ügung unlerstebenden Unterrichtsräume dleich enlgegenlomm en! far ire e enn ec, insbesonber- in den Abendstunden, überlossen n. e, Mintsterlum wänscht Mittellungen über lede jweckmaͤßlge, insbesondere gemeindliche Förderung der Volls. do schulbewegh g, wird feine Zentrale für Volks- Hochschulwesen in den ienst der Be—⸗ wegung sfellen und Beraiungen über Aufgaben und lele der Volke. . veranlassen. Gs hofft, ß die deutsche Volks. doch chule Ms freie Vollghewegung zu ihrem Tell beitragen wird zur Wie der⸗ eburt unseres Volkes. . . . x ur ehe , Bekanntgabe ist die Hilfe der Peesse, deren nia Tan, der Volks⸗Hochschulbewegung von großen Nutzen sein kann, erbeten.
—
In der vorgestrigen Sitzung der mehrheitgz⸗ sozlalistischen Arbeite rräte für Groß Berlin purde laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros folgende Entschließung gefaßt: . . Die kommunalen Arbeiterräte der Sozialdemekratischen Partei Deusschlands für Groß Berlin erklären, daß, nachdem die Siadt⸗ und Gemeindevertreterwahlen auf Grund des allgemeinen. gleichen, zebeimen und direkten Wahlrechts erfolgt und die Verwaltungen in Pätigkeit gefresen sind, ein Westerhesteben dieser Räte nicht mehr ersorberlick ist. Sollen die sozialistischen Aufgaben innerhalb der
hadi. unt Landgemeinden erfüllt, werden, so ist, es von dringender Noiwendigkeit daß die Erfüllung lediglich in die Hände der gewählien Rertreter gelegt wird, da sonst das Selbst⸗ verwaltungzrechf der betreffenden Gemeinden schwer gefährdet, wenn nicht unterbunden wird. Das Kontrollrecht kann lediglich in die Hände der am Orte befindlichen volitischen Organisationen gelegt werden. Betreffend die Einwirkung auf die Siadt⸗ und Gemeinde⸗ borstände kann diese lediglich von den gewählten Stadt, und Ge⸗ meinde verordneten ausgeübt werden. Aus all diesen Grünten er— achtet die Konferenz es jür zweckmäßig, daß nach den oben bezeichneten und vollzogenen Taisachen die kom mundc!len A rbeiterräte zurücktreten und kommunale Fragen nicht mehr als Aufgaben deg Vollzugsrats erachtet werden.
Sandel und Gewerbe. =
in der gestrigen Sitzung des Jentralausschusses der Reid erke; sprach der Vorsttzende; Präsident des Neichtz⸗ hankpirekioriums Dr. Havenstein, über die Entwicklung der Vage ber Bank während der Zeit vom 16. Janugr bis zum 15. F'bruar. Nach seinen Ausfuhrungen darf diese Entwicklung als befriedigend bezeichnet werden. Infolge des günstigen Ab⸗ satzes an ö Reichsschatzanweisungen sind die An⸗ lagen der Relchsbant trotz starker Neuinanspruchnahme des Kredits ber Bank durch das Reich um 810 Millionen Mark zurückgegangen. Bei den Darlehnskassen war allerdin gz eine Junahime der aus geliehenen Darlehen um tund ö) Millionen Mark zu beobachten. Der Zahlungsmlttelumlauf hat eine Peträchtliche Steige rung erfahren, der Notenumlauf der Bank . im 12531 Millionen Mark. der Umlauf an Darlehn skessenscheinen um 221 Millionen Mark gewachsen. Bei Würdigung dieser Zahlen muß jedoch herückfichtiat werben, daß in der Berichtszeit auf G und des Waffen flillstandsabkommens nach Belgien rund 793 Millionen Mark in Rerchgz han knoten über geführt werden mußten, wodurch eine entsprechend Erhöhung des Notenumlaufs bedingt wurde. Dazu kam, daß zum 1. Februar die seitens der Städte usw. ausgegebenen Ae elbschä we, soweit sie über höhere Beträcke als 20 6 lauten, aus dein Verkehr gezogen sind und in zahlreichen Fällen auch Notgeld in Abschnitten von 20 66 und darunter aufgerufen worden ist. Der Umlauf des im Verkehr befindlichen Notgeldes hat sich infolgedessen nicht un⸗ erheblich vermindert.
ertere Rachtichten ber Hantel u. Gemembe' s. . d. Ersten Beilage)
GBerlehrswesen.
Auf Anordnung der belgischen Mllitärbehörde sind im Postverkehr zwischen der belgischen Besaßungszone her besetzlen dentschen heingebiete und dem unbesetzten Deut schiand in beiden Nichlungen bis guf weiteres nur och zugelassen der hehördlsche Wiies⸗ und Paketoerkehrn, e Pafete mit Arzneimitteln wie bisher; ferner der Brief⸗ verkehr der in das Handelsregisler eingetragenen Firmen. Ale Bescheinigung lber die Firmeneintragung. muß auf Pen Gen dun en der Dien sistempei einen Han dele kammer, eines Bürgermeisteramts oder einer Polizeibehörde ab⸗ gedruckt sein. Die Beibringung dieses Stempelabdincks auf Sendungen aus dem unbesetzten D utschland liegt den Ab⸗ sendern eh; biese haben uch die Folgen, die sich gus der Nichtbeachtung der Vestimmungen eiwa ergeben, selbst zu
tragen. = gegn der Richtung aus dem nnbesetzten Deutschland sind ferner noch Wer tsendungen für die Reichsbanknellen in dem r . besetzten Gehiet erlauht.
Der übrige Postverkehr zwischen der belgischen Vesatzumas⸗ zolse nnd dem unbesetzten Deutschland ist in beiden Richtungen
Die Berzeichnisse der Postscheckkunden bei den ö , m Reichs vostgeblet werden in nächster eit nach dem Stande vom 1. Januar 1919 erscheinen. Be⸗ ellungen nehmen alle Postanstalten entgegen, die duch über bie reife Auskunft erteilen. Postschecktunden erhalten die Druckwe ke auf Wunsch von ihrem Postscheckamt unter Ab⸗ buchung des Preifes, auch können sie sich den regelmãßigen Bezug durch einmalige Bestellung bei ihrem Postscheckamt
sichern.
Im Verkehr mit Gstland, dessen südliche Grenzlinie ctwa Ten Peischern über Valk nach Gutmannsbach verläuft, werden fortan gen hnliche und eingeschriebene offene Brie fe, Posst ˖ karten und Drucksachen auf Gezahr des Absenders zur Heel lun. angenommen. Aufler den sonst im Auslandtverlehr zu, gelassenen Sprachen sind auch die estnische und die lettische Sprache geftar ttt. Die Sendungen, die nach den Säßen dee Weltpost⸗ rerkehrs freizumachen sind, werden vorläufig über Schweden und inn land geleitet. .
.
d
0
Stücke.
eine führung zu bezwin ist. Gleichgültig ist der Strei ̃ Herzöge, des . wie deg Verbannten, das Wesentliche ist das Liebesspiel zwischen Orlando und Rosalinde und as Werben des Berussngrren um die Bauern— irne Kätchen und des närrisch verliebten Schäfers Silyius um seine Schäferin Phoebe. Mar Reinbardis Spielleitung hatte in der richtigen Eikenninis deffen die Darstellung auf den Feiteren Ten ge stimmt. Die Herzogsszenen zu Arn beschrãnkten sich auf das 6. erständnis notwendige Mindestmaß hne den Forigang der Haupihandlung zu vor . ab, ebenfo wurden alle anderen Gpisoden und zugunsten der Hauytsache abgetan. So rückte bald auß der sonst verwirrenden Fülle sigurenreicher Sienen und Szenchen das bestrickende Liebesgetändel den eben o sarten wie beneren Walkäuftritte in den Vordergrund. Diele de wannen gestern durch die Leistung Helene Thimigs als Rosalinde Farbe und Leben. Besonders die drolligen Verkleidungsfszenen in
als Gegenstück dazu d
schlossenen Vor Nebensãächlichkeiten schnell
ebenbürtige Spielgenofsin.
und Marga des Lust viers
nennen.
die Stimmung.
denen fie den Geliebten täuscht, wußte sie durch immer neue Aut drucksschattterungen reiz osister 8 merei wech alten, daß man trotz der häufigen Wiederkehr gleichartiger Situationen
t
63 wieder angeregt und ö 4 sich zum ersten Male Hans Brockmann, in einer grißeren Rolle vor: ein jugend lich rlsches Talent, von dem man nech Schõnes erwarten darf. Vortreff lich der Rolle des n. Bauernyfrne Kätchen frelenden Hofnarren, dessen behenden Witz er
sprupeln ließ. In Auguste Pünkößdy als Bäuerin hatte er eine ihm Richt minder beluftigend war das dritte Paar, Silvius und Phoebe, in der Darstellung durch Hermann Thimig arete Christians. Den Vertreter des nach denklicheren C emente den Melancholiker Jacques, gab Alexander Moissi mit lässiger Grazie und nicht allzustark betonter Schwermut. Von den anderen zahlreicken Mertwirkenden sind mit besonderer Anerkennung noch
Johanna Terwin als Resglindens muntere Freundin Celia und Wilhelm Viegelnäann als hurngrboßser Gestalter des Ringlämpferg Charles zu Bühnenbilder und Gewänder, die der Mal Ernst Stern entworfen hatte, unterstützten, ohne Aufwand zu treiben, angemessen Die Aufführung, die sich den besten Sbakespegre⸗ darstellungen der Reinharbibähne anrelbt, fand sehr staͤrken Beifall.
7 Uhr. Im Schausrpiel ha
Anfang 7 Uhr.
in Kraft:
Gas und Elektrizit a. für Vorführungen in allen Tagen der Woche in
3 Stunden;
allen Tagen der Woche ür und 10 Uhr Abends; c. für Vorführungen in
8 und 10 Abend.
überschreiten.
Auf Grund des 3
1) Abschnitt 1-18 Ter
Ofenkarte;
wärtigen.
Deutsch Ostafrika unter der
auf dem Bahnhofe. in das 4. Garde⸗Regiment Lu
Musik wird ehenfalls bon
ö. ö
Sm Postverkebr nach dem Ausland tst von jeßt an auch bie tiche is ce *r d. augelassen. 9 2 * 4 j ** ?
ö
Theater und Musik.
Deutsches Theater. Das sellener aulgessbrte Lustsplel Wie es Guck gzf hl 1 bildete gestern im Deutschen Th 9 ; hardt vor Jabren so glücklich begonnenen Folge Sbakespear e scher Man begreist die Sprödigkeit der Bübnen gegenüber diesem Schafersplel, dessen Wortrelchtum und Handlungsaimut nur durch schwingte und das Wesentliche straff mildmmen sefserg g Auf⸗
Im Opernbaufe wird morgen, Sonnabend, das Musik— märchen Königskinder mit den Vamen Engell, Goetze, von Sche le⸗ Müller, Birlenström und den Herren Jadlowker, Schlusnus, Bach⸗ mann, Krafa, Funck, Stock und Schorn in den Hauptrollen gegeben. Musikalischer Leier ist der Generalmusikdirektor Les Blech. Anfang
in der gewohnten Reseßung aufgefährt. Spielleiter ist Albert Patrh.
Mannigfaltigeẽ.
Der Kohlenverband Groß Berlin hat unter dem 25. Februar 1919 solgende Bekanntmachung ellassen:
In Abänderung des 3 3 ber Bekanntmachung des Kohlen⸗ verbandes Groß Berlin über Notftandsmaßnahmen zur Ein— schränkung des Verbrauchs von Gas und Elektrizität vom 23. Januar d. J. tritt! mit dem Tage der Veröffemlichung dies⸗ Bekanntmachung folgende Vorschrift bis auf weiteres
auferdem am Sonntag für eine Nachmittagavorstellung. wäbtenk
b. für Konzerte, Verftellungtn und Verträge in Konzertsälen an
Woche in der Zeit ben z Rhr Nachmittags bis 19 Uhr Abende, am Montag und Donnertt g jeder Wrche nur in der Zeit zrischen
Der Verbrauch ven Gos und GElettrizität darf 70 R der zum Verbrauch für den Mönat Dezember 1518 zugelassenen Menge nicht
Ferner hat die Kohlenstelle Groß Berlin unter bem 77. Februar 1919 folgendes bekanntgegeben:
sKohlenverbandes Greß Berlin über die Kohlenverteilung vom
12. März 1918 wird hiermit angeordnet: . ; J. Bom Sonnabend, den 1. März 1919 ab, dürfen zur Ent.
nahme und Abgabe don Kohlen bis auf weiteres nur die
folgenden Abschnitte verwendet werden: ) Abschnitt 1-6 der Kochkarte; . h 23 Abichnitt 1-10 der - Jentner ˖ Qfenkarte; Abschnlit 1-7 der
10“, 20⸗ 30, 404, 50⸗ und 60. zentner⸗Osfenkarte; ) Abschnitt 118 der Kokökarte;
Bevorzugt zu beliefern Find. 1) Abschnitt 19 der Kochkarte; . ; ) Abschnitt 1-6 der 10., 20, 30, 404, 50. und ss0-Zentner⸗
3) Abschnitt 1 16 der Sonderkarte; 4 Abschnitt 1-6 der Kokskarte. ö 1I. Verstöße gegen diese Anordnung werden gemäß § 56 ber vorbezeichneten Verordnung bestraft. Zuwiderhandeln de. Kohlen⸗ händler haben autzerdem die Schließung ihres Geschäfts zu ge⸗
Ueber den Cin ng der Ostafrikgkämpfer in Berlin teilt W. T. B. folgendes mit: Der NMest der Schutztruppe von
Vorbeck trifft am J. März, Vormittags 11 Uhr, auf dem Lehrter Bahnhof cin. Auf Lem Bahnhof wird die Truppe von dem Staats⸗ kretär Dr. Bell enwigugen,. Vas 2. 3. 4. Garde Regiment zu Fuß und das Garde Füsilier-Regiment stellen eine Ebrenkompagnie
big zu seinem Uebertritt in die Schutztruppe angehört hat. Die
8h iz ist ein ᷓwelster Transport deut scher Ver- , und Kranker gus der Türkei in Stärke von
eater die Fortsetzung der von Max Rein
der beiden
und ier sich vielfach, hemmen, vor dem ge
chelmerei so abwechslungsreich zu ge⸗ erhestert wurde. Als Drlando stellte
bei Laune war Hans Waßmann in
beweglich und zungenfertig hervor⸗
u se wird morgen Wallenfteins Tod
ät darf entnommen wer den: Theatern und Zitkusunternebmungen an der Zeit zwischen — 19 Uhr Abends;
die Daler von 2 Siunden zwi chen 7
Lichtspieltheatern an fünf Tagen in der
31 Abs. 3 der Versrhnung des
Sonderklarte. die bereits früher freigegrbenen
Führung des Generals von Lettow⸗
übrung der Ehrenkompagnie übernimmt uß, dem der General von Lettow⸗Voꝛrbeck
demselben Regiment gestellt. Nach der
Begrüßung auf dem Bahnhofe marschiert die Schutztruppe über , Gharlottenburger C haussee Brandenburger Tor zum Pariser Platz, wo die feierliche Begrüßung durch die Reichsbehörden Nattfindet. Von hier , . der Zug uber die Linden bi zur Neuen Wache, wo er aufgelöst Einzugsstraße wir Polizei und Militär abgesperrt; zum Be⸗ treten des Par Mahd gibt die Kommandantur Berlin, Ab- teilung Tlll, Gharlottenstraße 43, Karten aus.
Nach haet von. B. T. Q. ubermuttelten Meldung aun der
wird. Die
loco Mann in Spetig eingetroffen. Sie werden mt r meren, durch die Schweiz welterbefördert werden und vorcwik=
f tlich in den nächsten Tagen in Deutschland ankommen.
G ssen, 27. Februar. (B. T. B.) Auf Anordnung der Wer riüefton ist der telerbeonische un telegrarphigche rteßr im Bezirk GEssen bis auf weiteres gesperrt.
ol 8e
Müänster, 27. Februar. (W. T. B.] In der beute beim General rom m and o stattgefundenen Konrerenz hatte das Gen erallommando außer einem Vertreter des Oberpräsidenten der 9 5 6 Provinz; Westfalen und der wichtigsten ¶ Industriestädte je a/ 7X. 8
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Er ste Beilage
. zun Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin Freitag, den 28. Fehruar 1918.
krei Vertreter aug verschiebenen Bezirken der drei sczia isti. ** Richtungen und mer ler , k ; eladen. Zu der Konferen; waren inde ertreter der . lfte nicht erschienen. Auf der Tagesorz nung Aichtamtliches. stanr en? Sich erbeits wehr, Wafengbgabe, Ver ‚ J letzung der Rs fen st nl tant. kenn en, und Deutsche Nationaluersammlung Rerantwortlichkeit ber Fübrer in Düsseldorßz. in Weimar. In Büsseldort haben sich die Verhältnifse so zugespitzt, da die 17 6 . Regscrung. fich hat entschließen müsfen dort einzüschieiten Rute 7. Sitzung vom Donnerstag, dem 27. Februar 1919, im Industriegebiet wird nur , Se der . . Vormittags 10 Uhr. ö? i t wird. Die Berührung einzenn ĩ f , . y,, Eier zahle fiche nta un cher. (Bericht von Wolffs Telegraphenbüro.) In der beutigen Verjammlung wurde won amtlichen Auwe⸗ Am Regierungstisch: die Reichsminister Scheide mann ser en ein ftimmig bechlessen, 6a gegen Däfssgldearf mili⸗ Noske, Schiffer, Br. Landsberg. Dr. Preuß, Erz tartsch einges ritten werden muß. Die Vertreter der berger Jothe in Sr Bell Dr Da 10 3 ug . Parteien' und der Gewerkschaftzorganisationen haben verspro chen, der reußische Kriegsmmsster Reinhard . isselt, ' dern n, dbin enen nu machen, Laß im Induftriegebiet Muße J 3 egsminister einhar t u. a. gebalten wird und nichts gegen die Truppen untem ommen wird. Präsident Fehrenbach eröffnet die Sitzung um 10 Uhr Lire in den vorigen Stun gen festgelegten Waffenstih standsbedingungen 20 Minuten. find in Tüsseldorf nicht gehalten worden. (S. a. Arbeinerbewegung.) Ein gegangen ist u. a. eln Gesetzentwurf zur Beseitigung ; a,, der Folgen der Verkehrserschwerung — Der Ausschnß für Erfurt, e, Gera, (W. T. B.) Als der Genera! , Gewerbe wird in der Folge als Ausschuß für , J ar Y 1 2 1 3 bene kin szn militarischen Stellen fich zu besprechen, sammelte sich Zur dritten . steht der Gesetzentwurf über eine erkegte Men chen in enge um feinen Kraftwagen, die die die Kildung einer vorläufigen Reichswehr . in dem . befindlichen Sfizte re wörtlich und tätlich zibg. Dr. Fler gentr ' ein g et beleidigte. Als der General Maerker das Gebäude verließ, Henne f . ö. z 2 . 6. ö J , n un 39. . ö ,,, . . Ille ien hes K* . Man müsse daher die berechtigten Wünsche dieser Kategorie und S Hatz die die Menge berubigten, die Re ise nach Wehmar . . . 1 , Ratz ; ö . h ig, ö fi n a unhedin 5tige . fort. Der General Maerker ist inzwischen in Weimar eingetrofen. ständnis, so müsse an den eich wehr fie ö ö K ö * 3 ser es ö k mehr als bisher Cöln, 28. Februar. (W. T. B. n est ho ven entgegenzukommen. Eine Eihöbung ihres, Grundgehalts durch Cöln siumie 0 , e. der e,, 2. dor e n ce. J. ö H von ä ee r ar rz kagerg, in dem r Granaten lagern, üuschen Staaten, sondern guch von den Spartakisten warde alles ,, git ger her konnten 13 Tote und 13 teils aufgeboten, um deutscke, Untero fiziert ju ew nnen. Das fre! . teils feicht Verletzte geborgen werden. willige, en zschutzhar ps in der Grafschaft Glatz hahe sich durch ö . . . 6 . . ö. 6 ; . r gebracht un ürfe nicht in die neue Reichswehr au 8 m den , 966 . K enommen werden. Die Freiwilligenwerbung müsse durch örtliche Abteilungen des re wi . 9 n 2 . erbeausschüsse unterstützt werden, Die bolschewistische wie die a . . . per fh gend ir Derne, F. ,, im . sei in steter Zunahme; an die Demankations. 6 Bürgervorfteherkellegiumssitzung wurde seitens des Birger, ie . GJ . meisters ein heute mittag in der , . ruf umgehängt. Das kasholische Ermland wolle im vollen ö , ade nn, e , . ö . a 3 w n . 6 i den Reich erhalten bleiben. Ebenso lägen die Verhältnisse R 3 ö . . le . Ordnung in Emden eine Bürgerwehr 26 werden soll, die sich Der Präsident weist darauf hin, daß, falls die Diskusston zum Teil aus Freiwilligen zusammensetzen wird. in dteser breiten Weise weitergeführt werde, der Abschluß der e — 1 . e en . . n n ö , a , — eichswehrminister Noske: en Fragen der Teuerungs⸗ (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) zulagen. Persorgungsansprüche, anderer Regelung der Gch ehren fe wird selbstverständlich die größte Aufmertsamkeit geschenkt. Ich habe gestern angeordnet, daß sosort noch einmal diese Dinge n. werden und so rasch als möglich eine Ent— cheidung herbeigeführt, wird. Die braunschweigische Regierung . hat jedem Unteroffizier. der von dem Zivilv rsorgungeschein The ater. keinen Gebrauch macht, 800) „ versprochen. Die Reichsregierung . . ö die die jetzige braun⸗ . . Zonnabend: 67. Dauer. zweigische propisorische Regierung auf Kosten des Reichs zieht. . J, 9 , uuf gebeben. Zura (Beifall) Mit dem Märcken, daß de Unteroffiziere Bolschewisten zugt norstellung, ienst= . x werden wünden, wenn sie nicht hoch genug bezahlt würden, sollte man 6, Hie, Königskinder. WMustkmärchen in drei Aufzügen. hier nicht kommen enn Unteroffiziere nur duich gesteigerte B Ter von C. Rosmer. Musik von G. DHumwerdinck. (Unter entsprechender ge von d 8 1 ee, a 1 k Tür zung — mit Rüchsicht auf die nene Polizeistunde.) Mustkalische e e . ö f ö ) . Rur 611 = . ö ö negterung sein. (2 Ung. en. . Leo Blech. Spielleitung: Hermann Aba. Bra. (ü., Sog J. Die Regierung will, offensichtlich Bachmann. Anfang r. Gewalt gegen Gewalt setzen. (Sehr richtig! rechts.) Durch Schanspielhans. ( Am Gendarmenmarkt. Sonnab.: 60. Dauer⸗ l . . . 6 . gegen ö Dien, vlätze find aufgehoben. Wallen. DSpartalus erzeugt. (Lachen. ür das weitere Anwachsen von en ,, . . . Cqllier Spiel. Spartakus sorgt die Regierung selbst. (Zuruf: Das russische Geld n , nt 5 Unfang 7 hr. Die Streiks im Ruhrrevier waren reine vohnstreiks (Zurufe: Zur GJennteg? SDypernhgus. Nachmittags: 212. Kartenreserdelsatk. J Der DHanerh ezug. die stãndig vorbehaltenen sowie die Dienst und . . K . . S Frelplcze sind gi eh, 9. K . Gegenteil haben Sie getan! — Der Präsident rust den Redner zur ö J . . . . — 9 ö. Trup ]. sollen . der Arheiterschaft ö ö Komar sh Oper in drei Abteilungen ö Teil nach ö a ne, . ö 893 . 33. ? ö Per Freischüz )] von F. Kind. Mustik von Sozialdemokrat ñ ö. . dem n,, n , . ozial demo ratische Flugblätter haben zum Streit aufgefordert. . . 1 196 Kartenresewesatz. Der n. J . . aus . 1656. — 4 ; Dauerbezug, die ständig . sowie die Dienst⸗ und Frei= Präsident Fehrenbach ruft den Redner zum zweiten Mal plate. in aufgehoben, 5. Vol vorstellung zu ermäßigten zur Sache. (Abg. Dü wel! (U. Soz.): Das nennt man unpartejische , 2 n 3 nabe h , *. y ö Abg. Düwel! erhält wegen dieser Bemerkung ͤ vorstellung. = ; ö . , . Banernkomödte mit Gesang in drei Akten Abg Braß (fortfahrend): Die Reichswehr ist das ungeeignetste z Bilder) von Ludwig Anzengruber. Spielleitung: Albert Patty. Instrument zur Schaffung der Qdnung (Zuruf bei den Soz.. Ihr Anfang 7 uhr. seid wohl ö Die Arbeiter haben revolutioniert aus Gründen nicht nur der politischen, sondern auch der wirtschaft⸗ lichen Demokratie . Glauben Sie, daß auch die Vor⸗ gänge in Mitteldeutschland das Werk einiger Hetzer sind? (Sehr n,, 1 . . . , . , Lachen). güher waren Mrade die Sozialdemokraten gegen das Eingreifen des — Fa mil iennachrichten. ; . . ö . 6 den (, Da gab r , ö es au eine Handgranaten!) as Sozialistengesetz erlebt jetzt * e , e r n , it. Hrn. Dauptmann Günther 3 k . . 3 6 9. ö . ; ö and, besitzen verschiedene Legitimationen un ind für alle Fälle 8 5 . a ir von Richter mit Frl. dertha . el nf ö. kö . 8 im , a, ,. ! ; Parlamentszug baben sich Lechsxitzel an mich herangedrängt. Das eng 0 den, 5 i e . n, inn, . Gdenhötel in Berlin ist der Sitz dieser verbrecherischen . 9 er e , . . , n, n Ihr ö. . r r . ö JJ ö . eben. ö; ‚ i . tik, imile, ruft im Hause wachsende Heiterteit hervor. er . nr mn, ö n n n ,, Spitze! im Parlamentszug hat mir alle Präng gegen die minteldeut. 4 ö. n.. nn. schen Bergarbeiter enthülli. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Das geb. Bi ö baben Sie geglaubt! Die Reichswehr sollte gegen die Verhrecher⸗ böhle im Edenhotel verwendet weiden. (Zurufe bet den Sozial. 6 demokraten; Cichhorn!) Wir werden die Arbeiter über die wahren 9 Zwecke der Reichzwehr aufklären. (Lachen.) , Abg. La verrenz (D. Nat. Vp.): Darauf lohnt es sich nicht Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Charlottenburg. n ich . , 3 , k ö. = ö. en jäglich vor sich. Gerade die blutrünstigen Reden der Parte Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorstebe der Geschaftastelle. Les Vorredners sind an diesen Vorgängen schuld. Wir . eine Rechnunagrat Mengerina in Berlin. Besserstellung der Militäͤranwärter. Werbungen für das Ausl der Gese elle ( Mengaerin gd) in Berlin. s ö. ,, , mn, n ,,,. Verlan der Geschãftsstelle — ind schon an Ter Tagesordnung Soßen uns nicht wertvolle Kräfte unseres Druck der Norddeutschen Suchdrugke rei und Verlaasanstalt. Volkes verloren gehen, so müssen Unserossziere und iuch die Offiziere ö Bersin. MWilbelmstraße de, in ihre alten Rechte eingesetzt werden. Die n,, . wird
; don den Offizieren anders aufgefaßt als vom Kriegsmmister. Die Neun Beilagen ; Regierung will Gewalt gegen Gewalt setzen. Wir freuen uns diefes
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177 Geistes von Potsdam hier in Weimar. Unser Wahh bleibt: nenen, arne, m, n, e ,, ‚Furchtlos und treu“. (Beifall kei o .
Abg. Schöpflin (Soz.): Es ist eine Verleumdung, daß die Reichswehr gegen die Arbeiter verwendet werden solle. Herr Braß
weiß auch, daß das nicht wahr ist. Er will nur in echt demagogischer politisches Kampfmittel in ihr Waffenarsenal aufgenommen. Es Weise die Verhetzung des deutichen Volkes, weiter betreiben. Leb⸗- wäre doch unmöglich gewesen, im Ruhrrevier die Massen der hafte Zustimmung b. d. Mehrheit. Er war einer der Haupthetzer Streikenden im Siich zu lassen. (Abg. . Sie wollten ja gar des Streiks im Ruhrgebiet; jeßt versucht er min der gleichen Unwahr⸗ nicht streiken!! Heuie billigen es die 9 egierunge sozialisten, wenn haftigkeit und. Strupe losigtest auch die Parteien zu denunzieren. gegen Streikende Maschinengewehre auigefahren werden. Eauter (Lebhafte Zuslimmung b. d. Mehrheit; Widermpiuch und stürmische Unterbrechung bei den Soz.) . Präsident Fehrenbach: Strupellesigkeit dürfen Sie einem Präsident Fehrenbach: Ich bezweifle, daß das deuische Mitglied dieses Hauset nicht vorwerfen. (Heiterkeit.) Volk an diesem Vormittag seine Freude hat. (Sehr richtig) Es . Abg. Schöpf Jin Gortfahrend; Wir denken auch gar wird jetzt überhaupt nicht mehr zum Wehrgesetz geredet, weil Herr nicht daran, die Reichswehr im Wirtschaftskampfe aufzubieten. Braß andere Fragen angeschmtten hat. Ich wende in Zukunft die Nicht gegen Streikende, sondern lediglich gegen Räuber, Mörder, Ordnung des Hauses strenger handhaben. (Beifall). Plünderer soll das Wort gelten: Gewalt gegen Gewalt Es Abg. Dr. Cohn (fornahiend): Minister Noske hat die Un⸗ handelt sich um den Kampf gegen die Horden, die gegenwärtig wahrheis gesagt, wenn er bestritt, daß die Verpflegung der Weimarer Deutschland schänden und es in das größte Unglück stürzen Landes jäger besser sei als die normale mobile Verpflegung. Was müssen, wenn dieses Treiben so fort geht. Sehr charatteristisch die Bebauptung betrofft, ich hätte zussische Gelder empfangen, so ist es, daß dem Abg. Braß dabei noch. Fraktionskollegen zu⸗ habe ich diese Dinge in meiner öffentlichen Erklärung vom 26. De⸗ gestimmt haben die lange genug in der Arbeiterbenegung stehen und zember in der „Freiheisl' vollständig klargestelt. Als am 5. No— ihn auch geistig erheblich überragen. Für ihn gilt es eben nur die vember der russische, Botschafter Joffe die Aufforderung erhielt, Fortsetzung eines Treibens, das er und seine näheren unabhängigen und Berlin zu verlassen übergab er mir als Rechtsbeistand der Betichaft spartalisti chen Freunde — man kann sie ja immer nicht jo genau eine runde Million, um die Gehälser der dieihnndert Angestell ten unterscheiden (Heiterkeit — seit Monaten vollführen. Im Ruhr- der Botschaft weiter zu zahlen (Auch für Eichhorn! Sehr gut! und die gebiet waren nicht 10 0 der Arteiterschaft für den Streik. Die übrigen Verpflichtungen der Botschaft zu decken. 103 Millionen Ruhel, Arheitermassen sind mit Gewalt hineingetrieben worden. In ihrer die bei Mendelssohn lagen, sollten für die Unterstützung der russischen Presse tönt es ja freilich ganz anders: da liest man nur, daß die gefangenen Zivilpersonen verwandt weiden. Ich be aure, daß ich Herren gegen alle Putsch, sind, . . böchstens 50 00 „ für pelitische Zwecke, für Flugblätter usw. ver⸗ Reichs wehrminister Notzte; Zu der Räubergeschichte (Heiterkeit! wenden konnte; nur zwei Zeitungen hahe ich emen kleinen Beirag über Spitzelwirtjchaft kann ich nur eiklären, daß, selbstver⸗ gezablt, damit sie sich eine Maschine schneller anschaffn kennten. sändlich die Reichsregierung keinerlei Aufträge in dieser Rich. Daben denn die bürgerlichen Pagrtejen und die Mehihissezialisten tung gegeben hat. Die vorgetragenen Kehauptungen werden nach, ikre Vergangenheit voergessten? Mit deutschem Gelde sind Jen zum eprüf! werden. Wir werden,. Sorge dafür tragen, daß die jeit Bruch ihres Fahneneides verleitet worten. Durch meine Hände ist Monaten. getriebene Unterminierungsarbeit nicht fortgesetzt werden Rtein russisches Regierungsgeld geflofsen, Joffe hat mir nur Parteigeld kann. Eine Anzahl Leute gibt es die keine andere Aufgabe zu gegeben. (Lautes Gelächter.« Wer in dieser Sache noch gegen mich fennen schetgen, als das Reich direkt in den Ruin bineinzutreiben, aujtritt ist ein Lüner. (Beifall bei den Ü. Soz. Unruhe und Wider russische Zustände in Deutschland, zu schaffen. Herr Dr. Cohn, spruch bei der Mehrheit.) der mir zuruft, daß die Reichsregierung die Sxitzelmirtschaft decke Reich swehrminister No ske: Der Abg. Cobn hat wiederbolt kann ja am besten über die Jussischen Ruhelicheine Auskunft geben. versicher, daß er und seine Freunde, jeden Puisch und jede Sturmijch. Pfuirufe hei den U. Soz) Wir wissen, daß russische Gewalltätigken ablehnen. Wenn die Regierung aber den geringsten Agenten und russisches Geld auch bei der jetzt im Lande in Szene Versuck macht, sich ein Instrument zu schaffen, um der Unerdnung deslctzten Bewegung eine Rolle spielen. Wir selbst würden Ver. und Gewalnsätigkeit entgegenzutreten, dann schreien Herr Cohn und brecher an unserem Volke sein, wenn wir nicht dafür sorvten, daß seine Freunde Zeier und Mordio darüber, daß die Reg erung nicht diesem Verbꝛecherum Ein Ende bereitet wird. vor Anwendung von Gewalt zurückschreckt. Das alte Peer ü un— Abg. Thiele (Soz) weist ebenfalls die Behauptungen des biauchhar geworden, wir mußten reiwillig nverbände aufstellen, Abg. Braß über Lochspitzel zurück, und erörtert die Schuld der Un⸗ Herr Cohn aher, dieser Ordnungsfreund, kennt fein eitrigeres Be— ahhängigen an dem Streik in Mitieldeutsch and. mühen, als die Truppen vor dem Lande, besonders ver der . ilerschaft Abg. Win nefeld (D. Vp): Es ist unwahr, daß die Ver, zu diskreditieren. Mit einer — Demagogie darf ich wohl nicht jagen hbältnisse im Ruhrrepier sich so entwickelt haben, wie der Abg. Biaß (Suruf b. d. U. Soz.: Doch! Ist Ihnen schon erlaubt! — also mit sie geichildert hat. Ich alz Bergmann protestiere entschieden da!· eimer Demagogie wie sie gemein, Ffährlicher und gewissenloser nicht gegen, daß man die Bergarbeiter so binzustellen versucht, als wenn gedacht werden kann, wird der Versuch gemacht, genen die Frei⸗ sie ihre Pflicht dem Vaterland gegenüber vernachlässigt hätten. willigen Stimmung zu machen; dazu müsfen sogar die Kranken in Beifall. Die heutigen Zustände im Ruhrrevier sind nur auf das Konto den Lazaretten aufgeeitscht werden. Der Zweck dieser Reden kann der Unabbängiaen und Spartakisten zu fetzen. (Lebhafte Zustimmung.) nur sein, das letzte Instrument das wir schaffen wollen, das uns Durch das Vorgehen des Essener Arbeter und Soldatenrats sint vor Anaichie und Zusammenbruch bewahren soll, unbrauchhar diese unerhörten Zustände geschaffen. Mit Maschinengewehren und zu machen. (Sehr richtig Daraus ersieht man, mit welcher Be— Vandgrangten hat man die Leute aus den Gruben herausgeholt geist rung Herr Cohn dazu beitragen will, daß unjerem armen, (Dört! hört ). Ich protestiere entschieden dagegen, daß sich diese zertietenen Lande wieder eine gewisse Beruhigung gebrach wird. Leute anmaßen, uber den Koyf der Oragnisaiion hinweg und mit Derr Cohn und seine Freunde wollen der Regierung j'de Waffe aus Dewalt die Bergarbeiter zur Arbeitseinstellung zu zwingen. Wenn der Hand nehmen; in Berliner Versammlungen haben sie den Sie (zu, den Unabh) fü die Bergarbeite sorgen wollen, dann Eintritt in die Freiwilligen erbände propagiert, damit sich eines sorgen sie für Ruhe und Ordnung. Die Bergarbeiter haben nicht Tages die Gen ehre umdrehen und die Freiwilligenverbände aus— nur die Pflicht, sondern ein, Recht auf Arbeit. Ich stelle das einandergesprengt werden. Die Tatsache, sieht fest, daß Jofft dringende Erjuchen an die Regierung, kein Mittel unversucht zu lassen, die Parteifreunde des Herrn Cohn Hagse und Barth als um Osdnung und Ruhe im Rubrrerier heib zuführen. gen Lügner gebrandmarkt hat, weil sie in Abrede gestellt haben, ; Abg Braß G. Son): Daß ich den Streik provoziert haͤtte, russische Gelder in Empfang genommen zu haben. Die Taisache ist eine glatte Unwahrheit. (Unruhe b. d. Soz.) Anfang Januar steht fest, daß Haaje hinterher erklärt hat, er sei ein ist auf meine Intervention der Generalstreik nicht ausgebrochen. so harmloses Gemüt (Heiterkeit, daß er angenommen habe, daß (Lachen b. d. Soz.) Der Reyner verliest ein längeres Flugblatt aus die Hunderitausende von Mark, die in die Hände Barths geiegt der Streikbewegung. (Lebhafte Schlußrufe). Der Abg. Thiele hat wurden, von deutschen Kapitalisten gegeben worden seien, aus⸗ geradezu bewiesen. daß die Lockspitzelwirischaft von oben herab be⸗ gerechnet zu dem Zweck, damit ihre Arbeiter ihnen den Hals trieben wird. (Widerspruch b. d. Soz) Auch die Darstellung des umdrehen. (Erregte Zurufe bei den U. Soz. Das hat er nicht Abg. Winnefeld ist falsch. (Erneute Schlußruse.) Herr Hue wird gesagt, das ist eine Lüge! — Präsident Fehrenbach rust den mir bestätigen, daß ich die Dinge richtig geschildert habe. (Wider ⸗ Abg. Co hn wegen dieses Zurufes zur Oidnung.) Ein Vorwurf, der spruch. Es ist gerade ein Verdienst des Essener Arbeiter und von Heirn Cohn kommt, mifft mich nicht. (Praͤsident Fe bre nbach: Solbatenrats, daß die Zustände nicht noch schlüamer geworden sind. Herr Reichswehrminister, auch diese Bemerkung einem Muagliede Lachen 5 . des Hau ses gegenüber ist unzulässig ich rüge sie, Haase hat erklärt, Präsident Fehrenbach ruft den Abg. Braß zur Ordnung, daß er niemals runsisches Geld in Empfang genom men hahe. Daran weil ey dem Abg. Schöpflin wissentliche Unwahrheit vorgeworfen hat. habe ich nie gezweifelt, aber unbestritten ist, daß Barth russische Abg. Schöpflin (Soz.) :. Sobald man die Unabhängigen Gelder in Empfang genommen hat zur Entfachung des Bürgerkr eges wegen ihrer Zusammenarbeit mit den Spartakisten stellt, schlagen in Deutschland. Nun frage ich diese Gemütsmenschen drüben (zu den sie sich seitwärts in die Büsche und stellen sich als unbeteiligt U. Soz.), die uns immer wieder einen Vorwurf machen, wenn wir bin. Tatsächlich haben die unsbhängige Presse und die Redner ror der Gewalt nicht zurückschrecken: zu welchem Zweck habt der Unabhängigen sortwährend zum politischen Generalstreik auf. Ihr damals den Arbeitern die Pistolen in die Hand gegeben? gefordert. In dieser. Weise sabotiert man die Errungenschaften der Die Pistolen waren mit russischem Gelde angekauft, doch nur zu Revolulion. (Sehr richtig ), Erfurt ist eine von den Unabhängigen dem Zweck, gegen die eigenen Volkegenossen den Kampf zu führen. heherrschie Siadt. Vor einer halben Stunde wurde mir aus (Pfuirufe.) Und da kommen Sie jetzt und machen uns einen Vor— Erfurt gemeldet, daß dort alle Fabriten mit Maschinengewehren und wurf daraus, daß wir versuchen, die große Masse der Bevßlkerung Handgranatenwaslen besetzt sind, und daß die Arbeiter mit Waffen vor Gewalt zu schützen. Das ist ein Maß von Heuchelei wie es gewalt aus den Fabriken entsernt wurden (Hört, hört!. Ersurt ist krasser und toller gar nicht gedacht werden kann. Die Herren von aber, nicht, spartakistisch, sondern unabhängig. Die, gujgereizten der unabhängigen Sozialdemotratie mögen sich wenden und drehen. Massen übergehen setzt. schon die Führer der Unabhängigen, Wir wie sie wollen; die Empfangnahme 3 rujsischen Geldes und seine rufen den deuischen Arbeitern zu: Lauft nicht diesen sinnl'sen Dingen Verwendung ist ein so pe nliches Kapitel für sie, daß sie niemals nach es geht um die Existenz des Volkes, und diejenigen, die euch imstande sein werden, sich vor dem deutschen Volke dafür zu recht . , . schwerster Stunde ins Unglück treiben werden ver- fertigen. (Beifall.) . S* ] ö in ö wenn die Sache schief geht. (Lebhafter Beifall bei der Ein Schlußantrag wird angenommen. bst Hue (Soz: Herr Braß hat mich als Kronzeugen an— ; Abg. Im bu ch (Zentr.) siellt in eisönlicher Bemerkung fest, gerufen. Wenn Braß auf den Essener Konferenzen so barmlos t 1 Hun derüghsen ken dan Mnrgliedein s Kit iche . h , ö wäre 6. nicht geschhen, . . nicht ein einziges für den Streik gewesen sei. was dort geschehen ist. ört, hört! 6 in Esse ö S j ñ ö 6. . 966 . fte . ö ö . Aeg. Braun (Sez.): Von einer Untenstützung der xussischen ug fe er, e karren di, rnehr, entre, gn. hör Revolution duich deutsche Panteigelder weiß ich nichls (Abg. Frau ö Zig tz: Welch kurzes Gedächtnis! 1905 handelte es sich nur um
Der Generalstreikbeschluß ist in einer ad hoc einberufenen ; ö ö ; Delegiertenversammlung gefaßt worden, die lediglich von Un⸗ . ö, er ,,
abhängigen und Spartakisten beschickt war. (Hört, hörth) . * zal; . ; Abg. Dr. Cohn (U. Soz.): Das war selbstverständlich nur ein Auf ö 6 am ö. Febuar sstellte, sich heraus, daß die Porrwand. Ich war Veit auengmann der . ö. über mein ungeheure Mehrheit der Bergarbeiterdelegieiten gegen den General⸗ Konto ist das Geld gegangen. (Hort hört! bei den il. So Mich streit . Von 520 Pęrtietern verließen 314 die Konferenz, weil ehrt das Vertrauen e, der Beutsch n und setzt der *nsn , . . über einen Antrag gegen den übereilt Mül⸗ Abg. Br aun: Bestimmt war daz Geld Rür die Vpfer der gg eschluß unmöglich gemacht worden war.. Mit, nur Revolution, aber es Fann ja sein, daß Dr. Cohn es zu anderen timmen kt, dann Der unheschränkte Generalstreik beschlossen Zwecken verwen get hat. (Sehr gut h ae, . . , , 6. Abg. Dr Cohn Zunächst würde gesammelt für die Revolution . 9. nn, n eiten, selbst, später für die Opfer der Re olution. (Wider spruch b. d. Soo.)
Hört, bört Wenn durch die Generalstreiks wirkli . ⸗ n e. die Regierung abgejsetzt und die Nationalversammlung ö Schäni, Gich doch nicht Cirreg früberen Unftanne
wird, glauben Sie (3. d. U. Soz,), daß sich die ungeheure Mehrheit Die heftigen Autzeinandersetzungen zwischen den beiden er Bergarbeiter dann die, neue Czewaltherrschaft einfach gefallen sozialdemokratischen Frattionen geh noch eine Weile weiter. ließe? Von diesem Kampf haken den Nutzen nur die Bourgoisie Das Wehrgesetz wird in dritter Lesung gegen die und der Kapitalismus. Die Zechenberren freuen sich ja, wenn die Stimmen der Unabh. Sozialdemokraten angenommen.
Unabhängigen immer wieder den Generalstreik erzwingen, weil sie ; j jetzt bei der Arbeit nur Zubuße leisten müssen. k geht fi Eine Vorlage über Zulassung vor Hilfsmitgliedern
dieser Wirischgft der Unabhängigen die Aibeiterschaft und die Ge⸗ zum Batentamt wird in allen drei Lesungen angenommen. samtheit des Volkes. (Lebh. Beifall b. d. Soz) Dann solgt der Entwurf eines Notgesetzes für Elsaß⸗ Abg. Dr. Co hn (ü. Soz.): Auf dem Jenger Parteitag von Lothringen. Die Vorlage will für die Maßnahmen fer
1913 hat die Sozialdemokratie den Massenstreik ausdrücklich als Beseitigung dringender Notstände eine Rechtsgrundlage scha
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