1918 / 183 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 05 Aug 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Königreich Preußen.

ine Masestal der König haben Allergnädigst geruht:

und Rimtergutsbesitzer Alfred Frank in

* nd, den Titel als Kommisstonsrat zu verleihen.

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestäãt des Königs ist der zum Reich-kommissar für die Oftfeegebiete und Litauen ernannte frühere Unterstaatssekretär, Wirkliche Geheime Rat Freiherr von Fal kenhausen seinem Antrag ent prechend von dem Amte als Vorsitzender des Tandes— veterinäramts entbunden und der jetzige Unterstaatssekretär im,. Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forfien, Wirklich? Gebeime Oberregierungerat Brümmer traft widerruflichen Auftrages hierzu ernannt worden.

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Maje stät des Königs hat das Staats ministerium infolge der von der Stadtoerordnetenversammlung in Oels getcoffenen Wahl den bisherigen dortigen Bürgermeister Kallmann in gleicher Amtseigenschaft auf fernere zwölf Jahre bestätigt.

en und Unterrichts⸗

genheiten. Dem Prioatdozenten in der medizinischen Fakultät der Universität in Königsberg Dr. Franz Ünterberger ist das Präd kat Professor beigelegt worden.

Bekanntmachung.

Das Reineinkommen der Ilmebahn ist für das Rechnungsjahr 1917 auf 20 245 s 50 3 festgesetzt worden. Bei der Rhene⸗-Diemelthal-Eisenbahn“ ist ein Ueberschuß für 1917 nicht erzielt. Cassel, den 31. Juli 1918. Der Königliche Eisenbahnkommissar. J. V.: Grapow.

Bekanntmachung. gegen die Eheleute Hubert Jachmich S verbot ist aufgehoben. lenz, den 30. Juli 1918. Der Polizeidirektor. J. V.:

ergangene

Co

Kaiser.

Bekanntmachung. er fügung vom 16. November 1917 5 L 322 Kaufmann Max Guttfeld in Kattowitz, Grund—⸗ 8, der Kandel mit Gegenständen des fäglichen und des Kriegsbedarfs untersagt worden ist, wird

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owitz, den 31. Juli 1918.

Der Polizeixräsident. Schwend r.

nntmachung.

v Kaufmann, wohnhaft Ster kra * Juli d. J. ah der Handel n Die Kosten, insbesondere auch die der

6 6* Xast.

e wieder gestat nach allen der Betroffenen zur 23. Juli 1918. Die Polizeiverwaltung. J. V.: Der Beigeordnete Dr. Heuser.

Der Oberbürgermeister.

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsvetordnung vom 23. Sevtember 1915, betreffend die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Hande (RG Bl. S. 603), haben wir dem Kaufmann Fritz Sudbränk in Dortmund, Brüderweg Nr. 10, durch Verfügung rom heutigen Tage den Handel mit Lebensmitteln aller rt und mit sonstigen Artikeln des täglichen Bedarfs wegen Un— zuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb un tersag't. Die Untersagung wirkt für das Reichsgebiet. Die Kosten der amtlichen Bekanntmachung dieser Vertügung im Deutschen Reichsanzeiger und im amtlichen Kreisblatt sind von dem Betroffenen zu tragen.

Dortmund, den 31. Juli 1918.

Lebens mittelxolizeiamt.

Tschackert.

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Bekanntmachung. Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 unzuverlässiger Personen vom Handel (RGBl. dem Viebkändler Otto Irnig in Haspe, ze 12. durch Verfügung vom heutigen Tage den ' mit Vieh und Lebensmitteln in bezug auf Handelsbetriebe untersagt. Haspe, den 24. Juli 1918. Die Polizeiverwaltung. Frank.

die

striegsõnachrichten.

. Während der einzelnen großen Operationen im letzten , . erbeuteten die Mittelmächte bei Tarnopol, Riga und Oesel über 600 Geschütze und etwa 1000 Maschinen— gewehre, viele Tausende Gefangene und schätz bares Kriegs material. In Italien waren im Laufe von knapp einem Monat neben 00 000 Gefangenen und über 14 000 Quadratkilometer Ge⸗ ländegewinn 2800 Geschütze und 3000 Maschinengewehre, 100 Minenwerfer, 150 909 Infanteriege wehre, eine Million Handgranaten, über 1 Million Artilleriegeschosse, 52 Millionen Jafanteriepatronen und 1350 Flugzeuge, sowie alles in Stellung eingebaute und in Etappenlagern aufgehäufte Material zweier italienischer Armeen erbeutet. Einen Teil des Verlorenen neu zu beschaffen, kostete Italien Milliarden. Nach dem deutschen Vormaisch im Osten Februar 1918 ergaben sich 4381 Ge— schüßze, 84199. Maschinengewehre, über 756 006 Gewehre, 25867 000 Schuß Artillerie und über 102 Millionen Schuß

schützen und über 15 000 Maschinengewehren stehen so unüber— sehbare Mengen Kriegs: 1

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Berlin, 3. August, Abends. (W. T. B.

Keine Kampfhandlungen.

Die gestern gemeldete Loslösung unserer Truppen vom Feinde bereitete diesem eine volle Ueberraschung. Unsere He— wegungen verliefen völlig ungestört vom Feinde, der mit größter Vorsicht und teilweise unter Entwicklung stärkerer Kräfte zu folgen wagte, wobei seine nachrückenden Kräfte in unserem wirksamen Maschinengewehr⸗ und Abwehrfeuer beträchtliche Verluste erlitten. .

In Erweiterung der gestern gemeldeten Vorfeldkämpfe in der Ehampagne schoben wir unfere Linien trotz zähen Wider— standes in 5 km Breite vor. Die hierbei gemachten 100 Ge⸗ fangenen, unter denen sich 2 Offijiere befinden, gehörten zwei sranzösischen Divisionen an.

Großes Hauptquartier, 4. August. (W. T. B.) Westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. .

Während der Nacht auflebenze Artillerietätigkeit, die sich südwestlich von pern und beiderseits der Som me zeitweilig zu großer Stärke steigerte. Beiderseits von Albert nahmen wir ohne feindliche Einwirkung unsere westlich der Arete stehenden Posten auf das östliche Flußufer zurück. In erfolg⸗ reichen Vorfeldkämpfen südlich vom Luce⸗Bach und südwesi⸗ lich von Montdidier machten wir Gefangene.

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.

Keine Kampfhandlungen. Wir stehen an der Aisne nördlich und östlich von Sosssons) und an der Vesle in Gefechtsfühlung mit dem Feinde.

Leutnant Billik errang seinen 28. Luftsieg.

Der Erste Generalquartiermeister. Luden dorff.

Berlin, 4. August, Abends. (W. T. B.) An der Front nichts Neues.

Großes Hauptquartier, 5. August. (Amtlich)

Westlicher Kriegsschauplaßt. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

An der Front zwischen pern und südlich von Mont— didier nahm die Feuertätigkeit am Abend zu und blieb auch die Nacht hindurch lebhaft. In Flandern, nördlich von Albert und beiderseits der Somme wurden Vorstöße des Feindes abgewiesen. Nördlich von Montdidier nahmen wir unfere auf dem Westufer der Apre und des Dom bachs stehenden Kom— pagnien ohne feindliche Einwirkung hinter diese Abschnitte zurück. Bei kleineren Unternehmungen südwestlich von Mont— didier machten wir Gefangene.

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. An der Ves le hat die Feuertätigkeit zugenommen. Erfolg— reiche Vorfeldtämpfe südlich von Condé und westlich von Reims. Nach Abwehr feindlicher Teilvorstöße wichen unsere Nachhuten stänkerem Angriff des Gegners auf Fismes be— fehls gemäß auf das nördliche Vexleufer aus.

Heeresgruppen Gallwitz und Herzog Albrecht. Westlich der Mosel, in den mittleren und oberen Voge sen wurden Vorstöße des Feindes abgewiesen. Im Sund gau machten wir bei eigener Unternehmung Gefangene.

Vizefeldwebel Thom errang seinen V. Lufisieg. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

Oesterreichisch-ungarischer Bericht. Wien, 4. August. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Italienischer Kriegsschauplatz.

Auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden wurden wiederholte englisch französische Erkundungsvorstöße ab ewiesen. Auf dem Dosso Alto gelang es dem Feind nach starker Artillerievorbereitung, in Teile unserer Stellungen einzudringen.

Albanien. In der Linie Fieri —Berat bezog der Feind erneut Stellungen. Im oberen Devolital wurde der Feind unter Kämpfen weiter zurückgedrängt. Der Chef des Generalstabes.

Wien, 5. August. W. T. B. Amtlich wird gemeldet: Nirgends größere Kampfhandlungen. Der Chef des Generalstabes.

Bulgarischer Bericht.

Sofia, 3. August. (W. T. B. Amtlicher Beri . d i l ) cher Bericht vom Mazedonische Front: Am Oberlaufe des Stumbi drangen unsere Erkundungatruppen in vorgeschobene Gräben des Feindes ein, von wo sie verschiedenes Kriegsgerät zurũck⸗ brachten. In der Gegend von Bitolia war die Feuertãtigteit auf heiden Seiten zeiltweise ziemlich lebhaft. Bel dem Dorfe Makowo im Cernabogen zerstreaten unsere vorgeschobenen Einheiten durch Feuer eine verstärkte Abteilung dez Feindes die sich unseren Drahthindernissen gerähert hatte. Südlich von Hu ma auf beiden Seiten heftiges Artilleriefeuer. In dem

Intanteriemunition, 2100 Lokomotiven, über 26 060 Sifen bahnwagen und 63 009 sonstige Fahrzeuge aller Art, 1278 Kraftwagen, 1705 Feldtüchen und 152 Flugzeuge als Beute. Faum geringer war das, was der deutschen Armee bel der

Dorfe Altschakmahle nahmen unsere Angriffs truppen mehrere Eagländer gefangen In der unteren Strumaebene für uns günstig verlaufene Patrouillengefechte.

Westoffenslve 1918 in die Hände fiel. Neben 2005 Ge—

Türkischer Bericht.

K 2. August. (W. T. B.) Heeresberi nstantiuopel, 2. August, ( 62 erich.

g ln tn err rns᷑ An vielen Stell. der Front Artillerie

tämpfe, die sich zeitweise zu großer Heftigleit steigerten

Küstengebiet und westlich

? estlichen Jordantal entspann sich ein heftiger Fcu . g den feindlichen und unseren Postierungen, 8 lange ar haltendes Artilleriefeuer, hervorrief. Auch auf den Sstsordanufer war die Gefechte tätigkeit stãr ker als sonj. Ein leigenes Jlugzenggeschwader warf mit guter Wirkung Bomben auf Rebellenlager westlich Maan.

Ostfront. t r . die Gegend von Urmia von armenisch nestoriam— schen, in enger . E run eu bteilungen von uns haben die

,, Fronten ist die Lage unverändert.

Konstantinopel, 4. August. (. T. B.) Tagesbericht. Pa st inafront. ider entwicke viele ef, 9 Front lebhafte Artillerietätigkeit mit; beobachtung. t . 1 n ndlih⸗ Auftlärungsabteilungen von uns abgemiesen. Auf den übrigen Fronten keine Ereignisse deutung.

Der Krieg zur See. Eine Zusammenstellung aus neutralen und

verursacht ourch seekriegerische Maßnahmen oder infolge von . ergibt nach „Wolffs Telegraphenbüro“: Es sind vernichtet: 1827 Dampfer, 672 Segelschiffe, J zeuge, 27 Motorschiffe. Zusammen also 2813 Handelsschiffe und Fahrzeuge. .

kommenen Quellen, aus denen die Angaben geschöpft sind, und des Umstandes, daß seit Beginn des uneingeschränkten U⸗oot—

sich auf unbedingt nicht zu verheimlichende Fälle beschrän gibt die Zahl einen Begriff von dem Jahresumfang der Schiffs verluste.

Berlin, 3. August. (W. T. B.) westlich England fielen weitere 130060 Br.⸗R.⸗T. der Tätigkeit unserer U⸗Boote zum Opfer.

Der Chef des Admiralstabes der Marine.

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um England vernichteten unsere U-Boote 16000 Br.⸗R. T. Der Chef des Admiralstabes der Marine.

Kunst und Wissenschaft.

Nachdem an der Universität in Greifswald bereits in Sommer 1917 eine besondere Lehrstelle für nordische Philologie er, richtet worden war, ist zu Beginn des Sommerhalbjahrs 1915 vom Kultusministerium ein Nordisches Institut gegründet worden. Die Zusammensetzung des vom Minister ernannten? Vorstands ver; anschaulicht die Vielseitigleit der geplanten Arbeit. Ihm ge⸗ hören W. T. B.“ zufolge an: Der Theologe Geh. Konsistorialtat Professor Dalman, der Jurist Professor Goenders, der Staatz. wissenschaftler Professor Kähler, der Geograph Professor Braun und der Vertreter der nordischen Sprache, Literatur, Volks- und Alter. tumskunde Professor von Unwerth. Aber auch andere Mitglieder der Universität beteiligen sich an dem Betriebe des Instituts, dessen Zweck es ist, durch Forschung und Lehre die Kenntnis von Land, Volt und Kultur der heutigen nordischen Staaten, einschließlich Finnlands zu sördern. Dazu dienen Vorlesungen an der Universität, Einzelvortrãge und Vortragsreihen vor der größeren Oeffentlichkeit, eine Bücherei und Luskunftsstelle sowie wissenschastliche Ausflüge. Seine öffentliche Tätigteit hat das Institut bereits aufgenommen durch Beranstaltung eines Vortragsabends, auf dem Profeffor Lundstroöͤm aus Gotenburg aber die Verbreitung des schwedischen Volkes und der schwedischen Sprache berichtete. Zu Beginn des Winterhalbsahrs 1918 19 Folgt hie alliährlich stattfindende öffentliche Fahresbersa nmlung mit einem Vortrag des schwedischen Archäologen O. Montelius über die Vor— sahren der Germanen. Das jedesmaligẽ Semesterprgramm des Zusltituts wird in das Vorlesungsverzeichnis der UÜniversität, unter eigener Ueberschrift aufgenommen.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Dänemark.

pom 19. v. M. sind sämtliche rusfischen und fin nisch eehä fen als choleraverseucht anzusehen. Suarantäanemaßregeln treten ̃ in Kraft.

en Ost⸗

den genannten Häfen gegenüber

. Norwegen.

Durch eine Verordnung des Köniali is Sozial b. Verordnung des glich norwegischen Sozial⸗

devartements vom I8. Juli 1518 ist das r ,,,,

für Holeraverseucht erklärt worden.

Durch zieselbe Verordnung werden' die russischen Häfen am

Weißen Meer als leckt; ; ; maticus) erklrt. ñ phusverseucht (tryphus exanthe

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Jamiliennachrichten.

rn. än Sohn: Hrn. Hauptmann a. D. Karl-Dedo von Tryosigt. Ostramondra. Eine Tochter: Hrn. Pastor W. Schuseil. Parsau, Braunschweig. h e,, Fre Friedrich von Äbhlefeldt Frhr. von Dehn Fe ann lter. Wiätegierengrat Br. jur. Hehn von Flinggrãff auh T elthim . Jallstein Frau ͤsh e, ö. err gef se Iręin Langwerth von Simmern, innen J ig. Frau Anna von Blumenthal, geb. von Gräfin von Strachwitz, Bad Landeck

m

Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg,

J. V. echnungsrat Reyher in Berlin. , der Geschaftsstelle (J. V.:: Reyhern) in Berlin. ruck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt,

Berlin, Wilhelmstraßa 32.

Vier Beilagen.

der Straße Jerusalem ? Nabulus wurden feindliche Erkundungsabteilungen abgenie en

viel In Nordwestpersien befreiten unsere

Verbindung mit den Engländern stehenden Stadt

Der Engländer entwickelte gestern an

et: Flieger. Im Küstenabschnitt und östlich des e,,

von Be.

ß feindlichen Zeitungen über Handelsschiffsverluste im letzten Jahr,

287 Zischerfahr

In Anbetracht der erwähnten ganz unvol.

krieges die Gegner in der Bekanntgabe von Se fre mn . en . Im Sperr gebiet

Berlin, 4. August. (W. T. B) In den Gewässern .

Nach einer Bekanntmachung des dänischen Justizministeriumt

Die vorgeschriebenen

Frau Louise Gräfin von Strachwitz, geb

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle

zum Deutschen Nei 1832.

Aichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen, Berlin, 5. August 1918.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll— d Steuerwesen, für Handel und Verkehr und für Rechnungs—⸗

sen sowie die vereinigten Ausschüsse für Zoll- und Stener— sen und für Handel und Verkehr hielten heute Sitzungen.

Aus Anlaß des Ablebens des sfürkischen Botschafters Ukki Pascha hat der Reichstagspräsident Fehrenbach, wie Bolffs Telegraphenbüro“ meldet, dem Ersten Botschaftsrat der türkischen Botschaft in Berlin folgendes Telegramm rmittelt:

Namens des Reichstags bezeuge ich. dessen herzliche Teilnahme

dem schweren Verlust, den Souverän und Volk der Osmanen rch den Tod Seiner Hoheit des hochverdienten Botschafters Hakki hascha erlitten haben.

Ferner hat der Reichstagspräsident an den Generalfeld—

chall von Hindenburg folgendes Telegramm gesandt:

Euere Exzellenz bitte ich den Ausdruck schmerzlicher Trauer des eutschen Reichs über den plötzlichen Tod des Generalfeldmarschalls Von Eichhorn entgegenzunehmen. Dahingerafft nicht in blutiger Schlacht. sondern durch fluchwürdigen Meuchelmord, starb auch er den eldentod pflichtgetteuer Hingabe für das Vaterland!

Zwischen dem bulgarischen Kriegsminister Sawow und m preußischen Kriegsminister von Stein hat laut Meldung n „Wolffschen Telegraphenbüros“ folgender Telegramm eld sel stattgefunden: Sofia, 1. August 1918. An Seine Exzellenz den Königlich Preußischen Kriegsminister,

eneral der Artillerie pon Stein, Verlin. Tief durchdrungen vom Gefühl staunender Bewunderung für Ruhmestaten der deutschen militärischen Machtfülle, drängt 6 mich, Eurer Erzellen;z im Namen der Königlich bulgarischen Streitkräfte und in meinem Namen aus Anlaß der vierten Jahres— wende des Weltkrieges die besten bundestreuen Glück- und Segens— ünsche zu entbieten. Bei Anbruch des fünften Kriegsjahtes ist es r eine Herzenspflicht, anzuerkennen, daß die die glanzvollsten Seiten der Kriegsgeschichte füllenden deutschen Waffentaten der ersten iegsjahre uns die Wahl leicht machten, auch unsere gerechte jache an der Seite unserer großen Waffenbrüder zu wperfechten. Wrei Jahre treuer Waffenbrüderschaft erfüllen uns mit gottergebener npversicht, daß es uns auch weiter gelingen wird, unfer Teil bei— zutragen zur Niederringung des feindlichen Vernichtungswillens. Ich beuge mich in Ehrfurcht vor dem Andenken der für unsere gemein? me Sache gefallenen deutschen Kameraden, und in warmem Ge— inken verdolmetsche ich die brüderlichen Gefühle meiner Heimat

die unbeugsamen deutschen Streiter.

Sawow, Königlich bulgarischer Generalleutnant und Kriegsminister.

Berlin, 3. August 1918. An Seine Exzellenz den Königlich bulgarischen Kriegsminister, Generalleutnant Sawow, Sofig.

Euerer Exzellenz bundestreue Glück⸗ und Segenswünsche bei eginn des fünften Kriegsjahres und die ehrende Anerkennung der utschen Waffematen erfüllen mich mit lebhaftestem Dank. Fast ei Jahre gemeinsamen Kampfes liegen hinter uns. Schulter an schulter mit deutschen Kameraden hat die tapfere bulgarische rmee durch vernichtende Schläge die Kraft des Feindes auf dem

Balkan gebrochen, Verwüstung und Elend von der Heimat fern— Zehalten und ihre unter fremdem Joch schmachtenden Brüder be— eit. Indem es alle Verfuche der Feinde, ihre verlorene Sache zu tten, auch weiterhin mit unerschütterlicher Entschlossenheit und un— ugsamer Kraft abweist, trägt das heldenmütige bulgarische Heer in jervorragender Weise dazu bei, den schon wankenden Vernichtungswillen

mUnserer gemeinsamen Feinde ganz zu brechen. Noch stehen wir in ?. ö 9 3 )

cschwerem Kampfe, aber Gott ist mit uns. Der Sieg kann uns ilüwicht mehr entrissen werden. Unbeugsamer Wille und der eiserne PMwang unserer Waffen werden den Feind zu dem Frieden zwingen,

n Bulgarien und Deutschland zu freier, starker Entwicklung rauchen.

In siegesfroher Zuversicht, voll stolzer Bewunderung für die Taten der verbündeten Armee und in unauslöschlicher ankbarkeit für die bulgarischen Helden, die unserer heiligen Sache Leben zum Opfer dargebracht haben, sende ich Eurer Exzellenz ld den bulgarischen Kameraden zugleich im Namen der deutschen mee die besten Zukunftswünsche und bundestreuen Grüße. von Stein, Kriegsminister, General der Artillerie.

Auf Einladung der deutschen Regierung sind hier Abord⸗

. der Regierungen Rußlands und Finnlands

ecks Beratung und Abschlusses eines Friedens— rxtragegs eingetroffen. Die erste Sitzung fand vorgestern mittag im Bundesratssaal des Reichsamts des Innern statt wurde laut Meldung des Wolffschen Telegraphenbüros ens der Deutschen Regierung von dem Unterstaatesekretär Auswärtigen Amt Freiherrn von Stumm durch folgende prache eröffnet:

Meine Damen und Herren!

Dem von ihr vertretenen Grundsatz von dem Selbstbestimmungs— der Völker entsprechend, hat die russische Räterepublik die Selb— igkeitserklärung Finnlands mit der Anerkennung der Unabhängig— des finnischen Stagtswesens beantwortet. Damit war die nnung Finnlands von Rußland de faeto vollzogen. Diese faktische nnung aber bedurfte noch der Ergänzung, der Ausgestaltung in meller Beziehung. In erster Linie handelte es sich dabei um die sagelung der territorialen Frage, d. h. die Feststellung der Grenzen fortab getrennten Länder; des weiteren um die Regelung einer zahl rechtlicher und ökonomischer Fragen, die durch die Lösung der ütsrechtlichen und wirtschaftlichen Bande bedingt wird, die die den Völker bisher verknüpft haben. Eine Reihe von Vorgängen, besondere die inzwischen eingeiretenen militärischen Ereignisse in hnland haben Ihre Regierungen bis jetzt verhindert, an diese ffgabe heranzutreten. Die Vermittlung der Deutschen Regierung Vertreter der russischen Räterepublik und Finnlands nunmehr Berlin zusammengeführt und ich habe die Ehre und die Genug— ng, Sie, meine Herren, im Namen der Kaiserlichen Regierung hier Ukommen zu heißen und dabei der Hoffnung Ausdruck zu geben, daß ke Verhandlungen von Erfolg gekrönt sein werden. Möge es Ihnen ingen, zu Vereinbarungen zu gelangen, die ein freundnachbarliches sammenleben Ihrer Länder in der Zukunft verbürgen. Die Kaiser—

1 . 8 Ytontag,

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liche Regierung hat den Eindruck, daß auf er auf richtige Wunsch besteht, ein beide Teile befriedigendes Einvernehmen zu erzielen, und sieht daher dem Ergebnis Ihrer Beratungen mit Zuveisicht entgegen. Schwierigkeiten werden trotzdem gewiß nicht ausbleiben. Sollten sich solche Schwierigkeiten ergeb zu deren Uererwindung Ihnen Kaiserliche Regierung

des Ausgleichs und der ehil flich

so werden Sie dieselbe hierzu jederzeit bereitfinden Und ich bitte Sie, meine Herren, sich dann vertrauensvoll an mich zu wenden. Um für diese Epentualität gerüstet und über den Stand der Verhandlungen fortlaufend unterrichtet zu fein, werden mit Ihrem Einverständnis Vertreter der Kasserlichen Regierung Ihren Beratungen beiwohnen. Indem ich persönlich noch der Konferenz meine besten Wünsche für einen gedeihlichen Verlauf aussprechen möchte, möchte ich die s

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die

Herren bitten, sich nunmehr durch den Aus tausch Ihrer Vollmachten gegenseitig zu legitimieren (geschieht.. Ich möchte die Herren fragen, ob Sie Ihre Vollmachten gegenfeitig als genügend anerkennen. (Wird von beiden Teilen bejaht.)

Nachdem darauf die bevollmächtigten Mitglieder der Ab— ordnungen ihre Vollmachten ausgetauscht und in gehöriger Form befunden hatten, hielt der Vossitzende der finnischen Ab— ordnung, der außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister Enckell folgende Ansprache:

Für die Ansprache, die Euer Exzellenz im Namen der Kaiserlich Deutschen Regierung an jetzt zusammentretende Konferenz gerichtet haben, beehre ich mich, im Namen der finnnischen Be— vollmächtigten unseren tiefgefühlten Dank auszusprechen. Nach den schweren Zeiten, welche das finnische Volk soeben erlebt hat, hegt es den festen Wunsch, durch den jetzt beabsichtigten Friedens— vertrag seine Unabhängigkeit, sowie ungestörte, ihnere Entwickelung zu sichern und zu befestigen. Die Kaiserlich Deutsche Regierung hat, indem sie durch ihre Vermit elung die Friedensverhand— lungen zwischen Finnland und Rußland einleitete, wiederum einen Beweis ihres Interesses für das Schicksal und die Zukunft Finnlands gegeben, das geeignet ist, die tiefempfundene Sympathie, die das Volk Finnlands jür das mächtige Deutsche Reich hegt, noch mehr zu be— sestigen. Indem ich Euer Exzellenz ersuche, die Gefühle unsferer ehr— furchtsvollen Dankbarkeit Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser zum Ausdruck bringen zu wollen, bitte ich Euer Exzellenz, selbst dabon überzeugt zu sein, daß seitens der Bevollmächtigten Finnlands das Möglichste getan wird, um die wichtige Aufgabe, welcher die Kon— ferenz ihre Arbeit widmen will, in glücklicher Weise zu lösen.

Der Vorsitzende der russischen Abordnung W. Worowski erklärte:

Eines der Schlagworte der russischen Revolution war das Selbst bestimmungsrecht der Völker, die Tendenz, allen durch das alte Zaren— tum unterjochten Nationen die Möglichkeit zu geben, ihr historisches Schicksal nach ihrem eigenen Wunsche zu richten, sei es im russischen Staate als autonomer Teil weiter zu bleiben, sei es sich vollständig loszulösen und einen neuen, unabhängigen Staat zu bilden. Daher war es nur logisch und konsequent, als der Volkskommissar nach der russischen Republik die Selbständigkeit Finnlands proklamierte. Denn eben Finn— land, obgleich staatlich mit dem russischen Reiche verbunden, blieb immer doch für jeden freidenkenden Russen ein unabhängiger, nur mit Ketten an Rußland gebundener Staat, dessen Wille zur Freiheit und Selbständigkeit für alle Welt klar war. Diese Ketten wurden durch die russische Revolution gebrochen, Finnland war frei. Die Ver— treter beider Nachbarländer sollten die praktischen Fragen dieser fre willigen Scheidung friedlich und freundschaftlich löäsen, und die Arbeit, an die wir nun heranzutreten im Begriffe sind, wäre noch vor einem Halbjahre gemacht worden. Aber inzwischen brach in Finnland selbst der Bürgerkrieg aus, der einige Monate dauerte, lo daß erst jetzt die Vertreter beider Länder die Möglichkeit er— halten haben, zusammenzutreten und die Grundlagen der künftigen ökonomischen und politischen Verhältnisse festzustellen. Wir, die russische Delegation, treten an diese Arbeit mit der tiefen Ueberzeugung, daß sie nur dann fruchtbar und (lohnend sein kann, wenn beide interessierte Parteien nicht vorübergehende politische Inter— essen des Augenblicks, sondern dauernde, wesentliche Interessen ihrer Völker berücksichtigen. Unsere Arbeit ist außerordentlich erschwert. Die Folgen der inneren finnländischen Angelegenheiten sind weit über die Grenzen des Landes gewachsen und haben hervorragende inter— nationale Bedeutung erhalten. Schon die Tatsache, daß der finn— ländische Senat die deuische Regierung hatte um Intervention bitten müssen, bewies, daß der Bürgerkrieg in Finnland nicht länger vom rasenden Strom des Weltkrieges fernzuhalten war. Es ist daher kein Zufall, daß wir, Vertreter zweier benachbarten Nationen, eine tage— lange Reise nach Berlin machen müssen, um uns zu treffen, und daß wir unsere rein lokalen Fragen in Gegenwart und unter Vermittlung der Vertreter der deutschen Regierung zu besprechen beabsichtigen. Es ist nur natürlich, daß der finnländische Senat, einmal in den internationalen gerissen, seine politische Arbeit im

die

Wirhel Einverständnis mit dem Verbündeten führt, der ihm zu seinem Siege über den inneren Feind verholfen hat. Auch sind wir keineswegs geneigt, irgend welche Nachteile für uns davon zu erwarten. Wir sind tief davon überzeugt, daß das gemeinsame Interesse Finnlands, wie Rußlands, wie auch Deutschlands, inwiefern es dort spezielle Interessen hat, zu einer Verständigung drängt und eine solche herbei— führen wird. Und wir werden den Vertretern der deutschen MRegierung nur dankbar sein, wenn sie, wie Herr Unterstaatssekretär von Stumm andeutete, zur Uebeiwindung etwaiger Schwierigkeiten uns behilflich werden, ebenso wie wir ihnen, wie auch der deutschen Regierung schon jetzt unseren Dank für die Gastfreundschaft und liebenswürdige Hilfe bei den ersten Schritten ausdrücken. .

Hierauf entgegnete der Unterstaatssekretär Freiherr von Stumm:

Ich hahe von den Erklärungen‘ des Herrn Vorsitzenden der finnischen Abordnung sowie des Herrn Vorsitzenden der russischen Abordnung mit großem Interesse Kenntnis genommen und erlaube mir, Ihnen meinen Dank auszusprechen für die freundlichen Worte, die Sie an die Adresse der Kaiserlich deutschen Regierung gerichtet haben. Auch werde ich nicht verfehlen, Seiner Majestät dem Kaiser Meldung zu erstatten von dem Dank, den Minister Enckell für die Vermittlung der Kaiserlichen Regierung gütigst ausgesprochen hat.

Sodann wurde in die materiellen Beratungen eingetreten.

Desterreich⸗ Ungarn.

Der ungarische Ministerpräsident Dr. Wekerle wurde vorgestern vom Kaiser in besonderer Audienz empfangen. Wie das „C. K. Telegranhen⸗Korrespondenzbüro“ meldet, unterbreitete Dr. Wekerle die Wahlrechtsvorlage zur Sanktion und erstattete Bericht über die politische und parlamentarische Lage in Ungarn, insbesondere über seine Pläne zur Festigung der Partei— verhältnisse im ungarischen Abgeordnetenhause. Nach der Audienz stattete Dr. Wekerle dem Minister des Aeußern Grafen Burian einen Besuch ab und trat Abends die Rückreise nach Budapest an.

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der Radikalen des ganz Premierministers Hughes, der We die einen fanatischen Zollkrieg begünstig stoß versetzen Australiens, wo er jetzt mischung in die britische Parteipoli

englischen Gastrechts.

Der in der englischen Pre Behauptung, daß die unbefiedi britischen Schiffbaues lediglich ar h irat Sir George Hunter, der Direktor de firma Swan Hunter and Wigham J einer Rede auf der Generalversan „Times“ führte der Genanme

Großbritannien stelle nicht den müßte und könnte: es sei einen dem Publikum, auch der Arbeiterschaft in vielen, wenn nicht in allen W se Kriege beschäftigt sei, trotzdem erheblich weniger geleiste ganzen britischen Werften zusammen nicht Schiffsraum her, um den durch den Tauchbootkrieg unfälle verlorenen zu ersetzen. Die seien sehr Wenn Amerita nicht helfe, würde England den Krieg lediglich aus Schiffsraummangel gezwungen sein, einen de verderblichen Frieden zu schließen. Die Vereini

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Frankreich.

Die Kammer hat nach einer Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ vom 2. d. M. nach Besprechung Interpellation über die Erfordernisse der Handelsmarine zwei Tagesordnungen angenommen, von 1 ste die Regierung auffordert, den alliierten Regierunf ̃ französischen Handelsmarine zum Zwecke der Herbeiführung einer wirksamen Unterstützung nach hem Kriege auseinanderzu⸗ setzen, die zweite die Ertlärung der Regierung billiat, die vom Kommissar der Seetrangporte eingeschlag t verfolgen, und ihr das Vertrauen aussprie

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6 Ruszland.

. ö . . e . 5 amerikanische Botschafter in Rußland dem britische in Mu

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Der seiner Regierung, doß er am 31. Jult mit französischen und dem italienischen Vertreter angekommen ist. Die übrigen Diplomaten Kandalaska geblieben, wo sie die Anweisungen rungen abwarten.

Nach einer Reutermeldung hat der neralkonsul der Sowjetregtierung eine N in der erklärt wird, da un die allgemeine polinische Lage durch die A tischen Vertreter der Alliierten von Wologda sich 9g ert he Der britische diplomatische Vertreter und der französische und italienische Generalkonsul hätten die Absicht, in Moskau zu bleiben, so lange sie im Genuß der Vorrechte seien die sie kraft ihres Amtes beanspruchen könnten, allem, was den direkten Verkehr mit ihren Regierungen betreffe. „Prawda“ meldet, doß die Kreuzern aus Archangelsk heschießen. an der Spitze folgenden Aufruf: „Kanonen des Kapitals beschießen das Archangelsk der Sow auch die Arbeiterviertel Mosk wir nicht die tschecho⸗slow Stabes vernichten.“

Durch Dekret der Volktzkommissare wird Moskauer Pressemeldungen zufolge in Rußland die allgemeine Wehrpflicht angeordnet, der alle Männer von bis 40 Jahren unterliegen.

Das Pressebürs der Volks kommissare berichtet, Großfürst Michael Romanow habe in einer K erklärt, daß er die Ordnung in Sibirien herstellen Er umgibt sich mit einer Gruppe von Monarchisten. völkerung verhält sich feindlich zu ihm.

Am 2. Auaust fanden in Moskau zahlreiche Ver⸗ sammlungen zur Agitation unter den Arbritern für den Kampf gegen die Gegenrevolution und die Tschecho— Slowaken statt. Im Butyrschen Rayon sprach Lenin. Er führte laut Bericht des „Wolffschen Telegraphenbüros“ unter anderem aus:

Die Feinde der Sowjetrepublik umgeben it einem eisernen Ring. Mittels Betrug und Lüge haben die Engländer Murman besetzt, dann Kemj eingenommen und erschießen unseie Genossen. In den Tschecho⸗-Slowaken haben sie Bundesgenossen gefunden. Englisch Gold hat sie angeworben. Wir wollen weder mit den Deut noch mit Engländern und Franzosen Krieg führen. Die? halten die Fabriken fest in ihren Händen, und die das Land den Gutsbesitzern nicht zurückgeben. Zur

dieser Eroberungen erklären wir auch den d

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