskanzlers und der beiden ,, Vizepräsidenten genötigt fein sollen, ihre! 59 T z ich weiß nicht genau, wie er sich ch sag othringische Bevölkerung über ihr künftiges Los abstimmen könnte, 1 m. ler; ! ide ꝛͤ Heeresverwa iltung ste erbrtern. Die Novelle bringt, wie wir ni iederzulegen. Wir können diesen . nicht als en. dem Herrn Vorredner das Recht im Da tschen Reichstag als Rechtssickerheit sckaffen s f 61 z erheblie ; ⸗ nehme au f r ; ö , z z , . . . ö. ö Drredn . n . 56 ö . . ᷣ̃ . n 8 9: 3 ö. in. iL 0 chrin . ed gans . per . ö 1 en . beer ö . . . 36. 9 . . den Gemeir den, zusammenwirken muß, um eine Ich meinerseits habe sicher nicht das Kultusministerium als Fach⸗ hat meine Stellung zur konfessionellen Volks schule richti ig ,, Ve ß J 6 t ifzutret Seh en ter erde Im saß n 1d bisher 210 Per⸗ ar Haus servativ äsidenten 1 ; . n ; : rtreter der elsaß⸗lothringischen ölkerung aufzutre den J 1 z r ange Jahre as d 9 . ärung herbeizuführen ministerium in dem Sinne bezeichnen wollen, als ob es nur schul- und es ist unrichtig, wenn der Herr Abg. Hensel die Besorgnis hegte, Bl ockreich Sta 5 7 / Gestaltung von Elsaß-Lothringen als das, was er soeben gesprochen hat. (Zurufe bei den Sozialdemokraten.) sind, nur anschließen, aber nach der Richtung hin, daß diese Worte hier haben gesprochen werden a. Der Staatssekretär kann nicht hesteht. Ich erinnere mich. noch des 3. August, wie damals der gate . sich die Mobilmachung im Elsaß unter großer Begeisterung . og. Einer der Hauptgründe des . ist die Haltung ich abe 9 . nicht weiter eingehen . Hunderte und aber Hunderte von El „Lothringer denen vom Reichsmilitärgericht bestätigt sie einfach nicht in das Land, weil das Land zum Krieg splatze erklärt ist. Mit dem Begriffe Kriegsschauplatz wird ein geschehen, daß von den Milit ärbehörden ganz Deutschland als Kriegs— schaublatz erklärt wird. Die Lage derjenigen, die wegen eines Ver— General von Wrisberg: Die vom Staatssekretär an—⸗ gegebenen Zahlen über die Personen, denen trotz Entscheid . dieser Personen etzt nur noch guf. zwei. . des Ab geordneter Waldstein.) e. n es mehr ej nen sein, dann haben diese keine erklärte auch, es gelte jetzt, diese eseitigen. n haben uns auch sofort daran gemacht, und ich war dan bar, dabei Unt erstützung aus derartigen Fälle namhaft zu . Die Heeresverwaltung will ernstlich die Zustände bessern. as ist ja auc . worden. Seit Abg. Rieß er (nl; Fehler sind ja. auf diesem Gebiet gewi iß. r , woren. Aber namens meiner Fraktion mer ot bringer heute bei einer Volksabstimmung für Frankreich ieren würde. Herr Wendel steht doch schon seit vielen Jahren nichi
92 r 1 unm ittelbare Fühlung mit den Reichslanden. Das bisherige
hat natür lich seine M angel, schon . es rasch entstanden ist,
s hat auch viel Gutes Die Zahl der cut aft falle und . e t n, ist lehr stark rück egan gen. . Die Zahl der Zurück— gelassenen ist außerorden lich . Eine Notwendigkeit für die hie l beitet. Hinfsl wis̃ rüchrirkenden Kraft Fel der. Ent schädigungspflicht. 6. ö, lich werden wit in der Kommission zu prüfen haben, ob die vorgesehenen 3 dieser rückwirkenden
Zahl der in ihre Heimat Dunück9e ehrten beträgt 700. Ich will hoffen, daß durch die neue Novelle nicht wieder neue Hintertüren ge⸗ schaffen . n. Ich fürchte, daß ein Teil der Wirkung des jetzt zur Beratung stehenden Gesetzes nicht zur Geltung kommt, weil die Re⸗— gierung . cht entschließen kann, das Recht der Mi lilrbe fehle haber im Kriegsgebiet wenigstens in Sachen der Schutzhaft einzuschränken. Redner fuhrt eine Reihe von Fällen an, . . des Urteils des Reichs mi stärgerichte den Betreffenden Rückkehr nach Elsaß⸗Lot shringen vom Mille n ie der b n, eigert worden ist. dabei angeführten Gründe sind geradezu ein Hohn auf die Rechtsprechung des Reichsmilitärgerichts. ö Teil der Miß Fstimmung würde sicher schwinden, wenn man sit gegen di ö nge, die Kr i , wenden würde, die , ahsche Angaben machen. Bi die Dinge jetzt liegen, muß der Mach defugnis de r Mi litärbefehlshaber in ben auf die Freiheitsbe⸗ schtan kung mein Riegel vorgeschoben werden. Die Be estimmungen über die Entschädigung finden unsere Zustimmung. Es ist jedoch ein Fehler, für die rückwirkende Kraft eine so kurze Frist zu setzen. Man schafft an der Westgrenze unhaltbare Zustände, wenn man dem Volke das Be— wußtsein . daß es nach Recht und Gerechtigkeit behandelt wird. Es muß dafür gesorgt werden, daß wir hier nicht immer mit solchen Anklagen 3. kommen bi iuchen, die uns tief empören und dem . Volke die Schamröte 8 Gefichi treiben. Wir wi ssen, daß im Kriege hart zugefaßt werden . Wir verstehen aber nicht, wie man sich dauernd dagegen sträubt, begangenes Unrecht wieder gut zu machen. Die Ae . des Herrn Wendel habe ich als eine Warnung ausgef⸗ ißt. Wie eine Abstimmung ausfallen würde, darüber hat weder Herr Wendel nach wir zutreffende Annahmen. Zweifelles n vird eine . die jetzt bei dieser Mißstimmung gegen das Milttarregiment vorgenommen würde, ein Spiegel dieser Mißstimmung werden. Wenn aber der Reichs⸗ tag fortgesetzt seine Pflicht tut, wenn Elsaß-Lothringen sieht, z es hier einen mächtigen Scher findes, dann wird ein sol Ergebnis bei der Abstimmung nicht eintreten. Wenn der El Lothringer sieht, daß er gexecht behandelt wird, dann wird er offen un freudig bekennen: Ic ein deutscher Bürger und bin willig un die Pflichten Ln olchen auf mich zu nehmen.“
general von Br 18d erg: Mir sind nur zwei Fälle bekannt, wo die Rückfehrerlan nis versagt worden ist. Ich wäre sehr dankbar, wenn man mir die übrĩ gen mitteilen wollte. Da das Armeeoberkom—⸗ mando sich geweigert hat, in diesen beiden Fällen von seiner Meinung abzugehen, so muß es dafür sehr schwerwiegende Gründe haben
Gen ral ö tter von . el: Das . i . Armee⸗ korps hat in den zur Sr ache gebrachten Fällen nur seine Pflicht und Schuldigkeit getan. Die Frau Heimann ist vorher ver uch en fil freund. lich ermahnt worden, doch ihre pazifistische Agitation ein zustellen. Es ist auffallend, daß trotz der langen Debatten im bayerischen dand age . den heute hier vorgebrachten Fällen nichts zur Sprache gebracht wo den ist.
Abg. Böhle (Soz.): Der Entschädigungsanspruch muß aus— gedehnt werden über die Zeit vor dem 1. August 1915 hin— aus. Denn gerade in den ersten Zeiten des Krieges hat man sehr viele Elsaß⸗Lothringer, auch 1 und Mädchen, in Schutzhaft genommen und sie monatelang in die Gefãngniffe gesteckt, ohne daß die Betreffenden . wußten, weswegen sie eigentlich in Haft genommen waren. Es wäre die größte Ungerechtigkeit, diese Personen ohne Entschädigung zu lassen. Die Ausweisungen haben in der letzten Zeit tatsächlich zugenommen. Ein Maan, Vater Von
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8 Kindern, der sich drei Jahre lang im Hilfsdienst ausgezeichnet bewährt
Gründen. Von diesen befinden sich heuie noch 67 im Ge sängnis, Die ebenso konsti tüert. Der jetzt ,, Modus ist
Novum. Auch in der Folge werden versön liche Rüchsichten . Ji sichten auf Parteikonstellationen bei der Wahl ihren Einfluß
sich zurzeit gar nicht um die Neubildung des Hanzen Präsidi ums Politische Erwägungen sind es, welche die anderen Parteien b den Ansprüchen der Soziald demokratie entgegen zukommen, wägungen können aber für uns nicht maßgebend sein. Erfahrungen dieses Krieges können wir be sondere geschäftẽond
5
mäß: ge Maßnahmen nicht für geb oten halten, um Dean, 3c mann einen Sitz im Präsidium zu derfchaffen Das kön auch nicht um den Preis, daß auch wir einen Vi izeprchiden erhielten. in. will man die 45jährige his won ac die Riß folge der Vizeh r sid enten durch die Will estimmt wird, den & emokratzn zu Liebe aufgeben. Eine? Verbesserung gegt . i he rigen Zustande ist darin nicht zu erblicken. Der Vorschl . viel mehr? sehr leicht zu allen möglichen Reibungen führen. . auch von vornherein klar erkennbar jein, welcher der drei 1. denten im einz einen Falle berufen ist, den Präsidenten zu be Es handelt sich dabei nicht nur um die Leitung der Sitzungen, soh auch um den Verkehr mit den Behörden usw. . Abg. Gröber legt dem Abg. Ledebour geen bar, daß der Reichstag durchaus logisch verfahre, wenn ⸗. fach den beiden mr en Vizepräsidenten einen di hinzuwähle. Abg. Ledebour bleibt bei seiner Auffassung stehnn Der Kommissionsantrag ö gegen die b Parteien der Rechten zur Annahme. 5 Abg. Do ve fortschr. Volksp.) erklärt, daß er nach Beschlußfassung sein Amt als Vlzeprãasident nieder . Vizepräsident Dr. Pa asche: Wenn ich diesem en, folgen wollte, hätte das Haus morgen gar keinen Prãs (Große Heiterkeit Es wird Vertagung beschlossen. öe Schluß 6 Uhr. Nächste Sitzung 5 o nn fun 11Uhr. (Wahl des Präsidenten und zweier Vizepra Etat für das Rei ichsamt des Innern.)
Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 152. Sitzung vom 6. Juni 1918.
1 chtrag.
Die Rede, die bei der Beratung des Hau sha .
M inisterih ms der geistlichen und Unter .
K der Minister der geit ch 16 elegenheilen Dr. Schmidt gehalten hat, hatte fe
. aut: et
Meine Herren! Nicht die vorgerückte Stunde allein ö.
mich mit den Autführungen der Herren Vorrekner so⸗— eing
Efassen, wie ich möchte. Die Fülle der Anregungen war kh
tigung. Ich kann darüber leider noch nicht irgendwie Bestimmteres Wenn es zu einer Lösung käme, die unsere höheren Schulen die nicht dahin . so wäre das gewiß spielen schwerwiegende
. hal ür richti inzu kommt, * üben, und wir halten das zuch f g. Hi ö ,,
dankbarst zu begrüßen. Probleme militärischer und wirtschaftlicher 39 hinein, so daß ich heute nur die Schwierigkeit der Lösung erkenne.
Auch was die innere Entwicklung unserer Schulen angeht, ich große Fragen in Menge. staatsbürgerlichen Bildung, die, namentlich Wahlrecht kommt, erhöhte Bedeutung gewinnt. er Geschichte, im Deutschen, Naturwissenschaften gestellt werden, ganz zu geschweigen.
Mit einer Schulkonferenz nach dem Kriege allein sind solche Erziehungsfragen müssen langsam teifen; von Verschleppung, wie der Abg. Hoffmann sie im Auge Wir werden uns sehr überlegen deren wir in Schließlich kann das
die der Hebung unserer wenn das allgemeine Der Anforderungen,
Vor allem auch
die an die Vorbildung in
Schwierigkeiten nicht zu beheben.
kann nicht die Rede sein. müssen, ob wir wieder eine neue Schulreform machen, den letzten Jahrzehnten mehrere gehabt haben. doch zu einer der Entwicklung unserer Schule äußerst schädlichen Was ich als Kultusminister habe, ist im wesentlichen, die Aufgaben zu klären und mit maß- gebenden Persönlichkeiten — auch außerhalb der Schule — raten. Es ist ganz selbstverständlich, daß nationalen Bildung auch verständnisvolle es ist auch für den Schultechniker reichlich dabei, für die höheren Schulen die Lehrpläne in icschichte im D in den neueren Sprachen, in n ö senschaften . n zu prüfen, 9. so kommen wir zu einer Klärung. nicht von den Stundenzahlen ab, wenn man ein richtiges Verhältnis die Hauptsachen in den Vordergrund stellt, auch die freie Betätigung außcthalb d der Schule fördert, um zur Erreichung des Zieles zu kommen.
Wenn das schon Schwierigkeiten sind, machen, mit einem fertigen Unterrichtsprogramm vor J so darf ich als Kultusminister auch die großen, geistigen 2 mungen nicht unterschätzen,
Beunruhigung führen. zunächst zu tun
in solchen Fragen unserer Laien zu hören sind. Ich ö gerade
Schließlich hängt die Reform
zwischen den Fächern schafft, die es mir unmöglich
die durch unser Volk gehen, Studium ich für absolut notwendig halte und von . sich ö nicht sagen läßt, zu welchem Ziele sie führen werden. noch nicht, mit welchem Geiste unsere Leute aus den ö zurückkommen werden. Der Geist von 1914, wie ich ihn verstehe, der Geist der Hingabe für das Vaterland und einer Selbstaufopferung, die bewußt oder unbewußt mit dem Ghristentum oder mit der reli— gibsen Ueberzeugung überhaupt ie r il läßt uns eine seltene
weniger sagen wollen, daß ich bloß Fachminister wäre, im Gegenteil, ich fühle die Freude und die Pflicht, Staatsminister zu sein und die Beziehungen des mir anvertrauten Gebietes zu den anderen Ministerien zur Geltung zu bringen. Ich möchte aber immer dahin wirken, wo ich irgend kann, die Polisik von der Schule fern zu halten. Unsere Schüler sind noch nicht fertige Menschen, man muß sie als Lernende behandeln. Sie sollen erst dazu geschult werden, sich ein Urteil zu bilden, auch über die Beziehungen des einzelnen zum Staatöganzen. Darum muß jede Parteipolitik der Schule fern— bleiben.
Meine Herren, wenn man unser deutsches Unterrichtswesen mit dem anderer Nationen vergleicht — ich habe ja diese kulturellen Be— ziehungen zum Auslande seit über 25 Jahren gepflegt — so ist gerade von einsichtigen Ausländern immer der Ernst der Erziehung gerühmt worden; Ernst und Liebe, von denen Goethe sagt, daß sie dem Deutschen so schön stehen, den, ach, so vieles entstellt — darin sollten wir uns in unserem Unterrichtswesen niemals übertreffen lassen.
Nach dem Gesagten sehe ich in der Gesamtheit unserer
AUnterrichtseinrichtungen eine Fülle von Aufgaben. Bezüglich der
Universitäten habe ich bereits einzelnes angedeutet. Daß wir besondere Schwierigkeiten haben werden, die jungen Leute, die aus dem Kriege zurückkehren, wieder in den Geist der Universitäten einzuführen, ist schon in der Kommission besprochen wordeu. Ich fürchte, daß wir noch lange lavieren müssen zwischen den Zielen, die wir verfolgen, und den Verhältnissen, die der Krieg geschaffen hat. Wenn der Zudrang zu den akademischen Berufsarten immer stärker wird, müßte man mit unnachsichtlicher Strenge sichten, die Brauch— baren fördern und die anderen zurückweisen. Wir sind aber bisher angesichts der Kriegsjahre und der Rücksichten, die wir auf die im Felde stehenden Studierenden nehmen müssen, gar nicht in der Lage, solche Forderungen zu verwirklichen. Wir werden zunächst den Unter— richt wieder aufbauen müssen, und dazu gehört ein großes Aufgebot von Hingabe auf seiten der akademischen Lehrer und von Arbeit auf seiten der Studierenden, um sie zu Mitarbeitern an unseren großen nationalen Aufgaben zu machen.
Die Bedeutung der Technik für unser modernes Leben muß man im Hinblick auf den Krieg doppelt hoch bewerten, und ich widme den technischen Hochschulen als den obersten Pflegestätten technischen Unter— richts ein besonderes Interesse. Auch da walten die gleichen Schwierig⸗ keiten wie an den Universitäten ob. Es wird auch bei den technischen Hochschulen wie bei den Universitäten Wert darauf zu legen sein, daß die allgemeinen wissenschastlichen Grundlagen des Unterrichts nicht ver⸗ loren gehen. Neine Spezialisten versagen in der Praxis, wenn sie vor andersartige Aufgaben gestellt werden. Ingenieure, die auf hreiter naturwissenschaftlich⸗technischer Bildung fußen, werden sich in der
vböhe des Menschentums erkennen. Truppen mit
Praxis auch neuen Aufgaben gegenüber zurechtfinden können.
der Herr Abg. Hensel aber, wie ich ihn gestern verstand, religiöse Er— ziehung und konfessionelle Volksschule als gleichbedeutend behandelte, so geht mir das, offen aestanden, zu weit. Ich halte es für möglich, daß man auch vor Schülern verschiedener Konfessionen konfessionelle Fragen besprechen kann und bei getrenntem Religionsunterricht also auch die Ziele erreichen kann, die sich die Schule setzt. Wäre das nicht der Fall, so müßten wir ja parisätische Schulen überhaupt ab— schaffen. Ich bin überzeugter Protestant, aber ich habe volles Ver— . auch für die Auffassungen gläubiger Katholiken, und habe das Gefühl, daß gegenseitiges Verständnis zwischen beiden Bekenntnissen zu den . Strömungen gehört, die sich in Zukunft immer mehr Bahn brechen werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß gerade im Felde die an nl gn Unterschiede in vieler Beziehung zurück⸗ getreten sind. Dies macht es mir auch zur großen Freude, daß dem Antrag Traub alle Parteien zuzustimmen scheinen. Im Unterricht ist alles zu vermeiden, was Andersgläubige verletzen kann. Wenn aber Verstöße vorkommen, wenn ein Lehrer Aeußerungen tut, die ver— letzend auf den einen oder anderen Jungen wirken können, so darf man dem gesunden Sinn unserer Jugend zutrauen, daß sie solche Urteile ablehnt und sie vielmehr das Gegenteilige bewirken. Wenn ich diese Fragen berühre, so will ich damit der historischen Entwicklung unserer Volksschule keinen Eintrag tun. Wie es der preußischen Verfassung entsprach, hat das . diese konsessionelle Volksschule geschaffen, und ich trage kein Bedenken, mich durchaus auf ihren Boden zu stellen; ja, wenn heute eine gesetz— liche Regelung noch zu machen wäre, würde ich kein Bedenten tragen, sie in demselben Sinne zu schaffen. Aber Verständnis zwischen den beiden Konfessionen zu pflegen, das zu tun, liegt mir allerdings am Herzen, wo ich irgend kann. Und die allgemeine Paritätsfrage möchte ich voll dabei hineinschließen.
Ueber das Verhältnis von Staat und Kirche zu sprechen, nachdem dieses heute in so ausgezeichneter Weise von Herrn Abg. Dr. Kaufmann und von Herrn Abg. D. Traub beleuchtet worden ist, kann ich mir versagen. Ich stehe fest auf dem Boden des be⸗ stehenden Verhältnisses und würde es für ein großes Unglück für beide Kirchen halten, 3. die alten Bande gelöst werden sollten. Ich hoffe, daßz-auch die Jukunst uns das ersparen wird.
Meine Herren, wenn ich im einzelnen auf Anregungen, die hier gegeben worden sind, heute nicht näher eingehe, so wollen Sie das der vorgerückten Zeit i . halten. Ich komme sehr gern darauf zurück, wenn es im weiteren Verlauf der Verhandlungen erforderlich sei sollte. (Bravo!)