1919 / 37 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 13 Feb 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Wahlkreis 9. Regierungsbezirk Breslau.

a) Deutschnationale Volkspartei: 134 019 Stimmen. Gewählt sind: 1. Schornsteinfegermeister Max Conrgdt in Breslau, 2. Rektor Viktgr Lukassowitz in Schweidnitz 3. Rittergutebesitzer Curt von Kessel in Oberglauche.

b) Christliche Volkspartei (Zentrum): 185 078 Stimmen. Gewählt sind:

1. 3 Justizrat Dr. Felix PDorsch in Breslau, Oblau—⸗ fer 14 ͤ a. ö

2. Hauptlahrer und Landwirt Heinrich Elsner in Hausdorf,

Kreis Neurode,

3. Amt gerichterat Georg Maß in Reichenbach u. E.,

4. ,, Josef Köpper in Peterwitz, Kreis Franken⸗ ein.

e) Deutsche demokratische Partei: 121 706 Stimmen. Gewählt sind: ; 1. Taufmann und Stadtrat Dr. Bernhard Grund in Bregleu, Arndtstraße 22 24 2. Buchdruckereibesitzer Gustav Kerber in Striegau, Ring 44.

4) Gozialdemokratische Partei: 391 758 Stimmen. Gewäblt sind: r / Stadtrat Emil Neukirch in Breslau, Holteistraße 0, ; 9 Gustay Scholich in Breslau, Bauschul⸗ raß ; 10, ; Bezirfs eiter Franz Tholgl in Waldenburg Schillstraße 2, , n, mh Felix Philipp in Bresiau, Piasten⸗ traße 26 r Paul Seibold in Breslau, Neue Adalbert⸗ raße 113. Narjeisckletär Therdor Müller in Breslau, Oblau Ufer Zh, ; n bol ehteitt Jojsef Lang in Langenbielau, Herrlein traße 3, ö Ehefrau Bertha Lawatsch in Breslau Neudorfstraße 82, KNassierer Karl Dau benthaler in Striegau Bahnhofftraße 11.

) unabhängige sozialdemokratische Partei: 837 Stimmen. Kein Sitz.

Wahlkreis 10. Regierungsbezirk Oppeln.

a) Deutschnationale Volkepartei: 47 047 Stimmen. Genählt ist: 1. Geheimer Studienrat Dr. Geoig Hoffmann in Kattowitz.

b) Katholische Volkspartei: 315 266 Stimmen. . Gewählt sind: : 2. . e n nrrhretzetohfen Alois Gospos in Kreuz urg —O. S., Amiegerichtsrat Hermann Goebel in Mygslowitz O. S., Arkeilersetietär Joserh Muscol in Beuthen B. S.,

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1

2

3 . .

4. n des Schiesischen Bauernveieins Fran, Neuber in Breslau,

6. Amtsgerichlsrat Ezuard Beyer in Neustadi O. S.,

8. Justißtat Joseph Faltin in Groß Stiehl,

7. Pfarrer Joseph Niestroj in Kgl. Neudorf bei Oppeln,

intsgerichisrat Dr. A fred Ne um ann in Ratibor,

6

Veirlegersfrau Maria Feldhuß in Gleiwitz, . 16. e, nn Vermann Richtarsti in Osterwtß, Kreis oöhichütz, 11. Kassendisektor Augustin Letocha in Radsionkau, Frein

Tainowitz.

e) Deutsche demokratische Partei: 35 419 Stimmen. Gewähit ist: 1. Justljrat Arthur Koch mann in leimltz. dH Gozialdemokratische Partei 190 079 Stimmen. Gewählt sind. Bergarh itersekretär Julius Franz in Kattewitz, Gewerlschaftgangestellter Franz Karger in Kaitowttz, Siudsenrat Fran Hacks in Neustadt O. S., Ensenbahnlandmesser Robert Twardy in Kattowitz, VParteiangestellter Paul auke in Kartowitz, Metallarbenersekrelär Johann Auch in Robnkk, Geichäfte führer Heim ch M a u in Gleimitz. ö nabhängige sozialdemokratische Partei: 42 185 Stimmen. ; Gewählt 4 1. Rechtgzanwalt Max Lichtenstein in gr grbus O. S., 2 Monjeur Willi Ziegler in - Lamedorf D. S. Die Wahlvorschtäge Franz und Lichtenstein waren verbunden.

Wahlkreis 11. Regierungsbezirk Liegnitz. a) Deutschnationale Volkspartei: 75 015 Stimmen. Gewählt sind: 1. Qberregierungsrat D. Karl Negenborn in Llegnttz. 2. Seminardirektor Friedrich ODelze in Bunzlau. p) Gwangelische Volkspartei: 552 Stimmen. Kein Sttz. a) Christliche Volkspartei (Zentrum): 51 558 Stimmen. Gewählt ist: l. Rektor Otto Gottwald in Berlin. d. Deutsche demokratische Partei: 136 769 Stimmen.

Gewählt sind: 1. Rektor Julius Kopsch in Berlin, 2. k Dr. Otto Frentzel in Char oltenburg, . 2. Goldarbeiter Hugo Wenke in Hirschberz;. ) Sozialdemokratische Partei: 268 116 Stimmen. J sekretãr 6 ö uch litz Parteisekretär Hugo Eberle in Görlitz, 2. . är Wilhelin Schönwälder in Ober Langenbielau, 3. Gewerkschantsbeamter Otto Fritsch in Liegnitz, 4. Arbeiterlefreiär Robert Langer in Cunnersdorf bei Hirsch⸗ berg i. Schles., ; . . 5. Verwaltungedirektor Hermann Zimm er in Breslau, z. Rerafleur Sitio St wald in Görlitz.

Die Wahlvorschläge Ko sch, Negenborn und Gottwald waren

verbunden. Wahlkreis 12. Regierungsbezirk Magdeburg. a) Deutschnationale Volkspartei 62 14 Stimmen.

Gewãblt ist: . 1. Staataminister a. D. Oskar Hergt in Wernlgerode.

b) Dautsche Volkapartei; 20 do Stimmen. Kein Stz.

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) Gyristliche volkspartel (Zentrum) 10 7 nmmen. Rein

Eitz.

d) Deutsche dem okratische Partei: 146 620 Stimmen. Gewäblt sind: 1. Presseomtaleiter Oskar Böer in Magdeburg, 2. Refior Daul Sommer in Burg bei Maadehurg, d

FJ. indm irt Vermann We st er mann in Siem bei Müeste, 4. Studienrat Georg Schümer in Magdeburg.

. Eozialdemokratische Partei; sz 349 Stimmen. Gewählt sind: Gewerkschafisbeamter Julius Koch in Magdeburg, z ae und Stadtrat Magnus Gebhardt in Burg ei Mag eburg, d 8. Richard Nitsch in Magdeburg, Redakseut und Stadtverordneter Ernst Wittmaack in Magdeburg, Siadtverordneter Ernst Brandenbur n n gf . Arbeitersekretär und Stadtverordneter Hermann M tler in r eg; 8 27 66 7. Ehefrau Minna Bollmann in Halberstadt. f. Unabhängige sozialdemokratische Partei: 20 724 Stimmen. ; weine Die Wahlvorschläge Böer, Herat, Klamt otb. (Deutsche Volkspartei) und Tourneau (Christliche Voltspartei) waren ver=

hunden. K 3 ; Wahlkreis 13. ö. Reaterungsbezirke Merseburg und Erfurt, der zur Pro— vinz Sessen⸗Naffau gehörige Kreis Schmalkalden.

a) Deutschnationale Volkspartei und Deutsche org er r dart i im Regieiungsbezirt Erfurt und im Kreis Schmaltalden: 120 335 St.

Gewählt sind:;; . 1. en, orlfftt Louis Herrmann in Friedersdorf, Krelg tter feld, ö 2. Kaufinann und Stadtrat Ludwig Fuchs in Erfurt. ö b) Deutsche Volkspartei im Reg. Bezirk Merseburg: 12 253 St. . z Kein Sitz. ) Christliche Volkspartei (Zentrum): 52 121 Stimmen. ; Gewählt ist: 1. Lehrer Emil Dietrich in Halle a. S.

d) Deutsche demokratische Bartei: 207 995 Stimmen.

Gewählt sind: t 3 ĩ 1. Uliversitätsprofessor Dr. Emil Abderhalden in Halle a. S., 2. Volkeichusllthrer Hermann Degenhardt in Erfurt, 3. Güteivorsteher Max Höfler in Zeitz, . 4. Chefredakteur Wilbekn Nebelung in Noldhaüsen, b. Rechtsanwalt Dr. Walter Schreiber in 9 a. S.

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) Sozialdemokratische Partei: 144 552 Stimmen.

Gewäblt sind: J. Bezirkeleiter Hermann Garbe in Halle a. S., 2. Geschäfteführer Richard Krüger in Merseburg, 3. Arbeuerselretär Heinrich Schrader in Erfurt. 4. h Unabhängige sozialdemokratische Partei; zö0 6ö6z⸗ Stimmen. Ech ö. ; n 2 Schriftleiter Paul Hennig in e a. Ga riftleiter 4 Mehrhof in Erfurt, Panteijetretär Josef Windau in Zeitz, Arbeiterfrau Christine Fohn in Grfurt, Parteisekretär Artbur Sämisch in Schkeuditz, Schriftneller Johannes , in Nordhausen a. Har, Zigarrenmacher Wilhelm Christange in Gialeben, Kaufmann Gustar Menzel in Halle a. SS. . Die Wahlvorschläge Dietrich, Abderhalden und Ebert (Deutsche Volkepartei im Regierungsbezirk Merseburg) waren verbunden, von ihnen waren die Wahlvorschläge Dietrich und Ebert mit einander

enger verbunden. . Wahlkreis 14. Provinz Schleswig⸗Holstein. a) Deutschnationale Volkspartei: 55 95 Stimmen

Gen ählt ist: 1. Verbandsgeschäftsführer Friedrich Frabm in Neurahlstedt, Kreis Stormain.

b) Deutsche Volkspartei: 51 827 Stimmen. Gewählt ist: . ; 1. Amtsgerichtsrat Dr. Wilbeim Görck in Heide, Holstein.

o) Christliche Volkspartei (Zentrum): 7305 Stimmen. Kein Sitz.

ch Deutsche demokratische Partei 191 016 Stimmen.

Gewählt sind: 6 1. Hosbesitzer Walter Siem en in St. Margarethen, 2. Oberbürgermeister Bernhard Schnackenb . Altona, 3. Dr. med. Wilhelm Struve, prakt. Arzt in ö 4. Lehrer Jalob Wirtzock in Flensburg, 5. Stadtrat Dr. jur. Otto Ruer in Kiel.

e) Sozialdemokratische Partei: 334 959 Stimmen. Gewählt sind: . 1. S'adtrat Wilhelm Brecour in Kiel, 3 nn,, , Max Richter in Neumuͤnster⸗Brachen eld. . 3. Ehefrau Anna Mosegaard in Hadertleben, 4. Gewerkschaftsbeamter Otto Jünger in Eckernförde, 5. Landmann Hermann Pe rer in Hochdonn bei Burg i Dithm., 8. Startverordneter Christian Reg enfuß in Rendsburg, 7. Geschäfts führer Wilhelm . Schulz in Kiel, 8. Stadtverordneter Wilhelm Sievert in Altona.

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h unabhängige sozialdemokratische Partei: o zr Stimmen.

Kein Sit. 8) Schleswig Holsteinische Bauern nnd Landarbeiter Demo kratie: 61 65 Stimmen. Gemahl it; 1. Landwirt Wilhelm Fversen in Munkbrarup, Landkreis Flensburg. . 3 . Die Wahlvorschläge Siemen, Görck und en wgren ver⸗ . a die ice n n , n und Häfner . olkspartei). r

Wahlkreis 15. Regierungsbezirke Aurich, Stade und Osnabrũct. ) Deutschnationale Volkspartel; 20 763 St in hen. Kein Sitz; b) Deutsche Volkspartei: 47 045 Stimmen. Gewãaͤhlt ist 1. Amtsrichter Ernst Stende! in Leer. a . ) Christliche Volkspartei (Zentrum): 87 811 Stimmen. Gewählt sind: 86 1. Studienrat Professor Friedrich 3 n Dgnabrsick, 2. Schlossermeister Franz Lan gew and in Osnabrück.

Deutsche demorr atische 3 ü ei so tun nen.

ĩ Gewählt sind;. 1. Bürgermeister Jann Berg bhaug in Nordernen h 1

2. Legafiontzrat Hartmann von Richthofen in e

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e) Sozialdemokratische Partei: 152 877 Stimmen. ; Gewählt sind: 1. Arbeitersekretär Otto Delle rich in Lebe, 2. Arbeitersekretär Walter Bubert in Osnabrüd. 8. Büroangestellter Jermann Stubbe in Emden.

t) Hannoverscher Volksbund! 81 975 Stimmen. . n Gewãäblt nd: ; 23 1. Sparkassenrendant Gduard eln nge in Deẽnabtůck. 2. Sanitätsrat Dr. Karl Brackmann in Bremervörde. Die Wablvorichläge Stendel, Grebe. Berghaus, BVarenhoest (Deuischnationale Volke partei) und Wulfetange waren derbunden.

Asahlkrels 16. Regierungsbezirk Sanno ver, Hildesheim und Lüneburg.

a) Deutschnationale ö 24 3656 Stimmen. ein Sitz. . b) Deutsche Volkspartel: S0 435 Stimmen. Gewählt sind:

1. Oberpräsident Dr. Ernst don Rich ter in Hannover, 2. Kaufmann Theodor Held in n , e

Deutsche demotranische Vartel: 87 ess Skilhnen 1. Professor D. Dr. Rudolfs Oti o in Marburg.

d) Eozialdemokratische Partei: 438 749 Stimmen.

Gerrählt sind⸗

1. Verbandsbeamter August Grey in se 2. Qberbürgermeister Robert Leinert in Hannovet, 3. Geichäftaführer ing, , , R. 4. Arbeitersetretär Andreas Müller in Harburg a. E., 3. Qberposischaff ner Heinrich lle ,. 8. Malermeister Karl Stephan in Hilde n : 7. Thefrau Barbara Görthufen in Häarbutg a. C. 8. Geichäͤfts führer Karl Mul 9 in Hameln. g. Lehrer Heinrich Böse in Ebstorf.

) unabhäugige sozialdemorratische Partei: 10 s68 Sthamtn. Kein Sißz.

9 Vereinigte deutsch⸗ haunobersche, und Sentrumßp artet (Ghristliche Vollsparte l): 255 316 Stimmen. Gewählt sind: ö 1. Gutsbesitzer, früher Rechtganwalt, Georg von Dannenberg in annogver, ! .

be e r igen waren in Hannover,

3. Dofbesitzer Karl Biester in Langenhagen,

4. Pastor Johannes Prelk te in Hannover,

5. Gilenbabnlgudmesser Christlan Blank in Hanngber. . 6. Rechteanwalt Freiherr Walrab von Wangenheim i

Höttingen. . 7. Kaufmänn Georg Rump in Hannover. n , ,,,, Die Wahlvorschläge von Richter, von Wopnd (Deutschudkttanase Volkspartei) und von Dannenberg waren verbunden. ;

Wahlkreis 17.

Regierungsbezirke zünster und Minden der ur ,,,, a) Deutschnationale Voltspartei: C68 02 Stimmen. Gear bit it. 1. Pfarrer Karl Koch in Bad Deynbäusen

p) Deutsche Volkspartei: da 218 Stimmen.

Gewählt ist: 1. Pfarrer Theodor Meyer in Herford.

Ehristtiche Bolkspartel (Zelt m): Lol Cos SEiltz n

Gewählt find; . 1. Generalsekrelür Adam Steg n . in mr 2. Vechtzanwall Dr. jur. Werner Reinecke in er, 3. Schrifistellerin Hedwg Dransfeld in Cöln. 4. Berginpvalide und 1adtverordneter ugust Grü in 8 gr base ban . . ulrektor Kaspar amp in Bochum, . §. Fabrikant und Kaufmann Grim nnd o hau in Stadtlohn, 7. dandwirt er, Schoenkaes in Alten beer. 8. Arbeitersekretär Georg Stieler in Giadbech. R 9g. Studienrat, Professo: Rudolf Wilder mann in Necklinz hausen, ; 1 10. Landegrat, Geheimer Regierungsrat Dr. Adolf Sch merv inn in Münster. ch Deutsche demokratische Partei: 63 Hi Stimmen. . VHBewählt ist:; 1. Buchdruckereibesitzer Fr. Kuhle in derford. e) Sozialdemokratische Kartei: 233 838 Stimmen. 1. Varteisekretãr 16 r r eren Parteisekretãr Kar re ielefeld⸗ . 2. Bergmann Cornelius Lu ßzenhu rg in Necklinghausen Sur, 3. Gewerkichaftssekreiär August Meer in Rheine i. W. 4. Friseurmeister Willy Michel in Minden, 5. Redatteur Karl Severing in Bielefeld.

) Unabhängige sozialdemorratische Partei: 14 590 Sthnwmen. Kein Sitz.

g) Ghristlich soziale Parte: 1911 Stimmen. Kein Eitz'⸗ . Die Wahlvorschläge Koch, Meyer, Stegerwald imd Bhgrnen (Christlich so ziale Parte) waren verbunden.

Wahlkreis 18. Regierungsbezirk Arnsberg. a) Deut ce en g Vollspartei und Deutsche Volkspartei:

64 255 Stimmen.

Gewählt sind: J 1. Direktor der Fortbildungsschule Wilhelm Tegeder in 23 2. Verlagebuchhändler Otto Rippel in Hagen J. W. 3 * ein cktor Dr. Stts Goelltz lx Soch 7 Gymnasialdirektor Dr. STtto Boelitz in Soest. 4. Verbandssekretär Richard Martin in knee h, Miesen⸗ straße 23. ö. . . b) Christliche Volkspartei (Zentrum): 8es 216 Stimmen. Gewählt find: , . 1. Arbeitersekretaͤr Johannes Grönhow ki in Dortmund, Gifen⸗

mar ktstraße 7, ,, ,, * ͤ ö 2. , r Anton Dinblage in Arnsberg, Hellefewer. 2 . ; ; y i . 3 .

2 e nee. Karl Herold in Haus Loevellnkloe bei

ün ster, 6 K Nalermeister Gustss Ante é Bochum, Hen teftor Wilk eim Tewes in 1. In tersekretüt Josef Gprenger in 7 3.

en Loe hr in Meggen

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a) Deutsche demokratische Partei: 100 338 Stimmen. Gewählt sind:

L. Justizrat, Professor Dr. Dans CErüger in Charlottenb 3 fn i Martha Cen k?! 1 gen r gj . . rünstraße * * . 2 Doniabembrentssche artet. Ai Fes Eilat.

8 Gewählt sind; . . Redaktenr Otte Hüce in Gssen Nüättenscheid, Kurtstraße bo, x Parteisekretã ec fr ch in Dortmund. Bornstra 9 ; r raf e mn in Wattensch id,

lerstraße 35 .

iz Kab l in Dortmund, . 3

*

ltenstraße 1, 2 22 8. J Jüllus Gräüker in Iserlohn, Augufla⸗ WNäabtherörtnetź Sebrd Fey in Hagen 1 W., Piemmarckstt. I5, Hetriebsleit. r Fritz Fries in Siegen, Feldt 9 . ann =. 3 Jol Mer er in erer n , n 362 Fehrer an der Föberen Stabtschule Kähstantin Bh nmheister ö. in Meschede, Ftnippe 26s. . ; ) unabhangige sozlaldemokratische Partei: 30 131 Stinnnen. Gewählt ist:

—— *

1. Benlrkesekrelãt Konrad Ludwig in Hagen . K, Wehrkeg.

. 84g. ö . gam, ablvorfchläge Gronowöki und Teg eder baren ver

Katzen e. Prodins Hessen Na ssan ohne die Kreise Schaumburg unnd Echma a. fer er 66 Kreis w vom Reg ierungsbezirt sioblenz. a) Deutschnatlonale Boltspartel. 101 997 Stimmen. 1. , , Karl Ritter in Nieberzwehten 2. Schrifttzeller Ludwig erner in Niedeikaufungen und . I) Deutsche Volkspartel: 65 198 Stimmen. , , PBemhhlt ist . Oberbürgermeister a. D. Eugen Gebeschuz in Hanau a. M. ) Ghristliche Volkspartei (Zentrum): 199 752 Stimmen. . Gewählt sind: 4 1. Mittelschullehret Jean Albert Schwar/ in Frankfurt a. M. 2. Amtsgerichtsrat Andreas Rbiel in Fulda, 1 . e,, . ö 3 in 16 a. 2. ne. . echnungsrat Konrad Augu rinnenberg in 56. hee e Gee, W 3 trup in 1 ö

4 Dentsche demokratische Partei: 228 312 Stimmen. ü Gewählt sind: : . 1. , . D. Untversitätsprofe ssor Dr. theol. Martin Rade 3 . a. 3 ahi u i . Kaufmann Heinr shlers in Frankfurt a. M. ö nr , f * ,,. zmil Goll in Frankfurt a. N. 3. 6 . Justizrat Dr. Lur wig . in Franl⸗

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atische Bartei: Ho r pttnmen 1 on 3 . Ed 2, . 46 ö 4 ? Arbelterfekretär Eduard Gräf in Frankfurt a. M, * tadiverordneter Richard. 6 chüldt in Cassel, e , Sch re iber . eber

4. Schmied Andtegs Weher in Griesheim,

5. Lbefrau Ling Gg e in Frantsurt a. M.;. *

: ewerkf n. e e r. 11 in Eefsl⸗ Gewertschaftsbegmter tto Häse in K en,

* a , KRönkg in Frankfurt .

Y. Parteisekietär Heinrich Wtttkich in Frankfurt a. M.

I unabhängige sozialdemokratische Partei 37 210 Stimmen.

6 Kein Sitz. . Die Wahlvorschläge Gebeschus, Nitter und Schwarz waren ber—

kun xen. Wahlkreis 20. Regierungsbezirke Cöln und Aachen.

a Deutschnatlonale oltspartel: 25 155 Stimmen. Kein Sitz. v Weutsche Volkspartei: 30 75 Stimmen. * Gewählt sst: 1. Professor Dr. Paul Moldenhauer in Cöhn.

a) Christliche Volkspartei (Zentrum); 547 628 Stimmen. . Gewählt sind: . 1. Oberpfarrer Bertram Kastert in Cöln, . 2. Gewerkschaftssekretär Johann Bergmann in Coöln, 3. Postverwalter Wilhelm Busch in Cuchenheim,

4 Frau Geheimrat Dr. den erg er in Berlin,

32. Universitäteprofestor Dr. Albert Lau scher in Bonn.

S. Retior Philipp Krug in Düren,

X Land gerichtgrat Josepß. Oppenhboff in Aachen, Genossenschafstsleiter Thomas * er in Guskir

8. Studienrat J. in,, ,,,

10. Hochschulprosesso Dr. Schmitt mann in Cöhn,

11. Eisenbahnwagenmesster Merr in Föln.

12. Gewerkschafissekretär Peter Harsch in Hersogenrath.

ch Deutsche demokratische Partei: 66 10 Stimmen.

Gewählt ist. 1. Handlungsgehllfe Johannes Scherer in Cöln. e) Dugialbemokratische Partei: 222 900 Stimmen.

Gewäßlt sind: 1. 5 Run gi in hn 2 Stadtverordneter Haas in Con. . 3. Dberlehterin Dr Hildegard U ö eider⸗Zlegler, 4. Bergmann Schu dh in Albdarf bei Aachen, 5. Priwatangestellier Schäfer in Cöln

6) unabhängige suzlaldemokratische Partei: * . Kein Sitz.

Wahlkreis 2. gteglernngsbezirke Koblenz und Trier, ohne den Kreis ; rie rb ere n Sign atingen.

a) Deutschnatiouale onen ö Rz gzs Etlin inen. Kein k

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irchen⸗ Saar,

if Albert Schmidt ne K! Ein ge.

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Gewählt find: isenbahner Emil gmann Jußjus S

2. ub ert in

egierungs bezirk Düsseldo

ationaler Verein

e 6Giwahlt sind; 1. Schultat Friedrich Lin in Barmen, 2 Kaufmann Neuhaus in Düsselderf, H. eneralsuperintendent Dr. *

Gewählt sind: 2. , , Dr. 3. Ju n 14. Gew Lehrer Heinrich Rennen in d. Nedakteur Hemmrich Rürup in Gssen.

66 ; Gewählt sind: 1. Prhfessor, Geb. Medizinalrat Dr. med in Duͤsseldorf,

d) Sozialdemokratische Partei: 232 397 Gewablt sind;

) Unabhängige sozlaldemokratische Pa Gewählt sind:

ffeldorf.

Gewählt ist: 1. Rechttanwalt Dr. jur. Friedrich Dee

Gewählt ist:

) Ghristliche Volkspartei (Zentrum): 33 Gewählt sind: Düsseldorf,

in Düsseldorf,

6. J. Gewerkschaftssekretãr . Hirt i 8. ,, Dr. Paul Hager in d. Gemeindesekretär Franz Sauerman

Gewählt ist:

) Sozlalbemokratische Partei: 177 276 Gewäblt sind:

old in Elberfe

haben Hiernach erhalten. e Deutschnationale Volkspartei (danon im . 18 vier und kreis 22 drei Si deutschen Vollspartei) Die Deutsche Vollspartei ...

lathollschen Vollspartei (Oppeln) davon im err 16 en

Parteh) Die Deuische demokralische Partel Die Sozialdemokratische Partei

ar beiterdemo rate.. Die Deutsch Hannoversche Partei

J. . Farl ese in Gyn,

Di, Chr lich: Veltsparie. (eiaschließlich der

4. Gewerljchaftsvorsitzen der Bartelcmäus Koßmann in Neun— Dachdecker meister Heinrich Müller in Neuw led,

in Gonz⸗Mosel,

l tungsge tige Wishelin in mi Wigsbad enbah . 2 , ö .

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12. Pfarrer Ti. Ad 9 is mann in de, e ) Ventscht dem btratische . 111 Eritamen.

. Gewählt sind:

1. Justijrat Fenner in Na r ne. 6 2. 386. reiner Rarl . mert in Kearbelchen. q) Eonlalbemòotratische Partei; 160 681 Etmmeh. oln,

D ar Wi 1. Paͤrteisekretar Gotilieb ö 8 rũcken. . Wahlkreis 22. an, ,. e Düsseldorf 1— 5, soweit fie zum

kirchen,

rf gehören.

1 151 950 Stimmen.

2 ö är TDeutsche Volkapartei: und

. arl Klingem ann in Koblenz. b) Christliche Volkspartei (Zentrum): 246 907 Stimmen. 1. An beitersekretär Christian Klolt in Essen,

Jacob Schmitt in Ot sse dorf, izrat Dr. Johannes Bell in . lberfeld,

) Deutsche demokratische Partei: 5 731 Stimmen.

Arthur Schloß mann 2. Chefredakteur Robert Jan sen in Wald bei Solngen.

Stimmen.

1. Redakteur Heinrich Lim bertz in Essen

2. Sekretär August Stein brink in Vüffeldorf, 3. Parteisekretär Karl Haberland in Barmen, 4. Heschäftsrührer Karl Eberle in Bartnen,

h. Bezirksleiter Gmil Schubert in Cöln.

rtei: 118 018 Stimmen.

1. Rechtsanwalt Gerhard Qbuch in Duüsse dorf.

2. Grpedient Karl Schlöffer in Wermelskirchen, 8. Medatteur Malter Stöcker in Glberfeld.

Die Wahlvorschlaͤge Linz und Kloft waren verbunden.

J Wahlkreis 23. Neichs tagswahlkreise 6- 12 des Regierungsbezirk

a) Deutschnattonale Volkspartel: SH 367 Stimmen.

rberg in Duigbmrg.

b) Deutsche Volkspartei: 56 761 Stimmen. 1. Arbeltersekrtetẽr Walter Langer in Oberhausen.

3 913 Stimmen.

1. Geheimer Justizrat, Oberlandesgerichtgrat Wilhelm Marx in 2. Geheimer Justizrat, Rechtsanwalt Dr. Hugo am Zehnhoff

3. Rektorin Elisabeth Stoffels in Neuß,

4. Gewerkschaftssekretär Christian Steger in Oberhausen,

3. Postsekietär Hermann Schüling in Amern Fandwirt Mathias Küsters in Sandfortshef bei Kerwenheim,

St. Georg,

n in Mülheim Ruhr.

, .

d) Deutsche demokratische Partei: 44 423 Stimmen.

1. Schuldirektor Dr. Otto Jordan in Hamborn.

Stimmen.

arteisekretãr Wilhelm i e mg in Mülheim⸗Ruhr, z ; 4. 6 D, *

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entnehmen werde. Wie das, Wiener Telegra .

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Desterreich und Ungarn. Die zitali eni sche Waffenstill stan ds komm ission hat das in ssche e . Aeußer es danon

vderftäadlgt, daß sie eine große Anzahl von Funstgzegen⸗ . und Gegenständen von histortscher Be⸗ deutung. ö instituten Deutsch⸗Oesterrelchs mit militärlscher Gewalt

aus Museen, Galerien und Kunst⸗

büro“ mitteilt, hat das Staats amt des Aeußern bie betreffenden di

hörden und Instüute hiervon ia Kenntals gesetzt mit dem Au

trage, den Forderungen der italienischen Delegierten keinen Widerstand zu leisten, aber sowohl bei der italientichen Re⸗ gierung als auch bei den anderen Regierungen gegen das Vorgehen der Waffenstillstande kommission energische 6 n hn eingelegt. Dieser Einspruch wird aleich⸗ Reülig im Wege der Schutzmächle an die Vereinigien Staaten Amerikas und die Entente gerichtet werden.

Ueber die Wegnahme der Nanstgegenstände durch die italienische Waffenstillstandskammisston wurde gestern in der Direktion der Gemäldegalerie ein Protokoll aufgenommen, worin ausgefühlt wird, daß die deutsch osterreichische Ne⸗ gleruhg gegen dieses Vorgehen felerlichst Einfyruch erhehzt, die Rechtmäßigkeit des Bestges an den betreffenden . und Wertg, genständen darlent sowse die Forderung aufstelk, allfällige Anfechtungen des Rechtstitels vor den ort entlichen Gerichten, dem Friedenskongreß oder einem eigens hier bestelllen Schiedsgerichte geltend zu machen. Der Vertreter des Hosärars hat nachdrücklich festgestellt, daß die Gemäld alerie des Kalserhauses ein Bestaadteil des Primo lenitun⸗ Fideikommisses des Kaiserhausez, also reines Privateigentum des Erzhauses bilde. Die italieniichen Delegierten ver sprachen, di⸗ses Protokoll der für sie zuständigen Stelle vorzulegen, verweigerten jedoch die Unterfertigung des Protokolls. 13 die Generaldirektion der prioaten und Familien fonds des gewesenen Kaisers hat sich . gegen die We nahme verwahrt, durch die nicht allein Prioatrechte 267 worden seien, sondein mit Rücksicht auf die Beschaffenhen der wegzunehmenden Gegenstände auch die Interess n. Rr Stadt Wien, als des Mitteslpunktes von Kunst und Wiffen⸗ schaft, geschädigt werden. 646

Aus vertrauens würdiger Quelle erfährt das „Ungarische Korresponden Büro“ über die Zustande im Bacser Komitat, daß die serbischen Besatzungstruppen und National— rate den Anschluß des Komitats an den sübslawischen Staat als vollzogen bekannt gemacht und die Enifernung aller magyarischen Aufschrifttafeln vorgeschrieben und zum Teil ge⸗ waltsam vollzogen hälten. Bei der Volke zählung hätten die Serhen jeden Menschen mit serbisch klingendem Namen als Serben eingetragen. .

Auf Umwegen in Buhapest eingetroffene Meldungen be⸗ richten von einem um fassenden Aufstande in Preß⸗ burg als Kundgebung gegen die Gewalitätigkeiten der Tschechen. Ja ganz Ober- Ungarn steht die Arbeit siill. Gestern hahen auch die Beamten und Arbeiter, die Anhänger der flowakischen Repubiik sind, ihren Anschluß an die Arbeiterbewegung erklärt.

Großbritannien und Irland.

Der Peemierminister Lluyd George sprach im Unter⸗ hause im Laufe der Adreßdebatte aus sährlich über die Unruhen in der Arbeiterschaft und führte laut Bericht des „Reuterschen Büros“ auz:

Soweit berechtigte Gründe zur Unruhe heständen, sei es die Au gabe der Regierung und des Unterhauses, ibr Bestes zu tun, sie zu um jenen, die die Unruhe ausbeuteten, keine Pandhabe ju geben. Er glaube nicht, daß Atbeilslosigkeit be⸗ fürchtet ju werden brauch, wenn nur rationell gewirtschaftet werde, da große Rückstände in der Arbeit vieler Großindustrien be= ständen, aber die erste sehr wesentliche Bedingung für Beschäftigung sei die Üeberzeugung, daß Störungen Arbeitslosigkeit erzeugten, und jwar erschwerte fortgesegte Arbenslosigkeit, wenn die Produktiont- kosten zu hoch seien. verhängnisvolle Arbeitslosigkeit. Die Lage würde derjenigen Rußlands gleich werden, wo die Arbeiter an⸗ scheinend prächtige Löhne erhielten wenn sie aber mit diesen ,. in einen Kaufladen gingen, berausfänden, daß sie mit fünf Pfun nicht das kaufen können, was in Engländ 18 Pence köste Llohd George klagte befttg über die eifrigen Versuche, das Vertrau der Arbeiter zu ihren Gewerkschaften zu untergraben; dies P , . erzeugt, die gemeinsames Handeln sast unmög ih gemacht habe. Es könne für das industrielle Leben des Landes nicht Verbängnispolleres geben, nur Anarchie fönng die Folge davon sein, und das sei das Ziel und die Absicht derjenigen, die diesen Zustand fötdern. Die Regierung werde die vor. gebrachten Forderungen sorgfältig prüfen und jeder berechtigten Klage abhelfen. Aber wenn Forderungen vorgebracht werden, nicht etwa, um angemessene Bedingungen zu erreschen, sondern mit der ent⸗ . engesetzten Absicht, die Gniwicklung des Staates aufzuhalten, dle r Ordnung zu stürzen, die Regierung zu vernichten und sich nicht auf gerechte Forderungen, sondern auf die rohe Kraft. Tie zahinter stehe, zu verlassen, so erkläre er namens der Regierung fein lichst, daß sie entschlossen jei, mit aller Kraft dagegen anzutämpfen. Uoyd George ermahnte schließlich alle Teile, die Wirkung der an den Staat gestellten Forderungen ernstlich zu erwägen und jagte, wenn jeder Stand berest sei, daz notwendige Opfer für die Sicherheit und den Bestand der Industrie zu bringen, konne er mit vollem Bewußt sein erklären, daß kein Teil des Staates, so mächtig er auch sei, die ganze Nation aufhalten könne oder werde.

Llohd George berichtete sodann über die Friedengz⸗ kon ferenz und sagte.

Er balte es für nicht angebracht, eine Reibe der auf der Friedeng˖ konferenz behandelten Fragen im Parlament anzuschneiden, solange sie nicht den e der in Unterhandlung stehenden Länder zur Beschlu fassung vorgelegt wären. Er versicherte aber, daß man einer Einigung in den meisten , näher gekommen s(i, als man haäͤtte erwarten dürfen, da auf dieser Konferenz nicht, wie auf, den meisten früberen, die immerhin beschiänkten Meinungz⸗ verschtedenhelten zweier Lander, sondein Fragen zu bebandein selen, die allt fünf Erdteile angingen, und bei denen eg sich um Nugen oder Schaden von mehr als 30 Staaten handekk. Die ganze Willcng⸗ kraft der Vertreter der Großmächte sei jedoch darauf gerichtet 23

nicht nur überhaupt eine Einigung, sondern sobald als mög!

eine Einiqung unter ihnen und den Frieden zustande zu bringen. Big zum Frieder weide die Unruhe ja fortdauern und die Ind ustiie nicht zu ihren Friedengaufga en zurückkehlen., Ein Aueschuß, in dem alle Gros⸗= mächte vertreten seien, werde demnächst einen Bericht über die Berant= . derjenigen, die den Krieg begonnen hätten, und der für Kriegt. greuel Verantwortl chen vorlegen. Ueber die dem Feinde aufzuerlegende Kriegsentschädigung bergte ein Rueschuß mit drei Unterautschtssen; r Hönne ben Hau se . daß keine Geite vieser Frage bel da Gerat tseken warben wi we. Auf die 1 aun s verrran Gene .

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