1919 / 89 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Apr 1919 18:00:01 GMT) scan diff

lng auf dem Boden des Landez. Lage und Beschaffenheit des

ebiets geben für diese Erscheinung den Schlüssel. Zwischen Vallachei. Moldau e, ,. fler. vom Pontus und der Donau kegrenjt im Osten und Westen, ist nur die Südgrenze unbestimmt. Die Dobrudscha kam im Bukarester Frieden zu Rumänlen. Sie bot, nach der Wallachei und nach Rußland her offen, slet fär Völker- wanderungen Eintritt, die schon im Altertum hier Über dieses von Mulden und e,. Vöhen durchsetzte flache Steppenland dahin. gn, Im Frühling färbt sich die Landschaft mit Blüten und rischem Grün, der Sommer bringt mit der alles versengenden Fire Staubmassen, die das wasserlose und baumlose Gebiet überziehen, wie es schon Ovid in seinen Tristien beschreibt. Die niedrigen Kuppen bieten keinen Schutz für kleine Volkzteile; so ist die Dobrudscha stels mehr Durchgangsland als Siedlungsland, mehr Straße als Scholle gewesen. Niemals hat sie Ackerbau in größerem Umfange ge— sehen; der fär Viehzucht geeignete Boden war ssels dunn bepsskert:

des Deutschen Reiches zu einem k der zeutschen Landwirte unter dem Namen „Deutscher Land- bund“, ferner ein Zusammenschluß der Kreizorganifationen der Provinz Brandenburg iu einem Brandenburgischen Land⸗ bund statt.

In der Landwirtschaft besteht die große Nachfrage nach Arbeitskräften unvermindert fort. Die Verminlungen nehmen zwar ein erträglicheres Maß an,. reichen jedoch bei weitem nicht zu einer auch nur annähernden Deckung des Bedarfes aus. Besonders ist die Unterbringung von Familien, die auf das Land zurückkehren wollen, durch die Wohnungslnappheit und den Baumaterialienmangel fast unmöglich gemacht. Ferner steht einer befriedigenden Lösnng des Arbelferproblems auf derm Lande die in vielen Bezirken auftretende Scheu der Landwirte entgegen, städtische Arbeiter einzu— siellen; daraus erllärt sich auch die geringe Zahl der gemeldeten

Manunigfaltiges. 3

In der Treptower Sternwarte finden in den nächsten Tagen folgende Vorträge statt; Sennabend, Nachmittags 5 Uhr Polarjagden (Filme), Ubend 7] Uhr: „Im Lande der Schwarzen (Veutscher Sudanfilmj; Ostersonntag, Nachmittags 3 Uhr; Ferten⸗ tage an der Ostsee, in der sächsischen Schweiz und im Spreewald (Filme), 5 Ubr: „Im Lande der Schwarzen! (Denscher Sudan⸗ lm), Abends J Uhr; „Walroffe, Ciöbaren und. Alten⸗ (Time); Ostermontag, Nachmittags 3 . Das Berner Oberland me), 5 Uhr: „Eine Neise zum Südpol und ein Blick ins Weltall Filme! Abends 7 Uhr; „Im Lande der Schwarzen? (Deutscher Sudanfilm); Dienstag, Abends 7 Uhr;: „Bewohnbarkeit der Welten LLichtbiiderbortrag des Direktars Dr. Archenbold); Mittwoch, Abends 71 Uhr: „Hundert ausgewählte Flugzengaufnahmen deutscher und ausländischer Städte und Landschaften⸗ (Vortrag mit Licht bildern des Majoiß 4. D. von Tschubi). Mit dem großen Fernrohr werden

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Nachrichten über den Stand

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Erste Beülage

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Berlin, Donnerstag den 17. Auril . NYichtamiliches

Zusammengestellt im Statistischen Neichsamt.

der Her5stsgaten in Deutschen Reiche Anfang Mpril 19158.

. wurde. Die rumänische Bevölkerung der Dobrudscha hat jum Ausbruch des Weltkrieges sich vervierfacht, aber sie hat nicht vermocht, Teile der ihr fremden Bevölkerung zu erobern; die Dobrudscha ist kein rumänisches Land geworden, ebensowenig aber war sie vorher An bulgarisches. Es leben dort heute neben Splittern von Völkern fünf stärkere Gruppen Rumänen, Bulgaren, Tataren, Tin ken, dine keine Nationalität ist beherrschend. Diese Volksteile wohnen alle mosaikartig durcheinander gewürfelt in den einzelnen Dörfern. Die Rumänen, am stärkten der Zahl nach, an der Donau, die Ta— taren und Türken südlich von ihnen, die Bulgaren im Süden und im Norden des Gebiets, wie sich aus den an Hunderten von Ort— ,. gemachten exakten Aufnahmen des Vortragenden ergeben hat. on allen Volksstämmen in der Dobrudscha hat jeder seine Eigenart zestgehalten und sich mit keinem der anderen vermischt. Sprache, 6 Gesittung und Wirtschaft hat jeder Stamm als sein igen treu bewahrt; weder hat eine Verschmelzung der einzelnen miteinander, noch eine enn des einen durch einen anderen Stamm 6. gezeigt, Nach Rasse, Glaube und Kullur zu verschieden unter finander, sind die elnzelnen Stämme auch noch allzu kurze Zeit auf 8 gemeinsamen Boden ansässig. Mittels eines Fragebogens hat „Traeger November 1917 versucht. zahlenmäßig die Bevölkerung n den einzelnen Dörfern zu erfassen. Die türkisch sprechenden Ezagauzen gehen nach Dr. Traeger auf die Kumanen zurück, sie haben von den Bulgaren einst das Christentum übernommen und haben sich in allen Stürmen erhalten, die über das Land dahtnfuhren und bald die Sprache, bald den Glauben als Schutz gebraucht. Sie leben seit dem Mittelalter dort als Nachkommen der Kumanen, die von der anthropolegischen Forschung bisher vernachläfsigt worden sind. 1233 wurden auch Teile Ungarns durch Kumanen besiedelt, die bis ins 18. Jahrhundert dort ihre Sprache erhielten. Selbst bei den Bul⸗ i. vermutet Dr. fe fl. kumanische Elemente in ihrem Volks arakter. Von diesen Rumänen stammen auch die im Lande oft sich findenden Grabhügel. Der Vortragende führte. Typen bon den einzelnen Voltsteilen sowie Ansichten von deren Wohnungen n Lichtbilde vor. Für die Rumänen ist ein starker slavischer Einschlag angusetzen enthält doch ihre Sprache neben zwei Fünfteln 1 schen und einem Fünftel türkischen Worischatzes nur ein Fünftel Wörter lateintschen Ursprungs. Von allen Siedlungen in der Dobrudscha sind Lie der Deutschen am besten 1 auch die der patrlarchalisch lebenden Bulgaren heben sich von denen der Tataren und von denen der Zigeuner vorteilhaft ab. Die letzten leben zum Teil noch in Erdhöhlen oder halb über der Erde.

Land⸗ und Forstwirtschaft.

In Betlin fand geftern nach einer Meldung von . W. T. B.“ km Sfstzungssaale der Landwirt schaftlichen , . in Gegenwar ahlrelcher Vertreter der Landwirtschaft ein v ammen schluß fämtkicher landwirtschaftlichen Organisationen

ganze deutsche Volk ist völlig gelähmt. Zu behaupten, 8 es noch eine militärische Gefahr bilde, ist Unsinn. Man ist sich auch in Deutschland im allgemeinen klar darüber, daß der Feind absichtlich darauf ausgeht, die Zahl des deutschen Volkes zu verringern. Diese Aufsassung wird durch Zeitungöäußerungen in Frantreich und in England nur bestätigt. Bie Verringerung schreitet rasch fort. Die Sterblichkeit bei Kindern und Greisen ist unerhört gestiegen, während die Geburten, teils infolge des Lebensmittelmangeis, teils

weil die Menschen in einem Lande mit einer hoffnungslosen Zukunft keine Kinder ins Leben setzen wollen, kolossal ge—

sunken sind. an ned oft, Niedergedrücktheit und ein gewisser Grad von Entsagung haken die ganze Generation ergriffen. Eigentlichen Haß gegen den Feind kann man augenblicklich nicht ver⸗ svüren, aber aus der Erinnerung an die furchtbare Not wird bei dem kommenden Geschlecht neuer Nationalhaß entstehen gegen diejenigen Vationen, die Land und Volk in den Untergang getrieben haben. Für die Verwirklichung des schönen Gedankens einer Verbrüderung der Menschheit und des Völkerbundes hat die Hungerblockade alles andere als günstig gewirkt.

Verkehr swesen.

Frankfurt a. M., 16. April. Die Eisenbahndirettion in Frankfurt a. M. teilt mit: Die Dienstkohlenvorräte sind aufs äußerste zusammengeschmolzen, so daß in wenigen Tagen der gesamte Personenverkehr und demnächst auch der gesamte Güterverkehr zum Stillstand kommen wird.

Theater und Musik.

Das Opernhaus bleibt 1 Karfreitag, geschlossen. Am

Sonnabend, Mittags 12 Uhr, findet ein Sonderkonzert,

Abends 73 Uhr das JIT. Symphoniekonzert der Kapelle

66 . Veranstaltungen unter der Leitung von Dr. Richard rauß.

Im Schauspielhause, das morgen ebenfalls geschlossen bleibt, wird am Sonnabend „Kabale und Liebe“ in der bekannten Besetzung wiederholt. Spielleiter ist Albert Patry. Anfang 7 Uhr. Shakespeares Tragödie ‚Coriolanꝰ wird in neuer Ein⸗ studierung und Ausstattung am Dienstag, den 29. April, zum ersten Male aufgeführt. Die Titelrolle ist mit Theodor Becker und Dito Sommerstorff bor ght be zt. die Volumnia spielt Agnes Straub, die Virgilia: argarethe Neff. den Menen jus: Arthur ,, den Cominius: Hans Mühlbofer, den Aufidlug: Leopold von cdebur, die beiden Tribunen werden von Hermann Leffler und Max Pohl gegeben. Spielleiter ist Dr. Reinhard Bruck.

Derr

(Ein Eintrittskarten⸗Vorverkauf findet an diesem Tage nicht statt.;)

Schanspielhaus. (Am Gendarmenmarkt) Freitag: Ge— schlossen. (Ein Eintrittskarten-Vorverkauf findet an diesem Tage nicht statt.

Sonnabend: Opernhaus. Mittags 12 Uhr: Sonderkonzert der Kapelle der Oper. Abends 7 Uhr: EX. Symph o nie⸗ Konzert der Kapelle der Oper zum Besten ihres Witwen- und Waisenfonds. Leitung: Generalmusitdirektor Dr. Richard Strauß.

Schauspielhaus. 108. Dauerbezugsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Ftabale und Liebe. Ein bürgerliches Trauerspiel in fünf Aufzügen von Schiller. Spielleitung: Albert Patry. Anfang 7 Uhr.

Familiennachrichten.

Verlobt: Gräfin Sigrid von Waldersee mit Hen. Leut nan de N. . Georg von Veydebhrand und der Lase (Liegnitz). Frl. Viktorig Parthey mit Hrn. Oberleutnant z. See Werner Peters (Frank⸗ furt a. O. Lichterfelde).

Verehelicht: Hr. Diplomingenieur Willv Mewis mit Fil. Liselotte von Brauchitsch (Karlsruhe i. B.).

Geboren: Eine Tochter: Hrn. Pastor Rutzen (Gra—⸗ menz i. Pomm. ). rn. Oherleutnant Werner Frhr. von Lyndher (ö. Zt. Köderhof, Kr. Oschersleben).

Gestorben: Hr. Pastor und Kreisschulinspektor Theodor Schaefer Cr e f Hr. Justizrat, Rechtsanwalt und Notar Artur Heilborn (Hirschberg, Schles. ).

Verantwortlicher K Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburn,

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle, Rechnungsrat Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle ( Mengering) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagsanstalt. ö Berlin, Wilhelmstraße 32. 211

Uh wlnnn ,,, leinschließlich Börsenbeilage) sowie bie J des

altsangabe Nr. c zu Nr. 16 lichen Anzeigers.

Bemerkungen.

Der Winter ist im allgemeinen milde verlaufen. Schon anfangs Marz setzte schöneö, warmetz Frühjahrswetter ein, dem aber um dle Mitte des Monats ein empfindlicher Wettersturz folgte. Scharfe Nachtfröste, kühle Tageswitterung, rauhe Winde, Regen und Schnee⸗ fälle bewirkten einen fast vollständigen Stillstand des Wachstums, das vorher schon kräftig eingesetzt hatte, und unterbrachen die vor Eintritt des Nachwinters bererts hegonnene Frühjahrsbestellung. Das naßkalte Weiter hielt bis zum Monatsende an.

Aus mehreren Staaten wird über zahlreiches Auftreten von Feld-

Berlin, den 14. April 1919.

Verminderung erfahren zu haben scheinen.

Winterung.

Die Herbstsaaten waren aut durch den Winter gekommen, durch die Fröste in der zweiten Märzhälfte wurden sie dann aber im Wachstum stark behindert. Besondeis die späteren Saaten waien Anfang April vielfach spitz geworden und zeigten eine gelbe oder rötliche Färbung. Anscheinend fehlt es ihnen auch infolge des Stick— stoffmangels an der nötigen Widerstandskraft. Ob die ungünstige Witterung in den letzten Wochen des März zu einer ernstlichen Schädigung der Wintersaaten geführt hat, ließ sich bei Abgabe der

Staustisches Reichsamt. Delb rück.

mäusen berichtet, die bei dem gelinden Winteiwetter keine wesentliche ö einer Schnoedecke lagen. einzelt nötig geworden.

politüch ist die Dobrudscha niemals Kern eine Staats gewesen, steiß offenen Stellen in durchweg ländlichen Gegenden. Die Landwirte * , ,. 8d 6 flech Alend der Jupster —— ——— nur Anhang anderer Staaten. Der älteren Zeit kommt binsichtlich üben in der Meldung offener Stellen deshalb? urückhastung, weil 1e ö. . die R hn n, . . . 3. z . . . ö . ; der Zusammensetzung der Bevölkerung von heute keine Bedeutung sie befürchten, mit ke städtischen Arbeitern . Eifahrungen zu R ö ö. Vi , . 1 ö. . ö s N ie , . 2 ö - dun rt Ch che ich ju, Von den alten Thrakern und Kelten, die einst dort gelebt, führi machen. Bein stehen jedoch, wie aus verschiebenen Teilen des Reiches Keendachtung in J . ; ; Nr. 1 sehr gut, Nr. 2 gut, Ur. 3 mittel (duichschnittlich), . tr. I lehr g ir. * gut, i 9 6 ; , n, , zu den . 3 aren, die 69 nach Christus berichtet wird, die von den Landwirten bereits gemachten guten Er= sugurg. Staaten Nr. 4 gering, Nr. 5 sebr gering 9. ö 1 e Donau überschritten und ihr Re egründet haben. Die sinnisch. fahrungen mit eingestellten städtischen Arbeitskofen . U und un . J uralischen Bulgaren baben nicht sowie die Rumänen eine Ver— J, wird aus hr len mãͤrtischer . mitgeteilt, daß Cöln, 16. April. (W. T. B.) Gestern nachmittag 1 Uhr 9 . . Winter spel . 8gandesteile . 4 Winter⸗ schmellung mit der einheimischen Bevölkerung zu vollziehen gesucht. die Ueberführung von Arbeiterfamilien aus Groß Berlin aufs Land traf ein weiterer Transport pon etwa 3660 aus Belgien andesteile Winter ; lauch mit Winter 4 9 Winten⸗ ei . . Ro . . ö Die Dobrudscha ist stetsß der Kampfplatz fremder Eindringlinge durchweg von gätem Erfolge begleitet war. Aus Hannover liegt zie gusgewiesenen Dent sch-Belgiern auf, den Bahnho weizen Beimischung von Roggen rtoggen weiz en ,,, ggen rtoggen gewesen; Niaghgren, Russen von Kiew, die Petschenegen und die Meldung bor, daß bie Zuführung von Bochnmer Ärbestern und Ar, CGöln-Deutz ein. Den Ankömmtin gen, bie zumeist kein Wort deuts oder Weizen) oder zen) R wil desten aller Volkestämme, die Kum anen, sind Siebler in der eilerinn'n in die Landwirtschaft, fehr guͤnstige Ergebnisse gezeiligt verstehen, wurde warme Kost verabreicht; für die Weiterfahrt na ; Dobrudscha gewesen; gegen Ende des 12. Jahrhunderts wurden hat. Auch fonst wird über ähnliche Erfahrungen berichtet. Es ist Hagen i. Westf. und Dortmund wurden ihnen Liebesgaben durch dag Preuß en / . Bulggren angesiedelt; wir wissen ven äner kumanischen Dynastie darum den Landwirten nicht dringend genug anzuraten, daß ste hie Rote Kreuz überreicht. . Reg⸗Bez. Königsbern... 2, 2,5 Kreishauptmannschaft Dresden.. 2,6 27 der Bulgaren, da Line kumantsche Piinzessin der Bulgaren Scheu und Befürchtung ablegen und den nun Doch einmal nolwendig Gumbinnen. 2, 285 Leipzig 21 22 Khan geheiratet, hatte, Ende des 13. Jahrhunderts kamen mongolssche gemondenen Zuzug städtischer Arbeiter möglichst bald und ausreichend FIserlohn, 16. April. (W. T. B.) Hier kam es am z Allenstein. - 23 278 ö Chemnitz 2, 2.1 Nomaden in die Dobrudscha in der Zahl von 10 biz 17 Tausend ju die Wege leiten. Sonnt . 1 tlich ein⸗ ot 6 fa m m kun zegen die ; Danzig 37 2,5 J Zwickau. 25 23 Föccleg. 1zcU treffen wir dort, urkmenen als Kalentsten, das find is 1 ö. . 9. 6 g 1 24 d eines eren an⸗ ö Marienwerder 3 256 236 = Bautzen ; 262 2, die ersten Türken auf euroyäischem Boden, die indessen bald fort— Zischerei. lr 1 . ö. zu ö. zu . . 1 . in , Verlauf Volcdam (nit Siadt . Sachsen ö . ö. 5 21 ö geführt wurden. Im westlichen Teil der Dohrudscha ift zur Zeit des Der norwegische Staat hat den Walfang zwar bißs— öh en,, . ö 96 w ,,, J w 2.7 3 2,8 che, wd ii; Kindringens der Türken daselbst ein Kumane der Herrscher. Seit ber weber moncxokistert noch fozialifiert, beteiligt fich aber doch an , . 8. 3 Herhonen wurden verleßt, davon itz schwer Frankfurt 2,7 2.7 Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. 2, 4 , 23 öscsnden wiß dort klürkistz. Hesieblung Lie durck Sustar Besari züsem Gewerbe, das zu den gewinnbringenditen üherhampt, geizri. ,, den Unrnhestiftern ini Rathause in einer g J i 29 27 Sachsen⸗-Meiningen . 2h / 2,5 23 den Großen nilt Tartgren derart durchgeführt wunde, daß man ihnen Die Gewinnanteile, die von den norwegischen Walfanggefellschaften Ile en en Aug Anlaß dieser Crelghisse ist beute früh das west= ö , 37 2565 Sach sen-Artenburg , . 25 . 25 ff. Beden zu Anbau überließ. Mahmud J. zog auch Tuärken vor dem Kriege vertesir wurden, grenzten ans Fabelhafte und be— sässsche Frelwiiligenkortz Lichtsch lag hier eingerückt. Ueber die Stadt ö ö 340 28 Sachsen⸗Coburg⸗Gothan. 2,7 2, 24 bst ins Land und am Ende des 16. Jahrhunderts leben an der liefen sich in einzelnen Fällen auf 960 vom Hundert. Während des und ÜUm ö end wurde der ve rfchärfte Bea . zu st and 3 d 2,8 . 2, Schwarzburg-⸗Sondershausen 25 ö. / 296 Küste Christen neben Türken; die letzten kümmerten sich Krieges ist das Geschäft natürlich arg gestört worden, scheint aber . han geg ö d . 8 ö ü Bromberg. ; 26 2,5 Sch warzburg⸗Rudolstadt 24 2,5 243 wenig un die Dobrudscha, die im 18. Jahrhundert zu nach den Mitteilungen des Deutschen Scefischerei-Vereing' schon im f berhangt. J , H 28 283 n te er Sni, 2,4 . 22 einem Asplland. für die Veibannten und Versolgten aus Sommer des vorigen Jahres wieder in Gang gekommen zu sein. Bis . ; ö ö ö, 2,7 2, 8 Reuß jüngerer Linie 2.9 ö. 2.9 den Nachbarländern wurde. Diese Flüchtlinge bildeten den zum 1. Oktober waren nämlich mit 2 Waltampfern im garjen Klel, 16. April. (W. T. B) Heute 6 ereignete 6 ö Dppeln ö. 2,7 / 4 2, QBrundstock der damaligen Bevölkerung. Es waren rumänische 755 Wale erbeutet worden. Dieser Fang ergab 13 060 Faß Del, im. Schießbedarfs lager Dietrichs dorf bei Keel, . Yöagdeburg 2465 . 25 Hessen . ö. 5 92 Bauern, donische Kosaten, vor allen die Angehörigen der 14000 Sack Kraftfutter und 3 605 Eg Fleisch, das setzt bekanntlich anscheinend bei Unschädlichmachung ven Schießbedarf, eine beftige ö Mer eburg! 3 24 . 2,4 Prodin QVberhessen 25 r 25 verfolgten russischen Sekten, deren Nachkommen beute noch in der sogar für die menschliche Ernährung als geeignet gehalten wird. Die Exrpl'ofion. Die anliegenden Häuser wurden vollständig zerstört ! k 27 0 2. Glaltenhurg. 2. ö. ; . leben, dazu kamen Polen, ferner siehenbürgische Bauern aus Autbeute ist um so Üüberraschender, als sich der Staat im Walfang und in weiter Umgebung alle Fenfserscheiben zertrümmert. Nach den 7 Schleswig? 30 . 28 Rheinhessen 24 ? ö. 2 ang rlvanien, Armenier, die nach dem russisch'türkischen Kriege von nur auf die Gewässer zunächst an den norwegischen Küsten beschränkt, bisherigen Ermittelungen wurden über 160 Personen, zum ö Sannopet * 77 ö. 2,5 ö 33 ͤ - . . 168285129 dorthin flüchteten. Juden spaniolischer und osteuroväischer wo ,. Wale doch weit seltener sind als etwa in Teil durch Glassplitter, Leicht verletzt und 160 Personen ö Sildesheim 27 . 25 ö . ö , , e . aus dem Kaukasus kamen um die Wende des 18. Jahr., den keeren um Grönland oder gar auf der südlichen chwer verletzt. Ein Oberfeuerwerker ist tot. Der ö Vi neburg.... 30 2.7 . ö Oberh 22 24 2,2 underts in die Dohrudscha, endlich Griechen, die zumeist an den Halbkugel. Trotzdem wurden unmittelbar nördlich von Bergen Sachschaden ist sehr groß. . , 2,5 26 ö 5 ö J 35 ö. 19 Küsten des . sich niederließen. Nirgends gab es festen Grund. in etwa elnem halben Jabr nicht weniger als 151 Finn⸗ K . ( , , ,, 28 . 27 = . . . 169 23 19 besitzneue Zerstörung und Umüuhe brachten die Kosaken 1828 —– 28 wale und 40 Seiwale eingebracht. Das Fleisch wurde zum Teil . ; J . 2, 9 2,9 ö . . 25 6 15 über die Bevölkerung, die Russen führten die Bepölkerung fort, um sogar frisch zur menschlichen Ernährung verkauft, zum anderen Teil Sam burg, 6. April., (W. T. B . Wie das.. Og m- z Miäinsteer 2. 2.7 ö . . 34 71 22 3 mit Ihr zu besiedeln. Mollke beschreibt die J zu demselben Zweck eingesalzen; die AÄbfälle wurden zu Kraftfulter Burger Fremdenßlatt“ von gutunterrichteter Seite erfährt, ́ ,,,, 36 . 24 ö . 21 5 33 zeipüstung des Landes ugch dem 4. Türfenkriege von verarbeitet. An anderen Stellen wurden fogar einige Blauwale ge. sind nach zuverlässigen hier eingegangenen Nachrichten von Seiten der J Arnsberg... 37 P 26 J 5 32 2 18337. nur ein dürftiger Rest der Bewohner ist zurückge. fangen, auch ein Knölwal, der fonst im nördlichen Eie meer schon als Entente 4 l0b-O 00 Tonnen Nabrungsmitt el entweder . Gassel . 25 ö 25 = 3 6 6 * 53 35 geblitben. Und nun heginnt eine neue Bildung der Bebölkecung der fast ausgestorben zu betrachten ist. Ueber den Walfang auf der süd, bereits an Deutzchland geliefert worden oder liegen zur Liefe gung 6ghzaren 2,5 2,5 ö Yfali —— 5* ͤ 71 Debrudscha, 1540 ziehen dort auch deutsche Bauern ein. Eine lichen Halbkugel liegen ebenfalls einige Nachrichten vor. So hatte in bereit in Rotterdam, Antwerpen und Kopenhagen. Es sollen ferner . . . 365 . 38 Barxern. . . JJ H andersartige Verschiebung hatte der Krimkrieg, im Gefolge, er den australischen Gewässern der Fang während der jetzten Kriegssahre 306000 Tonnen Lebensmittel, seserhar im Monat ? Düsseldoif . 2,6 . 26 Württemberg ; brachte der Dohrutscha Tod und Elend., Einschneldend wirkte geradezu geruht, während im letzten Jahr vor dem Kriege von einer April unterwegs sein. 0 obo Tonnen Schifferaum sind auf ö GCöln ö. 2,5 2.5 J / 28 987 238 hann auf die Bevölkerung die Kolonisation, die von seiten der gleichfalls norwegischen Gefellschaft 375 Wale erlegt worden waren, der Fahrt nach übersecischen Verladebäfen, um weitere Mengen auf— ; d ; ; Schwar waldkreißsz;⸗⸗.. . 22 25 27 Eürkei durchgeführt ward; denn die Rajahvölker hatten sich als bon denen die größten eine Länge von 25 im erreschten. Cine andere zunehmen. Bei der Zußubz von Waren sind Schwierigkeiten ver— ö J 27 23 ,,,, 27 286 283 Unzuverhässig erniesen. Seit 15356 kamen aus Gupatoria geflüchtete neu gegründete Gesellschaft knowegisch hat ein Gebiet bei Sädwest, schiedener Art, wie z. B,. Anstauung in den Häfen der Entente zu über. s Sigmaringen... 3.0 30 2. J 29 29 238 . Latagren. Dle Stadt Metschidie wurde durch sie begründet. Sie afrika jugewiesen erhalten und dort in einem Jahr 14000 Faß Tran winden. sodaß die Belieferung unter Umständen nicht immer ganz P *. . 277 355 26 Warttember ö K 28 2,3 3 wurden in der Zahl von 60090 Seelen 1866 bis 1861 zwischen die und 21 060 Sack Walguano gewonnen. gleichmäßig erfolgen kann, iedoch ist man bemüht, in jeder mög— JJ . d k . ; . christlichen Bewohner e gn. e. , die Grbitterunn . ,, , . Mecklenburg- Schwerin 32 31 Baden ö. ö Gulgaren, die auswanderten und vo n en aufgenomn * h . ; als ; k ö . 3 3 Lande kkomm.⸗Bez. Konstanz. . 2,4 23 . ö Nääch Beendigung ihres n nn, [ , Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ unserer Gegner, abgefehen von der Belieserung mit Lebenemsttein, . ö ö 30 7 8 ö 64 . . 21 25 23 1864 400006 ,, ihre . verlassen, von masregeln. k , 6 . 35 . 37 ꝛö Han ler he ö 25 ö. 31 denen 20 099 die Dobiudscha zu ihrem Wohnsitz wäblten. In S D schi schwedis zt Professo ; . J 2 3 2 ö Mannheim 25 * 24 JJ e Sar Gier · / 1573 deutsche Kolonisten auß Ru land dorthin, deren Militardien st⸗ den G rnähruùngsz u st a nd in Deutschlan d untersucht hat, sind, wie 6. B. Schmierdle usw. Olden burg 516 ö 23 K . 36 J ö ö . . . . ,, , a g. die Eindrücke einer. Reife. Er beschreibt die schrecklichen Ver , Provinz Oldenburd.. . 35 3 8 Hen de gt er cr rkischen Kriege verließen viele Türken und Tataren die Dobrudscha, ie Tun pfe bie R ; ; . ö ö. K, ö 28 Bezuk Unte J ; die 1878 eigentlich zu einem tatarischen Chanat hätte g macht werden ö ö ffir en rn, nne ,. (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage) ] Birkenfeld U 3,5 ; Lreliae;⸗;⸗. = = nüfsen; Lumänjen eihielt zamgls das Gebiet, und demgemäß konnte Justand der Verölkerung. Jiach er Ansicht von d'! ro— . n n, 75 35 . 25 d /) u 1 i, . ,,, wachsen. Die ,. seor Johansson sind die Lebensmittel, die Deutschkand 8 ur6t· t J, Reichsland Eljaß Lothringen , . = ahre, des letzten Jahrhunderis brachten von neuem deutsche jetzt von Ter Ente alt, ̃ j Au tzerdem fäme ö . ‚. n i . ins Land, die bornebmlich an der Constanza-Linie ange— 6 1. Hart n teste . V4 ker f n eh, . . 2 J 41 Deutsches Reich April 161 236 25 2,5 kedelt wurden, auch Italiener zogen ein. Zwischen die bulgarischen, keiten, da die Produktion im' Lande infolge von Streiks und Unord— 2 ö 9 i 27 ö. 35 Dagegen im Dezember 1918. 25 26 24 jatarischen und die deutschen Kolonistendörfer setzte die rumänische nung aufs zußerste beschränkt sei. Man habe auch einfach nicht die Theater. H ii;)/᷑ , 369 . 35 6 Rovember 1918 24 . 24 Neaglerung in den 90 er Jahren Kriegsveteranen an, wodurch Kraft zu arbeit l die nötige Rabrung fehle. Schluß f Yrgunschweig . . 37 J * 5 5 ; l ö ; rast zu arbeiten, weil die nötig hrung fehle. Zum Schluß faßt ( z . ; ; Anhalt 24 25 April 1918 25 2.3 2.4 ein Teil der Deutschen verdrängt und nach Amerika abzuwandern Professor Johansson fein Ürtesf folgendermaßen zusammen:? ? Pa Gpernhnug. (Unter den Linden. Freitag: Geschlofsen, 7 P 43. . h ö

Berichte noch nicht feststellen, zumal die Saafen zum Teil noch unter Bisber waren Umpflügungen nur ganz ver— Als Reichsnote wurde eimiltest für Winier⸗ welzen A6 (gegen 25 Anfang Dezember 1918), für Winterspelz 25 (2.6), für Winterroggen 2.6 (2,4).

In der obenstehenden Uebersicht bedeutet ein Strich (—), daß die betreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt (.), daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind. Dle Saatenstandsaoten sind bei jeder Fruchtart unter Berück⸗ sichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden.

Sta tistik und VBolkswirtschaft.

Ergebnisse der Wohnungszählung vom Mailgis in Preußen.

Durch Bundesratsverordnung vom 25. April 1918 war für

sämtliche dentscken Gemeinden mit mehr als hi C0 Zivileinwohnern nach dem Ergebnis der Volkszählung vom 5. Dezember 1917) eine Wohnungszäblung angeordnet worden, die in Preußen in der Zeit vom 25. bis 31. Mai 1518 stattfand. Von den ingesamt vorhandenen b2 614 preußischen Städten, Landgemeinden und Gutebezirken wurden 2069 der Zählung unterworfen. In erheblichem Maße ist von der den Landeszentralbehörden erteilten Befugnis Gebrauch gemacht worden, auch kleinere Gemeinden, die weniger als 2000 Einwohner ählten, in die Erhebung einzubeziehen soweit sie in Industriegebieten i oder für die Befriedigung des Wohnbegürfnisses in größeren Nachbargemeinden beschäftigter Personen in Betracht kamen; die

ählung wurde auf 1362 solcher Gemeinden ausgedehnt, vorzugeweise n den Provinzen: Sachsen (310), Rheinland (255), Schlesien i dann in Brandenburg (113), Hannover (112). und Westfalen (193), nur vereinzelt in den vorwiegend landwirischaftlichen Gebieten. Ge⸗ messen am Stande der Zipilbevöllerung vom 5. Dezember 1917, der für ganz Preußen 35, Millionen hetrug, sind bei Lo, Millionen Ginwohnern der Erbebungsgemeinden die Wohnverhältnisse von Htz. vH der ge samten vieußischen Bevölkerung von der Zählung er— faßt worden. Dieser Satz steigt wesentlich in den Gebieten mit vorwiegend stãdtischer , und industriellem Charakter; er erniedrigt sich in Gegenden ükerwiegend landwirtschaftlicher Betätigung. 3 . S. in der Rheinprovinz die , , ,, von Tha X, in Westfalen die von 70, vp ber Gesamtbevolterung festgestellt

wurden, war dies in Pommern nur bei 37, vH, in Westpreußen bei 3266 vH, in Ostpreußen bei 20 vy, in Posen bei 24) vy der Fall. . ;

Die Wobnurgszählung vom Mai itzls ist die erste auf das anze Reichsgebiet ausgedehnte Erhebung dieser At, die nach ein—⸗ belle Gesichtspunklen vorgenommen wunde. Ihre in endgültigen Werten vorliegenden Ergebnisse für Preußen hat setzt das Statistijche Landekamt in der „Star. Korr.“ vCröffentlicht. Die Zählung stellte in Preußen einschließlich der 112 309 Wohnungen, die am Eihebungs⸗ tage nicht bewohnt waren, insgesamt Hz 02900 bewohnte und leer⸗ stehende Wohnungen ohne Gewerbeiüume oder mit solchen fest, die, sich auf, die einzelnen Landesteile, ziemlich genau in dem gleichen Verhältnis wie die von der Zählung eifatzte Bevölkerung verteilen. Nennenswerte Unterschiede zeigen sich einerfeits nir für Berlin, auf das 8a vH der Bevölkerung, aber 10. vH der Wohnungen entfallen, und sür die Provinz Brandenbnig, auf die 12, vH der Bevöllerung, aber 145 b der Wohnungen kommen. Hier macht sich Lie Einwirkung greßstädtischer Wohnverbältnisse das vergleichsweise häufige Vorhandensein zünnhevölkerter Groß- wohnungen bemerkbar. Aadrerseils halte Westfalen 13, vo der Bevölferung, aber nur 11, vH der Wohnungen, die Rheinprovinz 24, vH der Bevölkerung, aber nur 21K6 vH aller Wohnungen auf— zuweisen. Dünnbesetzte Großwohnungen sjnd in den Industrie⸗ gegenden vergleichsweise selten. Bei den übrigen Probinzen waren die Abweichungen der Bevölkerungs⸗ von der Wohnnngsziffer un⸗ erheblich. Bemerkenswerte Unterschiede treten dagegen bei der Ver⸗ teilung der Wohnungen nach ihrer Hr ödße in den einzelnen Landesteiklen heryor. Betrachtet man Lie drei Gruppen der Kleine, Mittel- und Greßweßnnngen, so ergibt fich folgendes Bild: . .

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Ostpteußen .. G65, O 13324) 300 44 10 03 24.5 XQo Wesspreußen 4 67 0. 9,1 32 35 53,2 1501 22, 106 Stadtkr. Berlin 6, 2. 85 14411 9. 1441 9 1768 6.0 Brandenburg ] 62, 635 62 86 962 Pommern 9. 01 6, 178 33 ö n,, G64, O68 200 34, 7 ö Schlesien. ... 741 0.3 21,3 208 155 28,5 20 17,5 7, Sachsen .... 432 02 55 5. ; ö Schlesw.⸗Holst. 408 CO. 233 go 2 5843 14 45,63 16. QDannopver ... 21.4 O03 4 835 2 69,5 To ä. 23,5 Westfalen ... 47. 0.1 ; 7 . Hessen⸗Nassau. 340 1 Rheinprovinz . 4644 02 6. 23,9 136 41, Hohenzollern. . 19. C1 6,9 S853 7 7a, 2, 3 0 27, Staat . . 5481 0 9 260 8, 4855 5.41 30 51 14, Als Kleinwohnungen sind hierbei Wohnungen bis zu diei Zimmern rei⸗ und Vier⸗

rechnet worden. Der Anteil der Kleinwoh nungen am Gefamtwohnungs⸗ bestand der Zöhlgemeinden schwankt innerhalb des Staatsgebtets sehr