lich Kultusminister Häcniich Angst
Abg. Weiß (Dem.: Die Reglerung hat recht, wenn sie ᷣ ö bekommen.
sich für unzuständig erklärt, im Sinne der Interpellanten vor— zugeben. Es ist ungewohnt, d
Die Kirche chtungen, einer ständigen Wandlung und wird (Großze Unruhe rechts und im Zentrum. Von uthers ist nichts mehr zu spüren. (Lärm im st daran schuld, daß große Teile des (Widerspruch im Zentrum Im das Blutvergießen als gottgéwollt rerteidigt und zusammengebrochenen Staat
53 . Kirchengegner. gesellschaftlichen Einti einmal verschwinden. dem Geiste Martin L Die Kirche selbst i Volks ihr feindlich gesinnt sind Kriege hat sie bat sich mit (Unruhe rechts.) Präsident Fehrenbach: Das sind theologische Vorlesungen. (Zurufe bei den So Abg. Hellmann ffort staatlichen Eingriffe in den Religionsunterri vielfach taktlos waren. demokratisch w Fragen dürfen
die Einheitsschule, liche und eine Achäitsichule sein und die Kinder da Mitmenschen rufe: Mit Handgranaten. der Volkaichule dazu mißbraucht worden, die Kinder keit und Unter tänigkeit zu erziehen. (Widerspruch rechts u. Alle Religionen sind eiwas geschichtlich Gewordenes un der Entwicklung der Geschichte unter. ; Präsident Fehrenbach bittet die Rednerin, zur (Unruhe b. d. U. Soz.) Ich fordere für die A des Präsidiums etwas mehr Respekt. ö Frau Zietz (fortfahren) Wir denken nicht d wissens zwang, ausüben zu wollen. daß die obligatorische weltliche Schule von Ausnahme besucht wird. , ist Privatsache der 6 7 din . ih Religio Herzenssache ist, sollten mit dieser Regelung sehr zufri J die Selbständigleit der religiösen Ueberzeugung gewährleistet werden. Ge Zentrumsseite ist die Religion zum Gegenstand des yolitischen gemacht worden. Von besden religiösen Kon fessionen ist sie ; politischer Beeinslussung mißhraucht worden. (Lebh. Zustim Soz. Widerspruch rechis u. i. Zt. ͤ Iwischenrufe zu unterlassen. Meine Partei hat in der v Woche ihre Forderungen Trennung von Kirche und Staat, Welt ule, und diese Einheitsschule muß eine Arbeinsschule rderungen müssen in die Verfassung der deut genommen werden. (Beifall b. d. Il. Soz.)
Damit schließt die Besprechung. Es fol liche Bemerkungen des Abg. Mumm und der Frau Zietz. Nächste Sitzung: Mittwoch, 2 Uhr. (Zweite Lesung des Sozialisierungsgesetzes und des Gesetzes uber die Regelung der Kohlenwitrtschaft.)
Schluß 5 Uhr.
gerade die Rechte der Reicht hinauszugehen. neue Reich
Wir wollen das Verhältnis
zur Seite
Zuflandigteit gi uständigke zer Religionsunte
ein unhaltbarer Zustand, daß auf kulturellem Gebiet vorangehen soll. 3 ͤ ven Kirche und Staat in möglichst religions freundlichem Sinne gelöst (Sehr richtig! bei den Demokraten. Wir sind nicht mit ͤ der Kirche keine Mittel mehr Wir können
nicht auch
kompromittiert. habe Hoffmanns Erlaß einverstanden, da zur Verfügung gesiellt werden ö deutsche Universitäten oehne theologische Falullälen kaum de. (Sehr richtig! bei den Demokraten) wegen der wissenschaftlichen Die Schule ist nicht mehr wie Es ist eine Verstaat⸗ lichung der Bildung vor sich gegangen, die bei den Universitäten mit der Freiheit der Lehre begann. Heute ist auch die Voltsschule eine Staatsangelegen heit. : dpuntt, 2 die Eltern nicht gezwungen werden dürfen, gegen ihr Gewissen zuzuführen,
Gewissenszwang und Gewissensbedrückung empfinden.
Religionsdebatten und So kommen wir überhaupt nicht zum Mumm hat angefangen!)
fahrend): Wir geben zu, daß die einzel⸗ ö cht taktisch unklug und w. (Hört, hört! rechts. Sie waren auch un eil sie der Nationalversammlung vorgriffen. Aber religiöse nicht um politischen Kampfmintel werden. Parteien haben beim Wahlkampf davon gelebt. entspringen weiter Elternkre
aran, einen Ge.
mi maßgebend. allen Kindern obne
Bedeutung der Universitäten.
vor 200 Jahren ür uns ist
ein Anner der Kirche.
Was außerhalb dies dein Standpuntt, Die einzelstagtlichen d . schweren Gewissensnot kreie und ungezählter älterer Schüler und Schülerinnen, die in aller Stille, aber durchaus nicht schmerzlos Jahrzehnte bin“ durch ertragen worden ist und nun erpsosiv zum unversönliche Haltung der bisherigen preußischen K diese gewaltsame Enkladung seelisch mißhandelter
und Unabh Auch Lehr
unserer Kirche steben, wie es zur Unterrichtserteilung notwendig ist dürfen nicht gezwungen werden, zu unterrichten. Weitergehende wie das Verbot des Lernens von Sprüche (Sehr richtig! h. d. Dem.) richt weist manche schen Materialismus. alle Behörden müssen daran arbeiten, Reform des Religionzunterrichts
Ausdruck kam. ultusminister hat
Menschen auf dem Präsident Fehrenbach
lehnen wir eligtonsunter⸗ er leidet an einem didakti⸗ Wir alle, Pädagogen und Theologen und eine durchgreifende innere herbeizuführen. zögend und Ein so reformierter Religionsunterricht ist ein organisches Die Volksschule hat die
Aktionsprogramm
., litioꝛ Mängel auf Weltlichkeit der Schule
; überwiegende nicht mehr auf biblischem Standpunkt
eite sache sieht.
dentschen Lehrer . e Christentum nur noch eine Gewohnh y 1 und im Zentrum) Daher seit Jahren das Bestreben um eine Reform des Religionsunterrichis. sächsischer Lehrer in Zwickau hat sich mit 3600 gegen den Einfluß der Kirche auf die Schule ausgesprochen. (Hört, links.. Daher jetzt der verstärkte Kampf der Kirche, denn es geht jetzt für die versinkende Kirche um ihr Dasein. (Lärm rechts und im Zentrum.) Präsident Fehrenbach, hat, ruft den Redner zur Ordnu
Abg. Hellmann: Gewissensfreiheit die Beseit deren Unterrichtsgegenstandes. Hört, hört re Die gesamte Hamburger Lehrerschaft, also die ößlen Stadt Deutschlands, hat sich für Dieser rein akademisch gefaßte Beschluß ist dann sofort gegen den Willen der Lehrer selbst von der Aibeiterschaft in die Praxis übergeführt worden. Wir verlangen die Weltlichkeit der Interesse der Religion selbst. Religion kann erlebt, aber (Sehr richtig! links.) Man kann ligion nicht prüfen. Und dann der jeden die Religion hr sollt nicht plappern wie die Heiden“ t beachtet. Es wird in ihm unendlich Wenn uns das schöne lutherische Biheldeutsch durch 165 rnen nicht verekelt würde, stän digen Menschen die Bibellektüre ein Genu die Weltli
(Unruhe rechts der Lehrerschaft Versammlung 12 Stimmen
3 er, ,, n , ,
haltend war. Stück im Lehrplan der Schule. f das Kind auch in seinen ieligiösen Anlagen zu einer vollen harmonischen ersönlichkeit zu erziehen. (Sehr get!) Die Sozialdemokraten sollten erständnis haben für die verbrüdernde Kraft des gemeinsamen xreli⸗ giösen Gedankens. Gewissenszwang übt auch der aus, der den Religions unterricht aus der Volksschule entfernt. Viele Eltern würden genötigt s in religiöse Privatschulen zu schicken. Lehrerschaft . Religionsunterricht ein wesentliches Stück des Volksschulunterrichts (Hört, hört! rechts und im Zentrum.) nur noch unsere Kinder und unsere Zukunft, darum müssen wir der und Bildung der Jugend erhöhte Aufmerksamkeit zuwenden. gierungetisch wurde das Stichwort gegeben: Ich möchte sagen; vom Materialismus . (C(Lebhafter Beifall bei (Redner wird von vielen
gen noch persin⸗
der „versimpelte“ Kirche verstanden (Große Unruhe links.)
Wir verlangen im Interesse der vollen igung des Religionsunterrichts als beson« ts und im Zentrum.) ehrerschaft der zweit die Weltlichkeit der
ibre Kinder
bleiben muß. Wir baben
Handel und Gewerbe.
Neuerdings lassen sich den bekannten Tatsachen der Gr schwerung und Lähmung der wirtichaftli ꝛ einige Züge hinzufügen: Die Kohlennot hat eigentlich noch nirgend; eine Linderung erfahren. Die Wiederaufnahme des Bau zum großen Teil an dem Fehlen von, Brennstoffen. Erst wenn ein- ausreichende Kohlenversorgung der Ziegeleien und Zementwerke es sichert ist, werden die Verhällnisse auf dem Baumaterialienmart ert werden können. Verschiedentlich haben auch Grokbetrieh⸗ en, weil es an Kohle mangelt,
chule ausgesprochen. 1G. 1 ö. perialismus zum Idealismus. en Tätigkeit noch zum politischen und didaktischen Idealismus. den Demokraten, rechts und im Zentrum. Abgeordneten beglückwünscht.) Abg. Dr. Költz sch (dnat.): war für uns in keiner Weise genügend. Wenn Recht und Gesetz verletzt werden, sollte dafür die Re— Sachsen ist das sozialistische
die Kirch⸗ Daß in solcher Zeit so ein—⸗ erklärt sich aus dem
Maschinen⸗
Schule im gewerbes scheitet
nicht gelehrt und erlernt werden. Religion nicht zensieren und in Re iöse Memorierstoff! verleiden. Das Wort Jesu: wird im Religionsunterricht nich viel geplappert. das Auswendiale
Die Erklärung der Regierung
(Sehr richtig! rechts.)
okomotivfabrikation feiern müs neil es an In der Schifbauindustrie liegen die Verhältnisse ähnlich; die Fina Blohm und Voß, Hamburg, hat wegen Kohlenmangels die Arbeit ein. stellen müssen, wodurch 90 60 Arbeiter arbeite los geworden sind. De Ofen und Tonwarenindustrie kann tro e Erzeugung herangehen, weil es an Kohle fehlt. Auch die Nahrungs mittelindustrie leidet unter dem Fehlen der Brennstoffe. Die Kon. servenfabriken sind zum Teil stillgelegt. Bes macht sich der Kohlenmangel noch immer in Süddeutschland bemerh« bar, das früher mit 0 vQM seiner Kohlenversorgung von der Saar abhängig war. — Auch die Roh stoffnot wird immer fühlbarer. Hier wirlen die Transportverhälmnisse vor allem erschwerend, aber auch die Bestände werden nach und nach aufgebraucht, so in der Textilindustrie, wo höchstens 8 bis 15 vH. der ; noch möglich sind. Aus Mangel an Roheisen müssen selbst giof⸗ Stahlwerke schon stillgelegt werden. In der Papierindustrie, Seisen. industrie, Bärstenfabrikation fowie in allen Betrieben der chemischen Industrie wird der Rohstoffmangel von Tag zu Tag schwerer fühlbar. Das Nahrungzmittelgewerbe ist auch hier am schweisten in Mitleidenschit gezogen: die Konserven. und Marmeladenfabriken haben keine Zuger. zufuhr, ebenso die Zuckerwarenindustrie; die Schokoladenfabriken haben keinen Kakao, die Kek hältnisse im Ver
gierung zuständig sein? Muster ländchen.
Er will den höfe den Kirchen nehmen usw. schneidende Maßnahmen getroffen werden, Dilettantiemus,
würde für jeden ver⸗ eligionsunterri ü Wir verlangen tlichkeit der Schule aber auch im Interesse der Kinder. Sie raelitische Schöpfungslegende und die Le 1er Geschichts, oder Literaturstunde ge nicht immer der Zwang dahin erstehen, daß die Kinder das für r halten und daran glauben müssen.
Präsident Fehrenbach: Wenn das so weiter geht, werden wir mehrere Tage hierüber verhandeln. hat angefangen!) hatte daher einen weiteren Spielrau
bg. Hellmann: Der in gewissen Lebensjahren liöse Dinge ist nur enttäuschte Liebe. Heldengestalten wie Jesus, Luther und Sokrates sollen auf dein Boden voller Qbjektwitãt unter Ablehnung jedes inder gelehrt werden. religions feindlich
großer Aufträge nicht an die
ende von Bethlehem hrt werden, aber es
soll in der Ge der Tüchlige, t . Ministerstuhl nach seiner Weise experimentiert?
Experimentieren da.
aufgefchwungen hat Besonders katastrophal
Unsere Kinder sind nicht zum Für sie ist das Beste gerade gut genug. Der Dilettantismus experimentiert am meisten, wenn er sich Die christliche Weltanschauung soll auch andere Fächer wie die Geschichte und die deutsche Literatur befruchten. Herr Buck will den christlichen Geist aus der Schule hinauswerfen. In ankreich ist die Trennung von Kirche und Schule ein Verderben für Volk und Land geworden. Diese Sache hier hat Evangelische und Katholiken zusammengeschweißt. In evangelischen Landen wird auch der chule ein evangelischer werden. Aber n ihrem konfessionellen Unterricht ge⸗ i. Man soll den Religionsunterricht auch nicht den kirchlichen Gesellschaften und nicht dem Haufe nehmen. In Holland ist die Staatsschule mit ihrem Moralunkerrricht verödet, während die Privatschulen gedeihen. Wir sehen die verschiedenen Meinungen in Könnte da nicht das Religiöse ein auf dem wir uns zusammenfinden? Unter Ihnen r ; schließen Sie nicht von sich auf das Volk, dringen Sie in die Tiefen des Volks- lebens, so werden Sie spüren, daß das Religiöse für die weitesten Volkskreise noch immer das Helligste und Teuerste ist. Blutsumpf, in dem wir wagten, können wir nur herauskommen durch durch die Werte der Religion. h enn uns eins retten kann, ist es nicht die Kultur, sondern das alte Evangelium. Es wäre schön, wenn die Regierung Fragen ein größeres Interesse finden könnte, und zwar ein wohlwollendes. (Lebhafter Beifall rechts und im Zentrum.)
Abg. Dr. NRun kel (D. Vp.): Daß ausgerechnet der Kolonial⸗ minister die Interyellation beaniworten mußte! Als ob es sich um religiöse Angelegenheiten irgendeines Stammes in Afrita banbelte. (Sehr gut!). Als wir heuie mittag auseinandergingen, waren hier vielleicht noch hundert Abgeordnete,
(Große Unruhe bei den Soz., Mumm war Interpellant und
. Fanatismus verbündet. m. (Unruhe links.)
riedensheschãftigun Haß gegen religiöse
; Gewissensdruckes Die religionslose Schule soll nicht ; soll sie sein.
ist die duldende Menschlichkeit von Lessings Nathan. vorzugte Stellung des Religionsunterrichts wurde die Schule etwas von ihrer Weltfremdheit verlieren. religisöse Unterwei haberg die Revolu
Moralunterricht der Simultan auch die Minderheiten müssen schützt werden.
sfabriken kein Mehl usw. — w ehrswesen haben ebenfalls noch keine Erleichterung erfahren. Eher haben die Generalstreiks in Mittel. deutschland und Berlin die Transportkrisis einer Katastrophe nech Auch bleibt die Abschnürunng des Jin? rheinischen Deutschlands vom xechtsrheinischen in derselben lähmenden Folgewirkung für das Wirtschafte leben beslehen. Det Bezug wichtiger Halbfabrikate aus dem Saargebiet ist fast vollstänti⸗ eine ganze Reihe von Industriezweigen in Arbeiterentlassungen
mdh Aber es ist unmöglich, die sung mit einem Schlage zu beseitigen, und deshalb lutionzregierungen falsch gehandelt Eine U zeit / ist notwendig. Grundsätz lich aber halten wir fest an daßz die Schule kirchenfrei sein muß. Präsident Fehrenbach nimmt den mißverständfich erteilten nungsruf zurück.
Dr. Mau bach (Sentr): Wir haben ein tiefernstes z den Mißgriffen einiger Gliedstaaten erhalten. Die Vor— ange in Sachsen und in Braunschweig erinnern uns an den dleranzantrag von 1905. Kirchenvolitik in diesen Staaten richtete. Luit scheint in diesen beiden Staaten zu mehr. Erregung haben die ministers über die Bes des Religions
e der Sozialisierung.
dem Satz,
Beifall bei den Soꝛ.) mehr genähert.
Religions lose,
* unterbunden, wodurch
sich genötigt einstellungen vorzunehmen. n Auch die Ergebnisse der Arheit sind nach wie vor unverändert ungünstig. Der Rückgang der Arbeitsleistung, und neue Lohnstein⸗ rungen verteuern weiter die Produktion. Die Gütererzeugung ist sleln weise um J und mehr der früheren Produktion zurückgegangen. Tig Gründe liegen zunächst in der Verkürzung der Arbeitszeit und dem Nachlassen der Arbeitsintensität. Hinzu kommen die hohen Ge stehungskosten, Material- und Betriebsstoffverteurung, er höhte Transportpreise usw. insolge dessen auf ein Mindestmaß zurückgegangen oder überhaupt in Fran gestellt. Auch die Konkurrenz fähigkeit mit dem Aut ander nimmt immer mehr ab. Dies zeigt sich jetzt schon in dem Aushleiben von Bestellungen aus dem neutralen Auslande und n der Gründung von nenen Fahriken außerhalb der deutschen Gren : Notstãnden . immer mehr sühlbar werdende Mangel aus dem : Auftraggeber erheblichen Steigerung
schaftswelt
) ö 5 2
Bild von innere Wert Der Jun sst Sohn n , egen die engherzige hat gesagt:
ine unheilschwangere
e Erlasse des neuen preußischen Kultus- eitigung der geistigen Schulaufsicht und Protest der evan⸗ e hat den Sturz eführt. Der Minister Haenisch hat im Februar rennung von Staat und Kirche als irreführend v will auch er eine Neuordnung des Verhält⸗ Trennung von Staat un Kirche verzweifelt im Zentrum.) Die Herausforderung inistern ausgegangen. Die tiefe Kluft ischen meiner Weltanschauung und der des Vortedners macht eine unmöglich. Das Reich ist e und Schule nicht zuständig, Reichsverfassung gestattete schwerden eine freundnachbarliche Einwirkung vom sollte jetzt noch Bundesstaaten aus derselben Revolution aus derselben Partei hervorgega dem neuen Programm das christli die Spitze, daneben die Gewi und die Wahrung der Rechte auf die Erziehung der Kinder. Reichs verfassung festgelegt w
nsunterrichts erzeugt. Der energische gelischen Geistlichkeit und der katholischen Bischöf, Adolf Hoff manns herbe zwar den Ausdruck der preisgegeben, aber positi nisses, die der gewaltsamen ähnlich sehen wird. (Zusti ist allein von den sozialistischen
darunter nicht weniger als Die Rentabilität
Es ist bezeichnend, daß sich bei den Frauen ein fo es religiöses Interesse zeigt, und da äußersten Linken die Redner der innerer Anteilnahme angehört, haben. Schuldigkeit det Staates, die höchsten Scelenkräfte des Menschen zur vollen Gutwicklung zu Parteisache
Religionsunterricht erteilt.
. selbst die Frauen der äußersten Rechten mit Ruhe Es ist Pflicht und
fruchtbare Auseinanderletzung darf nie zu
allerdings auf dem Gebiet von Kirch herahsinlen, Ich habe al — Ich würde nicht mehr Lehrer sein wollen, wenn man mir den Religionsunterricht nehmen wollte. Wer soll die Normen eines Moralunterrichts bestimme unterricht soll an erster Stelle in der Volksschul böheren Schule soll mehr Wert darauf gelegt werden. Wir wollen die Freiheit der Schule don der geistlichen Aufsicht. Wir heben die Sittlichkeit nicht durch Parlamentsbes sondern nur durch religiöse Erziehung. Reichministerpräsident Scheidemann: Vermutung ausgesprochen worden, nötige Interesse an diesen V Wenn heute vormittag die Regie nicht sein sollen,
Baugewerbe allgemeinen Unsicherheit Baubosten
ch bei ihren Bestellungen auf den dring W die Diuckkosten infolge der gesteigerten Löhne zu k Die Schiffbauindustrie kann ebe Preisen liefern, daß von den Jieedereien frü ⸗ Die Metallindustrig arbeitet. nn ftragsmangels auf Vorrat, obwohl ein späterer ,
ht im allgemein
Reich auf die leichter sein, da alle und ihre Regierungen sind. Unsere Partei stellt in Erziehungs und Kulturideal an ssens freihett, die Freiheit der Religion der Eltern und Rellgionsgemeinschaften Diese Sicherstellungen müssen in der rfe ; Auch auf dem wichtigen Gebiete der Religion ist ein Ausbau der deutschen Grundrechte in der and demokratisch daß bei religiöser Freiheit der konsessionelle
Bundes staaten, .
n? Der Religions die . e stehen, auch in der endsten Beha
nfalls nur noch zu sol
chlüsse und Kommandobefehle, enn uhtiert
(Beifall rechts.) ; Es ist mehrfach die die Regierung nehme nicht erhandlungen.
eben werden. Teil wegen nicht mit Umstellung auf die Friedensarbeit ge rasch und glatt von statten, nur bilden in manchen Branchen unzulänglichen Rohstoffverhältnisse und der bestehende Auftragsman schwerwiegende Lemmnisse für die Wiederaufnahme der Höchstpreise werden i r ei den dauernben Lohnsteigerungen machten Höchstpreife die Produttion und Verarbestung unrentabel ht nur die Lebene mittelindust rien (Mühlenindu fettindustrie, Naffeeersatzindustrie), sondern auch die Le strie, die den Goldhöchstpreis als se
Berfassung regierter Staaten zeigt, Friede und die bürgerliche Wohlfahrt am besten gedeihen. Kirchen, und Schulpolitik à 12 Adolf Hoffmann würde Deutschland dem vollen Untergang entgegenführen. muß sich in die Seele eines Christen hineintenken können. (Zuruf links; Und umgekehrt! Glaubensfreiheit ist aber nicht gleichbcheutend mit dem Wort „Religion ist Privatsache“. inneres Erlebnis, öffentlichen Lebens, matertelle bestimmte Rechte,
ht so geklappt weil die Regierung isierungsdebatte fort 8 noch dring⸗ hlossen worden so war es aus—⸗ die dort wich⸗ ier zu haben. f luß des Mini⸗ daß wir nicht on zu machen. fragen Reichssache te wie wir uns zu dem Ich stimme dem zu regierung ge inein diese Rechte Debatten anders sein, (Sehr richtig:
Adolf Hoffmann hat stetz mit utter gespiochen, er ein uneheliches Kind ist.
hat kraft eigenen Rechts in einzelnen Bundesst weltlichung der Schulen durchgefetzt.
so deshalb die Sozial uns allerdin gestern abend bes gen diese Debatte zu beginnen, , -. h Berlin gegangenen Herren, tige Geschäfteè erledigten, heute vormitta hat Herr Mmister Bell freundlichst steriums vorgetragen.
beschäftigung.
* Das war zweigen angefochten;
licher erschien. geschlossen,
Auch ein atheistischer Beamter eine Frage,
Religion ist gewiß ein klagen nicht
ĩ derindustrie n eine machtvolle derindustrie
aber sie ist auch die Edeimetallindu christlichen Kirchen eine höhere gesetzliche Anerkennung Angliederung
s ; Sie werden ersehen haben, im geringsten daran gedacht haben, etwa Obstrukti Nun wird dagegen opponiert, r und dann wird wieder gefragt, stellen, was in den Einzelstaaten geschieht. alle diese Fragen zur Zuständigkeit der sollen. Aber nenn Sie uns in die Verfassung h geben, wollen, dann wird der Ausgang diefer ssenten sich vorgestellt h
Abg. Frau Zietz (U. Soz.): größter Verehrung von seiner M offen zugab, daß
Berlin 12. Mä. 1W. T. B.) Der Börsenvorstand ben sichtigt, am Donnerstag, und wird darüher morgen früh endgültigen Be Es wird den Börsenbefuchern' angeraten, für etwaige ausreichenden Ausweig, mindestens
jönen. deutsch - öster⸗ Gewaͤhrleistung Wir dürfen auch ; Oberhaupt der katholischen Kirche abbrechen. Ueber die furchtbare Krise im inneren und äußeren Volksleben kommen wir nur duich freie Entfaltung aller Kräfte im Dienste des Gefamt— wohls und duich Anerkennung aller erprobten Wirklichkeiten auch im religiösen Körperschaftswesen hinweg.
Um 11½ Uhr wird die Fortsetzung der Verhandlung bis 68 Uhr vertagt.
Um 3 Uhr 15 Minuten werben die Verhandlungen wieder aufgenommen.
daß die Schulfragen
den 15. d. M., die Börse wieder zue
de s werden sollen, der kirchlichen Betätigung gelingen. nicht alle Brücken zum on, die Börsenkarte, bei sich zu führen.
i e t ; , Die Gesamtsumme der im Umlauf
(Beifall im Zentrum.) me ; 6 ä , ., fe, einschließlich
befindlichen Berlin 24 Sicherhelizmasse .
. des Institurs gehörigen. Stücke beträgt i
32 708 200 M gegen 28 1 017 850 , im Voriahre. Jahre sind 49 Grundstücke zur Neu- und Nachbele worden. Von den auf diefe Meldungen hin genehmigten
sind 4122 900 „M noch nicht abgehoben.
Pfandbrie fkasse wenn er auch
ö. enn M en 6 a In Preußen 9.
h Ulli . beleben ch . ö.
edit bank München für 1918
ais wiederum 8 v wie im Vorjahre für die Aktie vorzuschlagen.
Der Zugang der in das Hypothekenregister eingetragenen Hypotket
llehen . 3 zur Rückzahlung gelangten.
ben llellte G5, 6 Mill. deckung
ark).
nt Rach den
auf Bavdern,
Württemberg. Baden und 23 040
sesten Term nen rückzahlbare Darlehen. rug Ende 1918 497,9 Mill. Mark.
— Die Verbände Deutscher Handwerks; Deut fcher Handelstag, Reichsausschuß der der , . n. a es den t ch Einzelhandel s haben beschlossen, Donnerstag . Berlin im großen Saag Bernburger Straße 22s23,6 eine die Notlage des schaftslebeng betreffende Kundgebmnng zu deranstalten, die sich hauptsächlich mit den Mißständen auf dem Gebiete des Arbeiter! resens, der Zwangswirtschaft, der Sozialisierung, den kommenden Steuerlasten und, der Notwendigkeit, dem Deutschen Reich seinen Pestand, seine Kolonien, feine Handelsflotte und feine ungehinderte Beteiligung am Weltverkehr zu erhalten, beschäftigen soll.
Gewerbekammertag, wirtschaft, Reichsverband dustrie, Zentralverband de handels und Arbeitsgemeinf
Vormittags 11 Uhr, in
Bern, 10. März. (Schweizerische
u unterrichteter Seite wird mitgeteilt, da Ausfuhreinschränkung
Wochen die rischen Industrien scheinlich aber fast ganz
werden.
New York, 10. März. (W. T.
bestand des Stahltru sts betrug Ende segen 6 84 000 To. im Vormonat und 9 478
des Vorjahres. ö
— Nach dem Geschäftsbericht der Süddeut gestattet das Ergebnis im Jahre
betrug im Jahre 1918 6.53 Mill. M l Der Gesamtben ieser D sich bei Jahretschluß auf 6 n ii g fg gie fer en, ili. M Mit Hinzurechnung der nicht als Pfandbrief⸗ dienenden Hvhothetenforderungen ergibt sich bei Jahresschluß z iamtthhpoihekenbestand ben 4 6 Mell het! Unler Rürzung ter auf , . dan greg nen . Fapltalsreste von or, telt sich der Betrag der als Pfand— ir fe dienenden Hypgthekdarlehen der Bant uf , en Aufnahmégebieten entfallen t 153 Mill. . Auf Preußen, 1544 Mill. essen, 5,53 Mill. M Mark auf. Deutsch-Desterreich. ĩ sandwirtschastlichen Grundbesitz sind angelegt Hrpetheken auf städtischen Grundbesitz 412,8 unter letzten auf unhebauten Grundstücken, Bauplätzen 1,5 Mill. n, 6. ve * enen a . an Gesamthvpotheken⸗ bestande 275,5 Mill. Mart auf Annuitäten⸗-(Amortisations— ͤ 6 Mill. Mark auf kündbare W een. e n riefen Der Pfandbriefumlauf be—
zum mindesten sehr start gemildert, wahr gen ich aufgehoben werden. Die Transitbestimmungen hei Versendungen nach dem Norden sollen dieser
schen Boden-
Vorgãnge art, wogegen 6, 99 Mill.
Mill. Mart (Io
noch auszuzahlenden S02,25 B., hö 7 7 9
zäz0 96. Mill. Mart r, L. Mark auf ⸗ Sachsen, In Sppotheken auf 6l,? Mill. Mark, in Mill. Mark, und zwar
Lose 448,76, zb. 5)
baut 473,50, Eisen 2740 00
[53,5 Mill. Mark auf in Desterreichisch
Februarrente
und Indu trie und deutschen Land? deutschen In, roß⸗
4 0so0 J
United States Tinto ö, Randminez 3.
den 13. März d. J., der Philharmonie, deutschen Wirt⸗
Depeschenagentur. Von 5 voraussichilich in wenigen en für die schweize⸗
Tage vereinbart. Ylãtze 79, 80.
B.. Der Auftrags? Februar 6 01 0090 To. 600 To. Ende Februar
; 3 — —— — 5 Tin n * ** w 22 . 2 ,,
— .
—
. mn irrJuqungßsachen. z. Aufgebete, Verlust. und Fundfachen,
. NVerlosung ꝛc. von Wertpapier 3. KRommanditgesellschaften auf
) Unter uchungs⸗ fachen.
lit nb! Steckbrief. Nr. 187. D.
Jer Schütze Ge org Michael Lehmann der?. Komp Ersatzmasch. Sew. Bating. XIl ist von dem ihm erteilten Urlaub am 3. 1. 1815 nicht zu leinem Truppenteil zurückgekehrt, sondern hält sich sein 23. 1. 191 in Prag auf. Er ist der Fahn enflucht, Ver⸗ geheng nach S5 64. tz, 70 M. St. G. Gg. dringend vertächtig. Hafthefebl gegen ihn liegt vor. Daher wird dieser Steckbrief erlassen, weil er flühtig in. Er in ia das Militãrunters.. G. fän gnls Vresden eln. zul fern.
Beichreibung : Geboren am 19. 10. 99 ju Splltel b. Kamenz, Größe: 1,68 m, Stammt schlank, Auen: grau, Haare: blond, Nose, Mund, Kinn: gew., Bart: keinen, Gesicht farbe: blaß. Gesi hisform; ohel, Stsra: gew. Besondere Kenn. zeichen: keine. Lehmann trug bei seinem
KWeaqange feldgraue Bluse ohne Ächscl. kloppen, felegraue Hose, Inf, Steefel,
chimmütze und Einh m itsmantel. Dresden, den 7. Marz I919.
Gericht her 32 Yivisto . Zweigsielle Dretden. Dr. Schuberth, Militärhiffarichter.
. Beschlutz. Nr. 487 D.
Dab im Reiche befladliche Vermögen des Schügen Georg Michal Lehmaun der 2. Kymy. Ers. Masch ⸗ Gew. Batl. XI pod mit B'eschlag belegt. Der Schütze zehmann wird für fahntnflüchtig erklärt Lehmann ist wegen Fahnen flacht vor ein Ltiegfgericht zu stellen. Hastbefehl und Etech brief cegen bn liegen vor.
Dresden, den 7. März 15919.
Gericht der 32. Hipision. Zwelgste lle Dresden.
Dr. Schü ber th, Mülãrhilfarichter. [ih hh n]
Aufaehoben werden die Fahnen fluchts— . und Be schle gnahmeverfůgungen
18Immerm anz, Franz Josef, Land⸗ Hirn amn . 6 geb. 9. . .
a, .A. Halgerloch, vom 2. 10. un
. ix. jp 8 ) Hreisch, Friedrich, Ers. Res. H. 126, eb. 26. i. is3 zu Urach vom 6. j2. 1615,
3 . Georg. Wehrmann G. R. 18, geb. 5. 5. 1855 zu Sulzau, O... doꝛb. Lon 20. 1. 1916,
*) Miller. Petrus, Grenadier E 119, 'i; 2. . 1595 ju Reich nbach, O. n. pꝛich ngen, 3 18. ö . grant . aun, Eugen, Ldstpfl. Kranken nätter E. iso, . 11. 7. 1889 iu Gmünd, vom 6. 18. 1916,
oö] Dürr, Jo bann Martin, Ldftvfl,
r rr nde Horb, deb. IG. 5. 674 Pie
bom . 6. 1918,
ESEcherrmaun, Raphael, Landstrmpfl. irt z ien in udo . 5 4. 1874 ju Althrm, V. A. Förb, vom 1.7. 1918,
be Zusiellungen n. dergl. 3. Jerkau fe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 6
en. Attten u. Altlen gesellscha fta ——
z afenwoller, O.. A. Freuden stadt,
Santa F 84. Rec Scu kern Railway Bz, Union a 1346. United States Steel Cory. 933, Hambur - Amerifa⸗Linie —.
Die Börse
siarfes Interesse
Vandelsbank 221, Southern e 137, 78, Anacon nzöstsch⸗Englische Anleihe —
New Hort, 10. März. eröffnete in fester Stimmung, mwebei sick besenter— r für Stahlwerte, Anteile pon Tahbakegefellschasten und für Lederaftien Im weiteren Verlaufe wurden
Berichte von auswärtigen Wertpäpiermärkten.
Wie n -k. März (28. T. B.) (Verspätet ein in Berlin haben die veranlaßt, die feste Grundstim trächtigt. vebbafter Ver in türtischen Werten sowie a geschäfte mit Lloydaht Nagnesitattien. Die Kursbildung im der Anlage markt
Wien, 11. März. Devisenzentrale.
Aichison, Topefa getroffen) Vie Börse zwar zu einiger Zurückhaltung mung des Marftes aber nicht beein⸗ ickelte sich in der Kulisse namentlich uch in Unionbankattien wegen des Finanz— „des Instituts an Veitscher ) Schranken war ungleichmäßig, zeigte gut behauptete Haltung. (W. T. B.) Berlin 263 965 G., 264, 25 ürich 419,7 2 tockholm drö 00 G., dbl, 75 B.. Marknoten 203, 560 G. Wien, 11. März. (W. T.
(W. T. B.)
ien und des Besi z die Haltung unter Schisfahrtsattien allgemein matter. Nachmittags stellte sich sodann reger Begehr für Eisenkahnwerte ein,. doch gestaltete sich die Haltung unter dem Gindruck, den der Rück— des Auftragsbestandes mein Stimmung machte, wieder schwächer und Stahltrustanteile sowie andere Industrievapiere waren Umsatzgebieten
Geld auf 24 Stunden Vurchschnittssatz 43, r Wechsel auf London (60 Tage) 4, 3,2, Transserg 476,45, Wech sel auf Paris auf Sicht 5,4506, Silber in Barren 1916, 300 Northern Pacifie Bonds —, 4 06 Verein. Staaten Aichison, Topeta u. Santa Fö Hö, acifie 1612.
bemerthar machte. dem Druck von Abgaben von Notierungen . Imsterdam 861.25 G. 5 G., 420,5 B., Kopenhagen 526. 79 G., 5674.00 B., Christiania bo, 75 G., 205, 10 B.
B.) (Börsenschluß kurse.) Türkische Staals bahn 1031.60, „b, Ungarischer Kredit 930,00, Unionbank bs, 99), Bankverein 474.00. Länder Tabatattien 1246,00, Alpine Montan SoG, j, Prager a Muranyer g67, 06, Skfedawerke So?, )0, Salgo rüxer Kohlen — —,
beim Stahltinst die allgemeine
schließlich stärker angeboten.
Behauptet.
Drientbahn 1650 060, auf 23 Stunden leptet
Desterreichischer Kredit 6tz⸗
Angsobant 137 50, Darlehen 5,
Bonds 1925 —, und Ohio 483. Canadian Chicago, Milwaukee u. St. Paul 383, Illinots Central 984, Fentral 751,
. Baltimort
C hesapeake u. Oh lo bort Denver u. Rio Grande 47. New HYorl Penn splvania 45,
Kohlen 1055,00, B
Galizia 1600,00, U Cb, oM, Lloyd. Aftlen 500 G66, Poldihütte ;
lktie ütte 15000, Daimler 722.00, e Goldrente 134,56, Desterreichische Kronenrente 87350, S7, 50, Ungarische Goldrente 160 00,
(18. T. B.) 2 0o Englische Ko . 4 o Brasilianer von ahaner von 1889 775, 3 0½ Portugiesen — en von 1909 —, National R Southern Pacifie — — Corporation 10], Chartered 216,
Louisville u. Nashville 1113, Norfolk u. Western . Reading 81, Southern Pactfie 1023, Union Pacifie 1296, Anaconda United States Steel Gorporation 56,
(B. T. B.)
87, 85᷑, Mairente Ungarische Kroncnrenteè 83 30. London, 10. März.
nsols 583, 5H of Argentinier von 188
— 50/9 Russen altimore and Ohio —, ailwavs of Mexiko —, Union Pacifie — —, nda Copper Goldfields 1
Copper Mining 62, pref. 1143.
von 1966 —, 14 60 Ru Rio de Janeiro, 8. Mäcz. Wechsel auf Canadian Paeisie 1753.
e , — —
Berichte von auswärtigen Waren märkten. Kupfer per Kasse 771. Baumwolle. Ums 2000 Ballen, Einfuhr 26 230 Ballen, davon 22 200 Ballen amert. für April 15,05. —
ᷓ De Beers 193, Kriegsanleihe vo, 4 00 Kriegbanleihe 101, Privatdiskont 3 5 i ann so Französische An ösische Rente 64 00, 4 0nͤ9 Span. äußere Anle en von 1906 52,50, 3 oso Russen von 1896 31356. — —. Suezkanal 5a45, Nio Tinto 1662.
St o ckbolm, 11. März. ; Berlin 3l, 75, do. auf Anisterdam 1465 . do. auf London 16,90, do. auf
Kopenhagen, 11. März. auf Hamburg 38,35, ;
(W. T. B.
London, 16. M (W. T. B.)
3 olg Kriegsanleihe 88. Liverpool, 10.
Paris, 10. M 30, 19, 3 o/o Fra 101,30, 5 oso Ru 4010 Türken unif.
(W. T. B.) kanische Baumwolle. ür März 15, 89, Teras 28. Punkte niedriger, Brgilianische 10 Punkte höher. York, 10. März. (W. T. B.)
loko middling 7.16, do. für März 1 12 *), do 1 do, für Mai 227754. New Organs loko middling 27,2. Petroleum 5, do. Stand. white in Rem Nork 17h, redit Balances at Oil City 4,0), Schmal Mohe & Brothers 285 7h, . 7 Mehl Spring⸗Whbeat
; Baunnwolle Sichtwechsel auf o. für April 24,25 *), 50, do. auf schweiner. Plätz Paris 64, 30, do. auf Brüssel
— (WB. T. B do. auf Amsterdam 158,50, auf London 18,28,
tesined (in Cases) 20.2 do., in tanks 9g, 25, do. prime Western 27,923, al 7,23, Weizen Winter Gelreidefracht nach Liherpool Rio Nr. 7 loko 16, do. für Mai 15,365, do. für Juli 14,69.
(W. T. B.) Die ficht Fare n Getreidevorräte betrugen in der vergangenen Woche: Weizen 165 529 000 Bushels, an Kanadaweizen 41 834 00 Bufhels, an Mais 4007 000 Bushels.
Rio de Janeiro, W. Zufuhren: in Rio 3000 Sack, in Santos 15 000 Sack.
Sichtwect se do. auf Paris 70,20, do. aus (W. T. B.)
Antwerpen 66,75. Amsterdam, Wechsel auf Berlin 23 073, Schweiz 0. 423, Wechsel auf s6ö8t5,. Wechsel auf New York 242,58 Wechsel auf Paris 44,2). — Hoso etz. Obl. 3 70 Niederländische W. S. 64, Königl. iederlz olland⸗Amerita⸗Linie 414, Niederländ. Indischt
Alte Kontrakte. New Vork,
Tendenz: Fest. —
Wechsel auf Wien 11,3609, Wechfel auf Kopenhagen 63 15 Wechsel auf Stockholm Wechsel auf London 11,561, Niederl. Staatsanleihe von 1918
e (W. T. S) Petrolcum 5977, H
— — ——
üAnsserdem wird auf
Sffen ii cher An e .
Anzeigenvrctg für den Raum einer S gefpaltenen Ginheitszeile ss „ä.
den Anzeigeupreis ein Teuerung szuschlag von Tü v. H. erhoben.
97. Bankausweise.
0. Verf ziehen? Belenntrnacht ngen
Y. Moser. Nudolf, Land trmpfl. Be zickskommando Horb, geb. 18. 4. 1891 zu Win jeln. O. A. Oberndorf, vom 20.7 1918,
Moosmann. Reinhard, Ldftpfl. Bezirkakommando Horb, geb. 2. J. 1875 zu . O. A. Oberndorf, vom 27.7.
10) Teeh, Paul, Ers.“Res. Beꝛirkg= kommando Rottwell, geb. 28. 7. 1885 zu . O.. A. Tuttlingen, vom 31.7.
18,
11) Baur. Franz aver, Muck tier Gts.Mes. 246, geb. 16. 9. 1845 ju Abl dorf, O. A. Horb, vom 21. 8 1918,
12) Loxaaung, Karl Wilhelm, Wehr— rann, Heztrköͤkommando Galw, geb. 29. 7. 1882 zu Arnberg, O. A. Neuen bürg, vom 31. 7. 1918,
15) Huber, Franz, Lostpfl. Renrks⸗ kommando Rottweil, geb. 30. 12. 1875 zu . O. . Tuttlingen, vom 5. 8. 1918.
14) Katz. Gottlieb, Landstrmpfl. Be. zirkekommando Horb, geb. 21. 5. 1874 ju Hochdorf, O.. A. Horb, vom 5. 10. 1918.
Stuttgart, den 4 Mär 1919.
Gericht der siellv. 51. Inf ⸗Brigade.
7 Aufgebote, Ver⸗ lust⸗ und Fundsachen, Zustellungen n. dergl.
66162 ö Aufgebot und Zahlungs sperre. Der , . i,, Glauhrecht in Beisin. Schönebero, Hevlsira e 21, ver- treten durch die Rechtaanwälte Justinat Dr. Auerbach und Pick in Berlin ⸗Schöne⸗ berg, Kalser Wilbeimplatz 4. hit dag Auf. gebot und die Zablungasperce betreff des angrölich abbanden gekommenen Schecks d. d. Berlin, den 14. Mär 1918, über 530 M, auzgestellt von dem Kaufmann Willy Klapproth in Berlin, Beussel⸗ straße 3, gezogen auf die Conmeri- und Die conto Bank Devositen? asse PQ, Berlin, Turmnraßt hö, lautend auf. Georg Glaub⸗ recht oder Ueberbringer', beantragt. Ver Inhaber ber Urkunde wird ausgefgrdeit, sfpätesteng in dem auf ken 30. Ayril 1919, Vormittag 10 Uhr, vor dem unterzeichneten (Jericht, Neue Friienrich siraß? I3s14. III. Stogwerf, Zimmer 166 108, anberaumten Aäfge bott erm ine seine Rechte anjumelden rn; dir Urkunde vorzulegen, widrizensalls die Kraftlos. erklrung der Uikunde erfolgen., wird. Zäaglelch wird der Comme r- und Die conto Bark Deposttenkafse PQ, Berlin, Lurm. ssreß: S5, derboten, an einen anderen 3. des vorberichrelen Schecks als den ö , Antragsteller eine ung ju bewi ken i , den 18. Januar 1919. Amts arricht Werlsn⸗ Mitte.
Abtellung 84. S4. . 930 / 18.
in Lespzyla auszefertigte Versicherungsschein Nr. 46 611 soll ashanden gekommen sein. Wer sich im Besiz der Urkunde befindet, möge ianer halb zmeier Monate ung gegenüber seine Recht⸗ geltend machen, andernfalls wir eine Ersatzurkunde aug⸗
NMäerkerg. den 12 März 1919. Nürnberger K
Dr. gribt.
gebolstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfallg die Kraftlosecklarung der Urkunden ersolgen wird. Rn das F nanskollegiu n bler wird das Verbot erlafsen, an den Inhaber des Paptertz eine veistung ju be wi ken. Brannschweig, den 4 Mär (918. Der Gericht sschreiber des Amtsgerichts. 19. Hilgendag.
A afgebot. ; Der Rechtsanwalt Koch in Rästringen Vertreter des prakt. Hleronym us Labrtz Adalberlstr., hat das Fufgebot bꝛr augeb⸗ geftohlenen, Kredltanstalt zu Oldenburg am 1. Ottober 1910 ausgegebenen Schuldverschreihungen Serie B Ne. 8066, S2 und 8279 über je 2000 Mn beantragt. Arkunden wird wufgefordert, spätestent in dem auf ken 29. November 1919 Mittags 12 ne, vor dem Amts zertcht hierselbst, Zimmer 16, anberaumten Auf⸗ gebotgtermime seine Rechte und die Urkunden vorzulegen, widrigen fahs die Fraftu erklärung der Urkunden erfolgen wird. P. 716. . Old endung, 1919, Mär 1.
Amiggericht. Abt. IJ.
Aufgebot und JZahlungssperre.
Der Prokurist Mar Reinecker in Chemritz, Dregdner Bank, Poststraße 10, hat das Aufgebot und die Zablungssperre betrefft ; gekomm: nen Zwischenschins Buchstabe E Rr. 115 022 ; der 5o/sJ9 Deutschen Reiche anleihe von 1918 (VIII. Krte, 8. t. Der Inbaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. September A91SB. Vormtttags 1 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht, straße 13- 14, 11I. Stockwerl, Zimme n 145, anberaumten Aufgebot termine eine Rechte anzumelden und die Nckunde vorzulegen, Kraftloserklärung der
100). — 40.
Arit z De ]
MWilbelmshapben, Das Amtsgericht Bamberg hat am 3. Mätz 1519 folgendes Aufgebot erlafsen: Dem verb Houer Johaun Wachter von Halftadt, Sz. Nr. 167, ging, wie glaub bast gte uacht ist, Filial · Bank, Bariberg, vom 4. August 1914 Nr. 5722 für den Bauern Jobann Wachter von Pilstadt üpber Hinterlegung schnürten und ve siegelten Pakets, ent- im Werte von Auf seinen Antrag Urkunde zum Zwecke der Keartlogerllärung aufgzchoten. Ver Inhaber der Urk inde wird aufge= fordert, späteftens in dem auf Samstag, den Es Oktober 1919, Vormittags 9 Uhr, im Sitzunge saale 74 anberaumten Aufgebots termin Amtagericht Gamberg anzumelden und die Urkunde vorzjulegen, wihrigen fall; Kraft⸗ lotzerklärnng der Urkunde erfolge? wird.
Gerlchtsschreiberei des Amtegerichtg.
Staatllchen
a Depoischeln widrigenfalls die Sira tab Urkande erfolgen wird. Ste a tszan? Zugleich wrd dem Reichgsbankoireliorium in Benlin verboten, an elnen anderen In= haber des obenbejeichneten Zwischenscheins als dem obengenannten Antragsteller eine
ingbesondere dag
Der Inhaber der eines ver
Wertpaph re 3000 M, zu Verlust. vor bezeichne; e
Leistung ju entgültig: Stack berauszugeben. erlin, den 4 Februar 1919. Des Amtsgericht Berlin Mitte. Abteilung 154. 154. F. 116,19.
Zahlung ssperre.
Es ist das Aufgebot der folgenden, an— abhanden gekommenen Urkunde: do oigt Teilichuldyerschreibung über 1090 der Ge werkschaft Roihentelbe in Han—⸗ nover, Lit. A Nr. M23, von Frau Anna Grelner in r vertreten durch die Recktganwälte Dr. Heller und Koch in Suttgart, brautraat Gemäß z§ 1019, 1030 C. P., O, wird der Auzstellerin, der Gewerkschaft Ffothenfelde in Hannover, verboten an den Inhaber det genannten Papleiß — aufgenommen nur die Aat-agstellerin — eine Leistung zu kewirken, inghesonder: neve Z ntscheine oder elnen Grneuerungs⸗ sch in auszugeben. ö
tꝛaunovtr, den 4. Mär 1919.
Amtsgericht. 27.
Erledigung. den im Reichzanz. N 17. 1. 19 gesperrten Meichzanleihen sind die Nin 650? 76 u. 65 1(082 über 109
Berlin, den 11. 3. 19. Der Pollreipräsident. Abteilung IV. Erkennunsidlenst. Wp. 23 / .
anzumelden
Der von uns am 4. August 1910 aus- leine echt
gestellte Hinterlegungsschein Nr. 0 267 33 138 auf den Namen Hermann Jahnen in Erefeld ist abhanden gefommen. werden alle, welche Ansprüche an dlese Urkunde zu haben ver meinen, bierdurch aufgefordert, diese bei Verlustes aller Rechte binnen X Monaten dei uns geltend zu machn. Gamburg, den 12. März 1919.
Jan ig. Hamhur ger Ver ncherungg ˖ Altien. Gelellschaft (früher; Lebens und Penfiong Versicherungg Jesellschaft . Janus in Hamburg).
J. V.: Wulkow.
tao en un
Schlllerstr.
BVermeizang de? Vie Frau Konditorelb-sitzer Klara Stark, Rö m g6berg Schrötterstr. 6, hat das Aufgerot des an= erlich verleten geiangenen Hypoibeken⸗ zie s-s über 6000 (ιο, ein getrazen für sie in Grundbuch von Kllenstein Kl. 1096 Abt. III Ne. 290 beantragt. In der Arkunde wird aufgefordert, späteftens in dem auf den 25 None mer 1919. WVormit:ags 12 Uhr, vor dem unter. jeichneten Gericht, Zimmer Nr. ebotstermine seine
di⸗ Urkunde vorzulegen, wideigenfalls die Kraftlozerklärung Urkunde erfolgen wir).
Mnenster. den 27. Februar 1919.
Das Amigaerlcht.
UV uf geb o:. Echen de Arbeiters Paul ntmann in Koders orf, itwe Enma Hartmann, geh. Oennia, und ihre Kiader Frieda und Max Part-
ste Maäbl, geb. Wehlte, 3) Frau Martha Kirst, geb. Kulpe, in ) Jlegeleibesttzt Robert Tisch wye in
Stan newlsch ö
. Häusler Karl Tugust Jurle
, 6) die Ritter utsbestzer Ernst Schmidt- schen Eheleute in Kaschel,
frus
Ver sicherunga urkunde) Nr. 1 091 642, ausgestellt von der (Wiener) Renten · Vers. A. G., mit welcher am 5. Februar 1911 eine Versicherung auf das Leben des errn Friedtich Waguer, zulegt wohn. aft gꝛwelen in Zirndorf, Sprtala. 59 /Il, auf 185 abgeschlossen wurde, soll ab⸗ banden gekommen sein. Mir er sachen den jenigen, welcher sich im Hesitze det Ur⸗ kande befiadet oder Rechte auf diese Ver rung nachweisen kann, sih binuen längstens zwei Monaten bei ung ju melden, widrige nfallg wir dem Berlun—⸗ Ersatzurkunde
München. den 5. Mär, 1919.
(Wiener) Allan. ), Lebens. C. Renten. Vers. . G., Filiale München, Frauenplatz 10.
(7995851 Oefseutliches Huf a eb ot. Der ven uns am auf Antrag bez Herrn Gustav Pseiffer
beraumten Auf
Nr. 13 v. anzumelden un
und zwar die
Da Amtsgericht Braunschweig hat beute und Zablungs verre erlassen: Der alleinige Jabader der Firma H. Wltter & Co. in Osnabrück, Hermann van Noyß dort, hat razs Aufgebot der Aatellschein? Serie ils Nr. 338 und 39 der Braunschweiger 20 Taler Lose be⸗ Der Inbaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. Dezember 1819, mittags 11 Uhr, gerlkt in Brammschweig, am Wenden tore Nr. 7, Zimmer Ni. 31, anberaumten Auf⸗
folgendes Aufgebot
2) Frau Au
auefertigen in Mieder Cof
18. Ottobrr 1913