1919 / 88 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Apr 1919 18:00:01 GMT) scan diff

u Peseitigen, dann wͤärde heute eine gesetzlich⸗ Festlegur hr richtig! bei den Sozia

n Schutz dagegen bieten. küller hat den großen Vorzug,

demokraten) Der Antag von Payer⸗ daß er den Charakter dieses Feiertages und die Ideale, denen er gö⸗ weiht ist, festlegt auch für die offiziellen Feiern in Schulen usw. Es wäre ein seltsames Zusammentreffen, wenn die Herren der äußersten Linken ihre Stimmen mit denen gereinigte Die große Masse der Arbelterschaft würde säl (ebhafte Zustimmung bei zeordneter Koeltsch meinte, er wollte sehr stark diesen Ver⸗ Wenn

. den

nicht aufreigzen, Gindmick gemacht. sohnung waren es er zie christlich Denkenden in die sem Hause zur Ablehnung

. 2. (Erneute 3r

istimmung links.)

auffordert, so ist mir nicht klar, inwiefern die Lehren und ? des Christentums sich im Gegensatz befinden zu den MWealen, d dieser Maifeiertag geweiht sein oll. Ich war im Gegenteil der Meinung, die Forderung des Schutzes der Pensönlichkeit im modernen Produktionsbetrieb, Fombernngen, denen auch die ganze christliche tisches Ehristentum im Auge hat, zustimmen müßte. (Lobhrß stimmung links,. Zurufe rechts: T ie nicht am 1 demonstrieren?

orderungen

ebhaf te Zustimmung

selen

des Weltfriedens, soweit sie prak-

Warum

en auch

as leugnen wir ja nichth christlichen Forderun zeltanschauung müssen doch diese e F dem rechten Fleck haben, ge⸗ Ich dachte, daß die Vertreter des pnotestantischen

4 rtr

Mai für diese

meinsam feiern. . Christentums und der übrigen Kirchengemeinschaft aller Kirchen der ganzen Welt appellieren sollten, um am 1. Mai ge⸗ s . se Fdeale zu demonstrieren. Am 1. April h

(Unruhe rechts, Abg. Die Sozialdemokratie ist nie Feiertage sturmgelgufen, sondern jederzeit energisch Ich bitte Sie zur ide gu üben, die Anders⸗

meinsam für Schultz Bromber gegen christ liche

eingetreten für Sonntags- und Feiertagsrnhe. Rechten), dieselbe Toleranz gegen Andersdenk— Ihnen beweisen. Dr. Mittel ma

1

Tebhafter Bei wn (D. V):

Auch die letzten Aus⸗

r

führunngen Noiswendigkei

Beifall vechts. tiefes Gesetz als eine Her Tie Ausführungen des nicht anderes sei aãst eine Herausforderung,

6 n, . ri ratischer Feiertag

ersassung 3u

K 8 ö .

der Tür steht, und man könnte ? ier zusommen sind, der 9. Nodenber vorschlagen, daß wir in der Tag einführen,

wo alles streikt, durch Gesetz Höändeklatschen auf den uh örertribünen.) nicht den Tatsachen, Volkekreise diesen Feiertag gefordert hätten. bewilßte P

ungsantnzg von Payer und Müller können wir ebenfalls nicht ĩ Unsere no rnale und bürgetliche Pflicht verbietet uns die Mitarbeit an diesem. Gesetz, und. wi

den Gesetzen nn ine namentliche Astimmung Und der ganzen Geschicht bürgerlichen Parteien diefer

Juhörertribünen.

Rbg. Hilden im Kampfe geen den; wür wollten, d.

r mußte bis! Unterrehmertum es ein Friedensmaj würde, haben ihn zu einem Kampstag gemacht. Wir haben jetzt an nchies die Arbeiter ihre voll getan und für den Wiederaufbau des Reiches sft man auf stützung der Arbeiter angemwiesen; es ist daher kurzfichktig, ihren Wän— schen nicht entgegenzüfommen. W ge inst mig angenommen mit andeven Parteien verständigen müssen. Eine Ablehnung der Vor— lage würde den inneren Frieden micht mehr ein Signal weiden, zlehnung det 1. Mai würde auch nich (Erregte Zurufe des Abgeordneten Mitte ein Bürgertum! Drolende Zurufe urd lärmende Kundqebungen bei den Sog albemokraten gegen den Aba. Mitte slsmann.) In Tiesem Jahr ie Feier dem Rechtzfricken und der Befreiung unserer Kriegs— gefangenen. Ez ist urkberständlich, wie die Reckte sich dagegen wem en kann. Se vensteht wieder C nmal die einen allgemeinen Bußag hätten auch wi zur Buße aber haben vor allem die diesen Krieg gehetzt haben, (Lärm vechts.) büßt seit lamnem für dieses Verbrechen. Lärm rechts.)

Damit schließ Bemerkung weist

Abg. Toelts ch, (D. Nat) die beleidigende Unterstellung zurück, als ob es ihm mit seinem Ehristentum nicht Ernst sei. heiliger Einst mit seinen Ghristlichen Anschauungen, spracke zwischen dem Abg. Koellsch und dem Abg. Naumann.)

Präsident Fehrenbach ersucht, die Privatunterhaltungem erblich zu beenden.

Bei der Abst im mung wird der Antrag der Unab— hängigen gegen die Stimmen der Antragsteller abgelehnt. Der Antrag von Payer⸗Müller wird mit den Stimmen der beiden sozialdemokratischen Fraktionen, eines Teiles der Demo— kraken und einiger Zentrumzabgeordneter angenommen. Von den Demokraten stimmen für den Antrag die Abgg. von aumann, Dernburg, Pohlmann, Ger—

Kgesetzt wer⸗ die Unternehmen

Deu lschhand,

ir hatten gehefft, daß die Regie—⸗

E haben wir uns

zerbeiführen, sie würde viel⸗ nin erst recht zu feiern. Die Mai bedeuten. ann: Es gibt doch auch noch

den 1. Ma Arbeit am 1

olkes nicht. Gegen nichts e nzuwenden. Grund s deutsche Volk in Die denssche Arbei terschaft (Beifall bei den Sozial⸗ demo raten.

die Aussprache. In einer persönlichen

Ihm sei es (Erregte Zwie⸗

Pachnicke, Waldstein trud Bäumer u. 4. in.

Bei der sich sofort anschließenden dritten Beratung wird über den Antrag von Paher-Mühller auf Vorschlag der Rechten namentlich abgestimmt. Die Abstimmung ergibt die Annahme des Antrages mit Iz gegen 86 Stimmen bei 10 Stimmen (Beifall bei den Soz.). gelangt darauf auch bei der Gesamtabsti

enthaltungen. Der Gesetzentwurf

mmung im ganzen

Es folgt die zweite Beratung des Ent wurfs eines Ermächtigungsgesetzes, ausschuß die Uebersch setzes über eine vereinfachte Form der Zwecke der Uebergangswirtschaft“. 81 lautet in der Fassung des Ausschusses: (Regierungsvorlage: Tagung) der Ngtional⸗ ichs regierung mit Zustimmung des Staaten— Mtionalbersammlung gewählten Aus- 13) diejeni den' gescklicher elung des U

dem der Volkswirtschafts⸗ Entwurf eines Ge⸗ esetzgebung für die

rift gegeben hat:

ährend der Dauer versammlung kann die Re ausschüsses und ein sses bon 23 nahmen anordnen, welche sich zur Reg

Mitgliedern roängs von

Kaligese der Aenderung angenommen, 1. April 1920 eine Aufhebung oder gesetzes und aller seiner Abänderungsgesetze durch ein beson— deres Reichsgesetz erfolgen muß. Von den Rnabhängigen liegt ein Antrag auf Einarbeitung des Rätesystems in dem Kalibergbau vor. Abg. Brey (Soz.): industrie muß bekämpft werden. Ete RNeichskalirat muß alles daran setzen. Und auch die bestehenden Werke iges Maß herabgesetzt werden. schon vor den Streiks seitens der Kaliindustrie Mangel hat sich durch die Bergarbeiterstreiks ge Kohle kein Kali, ohne Kali noch weniger Le aber guch keine Aussicht auf Einfuhr von Rohstoffen und Nahrungs⸗ radikalste Arbeiterrat wird nehr zu beraten haben, wenn die Bergwerksschächte ersoffen sind. i Den Antrag der Unabhängigen lehnen wir ab., wendet sich gegen dieselen Arbeitsgemeinschaften, an denen die Herren Vaase und Cohn selbst mitgearbeitet haben. würden auch die Arbeiterräte keine Bedeutung haben. den Sozialdemokraten.) Abg. Pohlmann (Dem.): Was wir für die Kohlenwirtschaft beschlossen haben und was wir hier für die Kaliwirtschaft beschließen wellen, bedeutet noch keine volle Sozialisierung, aber daß wix mit Hilfe und unter Zugmn ing kommen können.

(Unruhe links.) Entschiedenheit ab und werden beantragen, um vor dem ganzen Lande Kreisen der esetzesungeheuerlichkeit zugestümmt hat.

, Vänderlatschl en

einer Sozialisi

hei

ar K*

11

Gchleunige Friede nach außen, fußen auf der Grunelege der Merftändigung und des Hunden allen Völter, ift fün unß eine Rhea , ,,, frage. Aber nicht weniger beruhi unser« Rettung vun dam Unter J 56 fang auf der Notwendigkeit von Frieden und Arbeit im Innern. Darum wende ich mich in dieser ernsten Stunde an unser Jeutsches Volk in ollen seinen Schichten mit der mahnenden Bitte: Laßt ab pon der Selbstzerfleischung, überwindet Guch, tut die Augen auf vor dem Abgrund, arbeitet! die Abgeordneten unseres Velkes, bitte ich, wohin

der Kriegswirtschaft in di⸗ dringend erweisen (Vorlage: sonstigen Anlässen als notwendig erweisen). hat ferner in 8 3 den schluß der Nationalver gierung außer Kraft zu setzen ist. Nachdem Abg. Waldstein als Berichterstatter die isschusses empfohlen hat, wird die Vorlage in der zweiten und sogleich auch in der dritten Lesung in der Aus— schußfassung angen Außerhalb der Tagesordnung erhält das Wort zu einer Erklãrung Abg. Haase (U. S Sitzung vom 7. März in der N

Friebenswirtscha

t ak notwendig und iedenswirts

t eder ang dringaben,

usatz gemacht, daß ammlung von der

loch ken Institut für Lehrlinge schaffen. Das Kalisyndikai i gesetzten Preistn noch nicht einverstanden, aber ich haba R Interesse daran, es in dem Wunsche, die Preise zu erböhen, zu unte stützen. Ob die Abstufung der Preise richtig ist, läßt sich allerding noch nicht übersehen. Die Zwangswirtschaft muß abgeschafft werden sie die richtige Preisregulierung verhindert. wirtschaft muß der Bauer das anbauen, wofür er die höchsten Pre Wenn wir nicht ein fruchtbares Jahr , stehe Die Arbeiter der In]

M . Die Regierumn

Der Aussch das Gesetz auf 5 Bei der Zwangg.

Beschlüsse wir vor einer Hungersnot. (Sehr richtig) dustrie müssen deshalb so viel wie möalich schaffen. taatsreligion erklärt, aber die Religion kang Sie müssen Hand in Hay Sie haben ja kein Kali, wenn die Arbei nicht arbeiten; davon rede ich. Der Zankapfel der Kriegsgewinne haf so viel Unruhe in unser Vaterland gebracht. arbeiten, weil er Kriegsgewinne gemacht hat, und der andere nicht, Es wird nicht eher Ruhe werden, al

bis der Finanzminister diesen Zankapfel ganz verspeist hat. Bauern sind bereit, im freien Wettkewerb arbeiten und zu schaffen. Abg. Dr. Cohn (ll. Soz.) (wird mit Schlußrufen empfangen Beginn der Sozialisierung wird durch lange Reden meinersein nicht, aufgehalten werden. (Heiterkeit) Der Abg. Brey übersieh in seinen gegen mich und Haase gerichteten Ausführungen, daß seit dem 16. ,. der Film der politischen Ent abge rollt hat.

die Arbeit zur niemals durch die Arbeit ersetzt werden. Sie auch gehen während der Pause, die heute in Ihren Beratungen rintritt, wirken Sie überall für Frieden und Arbeit. Unser Vater⸗ wesen Verfügung vom 26. Febrnar 1919, betr. WiFederinberkehr— ; Angelegenheiten der Kom munal⸗ berbände: Verfügung vem 14. Februar 1919, betr. Vermeidung der Doppelbestenerung bei der Heranjsebung bon ö Mecklenburg- Schwerin. Poliseiverwalt ung: Veifügung vom 19. Mär 1919, betr. Amtehezeichnungen waltungen; Verfügung vom J:

(Rufe: Kali!) Der Minister Erzberger hat in der 2 ationalpersammlung gesagt, die Note l, PVezember, in der vom Kampf gegen den Bolschewismus die ist, sei in einer Kabinettssitzung der alten Regierung, an welcher drei Unabhängigen Sozialdemokraten teilgenommen hätten, Krankheit verhindert ge⸗ März verharrte er trotz Nach dem amtlichen

darf nicht zu schanden werden!“

Botschaft ist unterzeichnet: Berlin, den 15. April 1919. der Präsident des Reichs⸗ c 4 erlesung der Erklärung folgt Kommunalsteuern

s 5 2 cFöh* 5 * land, unser neues Deutschl

Der eine will nicht weil 1 sich darüber ärgert. Der Reichspräsident Ebert, gegenge

inisteri Scher se mann. Der eifall oller Parteien. Präsßtent Fehrenbach: Wür sind am Schluß riner ark, wun Tie, wählberdinte Dienstvorschrift

ministe riums

Mehr hertese i ssften freier Scholle i eschlofsen worden. heine Widersptuches bei dieser Darst de Reichskanzlers haben an ber Sitzung vom 12. D kegierung teilgenommen und sich mit ganz Die betreffende Sitzung hat am ; Redner verliest das Protokoll darüber, auf die Anforderungen des Generals Foch wegen Osten und wegen des Kampfes Er stellt danach fest, daß die von en Beschlüsse und gemachten Aus— gegen die Bolschewisten enthalten abgelehnt hätten. he zugestimmt und erklärt, daß der Abschluß eine stillstandesz mit der russischen Regierung wegen des der Truppen zu erwägen sei. ̃ berger seien also unrichtig g Reichsminister Erzberger:

Beifall rechts.) angekommen un die * it e beginnen lassen. Ih erbitte die Ermächtigung, den Tag sämtliche Mitglieder 9 . 7 . anderen Gegenständen arm her fiat en 2 ezember stattgefunden, das sich nament Rücktransporte

beschäftigt. Ich wünsche wicklung sich sehr schnel darf man die Mein Ante nach Demokratisierung dei Ich finde ihn ausgezeschnet Heiterkeit) vm Ich hoffe, daß Sie sich von der Not gen lassen, ehe unser Wirtschaftt. (Bei fall b. d. U. Soz.)

Hur Grundlage einer Sozialfsierun damals Leschaffene Arkeitsgemeinschaft nicht machen. verwirklicht dagegen die Bestrebungen Arbeitebe rhäl tn ssses. bitte um seine Annahme. wendigkeit unseres Antrages überzeu leben schweren Schaden erlitten hat.

Abg. Burlage (Gentt): Der Abg. P ie Art der Echterna Ich ann feststellen, daß Herrn Pohlmann. bei rersckiedenen Gelegenheiten viel besfer und

orte der Truppen aüs dem gegen den Bolschewismus bezieht. m und seinen Freunden gefaßt führungen nichts vom Kampf

hätten, daß sie bielmehr diesen Kampf berger habe

··— —— 8 x n ,

cktransportes

; we ; mann warf meiner Die Darstellungen des Herrn Erz⸗ )

Fraktion vor, sie habe . angewandt. Ich kann nicht zugeben, daß

ö . ö ann ni, eleoanter über den lung unrichtig gewesen ist. Unrichtig ift nur das Datum

. . ö

. 6. r m,, , n, fen, ,, e, e. * z . . ; und die Tast drrnung der nchst'n Sitzung festzüsctzkt. Tas aus Gendarmen er ptenßischen Land gent armee in Hilfebeamten der ist damit einperstanden. eine gute Erholung.

Schluß 3 Uhr.

Ihnen fröhlcche Ostern und Staatzanmaltschaft; Bersügung bei betr. von gehende Verstärkung der preußischen Landgendgrmtrie; Verfügung vom 26. Februar 1919 betr. Durchsährung der Ve Waffen besitz vom 13. Januar 1919 —– Gefund TeJ en vom 19 März 1919, beir. ärztlicke Unten suchung und Schutzimpfung, der Stra fanst alten, Gefängnisse

Anzeiger

Anzeigenpreis für den Raum einer Tgespaltenen Hinheitszgile 50 Pf. alusfer ben e . den Anzeigettpreis ein Tenerungezuschlag von 20 8. S. erhoben.

M inisterialblatt?

Nr. 3 des eranigegeben

Perwaliung“, Zahlung und

in Mini folgenden Inhalt: ll gemeine Perwaltungs fachen; Verfügung vom 4. Mär 1919, betr. Neuredelung der laufenden Triegs teuerungszulagen und gufenden K'rlegsbeihisken unter Authebung der bis herigen, Korschfiften; Verfügung voin 28. Februar 1918, betr. Form der Bestallungen für brdheten Behörden anzuftellenden (är; 1918, betr. die frevillig im Oßen verbliet enen Verfügung vom 166. Februar

Gerangene. Krieg smaßnahmen: die von den nach amten; Ver⸗ as Reichs kriegshloatt.

fügung vem 4 1 . Beamten. Hilfabcamten und Atktiter; Ne ; eb 1909, befr. Wetterphrmetküng pon Milüiamwärtern; Verfũqury g 3 poem 8. März ) gI9, betr. Prüfung von Papier ju amtlichen Zwecken.

Staats bausbalrt,

Bepbikerung; ö . be Erwenbtlosensürfrge (fünster Nächirag!;: Verfügung vem 3 Rebruar 1919, bert. nochträglich« Bewilligung von Erwerbelol'nunterstützungen;

65 . 1 , 9 Rech und'z. Verfügung vom 3. Mär; 1918, betr. Fürsorge für Erwerhslose, deren

setzung der Nickelmünzen.

Gisaß⸗Lothringen; X Polijeiver⸗ Marz 1919, betr. Abänderung der sür pte rteußischz Landgendarmerie; Verfügungen vom 6. März 1919 über die Hestellung der Oberwachtmeister und 7. März 1919, rafung über dringende M dnung über den it swesen: Verfügung

polnischen Arbeiter uß.

Mert scha to geno en char zen Miederlassung 1. Jon Ne tear e . lnfall⸗ und Jnbalibttätz 3, Ver there, Bonk erugwerse

Ver schtedene Bret anmna tene, mn gen

Grwer bes- vnd

und Arbeitzhäuser: Verfügung von 26. Februar 119. pelt. Verrechnung von Nuhegehältern, Hinterhliehenen⸗ besägen usw. für vie ju oder vor dem J. April 1518 onsgeschiedenen Beamten und die Hinterbliebenen von Beamten der Strgsge staitt— veiwdcliung; Verfügung vom 3. März 1919, betr. Unfallfürsorge far . Kriegswirtschaftliche und sonstige Versügung voin 13. Februar 1919, betr. fügung vom 22. Februar 1819, herr. ug. karmachurg milffäriscker Bekleidungsstücke usw., für, die bürgerslige Außführungzporschriflen vom 13. März 1919 betr.

1

3

ohnortgemeinden im besetzten Gebiete belegen sind; Yer— fügung vom 20. Februar 1919, betr. Weitergewährung der Familien⸗

unterstützungen; Bekanntmachung vom 3. Februar und Verfünung vom 11 März 1519 betr. Verrechnung und Zablung der van den Kranken kassen verautzlagten Beträge für Wochenhilfe an Wöchnerinnen in erfügung vom 4 März 1919, betr. Kriegs wohr⸗ fahrttrflege für Angebörige von Mannschgtten. Bau und Verkehrgzwesen: Verfügung vom 160. Februar 1919, betr. bau⸗ polizeiliche Erleichterungen für Mittelhäuser; Hinweis auf den vom Stagtskommisfar für das Wohnungswesen hergut gegebenen . zu einer Wohnungtordnung; Hinweis auf die Druckichtift, betr. Be⸗ aßnabmen auf dem Gebiet der Wohnungt⸗ BVerfchie dene s: Hinwels auf die Monatekurse über Grundlagen des Siedlungkwesens; Hinweis auf eine ene Sammlung von Kriegsnotgesetzen; Verfügung vom 18. Marz 1919 betr. stenyn⸗ graphische Berichte des allgemeinen Kongresses enräte Dem tschlands.

6

der Arbeiter⸗ und

. h n,

8 . 5 3 , , .

e 288

——

Stock gesprungen sind. Rufe im Zentrum: Preisspringer!

KRabinettssitzung hat nickt am 12, fon dern am 27. De— Abg. Gohn U. Sz: Na, alfoh Das be— ichts; richtig ist meine Behauptung, daß drei Mitglieder ngigen in der Sitzung waren, die Rote ist des Inhalts. um die Gefahr des Bolschewismus abtzutnehren, er aber auch das ihrize daz tun muß. (Rerner perliest die Notz im Wortlaut. Eg ist alfo richtig, wat ich behauptet habe, daß am 27. Dezember eine Note des gegeben habe, abze geben worden ist. 6 der Regierungh. Das Auswärtige Amt h

Heiterkeit h zweckmäcßteste Lung.

Ein Regjerungskommissar erklärt: Der Reichgkohlen= e Kohlenversorgung der Kalswerke zu ver— igesetz aufrecht erhalten bleib

dorgeschlagene

der kommissar ist bemüht, di daß wir alles tun daß die Entente ses darüber schweben nöch Erwägungen.

Damit schließt die Besprechung. Die Vorlage wird in zweiter und dritter Lesung in der Fassung des Ausschuffez gegen die Stimmen ber Deutschnationalen und der U. Soz. angenommen.

Hierauf erhält zu einer besonderen Mitteil der Tagesordnung das Wort der

Min sterprãsident

Inhalts, wie ich sie an— g. Hagse: Aber nicht von aber von der Waffenstillstandskomm ö A. damals gesagt, da Droönung sei, so daß ich annehmen müßte, daß dem Beschlusse abinettes entsprechend diese Note auch dem Kabinett mitgeteilt Wenn der Abgeordnete Haase sagt, ihm sei diefe Note nicht mitgeteilt worden, so zweifle ich daran nicht. Amt hat mir Abgeordneten

Die am 165. 12. 17 vom Gericht der 25. Landw. Viplston gegen den Arm ierunge⸗ D ackenberg, 2. Romv.

oldate Paul r ; ö Fahnenfl achtg.

Arm. Ball. 58, erlass ine Faß erkläung und Vermögengheschlagnahme ist aufgehoben. Münster, den 28. II. 19. Gericht der 13. Diotston.

mit der Note 76209 ung außerhalr Imangshersteigerung. J. K. 63. 6. gro worden war. Scheidem ann: Der Reichspräsidant Ebert hat mich gebeten, folgendes hier bekannt zu geben:

„Die Nationalversammlung als die berufene Vertreterin Van deutschen Volkes hat am 10. April mit großer Einmütigkeit die Er⸗ wartung ausgesprochen, daß die Reichsregierung nur einem Frieden der Verständigung und Versöhnung zustimmt und jeden Vertrag ab⸗ lehnt, der Gegenwart und Zukunft des deutschen Volkes und ve— Menschheit preisgibt.

Ich begrüße diese Kundgebung als das Bekenntnis des unbeut omen Willens des deutschen Volkes, daß der kommende Friede an Friede dauernder Verständigung und Versöhnung der Völker fein soll, und daß er somit auch Deutschland die Möglichkeit geben muß, diesen Grundsatz der Verständigung und Versöhnung dauernd an tschen Volkes wird für die Reicht

Das Auswärtige etzt noch ausdrücklich bestätigt, daß es die Note dem zaase damals nicht n den Unabhängigen Sozialdemokraten.) Vorwurf nicht ̃ sezialisten den Wortla aufrecht erhalten. heute noch.

Bolschewisten

geteilt hat. (Hört, hört! bei Mich selbst kann irgendein Behauptung, daß di laut der Note gekannt hätten, kann ich also nicht len. Einen Wafsenstillstand mit Rußland wünsche ich Dit Note fordert ja auch gar keinen Angriffskrieg gegen sondern tritt nur für die Abwehr bolschewistischer An—=

] Der am 28. 9. 16 Johann Dr tz, Feldr. Depot, 13. Res. Ybosston, vom Gericht 3. Res Divlston erlassene Steckbrirf ist erledigt.

Münsten, den 14 111. 19.

Gericht der 13. Diviston.

gegen den Pionier Minderheits⸗

1K Uhr, durch das unter

65151

Vie Fah nenfluchtserklärun ahme derfügung des Res.⸗Dipision vom 17. V. 16 in der Untersuchungssach' g⸗gen den Landsturm⸗ mann Thomas Riel seg, Feldrekr. Depot 13. Res. Diviston, it auf ehoben.

Münatz r. den 14. III. 19

Gericht der 13. Divtsion.

) Aujgebote lust und Findsachen, Zuste lungen u. dergl

an gsherstel germhg. . K. 59. 16. 93 Wege der Jwangsvoll teeckung syll Mai L9G, Bornittags 10 Uhr, an der Gerlchtsstelle, Berlin, Brunnenplatz, Immer N.. 32, 1 Treppe, verstelgert werben dag in Grundbuche von Hermgzdorf, Band 21 Blatt 634 (einge⸗ fragene Eigentümerin am 30. Deember 1916, dem Tage der Gintroaun stelgerungzbermerkg die vezwitwete Gräfin älerandrine Wegdehlen, geb. Gräfin Pour⸗ talèz zu Hermgzborf)ã etnsetraqene Grund- stück Demgrkung Hermzdorf, Kartenblatt 1, Parzelle Nr 2025/19436, Holjung en der neuen Straße, 9 a 52 4m groß, Rein—⸗ ertrag 0, 11 Tlr., Grundsteuermutterrolle

Gerlta X. 20, Brunnenplatz, den 19. Fe⸗ bruar 1919. Amtagericht Berlin Wedding.

Damit ist die Angelegenheit erledigt. Es folgt die zweite Lesung des Entwurfs einen Der Ausschuß hat die Regierungsvorlage daß spätestens bis zum Abänderung des Kali—

erichtg der

stůch ; blatt 1 Parzelle 2037/1941 2e

Der Wille des deu regierung maßgebend sein. Nationalbersammlung und Reichsregierung arbeiten mit Hit— gabe und Energie an der Erfüllung ihrer großen historischen Auf⸗ gabe, Friede, Brot und Arbeit und eine neue Staatsform für ein großes Volk zu schaffen. Die Aufgabe ist schwer zu ersüllen, solang⸗ biejenigen, die es in der Hand haben, der Welt den Frieden zu geben, sich noch von dem Gefühl des Völkerhasses und der lassen und durch

beobachten.

Das Spekulationsfieber dem Horliegenden Gesetz Neugründungen un— ssen auf ein Ueber Kohlenmangel wurde

1917 in das Grundhuch eingetragen. Berlin den 1896 Fed ruar 1919.

möglich zu machen. ver Rache beherrschen Hungerblockade und drohende Existenzvernichtunz das deutsche Volk zur Verzweiflung treiben.

Bereits vor fünf Monaten haben wir unter Annahme der Be— dingungen unserer Gegner die Grundlage für den Friedensschluß mit nbart. Wir haben die schweren Auflagen des Waffen⸗ aufgelöst, die feindlichen Kriens ausgegeben, aber immer noch wird uns der Friede vor⸗ Obgleich wehrlos und wirtschafllich am Ende, werden wir durch die Blockade immer noch abgesperrt, werden unsere Me⸗ fangenen immer noch in Feindesland zurückgehalten. bedeutend mit der Fortsetzung des Krieges und eine sie wohl noch kein Volk zu bestehen hatte.

Wir haben alles getan, um bei unseren Feinden den Friebenz⸗ sckluß zu erreichen, um unser Volk von dieser unerträglichen Qual u befreien. Die Verantwortung für alle Felgen, die sich aus der Fortdauer des jetzigen Zustandes für uns, für das übrige und letzten Endes für die game Welt ergeben müssen, auf sie. Dies mögen sich unsere Gegner in zwölfter Augen halten.

Friede, Arbeit und Brot und das neue Deutschland ist aber auch unmöglich,

teigert. ohne Kohle (Sehr richtig!) (Sehr richtig! (Sehr richtig!) ihnen verei erfüllt, unser Heer

Ohne Gewerkschaften gefangenen her

(Beifall bei

Das ist gleich⸗

es bedeutet, ͤ Belastung, wie

delegung dieser Bestimmung zu 16 ] Was heute hier geschieht, muß zunächst genügen, Um der großen Masse der Arbeiter die Uieberzeuqung zubringen, daß der polltische Einfluß, den sie errungen hat, auch Konsequenzen auf wirtfchaftlichem Gebiete haben muß, d. h. daß die wirtschaftliche Demokratie kommen muß. auß werden wir die wir es stets als die historische Aufgabe der De— wokrgtie angesehen haben, an der Verföhnung zwischen Kapital und Albeit, zwischen Unternehmer und Arbeiter zu arbeiten, dem Gefetz zustimmen.

Abg. Behrens (D. Nat): Die Art und Weise, wie diese Vor⸗ orden ist, ist typisch für die Plötz⸗ Wir haben nicht die Möglichkeit ge eingehend zu prüfen, und die Regierung ist sich gar nicht darüber klar geworden, welche Fernwirkungen andwirtschaft und damit auf Unsere Volks—

Sie hat es versäumt, mit den landwirt— gen Fühlung zu nehmen, wie auch andererfeits Falisvnd; für richtig gehalten hat, mit ihrer Forderang auf, Pre erhöhung an die Regierung heranzui halb vorher mit der Landwirtsckaft ins Ei Zahl der

Von diesem Standpunkt

fällt somit Stunde vor

lage vorbereitet und eingebracht w lichkeit unseter Gesetzesmacherei.

gehabt, d anscheinend auch diese Vorlage auf di ernährung ausüben wird. schaftlichen Vertretun das Kalisyndikat es

zu schaffen, solange Teile unseres eigenen Volkes in einem Kampf verharren, der unser schwer darniederliegendes Staate⸗ und Wirtschafts leben vollends zu vernichten droht! sündigt worden am deutschen Volke in vier s darum ist unsere erste Pflicht, zu verstehen, Aber der Drang der Massen nach Mens keit ist keine Entlastung für eine die planmäßig den Ausbau der deu Das neue Deutschland soll aufgebau organischer Ausgestaltung zum soz lichen und sozialen Interessenvertretungen soll daue die Gestaltung des Staatkleb letztere Frage ist Gegenst Aber das neue Deutschl

erung. 7 R SG0 16/34. Im Wege der Iwangsvollstreckung soll Mart g1I1B. 0 Utzr, an der Gerlchtsstelle, Berlin, Brunnenplatz, Zimmer Rr. 32, 1 Trepye, versteigert werden das im Grendhuche bon Herm dorf Band 21 Blatt Nr. 837 (ein- getragene Gigentümerih am 30. Dezember 1916, dem Toge der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks: te verwitwete Gräfin Alexandiine von Wegdehlen, geb. Gräfin Pourtalss zu Heims dorf) 1g Grundstuck Hemarkung Hermodoꝛrf, Karten⸗ blatt 1, Parzelle Nr. 2030 194 20., Holzu ng an der neuen Straße, 9 a 52 qm groß, Reinertrag O, 11 Taler, Grundsteuermutteri⸗ rolle Art. 815.

Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 19 Februar 19189. Amtsgericht Berlin Wedding. Abt. 7.

76208 wang o versteigerung.

Im . 96 Z wangsvollstreckung soll am I. Mai 18918, 103 Uhr, an der Gerichtsstelle, Brunnen— vlatz, Zimmer 32, 1 Treppe, versteigert Krundhu be don, Herins« dorf Band 223 Blatt Nr. 668 Ci getra- gene Rizentümerkn am 30. Dei mh er 1916,

Bwungsnerst

Wohl ist viel ge⸗ e n gn. chweren Kriegsjahren, zu helfen und zu bessern. chlichkett und Menschwürdig⸗ Handvoll führender Unruhestifter, tschen Republik zu stören trachten. t werden im Wege energ scher

Den wirtschaft⸗ rnder Einfluß auf Besonder die

reten, ohne sich dieser⸗ der Lan indernehmen zu setzen. h landwirtschaftlichen Vertreter im Sachderstän scheint uns als zu Kering bemessen. lehnen wir selbstverständl NRätesystema sind und aller Genwerfschaftorganisat Ne ckeambeitsminister Wi sse doch: Ich will lieber nichts sagen. Abg. Reinicke (D. Bz: der Ferienstimmung will ick mich bereit, den Entwurf mit den Aenderungen der 5 * sich ja nur um ein Previsorsum an die

digenrat er⸗ Den Antrag der Unabhängigen ich ab, da wir grundsätziich Gegner des iche aber sichere Ausfüllung ionen bedeuten würde. erhält das Wort, bemerkt je⸗ (Beiterkeit und Beifall) . Bei der vorgerückten Stunde und (Beifall. Wir sind er Kommission anzunehmen, ; f ein Jahr handelt. Tenken gegen die Seoziglisierung können wir nicht unterdr Das Ralispndikat hat in gner Derescke uns dargelegt, eickskalirgt ein viel zu sckw machen zu können. Der Ral tät wirt schaft! nicht dem Umsta nd, aber künser z ack(herständigen ist

ialen Volksstaat. eingetragene

dieser die allmähl bens eingeräumt werden. and eingehender Prüfung der Regierung. „land kann nicht geschaffen werden durch einen Prung ins Dunkle, der sicher ein Sprung in den Ab wäre. Die bolschewistische Diktatur der würde den Industriestaat Deutschl

kurz fassen.

Minderheit des Proletariat and sicher in wenigen Monaten erfalliger Apparat sei, um Geschäfte eren Angelegenheiten nen. Die vier land erständizenrat en fsprechen BVerbraucker Te Fall . Knd wir staftlicken obwohl die Arbe ter ngun

Talirat wird nur in im 8 sein und 918 Aufsichksrat fungteren kän, ichen Vertreter n en Sach

Selbstoerstẽndlich muß berechtigten wirtscha ormittags der Arbeiter, Angestellten u Dafür wird sich

Streiks setzen

ftlichen Forderungen nd Beamten Rechnung getragen werden. aber sinnlose politische ihrer Familien aufe führen. Deshalb gebietet uns

die Regierung immer einsetzen, r das Schicksal der Arbeiter und Spiel und müssen zur Verelendung

daß die Landwirte die rag. uf. Vermehrung, de abaelehnt warden,

werden kas im

agene Grundstück, Gemarkung Hermsdorf, Voltastr. 49, belegene, e, n n, , Nr. . 2c., Oranienhurgertorbestrle Band 62 Helzung an der Chaussee nech Tegel, N 14 a 14 4m groß, Retnertrag 0, 17 lr. 22. Brun stzucrmutt rrolle Art. 85s

Berlin N. 20, Brunnenplatz, den geschiedene 19. Fetruar 1919.

Amtsgericht Berlin. Wedding. Abteilung 7. 7 K. 6. 16 / 36.

m Wege der Zwangsvollstreckung soll

das in Hermsdorf belegene, im Grundbuche don Hrmädorf Band 27 Blatt 6740 jur Zeit der Eintragung des Verstelge⸗ tung wermerks auf den Namen der ver⸗ wit weten Frau Gläfin Llieran dene von Wegdehlen, geb. Gräfin Pour⸗ , lalèg, in Hermsdorf eingetragene Grund⸗ herttetin durch din Re stück am E. Mat R0KR9. Bormittags Stier n Ratibor, zeichnete Gericht, des angebl an der Gersichtsstelle, Brunnenplatz, Reichs ar kottektor kum Zimmer Nr. 32, 1 Treppe, verstelgert gestellten Zwi verden. Das in Hermedorf des Chausser nich Tegel belegene Grund anleibe) Nr. esteßt aus dem Trennstück Karten beantragt.

Amtsgerlcht Berlin. Wedding.

76210 ö Zwang yersteige rung. 67 K 64. 16,

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll

das in Dermödorf belegene, im Grund. buche von Hermsdorf Band 22 Blatt 671 zur Zelt der Eintragung des Versteigerungtz bermerkß auf den Namen der ver⸗ witweten Frau Gräfin Aktrandeine von Wendehlen, geb. Gräfin Pourtalss, in Hermsdorf elngetragene Grundstück am L. Mat 1916, Bhormit lags IR Uhr, durch das uaterzelchnete Gericht, an der Gerichtsste lle, Berlin, Brunnenplatz, Zim⸗ mer tr. 32, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Hermsdorf, an der Chausfee nach Tegel, belegene Grundstück besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 1 Parzelle doss / 191 2c. von S alls am Größe und ist in der Grundsteuermutterrolle des Ge⸗

meindebe lrkß Hermsdorf unter Artikel Nr. 8030 mit einem Neinerttage von

o, 109 Tlr. verzeichnet. Der Verstetge⸗

tungs vermerk ist am 3. Januar 1917 in das Grundbuch eingetragen. Berlin, den 19. Februar 1919. Amtsgericht Berlin⸗Wedding.

76547] Zwangswversteigernng. . Im irn 96 Zwangsvollstreckung soll

eingetragen. 7 K 62. 1664. 19. Februar 1919.

6519

.

bertteker haben. teilssung der Aibestneß mer an Ta nnr gesghste Rauf

inte sich la in Mehren in Kefe Ger

ckwersten Bedenkt am 237 Junt 191606, Frau 11 ö Neue Friedrlchstr. 13115 n- vn Wendebien, eb. 111. (dritter) Stockwerf, Zimmer Nr. 113

m Hermsdoꝛ ) elnge⸗ bis 1165, verstelgert werven das in Berlin,

en heben wir eben die Be riekage m en. Fesckäfte wacken könneg. Man ifte einarbeiten, aber, wer wollen

dem Tage er Gintzegung des V ru nge vermer kes, Gre fin Aiexan'r Gräfi Poartalds,

as Sebenginteresse unseres Volkes, Kräften entgegenzutr mente entschieden ein uschreiten.

diesen Bestrebungen mit alleen

der. Verwaltung der . m eten und gegen Gewaltakte tertoristischer Ce=

v röyttwele

n Grundbuche hom Urkunden er folgen wird. Zugleich wind der Blatt Relchsschuldenherwaltung in Berlin ver. Nr. 1343 (eingetragene Eigentümerin am hoten, an einen aadtren Inhaber der vor August 1518, dem Tage der Elm. beieichneten Schztzaawellungen z13. die NVerfteigerun gobermerkg: Die obengenannte Anträgssellerin tine Leistung Anna zu bewuken. 154 EF 263 19.

Berlin, den 8. Mär 1919.

Amtsgericht Berlin Mitte. Abteilung 154.

tragung des ? Zahnarzt Desterrelch, geb. Beyer, ia Berlin Steglitz) eingetragene Vorder wohnhaug Seitenflügel rechtö und Hof, b. Selten⸗ gebäude linz, Gemarkung Herlin, Karten blatt 18, Parjelle 154915, 4 a 18 4m ß, Grundsteuermutterrolle Mt. 1959, mtuß ingkwert 84) *, Gebäubesteuerrolle Nr. 1939, Grunt stückjwert 181 823 . KWerlfu, ben 8. April 18189. ĩ Amtsgericht Heels M here. Aöt. 85.

Mn sgehot. 159 F. 171. 158. Der Gärtner Karl Zafont in Cgworkau, 16agwalt FJustizrat ˖ at has Lafger ot ekom menen, vom Berlin aug⸗ schenscheint der oo Anleihe eich von 1917 (I. kRriegg⸗

Der Inhaber der Urkunde von 7 a wird aufgefochest, sotte tenz in den auf 52 m HBeöke und ist in der Grundsteuer⸗ den 8 Oꝛltober 19289, BVormitta g⸗ mutierrolle des Gemelndebeztiks Herms. EA Utz, vor dem un ere neten Gericht, dorf unter Ut kl Nr. 838 mit einem Neue F keorichstraße 13— 14. 111. Reinerttag hon O 09 Tl berzelchnet. Der werk, Verstelgerungsvermerk ist am 3. Januar

Grundstüdc:

Die Allgemeine Deutsche Credit ⸗Anstalt l52o2!

Abteilung Drezden hat angezeigt und glaubhaft gemacht, daß die über M 1290 lautende Attte der Sächsischen Guß stahl= fabrik in Vöblen bei Melden Nr. 25360, Imhsston 1917, mit Dipipenden scheinen Nr. 6— 10 far die Geschästzsahte 1917118 bit 1921 23 einschließtich und einem Ge⸗ neus run ge schtine, am 14. . Verlust geraten ist. Et ergeht auf Antrag der Allgem inen Deuischen Giedlt⸗ Anstalt Utteltung Dregden hiermit an die Aus= tima Sächstsche Guß stahl n sowte deren nachbezeich⸗ i Drrgdner Bank te Berlin, in Vrenden, e Bank LEiltale eutsche Credit⸗ dag Verbot, Leistung an (inin endetren Inhaber der enannten Aktie alz die Antragstellerin zu e virken, ing esondere neue Gewinnantell⸗ schelne auzzugeben. Döhlen, den 8. April 1919. Das Amtsgericht.

——

Rugust 1918 in

neten gahlste Dresdner Gank Bank in Berli⸗, Deut! Dretzden und Allgemeiae anstalt in

an der des Deutschan

auheraum ten Auf- gebotttermine seine Rechte anjumelden und die Urkunde vorzulegen, widrtgenfallt die Kraftloserklärung der

enlik, den 28. Februar 1919. Am tsgerlcht Gerlin⸗Mtte. Abteilung 156.

Aufgebyt

uad Zahlungssperre. 584. F. 123. 19. Der Herr Eduard Fächsel in Kühstrin Alti, Kommandantenstraße 110, vertreten durch die Rechtganwälte Justitrat Dr. Dr. Brandt, Bennecke zu Berlin, Jägerstraße 22, hat das Aufgebot und dir Zablungssverre betrefft . i, abhanden gekommenen Schuldversckreibungen Berliner Stadtanlelhe von 1901, II. Au- Teflbetrag, Buchst. JI. Nrr 228 316, 231 923 und 231 924 über j 1000 ½Æ½, Buchst. K Nr. 58 798 über Nr.

Zimmer 143,

Urkunde er⸗

Zahlung ssherre. 69 F. 120 - 131/19. 1. atrag der Allgemeinen Dentschen Eredlt⸗Anstelt, Abteilung Dregben, in angeordnet: 1019, 1020 3. P. O. wird der Firma schlnenbauanstalt Humboldt in C Falt sowie deren nachbeielchneten Zah)⸗ ellen. . Schaeff haufen 'scher Bankoeretu in Gin nebst Filialen In und Yi zldotf, der Berliner Berlln W. z, ehren. straße 32 33, sowie der Dresdner Bank, erlin, berboten, an die Jahaßer nach- benannter Papiere: AÄktle der Maschlnen⸗ zu Cöln⸗ Kalk is über 1209 M und Die Jadahber der Ne. 3354 der gleichen Firma über 600 eine Ristung zi bewirken, insbesondere in dem auf den QZ6 Revemher Eg, neue Gewignantellschelge oder einen r. Karmittag Lo Uhr, vor dem unter neueinngsschein auszugeben. Daß Verhot findet auf die genznnte Antragste llerin keine Aawendung. Cöln, den 10. April 1919. Amtsgericht. Abteilung 60.

gahlungssperre. 19. F. 35319. Firma S. Merzbach, Bankgeschärt zu Offenbach a. Mann, sperre bejüglich der angeblich in Verlust gerategen 3 Aktien der Adlerwerke, vorm. Heinrich Kley r, in Frankfurt a. M., Nr. 2155, 3361, 7995 don j 1090 „6 sowie der Akiie Ne. 24 751 der Chemlschen Fabrik Griegbeim ⸗Glektron in Frankfurt a. Main im Nom snalbetrag von 1090 ½ benntragt. Aktiengesellschaft Adlerwerke, vorm. Hin. Klever in Frarkfurt a. I., sowte deren Zablstellen in Berlin, Danmstadt, Fraalfurt a M., Hannover und Straß⸗ burg: der Bank für Handel und Industrte in Franksurt a M., eigene Kasse. der Chemischen Fabest Grlegheim ˖ Elektren in Frankfurt . Dt. und Leren Zahlftellen Bank für Handel und In. hustete und Deutsche Bank, in Frank furt g. M. Deutsche Verelnsbazk und eigene Damburg: Vereinsbank in H ank, verboten, an

Meidlinger,

esrllschast, der 4 prosentigen n

2000 M beantragt. Uikunden werden aufgefordert, späteste nt

III. Stockwerk, 106108, anberaumten Aufgebot sermine ihre Rechte arjumelden und bie Urkunden die Kraftlos erklärusg der Urkunden erfolgen wird. Zugleich wid dem Magistrat zu Gerlin verboten, an einen anderen Inhaber alg obengenannten Antragsteller Leistung ju bawirken, ingbesondere neue Zingz- und Grneuerungsscheine auszugeben. KGerlin. den 3. März 1919. Amttgericht Berlin. Mitte. Abteilung Sl.

ls2263) Aufgebot und Zahlung sperre Die Reichs hankstelle in Lufgebot und die Zahlungssperre hetrefft der nach hezeichneten gekommenen unverzinslichen, am 15. F=⸗ bruar 1919 fällig geworzenen anweisungen det Deutschen Reichs von 1915 Reibe XLIX beantragt; Guchstabe B Nrn. Tol Fi 7o7, 2783 big 2745 und 3720 bis 3730 über je 100 000 4, Buch⸗ aße G Nrn. 4916 bi (920, 6591 bis 6593, 6749 biz 6751, 7432, 10 0904 bla 10011 und 12261 bis 12270 über 10 000 ƽ, Buchstabe J Nrn. 8322 b 8327, 1060185 be 1090080, 14165 big 14159, 17 528 biz 17535 und 22 390 big 22 397 uber je 1000 4 und Bochstahe K Nrn. 23 big 27, 730 bitz 830, 3444, 3452, 3463 und 3790 übtr jr 500 46. Per In= haber der Uikunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 1. Otto der 19419, Varmittags REH Unyr, vor dem] l unterzeichnrten Gerscht, Neue Fitebrich⸗ straße 13 14, III. Stew, Ziemen 143, anb raumten Au fgefotgiermine seine Rechte anramelden und die ikunden vorzulegen,

straße 13/14,

vo zulegen, widrigenfall⸗

hat Zahlunge⸗

das in Hermgdorf belegene, im Grundbuch don Hermsdorf Band 22 Blatt 669 zur Zeit der Ginfragung des Versteigerungg⸗ dermerks guf den Namen der verwiiweien Frau Gräfta Alexandrine von Weßdehlen, ged. Gräfin Pourtalòs, in Herms zorf eingetragene Grundstück an L. Mai 1919, Vormittags 107 Uk, durch dag unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin, Brunnenplatz, zimmer 32, 1᷑ Trephe, versteigert werden. Dag in Heimgdorf, an der Chaussee nach Tegel, helegene Grundstück besteht aus dem Trrnnstück Kartenblatt 1 Parzelle 2086 194 2c. von

Akttengesellschaft

leßen hat das Gs wird der

angeblich abhanten

da S5 qm Größe und ist in der Ghrund⸗ steuermutterrolle des Gemeindebezirks Hermgdorf unter Artikel Nr S837 mit einem Reinettrag von O07 Taler ver⸗ jeichnet. Der Verstelgerungsvermerk ist am 3. Januar 1917 in das Grundbuch

in Berlia:

R*

burg. und Deutsche den Inhaber der Paplere eine Leistung zu hewlik n, ingbesondeie nene Gewtunanteil⸗= schejne oer Erneuerung scheine aus M., den 4. Apt Amitzger icht. Abt ilung 18.

Nufgebot Der von uns unterm aus gefertigte Hinter legunagschetn zur Lebeng⸗; bersiche ug Nr. 405 202 über 200 für Herrn Walter Reipp in Berlin, geh. am

Berlin N 20, Brunnenplatz, den

Amtsgericht Berliu⸗Webding. Ableilung 7. Frautsurt a.

wang oder stelgernug 85. R. J6. 18 Wege der Zwangs voll streckang soll re , ech ö 6, Vormittags

5. Mai 1914

Der gegenwärtige Inhaber des Scheins wird aufgefordert, sich binnen 2 Ma⸗ naten hei uns zu melden, widrigen fakg der Schein für kraftloz erklärt und ein nerer außgefertigt wird.

Berlin, den 11. April 1919.

Victorla ju Berlin Allgemelne Versiche⸗

tungds⸗Actlen⸗Hesell schaft. Dr. Üt ech, Generaldirertor.

Ver von uns ausgefer igte Virsicherungt⸗

schein Nr. 231 41 vom 11. Jalt 1913, lautend auf dag Lebtn des Herrn Artur Gmil Sctzanmhur g, Vüefesdwehe ls in

iedenhofen i. Lothr., jetzt Offizterste l-

vertreter in Müänster 1. Wen, ist ung als abhanden gekommen angejeigt worden. Gemäß 5 195 unserer Allgemeinen Versiche= rungsbedingungen werden wir für diesen Schein eine Ersatzurkunde auästellen, wenn sich iuntrzhaälb zweier Manatr ein In= haber dieseg Schelns bei ung nicht melden sollte.

Leipzig, den 16. Spril 19189.

delpziger Lehen gpersiche run gs Se ell schaft

auf Gegenseitlgkeit (Ait Leipziger). Dr. Walther. Riedel.

67351

Die Mitgliedzbicher Nr. 43 569 und

43 ga0, auggefertigt für Karl und Gera Nowka, sind abhanden gekommen. Ber gegenwärtige Inhaber der Bücher wird hierdurch aufgefordert, diele dis spätestens an 2G. Junt R9R9 an die unter⸗ zeichnete Anstalt einzureichen, andernfalls die Bücher nach genanntem Tage ihre Gültigkeit verlieren.

Wäahlstatt, den 15. April 1919. Wahlstãtter Tebent versicherungt Anstalt a. G.

Io396) Aufgebot.

Der Dachdeckernmeister Franz Timaeng

in Braunschwelg, Klint Ne. 3, und de ssen Frau, Anne geb. Freymuth, daseibit haßen dea Aufgebot dig Sparkafstybuchs Nr. 116298 der Rüstringer Sparkasse ta Rüstringen über 232 A 70 1, lautend auf den Namen des Malresen Rudolf Timaentz, jum Zveck- der Krafilos. erklärung beantragt. Der Inhaber deg

Buches wird autgtfordert, spätestengß lu

dem auf den 20. November 1919.

Vormitiags 10 Utze, vor dem uaten⸗ jeichneten Gerlcht anberaumten Aufstbott-⸗ termine seine Rechte anzumelden und dat Buch vorzulegen, wiorigen* lg dle Craft= lozertlärung des Buches erfolgen wird. Rüstringen, den 7. pril 1918. Amtzgericht. Abt. III.

(6326 Aufgebot. . Der Gürgermelster Karl Tantz in Heisch⸗ burg, als Ahwesenbeltgpfleger dez Hann-= arbeiter Karl Anton Möller, het Le⸗ antragt, den Handarbelter Karl Unten WMönger, zulstzi wohnbaft in Heisckurg, für tot ju erklären. Der beieich te Her= schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Sonnabenbk, den 8. Ae vember EI, Vormittags 95 Ugr, anberaumten Aufgebotttermlne ju melden, widrigenfalls die Todegerklärung des⸗ selben erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver= , . zu erteilen vermögen, ergeht hle ufforderung, spätestenz im Aufgebotz⸗ lermtne dem Gericht Anzelge zu machn. ml Blaukenhain, den 10. April

16327 Nuf gebot.

Der Wirz Quirin Josef Dülz in Salsig hat beantragt, den verschollenen Steuermann , einge, iul. tt wohnhaft in Salsig, für tor ju er- klaͤren. Der Ferrichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 30. Dezember 1919, Vor⸗ mittagtz 10 Utr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Sitzungssoal, an⸗ beraumten Aufgebotstermine ju melden, wid rigenfallz die Todegerklärung erfol wird. An alle, welche Auskunft über Le oder Tod des Verschollenen zu ertetlen

13. Ottober 1878, ist abhanden gekommen.

midrigenfalls die Kraftleserklarung der

bermögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗