1918 / 136 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 12 Jun 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Sekanntmachung.

Die Signidation des Aktienbefitzes der *. Naphael Tuck C Sons Ltd. in London an der Firma Kunsidruck, und Verlagsanstalt Wezel & Naumann, Aktiengesellschaft in Leipzig, ist beendet. Berlin, den 7. Juni 1918. Der Minister für Handel und Gewerbe J. A.: Neuhaus.

Kriegsministerium.

Die überzähligen Militäcintendanturassessoren Winter

und Elbeshausen sind zu etate mäßigen Miltlärintendantnr=

assessoren ernannt worden.

9n :; 9 36 r 6 w 8 Ministerium für Landwirtschaft 91 nd For st * 1 11 ö

Den Domänenpächtern Bertram in Vietlipp, Wolff in

.

Steinhagen, Schaper in Kleinkordshagen, Regierungsbezirk Stralsund, Scheffrahn in Ryweczin, Regierungsbezirk Allen⸗ stein, und Truckenbrodt in Hillersleben, Regierunge bezirk; Magdeburg, ist der Charakter als Königlicher Sberamtmann

verliehen worden.

Setanntm achung.

Auf Grund des 8 4ff. der Verordnung über Gemüse, Obst

und Südfrüchte vom 3 April 1917 (Reiche⸗Gesehßbl. S. 307

hat, die gemäß Anordnung der Reichsstelle für Gemüse und Obst für die Provinz Brandenburg und Berlin gebildete Kommission zur Fesisetzung der Erzeugerhöchstpreise für Gemüse und Obst mit Genehmigung der Reichsstelle für Gemüte und Obst folgende Erzeugerhöchstpreise für Spargel fest⸗

gesetzt:

d Spargel, sortiert J (höchstens 14 Stangen ca. 22 em lang auf das Pfund) .. 8 Spargel, sortiert II und III (ca. 30 Stangen 22 em lang auf das Pfund)) ... , Suppen⸗ und Bruchspargel ...

für das Pfund ib 0,5!

, . Diese Preise treten sofort in Kraft und gelten bis auf

weiteres Die obigen Höchstpreise werden mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß Ueberschreitusgen auf Grund der Verordnung gegen Preistreiberei vom 8. Mai 1918 (GBI. S. 395 mit Gefängnis und mit Gelostrafe bis zu 206 O00, S6 oder mit einer dieser Strafen bestraft werden. Berlin, den 10. Juni 1918. Der Vo sitzende der Staatlichen Verteilungsstelle für Groß Berlin: J. V.: Kaempf.

Bekanntmachung. Di⸗ Verfügung vom 18. Dejemder 1615, mit der dem Meierei⸗ befitzr Oskar R ürslche, dar als in Radaiebnen, Teels gabiau,

jetzt in Calmsee, Kreig Thorn, auf Grund der VBeordeung

zur Ferg haltung vnjuvrrlässi ger Personen Lom On del von 23 Zer- tember 1915 der Handel mit Milch, Sutter und Käse fär

das ganze Reichsgebiet untersagt wurde, wird hiermit auf. nd Fand acken ; un 1918 als Beilage zu⸗ „Deutschen Verlustliste“ erichienen Die Liste enthält diesmal ein Verzeichnis sämtlicher mit Keunzeichen versehener Ringe, die bei der Zentral—

geboben. Sa em ei ster.

ekanntmachung. Auf Grund der Bundesratsoerordnung vom 23. Septembe—⸗

19815, betreffend. Fern baltung unzuberlässi ei Personen rom Handel vierteljährlich 50 3 durch die Post bezogen werden. Einzel⸗

(RG6ätBl. S. 603), bebe ich 1) der Firma Grnst Rickel C G., 2) deren Fnhaber Mar doeb, 3) det Berliner Filfate der Firma Gotrbelf Voß, sämilich tn Berlin NW. 23, Altonder- straße Nr. 55, daich Kerfügung vam heatigen Tage den Handl mit allen Gegenständen des Kriegsbedarfs wegen Uajuver— lässigkeit ia bezug auf diesen Handelsbetrieb un rerfagt. Beilin, den 3 Junt 1918. Der Polijeipräͤsi ent. J. V.: Hoffmann.

Sektkanntmachung. Dem Ländler Heinrich Kalser in Habingborst, Berg—

boferftraße 18, bebe ich auf Grund der Bundes rats verordnung Dom schließlich 31 Mätz 1918 2708 4102 Indalidenrenten, 358 383 Krankenrenten, 732 417 Altersrenten, 66 708 Witwen- und Witwerrenten, 3716 Witwenkrankenrenten, 468 351 Waisen⸗ renten (Rente an Waisenstamm), 204 Zusatzrenten bewilligt worden. Davon sind in dein letzten Kalendervierteljahre 25 691 Invalidenrenten, 15 050 Krankenrenten, 11 865 Altert⸗

23. S ptember 1915 (RB. S. 603) den Dandel mit Lebens, mitteln anz andern Gegenständen des täglichen Ba darfs wegen Unzuxerlassi keit bis auf weiteres untersagi. ortmund, den 5. Juni 1918 Der Landrat. J. V.: Dr. Burchard.

Betcanntmachuna.

Dir Milchbändlerin Tan Anna Günther, geb. Goeßen, hier, Bremerßtraßze Nr 89, wohnhast, baben wir beute auf Sund der Bekarntmachang zur Fernbal ung unzuderlässiger Personen vom Handel vom 23 Serpiember 19819 den Handel mit Milch, Butter und Käse untersagt.

Harburg, den 10. Jan 1918.

Die Volijeidirekiion. Tilem ann.

GSekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsvtrordnung vom 23. September 1815 (RSSl. S. (03) zur Fernhaltung unzuberlä si zer Personen vom Pandel wird oer Frau Deter Wirih« in Remscheid, Augusta⸗ straße 8, der Handel mit Lebensmittein unter Auferlegung der Kosten der Veröffentlichung untersagt.

Remscheid, den 7. Jani 1918.

Der Oberbürgermeister. J. V.: Gertenbach.

Bekanntmachung. Auf Grund der Bundesratsverorbnung vom 23. Sevtember 1915

(RG GI. S 603) jur Fernbaltung urnbersässiaer Persoren vom!

Dandel wird der Witwe Adolf Becker in Remscheid, Fächn⸗ siraße 2132, der Handel mit Lebensmitteln und Gegen—

ständen des täglichen Setarfs unter Auferlegung der Kosten

der Veröffentlichung untersagt. Remscheid, den 7. Junt 1918. Der Obeirbürgermeister. J. V.: Gertenbach.

karten sest, ob das Gehäuse unter die Beschlagnahme fällt.

si Zusammenstellung find von den 31

Bei u tmachung. Wir haben beute dem ærdemetzger Cöhri kowsti in Soest, lob Niotten· Wall ste atze 16 25

. Handel mit Leben sm 8 6

in being auf diefen

8 1 Cx 23 Soest, den 10. Jani

Die Boltzeig, E 3. Vie Poltjei deb orde.

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Air Si ßiégsftall. P 125 . 15a ur Richtigstellung immer wieder auftauchender Zwei el 9 * . ' *

wird durch „Wolffs Telegraphenbüro“ wiederholt darauf

hingewiesen, daß alle Personen, die zu der Sammlung von einer Million getrauener Männeroberkleider elnen Anzug bei⸗ gesteuert und darauf hin eige Empfangs- oder Abgabe⸗ bescheinigung erhalten haben, von der Vorlegung eines erze reit sind. Wer eine Empfanga⸗

hat außerdem die Gewähr, daß bei

nochmaligen Erfassung getragener

dung sst ihm der abgegebene

n AI ga- 9 4 hr acht - n Anrechnung gebracht wird.

5 . J,, 9 ir sch Regist rie ssen⸗Beschlagnahme wird amtlich y] 271 . * „Wolffs ro

häuse und dessen Te

21 e. 62 6 . 8 97921 enburo“! mitgeteiit, daß nur das Ge⸗

1 3 8 21 5. 2 ö / * . n * schlagnahm k immer wird der einzelne

x il or 354 Men P 4 beurteilen ob die Voraus setzungen der

, , Denen Teile zuttressen. Im

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eigenen Interesse des Kassenbesitzers liegt es, auch in diesem

Falle die vorgeschriebenen Meldekarten zu benutzen. Vordrucke für die Meldung sind bei der Metall⸗Nobilmachungastelle, Mar

Berlin SW 48 (Wilh⸗lmstraße 20) unter Angabe der Vor⸗

N 6 539895 . * druck⸗Nr. Bsd. 2022 b anzufordern.

Die Metall-Mob lmachungsstelle stellt an Hand der Melde—⸗

Trotz der Beschlagnahme kann der Besltzer die Kasse dauernd 8 !. V

weiter benutzen. Er muß sich nur die Auswechslung der be— schlagnahmten Gehäuse gefallen lafsen. Dief⸗ Aue wechslung

wird aber nicht eher vorgenommen, als bis der Ersatz zur

Stelle ist; dann findet die Auswechslung Zug um Zug statt, so daß der Besitzer seine Kasse nur kurze Zeit zu entbehren

hat. Die Meldung maß bis zum 15. Juni 1918 erfolgt sein,

andernfalls Bestrafung eintritt.

*

Die 21. Nummer der Liste „Unermittelte Heeres— angehörige, Nachlaß⸗ und Fundsachen“ ist am 1. Juni

stelle für Nachlaßsachen in Berlin W. 15 (Joachims

thaler Straße 19) lagern. Vervoll ändigt mird die Liste

ferner purch ein Namengwerzeichnis von. Gefallenen deren

Angehörige nicht zu ermitteln waren. Eine Bildertafel

lieat diesmal nicht bei. Die Liste kann zum Preise von

2

nummern (zum Preise von 20 einsalteßlich Porto) sowie sechs ältere Nummern nach freler Wahl des Bestellers (zum Preise von 60 3 einschließlich Porto) können soweit der Vorrat reicht gegen Vorhereinsendung des Betrages von

der Norbdeutschen Buchdruckerei in Berlin (Wühelmssir. 32)

bezogen werden.

*

cherungsamt gefertigten e Landesversicherungs⸗ anstglten und den 10 vorhandenen Sonderanstalten bis ein—

Nach einer im Reichsver

renten, 4281 Witwen- und Witwerrenten, 270 Witwen—

krankenrenten, 21 279 Waisenrenten, 18 Zusatzrenten fest⸗ gesetzt worden. Infolge Todes oder aus anderen Gründen

sind bereits 1714816 Invalidenrenten, 283 855 Krankenrenten, 5i2 488 Altersrenten, 80630 Witwen- und Witwerrenten, 1665 Witwenkrankenrenten, 30 39 Waisenrenten, 58 Zusatz= enten weggefallen, so daß am 1. April 1918 noch gos 586 Invalidenrenten, 74 523 Krankenrenten, 219 929 Alters⸗ tenten, 57 678 Witwen- und Witwerrenten, 2151 Witwen—⸗ krankenrenten, 377 355 Waisenrenten, 146 Zusatzrenten liefen. Danach hat sich im letzten Vierteljahr der Bestand an Altersrenten um 4852, an Kranhkenrenten um 175, an Witwen⸗

und Witwerrenten um 3318, an Witwenkrankenrenten um

102, an Waisenrenten um 18295 an Zusatztenten um 14 er—⸗

höht und der Bestand an Invalidenrenten um 7744 ver—

mindert. Bis einschließlich 31. März 1918 ist Witwen— geld in 1335 920 Fällen (davon entfallen 7317 auf das letzte

Vierteljahr) und Waisen aussteuer in 908 Fällen (davon entfallen 1167 auf das letzte Vierteljahr) bewilligt worden.

De fterreich⸗ nge rn. Der Kaiser hat dem „K. K. Telegr phen⸗Korrespondenz⸗ büro“ zufolge ein Handschreiben an den Ministerpändenten

von Seidler erlassen, wonach er in Genehmigung der Anträge

des Ministerpräsidenten dem Minister des Jenern Grafen Toggenburg die erbetene Enthebung vom Amte ge⸗ währt, gleichzeitlß den Präsidenten des Amtes, für Volka— ernährung Paul unter Betrauung mit der Leitung dieset

( Amites ösüm Ptimnster und den Präfidenten dear Poltzeidire?

in Wien Ritter von Gayer zum Minister des Innern ernann

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In einem Handschneiben an den Gräafen Toggen?

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trügen Der Finanzminister geordnetenhaär

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Die Blätter des österreichischen Okkupation gebletes bringen 13 galizischen Quellen folgende Minde forderungen, die Ministerpräsident Steczkom sti namens der polnischen gierung in Berlin und Wien vorgelegi habe: Bündnis

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l eit, Unversehrtheit des bisherigen Gebietes von Kongreß⸗ territorialer Ausgleich in völkisch-polnischen Gebieten

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8 Havi 6 -Kar Sea? MM 83 ö b N * 2 der litauiichen Kreise Wiadyslawow, Kalwarja, Wylonysz,

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390 im Nigg J 9er 11 etz è . 59 2 1 * 13 . 1 131 15 11m N * 18 1 den Sutr itt zun Meere sichert.

1e * SS 686 276 ö C , m w Kroszbrttannier und Jrlanæz. * i J 182* mil de 211 321 an 153 2 8. 1 . * epatriierung englischer u 24 Me 25 be

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Feystnahme var * . Frestnahme nm 88 1

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Entschließung protestiert ferner gegen die „grausame, un men 1

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3 * ! . . fir Familie veisagt wird, irgend welcher Weise mit ihren Familien, ö sich

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9 =. * 535 * 2* 191 FokTr or * 95 Verwandten und Freunden zu verkehren, von denen E ö

selbst noch in Unkenntnis über den Aufenthalt der Jefangenen

befinden /?. TDchiweĩz. Der Nationalrat befaßte sich vorgestern Vorlage des Bundesrats, durch welche

1 9 1 345 908 aht dem Bund übertrage! Wyrsch⸗Aargau, Kathelit

9 8 28 fu af-RerC'Yag 21 R r. na:nens des Ausschusses insbesondere auch ö in e chm . freien Rheinschiffahrt: Wie Wöoffs phen iti ö 8425 5 f ningen ner Kongreß saaiff hrt ak ie te Sen we

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16 Frage der freten Flaßschstahrt zum Meere.

P z * ö 1 ne tze ö e Rrastwerken am Rhein und an der Rhone konnten für die sch we ljerisch

tt aaf blesen Flüssen zu einer Gefa a daß Völkerrecht släützen zur Ver So sffahrt, das aug Artikel 5 des enn

K ngrerakten flar hervorgehe. tragsch ießender der Akten sei Ler Bundes rat habe denn auch im ze. die Sch ei ache Regierung am Rheinla

Acecndotrungen vornehmen

erden. Die Schweij idiguag ihres Rechtes artser Feiedenz = Der Umstand, daß er, ändere an der Sache April der badlschen Re. verlangt, daß die uf keine die Schiff ohne vorher di⸗ hee Rechte als Uierstaat enheit seien im Gange.

m ener n ü ener ag den W ener.

Anꝛerita. Der stelloertretende amerikanische Mari

se j ĩ . nesekretär Franklin „osevelt erklärte, wie die, Times“ mel

det, gegenüber deren

Dir amerllanich, Flottenleitung habe bereits Ende ä, und FKäftenbatterien benachrichtigt, daß wahrschein lich feind; U-Boote an den ameritanischen zrüsten dez Ann eans erscheinen würden. ig sei, noch bevor U⸗Kootangriff auf See und empfangen; Einrichtungen f mebe g⸗warnt werden können. ** 1 3

zwote, die an der amerikan Es handle sich aber um in sti man teil we se oot sei, während das sse wäre. Die U. Boot⸗ duich Artillerie feuer Yrvevos benutzt worden. mbercitz zwölf aufgefijcht

e hätten nich ̃ lazah! der U⸗ selen nicht veröffentlicht worden. 13 wer U⸗Boote.

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In Megierungeaktet 1Usi daß eines davon ein Kamps⸗n. B er in Vorrataschiff von der Deutschlanzklä 7 meisten Schfffe, F mb Nur in zwei Fällen selen T c inge Minen seien gelegt, von denen

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die sie angriffen

Nach einer Meldung des „Reuterschen Büros“ au ben sich die Semenowschen Streitkräfte Rntschledenen Gefecht wegen eind ichen Kavallerie am 30. Mai zum O zozen. Flüchtlinge aus Sibirien berichten, eiten sibirischen Städten beiter von J lowaken zu gemeinsa e telegraphischen V In Omsk tam es

; r nach einem einer flankierenden B nonfluß zurũck⸗ daß es in den zu Unruhen gekommen ist. rkutst haben sich den Tsch e cho⸗ der Sowjets ange⸗ erbindungen mit Westsibirien zu Hungerunruhen.

mer Bekämpfung

Rriegẽnachrichten.

Der Angriff der Armee des wwestlich von Noyon traf einen dem der Geaner einen ze. Umso höher steigt di Enes, wie ihn die Entente mals erringen konnte. nelte und vorbereitete französis fen, die dem Gegner Grund zu usgang seiner Defensive Tellungen der deutschen Sturm n hier Sch

Generals von Hutier Frontraum des Feindes, Angriff erwartete und erwarten e Bedeutung des neuen deutschen in all ihren Uebermateri Kraft rang hier gegen ge⸗ che Kraft und unter Verhält⸗ Hoffnungen auf einen glück— geben konnten. infanterie der Armee von Ueberwindung kung voll gelang. kem Unterholz be— ete Gelände ungewöhnlich gsmöglichkeiten für den Feind. Als im en Stoßdivisionen zum mit kniehohem Gras in dem sich eine feind⸗ Unler dem Schutz hemmungslos bis über hinaus, deren schwache Besatzungen ar zweiten Stellungslinie führenden ald zu hartnäckigen Kämp ide jedoch der Widerstand gehrochen. gsstunde hatte die Wucht des Ans in 5 km Tiefe, i att durchstoßen und die von den itüäckiger Verteidigung hergerichteten O uchte der Gegner, durch

alschlachten

Die Aus⸗

wierigkeiten, deren restlose anzriffsinfanterie trotz starker Gegenwir keen bot das überhöhende, mit sta— hene und zum Teil dicht bewald nsige Verteidigun nröengrauen des Sonntags die deutsch um antrgten, mußten sie ein flaches sandenes Wiesengelände du: chschreiten, he Berrahtung mit der anderen nerfio Artillerie vollzog sich der Anlauf w ersten feindlichen Gräben trlaufen wurden. In der zi fn Zone kam es b

an w,, K 4 3 n den Zentralmächten, Militär konvention, stagrliche Ulab— ;

In kurzer Bereits um die turms das feindliche tellen his zu Franzosen zu rtschaften überlaufen. Gegenstöße den In La Berliére kam es hierbei Aber hier wie überall endeten diese er— spiele nach kurzem Kampf mit der ittagszeit war überall im ose aus dem Graben ins freie Feindes lag hinter e auf den Fersen Matzflusses erreicht und

kellungs system an einzelnen S m Tiefe gl nmer wieder vers he rm aufzuhalten. häuser kämpfen. terten Zwischen ecung des Gegt sölistszentrum der Fran d geworfen. . Deutschen. Abend, wurde

die ngliscl n 323 Um die M Tie Stellungszone des

Unerhittlich dem Feind Nordufer des

warde der Feind auf seiner ganzen Angriffsfrent von Le Ployron bis Anthenuil er ür n fm ift 6a. in großer ahl zum Einsatz gebrachten Panzerwagen liegen zerschossen auf dem Kampffelde. Zwischen Mery und Belloy, wo der feind— liche Ansturm an unserem Gegenstoh zerschellte, dauerten erbitterte Kämpfe bis zur Dunkelheit an. Das westliche Oise⸗-Ufer nördlich der Matz⸗Mün dung wurde vom Feinde ge— säu bert. Die Zahl der von der Armee eingebrachten Ge⸗

fan genen hat sich auf mehr als 13000 erhöht. Der Verlust der Höhen südwestlich von Noyon zwang hen Feind zur Räumung seiner Stellungen im Sarlepont,- Walde, auf dem Dstuser Der Oise. Dem weichenden Feinde stießen wir über Carlepont und Caisnegs scharf nach und erreichten kämpfend die Linie nördlich von

Bailly = Tra ey⸗ Le Val —=westlich Nampeel.

Hartnäckig und keine Opfer scheuend, setzte der Feind selne dergeblichen Angriffe nordwestlich' von Chäteau⸗-Thierry sort. Mehrfacher Ansturm brach hier blutig zusammen. Der Erste Generalquartiermeister.

Luden dorff.

Oesterreichisch⸗un garischer Bericht. Wien, 1I. Juni. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: An der untersten Piave scheiterten abermals italienische

Vorstöße. Auch in der Frenzela⸗-Schlucht wurden feindliche Erkundungsabteilungen abgewiesen.

Nordmestlich von Korcg in Albanien haben die Franzosen

ihre Angriffe wieder aufgenommen.

Der Chef des Generalstabes.

Bulgarischer Bericht.

Sofia, 10. Juni. (W. T. B.). Amtlicher Berlcht. Mazedonische Front: Westlich vom Ohridasee be⸗

schoß un sere Artillerie lebhaft seindliche Bereiistellungen. Im

Eberen Skumbitale und östlich des Ohridasees wurden französische Erkundungsabteilungen, die sich unseren Vorposten

zu, nähern versuchten. durch Feuer vertrieben. Nördlich von Bito lia und im Tschernabogen unternahm der Feind mehrere Feuerangriffe In der Nähe des Dobropolje

drang einer unserer Angriffstrupps in die feindlichen

Stellungen ein, wo er eine feindliche Feldwache vernichtete. Er kehrte mit verschiedenem Kriegsmaterial zurück. An zahl— reichen Stellen in der Moglenagegend und besonders süd— lich des Dorfes Huma war dag Artilleriefeuer auf beiden Seiten heftiger. Im Wardartaĺë auf beiden Seiten leb⸗ hafte Lufttätigteit.

Türtijcher Berjcht.

Konstantinopel, 10 Juni. (W. T. B) Tagesbericht. Palästinafront: Nach der Niederlage, die sich der

Feind gestern im Küstenabschnitt geholt hat, herrschie heute an der ganzen Front nur geringe Gefechte tätigkeit. In der Fegend von Et Tire wurde ein feindlicher Flieger im Luft⸗ lampf abgeschossen. Auf den anderen Kampffronten ist die Lage unverändert.

Der Krieg zur See. Berlin, 11. Juni. (B56. T. B) Im Sperrgebiet

um England sind neuerdings durch Pe Tätigkeit unserer U-Boote 10500 Br.⸗R.⸗ T. Handelsschiffs raum ver— nichtet worden.

Der Chef des Admiralstabes der Marine. Stockholm, 11. Juni. (W T. B. Die schwedischen

Segelschiffe „Gripen“ mit 1196 Bruttoregistertonnen und „Anton“ mit 1025 Bruttoregistertonnen wurden vor der norwegischen Küste von einem deutschen Unterseeboot torpediert.

Am st erdam, 11. Juni. (W. T. B.) Die niederländische

Telegraphenagentur meldet aus NYmuiden, daß der Fischer⸗ logger „Helena Im 312“ am g. Juni in der Nähe des Leuchtschiffes Dogger Bank in den Grund gebohrt wurde, wobei drei Mann der Besatzung ums Leben famen.

n Feinde gesäubert btten und Brückenköpfe ges geschaffen. Höhen von Marquegl Matz entrissen. französischen Rückman dergedrückten e des Fei

m Abend wurde der Matz über— für das Vordringen des zweiten Angriffstage wurden dem sse und der Vigiemontberg Der Anblick der Kampfstätten und schwege bestätigt die Angaben der en über die schweren blutigen Ver— Die 125. französische Division darf als Insbesondere haben die In⸗ 151 schwer geblutet. geworfenen 1. Kürassierdivi⸗ Kürgssierregiment ganz unge⸗ Demgegenüber ist Verlustziffern sich trotz der 38 mäßigen Grenzen bewegen. , ,

Gefangen r dieselben unterworfen sind, indem ihnen

sterieregimenter Ne. ig es der in den Ab der das 4. und 11.

pelt erfreulich,

chwere der i pfdef unsere

e in durchau

II. Jani, Abends. (W.

felde südwestlich Nohyon sind erneute

griffe der Franzofen uünter' schwersten Ver—

. ; ten gescheitert. oven 1815 owe e 6 . Fraßes Hauptqu artier, 19. Jun W. T. B.) Westlicher Kriegsschauplatz. gruppe Kronprinz Rupprecht. ampf wechselnder Stärke. ungsgefechte beschränkt.

Heeres gruppe Den schweren ler gestern.

Heeres grun Die Infanterietätigkeit

tscher Kronprinz.

mpfen hat die Armee des Generals

den erwarteten zur Wiedereinnahme des

geführten großen

französischer Divisionen Unter schwersten Verlusten

Bie Grrichtung von

gebracht.

Parlamentsbericht.) Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichstags

und preußischen Abgeordneten hauses befinden sich in der Ersten Beilage.

In der heutigen (157) Sitzung des Abgeordneten⸗

hauses, welcher der Vizepräsident des Staats ministerlums Dr. Friedberg und der Minister des Innern Dr. Drews

beiwohnten, wurde die vierte Lesung des Gesetzentwurfs

über die Aenderung der Verfassungsurkunde und zwar zunächst die Einzelberatung des Gesetzentwurfs über die Wahlen zum Abgeordnetenhause bei

24, der über die Wahlbezirke, ihre Abgrenzung und die Zahl der auf sie entfallenden Abgeordneten Be⸗ stimmung trifft, fortgesetz. Im zweiten Absatz ist gesagt, daß bei Abgrenzung der Wahlbezirke und Verteilung der Ab—

geordneten auf sie die Einwohnerzahl und die Flächenaus dehnung sowie ihre geschichtliche und wirtschaftliche Bedeutung zu

berücksichtigen sind. Eine Anzahl von Kreisen erhält einen weiteren Abgeordneten; für je 250 000 Seelen

soll bei der nächsten allgemeinen Wahl ein Abgeordneter hinzukommen, wenn auf den einzelnen Abgeordneten nach der letzten allgemeinen Volkszählung mehr als 250 000 Einwohner

fallen. Die Abgrenzung der Wahlbezirke und die Verteilung der Abgeordneten auf fie sollen nur durch Stimmenmehrheit von zwei Dritteln in jeder Kammer abgeändert werden können.

Die Kompromißanträge der Abgg,. Dr von Heyde— brand u. Gen. wollen an die Stelle der Zweidrittelmehr heit

die Dreiviertelmehrheit setzen; außerdem schlagen sie für die Wahlbezirke Danzig 3 und 4, Posen 1 und Brsmberg 2-5 die Verhältniswahl vor.

) Ohne Gewähr.

10omski und Gen. (gentr.; 3ohner“ setzen „150 000“; sie wollen e großstädtische oder für die polnischen Landesteile) chen Abgeordneten chen außer für die in dem Kompromiß⸗ ahlkreise auch noch für alle für Bromberg 1 und 2,

Die Abgeordneten Brust, Gro wollen statt 250 000 Gin ferner auch für ganz industriell Wahlkreise (aber nicht die Verhaltniswahl einführen. Aron sohn und Gen. wüns antrage aufgeführten Regierungsbezirks

Berlin und für 27 weiter

Marienwerder,

Verhältniswahl. Verhältniswahl großstädtischer

Wah kreise Einführung industrie ller Wahlkreise (nl); ein

Eoentualantrag Aronsohn verlangt für den Fall der Ablehnung des Hauptantrages Aronsohn i Kompromißantragetz die

Verhältniswahl wenigstens noch für Marienwerder 1

6, Bromberg 1 und 2, Oppeln 1-12. fan ty (Pole, der Redner in wegen sebr schwer verftändlick); Der Ltg. zwvetten Lesung dis Prep riet servatiwen wollen hier also sen ein Auznnahmegesetz Der ursp üngliche na Ti ser ichlägt überall zu Aus nahmeges

er großen Un- Wolf Gorki hat die Polen warden in der ein Aut nabkmegesctz sehen. jekt duß einmal mit vollem Bewußt für die volnische Bevölk⸗ mung einführrn. ale Antrag war verssändiger als der ungunsten der Polen aus, so daß ein Man ist hier gegen bie Lantkarbeiter Betrieb nicht

rube im Hause während der

Ein ũhrung Dle Kon⸗

tz kaum denkbar ist.

landmnirtschafrlichen sie wären läͤnast zu sammengt brochen. ir zu Deytich⸗

aufrecht erhalten körnen, und Wie sollen die Gsten, Retten, sie sich anschließen follen, die P len hier che Valk in seiner Mebhrbelt die Diese Kaste

und Ukrair

bthandelt werden?

wissen, daß das Leuts leiren Kaste nicht billigt. Deutschland. verdankt Deuts gefveichert ist, machen will. Ruhe haben, wenn ruhe rechts.)

ein Unglück für Zufttmmung Inks.) der fast in der ganjen Welt auf— tet, daß man arg ihr eme deuische Ostmark che und das polnische Volk wird erft dann ihte Heirschaft gebrochen ist.

Abg. A. Heff wann (1. So stelten Anträge sind ein Autnak Für die Verdaltnig

(Lebbafte Unruhe rePtt, chland den Haß,

Das deuts (Scoße Un-

„; Der 5 24 und dle dazu ge⸗ megesttz gegen Polen und Sonsal⸗ wahl in einjelnen Kreise Wir glauben nicht, daß sie die Vorläuferin Man wird sie böchftent und Sonialdem raten bmte Entgegenkommen der Man befft, daß ver Gil Tiaung Errtagt man nicht ben Steg Mah lrecht: vorlage. Minister, und die alten ibre Stelle.

sser vhne Hest und obre Klinge n in den Schützengräben werden

demorraten. wir ncht eintreten. für die alls meine Verbältnitwabl ift. ber Richtung hia ergänzen, um meier ju entrechten. So si⸗tt daß bern Regierung geJen die Polen aue. der Wahlreform dat Krieggende ke nach außen, dann matschiert di- außen gesiegt, dann raearschlermn die si- Ylatzb lter warm, kommen wi lrechtaporlage bat man ein M Das Volk und die nbeit die Antwart geben.

Atg. Gronowgzki von mehr als 150000 soll, ent spricht

Wird nach

bei Gelege Z ntr.): Unser Antrag, wonach schon in Keisen Einwohnern ein zweiter Abge Gs wärden nurn

ordneter binzukommen 25 *tue Abgeord. ZJabl 230 ho fefrgeb alten, so da ein großer Teil der Keise schuitt ia bl erreich. zwahl in den dichtbbölkerten

nur der Sihakeit. nete in Frage kommen. Wird an der begeßt man eln großes Unreckt, nicht einmal die vorgesehen? Durch wendig ist die Verbältn Das hrut ge Wahlfpst⸗m drückt in ihnen die dlakte würde durch die Verhäͤ gersmmein werken.

Gd hen io not-

politi che M wert herab. sehr hlel on Schärfe rganisatfonen haben doch mit der fahrungen gemacht. Abe. Lu eas (nI.): auf die Opvelr wir nicht bei

Gerade die Arbeiter- Verhältait wahl die besten Gi

bie Re hältnigwahl auch Antrag Binst können ung auf dem Stand⸗ an den Gründen feft, die wir dafür geserliche Festleg ung denken, wir erheben

Wir beantragen, er Bezake auszudehnen. triten; wir stehen in dieser Sie ieh vunkt der Vorlage und halten in der Kommission dar der Weblkreise haben wir arundsãtz aber Ginspruch gegen die Dreip

gelegt haben. ich feine Be lertelmebrheit, die zur Vert Dat machen wir unter kelnen Uniständen m

Schluß des Blailes)

führen würde.

Land⸗ und Forftwirtschaft.

Die landwirtschaftlichen Ver⸗ artliche For- z Mitwirkung e fsor Dr. G. chartlichen Ver⸗ uchbandiung Paul Parey, 16), enthält in folgende Bei⸗ Methode der Schlämmana Wiegner (7 Textabbildungen), Nochmals zu Ueber die chemische 3

Das unter dem Titel suchs stattonen!“ schungen auf dem C sämtlicer deunschen Fin gerling,. sucht station Möckern KHezugeyrelg des Bandes von sechg dem jetzt ahgeschsossen vorliegenden GI. Bade u. a. täge: Boden. „Ueher eine neue Proje ssor Dr. G. M. G5. Melo; don G. Blanck; Schläm nmethote von Atter Vflanzenwachatum, an Wurzel ften“

ersckeinende Organ für natur wCissensch Landwirtschaft, das unte Versuchsstartionen Pio Rerstard der Königlichen lardwirt! kerout gibt (Verlagzb Herten 16 9

Febi te der

nach Versuchen mit r Entstehung der Mediterran. Rote der u sammensetzun berg erhaltenen Tor: von G. Rank. Pflanzenhestandteile. von Pilvatdozent

n Siickstoffhausbalt der Jauche“,

lung und den Nerlust des Siicknoffs in Harn und Jauchen,

des nach de

Studien üter de die Umwand Ueber den Stigstoffumsatz den stoff derlust von Jauche und ? ng“, Teil : Der Einfluß auf die Konservierung und den G. Glanck; Ammontak⸗ Wießmann (mit emer Text. Futtermittel. eir iger Schalenabsälle von AMeber die Zaäsammensetzung und Ver— ven denstlben; Ueber und den Futterwrrt det Laub— naen der 38 (o dent.) Sauptdet- *etsckattlicker Versuchs iet onen im Hotel Fürstenhef zu Gisencch em

Ueber den Stick warn bei der Auf⸗ und Elabrlag: des Formolinß und der Schweselfäur; Düngtwirkung des Jauchenicftoffg bestimmung in der Jauch von S abbildung). Tierernäbruna, Zusammensttzurg und den Futte wert F. Doncamp und C. Blanck raulichkeit bon Heide traut ur die Gewinnung, Jusemmensetz' ug eue“ von denselben. Virhandlu ammlung res Verdanhet land wr Veutschen Reicke im Kunhaut 30. August 1817.

ng bew. Foypidüng

Ueber die

16 Renntit y flehte“

Bert᷑ehrswesen.

Mit dem Einsetzn ber wärmeren Jahreszeit wird don neuem schmelsende oder Flüsftatelr ab- ttel (Ferte, srische gs Oh st usw.) un zurelckend ber— Vapyptästchen find ger Gegenstände völlig un geeignet, weil Inhalt die Paprxe schnell durckweickt andere Posftsendungen beser m Rrpackeng müssen vielmehr durchanz wid (Blech bůchsen

schließenden Deckeln vawandt werden. baben jüenge Anweisung, Feldpostfen du packung von der Annahnie und Hesgrde:

davor gewarnt, setzen de Lehentzm honig —. Marmelade, packt als Feldposträckchen in zum Hersand derartt der weich oder flüssig und aut läuft, dabel auch

8 Feld ju schicken.

itzt oder be⸗ erstandg.

Destanftolten ngen tn unzureichender Ver— ung unbedingt autzjuschlleßen.