1918 / 135 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 11 Jun 1918 18:00:01 GMT) scan diff

vie nte feindliche Stellung und war die Uronde zurück.

Rib écourt vor.

etwa 75000.

Ludendorff.

den Vortagen glait abgewiesen.

Monte Belluna zahlreiche Treffer.

Türkischer Bericht.

sielten fich in dem Vorgelände unserer

Gegenangriffe unserer Truppen geworfen.

Oer Krieg zur See.

Berlin, 10 Juni. . T. B.) versenkten unsere U

fen den Feind auf Mu seumg wird während der Sy Vorträgen über die Verwendung nuß darer Gewäcse, Fe— londers der heimischen Flora? verans utet. Enden Mitwoch um 5 Uhr Nachmitte g; im Großen genannten Museums, Gerlin⸗ Dahlem, Der Besuch ist unent zugelafsen werden.

Dr. L. Diels über Vr. Gilg über Ar

Troß zäger feindlicher Gegenwehr erkämpften sich die Truppen des Gnerals von Schoeler den Ue die Matz. Nach Erstürmung der Höhe glise und des Vignemonkberges drangen sie unaufbaltsamen Angriff bis Antheuil vor.

Das Korps des Generals Hofmann hat Kampf das feindliche Stellung sgewirr Höhen südlich von Thiescourt durchstoßen. dach Süden zur Oise abfallenden Hängen drangen wir bis

bergang über von Mar que⸗

in stetem auf den

Ueber Goethes und Newt morgen, Mistwoch, Aben und Versuchen im großen Vortrag warte sprechen. Vor und nach mit dem großen Fernrohr statt.

Die Gefangenenzahl hat sich auf mehr als 10000 erhöht. Damit stesgt die Zahl der von der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz seit 27. Mai eingebrachten Gefangenen auf

An der Front von der Oise bis Reims ist die Lage unverändert. Erneute Angriffe des Feindes nordwestlich von GChateau-Thierry brachen verlustreich zufammen—

Der Erste Generalquartiermeister.

Bern, 8. Junk. Vork gemeldet wird, bra am 2. Junt ein Brand aus, aut rüstungsgegenstan de

jerstört wurden. Millionen Dollar betragen.

Oesterreichisch⸗ungarischer Bericht.

Wien, 10. Juni. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Feindliche Vorstöße bei Capo Sile und gegen mehrere Stellen der venezianischen Gebirgsfront wurden wie an

Christlan ia, 9. Juni. (W. T. B.) abend der Deutschen Kolonie in des Sommerg wurde von die seit langem zur Stütze Einrichtung tember erfolgen werde kehrungen getroffen seien. mme von 3000 Kronen no wird gehofft, daß die Hei Absichten ju H Zweifel nicht mehr bestehen.

eines deuts

—ʒ . d Eines unserer Bombengeschwader erzielte bei einem An⸗ e , n,,

griff auf die italienischen Flugplätze von Trevifo und

Das Artilleriefeuer, das der Feind seit längerer Zeit gegen lfe kommt,

die hinter unserer Piabefront liegenden Orlschaflen richtet, kostet täglich italienischen Staate bürgern das Leben.

Der Chef des Generalstabes.

ngere Rede,

Konstantinopel, 10. Juni. (W. T. B.) Tagesbericht. ,

Palästinafront: Am frühen Morgen des 8. Juni setzte nach äußerst heftiger Artillerievorbereilung in dem Kusten— abschnitt ein Angriff starker feindlicher Kräfte ein.

bittere wechselrolle, Bajonett und 8 ,,,,

wie jetzt, nach vier Jahren, könnte es Uebermacht und Ueberzahl ausbaben,

in ihm lebte? Die Frie schloffen, bew isen, daß unsere 3 daß wir sie in Taten umsetzen.

scharf urteilen über und überlegen,

andgranatenkãmpfe tellungen ab. In⸗ folge der zähen Verteidigung unserer vorgeschobenen Poflie⸗ rungen gelang es dem Feinde nicht, seinen Augriff an unsere Stellungen heranzutragen. Da, wo sich der gelände festgesetzt hatte, wurde er gegen Mittag durch tapfere Erneute feindliche Angriffsversuche durch frisch herangeführte Reserven wurden durch unser wirksames Artilleriefeuer im Keime erstickt. Zwei zum Angriff bereitgestellle Bataillone wurden auseinander⸗ getrieben. Die bisherigen Stellungen find restlos wieder in unserer Hand. Die Verluste des Feindes sind schwer. Von den anderen Fronten nichts Neues.

den, die wir big

eind im Vor⸗ . die Angriffe de er, wem sie die Pilme reichen wollen. auch unsere in der rechten Weise böten lassen, helt unserer Zeele, das in Ansprüch nehmen, schlteßlich überzeugen.“ allgemeine Begelsterung. deutschen Heimat für die an gekündiglen Vorhabens ju gewinnen. Kinder jum Eintritt in den Kindergarten

Konstantthn opel, 9. Jun. zufolge wird die Stambul enn Gesamtbod:ꝛuflã schätzt. In nngerähr 20 090 44 Millionen Quadratmeter, dehnung der Stadt vernichtet

Im Mittelmeer oote 7 Dampfer von etwa 26090 Br. R.«T. Unter diesen befanden sich die englischen bewaffneten Dampfer „Cam brian King“ (3601 Br⸗R⸗T.) mit Flugzeugen und „Snowdon“ (GIis9g Br.-R⸗T.) mit 4000 Tonnen Kohle und 200 Tonnen Stückgut.

Der Chef des Admiralstabes der Marine.

Brande

e von weniagstens 21 den letzten jehn Haäuser mit

Berkehrswesen.

Nach Rußland werden fortan gewöhnliche und eingeschriebene offene Briefe und Postkarten des allgemeinen Verkebrtz und Gefangenen brief sendungen befördert. Die Sendungen des allgemeinen Verkehrs sind nach den Gebührensätzen des Weltpoftvereins freizumachen Folgende Sprachen sind jugelassen: deuisch, russisch, klesnrussisch, polnisch, finnisch, dänisch, er glisch, franiösisch, holländisch, italienisch,

norwegisch, schwedisch, spanisch und ungarisch.

Von Begmten dez KJ. Botanischen Gartens und mmermonate 1918 ane Reihe voa

Vortroge Hör saal des Königin Luise⸗Str. 5 8, statt. geltlich; Kinder unter 14 Jahren können nicht Am Mittwoch, den 12. Juri, spricht der Profeffor heimische Obstpflanzen, am 265. Juni Profe ssor neipflanzen, am 10. Jull Professoe Dr. Harms

ülsenfrüchte und am 34. Jul Profe ssor Dr. Graebner über

ons Farbenlehre“ wird Dr. Schimank unter Vorführung ven Lichtbildern saal der Trepiower Stern⸗ dem Vortrag finden Beobachtungen Gezeigt wird u. a. dr Mond.

(W. T. B.) Wie dem Matin‘ aus New ch im Arsenal von St. Loui durch den haupisäclsch Heereg⸗ Der Schaden soll über sech

Auf dem letzten Familien. Christiantia vor Beginn dem Vorstande Mlitellung gemacht, daß

der Deutschen Kolonle als nötig bekundene chen Kindergartens zum 1. Stp— die dazu notwendigen Vor— Zwar ist die füär das erste Jahr erforder⸗ chricht voll ständig gezeichnet, doch mat den durch dieses Vorhaben ju verwuklichen den so doß an der Ausfübrung dez Planet Dem Familienabende wohnte der öster⸗ ungarische Geschäftzträger Graf Ho vos kei, sprache an die Versammlung biel;, aufgenommen wurde.

Admital von Hintze eine

was uns bei unserein Leben in der

in einer großen Zeit zu leben. über alles hinweg,

Ausblick nicht vergessen für das,

ndig und sicher,

der eine derz— die mit lebbastestem Bei⸗ Sodann hielt der deuische Ge sandte in der er etra sagte: Das, Fremde stärkt, ist das Bewußtsein, Die Macht des Gemüts hilst ung n schmieden, läßt uns den uns wünschen, Ueser Vaterland unser Vaterland, gleichbedeutend mit dem öchsten und heiligiten Begriff: unserer Ehre. Bag ist es und nichts das deutsche Volk so daft hen in diesem Rieseakampf geden wenn nicht diese brilige Idee her mit unseren Feinden ge ele nicht nur Phyasen sind, sondern Wir wollen daher auch nicht ju die von fernher jusehen Vielleicht nicht ot genug und nicht Das Eade des Krieges, die Rein⸗ die niemanden F änken wollen und sür sich nur woiun wir das Recht haben, werden sie Diese Worte des deutschen G sondten weckten Gs ast beabsichtigt, die Mit virkang der Aatführung des an diesem Famlltenabend Bisher sind elf deutsche angemeldet.

(B. T. G.) „‚Tagbir i. Eftiar . dem großen eäscherten Häuser auf min destens so mit einer Millionen QO ladratmerer ge⸗ Jahren sind durch große Brände einer Hodenfläche von mehr alg d. i, ungefähr ein Drittel der Aug⸗

Schatzschelne der Sister?7 der NVorschriften

Ind Scheck

belgische Plätze 106 839 5?

Darleben gegen inlängztiche Wertpariere 22275 ontge Kkinven 31 982 005 (31 943 482) Fr (I 606 259 005) Rr. Pafst va. 1305726 556

zun Deuischen Reichsanze M 135.

iger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Erfste Beilage

,,

Parlamentsbericht.)

Dentscher Reichstag.

I7I. Sitzung vom 10. Juni 1918, Nachmittags 2 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphenbüro.)

Am Bundesratstisch: der Stellvertreter des

Wirkliche Geheime Rat von ien. des Innern, Staatsminister Wallraf.

Präsident Fehrenbach aM Uhr mit der ibereingekommen ist, vom 1

görse in Sarin Notlerungen des Börsenvoꝛflanbe) dom 11. Tun

1 2 ] 6 Sg R . . ) 9 1 t ö ö Berlin Dienstag, den II. Inn Een. . , 8 ö —— n r, . J senigen Herren Redner zurückzukommen, die nach dem Herrn Abge⸗ beiten abgeschlessen. Das Ergebnis war aber ich sage ven 4 rduneten Mo 9 3 J ko ? . or J M ,, . T*: 4 ) . . ordneten Bell gesprochen haben. Der Herr Abgeordnete Warmuth meinem Standpunkte aus: leider nicht die Vorlage eines t ö t die Auf yfsorm ko; . . 164 2 ; . 5 / . hat die Aufmerksamkeit der Oeffentlickkeit auf die Lage der unehe⸗ lichen Entwurfes, sondern die Vorlage gweier Enwärfe. Cägen— . 3 . . 85 ‚. . 2. . . —=— . : . ..: * ** lichen Kinder gelenkt. Ich danke ihm dafür. Es ist in der Tat un— wärtig findet eine Prüfung statzt nach der technischen Seite und nach verzeihlich, wenn man die unehelichen Kinder selbst mit einem Makel der Frage der Durchführbarkeit eines dieser Entwürfe, wobei ich

behaftet, der ihnen dann ihr ganzes Leben hindurch bleibt. Gegen persönlich die Hoffnung nicht aufgeben möchte, daß es noch zu einer solche Vorurteile anzukämpfen ist schwer. Man muß suchen, auch Einigung kommt. (Bravo) durch gesetzliche und Verwaltung maßregeln diese Vorurteile abzu— Meine Herren, wir werden diese Einigung

Reichskanz⸗ Payer und der Staats— New Jorł 100 Gulden 100 Kronen 100 Kronen 100 Kronen 100 Franken

Budapeft 100 Kronen

eröffnet die Sitzung nach daß der Seniorenkonvent dahin bis 19. Juni eine Pause in den Plenarsitzungen eintreten zu lassen, um die Arbeiten der Aus—⸗ chüsse zu fördern; es müsse aber vorher der Heeresetat er— edigt werden, und das sei nur möglich, wenn man heute mit dem Reichs amt des Innern fertig werde. De daher den Mitgliedern anheim, heute die A möglichst knappen Formen zu halten.

Die Beratung des Haushalts für das Reich samtdes Innern wird fortgesetzt und die allgemeine Be dem ersten Ausgabetitel Staatssekretär“ vorliegenden Anträgen und Resolutionen wieder aufgenommen.

Abg. van Calker (nl): Wir danken dem Staatssekretär, daß er der Bevölkerungspolitik ganz besondere Aufmerksamkeit schenken will. Da für diese die beiden in der Komm'ssion gestrichenen Vortragenden Fäte besonders in Frage kommen, so halten wir die Wöederherftellung der Reg erunasvorlage in diesem Punkte für notwendig. unsere wundervollen Siege, wenn der Geburtenrückgang weiter um ch greift? Wir müssen aber unsere Bevölkerung nicht nur der Zahl, onkern auch dem Werte nach heben. ie vortrefflichen Ausführungen des Kollegen Schulz nur voll und anz unterstreichen. Durch ihre große Differenzierung sind die Einzel— aaten hier besonders wertvoll. Sie dürfen deshalb nicht aus— eschlossen werden, das Reich soll nur aufmuntern. mniformierung der Schulen und Unipersitäten ein großer Nachteil. Die Zukunft der Schüler und Studenten unter den Kriegsteilnehmern müssen wir uns ganz besonders angelegen sein lassen. s lange Tät gkeit draußen ; es ihnen erleichtert, sich später in schwierige Stellungen hineinzu— in ihrer wissenschaftlichen Ausbildung etwas Bei der Gefährdung unserer Jugend müssen wir f Die Kriminalstrafe darf

Mitteilun

bauen, und da kann ich dem Herrn Abgeordneten mitteilen, daß eine können im Wege der Gesetzgebung, wir werde denke kleine, aber nicht unwesentliche Besserung inzwischen dadurch herbei⸗ können, denjenigen Stenographen, die ein bestimmtes System sich z

geführt worden ist, daß wir jetzt Geburtsurkunden in den Bundes— eigen gemacht haben, gewissermaßen die Hans häbung disses Systen staaten in abgekürzter Form herausgeben, in denen bei den unehe— künftig verbieten zu wollen. Das scheidet ja schon aus aus Gründen, lichen Kindern die uneheliche Abstammung verschwiegen bleibt. Ich die naheliegen, auch zur Erhaltung des Verdienstes, den die Herren

r Präsident gibt ie Ausführungen in Heiterkeit.)

glaube, daß das in manchen Fällen den unehelichen Kindern den Weg bisher auf diesem Gebiete gehabt haben. Ich denke mir, wenn wir im Leben erleichtern wird. das Ziel der Einheit erreichen, das Vorgehen so, daß ähnlich wie bei

Des weiteren ist die Reichsleitung in Erwägungen darüber ein- der Einführung ber Rechtschreibung eine Vereinbarung mit den ver— getreten, ob die im Bürgerlichen Gesetzbuch noch beibehaltene exceptio bündeten Regierungen stattfindet und daß die verbündeten Re gie⸗ plurium, also die Einrede des Mehrverkehrs beseitigt werden sollte rumgen, die ihrerseits eine solche Einheitsschrift in ihrem Larbe durch-

100 Piaster Barcelona 100 Pesetas 103

Madrid und

sprechung bei mit den dazu

oder nicht. Die Meinungen der Sackverständigen gehen auf diesen führen wollen, nunmehr die von hieraus gebilligte Einheitsschrift Gebiete noch wesentlich auseinander. Im großen und ganzen ist die zugrunde legen. Ich habe dann ein Rundschreiben an die Regierun— Fürsorge der unehelichen Kinder, wie der Herr Abgeordnete selbst her- gen gerichtet mit der Bitte, festzustellen, wie die Stenographie augen— vorgehoben hat, in erster Linie Sache der Einzelftaaten, da sie in blicklich in den Einzelstaaten geregelt ist, einmal im Schulunterricht, engstem Zusammenhang steht mit der Landesverwaltung auf dem Ge. dann bei den Anstellungsbedingungen für die Beamten, endlich in der biete der Polizei, des Armenwesens, des Landarmenrechts. Ich Frattischen Uebung im gewerblichen Leben und in den Parlamenten. glaube aber, sagen zu dürfen, daß im Bundesstaat Preußen eine ge. Meine Herren, die Erlangung einer Einheitlichkeit auf diesem Ge— setzliche Regelung bevorsteht, die, wenn sie Gesetzeskraft erlangt, . ö münschen (lebhaft , . 1 . zweifellos eine wesentliche Besserung darstellen wird. Wenn sie sich) Mangel an Einheitlichkeit steht der Verbreitung der Kurzschrift

Unter äbnllchen Verhältnissen wie Böise gestalset, die wieder ein fe tig eine gewisse Belebung des Ver Beachtung fanden Oele te un Ber die Haltung unperäudert.

hat sich n stes Aussehen zeigte 9 9 kebrg erkennen i awerkszaktien; im

Der Schluß war sest.

Kursbertchte von auswärtigen Fondsmärkten

(W. T. B.) Der Bzr n Berlin, wo es des Deutschen

fester Stimmung, befri digenden Vierteljahr ten Arstiß zu Abgaben in

n dieser Beziehung kann ich Wien, 10. Jan!. J s Vez 9g

neyen Woche begann im Anschluß a lichere Haltung kes Hauptausschỹu Eindruck gemacht hat, in ziemli jedoch im Verlaufe, als die un großen Be gwerkegesellscha gaben, allgemein lusslos und schwächer. Ber. werkzwerte um 15 bis 20, Koblenakin um 9 K die höber einsetzten, unterlagen im Ve Schranken waren S fabrik · werte billiger Wien, 10. Junt. Devisen zentrale.) 3531,00 G., 382 00 B., Zürich 184,00 G., 257,00 G., 238 00 B., Stockholm 258,00 G. 240,00 G., 241400 B., Konftaniinopel 29, 75 G., 30, 90 . Marknoten 145,

. 106 Jun

sen verkehr n ie börsenftemn

bewährt, so werden sicher auch manche anderen Bundesstaaten folgen. Ich möchte mich dahin zusammenfassen, daß, wenn auch unbedingt an B dem Gedanken der christlichen Familie in der Gesetzgebung festgehalten werden muß, doch die Verbesserung der Lage der unehelichen Kinder unsere gemeinsame Pflicht ist und bleibt. (Bravo

Dem Herrn Abgeordneten van Calker danke ich besonders für sein warmherziges Wort, das er der hexanwachsenden Jugend, draußen unter den Fahnen steht, gewidmet hat. Ich glaube, diese jungen Leute sorgen derartig für die Gegenwart und die Zukunft des Vaterlandes, daß man ihnen kleine Mängel der Ausbildung später leicht verzeihen wird, und außerdem haben sie derartig den Ernst des Lebens und die Notwendigkeit äußerster Pflichterfüllung kennen ge— Aufgabe gestellt. Es wird die Herren erfreuen, zu hören, daß die Be—

ür

So wäre die fret,

. Dabei dürfen ror en. Auch türkisck' Ve laufe einer Abf. , chiffahr ts⸗, Eten, Kohlea⸗, W Der Anlagemarkt behauptete

chwaͤchung. 6 und Day

unverlnd Amtl che Notierungen i

185, 00 B. Kopp

30 50 B., Türnitz 90 G., 15030 8.

. (B. E. B) Sitwehsel dam 168.50 da. auf

(W. T. B.) auf Amsterdam 149 50, do. don 13,90, Ho.

inden, auch wenn es apern sollte. u einer Reichsjugendfürsorge gelangen. ier aber nicht das Matel sein, mit dem allein einzugreifen ist. Reichsjustizamt soll uns

Berlin 150, 00 deshalb der

n Vereinigung mit dem , ö Die militärische Jugend-

osekretär bald Vorschlä— etziehung darf. . . ) die innere Ausbildung an, weil es sehr schwer ist, die geeigneten Wir sind der deutschen Frau dankbar, daß sie Auch auf dem Ge⸗—

Noten 29, 25 Rubelnoten —— G Kopenhagen Berlin 62, 35, do. auf Amsler do. auf Partg 56,60. Stockholm, 10. Zunkt. Berlin 57, 00, do. 74, 50. do. auf Lon Rio de Faneiro, London 181/14.

lernt, daß ich glaube, daß gegenüber diesem Vorteil die geringeren Er— mühungen, diesem Hause größere Beihilfen zuzuwenden, im Schoße folge der Schulausbildung in den Hintergrund treten. der preußischen Regierung und auch im Reichsschatzamt bereits An—

Der Herr Abgeordnete van Calker ist dann dem Beispiel des klang gefunden haben, so daß ich hoffe, es wird keine Schwierigkeiten Herrn Abgeordneten Kreth gefolgt und hat sich auch dafür ausge⸗ bereiten, das Auguste Viktoria-Haus aus seiner etwas prekären Lage sprochen, daß die vom Haushaltsausschuß abgelehnten beiden Stellen zu befreien und ihm eine freiere Entfaltung für die Zukunft zu er. für zwei neue vortragende Räte seitens des Hauses wieder hergestellt möglichen. (Bravoh

Ausbilder zu finden. . uns mitgeholfen hat, diesen Krieg zu gewinnen. 5 sitte der Haushaltung hat die Frau. Vorb ldliches geleistet. ie jungen Mädchen sollten obligatorische Kurse in der Söuglings— Gegenüber den anderen wichtigen den politischen Ich halte es nicht

yflege eingerichtet werden. die Heranziehung der

schaften vorläufig zurücktreten. I zt die Gegensätze zwischen Katholiken und Protestanten zu betonen. iemand soll seiner Konfession wegen bevorzugt werden. sch auch vor

Sichtwechsel auf

f e auf Paris of o an,.

7. Juni. (W. T. B.) Wechsel af

auch meinerseits eine gleiche Bitte an das hohe Haus richten. Das Wunsch zurückgekommen, dessen beredter Anwalt er schon früher in Gebiet der Bevölkerungspolitik, meine Herren, nimmt einen der« diesem hohen Hause gewesen ist. Er wünscht eine eifrigere Betätigung artiger Umfang an und wird ven so einschneidender Bedeutung, daß des Reiches auf dem Felde der Kulturaufgaben und vor allem die

urückgesetzt, aber auch nicht tik im engeren Sinne muß und besorg⸗ Nicht etwa,

evölkerungspo hen unendlich wichtigen nigerregenden Frage der Geschlechtskrankheiten befassen. deß deren Ausbreitung in Deutschland besonders groß wäre und dem reindlichen Auslande Veranlassung geben könnte, auf uns heęrabzu— blicken. Die Verhältnisse liegen in dieser Beziehung in dieser Kriegs— zeit überall gleich bedenklich. Helfen Sie uns, eine Gesetzgebung zu dollenden, die unbedingt notwendig ist.. W hlechte ; die Pflicht, sich heilen zu lassen, wer die Krankheit weiter verbreitet,

tn allem mit

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

. 3. . ; fan e m. 2 ö n br fed fin dae , . K die Federsührung nicht erfolgen kann durch Hilfécabeiter im Reichs, Schaffung einer Zentralstelle für das Sckulwesen. Meine Herren. amt des Innern, die von Jahr zu Jahr und häufig auch innerhalb! daß wir auf diesem Gebiet schneller und einheitlicher arbeiten könnten,

* ) ö . * o foren . 5. ) J rer Sen mn m, , ö rm eines Jahres wechseln. Noch neuerdings habe ich den Hauptreferenten wenn wir den bundesstaatlicken Charakter des Reiches nickt zu berück—

; ; c . ; ölfęrunashrsi tik be- ö. 9 ae, , , , . ers Reichsamts des Innern, der sich mit der Bevölkerungepolitik be. sichtigen hätten, wird niemand bestreiten wollen. Aber auf Fer anderen faßte, an eine neue Stelle abgeben müssen. Sie wissen, es ist ine Seite besteht die Tatsache, daß die durch diesen bundesstaatlicen Auf—

Wer geschlechtskrank ist, hat 8. Reichsrückwandererstelle eingerichtet woden. Das wa

BGandel und Gewerbe.

chaͤftebericht für 1917 er Felten Gutlleaume Aetien⸗Gesellschaft Cöin-⸗ das Beichte jahr 1917 bei gtsteige ten Leistunce trieben eine erhebliche lohnend gewordenen Presse im G mechte; auch die Tochtergesellschaft sprech'nde Gewinne gebracht;

Nach dem Ge! Carlswerk

Zunahme der Umschlaͤge,

Theater und Musik.

Leiter ist der Generalmusikdirektor Blech.

Pyritz' in der gewohnten Besetzung aufgeführt. Mannigfaltiges.

Der Kohlenderband Groß Berlin bat unter dem 8. Juni fol⸗ gene Bekanntmachung über den Bezug von Kohlen er—

lassen:

Auf Grund der Bekanntmachung dez Reichskommissars für die Kohlinverteilung vem 30 März 1918 in Verbindung mit der An⸗ oednung der Landeszentralbehörden über die Errichtung des Kohler« verbandes Groß Berlin vom 21. August 1917 wird für das Gebiet des Kohlenverbandes Groß Berlin, nämlich die Stadtkreise Berlin, Cbarlottenburg, Neutölln, Berlin⸗Schöneberg, Berlin⸗Wilmergdorf sowie die Landtreise Teltow und Niederbarnim,

folgendes hestimmt:

1) Vom 12. Juni 1918 ab darf gegen Vorlegung der Kochlarte auf fämtliche mit den Ziffern 1, 2 und 3 beieich Abschnitte der Kochtarte je 5 Zentner Koblen abgegeben und entnommen werden. Braun kohsenbrtketts vürfen gegen die Koch karte nur unter gleichzeltiger Vorlegung des von der Gemeinde aug— gestellten Ausweiseg und nur an solche Verbraucher abgegeben und von ihnen entnommen werden, die in die Kundenliste des Koblen— händlers eingetragen sigd. Für die Entnahme aller anderen Arten von Kohlen gegen Kochkarten sind die Verbraucher in der Wahl der

Bezugsste llen nicht besch änkt.

2) Tie Abgabe und Entnahme von Kohlen gegen Ofen und

Sonderkarten ist big auf wehteres verboten.

3) Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen dieser Be⸗ kanntmachung werden mit cd nie bls zu einem Jahr und mit Gelostrafe bis zu 10000 ½ oder mit elner dieser Strafen be— straft. Arch kann auf Ginitehung der Kohlen erkannt werden, obne Unterschied,

auf die sich die Zuwiderhandlung bezieht

Fortbetrieb deg Handels untersagen, RKRchung in Nrast.

gestattet, einen gegen das anteil vorzuschlagen. werke Steinfort 17 Millionen Francs entsp; die Geschaͤflganteile der Oldenburger Moorkaltur-Gesell ch die der Bra mkohlengrub⸗

A. G. ist in

. d 1 s . Im Köntglichen Opernhause wird morgen, Mittwoch, ech nd gewachsen

Der Troubadour! mit den Damen Dux, Leigner und den Herren

Ramsloh, wie au Dutt und Schluznus in den Hauptrollen aufgeführt. Masikaltscher

Gl. m. b. H, Liblar. einen verfügbaren R⸗ 15 vH auf das Aktienkapital 96 Zuwendungen 200 000 , Gewi 666 667 66, Vortrag auf neue Rechnung 450 310 4. Wie dem W. T. B. von zuständlger findet nach dem 29. Juni 1918 eine Um wech noten der Banca Generala durch die Zentralverrechnungestelle für Rumän zentral⸗Einkaufsgesellschaft m. b Veeresangehö rigen ist durch Ei mänien und auf den hauptsachti sowte auf den Bahnhöfen in Budopeff, Breslau und Dresden genügende W um 29. d. M

ingewinn auf

Im Königlichen Schausptelbause wird morgen Kyritz

heim, München, geboten. Bis z geringen Beträgen seitens von solchen Milttärpersoren sie als Löhnung e halten hab der Augrcise aus Rumänlen in Reichs mat beiügliche Eiklärung ist bei der Einreichu Stockholm, .

tidning' teilt mit: Eine größere Anzahl schwedis gestern die Meteilung, daß jwischen Englan Verabredung getroffen worden fin dliche Wolle C teilung erregt große B deutende Wollpartlen auf IJsland haben bis zum 9. nehmen we

Berlin⸗Lichtenbern,

en und die

10. Junt.

estürjung, weil

Da der Selb irmen sechs Kronen beträgt, würd emlust für diese danrstellen. Mintsterium des Aeuß-in auf, nehmen, da hier ein Eingriff in di schäftsleute zu befürchten sel.

Benlsfet, e nn. departementg der Soci sté G6n6r in Klammern vom ;

deutsches Geld ba 184 3824 kaben im Auslande 832 255 820 (832 zo 6 Guthaben im Auglande 99 087719 (99 0265 4532

ob sie dem Täter gehörten oder nicht. Die .hsens⸗ (W. T. B.) kann Koblenhändlein, die gegen diese Bekanntmachung veist

4. Diese Bekanntmachung irüit mit dem Tage ihser Berdffent⸗ bestand un

Mülheim brachle n in fast allen Be— die die weniger winnergebnis aus ugleichea rer= en und B teiligangen haben ent— die innere Stärkung des Unternehmens iö.« Varj ihr um 3 vp. erhöhten Gew enn— Tie Betetligung bet der E sen, und Stabl— folge der Kapitalerhöhung von 160 auf Neu erworben wurden sch ift m. h. H, und Ir itk ttfabrit Die Gewinn und Perlustrechnung weist on 10 380 976 S, davon entfallen O0 000 ½, Talonsteuer 64 000 A, Aufsichie rat

Seile mitgetellt wird, selung von Lei⸗ us gabe stelle len bei der . D., Berlin, nicht mehr statt. nrichtung von Wech

Den selstuben in Ru⸗ garilchen Grenjbabnböfen Sofia, Rolsen⸗ chslgelegenheit „Mittags 12 Uhr, werden die Noten in der Zentral Ginkaufggesellschafst m. b. H. jur Umwechselung entgegengenommen, di⸗ nicht Zeit hatten, sich vor k um mtauschen. ng mitzuliefern.

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Sven ek Handels cher Fi men erhielt d und Dänem ak eine sei, wonach alle auf Island be. ngland zugesichert wird. die schwedischen Firmen be— und die Engländer alle Wolle uni ium Preise von vier Kronen das Kilogramm ber- stkoster preis für die schwedischen e die Uebernahme einen bedeuenden Das Blatt fordert Angelegenhelt i e Gerechtsame schwedischer Ge⸗

Mit⸗

das schwedische Hind zu

Ausweis deg Noten ale de Belgigue vom

ö Metall ob 255 69) Fr.,

Gut 12

ist ein Verbrecher. Diese Grundsätze müssen in der Gesetzgebung und im Gewissen unseres Volkes zum Ausdruck gebracht werden, und der Staatssekretär sollte uns mit aller Kraft dabei helfen. z Hesetz aber ist notwendig, sondern es muß in das Gewissen des Volkes hineingehämmert werden, welche Bedeutung den Geschlechtskrankheiten ukommt. Jede deutsche Frau soll den Mann, der geschlechtskrank ist, Wenn der Abgeordnete Schulz⸗Krfurt den en die Verhinderung der. Geburten ablehnt, so muß ich Die Vorlage will keineswegs einen Geburten— gegebene Anreiz zur Gehurten— Eheerleichterung,

aT

nis, denn die Rückwanderer klopfen an die Grenze de . Reichs an, und es ist unsere Pflicht, sie in geordnetem Zuge an eine Reich für das Geistesleben des deutschen Volkes von größtem Segen Stelle zu bringen wo sie weiter ihr Brot verdienen und Deu tschland gewesen ist und weiter bleiben wird. Ich bin überzeugt, wir würden nützen können. Diese Aufgabe war so wichtig und dringend. daß ich nicht einen derartigen Reichtum, eine derartige Vielgestaltigkeit des mich genötigt gefehen habe, an die Spritze dieser Stelle einen . geistigen Lebens haben, wenn wir von diesen Grundsätzen abweichen sonders bewährten Referenten des Reichsamts des Innern zu berufen. k Dazu kommt und das ist allerdings auch im Dauptausschuß ur ander abwägt, so möchte ich meinen, die Schale der Gegengründe ist Sprache gebracht worden —, daß ein vortragender Rat, der Dit igen der stcatsrechtlichen Abteilung bes Meichtamtz J. Sönnern ist, durth man tun müssen noch das Gewicht des historisch gewendenen und die Kleinarbeit diesen Abteilung in einem Maße in Anspruch. ge⸗ nommen worden ist, daß er für sein eigenes Referat ausscheidet. Dieses eigene Referat enthält auch sehr wichtige Aufgaben, beispielt· weise die Sachen der Veterinärpolizei, soweit sie dem Reiche obliegt, und gerade dieses Gebiet wird bei unseren Zollverträgen eine für die Landwirtschaft wichtige Rolle spielen. . Der Herr Abgeordnete Kreth hat sodann seinen Dank einem Teil unserer Frauenwelt, und auch zu ihr möchte ich zum Schluß einige

der Reichstommissabe ausgesprochen, die bei dem , Worte sagen. Was die deutschen Frauen im Kriege geleistet haben, fahren in Ofthreußen tätig sin. Jh glaube, er hätte diesen Dam ist höchsten Lobes und des wärmsten Dankes des Vaterlandes wert. auf die Gesamtheit Fer Herten K . Sie haben und das lag ja im innersten eigenen Wesen der Frau

Theater.

Königliche Schauspiele. Mittwoch: Opernhaus. J56. Dan

Dienff und Freipläͤtze sind aufgehoben. Der Oper in vier Akten von Fiuseppe Verdi. Text ieh n des Salvatore Camerano. sikdirektor Blech. Spielleitung: Herr Bechnam (Graf von Luna: Herr Fran ö vom Stadttheater in Lemberg als Gast.) Ansm

r.

Schauspielbaut. Alt⸗Berliner Posse Bildern) von

leitung: He

Nicht nur ein

bezugsvorstellung. Troubadour. dem Jial enische Herr Generalmu Heir Piofessor Rudel.

Musztkalische Leltun

sassen und verachten.

lwang statuieren, es soll der heute e, ,. beseitigt Begünstigung 157. Dauerbejuggborssellung. Kyritz Phrtt mit Gesang und H. Wilten und D. Justinus. Musik von Guth Musikalische Leitung: Herr Professor Hummel. Ert rr Dr. Bruck. Anfang 7 Uhr. Donnerstag: Opernhaus. und Freiplaͤtz⸗

Staats är Ginfluß zu z 6 Tanz in diet Staatssekretär Ginfluß R Hin ea um die Junggesellen zum Eingehen von Ehen zu ghimieren. Das Wesentliche wird immer bleiben, daß in unserem Volke der Wunsch nach kinderreichen Familien wieder belebt wird. Wir wollen an Zahl so stark sein, daß niemand es wagen wird, das deutsche Volk Seien wir unt. der, wundervollen. Aufgabe, die hier gegeben ist, bewußt. Alle Kräfte, die in unserem Volke liegen, müssen wir wecken, entwickeln und zusammenhalten. Land unserer Kinder. . Abg. Warmuth (Deutsche Fraktion): Die Frage der unehe— en Kinder, zumal ihrer Sterblichkeit Lufmerksamkeit

157. Dauerbe juggvorstellung. Oln Hoff nmanns Erzählung rolog und einem Cy

Anfang 7 Uhr.

sind aufgehoben. Phantastische Oper in drei Akten, einem Musik von J. Offenba 168. Dauerbenngsvorstellung. en. Die Quitzows. Vaterländischegz Dum fzügen von Ernst von Wildenbruch. Spielleitung: Bruck. Anfang 7 Uhr.

anzugreifen. von J. Barbier.

Schauspielhaus. Freiplätze sind aufgehob

Unsere Heimat ist das

in vier Au ziffer, fordert unsere ganze

Dee Erhaltung unehelichen Kinde liegt rechtlich in erfter Reihe der Mutter ob; die Alimentations⸗

pflicht des Vters steht

Ccãdigunger erfahren kennt weiß. mie , . unsere Verwundeten gepflegt, unsere Kranken mitzuheilen gesucht; si— Wir sind alle damit einverstanden, daß die Bewohner der heim⸗ gesuchten Prorinz Ofthreußen . ,. . . 6. gesorgt. Daneben haben sie und das war das Neue —, im öffent— littene Schäbigung erhalten. Darüber hinaus werden wir Reichs⸗ : mittel nicht verwenden dürfen und verwenden wollen. Ich, lege aber entscheidenden Wert darauf, daß diese Reichs kommissare in . Fühlung arbeiten mit den Einschätzungebehörden selbst ( rapo rechts), und noch in den nächsten Tagen wird eine Versammlung in ö. berg stattfinden, die, soweit eine solche Uchereinstimmung noch nicht gefunden ist, sich bemühen wird, die Ungleichheiten zu beseitigen. Der Herr Abgeordnete Kreth hat sodann von der Deranziehung der Sstreußischen Feuensozietẽt gesprochen, und in ,, liegt ja bas Anerkenntnis, daß die Ostpreußische . . Vergütung der Schäden namhaft mitwirken muß, so daß nur 4 das Maß der Heranziehung Zweifel obwalten kann, und über as Maß der Heranziehung werde ich nach den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Kreth den, . . Reichsschatzsekretãr noch ; ind Bravo! rechts. Zeit, st, die R ind in ö , 3 Abgeordnete Fischbeck hat eine Frage gange in das öffentliche Leben für die Sranen offen. . aufs Tapet gcbracht, die freilich intensiv nur von einem kleineren nungen darüber gehen ja in der . . ö Kreise erörtert wird, die aber sachlich große Bedeutung besitzt, das ist Fürst Bismarck hat einmal gesagt: in der zäueli n Tien de 2, der Ginfůhrung einer Einheitsstenographie. Seit deutschen Mutter, der deutschen Frau, erblicke ich eine festere Bůrg⸗· y 1912 hat ein Ausschuß von L3 Herren, zusammengesetzt schaft für die politische Zukunft , Volhe⸗ . in ö aus Vertretern der großen und kleineren Kurzschriftschulen, sich mit Bastion unserer Jestungen. Meine Derꝛen . ,. . ). dieser Frage befaßt und hat im Februar d. J. vorläufig seine Ar] Frauen haben den Befähigungsnachweis auf vielen Gebieten, die ihnen

Vormundschaftsrichter ums Dasein fällt Die Alimentens

em. Kampf käfig zum Opfer. t boch, besonders in den großen Städten. n der Lage, sie zu zahlen. : Der Vormund hat vielfach eine wahre Tantalusarheit. aden eines solchen armen Kindes ist oft abgeschnitte büsokratische Faden abgewchelt ist. . ind theoretisch fehr schön; aber um einen wirksamen inder, namentlich im Säuglingsalter, zu erreichen, Mittel angewendet werden. E chtungen getroffen werden, die geeignet sind, em Verhungern und vor Verelendung zu schützen. Findelhäuser, wie sie Frankreich längst h ingarn höchst segensreich gewirkt haben. elichen Kinder gegen die ehel dem unehelichen Kinde als solche . l Der Einwand, daß a6 Pflichtgefühl der Mutter dadurch eing. , . e, ist nicht stichhaltig Menschen sind der größte

ätze sind meistens auch viel zu Der Vater ist oft gar nicht ätze normieren.

Der Lebens⸗

Jamiliennachrichten.

Verlobt; Frl. Elisabetß Vitzihum von Géstaedt mlt Hrn. Wegeler (6. Zr. Wann seeh. Fel. Fatbarina bon mit Hrn. Riitmeister Ewald von Trau . Zt. Wildbad Schwarjwalb). Hauptmann a. D. Franz von Ditfurth (Casseh. Geboren, Ein Sohn: Hrn. off (Wiesbaden).

Man sollte ermäßigte S

wltz . Hellwig (dam hung ö ö Vorschniften Fil. Lit Nitzsche n .

müssen ganz Verzug Wohl⸗ das Kind vor Wir brauchen n Oesterreich⸗ Zurücksetzung der ssen werden.

Unsere rechtlichen

Rittmeister Eberhard Hrn. Friedrich Georg von E tsenach). Hrn. Rstimeister Erich Glahn (Berlim. Gestor hben; Hr. Oberstleutnant Konrad Le Tanneux bon Paul (Wit ienberg a. Elb). Frbr. bon Troschke ( Beer (König berg).

von Beöczy (Cunnersdorf, Riefengeb. ).

Es müssen ohne

Hr. Oberstleutnant Berlin). Hr. Kommenjtenr

ichen muß fallen gela ick sch von Rosenerk. ichen muß falle

m nicht sofort der das Verantwortungs⸗ und

urt anhaften. eschränkt und geschwächt

werden wür tines Staa Staatssekretär des Innern, Staatsminister Bwaltraf: Um meine Antwortpflicht nicht alluu umfangreich werden zu möge es mir gestattet sein, auf einige Ausführungen der· hug Gewähr, mit Ausnahme der Reden .

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Veran twortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlot . teil: Der Vorsteher der ech engering in . Verlag der Geschäftsstelle Mengering in Berlin. Drud der Norddeutschen Buchdruckerei und Barlaguanstaln i Gerlin, Wilbhelmstraße 32. Sieben Beilagen

(einschließlich Warenzeichenbeilage Rr. 6)

Verantwortlich für den Anze Rechnungsrat

außerordentlich hindernd im Wege (sehr richtig), und die Stenographie

ist von größtem Wert. Ich meine, daß sie bei jeder Verwaltungs—

reform ein wichtiges Kapitel mit bilden wird, denn sie spart Zeit und Geld in gleichem Maße. Ich möchte also wünschen, auch im Interesse der Kriegsbeschädigten, die villeicht auf dem Gebiete der Kurzschrift ein weiteres Feld der Betätigung finden, daß die Einheitlichkeit trotz des energisch und teilweise so erbittert geführten Kampfes unter den Spezialisten doch in absehbarer Zeit zustande kommt. Der Herr Abgeordnete Schulz (Erfurt) und mit ihm auch der Herr Abgeordnete

van Calker und der Herr Abgeordnete Dr. Bell haben sich lebhaft

für eine bessere Dotierung des Auguste Viktoria⸗Hauses verwandt, das sich bekanntlich die Säuglingspflege in vorbildlicher Weise zur

die

erren ö

Ich bin ihm dankbar für diese Unterstützung und möchte Der Herr Abgeordnete Schulz (Erfurth ift sodann auf einen

175634

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ein Bedürf . 6 Dae ; . 3 8 ein Bekürf, bau des Reickes gewährleistete Selbständigkeit der Stämme, die Er— 8 Deutschen

; 8 9 3 , K ö haltung ihrer Eigenart, das Bestehen verschiedener Kunstzentren im

die schwerere, selbst wenn man auf ihre Seite nicht und das würde des bestehenden Rechtes legt. Ob und inwieweit trotz dieses Stand— punktes den Ausführungen des Herrn Abgeordneten Schulz (Erfurt) weiter Folge zu geben sein wird, möchte ich einer Prüfung eventuell unter Fühlung mit den Herren Abgeordneten selbst vorbehalten. Meine Herren, der Herr Abgeordnete ist nun auch auf die Frauenfrage gekommen. Die Frauenfrage bewegt einen großen Teik J 2

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j 6 . j Se ne, nn nn . haben daheim für Heer und Heimat vier Jahre hindurch unermüdlich

lichen, gewerblichen und landwirtschaftlichen Leben die verwaisten Stellen der Männer mit Ausdauer und einem solchen Erfolge ausge⸗ füllt, daß sicherlich manches alte Vorurteil über die Grenzen der weib⸗ lichen Kraft geschwunden ist. Aber, ich glaube, meine Herren, die meisten dieser Frauen werden den Tag segnen, der sie dem häuslichen Herde zurückgibt. (Sehr richtig) Auch am häuslichen Herde er⸗ warten ihrer große Aufgaben; denn, meine Herren, nicht nur politisch und nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ethisch steht uns eine schwere Uebergangszeit bevor. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Die lange Kriegszeit mit ihrer Härte kann nicht spurlos an der Män ner⸗ welt da draußen vorübergegangen sein (Zustimmung), und unsere heranwachsende Jugend wird mebr denn je zuvor der Sorge der Mutter bedürfen. Und nun, meine Herren, ist es sehr zweifelhaft, ob gerade diese Zeit geeignet ist, die Bahn weit und frei zum Ein⸗ Die Mei⸗