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früherer Veranlassung gehalten habe. (Zuruf: Früher!)
Ich habe diese Rede gestern in ihren Schlußworten fast wörtlich wiederholt. Ich babe damals gesagt, der Nachteil des parlamenta— rischen Systems sei nach der fachlichen Seite hin zu suchen. Ich glaube nicht, daß man es in Deutschland erträglich finden würde, wenn, nur damit ein Parteiführer bei der Verteilung der Beute nicht ausfällt, ein Advokat zum Marineminister oder ein Philologe zum Handelsminister ernannt wird. Man wird hier Fachmänner verlangen müssen. Auch kann man gegen die Fachministerien nicht geltend machen, daß auch von ihnen, wie bei uns während der Kriegszeit, schwere Fehler gemacht worden sind. Man darf daraus nicht folgern, daß man nun deswegen kopfüber in das entgegengesetzte System hineinspringen müsse.
Ich habe dann weitere Ausführungen darüber gemacht, warum das parlamentarische System in seiner Reinkultur auf die deutsch— preußischen Zustände nicht anwendbar ist, und habe meinen Aus— ührnngen damals zusammenfassend in folgenden Worten Ausdruck gegeben:
Wenn also für Deutschland die Dinge so liegen, wie ich sie ansehe,
so müssen wir einen Mittelweg gehen. Wir müssen das Beamten“
ministerium durchsetzen mit politischen Persönlichkeiten, wie sie nur aus der Schule der Parlamente hervorgehen. Dadurch wird es ge⸗ lingen, den Ministerien mehr potitischen Geist einzuhauchen und sie in engere Fühlung mit der Volksvertretung zu bringen. Das ist unser Programm auf diesem Gebiete. Das ist also gerade das Gegenteil von dem, was Herr Graf Posa⸗ 9 2 dowsky entsprechend den Zeitungsberichten hier als meine Aeußerungen dargelegt hat. Ich habe gerade das Gegenteil gesagt: Die Fach⸗ ministerien müssen den Fachleuten verbleiben.
Graf York won . Wir missen wärksame Abwehrmittel. gegen die drohende Invbasion der bolen in den Ostmarken ergreifen. Wenn die Polen einen König bekommen sollten, so wäte ein sächfischer König die nächst⸗ liegende Lösung. Dasselbe würde für Litauen gelten. Unsere In⸗ teressen in Litauen sind, nicht sichergestellt durch ein polnisches Litauen; sie sind nur gewährleistet durch eine Anlehnung. Litauens an d,, egen einen litauischen Nati litätenstaat habe ich D sttdeutschland. Gegen einen litauischen Nationa itätenstaat habe i Berenken, weil er polnischen Charakter annehmen würde.
bon Oldenburg. Janu schau: Ich möcht Den Ministern meinen Dank aussprechen, die ihren Abschied genommen haben, weil sie die Verantwortung für die Wahl⸗ rechts vorlage nicht übernehmen. wollten. Staatssekretäre sind nicht veranmwortlich, wohl aber Minister. Ich mache aufmerksam auf die Gefahr, die darin liegt, daß Staats sekretäre, die nicht verantwort⸗ lich sind, preußische Minister sind. Der Minister hat im Hinblick auf das Wahlrecht einen Erlaß an die Beamten gerichtet, der dahin geht, Zaß Stine Majestät der König sich den breiten Volksmassen gegenüber verbindlich gemacht hätte. Herr Minister, ich hahe öfters erlebt, daß diejenigen Elemente, die dauernd geneigt sind, am Purpur⸗ mantel des Kaisers und Königs zu zerren, in dem Gedanken: Fällt der Mantel, dann fällt der Herzog, mit Königsworten operiert haben. Daß ein Minister es in dieser Form tut, habe ich noch niemals erlebt. Ich muß es zurückweisen, daß in dieser Form Sturm gelaufen wird gegen Millionen seiner Untertanen. Beifall.) Ich möchte zur Er— wägung anheimstellen, daß die Sicherheit der preußischen Königskrone
nicht nur bei den Massen liegt, sondern auch bei den vielen Tausenden
besitzlosen Masse Sicherung in dem
das Gesetz hineingear
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mit der Vorlage in einer Form anzu— zu dienen geeignet ist.
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Wartenburg:
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n Bismarck. it seiner gedeckt. (Beifall.) Minister
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was sie machen, anwortung tragen.
. . 57 ö * n Ministeramt übemommen und führe es.
Und Amt übernommen haben in diesen schweren Zeit
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Een. preußischen Staatsminister ernannt wird nimmt mit diesem Amt ebenfalls die Verpfli Ueb⸗ ann, in dem le zu werfen. Er ist als Reichskanzlers, ssen Befehle einfach auszuführen hat. Nun zu dem Erlaß, den Herr von Oldenburg angegriffen hat! Die inge lagen derartig, daß nach dem Streike im Februar dieses Jahres ie Meinung kolportiert wurde, nachdem ein Teil der Arbeiterschaft sich in dieser Weise den Interessen des Vaterlandes abträglich gegenüber⸗ gestellt habe, sei es jetzt an der Zeit, daß, was vorher gesagt worden i, nämlich, daß das gleiche Wahlrecht kommen solle, jetzt fallen zu Die ses Gerücht ging ziemlich stark im Lande um. Uns da habe ich mich als Minister des Königs für verpflichtet gehalten, im Jateresse des Königs diesem Gerücht mit jeder Bestimmtheit gegenüberzutveten und meinen politischen Beamten, die die Politik der Stcotsregierung zu vertreten haben, das Swärfe zum Aus—
8. xX * der dessen
in aller Bestimmtheit und S Druck zu bringen, indem ich ihnen sagte: dieses Gerücht ist falsch. Es bleibt bei dem, was gesagt worden ist.
Wenn ich zum Schluß gesagt habe, jeder pol t ick Beamte muß sich dessen bewußt sein, daß die Politik, die gemacht wird, die Politit des Königs von Preußen ist, so stimmt das durchaus mit preußischer
radition überein. Herr von Oldenburg hat auf den Fürsten Bismarck exemplifiziert. Ich bitte ihn nachzulesen, was der Fürst Bismarck im Jahre 1882 im Reichstag bei der großen Diskussion über seinen Be⸗ amtenerlaß aus dem Jahre 1882 gesagt hat. Er hat in dieser Rede ganz ausdrücklich betont, die Politik in Preußen ist die Politik des König s, das ist preußische Eigenart; das müssen sich alle, und ins⸗ besondere unsere politischen Beamten, jederzeit vor Augen halten; es ist nicht das Ministerium, das in Preußen regiert, sondern der König. Und als ihm der Vorwurf gemacht wurde, er habe sich damit hinter die Person des Königs versteckt, hat der Fürst Bismarck in entsprechender und ausreichend deutlicher Weise geantwortet und die Unrichtigkeit dieses Vowwurfes dargetan. Was er über die Stellung des Königs von Preußen gesagt hat, gilt auch heute noch in jeder Weise.
Wir sind nun verschiedener Meinung über die Bedeutung der Bot⸗ schaft vom 11. Juli vorigen Jahres. Die Staats regierung faßt diese Botschaft ihrer festen Ueberzeugung nach dahin auf, daß in der Bot⸗ schaft nicht einfach bloß gesagt ist, es soll eine Vorlage gemacht werden,
und wenn sie abgelehnt wird, ist es wie mit einer beliebigen anderen Vorlage: man sieht sich um, wie man auf anderem Wege weiterkommt. Nein, meine Herren, nach der Zeit und nach den Umständen, unter denen diese Botschaft damals in einer für unser Vaterland ernsten und unruhe—⸗ vollen Zeit erlassen worden ist, folgt, daß der Sinn und der Wille der Botschaft dahin geht, daß nicht bloß einfach eine Vorlage gemacht wer⸗ den soll, sondern daß diese Vorlage auch mit allen verfassungsmäßig der Staats regierung zu Gebote stehemnden Mitteln vertreten werden soll und in allem Ernst darauf hingearbeitet werden soll, diesg Vorlage zum Gescetz zu erheben. So war die Botschaft gemeint, so ist sie auf⸗ gefaßt worden, und in der Ueberzeugung, daß sie dies bedeu ete, hat sie den Eindruck, den sie machen sollte, tatsächlich auch gezeitigt. Wenn nun Zweifel darüber aufkämen, ob das, was in der Botschaft zugesagt war, auch tatsächlich zur Durchführung kommen würde, so würde das die unheilvollsten Folgen haben, nicht bloß für die augenblickliche politische Konstellation und für die betreffende Regierung — die betreffende Regierung könnte verschwinden, das wäre eine Kleinigkeit — sondern es würde in späteren Zeiten das Gerücht im Lande umgehen und kolportiert werden, das, was vom Könige zugesagt worden ist, ist nicht ausgeführt worden. T iesen Vorwurf mußte ich unter allen Umständen vom König fernhalten, und deshalb habe ich en politischen Beamten eingeschärft, worum es sich handelt; ich wollte d mußte verhindern, daß ein Keil zwischen König und Volk ge— trieben würde auf Grund der Behauptung, daß zur Verwirklichung der Zusage des Königs nicht alles geschehen sei, was verfassungsmäßig hätte geschehen können. Weil ich diese Erschütterung des Vertrauens des Volkes zum Könige, die für das Königtum als solches die schwerste Schädigung mit sich gebracht haben würde, verhindern wollte, habe it es für meine Pflicht gehalten, den Erlaß in dieser Form an die politischen Beamten herauszugeben. Ich bin nach wie vor der festen Uckerzeugung — wie ich eben als Minister nach meiner Ueberzeugung handeln muß — daß ich damit meine Pflicht getan habe. Wenn ich kurz auf die Ausführungen eingehen darf, die Herr Graf Jorck noch gemacht hat, so wird von der Königlichen Staatsregierung mit vollem Ernst die Bewegung verfolgt, welche durch eine große Anzahl der Polen in allen Ländern geht, eine Losreißung vqn Teilen des preußischen Königtums im Verlaufe des Krieges und der daran sich schließenden Umwälzungen herbeizuführen. Ich habe im Abgeordnetenhaus und auch hier in der Kommission klipp und klar zum Ausdruck gebracht, daß die Staatsregierung mit Polen, welche diesen Tendenzen huldigen, die auf eine Zerstückelung des preußischen Staats hinauslaufen, nie⸗ mals Frieden wird machen können, und daß unsere Polen, wenn sie nicht selbst dafür Sorge tragen, daß diese Tendenzen innerhalb unserer schwarz⸗weißen Grenzpfähle zurückgedrängt werden, sich die Folgen davon bezüglich der Stellung der Staatsregierung zu den Polen im allgemeinen dann selbst zuzuschreiben haben werden. (Sehr richtigh Die Vorgänge auf dem Grundstücksmarkt im Osten erfordern zweifellos besondere Aufmerksamkeit. Die Resolution, welche im Ab— ordnetenhaus in dieser Richtung eingebracht ist und die der Herr Graf Jorck erwähnt hat, findet — das kann ich hier wohl sagen — die volle Sympathie der Staatsregierung, Bravo) Ich glaube, wir werden uns auf diesem Wege mit den Einbringern der Resolution zusammenfinden und danach handeln können. Für die Schwierigkeiten des deutschen Grundbesitzes wird in Zukunft vor allen Dingen in Be⸗
at immer vor dem König
Wir bor? 7 ir eff 8 . Mr bCffen, daß wir d
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lungen herauskommen wird Besonders interessant Graf Yorck über Li kennt. es vor allen zu einem Nationalstagte
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2 . ö. ö Stegerwald:
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en Erfüllung zu bringen. Ich überlas⸗
ob die Ausführungen des Ministers diefen
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Erschütterungen über dies
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seits unserer Grenzen seben,
daß ir in sich geschlessenes
das, so bin ich der Ueberzeugung: n
und ein gedeihliches Zusammenarbeiten
reichen lassen. (Bravo!)
Prosessor Dr. Hillebra
nister hätte nicht einen Erl—
sollen, der sich im Grunde egen die
er, hätte sich freuen sollen über die G
Ziel verfolgt, den Sieges willen
Generalsekretär S a kein steinerner Koloß, der sich ni in ihm ist alles dauernd im Fluß. eshalb hüt. Wahlrecht allmählich weiter entwick' lt werden müssen. Weil zz . nicht geschehen ist so erscheint der Sprung plötzlich sehr groß. I wollen uns ein. Verfassungs, und Regierungssystem ) ban wie es, unseren. Ideen entspricht. Eine ECinmischung des Au landes lehnen wir ab. Wi müssen uns unser Staatswesen so a., gichten, daß es von den Hreitesten Massen gestützt wird. Was nr Wahlvorlage betrifft, so ist die vorgefe bene Zahl der Arbeiterderttin zu, gering. „Ick, hoffe. daß wir mit der Vorlage ein großes staꝛn⸗ männisches Werk schaffen werden. Oberbürgermeister Wer muth⸗-Berlin: Ich möchte stellen, daß nicht das ganze Haus die Auffassung tesß als ob der Alle rhöchste Erlaß vom 12. Juli 1917 nichtz anden gewollt habe als die Einbringung einer Vorlage über das gleiche Wahl Echt, 9 ß im Grunde genommen. jetzt das Versprechen einge loft Das Volk erwartet gemäß der feierlichen Königlichen Jusage, dn die nächsten Wahlen zum Abgeordnetenhause unter dem gleichen Wah recht stattfinden sollen.
von Buch: — hängt von dem Ergebnis Pertretungskörwer des Volkes Ministers wird den Beamten
keit des Königs zur restlof
es dem Uxteil des Hauses,
Setz rechtfertigen.
geschlossen.
ven Oldenburg Januschau: Die Ausführungen de Herrn Wermuth und des Mmifters des Innern stehen in Wodersprih zur preußischen Verfassung und zur preußischen Tradition.
Graf von Posad owsky: Ich werde mich aus dem Sten gramm sehr genau über die Stellung Dr. Friedbergs zum Parlamen tarismus unterrichten. Wir haben ein den letzten Jahren Meinung änderungen der Regierung (Heiterkeit! in wichtigen Fragen erlebt, daß es wertvoll ist, sich Gewißheit zu verschaffen.
Vizepräsident des Staatsministeriums Dr. Friedberg:
Ich möchte mich nicht dem Verdacht aussetzen, daß ich da Stenogramm tendenziös korrigiert habe. Ich habe es korrigiert nat dem, was ich gesagt habe. Der Fehler, dem Herr von Posadowth zum Opfer gefallen ist, ist auch im amtlichen Stenogramm vorhanden Der Stenograph hat falsch gehört, statt durchsetzt“ hat er geschrieben „besetzt?. Dadurch ist der Irrtum entstanden.
Der Haushalt des Ministeriums des Innern wird hierauf bewilligt.
Der Haushalt des Kriegsministeriums wird ohne Er örterung bewilligt.
Hierauf wird die Weiterberatune auf Donnerstag, 13 Uhr vertagt. Außerdem steht die Wahlre htsvorlage auf der Tagen ordnung.
Schluß 7147 Uhr.
Handel und Gewerbe. im Reichswirtschaftsamt zusammen— „Nachrichten für Hander, Industrit und Landwirtschaft“ ) Ukraine.
Lus fuhrverbote. Dag Hufvudftadabladet' meldet aug Kier unterm 19. Juni 1918 den Erlaß von Ausfuhrverboten füt Blelver bindungen, Kork und Koꝛkholi.
(Aus den gestellten
— Die Generalversammlung der Würiburger Streß, bab nen genehmigte ein stimmig? di⸗ Jahresrechnung fin 161! / e. setzte den sofort jablbaren Gewirr nanteil, auf o/o fest und erteilte de Verwaltung Entjastung.
Söll, (w. T. R, Die in der seffien uuf. ratesitzung der Tiefbau. und R alte in da st r te. Et eng. ö. ca fü, borm. Gebbardt u. König, Nord hausen, vorgeicgte ya und Verlustrechaung deö mit dem 31. Januar 1918 abgeluu n Geschajts jahres wein bei nach den gleichen Grundsätzen wie im 2 lahr bemesse nen Abschreibung'n einen Berlust von 2 170 52] 46 aul der wesentlich durch die Kriegelage verursacht ls.
Paris, 4. Juli. (W. X. B.) Bantausweit. Go Kassen 3 362 688 000 (gegen bie Vorwoche Zun. 948 000)
im Ausland 2062 108 560 (unverandert) Fr., Barvorrat 3 hd Ss 9og Hun. 4307 060 gr. Guthaben im Kugland 1 465 ö f (San,. 3 627 00 Fr., vom Moratorium nicht betroffene b ho 1267 714 9000 (bn. 96 329 G00 gr., gestundete Wechsel 19. n oh . 1217 000 Fr., Vorschüffe' auf Wertvaplere Sob' Lz Abn 29 810 0 Fr., Vorfchüsse an den Staat 18 do ooo Om (n 300 000 C000) Fr., Vorschüsse an Verbündete 3 456 o oh berändert) Fr, Notenumlauf 28 952 189 06. (Z3un. 4017 9 Franeg, Schatzguthaben 54 573 0090 (Sun. 17 754 000) dr., authaben 3 Saz 87 000 (Aba. 180 465 005) r.
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(Schluß in der Zweiten Beilage) 1 ——
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Schweden Norwigen chwes
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100 Kronrn 100 Lepa
100 Plaster
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Kufaufträge aus der Provinz veranlaßten eine leickte Bef— lung der Haltung, doch war das Geschäjt sebr j kalimaikte kam es bei autiehenden Kursen z
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Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Ersten Beilage.] Sörse in Berlin (Notierungen des Börsenvorstandes)
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S Cie, Mannheim 805. Gisenbahnderein, Gelnhausens gi.
OsCar E. Seger, im Felde 306. Prof. Dr. Pritzkow, Grune— wald 2900. General der Inf. Hans von Zwehl, Berlin 20. Ob leutnant Zimmermann 3. Beinmsch Sprenger, Paderborn 250. ausschuß Siegen 60 400). Gewerkschaft Sachtleben, Homberg Komm.-Rat Arthur Victorfus 25 Oh0, Kriegsanleihe. p. Maltzan 1006, Kriegsankf. Künstlergilde, aus Hindenburg⸗Bildes 178.25. Heinrich Trombetta, zur . Hannoversche Gummiwerke Exelsior, Hannover 50 00 Verband ländl. Genossenschaft 34,95. Kreisausschuß für die Krieagshinter— dliebenenfürsorge, Siegen 59. Aus dem Fele 1000. Durch General⸗ kriegskasse; 1505,74, oh, 50, 76 29. 46h 27. Reichelt Metall⸗ schrauben Akt.⸗Ges., Finsterwalde 16060. Amt Hattingen⸗Winz 400. Provinzialausschuß der Nationalstiftung, Königsberg 2150. Verein. Wollwarenfabriken Marienthal (Alb. Sternberg), Hameln 100. Oberst— leutnant Benedir, Saarbrücken 8. Rudolf Lepkes Kunst⸗Aukt. Haus durch Verkauf aus der Sammlung „Nationalsammlung“) 155. G. T Cords Testament, Hamburg 260,56. Aus dem Felde 100, Kriegsanl. Sammlung im Kreise Tecklenburd iz 993, 40. Nationaldabe, Char⸗ lottenburg 1700, Kriegsanl. und 33 300 bar. Landesausschuß Braun— schweig 15 000. Magdeburger Bergw.⸗Akt.⸗Ges. Königsgrube 30 090, Kriegsanl. Robert Bielow, Wildau“ 4.75. Sammlung im Amtsbezirk Lippspringe 80749. A. Hilliges, Heckelberg 10. Bischöfl. General— pikariat, Osnabrück, aus Kirchenkolleklen am Allerseelentage 5106. Rotes Kreuz, Hildesheim 166,25. Wolff & Nees, Düsseldorf 250. Amt Brakel 1505. Schwesternperein der Loge Bꝛuderbund am Fichten— Fern 100. Generalleutnant Graf v. Reventlow 196. Herford 1981520. Vaterländischer Frauenve hauptkasse Liegnitz 143,9). Kämmerei der Stadt Götti Amt Reken 2490. Gemeinde Heiden 24,90. Moenus, Fankfurt 4. M. 25 060. Refervelazarett Wiesbaden 3900, Kriegsank. Dentsche Bank, Breslau: densburg 80. Friedrich Heck— mann, 1900. Sammlung in Ratibor 9000, Kriegsanl. Depeschenfaal der Schles. Zeitung 150 und 2386. Neißer Zeitung 300. Kreisspar— kasse Oppeln 999,74. Sammlung durch Regierungspräs. von Oppeln 5000. Unterausschuß der Nationalstiftung im Kreife Sprottau 140. Städt. Spagrkasse Görlitz 10331. Kreiskommunalkafft Kattowitz 067, '5. Kreiskommunalkasse Ratibor 2765.53. Kreiskommunalkasse Gleiwitz 130. Graf Georg Henckel p' Donnersmarck, Grembschütz 1000. Deutsche Bank, Hamburg: H. Grimm 5. Kreis-Kom— nunalkasse des Kreises Northeim? Samfung 140. Land⸗ schaftliche Bank der Provinz Pommern: Zuckerfabrik Greifen— berg 10090. Osnabrücker Bank: Wilhelm Karmann 559. Ver— einsbank Altona: C. F. G. Schmidt 5009. Bei der National— stiftung: Hauptlehrer O. Hamaier, Störnstein J. Darlehnskassen⸗ Verein e. G. m. u. H Kerlingen 2. Hermann Brandes & Co., Berlin 2. Carl Hansen, Siegburg 2. Stürmer, Rahaufen 3.
F. Wißhalz, Biberach⸗Riß 3. Heinrich Greiner, Diemeringen 5. Marx Kaspar, Gottartowitz 5p. F. O. Siebert, Halle 5. Heinrich Wilhetmt, Löhlbach 5. Gebrüder Bier, Birkenfeld 5. Dinkelacker & Cie. Cannstatt 5. Börrstadter Spar- und Darlehnskassenverein 5. Pionier Wilsenhgyn, Dortmund 5. Darlehngkassen⸗Verein, Welden 5. Frau Wilh. Schneider, Haiger 5. M. F. Müller, Eickel 5. Kgl. Reserve⸗ lazarett, Mühlhausen 5,15. Invalidenpension des ehem. Unteroffiziers Arthur Simon 9. Adolf Darlehnskassen⸗ ; Darleh Darlehns⸗ H. Gräff & Co., Bad Karl Fischer, Meseritz 10. A. Knöpfel, Oberdorla Oldenburg i. Gr. 10. Spar und Darlehns— kassenverein e. G. m. Uu. H., Völkershausen 10. F. Weichert, Lyck 10. Darlehnskgssenverein Edelfingen 10. G. Stender, Glashütte 10. Rechner Peter Jacobs, Lampaden 15,25. Maschinenfahrik Ing. A. Stigler G. m. b. H., München 20. Adl. Kesseler Spar⸗ und Darlehnskassenderein e. G. m. u. H. Adl. Kessel 20. Herrmann, Königsberg i. Pr. 20). Rittergut Adl. Langendorf 29. Keltz & Meiners, Hofl,, Berlin 206. Darlehnsverein Schöckingen 33,50. Lehrer Schöhr, Zehlendorf, Erlös der Aehrensammlung der Schule 40. Chemische Fahrik Dr. Nissel . Schajewitsch G. m. b. H. 50. Pastor Stapelfeldt, Gr. Poplow, Kreis Belgard (Pommein), Beitrag der KLirchenkassen B, Kollatz 25, zus. 50. Gebr. Roll 50. Eisenbahnherein Frankfurt g. O. 50. Gebr. Schlimm, Königsberg i. Pr. 160. Gebr. Welger, Wolfenhüttel 100). Freimaurerloge Wilhelm z. d. Treue Hannover 100. Ludwig & Richard Cahen 200. Amt Nottuln 715,75. Eizbistumskasse Köln, dritte Zahlung aus der Kirchenkollekte 22 918,11. Zivilkommissariat Thuin der Zivelverw. Wallonien 232, Zossen 3. G. Dambach, Lingolsheim 3. Benefiz Baumel, Reisbach 3. Peiser, Kattowitz 3. H. Meyer, 8 Ludwigshafen a. Rh. 3.
Kreuznach 19. Ka i. Th. 10. Carl Wenzel,“
A. Friedr. Schmitz, Cronenberg 5. Carl Neumeister, Gadebusch 5. Fr. Block, Bublitz 5. Darlehnskassenverein Martinhagen 5. Gustah Freyer, Fharlöttenburg. 5. Darlehnskassen Verein e. G. m, u. H.,. Bad Steben 5. Wilh. Koch, Füstrin 5. Fritz Lück, Puderritz 6 8. Noigt, Erfurt 5. Baugert & Groskurth, Belecke 5. A. Walch sen., Mühl⸗ hausen 5. Th. Schauer, Cichend orf. 5. Gg Charlott burg 6. Kgl. Amtsgericht Daun (Eifeh, Sühnebetrag an einer . leidigungsklage Ro5. Freiwillige Feuerwehr Köben 106. Renckhoff & Co, Mülheim 10. Julius Stolpe, Glogau 106. Darlehn ẽkasse Rottenacker 19. Kammerlichtspiele Landsberg 10. Konsul Otto, Wismar 19. (. Schad in Firma Umlauff . Schad, Hamburg 10. Erste Westf. Kalt- und Warmsägen⸗Fabrik Inline vom Sch ht Hagen 19. Studienrat A. Suhle, ben einigen Mitgliedern des Ber⸗ liner Philologenvereins, Neukölln 20. Carl Friedr. Sidelheide alden⸗ kirchen 20. Jakob Bornheim, Stockheim 25. S. Grünfeld, Beuthen, OrS. 30. Carl Gerstel, Breslau 30. Sammlung der Gemeinde Leinhausen 3350. Turnverein Borsigwerk 45. Studinrat Dr. Klee, Euskirchen 50. F. Städtische Obermarsberg 50.
H. Kersken, Orsoy 5.
K. Runge, Söhne Hl Spar kasse Molkerei Sepelen . G. m. 1. Hz. Sevelen 5h) Holzstoff⸗Fabrik Petersen &. Melchior, Hockeroda 39. Jigarettenfabn k Merkur G. m. b. H., Linz 50. Darlehns kasse Waldmannshyfen 50. Gustav Weishut, Hamburg 59. Volker Kellerei ohann— Gqrtner, Alzey 509. Hotel Hartmann, Berliner Hof⸗ und Wingroß handlung, Essen 50. Bank von Wittenberge e. G. m. 1. Halb. Schöngu & Fiölich, Maschinenfabrik., Braunschweig 200. Amt, Reckenberg. Wieden⸗ brück 214,50. Adam Heinz, Friedrichs werk 10900. Darlehns kassen⸗ Verein e. G. m; 4. P Hop rhgch 2. Dengbrücker Bank, Nordhorn . G. Andre, Hersfeld 3. G,. Stützer, Schiedsmann, in Sachen Riemer⸗ Bruszat 3. B. Burchardt Nachf., 6 8 Fried. Schultz, Rees 3. Max Schintke, Stettin 3. Julius Voetkmy 355. Goꝛrgen ⸗ thaler Stockfgbrif Heuser & Luther G. m. b. vorm, E. Schönburg, Georgenthal 5. K. Baum, Semmel witz 5. Gfektrizitätswerk Zeven 5.
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Carl Cverts, Barmen⸗Rittershausen 5. Kunstmühle und Glektrizftäts.
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Angerburg Oebisfelde 19. O.,. Wiggers, Bassum 10. Bernhard Apfel & Co., Birkental 15. Fritjof Schwartz, Teterom 10. Max Bloch 10. Krefft C Arndt 10. Herm. Schulze C C;, Magdeburg 19). J. Otte fen,, Gnadenfrei 10. Mil-Int-Rat Bredau, Frankfurt a. M. 10. Georg Paeckel, Erfurt 1. Magjstrat Festenberg 109. F. Saalfe d, Dieon 4. Jo
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