mutterrolle Mt. 2
st, dazu geführt, daß die Polen sich fester und fester zusammen⸗ geschlossen haben; und wenn die Polen jetzt so große Ersolge erzielt haben, so ist das nicht zuletzt auf die Organisationen zurück⸗ zuführen, die gerade infolge der früheren Polenpolitik entstanden sind. (Zurufe rechts.) — Ja, ob Sie das hören wollen oder nicht, das geht mich gar nichts an. Wenn Sie Vorwürfe gegen die Regierung richten, dann wird es mir wohl gestattet sein, diese Vorwürfe zurückzuweisen. Daß Ihnen meine Ausführungen nicht angenehm sind, das weiß ich; aber, meine Herren, das ändert nichts daran, daß das, was ich sage, durchaus den Tatsachen entspricht. (Widerspruch rechts. — Rufe: v. Gerlach! Ja, meine Herren, Sie rufen: v. Gerlach. Herr v. Gerlach ist einmal im Auftrage der Regierung in Posen gewesen. Daß wir mit seiner Politik nicht einverstanden sind, das ergibt sich daraus, daß er seitdem mit der Behandlung der polnischen Frage nichts mehr zu tun hat. Auf seinen eigenen Wunsch ist ihm dies Ressort ge— nommen worden.
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Nun, meine Herren, sprach der Herr Vorredner davon, daß wir im November / Dezember noch mit Waffengewalt gegen die Polen hätten vorgehen können. Ich glaube doch, daß der Herr Vorredner die Macht, die wir damals hatten, wesentlich überschätzt. (Anhaltende lebhafte Zurufe rechtfz. — Glocke des Präsidenten.)
Taklsächlich waren wir militärisch nicht so mächtig, daß wir den Kampf aufnehmen konnten. Die Ansichten darüber sind ja unter den Deutschen in der Provinz Posen sehr verschieden. (Zurufe rechts.) — Nein, sie sind sehr verschieden. Ich war wiederholt im Auftrage der Regierung in der Provinz Posen und habe dort Gelegenheit ge⸗— habt, mit allen Schichten der Bevölkerung, auch mit den Beamten, zu sprechen, und wir haben da immer die Erfahrung gemacht, daß ein Teil der Deutschen durchaus mit den Waffen in der Hand das Land befreien will, daß aber der andere Teil zu einer Verständigung mit den Polen rät; die Ansichten sind also durchaus nicht einheitlich. Ich füge hinzu, daß wir selbstverständlich jedesmal unsere Erfahrungen n der Provinz auch mit den militärischen Stellen ausgetauscht haben, und daß, wenn ein Eingreifen mit Waffengewalt unterblieben ist, die Militärs wahrscheinlich ihre triftigen Gründe dafür gehabt baben
Meine Herren, ich wende mich dann zur Beantwortung der An— frage der Abgeordneten Hergt und Genossen, die von uns Auskunft über den Stand der Waffenstillstandsverhandlungen mit den Polen verlangt. Ich bin sehr gern bereit, diese Auskunft zu geben. Es haben über die Durchführung des letzten in Trier getroffenen Waffen stillstandsablkommens Verhandlungen der deutschen Waffenstillstands— kommission, der besondere preußische Kommissare zugeteilt waren, mit der Warschauer interalliierten Kommission stattgefunden. Wenn der Herr Vorredner meint, daß wir dabei die Polen als gleichberechtigte Vertragskontrahenten anercannt haben, so befindet er sich im Jirtum. Die Polen sind nicht als Verhandlungsgegner zugezogen, sondern lediglich ad audiendum verbum und jedesmal nach vorheriger Ein— holung der Genehmigung der deutschen Kommission. Zweck dieser Verhandlungen war, abgesehen von der Festsetzung der militärischen Einzelheiten, eine erträgliche einstweilige Regelung der infolge der bekannten Ereignisse in der Provinz Posen entstandenen verworrenen Verhältnisse herbeizuführen.
Giner der Hauptpunkte dieser Verhandlungen war die Frage der Gleichftellung aller preußischen Staatsangehörigen ohne Unterschied der Nationalität. Auf unserer Seite bestand völlige Bereitschaft, diese Gleichstellung anzuerkennen. Die Verhandlungen haben sich trotzdem zerschlagen, und zwar wesentlich um deswillen, weil die Gntente die Durchführung des Grundsatzes nationaler Parität durch gemischte Kommissionen, welche noch dazu nicht einmal völlig paritätisch züsammengesetzt werden sollten, diesseits und jenseins der Demattationslinie überwacht wissen wollte. Die preußische Regierung konnte einen solchen Eingriff in ihre Befugnisse, welcher die Absicht, die völkische Gerechtigkeit zu sicheru, in ihr Gegenteil verkehrt haben würde, nicht hinnehmen. Sie steht aber nach wie vor auf dem Standpunkt, der polnisch sprechenden Bevölke⸗ rung volle Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, und hat zwecks wir kungsvoller Durchführung dieses Standpunkts beschlossen, von sich erhöbte Garantien für die Gleichberechtigung der beiden Naticnalitäten zu schaffen. Die Regierung hat deshalb den Regierungspraäͤsidenten ge⸗ mischte Kommissionen zugeordnet, welche den Behörden bei Abgabe von Entscheidungen über angeblich unterschiedliche Behandlung der Nationalitäten beratend zur Seite stehen sollen. Es wird Vorsorge getroffen werden, daß zur Erfüllung dieser Aufgaben für jeden der in Betracht kommenden Regierungsbezirke je ein Vertreter der deutschen und der polnisch sprechenden Bevölkerung berufen wird, die sich des
Vertrauens breitester Schichten der von ihnen zu vertretenden Be⸗ völkerungtteile erfreuen. Die Regierunge erwartet, nachdem alle Aus—⸗ nahmebestimmungen gegen die Polen unteischiedslos beseitigt sind,
daß dieses erneute Bekenntnis zur nationalen Parität bei allen Billig⸗
denkenden gebührend gewürdigt wird, und daß infolgedessen die Polen sich der Verpflichtung nicht werden entziehen können (Unruhe rechts), gegenüber den Deutschstämmigen in ihrem Machtbereich die gleiche Gerechtigkeit zu üben. (Unruhe und Zurufe rechts. — Sie sagen: immer derselbe Fehler. Meine Herren, wir befinden uns eben immer in derselben traurigen Lage, die ich wohl hier in diesem hohen Hause nicht weiter zu schildern brauche.
Den Wirkungen des Verhandlungsabbruchs, der übrigens keines— wegs eine Wiederaufnahme der Feindseligkeiten mit den Polen be— deutet, kann unsererseits mit Ruhe entgegengesehen werden, zumal bei der deutschen Bevölkerung außerhalb der Demarkationslinie das Urteil vorherrscht, daß eine Wiederaufnahme des Vertehrs und der wirt⸗ schaftlichen Beziehungen mit dem in polnischer Gewalt befindlichen Teil der Provinz Posen zurzeit mehr Nachteile als Vorteile für das Deutschtum erwarten läßt. Jedenfalls würden der Wiederaufnahme des freien Verkehrs sehr gengne Einzelverhandlungen voraufgehen müssen, um uns vor neuen Übervorteilungen durch die Polen zu schützen.
Meine Herren, im übrigen müssen wir uns darauf beschränken, auf dem Boden charitativer Bestrebungen die Interessen des schwer heimgesuchten Deutschtums in den von der polnischen Bewegung betroffenen Landesteilen zu schützen und zu fördern.
Die Regierung ist wegen der von polnischer Seite festgesetzten sogenannten Geiseln, deren Los ihr natürlich besonders am Herzen liegt, mit dem internationalen Roten Kreuz ins Benehmen getreten und hat für eine einigermaßen austömmliche Liebestätigkeit zugunsten der deutschen Flüchtlinge durch entsprechende Vereinbarungen mit dem Zentralkomitee vom Roten Kreuz Sorge getragen.
Die epangelischen Geisflichen sind bis auf drei inzwischen ent— lassen worden. Eine besondere dem Ministerium des Innern an— gegliederte Fürsorgestelle soll sich der aus den Ostmarken stammenden Beamten, soweit erforderlich, annehmen.
Die Regierung verkennt keineswegs, daß diese Maßnahmen nur in beschränktem Umfang die Unbilden ausgleichen können, welchen unsere Staatsangehörigen durch Gewalt und Willkür der Polen ausgesetzt sind. Sie hat deshalb auch laut und nachdrücklich die Be⸗ seitigung des jetzigen Unrechts und die Schadloshaltung der Be— troffenen in Spaa und in Posen verlangt und wird das auch mit aller Entschiedenheit bei den bevorstehenden Friedensverhandlungen tun.
Meine Herren, soviel über die Anfrage der Herren Hergt und Genossen.
Was dann die Anfrage der Herren Abgeordneten Friedberg und Genossen betrifft, welche Schritte die Regierung unternommen hat, um den widerrechtlichen mit der Wilsonschen Erklärung unperein⸗ baren Gewaltakt von dem preußischen Staate und den deutschen Bewohnern der genannten Provinzen abzuwenden, so kann ich mich da auf das beziehen, was ich bereits in Beantwortung einer früheren Anfrage ausgeführt habe. Ich habe damals gesagt, daß die preußische Regierung es als eine ihrer vornehm⸗ sten Pflichten betrachtet, alle Absplitterungsbestrebungen, mögen sie von innen oder außen kommen, mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln ahzuwehren, um Deutschland und Preußen ein starkes Rückgrat zu erhalten. Dementsprechend wird die Regierung auch bei den Verhandlungen über die Festsetzung der Grenze zwischen Preußen und Polen den jedes vernünftige und erträgliche Maß über— schreitenden Aspirationen auf solche Teile Posens, Westpreußens, Ostpreußens und Oberschlesiens, die als zweifellos polnische Gebiete zweifellos nicht angesehen werden können, entgegentreten. Die Re⸗ gierung erwartet; von der Loyalität and der Kklugheit der Mächte, mit denen diese Grenzen zu vereinbaren sein werden, daß bei der Durchführung des Wilson-Programms gegenüber dem preußischen Staat auf das starke Deutschtum gebührend Rüäcksicht genommen wird, mit dem die genannten Provinzen durchsetzt sind und das in vielen Teilen auch zahlenmäßig überwiegt, vor allem aber auch in bezug auf wittschaftliche und kulturelle Bedeutung eine schwer ins Gewicht fallende Wertung zu beanspruchen hat. Unsere Friedensunterhändler werden mit allem wissenschaft⸗ lichen, insbesondere mit dem einschlägigen statistischen Material ausgestattet sein, aus dem die Bedeutung des Deutschtums in den östlichen Landesteilen, seine geschichtlichen Leistungen und alles das, was es auf diesem Gebiete künftig noch zu leisten
vermag, erhellt. Die Mitarbeit aller mit den Verhältnissen vertrauten Herren Abgeordneten wird der Regierung bei diesen Vorarbeiten für die Friedensverhandlungen willkommen sein ebenso wie die der zahlreich herangezogenen anderen Sachverständigen aus den in Betracht kommenden Landesteilen. Das in Volksräten zusammen— gefaßte Deutschtum regt sich überall kräftig, um auch im Auslande die schiefen auf mangelnder Kenntnis der geschichtlichen und tärsäch— sächlichen Verhältnisse beruhenden Ansprüche zu zerstören, als handle es sich bei den von den Polen erstrebten Gebietsteilen nur um zweifellos polnisches Land. Das hohe Haus mag überzeugt sein, daß die Staatsregierung alles dransetzen wird, um die Stellung des Deutschtums im Osten zu wahren. Sie wird bern den Friedens— verhandlungen die Wilsonschen Punkte anerkennen, sie wird aber die vöhig äbetriebenen und willkürlichen Ansprüche der Polen mit aller Entschieden heit zurückweisen. Außerhalb der Provinz Posen gibt es zweifellos polnisches Land nicht. Wir vertrauen, daß unser gutes Mecht auf das deutsche Land in dem Friedensschlusse anerkannt werden wird. (Lebhaftes Bravo.)
Abg. Wende Bromberg (Soz.): Angesichts der neuesten Nach⸗ richten aus Paris ist die Pglenfrage besonders brennend geworden. Mit Phrasen ist dein Deuischtum im Osten nicht gedient, wir stehen ganz einfach der Tatsache des ungeheuerlichen Hasses zwischen Deut⸗ schen und Polen gegenüher. der durch die Polenpolitik geschaffen worden ist. (Widerspruch rechts. Gerade Sie haben den Raub der Muttersprache gegenüher den holen unternommen und sie von Giund und Boden vertrieben. Ihre Ansiedlungsvolitik hat schon im Frieden dem Posener Polizeipräsidenten von dem Knesebeck das bezeichnete Gutachten abgerungen, daß durch Sie der Haß gegen die Deutschen in die . polnischen Hütten getragen würde. Ohne diese Politik würde der polnische Adel bei seiner Perfolgung der großpolnischen Politif unter keinen Umständen die Gefolgschaft des polnüchen Volkes gefunden haben. Sie haben in Pojen viele Millionen verpulvert, aber für das Deutschtum gar nichts erreicht. Das haßverhlendete Polen kämpft jetzt gegen seine eigene Freiheit. Für die Arbeiterschaft in Posen besteht die Gefahr hei der Angliederung an Polen, einen äußerst eimpfindlichen Kulturrückschlag zu erleiden, weil sie dank der gewerkschaftlichen Erziehung der russich· vol⸗ nischen Arbeiterschaft gegenüber einen bedeutenden Vorsprung erreicht hat. Wenn Deutschland durch einen Gewaltfrieden zur Preisgabe deutsch-polnischer Gebiete gezwungen wird, wird die deutsche Arbeiter= schaft nicht ruhig bleiben. Deshalb muß es sich die Regierung sehr Überlegen, ob sie einen solchen Friedensvertrag, Fer nicht guch den Frieden für die Ostmark bringt, überhaupt unterschreiben will. Wir verlangen, daß den Polen auf dem W ge der Verständigung ihr Recht wird, müssen allerdings zugeben, daß es. Schuld der Polen ist, wenn bisher alle Verständigungsversuche gescheitert sind. Die Polen müssen sich aber mit den Ergebnissen einer Voltsabstimmung auf Grund des Selbstbestimmungsrechts der Völter unter allen Umständen abfinden. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)
Abg. Dr. Schultz (Gentr): Polen ist von Deutschland in den Sattel gehoben und lohnt ihm dafür mit schnödem Undank. Schuld an den jetzigen Zuständen ist die Schwäche der Regierung. Sie hätte Paderewsti auf keinen Fall nach Posen reisen lassen durfen.
Abg. Lichtenstein (M. Soz): Wir stimmen der allgemeinen Resolutjon zu, sie darf aber nicht falsch ausgelegt werden, Die Hauptschuld an den Zuständen trägt die Polenpolitik der früheren Regierung.
1. Dr. Richter. (D. Vp. ): Die Regierung hat durch ihre Nachgiebigkeit schwere Schuld auf sich geladen. Das schwere Un⸗ recht, das uns Polen zufügt, verlangt Gnmütigkeit Die Betonung von Gegensätzen schadet uns wegen der Wirkung auf die Entente. Abg. Ko chm ann (D. Dem); Besser als diese Debatte wäre eine einmütige programmatische Erklärung zur Polenfrage gewesen.
Ein Antrag auf Schließung der Besprechung wird ange⸗ nommen. Die noch gemeldeten Redner erhalten aber das
Wort als Schlußwort.
Abg. Reinhard (Dnat.) spricht für Danzig.
Minisierpräsident Hirsch: Meine Herren, ich habe aus den Ausführungen des Herrn Vorredners den Eindruck gewonnen, daß er mich dahin verstanden hat, als hätte ich gemeint, daß nur außerhalb der Provinz Posen keine unzweifelhaften polnischen Gebietsteile sind, und als ob ich damit hatte sagen wollen daß die ganze Provinz Posen unzweifelhaft polnisches Gebiet sei. Das habe ich nicht gemeint. Die Regierung ist mit den Parteien des Hauses völlig einig darin, daß es außerhalb Posens überhaupt keine nichideutschen Gebietsteile gibt, daß innerhalb der Provinz Posen weite Teile unzweifelhaft rein deutsch sind, andere dagegen nicht zweifellos rein polnisch.
Abg. Schmiljan (Dem) betont ebenfalls den deutschen Cha— rakter Danzigs.
Der gemeinsame Antrag aller Parteien wird angenommen.
Nächste Sitzung: Mittwoch, 12 Uhr (Anfragen und An— träge, Besprechung der Erklärung des Ministerpräsidenten). Schluß 71½ Uhr.
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. nanitrsumungsachen.
. Ausgebote, Verlüst und Fundsachen, Justellungen n. Prral 8. Verläufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe.
46. Verlosung 24. von Wertpapieren.
d. Rommanditgesellschaften auf Aktien u. Attiengelelllchaften
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27) Aufgebote, Ver
Zwangsversteigerung. 87 E 18. 19.
Im Wege ber Zwangzhollstieckung sol 1914, dem Tage der Eintragung des Ver.
am 23 Juni 1919, Barmittags ste gerungsvermerks:
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Gebäudesteuerrolle Nr. 240, Grun nid. 8. d. M. in der Nacht jwis wert 120 00 M. (86178 11 U Merlin, den 3. März 1919. —
Amtgerlcht Herlin⸗Mtrne. Abt. 87.
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Im Wege der Zwanagvo
Berlin, den 17. Närz 1919. Amtggerlcht Berlin ⸗ Mitte.
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X. am 23 lust⸗ und Fundsachen 10 ihr, Neue Friedrichstt. I 13, Ji. ̃ f (ottter) Steckwerk, Zimmer Rr. 113— 116. zinslich vom 1.7. 16 in Höhe von 1000 A, tell d I versteigert werden dat in Berlin, Ratlbor“ Schuldverichrribung Nr 8097 281, ver- 86354 I ungen u. erg ( straße 18, belegene, im drundbuche dom singlich vom 1.7. 15 in Hö von 1000 9 Kotibusertorbezike Band 23 Blatt Nr. 74 auf den Namin Elsbeth Schoeps, Ge. eingetragener Eigentümer am 20. Mat stommorgk.
Schuldverschreibung Nr 8067 280, ver⸗
Scha dyerschreibung Nr. 5 372 075, ver;
Gr i mer. len ard oer schreibung Nr. 3 869 G04. ver 10 436 929, 1807331 vom 1. 7. 18 in Höhe von 500 M auf 1 9 374 859,
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Schuldverschrelbung Nr. 6910318, ver. 9 500 768, 9 52 193, 8 806675, 9505213 550 S 9505 357, 9 5o2 6595 9 504 596, S 50 l Sid, 186359
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Abhanden gefommen:
Dt. So / R ichsanl⸗ib. Nr. 81 416, 198 136 — 2600909, 2778 098 — 1/2000, 5 0h54 290 — 11009,
Dreuß. 40,0 KEensols von 1908 Lit. D 924 440 — 165900,
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1863631 Geranntmachw ag Nr. A6
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Ich ersuche, die Werswapiere und deren Inbaher anzuhalten und die nächste Poliiel⸗˖ Fienstftelle zu benachrichtigen sowie um kohenlose W. ltenren breitung in er Pre.
5. a. M., den 21. Mär 1919.
er Volltemwräsident. IVb. N. 2935. Im Lustrage; Dr. Ne u ber. .
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0/9 Anleihr der Start Trier: II Ausgabe B Nr. 455 und 4596 à
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1000 4. Lugdabe G Nr 1439—- 43 à 109909 4. II. Ausgabe D R 2445 —- 48 à 500 . Um Dr htmittellung bei Auflommen wird geheten. Frrtonra, den 21 März 1918. Dad. Staatganwaltschaft. 3 8 D 1005/19.
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1917 ausgefertigte Versicherungeschein Rummer 577 418 über M boo. — auf das Leben der Gerda Marie Sieler in Berlin, geboren am 8. Aäagust 19065, in abhanden gekommen. Der gegenwärtige Inhaber beg Scheins wid aufgefordert, sich winnen 2 Mongten hr! ung zu melden, widrigenfallg der Schein sür kraftlos erklärt und etne neut Aut fertigung ertellt wied. Berlin, den 23. Mä z 1318. Nietoria zu Berlin Allgemeine Ver sicherungs⸗ Aetien⸗Gesell schaft. Dr. Nte ch, Generaldirektor.
1863536] Beranutniachnag.
Die Verlust meldung der unten erwähnten z kitenb l-fe Der Großen Nocbischen Telegraphen · Gr sellichaft, .- G., Kopen ⸗ ha len, Dänemark, wird hiermit wirderrusen.
Lit. Nr. 23821, 3633,
Lit. B Nr. 18 499.
Konenhag n, den 13. März 1919. Die Große Nordische Telegr aphen ⸗ Gesell ˖ schaf . A.- G
Der Vorstand . Kay Suenson. P. Michel sen. H. Rothe.
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Der von uns ausgefertigt? Pfandschein vom 1. April 117 über den Versicherungg⸗« schein Ne. 153 564, lautend auf das Leben deg Herin Kasper Heimann Nölle, Schmiedemeisterß in Mälteim (Kuhr) ist uns als ahbanden gekommen angejeigt worden. Gemäß § 19 unsertt Allgemeinen Versicherungghedingungen werden wir für diesen Schein eine Gr satzurkundt augstellen, wenn sich innerhash zweier Monate eln Inhaber dieseß Scheing bei ung nich mel den sollte ;
seipzig, den 26. Mär 1919. delpi ger vebengversicherungg. Desellschaft auf Gegenseirtgkeit (Alte Leipzlger).
Dr. Walther. Riedel.
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Den Erben des in Ortelaburg ver— storbenen Herrn Johannes Ka cm ssst der von unt auf sein Leben ausgenellt—⸗ Hinterlegungescheln vom 8. F biuar 1914 zum Ver sicherunetzschein Nr. 516 060 vom 3. April 19050 über M 2000 ab- anden gekommen. Der Inhaher der Ur⸗
nde wird aufgefordert, sich binnen 2 naten ab beute hei uns zu melden, widrigenfallz dle Urkunde für kraftlog er- kUcrt und nen ausgefertigt werden wird.
Stettin, ben 24. März 1918.
n m debeng· Versichetung g Aktien.
Der von unt unterm I7. September
der der Frau Wilb⸗lmlne Stumpf in Grambtermoor am 20. Vez:mber 1913 ausgeslellte Versicherunggicheln Nr. 1 101 204 üzer M S0. — ber dem Herrn Gufsad Hagemann n Altona am 31. Januat 1914 ar Sge= stellte Versich rungsschein Nr 1112189 über M 183, –—, . der dem Herrn Rudolf Peiruck in Juten am 6. Jun 1914 qu ĩgeste llte Versicherungascheln Ne. 1 1653 623 über M6 106.2, der der Trad Glisabah Mantau, geb. Schmalfeldt, in Hambarg-⸗St. Paul! am 26. Jul 1914 ausgesf lte V-rsicherungeschein Ni. 1 167 587 Üübtr 117, — der dem Herrn Eil Monlau in Han burg St. Pali an 25 Jult 1914 ausge ellte V Isicherun gscheln Kr. 1 167, 585 über M 17. —, der dem Herrn Alohg Lahaye in Aachen am 1. August 15914 aut ge stellt Versicher un aßzschein Nr. 1171 180 üher Æ 1620, —, ber der Frau Einma Schmäh, geb. Schwien, in Hamhurg am 2. Jan 1a 1915 ausgeslellte Verst beruzaeichein Nt. 1176754 über MÆ 160, —, ; ; der der Frou Emma Schmäh geb Schkwien, in Hamburg am 2. Jannar 1915 autgestellte Versicherungeschein Nr. 1 176796 über * 288, — der der Frau , , . aeh. . 6 Altoga am 23. Januar 1915 auggestellte Versicherungsschein Nr. 7464 über MS 88, — 3 ker dem ö. 1 Katharina Zirwes, jetzt verehel. Korbach, in Pfaff indorf am 30 Januar 1915 aus gest Ute Bersicherungg chein Ni. 1177820 über S 559, = der der Fr un Marsßba Möller ach. Stabl, in Damburg am 3. April 1915 auggeste llte Versicherungnschein Nr. 1181 195 über A 81 . der der Frau Srdwig Berker t, 'eborene Seinentber, am 25. September 1915 ausgesteh te Vrrsicherungssckeln Nr 1189 330 über Æ 114, —, der der Flau ewig Pertz, geb Graff, in Fiel Sacrden am 11. De jem ber 1915 ausgesseltte Versiche unggichein Nr. 1193 412 übꝛr S 159. —, der der F au Anna . in 1 am 8. Januar 19165 ausgeftellte ersicherungschein Nr. 1191 er M 162.— . . ͤ 91 Frau Joanna Guth. a,b. Kinzler, in Geilin am 3. Jrni 1916 aut— gestellte Ve sicherungsscheln Ne. 1207 812 über * 165, —, der bein Herrn Sran Drauschte in Aliwaß 'r am 12. Augusft 1916 aut⸗ geslellte Veruch unge schein Ne. 1218 501 über M 106. der dem Henn Jofseßf ke in 3 *. amn 16. Sctptem ber 19165 ausgeftelltt Verstcherun gaschein er 1226 977 über 6 495, — a 6 Gls⸗ 53 ö e . i⸗ . an 11. Oktober 1916 a (lte Verscherungtzschein Nr. I 234 186 über 6 6. —, . . 3 566. e , . , . am 21. Dltober 1916 ausgestellte Versicherun gt schein Nr. 1 2365 888 über M 114. —, a 91 verstorbenen Frau Thereg Dubler, geb. Adler, in Wolfzeng am 11. Nobmber 1916 ausgtstelfie Versicherungsschein Nr. 1 211 048 über M 128,= der der Frag Martha Fechner. geb. Fei holt, in Atena am 9. Di jember 1916 auzgesfelli' Ve sicherun ge sckein Nr. 1 251 695 ber M, 8S8,— der der Fan Anna Loase, geb. Rell, in Chatlot ent urg am J. Dejember 1916 ausgeflellt⸗ Vrsichern gasckein Nr. 120! 4143 über 132, —, der bem ve fiorb nen Fräulein Meta Vtetffer in vangt naa am 20. Januar 1917 auf gesteslte Ver sicherungeschein Nr. 1 B1 510 über M 2351—. der dem Fiäuleln . . d,, . am 10. März 1917 aut⸗ eslellte Ven sich rungä chein Nr. 1250 44539 über e döͤ0h⸗=, . . . der kinn n,, Gffey, geh. l. in img am 10. März 1917 ausgt ste llt! Ver sichrungtschein Nr. 1 282 über M 550, —, ug ein der . ine, e. 8, au 25. Angust 1917 auggeste llie V stcerungaschein Nr. 1 9 üher 30, — um ver dem 6 Hermann Klbrecht in Ditteigbach am 28. S yptember 1917 ausgestellte Versscherungsschein Nr. 1 37290669 über M 168. — . der der Frau Ehle . n n in , rg am 20. Oktober 1917 auggestellte Versich⸗rungs chin Nr. 1 382 521 üher 285, —, une der der ö. . Kopf, ach. Wollat, in Tisit am 27. Ot ober 1917 aue— gesttllt· Versichtrun ag lcheia Ne. i 37 451 ider 6 20, J der dem, Herrn Paul Kemnitz in Berlin am 223. Fibruar 1918 auß e stellte Veisiche ungsschein Nr. 1416 895 über M 100, . rer dem Fräuleln Anna Krokmann in Ptainj am 2. Mätij 1hl8 auggestellte BVersicherungescheln Nr. 1 449 0961 über S6 60. . x der bem Herre Josef Kroallmann in Main am 2. Mär 1918 ausgeslellte Versicherungeschein Nr. 14490 062 über S 360, . die ver Frau Auguste Haphn, geh. Eaätl, in Rositten am 27. Ayell 1918 auggestell ten Versich⸗ rungt scheine Nr. 1479 5056, 7 8s6 über je 36 S0. — der dem Fräulein Emma Gampel in Greslau am 11. Met 1818 ausgestellte Versiche rungascheia Nr. 1 485 47 ber 4 Hob. ö ; der dem Fräulein Hen * 6 m 6 am 15. Mei 1918 aut—⸗ est lte Versicheran geschein Nr. 1 14045 821 über 6 112. — 46 der g . e ln Ziake, geb. Haribfe, in Berlin am 29. Juni 1918 autzgestellte Versicherungeschein Ne. 1613 649 über 255. — der de Fan Glsbeih Klin. a.b. Flinte, in Kirl am 7. September 1918 auggestellte Ve sicherun sschi. Nr. 1647 103 über S 20, —, ber det Frau Maria Osche, geb. Dülmann, in Hagen am 23. Nodember 1918
Regifseurs Herrn Dr. phil. Wilbelm ellschaft zu iettix. ob a0? Aulgebot. . ber der Frau Wilhelmine Gaauk geb. Juhra, in Melßen am 3. Oklober 1608 ausgestellte Versicherun ssschein Nr. 67 021 über M 76, 3 der der Frau Th. Maectreither
Versicherungefchein Nr. H hi0 über 6 168. — der dem Fräulein Margarethe Dalciemmiez;
Regensburg am 3. Juli 1909 ausgestellte sicherungeschain Nr. M 18 826 üker 135, —
auggesttllte Ver siche rungslcheln Nr 6I6 027 üb r * 200,
der Frau
G asdine Jantzen, geb. Plehl, in Hamburg am 20.
1910 autzgeft⸗ lie Versicherun gschein Ne 725 755 üher M ve,-=,
der der
Frau Anna Groß, geb. Gbintta en, in Himburg⸗Barmbeck om
6. Mal 191 J auggestellie Versiche ungssch in Nr. 799 229 über M 37. — , der dem Fäule n Agna Sch eid er, letzt hecebel So in ger, in Rothenbach am 13 Mal i9il aug stesste Verst deru-⸗gaschein Nr. 90 032 üder 4. 171. —
ber dem Hrn Guido Melzer in autgestellte Verssch rungsschrin Ne. 801 0 der dem
ern Carl Klimaschemati ln Oratzen am
Friobnau b. Angnazeig am 13 Yar 19 20. Mal 1911 ausge-
SL über M 166, —,
stellte Berst ger mngchein Nr. S03 316 üneg M 259.
Herrn Josck Wend! in
Nüũ ahera am 16. September 1911 ausge.
der dem stellte Ver sicherungesch n Nr 334 257 über M 89, —
der der Frau Barbara Versich erungksck ⸗ m Nr S847 446 uber A
h rer in Möhren am 4. Nobember 1911 ausgestellte
Sg. =
der der Frau Anna Pie magna geb Unger, in Klein Leubusch am H. Deiember
1911 urgeste lie Versich rungsschein Ne. der dem Harn ef Mer twich
858 400 üb er 66 vr, — in Hind nburg am 10. Februar 1912 aug⸗
gestellte Versicherun e sscheln Nr. S77 831 über M 289. —
der der Meal Frida Joan s, geb.
Wanne,“, in Berlin am 16. Mär 1917
ausgeslellle Beisicherunggschein Nr. S8 499 über Æ 120,
der dem versto benen
Herrn duo wig Dai iemie; in Herllu am 14. September
1912 auger st Rte Versiche Uunggsch in Nr 9al ß ger M 166 —,
der dem
1913 aus estellt? Versicherungsschein Rr.
r e iche un in Nr.
der dem Heren Au ust Jeant in
Herrn P ter Hermans in Cöln Mängerg orf am 21. Siytember (
943 074 über M 200 — er in Cob igt aa 26. April 1913 außge⸗ über 16 224, —
SHhiobttten am 14. Jun 1913 auggestell le
Ver sicherunge chein nr 1021211 üer M d,.
der ö Hnorb⸗- in errn Erast .
der em Rränlein Anna
der bem Herrn Herm mn Foerst. mann in Berlin am aungestellte R rsichernn gesch, ia N: LM 730 ber Meinr, letzt gerehel. en, h 1. en. Nobember 1913 aufgestelll: Versscherungtschehr, Nr. 1063 ii, über M 26, —,
: ; ur 6. Sert ß , , * 26 Brannschwerg, Mtarkenstraße 4. folleg um Braunschw. ig 4 rbot
1770 6 br S los,
la Beilin am 28. August 1909 August
6. Sept: uber 113 66 1356 4 , auzgefs ili an 1. Albaii erlafft g,, in Berlin am n ist, beantragt. Der In 5
aut gestellte Versicerungeschem Nr. 1379 351 über M bö0,.— der dim Herrn Vifto⸗ Oiche in Hagen am 23. ev: mber 1918 aulgestell ie Versicherungt sckein Nr. 1 579 36 über Æ 560, —, der dem Herin Richa d Teer in Leipzig am J. Mal 1805 ausgeftellte Ber ˖
der der R Maggie st ah a, atb. zicke, in Danburg am 1. Februar 1912 autgestellte Veisiherungescheln Nr. M S5 318 aer Me 720 ber dem Herrn Heinrich Gaisemeter in Lingen am 1. Auqust 1913 ausgestellte Versicheruns gschein Nr. M 102 69 über M 378, ber dem Fräulein Fanny Gohling. jetzt verebel. Sauter, iw Auarb org · Lech⸗˖ hausen am J. September 1513 auggestel ie Versicherungsschein Nr. M 1427469 über A 2490, — . ber dem ar, , , e,, am 1. Mal 1914 aueg estellte Ver⸗ erungsschein Nr. M 11189 r AÆ 187350, . he. 8 dem Herrn Johann Küber . . am 1. April 1915 auggestellte Ver⸗ erunatzschein Nr. M 116 470 über 6 228, 4 der 63 Frau Petront lla an dz ar. geb. Oltrawgks, in Bochum am 1. Ne vember 1917 ausg. stellte Ver sicherungeschtn Nr. M 156 102 über M 41. * der e o m e, , 46 53 ö. nem em 1. Apr 1918 autgestellte Versichetungeschein Nr. 5 über — un r der Faun Gmilie Scheihle, geb. Scheible, in Deupe am 1. März 1916 a sgestellte Versicherunqeschein Nr M 147 654 über 7527. — sind verloren gegangen. Wir werden die vorbezelchneten Versicherungs schelne für krasflog erkißren und neue Dofumente augitellen, wenn sich nicht innerhalb zweier Monate Inhaber der l n,, . bei ung melden. Iduna! Lebeng., Pensiong⸗ und Lel w, n n, a. G. e a. S. Dle Ditettion. G. Nord.
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8650101 stens in dem auf den IF. Dezembar e Has Amtzgericht Braunschwelg bat beute 1919 Bormittagg 9 Uhr, or dem folsendeg Aufgeßot und Zihlungssverre unserielchneten Ger! Zimmer Nr,. 41, erlässen.? Her Kaufmann He mann Lübde anberaumten Aufgehatgtermnne seine Mechte aus Nortbeim har dag A fa bet deg De, anzumelden und di; rkunde voriulegen, posnenhuchs der ihhaus ha vtkasse Braun. wihrigensall- bie Fraftlogerklärung der peät G Nr 6163 für Filed kunde erfolgen wird. Un das Fingmi⸗
an den er des 1516, walcheg in Nachlasse der Genannten b
(61801 NVufgebot. Dte Hiaterlegun selle des Amtegerichtz Folberg hat daa Aufgebot der in der Steentfech: der Ockelschea Geben zu Kol⸗ hera aeden den daufmann G. Beck 1 in koiberg und Gen. (Restaurateur Nꝛu⸗ ma an) wegen des gegen den Hotelier Ichtldentt in Kolberg b anspruchten Vor= ecktg autz dem Mete verbälinlss- am 5. II. Rohember 1887 hri der ag. Re⸗ gierung ju Köt lin binter legten 347,25 4 heantrags. Die unbefaanten Berechtigten weiden aufe fordert, späteftens in dem auf en 5. Jun 1919, Vormittags 10 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht mnberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte njumelden, widrigenfall sie mit ihr m Rechte autgesch oss n werden. Kolberg der 24 ** 1ar 1919. Amtsgericht.
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Dach Ausschlußun nell ces unterlelchneten Gait! vom 1h. Mär 1919 sisd die drei Hypolh kenbriefe vom 10. April 1859, 4 Oliober 1890 und 5. Apr 1891 über die im Grundbuche von Blanter burg Band 18 Blati 1276 in Abteilung 111. Nr. 2, 3 und 4. früh r Ban * III Selt 1181 n Abteilung III Nr. 9, 10 und 11 auf zem Wohnhause No. as. 00 am Heldel⸗ bergewege in Blankenburg a. O. füt den Rentner und Stadtrat Heinrich Schultz: u Blankenburg a. H. cu den Schuld⸗ ur kunden vom 10. April 1839, 4. Oktober 1890 und 5. April 1594 und den Ab- tre tuagzerklãtungen hom 1. Ne vember 19806 ringe tragenen, mit 45 v. H. ver jiat lich n Dal ⸗bnzbyporb ken zu annoch 1709 , 000 M und 6009 ƽ für keastles erk art. Glar kegb urg a S, den 17. Mär 1919.
Das Amtia nicht. (od 9 1j
lb 179 Aufaebot.
Her pens. Heigul nu und Krämer zr eorich Stock zu Rennkirchen, Kalter ⸗ straße 19, hat das Aufgeb et res angeblich verloten gegangenen Hyporbekenkriefs über den im Geundbuch von Neunte hen Fand ?7 Artttel 315 Abrellung 111 Rr, 1 auf Grundfiück 1 der Abtenlung 1 ein- e ragenen Restkaufpre 5 voa 2000 Æ zu Gunsten des Anir gi llers bear tiagf. Per Jahaber der Urkunde witd anf a-fordert, spätefleng in dem auf den 16. Cttorer 1919. KBormittag a0 uhr, vor dem umerzeickneten Gericht, Zlnmer 7, anberaumten Aumgeboigterige eine Rechie anzumelden und die Urkunde boriule len, wierigenfallz die Graftlog- erklärung der Urkunde erfolgen wird.
Neunkiu chea ˖ Sanur,
1918. Das Anttegericht
86181
De Ackerbürg n Johann und Auguste, geborene Gerstmann, Habartbscken Ebe— leute in Massom haben gemäß 8 1170 B. G. B. dle Augschließung des Gläu⸗ bigers der auf den Grundbüch an der ihren geborgen Geundstücke M ssow Hůufer Band 1 Glatt 67 und Massow Sch unen Band 11 Blatt 43 in Abiestang 11 antir Rr. 7 bejw. b für den Haughesitzer Hein rich Gerstmann in Massom elngetragenen 225 = sweihun der fün fnnd;zwan ig — Mart wenkaufgeld und verschedenes Gilter— erbe brantragt. Der Gläubiger wid aufge⸗ ordert,ů späseftenß a dem auf den 21. Mai 1919, Mittags A Uhr, vor dem unten zeichneten Gericht, Zunmer?, anberauntten Uufgekolßtermia eine Rechte anzumelden, wiorigenfall felge Aus- sschließung mit eint in Rech te ersolgen wird.
WMaßssow, den 21. Mä 191.
Das Amts gerlch:. 86187 Nulgebot.
Per Gemelnde Liner Doype Hsse in Samewehrum alg Pfleger für den mit untekannien Aufen halt ab vesende Rrmmer Reldmann bat beantragt, den ee n. Remmer Veidmaun, geboren am 19. Ju! 1569 in Gioothusen, zuletzt wobnbast in Grooibusen, seit 1902 . Aul· ent halts, 6 . ei 7 . zeichnete Verschollene wird au ern, ich spätessens in dem cuf den 23. Ot ober 1919, Mittags AR uhr, vor dem ur terielchneten n,. Zimmer Rr. 7, anberaum en Aufgebotatermin zu
melden, widriquntall z ie Todeger
zerklürung erfolgen witd. An alle, welke Austunt über Leben oder Tod des Perschollenen zu 6 vermögen, erg. hi die Aufforderun), . ffleng im Aufaeboitztermine dem Gericht c 633 ö , 1h 1h
en, 2. *
. Amtggericht. 85986] A
Der Kaufma nnen, , in ils r Kaufman n = ilz⸗ . vertceten duich den Rechtz anwalt
sakien in Hellberg; kat begnttogt, den perschallegen Cnchl e Tadwig Kern agent, geboren Dezember 1841 n
, den 7. Mär 1919. er des Amte richts. 18
Inhaher n⸗ etne Leistung ru bew: j *
der Urkunde wird aufgefordert, späte.˖ 3 2.
am . ; sschosftein, Muh tzt wehnbaft in Heila– 4 9 erklären. Der be.
dn 1. Mär