Oesterreichisch⸗-ungarischer Bericht.
Wien, 21. Septeraber. (W. T. B) Amtlich wird ge⸗
meldet: Italienischer Kriegsschauplatz.
Eine feindliche Unternehmung gegen Stellungsteile im Tonale⸗AUbschnitt wurde durch unser Vernichtungsseuer im
Keime erstickt.
In den Judikarien, im Conci⸗Tale, bei Meri und
auf der Hochfläche örtliche Kleinkämpfe.
Zwischen Brenta und Piave beschrãnkte sich der Italiener nach den Mißerfolgen der letzten Tage auf schwächere Vor⸗ stöße gegen unsere Tasson⸗Stellungen nordöstlich des Monte
Pertica, die alle restlos abgewiesen wurden.
Westlicher Kriegs schauplatz. Bei den K. und K. Truppen nichts von Belang.
Albanien. Keine nennenswerte Gefechtstätigkeit. Der Chef des Generalstabes.
Wilen, 22. September. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet:
Italienischer Kriegsschauplatz.
Gestern überfielen auf dem Dosso Alto unsere Sturm⸗ truppen einen von tschecho slowakischen Leglonären verteldigten Grabenabschnitt. Der größte Teil der Besatzung erlitt sein verdientes Schicksal. Sonst an zahlreichen Stellen der italienischen Front Erkundungsgefechte.
Westlicher Kriegsschauplatz. Bei den K. und K. Truppen keine besonderen Ereignisse.
Albanien. An der Kü ste wurden abermals italienische Angriffe ab⸗
geschlagen. Der Chef des Generalstabes.
Bulgarischer Bericht.
Sofia, 21. September. (W. T. W.) Amtlich. General⸗ stabs bericht vom 19. September.
Mazedonische Front: Auf ber Cervena Stena und in der Gegend von Bitolig zeuwellig lebhafteres beiderseitiges Artilleriefeuer. Nördlich Bitolia und' im Cernabogen wurden feindliche Sturmabteilungen, die nach Artlllerievorbereitung in unsere Gräben einzudringen versuchten, durch Feuer abgewiesen. Destlich der Cerna fanden den ganzen Tag über schwere Kämp h mit wechselndem Erfolge stait. Zwischen der Ortschaft Gewg heli und dem Doiran ee erneuerte der Feind seine er⸗ bitterten Angriffe, denen ziemlich heftige Artillerie- und Gas⸗ vorbereitung voranging. Nach hartnäckigem Kampfe gelang es dem Feinde, zeitwellig in manche unserer vorgeschobenen Stellungen einzudringen, aber durch einen schneidigen Gehen⸗ i ff unserer Truppen wurde er mit bedeutenden Verlusten für ihn vertrieben und ließ Gefangene in unseren Händen, darunter einige griechische Offiziere. Auf diesem Schlachtfeld, auf, dem seit zwei Tagen unsere tapferen Regimenter ihre Stellungen in erbitterten Kämpfen Mann gegen Mann ver— leldigen, erlitt der Feind außerordentlich schwere Ver— luste an Toten.
Sofig, 22. September. (WB. T. B.) Generalstaba bericht vom 20. September. Mazedonische Front: Nördlich von Bitolia und im
Der Krieg zur See.
London, 21. September. (W. T. B.) Die Admiralität einer inneren Explosion ein britischer September im Hafen ge sunken ist. ann wurden durch
teilt mit, daß infolge Monitor am 16. Offizier und 19 M
die Explosion getötet. Y] Mann werden vermißt.
Man glaubt, daß sie auch
Notterdam, 21. September. Der norwegische Dampfer „Gyller“, ist vermutlich in der Nacht vom 9. gesunken. Der Segler „Kurier“ ist gesunken.
Wien, 21. September. (W. T. B.) Das striegsministerium, Eines unserer Unterseeboote hat am 2. September frühmorgens vor dem Kap Rodoni (nördlich Durazzo) ein großes franzöͤsisches Unterseeboot mit Außer dem zweiten Offizier dieses tnant Eugen Lapeyre, konnte
(W. T. B.) 533 Br.⸗T.,
Marinesektion, teilt mit:
Torpedoschuß versenkt. Unterseebootes, niemand gerettet werden.
Berlin, 22. September. r versenkten unsere Unterseebote 35 000 unsere Feinde bestimmten Ladungen bestanden, aus besonders wertvollen Gütern, u. a. Kohle, Baumwolle, Petroleum, Holz, Stückgüter und Lebeng mittel. Die Versenkung mehrerer Schiffsladungen Kohle ist befonders gsvoll im Hinblick auf die wachsende Kohlennot in allen en Ländern.
Der Chef des Admiralstabs der Marine.
Fregattenleu
(W. T. B.) Im Atlantik Br.⸗R⸗T. Die für soweit festgestellt werden konnte,
Koloniales.
sche Kolonialgeselschaft veröffentlicht folgende a ganda bemüht sich, angebliche nzelner Beamten und Offiziere in den Ausgangspuntt für eine Verächtlich⸗ Kolonialverwaltun
Die Deut Erklärung; Die englische Pro oder tatsaͤchliche Verfehlungen einze chen Kolonien zum machung der gesamten deutscher zen, die Welt davon zu überzeugen, daß die Annekriön des deuischen Kolonialbesitzes durch England eine Pflich keit im Interesse der Eingeborenen sei.
mit dem Ziel zu
t der Menschlich—⸗ ; Kürzlich ist sogar ein amt⸗ über die Greuel der deutschen Kolonialherrschaft ver— sche Regierung und der Deutsche Reichstag die geeignete Antwort auf nden, die sich um so merkwürdiger außt⸗ en Kriegsjahr täglich durch die Taten Uebermacht kämpfenden farbigen Schutz⸗ legt wird. Nichis kennzeichnei im übrigen ck und die Unehrlichkeit der daß sie zum Teil von Leuten ge— Harry Johnston und der Missionär eingehenden Kenntnis der deutschen Vergrößerung des
Harris hat diese Ver⸗ Besserstellung der Ein⸗ ten, daß diese im fran⸗ tschland entscheiden würden, Wir begnügen uns mit dieser Meinung, da
liches Blaubu
öffentlicht worde werden, wie wir bestimmt diese heuchlerische Anmaßung nimmt, als sie noch im fün unserer gegen vielfache
truppe in Ostafrtika wider den offensichtlichen Zwe Hetze besser als die Tatsache, tragen wird, die, auf Grund Kolonialverwaltung
deutschen Kolonialbesitzes Belgiens und Portugals das Wort redeten. größerungen 1914 gerade im Interesse einer geborenen verlangt und die Behauptung vertre zösischen und belgischen Kongo sich für Deuts n ahl gelassen würde.
Feststellung und sind im übrigen der die Tasmanier agusrottete, die 14 000 Burenfrauen nach dem Urteil des früheren am ndien durch „legalisierte Menschlichkeit eine reichlich komisch
n. Die deut annehmen,
dem Kriege
wenn ihnen die England, das inmordete und erikanischen Staatssekretärs Bryan aussaugt, als Wächter der (W. T. B.)
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungso⸗
weiten Teile seines Vortrag,n führte der Redner aus, da 1 dem Frieden alles geschehen . um das Vor . bald als möglich auf den gesundheitlichen Standpunkt zurückzuführen, den es vor dem Kriege gehabt hätte, Die schweren Verluste an Menschenleben müßten durch doppelte Sorge für jeden einzelnen, be sonderg für die Jugend und für das heranwachsende Geschlecht wieder i . werden. Besonders nachdrücklich müßte für die Be⸗ kaͤmpfung der Säuglingssterblichkeit, der Tuberkulose und anderer Volkskrankheiten eingetreten werden. Die auf diesem Gebiete tätigen amtlichen und privaten Veranstaltungen müßten in zweckmãß iger Weife zentralisiert werden durch Errichtung von Wohlfahrt gamtern in den größeren Städten und in den Kreisen. Für diese Arbeiten müßten besonders geeignete Personen gewonnen werden durch Aus- bildung und Anstellung von Fürsorgerinnen. Dag Land müsse überzogen werden von einem dichten Netz bakteriologischer Untersuchun Sanstallen sowie von Beratungsstellen fur Säuglinge, für Tubertulöse und sür Geschlechtskrankheiten. Besondere Fürsorge müsse der Volk ernährung zugewendet werden durch? , . und bessere Aus.; gestaltung der Nahrungsmitteluntersuchungeãmter. das gesamte Gesund⸗ heitswesen müsse einheitlich und zielgemäß ausgebildet werden in den Städten, Kreifen, Provinzen und in den Zentralinstanzen. Die Kreis- oder Bezirksärzte müßten vollbesoldete Staatsbeamte werden und von der gerichtlichen Tätigkeit befreit werden, damit sie sich lediglich ihren gesundheitlichen Aufgaben zuwenden könnten. Anzustreben waͤre ferner ein eng 's Zusammenarbeiten der jetzt im Kriege verbündeten Völker und ein gegenseitiger Austausch der Erfahrungen auf dem Gebiete der Gesundheitspflege und des gesamten Gesundheitswesens. Dann dürfte man die Hoffnung hegen, daß die durch den Weltkrieg verursachten Schäden bald wieder ausgeglichen würden und die Völker in den Stand gesetzt würden, sich mit Tatkraft und Erfolg den vielfachen kulturellen Auf— gaben zu widmen, die nach dem Frieden an sie herantreten würden. Denn aller Schwarzseherei zum Trotz dürfte man davon überzeu t sein, daß nach dem Friedensschluß Handel und Verkehr, Kunst und Wiffen⸗ schaft wieder mutig ihr Haupt erheben und sich in glänzender Weife entwickeln würden. Den dann an uns herantretenden Aufgaben könnten wir aber nur gerecht werden, wenn unsere Völker an Leib und Seele gesund wären. Die Gesundheit wäre aber auch deswegen erforderlich, damit ein etwa aufs neue erfolgender Angriff blut und beutegieriger Feinde mit demselben Erfolg zurückgeschlagen werden könnte, wig es jetzt mit Sicherheit zu erwarten wäre. Der Vor⸗ tragende schloß mit einem Appell an den Mut, die Entschlossenheit und an die Einigkeit aller Glieder der verbündeten Völter.
Weitere Vorträge hielten der Geheime Obermedizinalrat, Professor Dr. Diet zich über die ärztliche Fortbildung in Deuischland, Pro—⸗ fessor Dr. Adam über die Organisation der ärztlichen oribildung, Obermedizinalrat, Professo Dr. No cht, Hannoher, über die Theraple der Malaria und Geheimer Rat, Professor Ascho ff, Freiburg, über den medizinischen Unterricht in Deutschland.
———
Kopen hagen, 19. September. (W. T. B.) „Nationaltidende“ meldet aus Stockholm: Infolge der ungeheuren Ausbreinung der spanischen Grippe im Heere beschloß die Regierung, die dies⸗ jährigen Herbstman över ausfallen zu lassen und die Einberufung der glelusfen bei verschiedenen Regimentern hinauszuschieben. Bis zum 16. September sind im Heere 21 000 Fälle von spanischer Grippe gemeldet worden.
Bern, 20. September. 9 T. B.) „Progres de Lyon“ meldet aus Madrid das Auftreten einer neuen gebeimnis vollen Krankheit, die sich in ganz Spanien, besonders aber in der Madrider Garnison, bemerkbar mache. Madrid verzeichne bisher 000 Fälle; die ersten Symptome J. die der spanischen Krantheit, die jedoch schnell in Typhus umschlage.
—
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
——— —
— —
Theater.
Vertre
zum Deutschen Reichs anz
M 22s.
E =
Nichtamtliches.
Oesterreich⸗ ungarn. Der schweizerische Gesandte in Wien hat hem Minister des Aeußern Grafen Burian 36 ga n, Mitteilung seiner Regierung zur Kenntnis gebracht, daß der ranzöfische Minister des Aeußern Pichon mit einer an ken chweizerischen Gesandten in Paris gerichteten Zuschrift
oem 19. September den Empfang der Non der
österreichisch⸗ungarischen Reg kerung vom 14 Sey tember bestätigt und, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ 36 teilt, hierin bemerkt hat, die französische Antwort auf die Eröffnungen des Grafen Burian sel in der am 17. Sep⸗ tember vor dem Senat gehaltenen Rede des französischen Ministeryräsidenten Clemenceau enthalten. deren Text dem französischen „Journal Officiel! vom 18. d. M. zu ent⸗ nehmen sei.
— Graf Titzza ist nach einem mehrtägigen Aufenthalt n Agram nach Sarajewo gereist, wo er' mit hervorragenden Führern der Mohammedaner und Serben Besprechungen hatte. huch stattete er dem orthodoxen Metropoliten Letico und Bischof Starlie einen Besuch ab.
Großbritannien und Irland.
Laut „Reutermeldung“ hat die interalliierte Arbeiter⸗ tagung am 20. d. M. unter dem Vorsitz von Brouckere (Belgien) nachstehende abgeänderte Entf chließung über
gußland mit großer Mehrheit angenommen:
Die Tagung ist der Meinung, daß in Uebereinstimmung mit Artikel 6 von Wilsons 14 Punkten die gegenwärtige Anstrengung der alliierten Regierungen, dem russischen olke Beistand zu leiften, nur von dem aufrichtigen Wunsche geleitet werden darf, Freiheit und Demokratig zu erhalten, um den Frieden der Welt zu schüͤtzen, in dem wertvolle Ergebnisse der Revolution dauernd gefichert werden' können.
Frankreich.
Die Kammer hat laut Meldung des „Wolffschen Tele⸗ graphenbüros“ mit 467 gegen 4 Stimmen die Kredite in höhe von 12 Milliarden 200 Millionen Franks für militärische und außerordentliche bürgerliche Ausgaben für bas 4. Viertel—⸗
ahr bewilligt. Rußland. -
Die „Iswestija“ gibt folgende Schilderung von der Beisetzung des erschossenen Zaren, die nach Prefsse— meldungen die Truppen der Volksarmee in Jekaterinburg
veranstaltet haben:
Die Leiche des früheren Zaren, die an der Erschießungsstätte im Walde beerdigt war, wurde alg dein Grab genommen, das nach An⸗ gaben von , ne, gefunden wurde, denen die Umstände der Hin— n bekannt waren. Die Exhumierung geschah in Gegenwart pleler
er der obersten geistlichen Gewalt Westsibiriens, der örtlichen Gesstlichkeit, der Abgeordneten der Volktszarmee, Kosaten und Tschecho Slowaken. Der Leichnam wurde in einen Zinkfarg, der in eine kostbare Holzhülle aus sibirischer Zeder Hh! wurde, gelegt; dieser ö wurde unter dem Schutz einer Ehrenwache, bestehend aus dem obersten Kommandanten der olksarmee, in der Kathedrale bon Jekaterinburg aufgestellt, von wo er zur zeitweiligen Beisetzung in einem besonderen Sarkophag nach Omsk gebracht werden soll.
— Das Kommissariat der Völkerschaften in Moskau hat
Er ste Beilage . . eiget und Königlich Preußischen Staatsanzeige— B
und 15 Tage nach der Unterzeichnung in Kraft tritt, sagt nach einer von „Wolffs Telegrophenbüro“ verbreiteten Mitteilung des Ministeriums des Aeußern Dänemark die Ausfuhr einer Anzahl von Waren jährlich zu, unter anderen:
Dungstoffe 33 333 Tonnen, Reis 4000 Tonnen, Sago, Tapioka und Erzeugnisse davon 3000 Tonnen, Aepfel, Bananen und Zitronen, ITM00 Tonnen, gedörrte Früchte 3000 Tonnen, Kaffee 16069 Tonnen, Tee 600 Tonnen, Petroleum und andere Brenn, und Schmierõle 80 000 Tonnen, Kupfer und Kupferfabrikate 3500 Tonnen, Eifen und Stahlprodukte, darunter Schiffbaumaterial, 150 000 Tonnen, ferner Motoren, Automobile und Teile davon, doch ohne Ringe, elektrische Maschinen, Fahrräder und Teile davon, doch ohne Ringe, sowie andere Maschinen und Maschinenteile, alles nach dem wirklichen Bedarf, Blei und Zink je 3000 Tonnen, Kurzwaren nach dem wirklichen Bedarf, Baumwolle und Baumwollabfail 30009 Tonnen, Baumwollgarn 2000 Tonnen, Baumwollwaren 4000 Tonnen, Hanf 3000 Tonnen, Seidenwaren 200 Tonnen, Wolle und Wollgarn 1500 Tonnen, Wollwaren 1200 Tonnen, Pflanzen- faser 1005 Tonnen, schwere Häute 3000 Tonnen, Rohgummi 130 Tonnen, k 100 Tonnen, Gummischuhe 100 Tonnen, Gummireifen für Kraftwagen und Krafifahrräder 250 Tonnen, andere Gummiwaren 1090 Tonnen, Tabak 5700 Tonnen, Soda 12 505 Tonnen, Chemikalien und Avothekerwaren nach dem wirklichen Bedarf, Asphalt 2250 Tonnen, vegetabilische Gerbstoffe 6000 Tonnen.
Nach dem Uebereinkommen wird von der in der Ueber— kahrt beschäftigten Tonnage die zum Transport der genannten Waren nötige Anzahl Schiffe zur Verfügung Dänemarks ge— stellt, der übrige Teil der ü Tonnage, der in der Ueber⸗ fahrt beschäftigt ist, verbleibt zur Verfügung der Entente.
Numãänien.
Der König hat eine neue Zensurverordnung für das Moldaugebiet unterzeichnet, dessen Bestimmungen eine 6 änzung des Gesetzes über den Belagerungszustand dar—⸗ ellen. — In der Kammer wurde eine Gesetzesvorlage einge⸗ bracht, durch die das Finanzministerlum zur Aufnahme einer inneren Anleihe ermächtigt wirb.
Bulgarien.
Die „Bulgarische Telegraphen⸗Agentur“ erfährt aus Babadag (Nord⸗Dobrudscha), daß dort der zweite Nationalkongreß , ,. wird. Bis zum 15. Sep⸗ tember waren 318 Abgeordnete aus unmittelbaren Wahlen der Bevölkerung hervorgegangen, darunter 223 Bulgaren, 34 Rumänen, 20 Lipwanen, 15 Türken, 10 Deutsche, 8 Ukrainer und je 3 Juden und Tataren.
Amerika.
Das amerikanische Staatsdepartement bespricht in einer amtlichen Erklärung die Bitte Hollands um Lebensz— mittellieferungen aus Amerika. In der Erklärung wird, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, darauf hingewiesen, daß 400 9090 t holländischen Schiffraumes ungenützt in europäischen Häfen liegen, und die Erwartung ausgesprochen, daß die holländische Regierung dem Beispiele anderer Neutraler folgen und die allgemeine Wlederaufnahme des Handels durch Authebung des Ausfuhrverbotes für seine Schiffe wieder ein⸗ leiten werde.
Asien.
genommen. Wie W. T. B.“ mitteilt, wird der Verkehr in der— selben Weise wie vor Ausbruch des Krieges mit Rumänien er— folgen. Die Waren werden auf deuischen, österreichischen und ungarischen Sammelstationen verladen und in. geschlossenen gien bis zu den rumänischen Verteilungsstationen geleitet.
ie Züge, die aus Deutschland kommen, werden als „Carmen“
Züge bezeichnet, während diejenigen aus Oesterreich und Ungarn Merkur“ Züge genannt werden. Die ersten „Carmen“ und Merkur“ Züge werden bereits Anfang Oktober in Butarest eintreffen. Artikel aus Kupfer, Messing und ähnlichen Sparmetallen sowie Waren aus Baumwolle, Wolle und dergleichen Rohstoffen sind von der Ausfuhr ausgeschlossen. Die ersten Züge werden größere Mengen an wirklichen Bedarssartifeln hereinbringen, und zwar in erster Linie Gmaille, Glas, Porzellan, Kleineisenwaten, Wertzeuge usw.
Theater und Musik.
Kleines Schauspielhaus. Max Reinhardt hat den kleinen Bühnensaal der Hochschule für
Musik am Sonnabend zur dramatischen Versuchsstätte gemacht, als er dort Siegfried Giedions drei Akte Arbert“ aufführen ließ. Der Verfasser, ein junger Schweizer, läßt fich darin in dialogisierter Form über das Themg „Arbeit“ aus; von dramatischer Bewegung ist in seinen drei Akten kaum ein Hauch zu verspüren. Die Arbeit als Mittel, um zu Wohlstand und Macht zu gelangen, die Arbeit als selbstgenügsame Beschäftigung und die Arbeit als Ideal, die das Höchste für die Gesamtheit, für die Menschheit anstrebt, das sind die drei Mög ichkeiten, die er zu erörtern und durch Beispiele zu erläutern sucht. Wenn auch manches kluge Wort, manche beherzigenswerte Lehre vor—= . wird, es ist doch alles nur Gerede über einen gewählten
egenstand, kein Gestalten, das auf der Bühne Leben gewinnen könnie.
Der winzige Kern von Handlung liegt darin, daß ein Mädchen, welches sich nach fruchtbringender Tätigket sehnt, sich zunãchst von dem Idealisten ab und dem Arbeitsmenschen zuwendet, weil sie glaubt, als dessen Gattin auf sozialem Gebiet nützlich schaffen und wirken zu können. Reumütig aber tehrt sie, da der Andere sie schon als Braut schwählich beirogen hat, zu dem Idealisten zurück, obwobl dieser unter dem Vorgeben, mittelmäßige Leistungen zu verachten, eigentlich nichts tut als träumen und schwaͤrmen. Die Darstellung unter Ferdinand Gregoris Spielleitung nahm das Ganze zu sichner, als handle es, sich um tiefste Daseingratsel und nicht um ziemlich Alltägliches. Ein leichterer Ton und ein beschwingteres Zeitmaß hätten vielleicht den Etfolg lebhafter gestaltet, der so nur matt und auch nicht un⸗ bestritten blieb. Besonders nahm Fräulein Pünkösdy, die erwähnte Braut, ihre Rolle zu tragisch, und auch Johannes Riemann war als Vertreter des Idealisten allzu pathetisch. Annehmbare Leistungen boten die Damen Kupfer und Angerstein, die Herren Bergen, Gebühr und Thimig.
Deutsches Opernhaus. Die erste Opernneubeit dieser Spielzeit, Max Oberleitbners
dreigktige Oper . Der eiserne Heiland“, hatte am Sonnahend bei der i n im Deutschen Opernhause einen starten Erfolg,
der ihr einen festen Platz im Spielplan des kommenden Winter
sichern dürfte. Der Komponist, den man ichon in Gregors Komischer
Oper durch seine Vertonung einer dramatischen Bearbeitung det Zolaschen „Abbé Mouxet' tennen lernte hat di mal in dem ihm von B. Warden und J. M. Willeminstv gelieferten Texibuch eine bessere Unterlage für sein Musik gefunden. Die nn ist, wenn sie auch vor Gewaltmitteln nicht zurückschreckt bewegt und lebendig. Sie spielt in einem Dolomitendorfe, dessen Schmied, weil er eine Welsche zur
rau hat, von den Bewohnern gehaßt und gemieden wird. Er elbst . sich dadurch bedrückt und auch gewissermaßen als Vaterlandsver⸗ räter schuldig. Ein eisernes Abbild des Gekrenzigten das er in nächtlicher Arbeit geschmiedet hat soll seine Sühnetat sein; er will es der Ge—= meinde schenken, damit es öffentlich für ihn zeuge. Er seibst aber
Cerna bogen zerstreuten unsere Einheiten durch Feuer maszregeln.
mehrere feindliche Abteilungen, welche nach Artilleri = Am Sonnahend vormitt d in Bud die feierli . Königliche Schanspiele. Dienstag: Opernbaus. 197. Dauer= j ᷓ dn reitung gegen 9 Er en , w öffnung des , tg n 1 e, r ,, ö 6 , Freiplãtze sind aufgehoben. Die dem Boden der Räterepublit befindlichen südslawischen n, der Tschecho⸗Slowaken, Oberst Gaida, eine P ro⸗ zu verlassen und jsüdwärts zu ziehen Am Tage der Vollendung des
. reichs Cu tschen;. er! * sterkte'chi fie h ischen Fledermaus. Komisch. Operette mit Tah d in e' ien d, Bürger, wie Serben, Kroaten, Bulgaren, Slowenen und klamation an die allrussische Regierung und die ehernen Hellgnds führt aber der Pfarrer des Orts eine Versöbaung
ö. ö . . ö ö n g. . un rer e mice g en el ngen y . . ., Feen, 3 Hecke isch , 23 3. . . 3h . Tschechen, angeordnet. Die Maßnahme wird mit der kontra⸗ tschecho⸗sowakischen Truppen k at, in der zwischen den Döiflern und dem Schmied herbei. der den seinem ö,
sranzöfische Gefangene. Oestlich ber Cena belern ld ladung der leßteren veranstaltet. Der Hen dklen ini ster Baron Josef Geng. Musik, von Johann Strauß. Musikalische Leitung: Herr revolutionären Tätigkeit der südslawischen Reaktionäre begründet. er allen Elsenbahnangestellten und „tekegraphisten befiehlt, haben, fortzugeben, abgebracht . ö Weib, 3. starke
bitten teh gn nf f an. nr, gn, rh. er Sztereny i, hielt eine Ansprache an gzherzog Jofes Franz, Kapellmelster Dr. Betzl. Spielleltung: Herr Poly. Balleit: — Nach der „Prawda“ äußerte Sinowfeff in der unverzüglich den Ausstand einzustellen und die Arbeit k . ir 56 teh. 7 6. . .
Norden verlegt. Südlich von Gew ghel . . bestohlen are bentftt, nd gh sbchericgti Mugmntäß He; Herr Hurwig,. Kinfahg zz Ubn. D Stadtiagung der Kommunisten in einer Rebe! über die wieder auffunchmen, sonst würden ö. vor ein Kriegsgericht n n , . , . 9 englische Erzherzog aniwortete mit einer Anspiache, in der er namens Schauspielhaus. 198. Dauerbezugsvorstellung. Dienst. und Friedens frage u. a. folgendes: gebracht und erschossen werden. Au . Pa ö.
le der 1 Bataillone sich unseren Gräben zu nähern, wurden aber hlulsg des Königs erklärte, daß der König dem Plan d Ir⸗ pf ̃ j ; n ; ö 3. ; alle Persengn., 8 Nacht bel sich aufgenommen hatte. Ihr Mann kommt dazu in dem abgewiesen. Bei Dolran erneuerte“ der Feind nach . richtung don ärztlichen eff nee üer f! i r m, erich, 2 an gen,, ,, Fie Friehenzaussichten seien gering, weil die angloftanzössche Sabotage schuldig befunden würden oder dem Militär Hinder— Augenblick, da die unglückliche Frau in ihrer Verzwerflung ihren
Viederlage in den letzten Tagen seine Angriffe heute nicht. wollen entgegenbtinge. Der Fröherjog wies ferner auf den B Rinck. en. Hierauf Der zerbrochene Mer ung fir oglition in strgtegischer, ötęnomischer nd polihischer Hinsicht einen mnisse in den Weg legten, würden füsillert werden. Landsmann umklammeri hält, der ihr die Flucht ausreden will, und
. ; ⸗ ? K 2 t rug. Augenblick durchlebt, der ihr als entscheidendster erscheint, weil ö 1 i zost“ ver⸗ wirft ihr, die Lage verkennend, nun seinerseits Treubruch vor. Ein von Im Laufe des Tages wurden drei feindliche Flugzeuge abge⸗ wichtigsten Gegenstand der Beratung? der Tagung, auf die in einem Aufzug von Heinrich von Kleist— Spielleitung: Herr enschen . Kräßtg stetg in größerer Unzahl zur nn , ,. 1. . . auf den fliehenden Sackpfes fer abgegebener Schuß ver sehit sein Ziel;
fa ; ia hi ü chossen. Bekämpfung der Malaria. hin und hob inebesondere die Dr. Bruck. Anfang 75 Uhr. Verfügung der Ententemächte standen; feit Kriegsanfang' war Jull abgehaltenen Kronrat eine ungeheuere Vermehrung é so beschließt er, sich an der vermeintlichen Gbebrecherin zu rächen. Er
6 Versorgung der Kriegsbeschädigten herpor, welche mit Hilfe ; ĩ ; 9. n,. z . ; 9 6. f der ärztlichen Kunst wieder? *, erwerbt fähigen Men chen ul? Mittwoch: Opernhaus. 198. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ das Ziffernderhältnis der materiellen und Menschenkräfte stets d an d See srre it kraften ech ossen weren , w! schleypr fie binauf auf die Höhe, wo das zur Ä. snabnie Fes ei ernen und Freipläße sind aufgehoben. Mignon. Oper in drei Atten Uungunsten Deutschlands, und doch hatte Deutschland die , . . ö. . eilands bestimmte Kreuz aufgerichtet steht, und bindet sie in Nacht 9 g p f 5 Armee, die bisher einundzwanzig Divisionen zu je vler Re⸗ 6 ö Kreuzegstamm, daß sie den Geist ausuibt.
Türkischer Bericht. macht werden sollen. Sodann ergriff der Hofrat, Profesfor von Ämbrotse Thomas? * Ne ö . i i gal . Pro, r —⸗ zt mit Benutzung des Goetheschen Oberhand. Wodur elang das? Durch vortreffliche Organi⸗ ' h; Fulihtzd' zh bases un Bort. um, cnamenß dar medlnnzschen Romang. Wilhelm Meisters Lehrjahre 3. hir Carr i. ation und . ar Kugland 'rst zu Kriegsteten fein: gimendtern zählte, sol' mit einem Kestengufwande von 174 Mil. Gr sclhi aber litt, bon? Knit nac hleche den' Wach, .
Konstantinopel, 21. September. (W. T. B. kultät di ßen. : ̃ ̃ — n von , n. an, p B.) Tageabericht , . e n en g,, . Barbier, deutsch von Ferdinand Gumbert. Anfang 7 Uhr. . ö, . 3, . . ö. ,. 7 6, Yen i ,,,, . . ie . . , Et bez, Die , , . die in 4 . z j ; 5 J i inisteri e ielhaus. 199. . zie Ententemächte, Deutschlands Vorrang ausgleichen konnten. Je mentern er werden e in rmeeło zerfallen. frühe mit ihrem Pfarrer die Höhe ersteigen, um da hristus- Palästinafront: Der erwartete Angriff der Englãnder I Ti Jichy, ö . . n een, r n n, en n. och im . und daher greifen gie an. Amerikas Armee wird n Marine soll auf 3 Schlachtgeschwader zu 36 8 Linien⸗ h an seinen 6 zu bringen, finden dann dort die beiden Leichen.
Ge
; udwi . z if Freiplätze sind aufgehoben. Egmont spiel in fünf Aufzü hat begonnen. Nach hestigstem Artilleriefeuer setzte am zädwig l mbre zh. Sodann. richtete der Sürgermeister . hend g n rauerspsei in funf Aufzüigen ein Kriegsfaktor und die Amerikaner werden zu Zehntausenden an die ̃ Unter feierlichen Gesängen wird nunmehr der eiserne Heiland an das Dad gens der Hauptstaht zn sie einn herzlichen Dilllg n men gti. ,, Anfans si Uhr ö. bgleich sie auch, wie es den Amerikanern ge⸗ schcffen net einem Trerzergzschmader paß s Känsserhtenhsmn Kreuz geheftet, das als Sühnedenkmal für die beiden Toten, von den
8, September Abends der Kampf östlich der Straße Je ru⸗ ü Ei . ie s Westftont geworfen, o finn , en n ui , gn n. a r ür Un ff e sri, il J , n. . e . , en, n,, i ieee, , . Il bebe , . , urm des Gegners zerschellte an der lapseren Gegen⸗ trags, der Versammlung die Grüße des Deutschen Reichs. Königlichen Schauspielhause findet an der Königlichen Eheater— ren, zwei ullen gestrichen werde Len rogramm, dessen Annahme Nan eblich bas sapanische Volt usit gibt Tie sen stast bewegten und, . n, , n d, e d n, m, , d, ,, ,,,, e fe, e enn en en ge m e,, G ,, , . — Q 1 Heftigkeit. Bei Tageganbruch war die Kraft des Angreifers ann ercrterte er die Entwicklung der öffentlichen Gesund! fur den 3. Rang des Königlichen S ernhauses und für alle Platz⸗ Saisen wird mit der alte Ar, n, . j 55 ; . . ö ĩ tspfl de . ; eznialt ; gräben abschließen. Die Hauptfakreren, England und Amerika, der Handlung noch. besonders zu unterstreichen. Die Grenzen des . und der Stoß in der Linie Dscha lud Wadi ö. ö n,, ung. . ,,, . gattungen des Königlichen Schauspiefhausetz. wünschen J zu schließen, besonders Amerika, welches wie Verkehrsmesen. Woh!lklangs werden überall eingehalten, und vor allem werden die Abu--Zerka aufgefangen; inzwischen gröffneten die daß! die verbündeten Biölke! gesund und lun afl ig bat, einer sich durch den Krieg bereichert hat, so daß es nicht weiß, wohin Singstimmen niemals durch die Orchestermogen erttänkt. Die Auf— Gugländer auch im Küstenabschnitt stärkstes Artilleriefeuer, bellen eisr enn schweren Krieg? eingetreten nns abi, nit seinein Golde dem lte, . . . ie g ö. . 3 . , , in das seing Schiffzgeschütze von See eingriffen. Nach jwei. dig Entwicklung vökescher lesstungs fähiger Forschungsinstitute en m r nb gms ih f ö zogen szrictet. Wr masitekltten tung zes Kapestun ters Kraffeit tam ar, n, , , , kö , . ö ß Redner far * . e, zufolge aus. Familiennachrichten. . ken Konten find im August JI S7 Milliarden Mark umgefe , , i . K . 9 gelang e nen, in unsere ellungen zwischen Küste führte, Vie Kingungen für ein gesundes Leben, eine . üto“ von 8,745 Milliarden oder 73,6 vH barlos. Das durch⸗ ni. ö . ui . nde Eisenbahn Lidtule Kerm einzudringen. Dem gute Crnährung, Wehnnng un Bekleidung, estgestestt worden. 3chl' Ve rehelich t Hr. Oberleutnant, Constantin von Liereg und Willau warden Vorste j . . ,, i ne. stelte vsich auf ö . 35. ,,,, Druck des an Zahl weit überlegenen Gegnertz aus weichend, Teiche bemittelte wissenschaftliche Vereine hätten die Ergebnisse der mit Frl. Eleonore von Willich (Gorzym). gftriegs kom missar Koruchdi !. lh. ihn rk. Vordrucke zu Anträgen auf Gröffnung eines Fein, J n e g ᷓ . ö iberleg 3 end, Forschung in die Paris! nibersczt e, hie p . ; . riegs tommissar Korüch lllionen Mart. ö i. 9 falls einwandfrei beletzt. Sehr schön wälen die Bühnenbilder. . ö * n, . Tul —Kerm⸗Stellung, eren nge r n, der State ö um e err n ö ö. Sie . 56 nr n, 6 ba r r e, ö s ö in melcher weitere Angriffe des Gegners erwartet werden. Fes'etaste zum Besten des Volkemw ; kterci (Rregrtihe Cochters, Hrn. Rittmeister Egon von ch — 2 f j z ꝛ . s. Volkswohls zunutzen gemacht. Koschützti (Breslau). — ö. j —; ; kame, Am Jordan nahmen wir , Truppenbewegungen im Ueherall wären Einnichtungen für eine, zweckmaͤßige Trintwaffer⸗ Hansemann , ve rn Renierungsaffesst. Friß D. ven Im Telegrammwperkehr nach Oesterreich und Luxem— Im Königlichen Opernhause wird morgen. Dienstag, Wadiaubscha und in der Gegend Jericho unter wirksames verforgung für eine einwandfreie Beseiti d ᷣ f ie ie Fl mi 5 Sar, Birtenstis ; : h ; J re fleitigung, der Abfall. Gestorben: Hr. Oberstleutnant a. D. G jus (Ballen burg gelten vom 1. Oktober ab dieselben Wortgebühren wie im „Die Fledermaus“ mit den Damen von Graufelt, Sar, Birken stiöni Feuer. An der Straße Jericho— Tell S Nemrin lebhafte stoffe getioffen und Anstalten zur Unterfuchung ? der J,, stedt) — Hr. Rittmeister a. D . ,,, Belgien. innerdeutschen Verkehr d. s. 8 3 für das Wort mit einer Mindest⸗ ünd den Herren Henke, Bronsgeest, Sommer und Eichholz in den ö , . 39 Telegrammverkehr nach Ungarn Hauptrollen aufgeführt. — Im Fieitag geht Richard Wagneis „Tann—
Patrouillen⸗ und Fliegertätiakeil. mittel sowie, zur Seuchenbekämpfung errichtet worden. ifi j ; a r. von Neibnitz. 385 l 65 3. Auf den übrigen Fronten nichts von Bedeutun , solgedessen hätte die Verbreitung von Krankheiten, . Germ, HYr. Oberstleutnant Oscar Palijaeug Der delgische Ministerpräsident oo rem an erklärt den , er ö owina. beträgt die Wortgebühr vom häuser und der Sängertrieg auf. Wartburg“ in vollsger' Reu= 9 (Göttingen Herzeg g gebũh
heit der sogenannten Volkskrankheiten, von Jahr zu J Central News“ zufolge, daß die belgische Regierung ᷣ ᷓ 16 it einer Mindestgebü 57 einstudierung, und zwar in der späteren, von dem Messser über⸗
Konstantinopel, 21. September. (W. T. B.) Tagesbericht. 1ommen, damit, auch die Sterblichkeit bei gleichzeitiger shren Standpunkt bezügll der allgemeinen Friedens⸗ gleichen Zeitpunkt ab 10 3 . Mindestgebühr von 85 * i n rn eg ener, g n ö ö. ,. L f. Die schweren Kämpfe an ber Pa lãstin a front der durchschnittlichen Lebensdauer. Auch die Heeres verwaltungen — bedingungen und der Wiederaufnahme der eziehungen . . Part en haben eine doppelie erste Wrtret ng.
wären in zielbewußter Weise dem Beispiel der Zivilverwaltung ge⸗ zwischen den verschiedenen Staaten nur in vollständigem Im Verkehr mit Ungarn wird infolge besonderer Verhältnisse Im Königlichen Schauspielhaufe werden morgen Die
dauern fort. Di i ü ö . jstse , . 8
, , n d, lg,, ,, , eee erllutee Sauer ge Tore, bebte aner neczmen m ber Ritklrien ssern ür. Linne üiserk ät er denes, äh nenn l Ke , nnn, ge bete, den.
. e ; . ö ich fü j ö ö . (
. 9. 5 . . hin eff, ö. kee 3 f . . ö. — 4 e ech nine, Irn, e n,, . h ö 1 . kö Dãnemarl ö . ö . gon s g. ö und Domchor, unter der Leitung von
ẽ 85 2 1 z — ü . 1 * . é ] ) z Le
befehle gemäß in ö. Sn hn h lil ,, von ö noch r e, r lig un 9 Verlag der Geschäftsstelle (Men . . Das dänischäamerikanische Uebereinkommen, das Der Privatgüterverkehr von Deutch land und Profefsor Huge Rü del) zum dien Male während des Wel ticgen
Linien. Sonst nichts Neues. Front zurückgekehrt wären, wie in diesem Kriege. Daher wören abet Druck der Nordde ö . . . ham 18. September in Washington unterzeichnet worden ist ! Oesterreich-Ungarn nach Kum änsen ist wieder au. ] auf der Konzertreise aach Skandinavien begriffen, hat nach auch die Völker in der Heimat von Seuchen verschont' geblieben und ö ordheutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt, 1 ö ;
hätten bis jetzt alle mit dem Kriege verbundenen ntbehrungen — Berlin. Wilhelmstraße zz. k
ohne größere Beeinträchtigung ihrer Gesundheit überslanden. Im Sechs Beilagen
obiger Quelle zufolge die sofortige Registrierung aller auf Dle „Daily Mail“ meldet aus Wladiwostok, daß der ged nkt, dem Drängen seines Weibes nachgeben, mit ihr bas Dor