1918 / 157 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 06 Jul 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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General Sche üch⸗ Die Vertreter der oberschlesischen Kohlen— bergbauarbeiterschaft sind hier im Kriegsamt zu einer Besprechung eingetroffen, die morgen fortgesetzt wird und bei der wohl viel mehr äuskt nnen wird aäls wenn, ich mich hier mit dem Vorredner unter. halte. Bei Besprechung der Lage der nationalpolnischen Arbeiter hat er Abgeordnete Korfanty Worte von mir zitiert, die ich nicht gesprochen bc, Ich habe gesagt: Ich betrachte diese Frage bornehmlich vom beutschen Standpunkt., und dabei bleihe ich; Ich hahe in der Unter— haltung mit Herrn von Trampezynski nicht die Machtfrage aufge— worfen. wie Her Korfanty behauptet. Herr von Trampczynski hat zuerst bon der Machtfrage gesprochen. Der Abgeordnete Held ist auf en Ernteurlaub zurückgekommen. Wir haben bei der Dbersten Heeresleitung das größte Entgegenkommen gefunden. Verzögerungen erden aber immer wieder eintreten, denn es ist unmöglich, aus einer Truppe, die sich im Kampf befindet, Leute herauszuziehen. Was den Zutritt zu den Gewerkschaften betrifft, so muß den kommandieren⸗ ken Generalen die letzte Entscheidung überlassen werden. (Unruhe auf der äußersten Linken) Bei Entlassung ben Handwerkern aufs Land werden wir ebenfalls das größte Wohlwollen walten lassen.

General von Wrisberg: Meine Ausführungen in Sachen der „Dstseezeitung? fußten auf dem Material, das mir aus Stettin geliefert ist, und ich habe keine Veranlassung, die Glaubwürdigkeit Fleses Materials zu bezweifeln. Der. Abgeordnete Dr. Cohn hat in ter Angelegenheit des Arztes Nicolai Angaben gemacht, die sich als pollständig unrichtig herausge stellt haben,

Abg. Hüttmann (Ul. Soz.) erklärt sich namens seiner Frak— tion gegen die Vorlage wegen der Einziehung der Heeresunfähigen zum AÄrbeitsdienst und geht dann ausführlich auf die Mängel der Ver— pflegung der Truppen und auf die Unzulänglichkeit des Beschwerde— rechts ein. Das e Verpflegungssystem müsse von Grund aus ge— ändert werden. i der Frage der Urlaubsgewährung spiele die Be⸗ stechlichkeit der Unteroffiziere und Feldwebel eine große Rolle, wie ein Geheimerlaß des Kriegsministeriums vom A. November 1917 aus— drücklich feststelle. ; J .

Abg. Erzberger (Zentr.: Wie weit sind die Vorarbeiten für die Schaffung der Zentralreichsprüfungsstelle gediehen? Sind sämt—⸗ liche Kontingente beigetreten und ist auch das Reichsmarineamt darin vertreten? Ist das nicht der Fall, so wird es mit der Herabdrückung der Preise gute . haben. Sehr bedauerlich ist, ö. tatsächlich der Erzbischof von Wilna zwangsweise von dort abgeführt worden ist. Der Bischofsstuhl von Wilna ist lange verwaist gewesen; die deutsche Regie rung sollte alles tun, ihn möglichst bald zu besetzen.

General Scheüch: Die Preisprüfungsstellen sind den Zusagen enisprechend eingerichtet worden. Die erste Sitzung der Jentral⸗ prüfungsstelle hat vor wenigen Tagen unter meinem Vorsitz stattge— funden. Ueber die Form der Angliederung der Kontingente schweben noch Erörterungen. Bis jetzt ist erst Sachsen beigetreten.

Abg. Da vidsohn (Soz,):; Mit dem Gesetz wegen Heran— ziehung der Unfähigen wollte die Verwaltung sich, wie es im Ausschuß sich herausstellte, eine Klasse Hilfsdienstpflichtiger II. Klasse schaffen. Dem konnten wir nicht beistimmen. Wenn man im Felde Grabkreuze findet, auf denen steht: „Hier starb den Heldentod der Soldat zweiter Klasse“, so hat man natürlich vor einem solchen Gesetz einen wahren . und wir sind stolz darauf, daß wir der Heeresverwaltung das Versprechen abgenommen haben, in einer . einzubringenden Vorlage Remedur zu schaffen. Auf den Fall des Professors Nicolai gehe ich hier nicht mehr ein, nachdem er mit drei anderen durch die Luft nach Dänemark gegangen ist und so Herr Generalarzt Dꝛ. . einstweilen keine Gelegenheit mehr hat, sich mit ihm weiter zu beschäftigen. Die Klagen über die Starkstrombehandlung der norbenkranken Mannschaften steigern sich fortgesetzt. Die Ver⸗ handlung mit den Vertretern dr oberschlesischen Bergarbeiter werden wir abzuwarten haben. Vor 8 Monaten ist aus den gleichen Verhand— lungen mit demselben Herrn über dieselbe Materie nichts herausge—

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die Fürsorgestellen hätten mehrere als ungeeignet zurückgewiesen werden müssen. Jwischen das Kriegs amt und seine Organe dürften sich nicht solche Organisationen wie das „soziala Büro einschieben.

Es ist „9 Uhr geworden. Abg. Bernstein (d. Soz) be⸗ antragt die Vertagung. Der Präsident macht auf die Geschäfts⸗ lage aufmerksam, die dringend erfordere daß die Etatsberatung heute zu Ende geführt werde. Der Antrag Bernstein wird nicht genügend unterstützt. .

. Abg. Dr. Cohw⸗Nordhausen (U Soz ) erörtert die Frage, ob die russischen Kriegsgefangenen noch immer als Kriegsgefangene be⸗ handelt und betrachtet werden dürfen, nachdem mit Rußland Friede geschlossen sei. Die Kriegsgefangenen müßten sieben Tage in der Woche angestrengt arbeiten, zehn bis dreizehn Stunden am Tage bei gleich schlechter Ernährung und Entlohnung, ärztliche Versorgung fehle gart, die Mißhandlungen bei den Arbeitskommandos in den Fabriken und auch in den Lagern dauerten fort. Wie rasch alle Begriffe von Moral und Humanität bei den Militärs sich verlören, beweise ja gerade der Fall der Verschickung des Bistumsvermesers von Wlna, und dieser Fall habe sich sogar unter einem katholischen Reichskanzler ereignen können. (Präsident Fehrenbach: Diese Sache ist eine politische Ange— legenheit, die hier nicht besprochen werden darf. Stürmischer Wider— in b. d. U. Soz. und den Polen; Rufe: Kasernenton. „Der Prä⸗ sident militarisiert den Reichstag!“ Der Präsident erteilt für diesen Ausdruck einen Ordnungsruf und erklärt, es set unschicklich von einem Abgeordneten, auf Aeußerungen des Präsidenten mit Zwischenrufen zu antworten: das entspreche nicht der Würde des Hauses) Der Redner kommt dann noch auf den Fall Nicolai und die Ausführungen des Generals von Wrisberg zurück.

Oberst von Fransecky: Die Frage der Entlohnung der russischen Kriegsgefangenen unterliegt der Prüfung. Jeder Fall von Mäßhandlung wird verfolgt. Die russischen Kriegsgefangenen sind aus der Feuerzone schon herausgezogen.

An der weiteren Debatte über Einzelheiten des Heeres— etats beteiligt sich noch Abg. Ryssel (U. Soz.), dem ein Ver— treter der sächsischen Militärverwaltung antwortet.

Die Vorlage über die Heranziehung der Heeres— un fähigen wird in zweiter Lesung ohne weitere Erörterung angenommen und sofort auch in dritter Lesung; des⸗ gleichen die Vorlage betreffend Milderungen im Militärstraf⸗ gesetzbuch, in zweiter und unmittelbar danach ebenfalls in dritter Lesung.

Beim Haushalt der Verwaltung der Kaiser⸗ lichen Marine macht

Abg. Dr. Pfleger (Zentr) auf die Aeußerung des französischen Marine-Unterstaatssekretärs aufmerksam, wonach zwei Drittel unserer U-Boote vernichtet seien.

Darauf nimmt der Staatssekretär des Reichsmarineamts von Capelle das Wort, dessen Rede wegen verspäteten Eingangs des Stenogramms in der nächsten Nummer d. Bl. im Wortlaute wiedergegeben werden wird.

Auf Antrag des Abg. Bollert (ul.) werden die in der zweiten Lesung gestrichenen fünf Intendanturräte und 10 In⸗ tendantursekretäre be will i h

Der Haushalt für die Verwaltung der Marine wird im übrigen bewilligt, ebenso der Haushalt der Reichs justizver waltung, des Reichsschatzamts, des Kolonialamts einschließlich des Etatsgesetzes für die Schutzgeblete und des Reichseisenbahnamis.

Der Haushalt der Reichsschuls und der allgemeinen Finanzverwaltung kann erst nach Erledigung der Steuervor— lagen endgültig festgestellt werden. .

Beim Haushalt des allgemeinen Pension fonds tritt .

Abg. Werner⸗Hersfeld (Deutsche Fraktion) nochmals für die

Dr. Mehnert. Medingen, Vorsitze nder des Kiteggausschusses der deutschen Landwirtschafi; Frhr. von Wangen heim⸗Kl. Splegel, Voꝛsitzender der Landwittschaftskammer für die Provinz Pommern; Kammerherr Fihr. von Ledebur, Crollage, Vorsitzender der Landwirtschafis kammer fur die Provinz Westfalen; Dr. Brandes⸗Alihof, Vorsitzer der der Landwirischafis kammer für die Provins Dsiprer ßen; Profe ssor De. Dare ⸗Berlin, Hauptgesckäfte führer des D. 2. R. Die Abreise der Herren nach Riga eifolgt am 10. Juli. Der Präsident des D. L. R. Dr. Graf von Schwerin⸗Löwitz kann infolge einer not⸗ wendigen ärztlichen Kur an der Reise nicht tellnehmen.

Kowno, 4. Juli. (W. T. B.) Vertreter der Rigaischtn Stadtverordnetenversammlung hatien sich, wie die Baltisch⸗ Lätauischen Mitteilungen“ berlchten, an den Oberbefehlshaber O st mit der Bite gewandt, die bei der Hindenburg⸗Offensive im Jahre 15159 von den Russen aus Riga fortgeschafften Maschinen von industriellen Anlagen, deren Wert nach vlelen Millionen jählt, unter den Schutz des Deutschen Reiches zu stellen und ihre Rückführung zu ermöglichen. Nach einem Bescheide, den die Rigaische Stadtverordnetenversammlung jetzt vom Oberbesehlaẽ⸗ baber Ost erhalten hat, hat daös Auswärtige Amt nunmehr den Rechtsanwalt Magnus dem deutschen Geschäftsräger in Moskau mit rem Auftrage beigegeben, die Rückführung der verschleppten Werte zu betreiben.

London, h. Juli. (W. T. B.) Die Polizei nahm, wie dat Büro Reuter mitteilt, am frühen Morgen in der Grafschaft Galway und den anschließenden Grafschaften ausgedehnte Haut- suchungen nach Waffen vor. Die Streifzüge erstreckten sich über einen Umkreis von 50 Meilen um Balliugsloe herum. Es wurden Hunderte von Gewehren und andere Waffen beschlagnabmt. Im allgemelnen ergaben sich keine Schwierigkeiten. In einigen Fällen, wo Widerstand geleistet wurde, wurden Verhaftungen vorgenommen.

Lyon, 5. Jult. (W. T. B.) Progrée! de Lyon“ zufolge scheint die gestern gemeltete Explofion in Grenoble außer ordentlich ernst gewesen zu sein. Noch am 30. Funt, also 24 Stunden nach der ersten Explosion, brannten die Schuppen am Artillerieschießplatz. Eist spät Abends war die Gefahr beseitigt. Die Meldung besagt, die Sicherheit der Stadt sei nunmehr gewährleiftet, es seien Vorkehrungen getroffen, daß die Explosionen sich nicht wieder⸗ holen könnten. Vie Pulverlager wurden überschwemmt, das Zeug⸗ hau gesichert, in Grenoble könne das gewöhnliche Leben wieder be⸗ ginnen. Der Deputierte von Grenoble Misfral wird in der Kammer äber die Erplosion sowmte über die unvollständige Durchführung der 3 Schutzmaßnahmen eine Anfrage an die Regie rung richten.

O dessa, 3. Juli. (W. T. B.) In der hlesigen Flugzeug fabrik ist gestern ein Brand ausgebrochen, dem viele Flugzeuge zum Opfer gefallen sind

Handel und Gewerbe.

Hamburg, 5. Jult. (W. T. B.) In den Börsenräumen wurde von der Handelskammer folgende Kundmachung des Stell⸗ vertretenden kommandierenden Generals von Falk den Börsenhesuchern zur Kenntnttz gebracht: ‚Da auz Mitteilungen in der Presse hervorgeht, daß die Vtitglieder der Ham⸗ burger Weripapieibörse beschlossen haben, den Börsen⸗ ve kehr einzustellen, so entfällt die Voraussetzung für dle Zurück⸗ 6 der Firmenvertreter und angestellten Mitglieder der Wert⸗ papierbörse. Ich werde daher anordnen, daß, wenn nicht sofort der Börsenverkehr wieder aufgenommen wird, die zurückzestellten Wehr⸗ pflichtigen zum Heeresdienst einzußiehen sind. Ich ersuche, diese Mit- teilung umgehend durch Antchlag in den Börsenräumen jur Kenntnis der Beteiltgten zu bringen. Auf Grund dieser Bekanntwachung beschloß die Versammlung der Mitglieder der Hamburger Wertpapier⸗ börse, 9 Börsen verkehr unverzüglich wieder auf⸗ zu nehm en.

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kommen, weil die Stellvertretenden Generalkommandos nach wie vor Besferstellung der Altpensionäre ein. taten, was ihnen behagte, obwohl man uns in Alussicht gestsllt hatte, General von Tangerm ann ewwidert, daß hinsichtlich der Teue⸗ Bremen, 5. Juli. (W. T. B.) Wie Boegmanns Telegraphen« ß, der Kaiser den Generglen gegenüber. ein Machtwort xungszulagen jetzt Entgegenkommen gegen die Altpensionäre geübt büro erfährt, erden die Kurgnotie rungen an der hiesigen Börse . sollte. Der Kriegsminister beruft sich auf seine groß. wird ind besondere Bitkgefuche nicht verlangt werden. am 6. Jull wieder aufgenommen. bestkäftslast. Würde er sich den vaterländiscken Untezricht Ein Vertreter des Reichsschatzam ts gibt diese Erklärung für Parts, 5. Juli. (Davas) Der Finanzminister Klotz verbot , MJ leg, die Zidilbermaltung ab. die Aus fuhr von Ban knoign Frankreichs, Rußlands und der hen ungehbe h . Denn. . , 57 ö. j J. JJ . . ö Verrur ö i ,, dringend der Klarstellung . Beschwerden hben wir bis waltung ertia , . wahrscheinlich noch weiter auf die Banknoten der anderen mit Frank= w . pie nichts gehört, Für die Ürkaubsgemährung müffen allgemein in. Mülhausen, des, Abg. Em mel (Soz) Staate selretär reich verbündeten Länder ausgedehnt werden. Die Ausfuhr ver⸗ k reren r bindende Normen aufgestellt werden. : Rüdlin, daß es sich um eine für das 3 Oberelsaß ge⸗ sichůe deren 'i et thaplere e chesan berg ron! 1ndustrickien Geselischaften Wunsch berworgetreten, man möchte doch den Frontkãmpferm ein Abg. Dr. Ha a fforischr. Volksp.) Aus einem englischen troffene Maßregel handele. Er werde der Sache . Rußlands und der Balkanstaaten wird gleichfalls verboten werden. h, ,, . in der Art, wie jetzt das Ve * BHefangenenlager kommen nach einem Artikel im. „Hamburger Hierauf wird auf Antrag Grö ber Gentr. beschlossen, die Montreal, 3. Jul. (W. T. B.) Die Bruttoelnnabmen Vurot᷑ratik er. abzeichen eingefũhrt wi er wie die Fliegertrupnden ein Pemdenhlatt? Nachrichten über eine unerhörte Behandlung und sämtlichen zur Abstimmung stehenden Ctatsresolutiognen dem der Canada Pacific Eisenbahn betrugen in der vierten Juni—

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alle Leute aus allen möcsicken Saen bee, *. und zickt bie5 . . ö. . y,, gegangenen Petitionen werden für erledigt erklärt. Dollar gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

tinte Graden und Dertfterer. Ne, mals die er wahr oder übertrieben? Sind sie wahr, so kann der englische Oberst Schluß 10 Uhr. Nächste Sitzung S o nn abend ! Uhr.

auf den Namen eines Ehrenmannes keinen Anspruch, mehr machen. Kleinere Vorlagen, Ausschußberichte, Ernährungsfragen Kohlen⸗

Eine größere Anzahl Kriegsberichterstatter hat gegen eine Ausführung versorgung und Bekleidung. (Notierungen des Börsenvorstandes) we don mir protestiert. Ich habe für die Geschmacklosigkeiten, gegen vom 6. Juli vom h. Juli sie wurden greg die ich mich gewandt habe, nicht alle Kriegsberichterstatter verant—= Geld Brief Geld Brief undeten⸗ , . ö Em eindli⸗ einander, so daß wir uns vernunftigerweise sagen. e ne t. 6 n n, het es mich . daß ö. H 0 4. 49. , ee . J ; en devon ab: denn dieses Zeicken würde mur zu X Kriegspresseamt jenen Protest an die Zeitungen verbreitet hat, ohne isti ö. neuer gFerstlicken Terrentur icktet , ; , nn,. ; der Sache auf den Gruͤnd zu gehen. Durch Fehler und geschmacklose Statistik und Bolkswirtschaft. 2803 281 280 281 jeder ti . w Plebertreihungen einzelner Kriegsherichterstatter ist nicht nur, in der Zur Arbeiterbewegung. i 1725 173 1721 173 n , n,, 3 dr, , h . sondez guch an, der Frönt pielfacz eins lebhJite ftir In Motkau bat W. T. Gr zufolge nach Meldung der Pre sse 19114 191 191 191 möglich ist, allen Wũnschen dabei gerecht zu werden. ntstanden. (Redner zitiert eine Reihe bezüglicher Stellen) Ebenso am 2X d. M. eine Sitzung der Konferenz der Fabrikaus— 174 174 17 174

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—ᷓ lungen über Len Heeresetat verfolgt die mihre Angehẽrigen im Reich mit atemloser Span⸗

s Ignorieren sehr wenig am Platze. Ich er⸗

vemrendung von Gefangenen darf ich gleich eingebe Brick den der Frent, die alle bezcugen. rie 5 ift daß n, de. 2 dag mit 6e s Verhalten gegenüber unseren Feldgrauen wirkt. ie von Rußland zurückkommenden Gefangenen sind selbstverständli al zur DSrdnung und derweist ikn r dem Beifall d n mit der Gesttt Erei i. Der Genera ̃ Ru galten gear s 58e u r Nuß z end 19 sind selbstverständlich mal zur Ordnung und verweist ibn unter dem Beifall j ö Gesittung und der Moral unvereinbar se sabren, um mit angeschenen Veriretern der dortigen Landwirtschaft in Ü oo Japaner von 1898 7043, 3 os, Portugiesen =, ld fen ccheüch

Donn ist auch ũber eine etwaige Neuordnung unf erer Oran fc Fir Mißstimmung damit hervorgerufen, wenn den Tatsachen entgegen fchüfse' jusammen mit dem Mog kau er Rat sowie Kertretern der 100 Franken 140 1 140 140 mch ben Mien, ere, wann,, n, men, e , . . verkleinerk werden, die Tapferkeit der Feinde all. z , F 1 J nren n zu lessen als , * ; e & zerabaec etz wird. . ö ; ist einen angekündigten Ausstand der Eisenbahner siattge⸗ 100 Kronen 62, 05 62, 15h 62, 0h 62, 15 nee 8 w : ; er , . Dberst von Franfecky; Der Fall des englischen Lagers ist funden. Bie Versanmiund hat, eine Resolution Smidon itsch ange, Büsgarien 166 Leva 79 79 79 793 2 . 55 1 kann keine d in. x ar en (Sehr richt auch dem Kriegsministerium bekannt. Wir haben sofort einen ener— hmmen, wondch Lie gesamte Indufstric gemäß Dekret bem 25. Juni Gert ** . . * jesem Augen gäischen Protest gegen England gerichtet. Sollte er ungenügend be. unter Lie Leitung des obersten Kirtschaflsrat'z an di. Arbeit- rklaffe nopel 100 Piaster 20 55 20 65 20,) 5 20, oh —— . k Das ist die r n ,. so n , Mittel in der Hand, unserem Ver⸗ gbergehl, Ain Auzstand somst als Verrat zu betrachten fei. we; i ö . . ö vacht nebmen, ren Stimmen neten Len Dffteren une Ban, wie wir den Krieg zu Ende fübren, und die nimmt mich und n Die m r, gn ven; Kriegsberichterstatter werde a, 19 . . mehr. Gebör zu,. versckcften. Bei den D . Herren derartig in Anspruch, daß ich bitte, wem einmal Sacken ! bon ö J Rn Theater und Mufit. ö n, , . nament ick di uhmacher und oder nicht zur Zufriedenheit erledigt werden können, Min rohrheitz enthalten. Daß immerhin Widersprüche einzelner Leute und Der Direktor Georg Hartmann bat die dreiaktige Qper Dle Börse hat heute ihre Tätigkeit in vollem Umfange wieder Tichtigt, werden, da in vielen bäuerlichen Gemeinden infolge des Tarau nebmen, daß diese Tätigkeit ür unser Volk uns Truppenteile erfolgen, ift natürlich. Es fehlt ihnen ja der Ueberblick. Magdalena! von Fijtz Köennecke zur Urauffübrung am Deutschen aufgenommen. Zwar war das Geschäft noch stell, doch überwogen 2 rr , e , w nuch m bas K n, e, , nem, Dim Gin allgemeiner Unwille über die Kriegsberschterstattüung ist nicht ver. Opernhbause erworhen. Pie Pichtung dieses Opernwerks stammt Kurgbesserungen namentlich am Bergweilg⸗ und Schiffahrtzaktien. , gommandos Ss LV. Armer . d, handen. Ee wird streng darauf gehalten, daß der Kriegsberichterstatter von dem jungen norbdeutschen Tramaslker Hang Heinz Hinzelmann markt. Im übrigen waren die Kursveränderungen gering. Am Neutralen den Beitritt zu den blerbt. Gebhaftes Brawe. . ö grlebt hat, was er als eigenes Erlebnis . Buch, 5 . . n , , j . h. n . Rentenmarkt konnten sich österreichisch ungarische Renten erholen. zus dem der Abgeordnete Haas zitierte, stammt nicht von dem Kriegs, zweier Weltanschauungen, des Chrißentumg und des Judentum. ; H J , , r,, , egen , ,, idsleute wohnen. In Obe Föntrelse gemacht hat. Darauf haben wir keine inn ? . T. B) Aus Rücksicht den W 1gebrochen sind, wo der Schlichtung griegsberichlerstatt ie mi zeb Schwierigkeiten und An- Kreise große Erwartungen setzen. Max Reinhardt hat in Gemeln⸗ Wien, 5. Juli. (W. T. ücksicht auf den Wechen⸗ e, ,. i t . 3 636 . neigen 6 . feli . . den Dank . 3 r lit, . . ö. . Folz r g; auß i, . 6 n g. 6 Teden. Den beiden ibrren getroffen, die darauf Finaust aufen, die Strei . er Allgemeinheit. wn, nn,, nen, men,, . ü en , . 8 r . 2 Scheit ,, Langerm ann bezeht sich dem Abgeort.! Die Könige Saul und. David. im : Broßen Schauspieltzaus. in einzelten Umsatzen, ., sich . Kurse gut behaupteten und erst chricht, daß de cflart, er seke diese Dinge 3 ut ben In neten, von Graefe gegenüber auf senne beim Penstonse tat abgegebene em mender Spielieit gleichfalls , werden follen. Die Urauf⸗ gegen Schluß leichten Abschwächungen unterlagen. Auch im Schranken 2 en ut, veranlaßt mich i e Wir können ke ne nnen, Erklärung, Auch field bn h Tenn glägeorbneten von? Grpese führung der Bper Magdalena ist für den Januar 1919 in Aussicht Har das Geschäft bet Keste Grundstimmung ohne Belang. Auf dem ie B chtiger Betrieb ist. zrwähnten Kategorien sei ö aden, der aus der genommen. ö ar . , ,, i, n, age, n ist, daß die leichtfertigen ͤ Ausarbeltung begriffen Le Vorteile zu schaffen. Mannigfaltiges ,, . in' 16 * ,,, Streiker umerz eingezogen werden? nn. . kung begziffener Nove e Porteile zu schalen; Liprlicher 9 ges · Devisenjentrale. Berlin 16090 G., 161,229 B., Amsterdam rtilleri K Weislbt wan Tig mz en ns ri Pole; lonit n K Begrüßung der reichs deutschen Landwirtschaft mit 15700 G., 45860 B., Zürich As 50 G. 229.50 B., Koperbagen r,, . n baren k . 3 . , der balti sche n. Mit Genehmigung des Oberbefehlshabers Ost und 280,00 G., 281 60 B., Stecckholm 313,090 G. 31400 B., Christiania Arbeiter iber d seüch . . s . ng Er schließt im Ginbernehmen und mit Unterstützung des Chesg der Militärver. 281,50 G., 282,50 B., Konstantinopel 33, 00 G., 33,10 B., Mark⸗ ö der ö . . . ö . 1 ken gelen Ken ,, n e e en. 1 9 . ge r (r ö . *) nnd 9 6 3 3 . 1 ö, es Krieazanif ie n. Faß nr, 6 W. T. B. meldet, in den nächsten Tagen Vertreter des Deut schen ondon, 4. Jult. T. B. o Englische Konso Kriegsam es zun glauben. Es könne kein berechtigtes. Interess geben Kandwoöirtfchaftzratz nach Kurkand, Lin fand und Cstland s oso Argentinier don 1836 060 Brasilianer von 1883

red, ö ‚. . Im Deuts da es allerdings 1 ö. 3 . UusSg Klarkeit berrickt. Grregte Zuruf. Ter Prastdent ruft den Aber Ene

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Auf die Anfrage des Herrn Vorredners wegen der Wieder- ö 14

verpflichtet, sich jederzeit und in jeder Form wieder im Heetesdienst 5 45 der Gesckäftsordnung, der dem Abgeordneten gegen , , piele hier den Naiven. .... (Vizepräsident Dove erklärt . j ü 191 J ; der Forn Dee tesdien 2 ; . 1 yen r ,, nm, Verbludung zu treten. An der Nelse nehmen folgende Herren teil: von 1906 493, 490 Rußssen von 1809 413, Itimore and Ohlo verwenden zu lassen, dern Rrölend gegenüber haben wir keine be Töten das Besckwegereck! eibt) Abgeordneter . ö. riese Knghrucksmeife für unzulãässig) Dr. Fihr. von Cetto-⸗Relchershausen, 1. stellv. Präsident des D. V. R., Canadian Pacisie 158, Gäie =, Hat ional Nallways o. Merito 6,

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