Die Einberufung der Mit gliederpersammlung erläßt der Vor— sitzende unter Angabe der Tagesordnung durch öffentliche Bekannt ⸗
Die Echtff ahrtzabteisun
Satzung . den auf Grund der Verordnang über die Er⸗ richtung von Betriebs schiffahrt vom 18. ugu
und bie Vorstandsmitglieder bat der Vorstnende urch ein geschtichenen Brief mter Angade det Tageg
Bekanntmachung bezw. besonderen
perbän den in der Binnen-
1917 (Meich errichteten Schiffer betriebs verband für die Oder . Vom 28. Februar 1919.
Artikels II 3 1 der Verordnung üher die
bänden in der Binnenschiffahrt vom . 720) wird nachstehende
tritt, Oder wenn vorher die
Auf 1 . Errichtung von Betriebsver 18. Auguft 1917 (Reichs ⸗Gesetzbl. Satzung erlassen:
Beschlußfasfsung, Niederschrift. Die Mitgli ersamml is Rücksicht auf die Zahl der Die Mitgliederversammlung ist obne Rüchsich e 3 Sie faßt ihre Beschlusse mit leichheit gilt ein An ersammlung ist eine Rie l Abschrift ist der
anwesenden Mitglieder bes Stimmenmehrheit. Bei gelehnt. Ueber die Beschlüsse der aufnehmen, die vom Vorsitzenden vollzogen wird. Schiffabrtsabteilung zu erteilen.
Bei Stimmen ag als ab⸗
N Sitz und Bezirk des Betrieboõverbandes, Zweck des 96 ere, ,. Geschäftsbeginn, Beiträge.
Vorstand. Der Vorstand besteht aus 5 Mit Mitglieder des Verbandes zu sein mitglied entsenden: DYderhafen, e. V.,
Name, Siß und Bezirk. ĩ innenschiffe Bezirk der Die PBesitzer von Binnenschiffen, welche im imatet sind, werden m einem Petriebsverband vereinigt. w rbesrtzer, Gesellschaf ten und dieenigen Bei
icht als l ͤ sehen sind. Als icht As Klemmschtffer anzufeh 1
pliedern, von denen zwei nicht Je ein BVorftande⸗ der Verein jelbstfahrender Schiffer Cosel die Schifferinnung zu Raitwitz, die Qlboria ; Transvortgeschäft selbstfabrenber Schiffer, e. G. m. b. . in Bregn gu, mpfer. Genossenschaft dentscher : n G. m. b. H. in Fürstenberg a. O', und eins wird auf Vorsschlag ; ; die Schiffahrtsabteilung ernannt. Der Vorstand setzt sich . aus dem Vorsitzenden, dem 5 9 . 2 * 19 91s zern. tellvertretenden Vorsitzen den und drei Bejsitz nen Hor ꝛ e den stestperrretenden Borsitzenden wählt die Mitgliederversamm⸗ lung aus 3. eg , Vorstands berrägt 1 Jahr. r , ä. Amt des Vorsitzenden und der anderen Mitglieder des Vor—
sosezn sie nicht , n,. an Ver⸗ andeg sind. in der Mitgliederpersammlung Kein Stimmrecht. 3 . Borstand vertritt den Verband gerichtlich und außergericht⸗ lich. Er hat die Stellung eines gesetzlichen Vertreters.
genommen sind Vampfe von Binnenschiffen, die n a e n wn, 2 Binnenschiffe besitzt. 2 — schiffer im Sinne dieser Bestimmung anzusehen ist, ung auf Anrasen des Vorstands und nach A uin Mitgliedes end9gärtig über diese Jugehörigkest. Alg Der im Sinne dieser Satzung gelten: 4 ö
e der von Raubor bis Stettin (Em 7169 bis 28,0, von te Oder von Ratibg : . w ,
einschl. West⸗Oder zwi eren schiffbare Neben slässe und die anderen schiffbaren Wasser ⸗
raßen, soweit sie zwischen den bei 1 . in Verbindung stehen, mit Ausnahme de
e Wasserstraße zum Gebiet der Ober im hört, eatscheidet die Schiffahrt sabteilung
in der Regei dersenfge anzusehen, der n 0 . * sa best 39 Errest allen, vb ein =, n. . Snom und Binnenschiffer, entscheidet die . . Nirgliederversammlung und Prüfung und Abnahme der
gliederversammlung.
Schiffahrtsabteil der Mitgliederversammlung durch
des betreffenden n,,
3 er 8e 6 ec stands mitglieder. Die Amtsdauer des ahrtsstraßen 5. Bb, Berlin 1909), , liche Bekanntmachu
and ist ein Ehrenamt t en,, * Tagesblättern und
ünklen mt der Vonstand zmitglic her haben,
r Warte und der n Ordnun ter Verletzung ber Vorschriften der . August z r h l. S. 720), die er Satzung pder der Anordnungen der Schiffahrtsabteilung oder des Vorftands kann der Vorstand ein Mitglied in eine in die Jie ßende Ordnungasstrafe von 190 109 4 nehmen, Wir strafe nicht innerbalb einer vom Vorstand gefetzten Frist. so wird fie auf Antrag des Vorstands nach den landesgesetzlichen Vor= öffentlicher Abgaben bergetrie hen. Im Wiederholungsfall kann das wn nn . eit bei der
Verge pon Transporten zurückgestellt werden. ö
ö 6 Entscheidung des Vorstands steht dem Mitaliede binnen einer Frist von 2 Wachen seit Zugang der Entscheidung die Berufung an die Schiffahrtsabteilung zu.
märkischen Wasser In Streisfällen, ob ein Ginne dieser Bestimmung ge auf Anrufen des Vorstan des. Der Verband führt die Bezeichnung t . Schifferbetriebs verband für die Oder
unb hat seinen Sitz in Breslau.
Wegen schuldhaf verordiung vom 18.
Denr Vor sfande Legen ing besendere 1. die n . und laufende F itglieder des Verbandes; =
ua, die m uiste hung der Jahresrechnung und kie Erstattung des
Rechen schaftöherichts an die Schiffahrtsabteilung
versammlung; .
9 3. i Anstellung des Geschästsführers und
angestellten;
; 16 die Durchführung der Anordnungen der
und der Beschlüfse der Mitgliederpersammlung, die Ueberwachung und
Beobachtung derselben bei den Mitgliedern, die Errichtung etwaiger
von der Schiffahrtsabteilung angeordneten Berteksstellen;
5. die Verhängung von Ordnungsstrafen; .
6 die Vorbereitung aller auf . Tagesordnung der Mitglieder⸗ rsammlung zu setzey den Angelegenhetten; ö
a 7 alle arg d enn, sowelt sie nicht durch die Satzung der
Mitgliederversammlung oder dem Geschäftsführer überwiesen sind.
hrung eines Verzeichnisses der
8 2 ; unt die Mitali P Eri f üöbor Sie j ibu 3we d des Verbanden. und die Mitglieder schriften über die Beitreibun
Verbandes sind:
Zwecke des Ve * Veobachtu
J. stãndige
der 263 ich 6 293
2. Bereithaltung un
'r Kriegs und Uebergangswirticha
port er ,, bei .
, , g, feen ,
er Od ahrt Breslau ( Ges
. 4. er,, bei der Beschasfung. Verteilung und 471
Schiff gan nschasten, Beiriehesteffen und Betriebs.
n für die Fabrzeuge der Mitglieder
fätzungsbedürftigen Mitgliedern, ins
durch den Krieg in Not geraten sind, aus eigenen o tteln Beihilfen zu verschaffen.
sonstiger Verbands⸗
Schiffahrtsabteilung
ng des Schiffs, und Güterverkehrs auf d Ausnutzung der Binnenschiffe für Trans ungen durch Aufnahme
ordneker in den Frachtausschuß Rrreadschiffahrtg⸗Gesellichaft);
z Mitpirkung Vorsfandsm
. 5 wachteng von Solange der Vorstand nicht n bedarssgegenständ
5. den unter
beson bene denen, der C&chifa der öffentlichen Sitzungen. ] mmen, so oft der Vorsitzende dies für edoch einmal in jedem Kalenderviertelsahr. glich eine S
Der Vorstanp tritt zusa
G esch 6er. beginn. erforderlich hält, inindestens ;
Auflöfung und Liquidation.
918.
' ĩ t ie Verordnung des Der Berrtebederband wird aufgelöst, wenn die Bundegrats vom 18. Augus 1917 RSGBl. S. 720) außer Kraft 8 Schiffahrtgzabteilung seine Auflösung an. oednet. Letzferes ist von der Schiffahrtsabteilung dem Vorstande zwei Monate er, ,, rr. Schiffahrtsabteilung bekannt gemacht. . . Die Ga rn erfolgt durch den 2 5. Geschäftsfũührer, sofern üicht der Vorstand andere Personen dazu bestimmt. 6 . Ueber die Vem endung des nach Deckung der Verbindlichlelten verbleibenden Verbands vermögens beschließt die letzte Mitglieder- versammlung.
e Auflösung wird durch die
Schluß bestimmungen.
9 Hef fehjahr . Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr, daz erste Geschäftsjahr endet mit dem 31. Dezember 1918.
8 20.
Geschästsbericht. ; ; Der Borstand hat für jedes verflossene Geschäftsjahr im ersien Mor eine Bilanz somie eine Gewinn und Ver lustrechnung auf⸗ stellen und diese nebst einem den ermögentstand und die Ver⸗ alinisse des Verbandes darsteüenden Bericht (Jahresbericht) der der Schiffahrtsabteilung vorzulegen. Di Jahresrechnung erfolgt durch die Mit«
Bekanntmachungen. Die von dem Verband ausgehenden Bekanntmachungen sind von
dem Vorsitzenden und dem Geschäfts führer 3 en erfolgen in den vom
achzeiischriften. 6st w af e.
nebergaugsvorschriften.
zusammengetreten ist, werben seine sowie diejenigen des Vorsitzenden durch einen Beauftragten rtsabteilung wahrgenommen. Berlin, den 28. Februar 1919. eam mn Schiffahrtsabteilung beim Chef des Feldeisenbahnwesens. i. Ulderup, Kapitänleutnant.
und Gntwurf
eines 2 Gesetzes über bie
Eln sieg li . seren und Zah sieg lung von Schriften,
as mitteln belm Grenz sowte Gntwurf der Auzs⸗ Verordnung über Aenderung des gungesachen vom 1. Februar 1919
hinaus den Vereinbarungen widerspricht, unter denen zur Verfügung gestellt wurden. Einspruch erboben werden, Kenn hic en denschen Soldaten Geh SOeimkehr zu benutzen. von che Regierung einzuwtrken, dam ft der chenden Bebandlun btransport ein Ende bereitet auderer Seite Berichte erhalten, überein sffimmten. Er beschãf hoffe, in einigen Tagen Auf eine deutsche Anfrage tetlte di daß das gesamte — Aegꝑępten zurücgefüdrr worden fei, mit drei Offizieren, die demnächst auch Die französische Kommission teilte mit, Frankreich an J nicht den Tatsachen. Auf den vor län einen englischen von den hriti
scha tewesen seinem . fark . eutschen Reichen bildet dieser C chwung des dent Gen Genossenschaft dem deut schen Volt n Schen im K Fin anzwir ti chaft mitge leihen gezeichnet, ein Diese Stare darf daß Glieder dem Reich abgeriffen Genossenschaftsarten bilben
Gegen diesen Vert
; 2 ragt bruch müsse nicht n in S ⸗ ͤ
9 . 6 Sid⸗ nheit gegeben werde, merstermn bat Ndunt, r der Meenschlich⸗ g der deurschen Krieger durch den „ Nudbant bemerkte, er habe von die inrt der deutschen Schildetung e fich bereits mit der iwort geben zu kanne. e britische Kommission mit, Sanitätsperslonal
fährungsbestimmungen Verfahrentz in Reichs⸗Ges
ungarn befindki Militãrverso⸗ etzbl. S. 149).
—
Der deutschrsterreichische Staate Bauer ist
der Zutun auf die serbis Zul ant it widerspre
sekretär des
Angelegenheit gestern in Berlin eingenroffen.
Auswärtigen
K deutsche Besetzung Els e Absperrung d Deutschlands
; Luenahme von Die durch dle heimbefördert würden. besondere durch di bese tzten Bebieten machen sich von Tag zu T ne Unmasse von Klagen fuchen um Abhllfe affen fillstands komm anlaßt gesehen hat, eine umf zle Bese zung Elsaß⸗ betreffend, der En Ausführungen hat ommisston, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ Forderungen aun die 1. daß private P
aß⸗Lothr ing ens, ing⸗ es Landes von den un⸗ herbeigeführten Mißstande ag immer empfindlicher bemerkhar. seitens der dadurch Betroffenen und geht täglich bei ver Deutschen issron ein, die sich dadurch ver⸗ schrift, die durch uell gewordenen Fragen
Als Ergebnis Waffenstillstan ds⸗ meldet, folgende ierung gestellt: Briefe, in dringenden Fällen auch Lothringen zugelassen werden, des
die Nachricht, daß Saarkohle liefere, ent preche
gerer Zeit erhobenen deutschen en Befehl, der ben deut schen Oftizi schen Truppen besetzten Gebier die Ver Offitiere zuerst Die englhche Kommission teilfe skenntnis der Rangabzeichen der Armee und des Umstands, daß die in lenden dentjchen Offigtere meist jüngeren die englische Militẽ
Protest gegen eẽren in dem . pflichtung auf⸗ die eng lischen zu grüßen, ging nunmehr die Anwort gesichts der gegenseitigen Ur englischen und der deulschen den besetzten Gebieten wei Alters seien, habe daß alle deutschen Offiziere zuerst Vorsttzen de nahm von diefer Ann erkiärte, die Schwierigkelten wärden am Jeichtesten behoben, wenn sich nur diesenigen Offiziere grüßten, die sich kennen. deutscher seiss nichts anderes im englischen Besetzungs gebiet zu befehlen
nfangreiche Denk Lothringens aktuel tente zu ühergeben.
verhütet werden,
Der Freie Ausschuß schen * hinauß das gesamte deutsche arbehärde in Cölhn angeordnet, Zeit einzutreten zu giüßen haben. r
i Der deunjche ort mit Bedauern Kenninis ugd
fran zösische Reg oftkarten und Brie
ne, nach und aus Elfaß , nn, bleibe deutschen Offizieren 9 Prlbaten gestattet wird, nach und aus Z mwll * n . . n Geld zum Unterhalt von ;
; Angehörigen gen sowie zur
3. und sonstigen Tilgung von Verbindlichkeiten zu
offentlichen Kassen. Versicherunga⸗ und nach Cljaß Lothringen geschuldete Versicherungsbeträge und dergl. zu über-, ahlungẽestellen zum Zwecke der Erfüllung
nterhalte bedürfti 3. daß es glei
ern usw. gest Gehälter, Penstonen, R ne ehenso Geld an die 3 ufgabe derselben, selchen Perfonen, welche vor dem fälsig waren attet wird, daß die Genehmi guch den ordnungsgemäß der Besetzung des Landes dort gewohn ß die ordnungsgemäß nach Elsaß dort von den französischen Bebö sofort in Freiheit gesetzt werden, aß ohne Verliegen besonderer G 8 Glsaß⸗Lothringen nicht mehr senen eine angeme
unterzeichnen. Deffent⸗ orstand zu bestimmenden
chfalls Behörden,
Nach einer Mitteilung der biplomatis tet wird, aus
chen Vertretung Finn⸗ land an das
Auswärtige Amt hat die englischs Re⸗ erung, wle bereits gemeldet, nameng der Entente von ch verlangt, daß der deutsch-fiönnische aufhören muß.
nnland ausdrückli
Bun begrats. Handel vorläufig
. — ve Kriege in Elfaß—⸗ Lolhringen * die Rütktehr dorthin auch zum dauernden Aufenthalt ge z gung zur Einreise nach Glsaß-Lothringen Veeresangehörigen, welche vor t haben, zuteil wird,
Lothringen entlassenen, tden internierten Heeresangehörigen
In der englischen ind lezten Tagen die daß Deutschland immer noch
nentralen Presse wurde in den polnischen Zeitungen gebracht, 8100090 poinische Arbeiter und 69900 Gefangene in Sklaverei halte, während es sich auf der anderen Seite beklage, daß die Alliierten 800 0065 ausgehen. Hierzu wirb von, Wolffs
Frist entrichtet, achrlcht aut
deutsche Gefangene nicht her Telegraphenbüro bemerkt:
Die Gegenüberstellung der deutschen
und der polnischen Arbeiter altz es sich auf der einen Seite um Krlegsg fangen, freiwillig zu Erwerbszwecken nach Deutsch= Außerdem ist die Zurücktührung l bei weitem zu hoch angegeben ssen im Einvernehmen mit der überwiegende Verzögerungen t Schwierigkeit Zurückkehrenden andererseits sse in Deutschland zurück=
. ründe Augweisungen von Deutschen au .
8. daß den Aus lung zuteil wird, da ihrer Angelegenheiten ein Ehre und Gut bei ihrer
g. daß Ten aus Glsaß⸗ Deut chen allqemein gestat aich zu nehmen,
10 daß denfel ben allgemein liches Hab und Guß aus Ghiaß der Vorschluag 8 regelmäßig w
andernfalls bei den z. J. einer geregelten und bal zurückgebliehenen zahlreichen
und würdige Rehand⸗ elben eine hinreichende Frist zur Ordnung räumt erhalten und vor Schädigungen an usreise bewahrt bleiben,
othringen gusgewiesenen und flüchtigen , ihr Vermögen ohne Einschränkung
Gefangenen Ententeländern in Deutschland insofern falsch, auf der anderen land gekommene Arbeiter der polnmischen Arbeiter, deren Zah
jablonke, ist, alsbald nach den
. Noyemberereigni estattet werde, ihr sonstiges beweg⸗ Regierung durchgeführt Lothringen abzutransportieren; und gemacht worden, daß zu diesem 3 öchentlich Transportzüge geftellt werden, da bestehenden Trangportschwierigkteiten mit Erausschaffung der in Gisaß Lothringen ohnungseinrichtungen der Deutschen
zurückgekehrt. Ahtrangport
dentschersert der Ernährung
und Unterbringung den kon den Russen veiwüsteten Gebieten quf die mangelbaften Verkehrsverhältni
Der Vorsitzende ist verpflichtet, unperz i Vorstandes einzuberufen, wenn dieß von der S mindestens 6. . Iweckeß und des Grün
Zu den Vorständesttzzungen hat der ende abteilung und die Voistandsmitglieder durch eingesch
t, an den Sitzungen Lurch einen 57 Abf. 2 findet
Verband übernimmt die ihm nach der Verordnung vom 18. . 1917. (Reichs Ge etzbl. S. 20) und 8 2 dieser Satzung n , m. zugewiesene Tätigkeit vom 1. Märj 1919 an. Vorsitzende die Schiffahrts. riebenen Brief
1domitgliederm schriftli s beantragt wird.
Kampstraße 133 22 ph ab geschlo en. jeglicher Handel mit L Art sowie mit Gegen und jede Vermittler durch das Verfahren ve für die vorgeschriebene lick Anordnung Betroffene zu tragen. Hamborn am Rhein, den 19. Februar 19159. Der Oberbürgermeister. Sch recker.
Beiträge.
Pie Mitglleber haben für jedeꝰ in ihr 6. an rhres heir ag don ol M pro
7 335 Zeitpunkt der Ginzablung besrimnit der Vorstand vie Benträge nicht innerhalb der auf Ankrag des Vorstands na er die Beitreibung öffentlicher Abgaben b
ein Bestg befindliche Tonne Tren
einzuladen. ö . Die Schiffahrtsabteilung ist befu Vertreter mit beratender Stimme teilzunehmen. ö entsprechende Anwendung. esetzien Frist entrichtet, so werden den landesgesetzl ichen Vorschriften
, n. Beschluß fassung, Niederschrift. eigetrieben.
Der Vorss ist beschlußfäbig bei Anwesenheit von drei Mt⸗ , Ha . oder seines Stellvertreters. Gr
gliedern einschließlich des Er lern nne hben
t seine Beschlüsse mit Stimmenmehrheit; t e Stimme des Vorsitze Gen den Ausschlag. Ueber die Beschlüsse des zebmen, die vom Vonsitzenden vollzogen wird. Schiffahrtsabteilung ju erteilen.
; ertretung des Verbandes. r e e e . g orstands ist eine Niederschrift aufzu⸗
Verbands organe. Abschrift ist der
Verbandes sind:
ersammlung der Mitglieder; ö ö, ü Zetlchnungen. . ! Fk lů Borstands, die den Verband ver— ö c Giklärungen des Vo 4 26 i , nicht der Vorstand unter Zu⸗
Schriftliche ten sollen, sind . dem . ds zu unterzeichnen, sowe r and i l * El fehr brenn die Befugnis zur Zeichnung bon riftlichen Crtlärüngen des Verbandes dem Geschäftsfübrer oder anderen Angestellten des Verbandes überträgt.
8 6.
63 . Mitalitederversamm lung, Srim m rech. Mitglieder ver sammlung bestebt aus sämtlichen Mitgliebern. Jedes Mitglied hat eine S Vie Migieder können 4. . ,,
; e e ; ꝛ orm tn nur einem anderen Mirglied des Verbandes
i sffabrkzabteilung ist befugt, an den Mitglieder bersamm— lungen ö. . ; mit beralender Stimme teilzunehmen.
mlung durch Hevoll ˖ nur für die einzelne 815. Geschäfts führer. rung , . werden pon hrere Geschäftsführer bessellt, 2 3 . e e 1 n e g Anstellunge vertrag bedürfen ĩ der Schiffahrtsabteilung. t d, , ü; 16 e. seit Zugang des Genehmigungsantrags
samten Geschäfts⸗ ir obesondere oweit er nicht dem Vorstande vor⸗ halten ist, und erledigt die ihm sonst vom Vorstande überwiesenen
sellung ist federzeit wiöperruflich, unbeschadek der dem ela e , 3. Grund des Anstellungsberrrags zustehenden Rechte.
em Vorstande Die Bestellung und der
— — —
ilt als erteilt, ich mit dem
Michael , . hierselb edweden Handel n8⸗ . mit Gegen ständen des tägliche Vermittler tärigke 2. 9 13 . henden Kosten urch das Verfahren entstehe . be . t ö. . dorgeschriebene öffentliche Bekanntmachung, hat der von der Anordnung Betroffene zu erstatten. Hamborn am Rhein, den 20. Februar 1919.
Der Oberkürgermeister. Schrecker.
untersage
Einspruch erhoben ist. . Geschäftssührer besorgt den ge Schriftverkehr des Verbandes,
: 892 , Gegen stände der Beschlußfassung. Die Mitglieder versammlung hat; 1. den 56 . i n mn, n vergl. ö ,, ht des Vorstands und nehmen und ihnen Entlastun die Frachtordnung und den
n zu wählen, soweit eine
rachttarif gutachtlich
oder d * dan ße
fübrers ent gegenzu e er, Verpflichtungen der Mitglleder⸗
17 Die Mitglicher find verp
die Zwecke zu fördein;
nach jeker Richtung bin
äber wirtschaftliche Maß § 3 der Bekanntmachung ü er ft .
Miffahrtsabteilung oder ihrer
trag hrten auszuführen, die Transvorte der Kri . æegenstand haben; die Dur
über oh er, Verbandes
r ,. en ie Ausführung eiben, bis die
nschiffahrt vom 13
de ,,,
hat . nn. , n, , & e nach gäkerer , n. ür unberecht lͤ ha und der austandung Frachkauchchuß und der
und Verfrachtungs⸗
ngäwirtschaft zum enstan. q 8. 6 nach den zwischen dein rizabfeilung vereinbarten Frachtsätzen erband nach Ginnahme jeder neuen Latzung unter Be— ö Ta, e, aufzustellenden Melde / der von der Schiffahrrsabteilung festgeseßten Zeit über Aufenthaltsort, Verwendung und Befatzung ihrer
g e,. , . w . . 1.
orlegung darauf Bezüglicher
gi r enen Ginberufung.
ze Mikgliederbersammlung wird durch der r , e. Die Berufung erfolgt, so oft bandes erfordert, mindesteng jedoch einmal in j; spätestens am 19. Februar. ist ve pflichtet, unber eim dies von der
ie ee.
8erstit, Ferm lr ratz rufe, c Der Vorsttzl nde des Vorstandegz ist zugleich der Borfltende der Mitglieder versammlung.
Vorsitzenden des bedingungen; so oft eg da
edem Geschäfts. ch Line Mitghiederper⸗
nutzung der
tarle und in Herning
er Vorsitzende ung zu bärufen. de oder minde
unterrichten;
, , n. Anordnungen der hefelgen und auf.
oder der x Verbanbezwe
des getroffenen
undes genau zu genen die Folgen der Verkehre ⸗ . betreffend Verbot des Agto Vanknoten und Dar lehns kassenscheinen; Abcubernna der Verorhnun
vom 22. Rovember 1917 (Ne
bed zur
Bekanntmachung. .
ie Brotverkaufsstelle der Adele Gornv, Ha m born, . . wegen Unzuverläfsigkeit ihrer Inhaberin vom —⸗ Ferner ist der Betroffenen ebens- und Futtermitteln aller ständen des täglichen Bedarfs tätigkeit hierfür unter snagt. — Die rursachten Kosten, insbesondere die Gebühren öffentliche Bekanntmachung, hat die von der
Bekanntmachung.
Das Kolonialwarengeschäft und die Brotverkaufgstelle der Ghefrau Helene Kusch, Gertrudenstraße i, lässigkeit seiner Inhaberin vom Ferner ist der Kusch jeglicher Hanzel Futtermitteln aller Art sow lichen Bedarfs untersaßt. — Die durch das besondere die Gebühren fi machung, hat die von der
Schreck er.
w a nn 5 88 om 23. September 1915 5 1 der 2 66 ö . i. , . echtstraße 316 wohnhaft, und Furterm it teln n Bedarfs und jede ät hierzu. Gleichzeitig wird mit dem gleichen k geübrte Metzge vei gel chlossen.— Die insbesondere die na
Albr Lebens⸗
Aichtamtliches. Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 235. Februar 1919.
In der vorgestern unter dem des Innern Dr. Preuß abgehalt aus schusses wurde an Stelle Oberregierungsrats Dr. Schulz ortra 5 im 9. um Schri rer ge . ung i Vorlagen 9 die verfassunggeb tönakversammlung zugestimmt: Salm ehnes Ge Ver kehrsger e, , eines Ge⸗
über aus iche Gesezbl S. 260)
Vorsitz des Reichsminifters Vollsitzung des Staaten⸗ des ausgeschiedenen Geheimen der Gehelme Oberregierungs⸗ Reichs ministerium n ,
Hierauf wurde der Ein⸗ e r e de deutsche
G / 2
zuführen. Der Vorwurf absichtlicher 3 unbegründet und um so u zurzeit unter starkem Ueber Vorwurf bezüglich des Abtrautports der p der allerdings eine Verzögerung dadurch erfahren hät, in Deutschland befindliche G Abheförderung der Kriegsgefangenen Auf den Vorwurf der schlechten Bel und Friegsge angenen einzugehen, dürfte sich im Hinblick auf die aller Welt, bekannte menschliche Behandlung Deutschland erübrigen.
urückhaltung ist daher völlig als Deutschland ja selbst schon uß an Arbeitern leidet.
nicht zu rechnen wäre, II. daß die fran deutscher Beamter in den von ihr ihres Amtet lichen penstonterten Beamten fomte die denselben zustehenden Penf 12. daß entw gestattet wird, selben vor der Bes oder daß bei der Elsaß ⸗Lothringen Frankenwaͤhrung umzurechne
ösische Regierung sich der weiteren Absetzu lsaß Lothringen enthält und denselben, au die Gehälter, den dort befind⸗ den Beamtenwitwen und Waisen ionen fortbeiahlt,
eder den deutschen Schuldnern in Elsaß hre Verbindli
In einer am
Gbenso ist der 394 am städtel (Kreis Gleiwl
ö olnischen Gefangenen un⸗ enthobenen,
Ententekommission . thre Genehmigung erteilen muß. zandlung der polnischen Arbeiter
zu weiterer
l Lothringen ichteiten daselbst, wenigstens soweit die— etzung des Landes entstanden sind, in Markwährung Tilgung der Verbindlichketten deutscher zu dem laufenden jeweiligen
ser Kriegsgefane . 4 aller Kriegsgefangenen in frei und ungehindert. te Hut ausüben und wie bisher bei ihrer Sie erheben feierlich Ginsp
polnischer Seite unternommenen
Tageblatt in Nach französischen und englischen Jellunggzmelb der General Liman von Sand Franchet d' Esperey wegen Anorb syrischen Metzeleien vor ei gericht in Kon stantinopel gestellt worden se kann General von Liman in keiner Weise für verantwortlich gemacht werden. mitteilt, befand er sich, als die
die Deportation der Armenier heschl ssen haber an den Dardanellen und ist dort bis der Kämpfe im Zeitpunkt, in de
ungen soll ers auf Befehl des Generals nung der armenischen und n interalliiertes Kriegs⸗
erblicken allein Aufrechterhaltung ihrer Kultur.“
Gleichlautende Entschließungen murben in Versammlungen aller ö zahlreicher anderer ober⸗ in der Gemeinde
Der Vorsitzende der deutschen Wa dem Chef der hritischen Note überreicht, worin auf die unzulängliche r in englischer Gefangenschaft befind—⸗ en Soldaten hingewiesen worden war. Auf Vertreter der deutschen Re⸗ ugegangen,
ffenstillstan ds kommission halte vor kurzem Waffenstillstands⸗ kommission eine Unterkunft de lichen den tsch biese Nole
in. Tatsächlich diese Vorgänge Wie „Wolffs Telegraphen⸗ türkischen Behörden als Oberbefehltz⸗ zur Beendigung
Januar 1916 geblieben, also bis zu einem m die türkischen Maßnahmen gegen die Armenier im wesentlichen bereits burchgesührt waren. wo er Gelegenheit hatte, ein zugreifen, mit dem hesten Erfolge, zugunsten d war es, der als Armeekommandeur vember 1916 die bereits beschlossene Deportat Armenier unter Ein hindert hat.
wahlberechtigten schlesischer Gemeinden und Stätte, l Georgenwerk, Turawa unk Neuwedel (Kreis Oppeln), in Do m b (Kreis Kattowitz) und in der Stadt To st angenommen.
ist wegen Unzuver Februar 1919 ab gesch mit Lebens⸗ u, ie mit Gegenständen des täg= Verm ittlertät igkeit hierfür abren verursachten Kosten, ins ˖ die vorgeschrlebene öffentliche Bekannt- Unordnung Betroffene zu tragen.
Hamborn am Rhein, den 19. Februar 1918. Der Oberbürgermeister.
ist nunmehr dem
in Spaa eine „Wolffschen Tesegraphen büro“ zu Die sür die inter der dentschen Kriegagefangenen frieden stellend
Erwiderung
hrilischen Front in Frankreich arbeitenden gelroffenen Unterkunstsvorkehrungen sind gefähr 90 vo der Mannschaften wohnen in nd in der gleichen Weise in ssende britischer Soldaten. portmirteln war es nicht möglich,
Das einzige Mal, hat er dies, und zwar er Armenier getan: er in Smyrna im No⸗ ion der dortigen seßzung seiner ganzen Persönlichkest ver—
elten unter⸗ Infolge des ebensowenig wie deutschen Gefangenen
wo die Arbeit der
gebracht wie viele angels an Trans
Barackenlager zu errichten, besonders dort, mur vorübergehender Natur elten untergebrachten Gefangenen werden Ba eiten im Gisenbahnverkehr behoben sind. efangenen angegriffen ist, können sie sich werden dann sofort dem
d die Schwieri esundheit der äglich krank melden und wöesen, wo ste so lange verbleiben, tauglich erscheinen.
inn sosor Lazarett über⸗ bis sie für ein Erholungslager
Dem Sitzungsbericht kommission in S Telegraphen büro“ fo General von dank eine Note, in der die wesandtschast in Budapest Mn verbieten, trangport des in Ungarn Armeegrupyrve Mackensen die Polen mit Si
udapest deutsche Waffen und Mu ierung sei zwar mit der Unterstützu en einverstanden, sie müsse aber unbedi diese Waffen nicht gegen Deutschland berwen stehe nach ausdrücklicher Vereinbarung mit ü deutschen Regierung das Recht zu deutichen Waffen zu veifügen. Waffen an die Po gierungen Deutschl
In Temesbar, Semlin,
Waffenstillst an de⸗ paa vom 26 Februar entaimmt „Wolffs 2.
ergab dem General Nu⸗ erung ersucht wird, ihrer l Ankauf und Ab⸗ derbliebenen Heeresgeräts der beteiligen. Es sei bekannt. ge= der franzesijchen Gesandtschaft
egen die Bolsche⸗ rbeit haben, daß t werden. Im übrigen chließlich der über die in Ungarn zurückgelassenen r udant wußte von dem Verkauf der len nichts und bezweifelte, daß die alltierten Re— ans Besitzrecht an den Waffen anerkennen würden. Belgrad sind zurzeit noch nn untergebracht.
Hammerstein anzöstsche Re
Notwendigkeiten in Stadt und Land teilnehmen könne seiner in geistigen Werkflätten schaffenden Vo ; 6 aus ihnen immmer wiedet den frischen Trieb und wachbleibendes Ver ständnis für die Nompendigteit seiner Arbeit empfangen. Unfer Bolt in allen seinen Teilen muß lernen, wie alle Dat Frohge fühl der sozial fördernden Arbeit unter Parole „Giner für alle, alle für einen? muß unser aller K leben. Ueber Stadt und Land verbreitete Bolts Hoch in denen die so pielfach vo deutsch zu Dentschen spricht wischen allen Volksteilen wieder fest zu knüpfen u ändnis für gemeinsame AMibeitstverte wieder zu erobern. Das Mini erium für Wissenschaft, Kunst und Volke möchte der Volks. Hochschulbewegung dienen. Die wohen und sollen nicht staarlich geleitet werden. wird und muß die F liegende wichtige Aufgabe beir , Daß Ministerium öffnet daher der Volke— bre Arbeiten und Uebungen alle ssaatlschen
ge e n n e , und, abgesehen von der nombendigen
unentgeltlich Es gibt in dieler Richtung den Schulber die nicht staatlicher Ver⸗
ergänzt und trägt.
horn aus . DSVDer eie
schaftsverhände, enessenschafttzverhand, iffelsen gen offen licher Genossem wittschafelichen Geno Konsumperesne, hat hachste Freie us aliedern steben, ruft au
weird. Kein Stück den'kschen 22 und . darf trennten wollen. Mit dieser Mahnung f
Aus schu ße d ö. mi, I. senschaften, den H schaften, ben Rei
deutschen Genossen⸗ en Allgemelnen beutschen
zeralverband der denischen auptverband deutscher gewerb⸗ chgverband der denischen land— lverband deutscher
thände, hinter
Agram und
etwa 20900 deutsche Offizte dle sich in imb z sterben infe
te und 4008 Ma sie e., imd den ergus tranriger n. 36 9. fruf e
a. der deutschen Genossenscha diese Mannschaften bel der Rückbeförbe⸗ and über Agram hinaus wies hierbei darauf hin, mmaterials über Agram
che in Gefahr gebracht Vaterland entrissen sich selbft al * olgt das deutsche Genossen.
Oenischen Rei
odens darf dem Ba ine deutsche Landscha
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Weisungen.
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Wirtschafts körper entfernt wer
gegen Einspruch erhob dem Waffenstillstands Gebiet fortsetzen Telearaphenbũro“ schließung:
Die in Bromberg, versammelten Bewohner
meldet,
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Auswärtigen
und
Es hofft,
Grun geban sen, Taß uit Jafanmmkenschluß imd
für den biaber gen uf
aus allen Gauen zur Gemeinarbeit vereinigt. h Kräfte in gemeinsame Betten g ebensowohs abhängig von der R gewirkt haben.
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a genommen und auts schärfste da⸗ en wurde, daß die Polen entgegen abkommen ihre Angriffe auf rein deu sches Die Versammlung schloß. wie „Wolffs mit folgender Ent⸗ der Hauptftadt des deutschen Netzedistrikts, 6 seit Jahrhunderten deutschen Landes stellen mit Entrüstung fest, daß die Polen an
sogenannten Demarkationslinie die Waffenhandlungen nich Das in der Geschichte unerhört ausgelegten Waffenstillstandes in aller Welt ist einem Volke ein W. er ihm die Hände bindet, ol seligkeiten zu verpflichten.
Wirtschaft und Wir erheben Einspruch,
rein
gegen
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23. Februar in Pohlshorf bei Kiefer⸗ gehaltenen Versammlung polnisch sprechender Männer und Frauen ist laut amtlichem Protokoll von den eiwa 500 Versammelten einstimmig folgende Entschließung angenommen worden:
„Zahlreiche Männer und Frauen aus der Grmeinde Pobleborf, welche sich heute hier versammelt haben, erklären hiermit, uttersprache gebrauchen, ibre Religion chlesischen Heimat verbleiben die von natlonal⸗ ersuche, Oberschlesien oder Teile davon dem neu zu gründenden polnischen Reiche einzuverleiben. Sie Verbleib bei Deutschland die Gewähr für
*
Frauen
Der amtliche Bericht des Armeeoherkommandas Nord besagt dem „Woalffschen Telegranhenbüro“ zufolge:
) Nach Mitteilung des polnischen Verhindungsoffiziers in Grodno at die polnische Abteilung Dombroweki Slowins b Aussagen von Einwöhnern wurden Bolschewisten bei IRosiy am 25. Februar von den
! olen geschlagen. 2) Westlich von
rkschle und östlich von Schrunden Patroulllen⸗
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Das Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volks bildung erläßt laut Melbung des „Wolffschen Tele- graphenbüros“ folgende Bekanntmachung:
Un die pre ßischen Städte un Landgemeinden! Die Not der Zeit offenbart so eindri wenbigkeit der Arbeitsgemeinschaft aller Brücken schl und dem immer größer bleibenden mit der Hand schafft, aber geistig e den Segen der Handarbeit genieß
des Lebens schafft,
örderung der Volks⸗ ten.
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; och unge heuer große Dienste zu rieg hat es wesentlich zur Gr bolfen, hat 3. B. iber 7 Mihia ; peniges meßr sogar alß sein Gesamtberriehs—
ahr unks⸗ und rden der An—
Denn auch dle desamten Neichskörver jahrzehn kelanger Arbeit die Deutschen aben die wirtschaftlichen eleitet und sind an ihrem Teil somit eichseinheit, wie sie für sie auch mit⸗ Man glaube nur nicht, daß ein deutsches Land aus seinem . de, ohne daß alle anderen leiden. Wir. schaftliche Organisationen, die über das Reich fich erftrecken, sind in erster Linie berufen, dies zu betonen. Soll gar in Zukunft das deut che Volk, wie es durchaus notwendig ist, wirtichaft lich zufammenzuschließen, un Organisationen dabei die ihnen zukommende Erzieherrolle spielen, so daß der Reichskörp.
noch mehr geschult werden, sich d sollen die genossenschaftlichen
vorher schwer ver⸗
Geno ssenschasten und darüber Bolk auf, allenthalben und zu jeder ] für den Reichs gedanken und, wie bisher, ihre ge Kräfte in den Dienst eines gefestigten und einigen -
der ganzen t eingestellt Vorkommnis eines einseitig steht jedem Völkerrecht entgegen. Wo Iffenstillstand zugemutet worden, mne den Feind zur Ginsfellung der Feind⸗ Wir Deutschen bestehen weiter auf unserem und der ganzen Probinz Recht der Selbstbestimmung, bas Be— völkerungszahl, Geschichte, bieterisch fordern. Posen beim Reiche bleiben.
Weiteren Meldungen des protestieren die Glas hůtte,
ultur der Deutschen ge—⸗ wir wollen mit ganz
genannten Telegraphenbüros Gemeinden Alt⸗ Altgorwerk, Ziegelscheune und Tirschtiegel in einem Telegramm an den Jteichs— vermutltche De⸗ markationslinie westlich Tirschtiegel und eine Ver— sammlung von 709 deutschen Frauen erhebt schärfsten Einspruch gegen die Zumutung, daß Stadt und Kreis Birnbaum den Polen übergeben werden soll.
nalich mie denkbar die Not⸗ ; Wir müssen agen zwischen dem kleineren Volksteil, der geistig arbeitet, Teile unjerer Volksgenossen, der Wie der Kopiarbeiter ft, die ihm die materiellen so muß der Handarbeiter en Grrungenschaften Eegenossen.
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