1919 / 108 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 May 1919 18:00:01 GMT) scan diff

r J J in ist öffentli daß dieser Friede ein 6 Musterbeispiel von roher Gewal Hinterlist ies. 9; a e 91; . . . ö ,, , , , , wn , ae el, , e . , ischen Nati t ̃ d auch das Blut unter d Fintergrund gedrängt worden. Man will ein ick Brand ,. ir. 2. . d k ͤ arderungen der Arbeiter eiwartet die Regierung auch heute noch eine h ; n. ; 4 3 * ationen ist Um Deutschland auch das Ut unter den hintergru 9 9 n. an will eine ungeheuerliche Brand⸗ sein mit den Wilsonschen Grundsätzen! Wird d s Fr d dert 6 ; 2, ; 1 h 39. . Fusthaft von dem kommenden Frieken die Rede sein würde. Die ĩ gerne! gen ? 3 ö , ; deutschen Goltbeste nr. h. n , 3 en ) e Wrnnieser Friedenszerttag Einigung des gangen Volkes. Eine solch? Hank fungemwäcife it veßn g ö ö 8 , di sede ein Der Vernichtungswille der Entente gegen scatzung, am deutschen Goldbestande vornehmen. Was wird die Folge nicht abgeändert so wird er de rößte Welth d 3 ö . ; ng 6 8 in gallen Ländern haben dafür gekämpft, daß Lieser Friede ein Ver n, wegzuholen, ir ss'sche Inhalt des Frieden n ein? Knfere Valnta we, m , , 6 ö. . [ grrßte Weltbettug, den es je ge.! schön nicht mehr ganz normal. Vas Volk Fat uf den Schlachtfeldern n 19 ö 6 als Min eutschland hat gesiegt. Der gewaltpolitische Inhalt des Friedens kahon nc, mers aruta wrd noch weiter sinken, und srir werden geben hat. (Gustimmung. Abg. Kell: Das dürfen Sie aber nicht 4 54 . , . reinlicher Friede werde, und sie atmeten auf, als Wilson der Welt , , , ö za , ,, , . 88 hr Geld aufbrn . ,, . leren, hat. mmung. Abg. Das dürfen Sin gber nich schon genug Blut vergossen; soll es sich jetzt auch noch durch die ir 3 ot 3 geno iht d imlauf der Länder in der Mitte Europas durch och mehr Auüldrengen müssen, mehr, als wir überhaupt besitzen. sagen) Wir schließen uns den bisherigen Nen Wir halte e., 5 ö ich ehr Auch ; den Rechtsfrieden versprach. Bei dem jetzigen Friedensentwurf kann weggenommen geht Zahin, den Blutur * ; sis können das an hat uns schon in dem Waffenftillstanderertrag * ö g. e, . herigen Ttednern an. Wir halten Seldaten der (genen egierung dezimieren Lassen? n , ö 6. rteilt. die Randvölker unterbinden zu lassen. Sie meinen, sie können das, Man hat uns sch m swbalsen stillstandewertrag, der gar kein einzelne Bestimmungen des Herttagen? . teig g des . 2 . . , n mehr . J . ahne guch die übrigen Glieder in Mitleidenschaft zu ziehen. Um Kafsenstillstendewertag warzeinen iroßen Teil unseres rollenden Mate⸗ , ed führt Heispiese n n, i z fz 1. i 3. , ir tes . . uf , . h Amerika dafür zu gewinnen, hat man ihm das Mandat erteilt Kon. is abgnbmmen. Jetzt nannt man uns unsere gesamte Handel und dann ist die Fortführung der? deutschen Soziaspolltik, die in der Vent chen Reiche ge hört undi srirtschaft ih und . arne ng, 8nd ö 3 Fri 8 e . , stantinopel zu beherrschen. Man glaubt, die amerikanische Demo⸗ Fötereiflotte, und man verschlechtert damit die deutsche Wirtschaft Welt bahnbrechend war, nicht mehr möglich. Die Auslieferung des Deutschland berburken sind, dürfen nich von Deutf land losgerissen frieden verzichtet. . zieser Y. if S* en g ) . 1 kratie blind machen zu können gegen die ungeheuren Ungerechtigkeiten teieder und verewigt die Ernährungsnöte. Man verlangt die Inter— Kaisers wäre jüuristisch und tatsächlich unmöglich, will sich das dentsche Verben. Dagegen würde auch die Bevölkerung wallonischen Stammes * 2. G 9 n n. ken. * 6. a. . eines Friedens, der sich gegen Deutschland richtet. Dieser Friede ust t ona lierung un serer Ströme und, ninunt, nis das Saargzbiet, und Polk nicht auf die Dauer ehrkos erweisen. Sehr richtig! rechts Pprotestieren, die durchaus deutsch geworden ist. Wenn man selbst im A . , , , erh . . . . irn; . Gerech⸗ : eine neue Form langsamer Folterung eines ganzen Volkes; er ist Dheischlesien . uns aber geichzeitig verpflichten, ungeheure Kohlen, Vier, handelt es sich nicht um Republik er Monarchie, fondern die etlichen Teile eine Abstimmuüng vornehmen will, so darf sie dock. 35 6 . ö bie tere. Wasn ijt! aus alt den, Freren di eine Verrohung des Völkerrechts, wie fie noch niemals da war. Er leer füt e en, Frankreich und Jlgllen ali nbtingn. Bas ist Wulieferung irgendeines Hürgerg in dieser Jeit an an feindliches nicht guf den rein Seutschen Estliken Teil ahegedehnt eden. Durch ig ö. J n hlt en ö . ann , , . d entrechtet und entmannt die Souveränität des deutschen Volkes, dem pirtschaftlich sine glatte Unmöglickeit. (Sehr richtigh Tas Grau. Gericht verstößt gegen die Cinfachsten Ren! ründfäßze. Sehr richtig!) Ine Lostiennung dieses Gebietes würde auch Kas Schsckfal der Stad , n,, k dh hirn. k. r ien nn 3. er verbietet, Verträge zu, schließen; er spricht aus, daß Deutschland snmste und Nichts würdigste aber istz iss man uns auf dem Hebigle der Will sich Engfkand Küng wl em, das Ftecht anmaßen, die Felle Wachen ntfchichen sein die dann gon, Deutschlarts zanschnürt märkte 3 n,, . der fun T m Minh em? Gesetze geben und Verträge schließen muß gegen seinen Willen auf e ech nig muten Unsere Volksernährung ist notorisch so un⸗ des Richters in der Welt zu spielen, wie in ben Tagen von S.. He⸗ Eine tiefe Klage geht durch die Behö kerung des Gehjetes, das jetzt 4 d 9. . n. 9 1h 5 w 1 . ö 'fen treiben Befehl einer fremden Macht. So weit geht der Versuch der Unter— genügend, daß bst. aus län dische Sachverständige, die Deutschland be= lena? England hat keine lirsache, auf diese Tage befonders sloßz zu Tach Ten , ,, ,, . noch 15 Jahre besetztes Gebiet sein sol. . ö . d ole chaffich rel , frehh, werfung. Man wagt sogar im Artikel 452 zu sagen: Die durch den reit haben, ausdrickich erklärt haben, das deutsche Volk befinde sich sein, Aber jetzt kammt offenbar alles darauf an, das . Holt Sch hee mn mien de besetztö Gebietes aber auc; m Jtamen , n n. ĩ , , wie,. . 3. i dens t jetzigen Vertrag nicht erledigten Fragen werden Gegenstand späterer einem ,,, Stadium der Unterernährung, und Amerika hat möglichst zu demütigen. Deshalb auch die orderung der Rückgabe der Frauen, die heute in die Politik eingetreten sind, wenn ich rufe: icht ein e ib melden Wir So a nen,, n, einen hee hrs Vereinbarung sein, welche anzuerkennen Deutschland schon jetzt sich ich ig . ) 1 erklärt, uns Speck, Fleisch, londensiette Milch usw. der Siegestrophäen aus dem Kriege von 1850. Alles was auf De. Wir wollen für Deutscklnd den Frieden und für die Welt den end il . ö w stid zie ö n . , gen, gn. verpflichtet. (Große Bewegung.) Man verbietet Deutschland, sich n liefern. Und . S auf der einen Seite mit Worten und miüligung hinausläuft, ist französische Mache, alles was uns wet Völkerfrieden, aber dieses Idegl wird uns entrückt durch den Friedens⸗ n n . . . 16 ö. 14 . digu 39 et 6 mit Oesterreich zusammenzufinden. Man kann zwar versuchen, die nit Taten diesen otstand anerkennt, macht man auf der Merten Seite scheftlich vernichtet, kommt auf Englands Koöhto. Die geschichtlichen vertrag der Entente. Wir wollen Europa erlbfen vom Imperialismus 66 . . 94 e nen j 1. 2. * , . , ; . legitime Verbindung Zusammengehöriger, die sich vermählen wollen, [ Friedensinstrument, durch das man uns die letzten Reste unserer Taten der deutschen Armee ln Ficsem Kriege werden durch den Und van der Gewaltrrlitzt die fich in, em Vertzagzen wan . 5 . ie, inen enn, ,, 3. , we, zu verbieten; aber die Geschichte der Völker lehrt, daß . . K . ö. n ö , ,. des , nicht ausgelöscht, (Sehr wahr) Wir wollen gewiß Versailles . . geht nicht unter! (Lebhafter Beifall 2 . , , e. i , e . , . . n 1 ö ärker wird. (Sehr Deutschen Reiches gro etze n heraus, und dieses zerfetzte und zer⸗ alte Wunden nicht aufreißen. Ab das e,, , ; und Hänndeklatschen. die ; d Verbote die Neigung und die Liebe nur noch stärker wird. (Seh Dei ö ,, , , . , n. te und z ! zt dusreitzzen. Aber das muß doch gesagt werden, daß 9 . gr . . on , H wahr! Weiter sollen die Sicherheiten getroffen werden die. wir in , 3. . ö das deutsch Volk am 9. gvemher die Waffen nicht . haben Abg. Schäfer (Soz.): Das Saargebiet, das eine rein deutsche ĩ Deutschland nötig haben, besonders in einer Zeit, wo Äufftände an ins unte zicknung „Wiedergutmachung abnehmen will. Von würde, hätte es einen solchen Frieden für möglich gehalten. (Sehr Bevölkerung hat, will die Entente ebenso von Deutschland reißen 9 .

A ᷣ. 8 Hi ogg, 9 ! deutsch 1 J . l . . mung ist dabei gar keine Rede orn. r , eninli h Hh 3. 89 ; ; t evölke / . r de r , . e , X : pundert Stellen gusgebröchen und Ausstände hinzugelreten find, die 6 , . k V , a,,, waren damals schon steptisch, und wir glauhten Wie das deutsche Oberschlesien. Man will uns damit die wichtigsten Fremdherrschaft kommen Das ist der reine Hohn auf das Selbst⸗ Reponiution s geschwächt worden, daß es diefe Geldsummen einfach das Sicherheitsgefühl der ganzen Nation erschüttert haben, und wo . a , ü affen mihffen ö ge u nr ö. z . V ltharmonie. Leider haben wir recht behalten. Deutsch⸗ Quellen für unsere Roh stoffe “s unserer ganzen Zinkindustrie bestimmungstecht der Völker (Lebhafte Zustimmung) Wir erkennen r a ren, m, Damit komme ich zu dem großen inneren noch dazu ein neuer Feind an unserer Ostgrenze aufgestanden ist. . are nn gr tr gh hen 16 , . . ) land so J zerstückelt, soll machtlos, rechtlosß und ehrlos auf ewige nehmen. Dunderttgusende von Arbeitern würden dadurch brotlos

ö , mne hi . De , , , ,, ven der Damit werden wir unter Kuratell gestellt. Unsere Kolonien werden nrklärt, es 10 nf, Kontànbuttonen erheben werdenz hier werden Zeiten fein, fofl Frongrbeit für ander Mächte leisten. Dem setzen gemacht. Bie Bestimmung, daß Deutschland das Saargebiet be⸗

!

in Deutschland wohnen, däntsch werden wollen, oder wenn Polen rankreich sind zwar einig in ihrem Haß gegen Deutschland, aber Uu h , . Eummen als Kontribution weggenommen, (Sehr richtin 5! We polnisch werden . so i; wir uns damit ö Aber 86 einig n . ö braucht n e n. ,,,, 5 , . m . J 4 , , tigt, Wh r efragt müssen sie werden. (Lebhafte Zustimmung) Europa möge fähiges Wzutscklan das Frankreichs zerrüttete Finanzen durch seine de J schland, ohne daß d voh arn enen Wilson und feinen Taten! Ich glalte,. man? fans i., t , mu . ö 2. 1. Magus 66 i! . . 6 8. . . ber wil . unheguemen stimmen dürfen; man reißt das Saargebiet und die Saarbevölkerung . e e, Ge h te ö. . . . 6 Frichen aufgestellt haben. Wir erheben daher schärfsten Protest. uch auf Deutschland angewendet wissen. Das Saargebiet und Oher⸗ Dethringen zu Deutschland schlug, ohne die Bevölkerung zu fragen. Fönkunhentenm los sein und berlangt deshalb ein wirtschafilich schwaches dom deutschen Leib und formuliert ,, . nz kein Aktenstück finden, wo zwöischen den erhaben nk. Gn! Beifall, Wir haben ein. Recht dazu weil wir jederzeit, auch ö. Khlesien sind gettsches Land, und sie sollen bei Dentschlan z wlei gn. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten) Jetzt wiederholen unsere Deutschland. Alle die Bedingungen, die Deutschlands Wirtschaft in daß die Absicht der . K . ö . when des Relteregt ee, Whterf , ö . . Kriegs lage günstig war, bem Gegner! den Frickhen des 3. g n Willen wollen wir stark. und einig fein. (ebhaften Feinde diesen Fehler an allen Ecken und Enden. Wir schließen uns so unerßörter Weise schwächen, sind eine Beeinträchtigung des franzö⸗ urteilt uns zu einer Wiedergutmachung, deren md den nachfolgenden Taten ein so krafser Gegensaß besteht mm nn rechtes und der Gerechtigkeit zugestanden haben, den wir für das eifall.

63 3635 85 s 5 J 377 E . E i j s⸗ d e ür Bedin—⸗ 2 ) h . h h 3 90 X YM; ö h 2 ö . h 1 . . . , Der, Kundgebung des Minssterpräsidenten für Deuffck-Oesterresch an' sischen Kriegszieles. Solche Friedensbedingungen find asfo sogar vom , ,, borlicgenden Falle. (Sehr richtig! und lebhafte Zustimmung.) Wilson deutsche, Volk fordern. Wir haben daher Pie Friedensbertrãge Abg. Dr. Graf zu Dohna D. V): Die Wilsonschen

das Wilson—⸗ Jg s für uns verbindli Wenn di derspy in den Friedensbedingungen! Feinde. England und l ö e. . S di . ö 36 j z ö n, , . J ; ö. das Wilson-Programm als für uns verbindlich an. Wenn Dänen, die Widenspruch in den Friedensbedingungen der Feinde. England in uns genommen; sie sollen unter die Vormundschaft von höher zivili⸗ wer dem Schutze dicser, angeblichen En ischäb gung geradezu fabelhafte wir ein enischiedenes Rein entgegen. (Stütmischer Beifall) halten kann, wenn es später die Bergwerke in Gosd ö

Abg. Haase (9. Soz): Die Friedensbedingungen ; kann, ist der Hohn zu dem Leid, das man uns zufügt. (Lebhafte Zu⸗ scharfem Widerspruch zu den ien die ung g stf fen . stim mung; it, wollen das Scihstbestimmüngs recht der Völker

Wir, sind mit unferen österrechischen Brühern in Herz und eine Stantpunktt änferer Feine aus uncrfällbar.“ (Sehr richtig Das n gn , in ht in Liner feiner, Neden erklärt, Amerika denke nicht daran, sich jn bon Bukaxest und Hrest-Litowök bekämpft, ansdeneg alle anderen Par. Punkte werten in der bluten Weisg. berleugh gt. denn. man Seele, wir gebören zusammen und nur die Gewalt kann uns trennen. ö . . den Grundsatz, daß das Pribateigentum Cöln, M Anz und das ganze . . . sich ö . ö inneren Verhãltnisfe anderer Saaten einzumiscken. Und . gien schuld sind. Wir. verurteilen es deghalh ontschieden, wenn die is auf einen kleinen Zipfel die gesamte Provinz Westpreußen dem Stürmiscker Besfall) Wir erheben Einspruch gegen jede gewaltfame Son den Ränsen unberührt Vfeiben soll. Run Foll aber auf Englandis Schleswig soll abgerissen en r, GJ eff Kissen unterschreiht einen Verträn, durch en Deutschland börne— Entente das Selbstbestimmungsrecht des dfutschen Volkes schmählich Polen gnglichern und Danzig als freie Stadt uner den Schutz Lostrennung deutscher Volksteile vom Körper des Reiches und fordern, Anregung auch das Pribateigentum dentfcher Stzatsbürger den Keinden Stück von , e 9 uns 4 3 66 ch, ö 396 sieben werden solk, wicblel Trupten eg halten darf und urs Km 3 Schon die politische Vernunft hätte sie davon abhalten tines Völkerbundes stellen mill ben dem Das deutsche Volk ausge Daß unsere Unterhändler in Versailles mit allen Mitteln durchsetzen, ausgeliefert werden. Der Wirtscheftskrseg wird durch diefen Frieden man eine freie Sta tmn g . . . Hie eh dict 1 än derhoten wird, die allgemeine Wehrzflicht aufrecht ue al ten wah! mi en, denn neue Konflikte werden dadurch heraufbeschworen. Die hlosszn ist. Alles was Westpreußen an Kultur besitzt. verdankt es daß nirgends ein Teil des deutschen Volkes von Deutschland Ffos— nicht beendet, sondern er wönd fortgefetzt mit neuen Mitteln auf un— Kann: Di n . soll abge i. . n n und diese allgemeine Wehrpflicht in gkimerlka ung in Enfer, e ,,, über das, Ser gebiet (ind nichts wesler als Cine der Arbeit seiner dzutschen Beiwohner und der Fürsorge des getrennt wird, ohne daß eine Abstimmung darüber stattfindet. (Leb— begrenzte Zeit. Eine solche Ungerechtigkeit und Granfamkeit hat die Oberschlesien wi . . ? r g fn Gh gc . it eingeführt worden ist. Und das nennt Präfident Wilton: fich . vesschleierte Annexion. (Sehr richtig), Ver nördliche . Staates. Dieses Land mit über einer Mill ion deutscher hafte wiederholte Zustimmung.) Natürlich muß es eine wirkliche Ab⸗ Welt noch nicht erlebt. (Sehr richtig!) Wenn endlich auch noch von deutschland antworte 6 rin e ru ö 3 8 ñ i , itt n die Ver alin sse anderer Staaten einmischen. Sehr richtig 6. . . soll pom. Reiche abgetrennt werden. Ich Demohner ö. Polen. auszuliefern, ist eine Zumutung von so Unge⸗ stimmung sein, unbeeinflußt von fremden Gewalthabern und keine eh verlangt wird, daß wir uns verpflichten sollen, den Deutschen absichten ein Schrei 7 n. F 9 , Ulsen sagt ferner, die Zeit der Eroberungen und Annexpfonen sei ein in e g eh „eke alete cht Jrhrens persölich und mnemalg kat Pengtlicher Dreistigkeit, ä man enigt ist. i * c srnst gn neh nien, Befragung unter dem Schutz der Kabinelte. Wir hoffen, daß das in Kaiser und eine Anzahl poljtischer und militärischer Führer an ein grausam nd . wir a hn, min . , in allemal vorbei, und Tie, Bölker dürften nicht hin und ber geschoben . . etz g we, une äun eTkennen gegeben, fich, vom Reicke Iiicht, nur vom natignalen, guch vom ipirtschaftlich:. Standhunti Versailles erreicht wird. Jeden anderen Friedensvertrag würden wir Gericht unserer Feinde zur ÄUkurteilung guszntiefern, fo weisen wir Der deutsche Rhein un ie Dona szi ĩ m sos! e n d wert spenen wie Steine im Spiel. Und dann genehmigt er einen Vertrag, . wenn en, , nc nie Losreißung Danzigs ist, unverträglich mit den aus liegt in eimer solchen. Absplitterung ein unermeßlicher Schade, für ein eurcpässches Unglück halten, es würden neue Herde geschaffen ö. solche Zumutung mit Entrüstung zurück. (Beifall, Kein deutscher Werden; DOesterreich und Preußen ö. n. . ö uch den urdeutsche Gebiete im Osten wie im Westen von Deutschland irie zen nen Gen altaft auf Gemaltalt. Wir derlangen, denn unser agtcriche Osten allein hat uns mit ** Nahrung werden, an denen der Chäupin smuüs sein Feuer en künden kunt? e Mann darf nach uratten Rechts grundsätzen einem qusländischen Gericht Neben der , , , fern 3 8 * . ur Ge. cerissen werden. Er sagt ferner, die Selbstbestimmung der Völker . . J. di e ö. er , entscheidet. Das gilt auch ,, * Der Plan der Entente den ck. Volk läßt fich auf die Wauer n ct zerstückeln. und der Taz ausgeliefert werden. An diesem Grun faß balken wir feft, Wir sehen nichtet damit unsere . s . e unser . E Kine leere Ficdensart mehr. Ja, es ist eigen lümlick: die Polen, . die . er Deut chösterreicher, zum Reiche zu kommen. . pra . garnicht , . ö st wenn ein Staatsmann den muß kommen, an dem ein wirklicker Völkerbund entsteht, wo die in dem Verlangen der Feinde auch esnen der vielen Rickschritte auf institute werden durch ant 3. e n nn, des . . . be Slawen, die Slowaken, die Rumänen, die Serben, sie alle sollen . . 9. Forderungen des ertrage sind so hart, daß die . . 56 9 ; , , ** unterschreiben s⸗ Arbeiter der ganzen Welt dem deutschen Volk für sein Verhalten in pölkerreckslichem Gehiet, die wir nicht mitmachen. (Beifall) Die bankerott und le mn nne, gen, 9 4 , . en 1 Selbstbestimmungs recht haben, nur Deutschland soll es nicht hoben. . ö nicht ö ist un sen Jo] könnte unter diesem Bruck . 3. die h en ein . as sich nicht willenlos fremdem dieser Stunde Recht geben werden. Auch nach unserer Meinung sind Friedensbedingungen, deren Annahme von uns gefordert wird, stellen Soi lisie rung Jeden was b ie. für ö. 4 3 . Deshalb ist weder für Elsaß⸗Lothringen, noch für die deutschen Gebiete r,, ,, ö hörth . Zum Tal sind sie sichenlich unerfüllbar. ö. he . E . ö. sie entschlossen , 9. der 6 in noch scklimmer als die territorialen Veränderungen die Finanziellen cht einen Rächtsfrieden dar, sondern einen Gewaltfrieden voll Unrecht Die Dentsche . rie 6 366 83 e, , ,. d, . 1 der Ostmark, die Polen zugewiesen werden sollen, eine Abstimmung . . is ein ige Partei, ie das Recht hat, sich dagegen auf⸗ . ö. die Hallers en . an der Landung zu hindern, Fessen und mirtschaftlichen Bin zungen, die man dem deutschen Volke und Haß, voll von Keimen neuer Gewalttaten und Ungerechtig, zu,schaffen ve , hte n. a ͤ . 3 n, n er T. tesehen. Wilson hat ferner in Ausficht gestellt, eine freie und . e, ,. haben te nen Anteil an zen Croberungezielen, die 3 ö. sie Such . y. e en, , Aufetlegen will und die nur erfüllt werden können, wenn man dem kalten Eine Quelle neuen Väölkerstreites und endfoser Kampfe. bahen es 4 der . ers a n. 9 , wnteiische Regelung der Kolonialfragen. Und Tatsacke ist: Unfere Ri Mmisch ö Iffenheit früher die ane en Parteien vertreten haben. . ö . l . . . son, 35 39 . Ge⸗ Deutscken auch daz letzte Hemd vom Leibe reißt, Sehr richtig Wie in noche? Frichensvertrag kann dem Teutschen Volke, nur das nr e n , . un. . ö 36. 2. . . ,, solonien werden uns samt und sonders geraubt, und zwar unter dem . he Volk muß ö. die Verbrechen und Sünden seiner ö e fortle . e a ĩ ein 6. . j ! 5 sollen wir ein zahlungsfähiges Volk bleiben, wenn wir vom Weltmarkt Schicksal Irlands oder ein noch traurigeres bringen. (Sehr richtigh . 32. ng gh; y . 9 ö . a han , . Forwand daß Deutsckland sich unfähig erwiesen habe, fremde Länder . . Klassen offen, reilich suchen die früheren Gewalthaber i er , n 0 af 6d . Fi. ö keit cht . ö abgesperrt, weng uns unsere Koonien und unsere Handelsfloffe raubt Es handest sich dabei nicht nur um das Schicksal Deutschlands, sen⸗ 6 ä . . t ö. 9 Der e fn Ratürhich wird diefer s Kelönilie ten. Und das wagt uns de engliscke. Regierung zu sagen, . dis Spinen ihres Treibens . verwischen Ind macken die Revs= . n. h ö. *. . . . 3 j . . 2 är. werden! Der Auslandsdeutsche wird ja einfach wehrlos sein. Wilson dern um die schwerften Rächteile für die ganze Kulturwelt. Das Ver⸗ . , h . ö ek n . , e, Fe . fe seit Jahrhunderten die ungeheuerlichsten Reichtümer aus Indien r en ür das en, we , was das Leuische Volk jetzt dulden muß. , Gen . t . ug e, , (Sehr . 9 3 6. ie daß . Krieg . ö folgen trauen in die Grundsätze der e , 1 fee 3. Glaube , k e ö n ,, . n . , n., . ö. ö. ö Ner 3 , . en,. ] e f . a. d nn ff G, ö ,,,, 5. solle. Was sind die finanziellen und wirtschaftlichen Bindungen aber . Treue der Menschheit muß die tiefste Erschütterung er— . nn en, ,,, e. n Elend versetzt. de n Himmel schreit. eifall. Wenn aber 6 n, n, i Haben, n, Reg fei nickt mehr e en, , ; t ; 16 als ein Wirtschaftskrieg in der brutalsten Form. (Lebhafte , die Feinde ein Volk ne ren n fen, sie 9 J 33 ö . ö , es 6 I. 1 , . , . ö be e if d er g., Ee e ö 261 . k allseitigg Zustimung). Diese Bindungen werden dazn führen, daß ert Gerechtigkeit und Freihct in Ausficht geste und ausdrücklich ee. ,, , , ,, f an nen dur ben Holen en am Auge gehabt hahen sollte, Wa enstillftatd müsse hachgesucht werden. Die Schu gen fur Tieses er E wrde n, Gegen nm, ,. . unsere ö sich in einer we, e, die inneren ,, a , , 6 die drohende . , ni . le e , e gm nn . [n, ö. . 6 ö. ö die S , e, ,,,, . ö ö. r duf ö . . u einmischen können, wie das noch niemals in Europa der FFfall war. Des⸗ nur das deutsche Volk, sondern die ganze Menschheit, soweit sie si 1 enn. hab 6 e ee hoch mn ssehenen Engländer erklärt, dan en, die wir seit Jahrzehnten in unsere Kolonien zineingestecktt 2 zee gh . än ngebungen. der letzten Tage hetont wird, kündeten Grundfatzen; dann muß er es begrüßen, wenn er im halb agen wir: dieser Friedensvertragsentwurf ist unerträglich und an fees Ürkeik Ferkhtt hat, entschiedenen Protest einlegen., 1s. Fntndl hahe ich einem hoch̃ngeschrnen Caglärfer erzlärt = sonst ist das Ganze ein purer, frivoler Raub. =(webhafter daß der Geist pon ll wiczer epa ht sei, so moge man fich dati e klar den Ri e , ,, ihm i w Clin für s, fan . ie ah an, . r , ,,,. w . i nen hall und Zustimmung) Man will uns nicht nur wixtschaftlick , 6. Arbeiter massen nicht noch einmal in den nationalistiscken . ö ö. . . * ö. ö. ct den mit diestt d ffassung nis allein. Im Sonntag bat. ser Frau Rem, Scha c Sof); Die Ftauen alle Linder haken Kördehh en amn rr Cen g ngen meien Haslkane; mil ,,, . ä. ö wahrh 6 . G ö ö un ö ene ahr Ike e eh il nen ö ; . . . SEoziani ö . . ] ̃ . . ord man en ] . malige Kaiser brigen, Auslieferung man ver- bei nabhangigen Sozigld en. ene Aufga ö ue r, , , , . bolländische Sozialistenführer Troelstra in Nymwegen gleichfalls während des Krieges Unsagbares erlitten. Das Leid der Frauen und diefen zu verhandeln bereit seien wer Abg. Fehrenbach, der damals noch r fed n. Gn n, , 6 , r. demgegenüber nur ein ben ft.; En tristing ,, . , wungn werden, so wären unsere Feinde für ewige Zeit belastet mit

erklärt, daß dieser Friedensentwurf für das deussche Volk unannehm— Mi ö ional. Uns deutsche Frauen einte mit den r ge ; ĩ ,. 3 bert. 8 * urg 2 ö 53 ! .; ö. ; w. e ., J nnn, Mütter war interngtional. Uns deutsche Frar . 3 8 ent ationglversammlung war, der Abg. Ebert, da⸗ ,, , . ö ; ir , m eden e TD ; we, . ö. . dem Makel des Verrats, des Vertragsbruches und der Vergewalti— bar und. In. Ungllc nihtennnsfünrcgents n ge ern nsmnehn, k ö. n, , , . 23 . 3 , n, 3 cten begeneen, die unter dentsckem Recht stehen. Ihre Auslieferung , törichte Taten zu berhüten, durch die das Volk noch tiefer in gung einc wehrlosen Volkes ö müßte man dem wen. ganze Menschheit sei, (Hört, hört) Wo soll das Geld her— n wir gegen ihn gekämpft, und wir glaubten, die Frauen der 3. pi en, des deutschen Reichs ages Bie Hit leilung ist nach an aus ändisches Gericht ist also eine stagtsrechtliche Unmöglichkeit. as Verderhen hineingestoßen weiden würde Für unser Volk ist ker ine, fern si , ,,, , ,. für die Fortführung ö. , . Sozialpolitik, für die ganzen Welt, auch in den uns feindlichen Ländern y,. , g gfer h en en, worden, aber noch bis ente babe ich darauf ö. k ö ö 1 ö ö ,, . . . a . . bie m, Fe, ,,. leren nn ern en rich n sonpern ur Herem gung ntschädigungen, an unsere Kriegsverletzten und! Kriegshinter— Kampf mit uns, und wir könnten nur ihre Stimme nicht hören. e: n, . 83 hört!! Wir Deuische ung n, Te uns d erachtung Ter gan zelt preisgeben SoM 0h Gefangenen seh nach, Vater und Mutter, nach Frau ö 36 r ö ; . ö wn , ) . Kamp ; ö ; ine Antwort erhalten. (Lebhaftes Hört, hörth ir Deuts ißte, (Lebhafte Zust ts 95 ö und Kind? Beifall n, ,. . * des Krieges. (Lebhafter Beifall.) Kliehenen? Würde dieser Vertrag Gesetz, so müßten breite Als d der W illstand k ate sich aber, daß wir uns 1 sen Mir F a , ,, , ute; (Tehbafte JZustimmung rechts) Vie Feinde säen Rache, und und Kind. (ifall bei den Unabhängigen Sezigld'mokraten. In . . 2 .

ö ertra h, s dann der Waffenstillstand kam, zeigte si ** 2 haben gelernt, den Krieg zu hassen. Wir sind bereit, dem Militarismus uh dieser Sant werk ns Rar 9. e , verschiedenen . i , , . en.). Asg. Dr. OQuidde (Dem): Auf die Ausfüh des Ab assen unseres Volkes auf der Straße betteln geben e e 8 . in Dentschland allein standen. Ich h Sil, , , m E, ur en, ü dieser Sgat werden uns Rächer entstehen. Es wird der Tag erschiedenen Zeitungen ist uns für den Fall einer Regierungskuisis zu⸗ ln Dr, X ; em.: Auf die Ausführungen des Abg. Imre ren . . ; Wehen. geirrt hatten, daß wir Frauen in Deutsch. ; unter der Voraussetzung der Gegenseitigkeit zu entsagen. Auf allen 1mmen, wo Deutschland aus der Finsternis neuem Git ersseß emutet worden, den Frier ĩ Abschlüß zu Print. Hr., Haase gehe ich nicht ein. Wir sollten uns heute die Geschlossenheit

Wie sollen wir die Ruhe und Ordnung in Deu sschland aufrecht er— weiß nicht, ob te Schwester seits der Grenzen jemals ganz (wn ͤ ) ́aesf ich i, Tentsckland aus der Finsternis zu neuem Licht ersteht. gemutet worden, den Frieden formell zum Abschluß zu bringen. Meine n, . . heute e Gäeschlossenhei Muh 2 Ven nichl ande 3 nicht, ob unsere western jenelts n * ; Seiten sind Fehler gemacht worden; man soll vergessen, aber nicht bebhafter Beifall Fran tion hn de g h, Id 1brin Me der Abwehr der Enkenteben 3 , , . laffe halten? Ein Volk, das so behandelt wird, miß eine Gefahr auch für begriffen h lche U schlichkeit der Hungerkrieg bedeutet. —ᷣ w ; e. ; er n ebhafter Beifall.) Fiat fion lehnt diese Aufgabe ab (eifgll bei den Unabhängigen Sozlal. in der Abwehr der En entebedingungen, nicht beeinträchtigen lassen . en, . , n,, . ö gr g , n griffen haben, welche Unmenschli der 1g abrens jetzt ein neues grausames, unerhörtes Unrechtbegehen. Wir bitten kemokraten); fie crack. eee e, e , n hangigen . durch eine Debatte über rbiehl ce, enz *. pen lt ken Nacktzr werden. Sehr richtig) Der Hürgerkrien macht nicht zer r deutschen Frauen und Mütter, wie haben gehungert während 1 3 zie G , , nne, . fmotraten); sie erachtet es als die Verpflichtung dersens zen Patte en 5. Ve. ne, in men, ͤ . den Landes Wr diese Gef ; . 66 imer zhisere Unterhändler, und die Entente, aufging anderen gerefhten die die Kriegspolitik unterftützt habe den Abschluß dieses Krieges (Beifall. Wir internationale Pazifisten haben mehr als irgendein immer Halt an den Landesgnenzen. Wir wollen diese Gefahr ver⸗ s Krieges, wir haben es gesehen, wie unsere Kinder hungerten und . r r 5 r stelle it Ent⸗ e Knegspojtik unterstüützt haben, auch den Abschluß dieses Krieges ö ö. . 443 . . yh ,, nn, , d e h mn fete gin. e, , , m, h ö , rn ,, ,,. Welt vielfach in den Ruf der Zweideutigkeit gebracht. Wir wollen Hunger de gingen. (Sehr wahr!) Wenn die Entente uns eine GiPIEellh ; 2 w ; . nl S ze der rtede nach den in die Wege geleiteten Verhande ungen aus— un 6. En,. Fu dem en, wollten, ern sthest e Sünden der Ver anner , w, mn eg. wollen Schaden⸗ i rn re nn ihrer vom Kriege betroffenen Bürger auf— u ( e nrg 1 . . fallen mige, da Voll wird schwer darunter zu leiden haben. Wir 26 7 ö 96 ga 3. ö. Frieden den Hie Gntenle un Ersctz leisten für Belgien und Nordfrankreich. Wenn man ber das machen Hill. so könnten wir eine Gegenrechnung präsentieren, die r,, , k iel träglichen O; süuen une, daß, die Sozialisten anderer Vänder mit der größten Ent, 4uferlegen, . ne, i. all eine Gemneinschast gleich rech. deutsche Volk zwingt, einen Vertrag zu unterzeicknen, der über seine ungehenerliche Posten enthält, dig überhaupt niemals beglichen werden ö gi . 65 4 ,,, k. ö ö , n g. . 2 . e n mn, . , . . e . ,,,, Kraft geht, also ihm etwas zumntet, was es nicht erfüllen kann, fo kann (Lebhafte Zustimmung.) Wir hoffen nicht auf die Gnade der n, , , . en Kren h , . 4 el den Unabhängigen Sozialdemokraten. Ob sie jetzt schon Erfolg der E ö d zensbedingungen da im ; ö h, r de, d, , , , me unn jakeit 6 ĩ len, gehört auch die Abtrennung des größten Teiles Oberschlesiend⸗ RWmit haben werden, ist fehr zweife haft; laber len Vändern ist d mungsrecht der Völker durch Abstimmung gewahrt werden soll, ist wird die junge Republik erneut in Len Ruf der Zweideutigkeit und Er aber wir glauben an die Gerechtigkeit der Völker, die von sollen, gehört e, , gg, ö in . Ie an een,mrerten, it ehr zweifelhaft; laber in allen ändern ist der , ,. mung werden Joll, der Lit kemmen, Tas aber darf nic ö. Wir Lehen ellen Ver⸗ n , . rn r n schaffen werden auf der Grundlage der mit sei nen reichen Kohlen. und Eisenschätzen. e. n,, hen. Boden revo surionär un lenvühlt, die Weltrevolution ist auf em Mäarscke es nur Schein, 215 Verhöhnung des Begriffs der wirklich freien Ab— trag ab, Fer uns zlles nimmt und uns nichts gibt. Dieser Friedens,. 14 Punkte Wilfong. Der Frichensvertrag, den uns jetzt vorgelegt dieser Bedingung hat in , . 53 J ss mag sie quch langsamer weiterschreiten, als es vielen von uns erwünscht stimmung. Die Abstimmung darf Man nur, in Gebieten Vornehmen, vertrag ist ein Werk der fiegreichen Ententekapitalssten und bringt wird, nimmt uns Frauen und Müttern jede Hoffnung, daß unsere die großen , n , . , n. rg, . 1 s ist, aber sie ist auf dem Marsche, sie wird die Menschheit befreien, und . die Bebẽl kerung wirklich den Willen zeigt, sich von Deutschland daher den Arbessern überbaupt nichts, Der deutscke Arbeiter soll Kinder einst ein befseres Leben führen könnten als wir ente. Er xüstüng und Be en , 9 ; an ö. . ĩ. 56 sie wind auch den Friedensbertrag, der uns jeßt aufgezwungen werden loszulösen. Daß man dazu durch materielle Vorteile der locken will. versksavt werden, damit die deutsche Republik durch ihre Tätiakeit auf würde uns zu willenlosen und rechtlofen Sklaben machen und uns schesien n, m e 9. . er ätzt, n, 6h ö pe n,. soll, annullieren. Beifall bei den Üinabhängigen Svzialtomoktaten. Nur ist nech schlimmer als Ungepechtz gkeit. das ist eine moralische Misse⸗ soßigspolitischem Gebiet in Ler, Welt kene moralischen Eroberungen jede Möglichkeit zur Durchführung des Sozialismus nehmen. Das Sberschlesien don ieser R eln in u . 11 . Wr. P t. CE bon ziner reholutionären Cntwicklung der Welt erkoffen und erwarten wir tat (Lebhafte Zustimmung), die Verleitung zum Landesberrat und zur 1 , . J , , , , , Aber wellen die Ententekapitalisten den Scialismus in allen Ländern die Fortführung des Krieges gegen wehrlofe Gefangene. Lebhafte Zu 1a) . . . . ; . olker; dann endlich wid das Wort Fichtes wahr werden: Gleichkeit 1Vö n en and lagen, heute sündigen wir noch steffen. . richtig! bei den Sozialdemokraten.) Deshalk ist dieser fim un Man will uns die Früchte unserer Arbeit nehmen, man er n,. einmal n. von i, g, n. 6 ,, J ü alles dessen, was Menschenantlitz trägt.“ Die Regierung fordert Las weiter nach den Grundsätzen des alten Rechts. In den Friedensbedin= Friedensvertrag im Grunde genommen das furchtbarste Soziglisten. will uns etwas Mehk, Fleisch und Milch geben, ö t . . 35 1m . über die Ge . 8 . in , , . . gert ene fark ine, e n . . KJ 1 z . se s es je eben Se ichti i den Sozi ie K ner im ei i ilchkü wn 9 . . garen, . ö azu, diese Aufforderung in ei gerklick zu en in en, n . rbundes egengesetzt ist. Es ist, zesetz das es jemals gegcßen hat. (Sehr richtig! bei den Sozial⸗ uns aber die Kornkammer im eigenen Volke, die Milchkühe un ) ar , , . . 6 Bug diele, TWlusforderung in einem Augerhlick zu erlassen in dem das ; ö. 6 t 1 rene Oer entlich sehen unsere französischen und enclischen Ge⸗ das Fleischbieh. Man verkauft uns Rohstoffe, aber man nimmt uns i ng , , , , , . negẽlas * deutsche Proletariat von derselben Regierung in einer Weise probo⸗ ö. 6 m wollte zu neuen e fg, Wenn dieser Frie⸗ vosfen 3 in stegertem Mare ein. Der Vertren gebt iter alle Cie (enen Mil Ken . ,,, n, dre, m g m n, ngen, n, , j 2. , n , , kd k . sozalistiscken Forderungen einfach zur Tasesordnuig über. Wir fordern, tausenden unserer Volksgenossen die Heimat. Die Franzosen, deren , . richtig! bei den Unchhängigen Soziasdem raten) Noch nie waren el 2361 der gen. Diese ionen daß bor er nt inn Annahme des Vyrtraoes die Völker selbst starkes Heimatsgefühl wir in mer . e , ,. 4 k e n n , , r,, die e m f . el. wie . hat man . er sogar genötigt 1 J 3 re, 3. gefragt werden; Wir aher wollen weiterschteiten auf der Behn der stehen, daß wir. auch ein Heimatsgefühl haben. Kebhafte Zustim: . f bedeutet das die Verlen des Selb t⸗ p sepFhen, das Gefangenenlager Muünster mit politischen Gefangenen zu . n k mn lt gef rden, Win, aher, i n n . g ln. t gen werden soll, dann bedeutet das die Verleugnung des Se 5 höchs. belegen. (Pfuirufe bei den Unabhängig Sezgialb dem Friedensentwurf von Versailles die ganze Welt Pineinstoßen Kultur und des soziglpolitischen Fortschrittes. Komme, was kemmen mung) Unsere junge Republik hat das Heimatsrecht und das Recht . . 5 3 Jam . elegen fuigufe hej den Unabhängigkhn Sehialkemokraten In *r ü les , e . 46 zeit, in der felest die Letzten Jiat nen an ses 'stznd icem auf Muttersprache aller Stämme anerkannt. Dieses Recht wollen e m n ,, . 3. 2 6 . . dicsen Jagen erst ist General Maärcker in die friedliche Stadt einzig wollte in neue Kriege. Darum ift diesser Friede ungnnehmbar für staatsicken Leben énreckt werden, läßt sick das deutfche Vosk nickt wir üns selbst aber auch nicht nehmen lassen. Dazu können wir nie hat. Auch die o ch wenn nen i, . , ,. n n g e ne eingerückt und hat die freien Straßen und Platze diefer Sadt mit aen jeden, er es ehrlich meint mit der Verständigung der Völker. CGeb⸗ n, , n, ,n, as durchaus deutsch, und niemals ist der deutsche Charakter dieses Lan z ind einig moßernen Wordwerlzeugen in ein Kriegslager verwandelt, (Erneuse bafte Zustimmung) Wir dürfen in unserem Volfe nicht die Äuf—

zur Sslarerei verurteilen. Das mag sich Eurora an diesem dunklen und nimmer ja sagen, keine Macht der Welt kann uns dazu ö er. ; be, , ne. 6 ; ͤ 1 ernen R ni ; . U . ger fe Gan , merken. (Stürmischer Beifall) zwingen. (Beifall) Die Zurückhaltung unserer Gefangenen ist die rf, e , Ter n n,, n, n ne, mn 5 1 3 ; ugenhl icke Pfuirufe bei den Unabhängigen Sozialdemokraten) Man bebt rüß. . n, . als . 2 nur. ö Alterngtive, diesen Abg. Groeber Gentr.): In tiefster Trauer und bitterstem furchtbarste Grausamkeit. Wenn es überhaupt eine Gerechtigkeit in 1 Db e, keuch in Zufunft bir lch Teiken. Sebhaste⸗ mend hewor, die Besetzung sei fampflos erfelgt und die Ruhe sei , . en K oder r di interschrift zu, ber⸗ Schmerz äber das Unglück unseres Vaterlandes nimmt auch das der Welt gibt, müssen sie uns zurückgegeben werden, wie 36 die Ge⸗ Hifaltj h nen. nirgends 6. worden. Das war nach dem bisherigen Verhalten der e dnn ir 66 9 einer en , . in die Zentrum Stellung zu Tem Vertragsentwurf der Enionte, Am fangenen der Entente zurückgegeben haben. (Beifall Wir wollen e,, fa sn , dme, dn, . , , . . Leipziger Arbeiter selbstverständlich; die Leir ziger Arbeiter haben zwar Fan. en neg. dei; 23 wer . wir auch Erfolg dabei 5. Nepember 1918 batte, Lansing der deuschen Regigrung mitgeteilt, nicht, daß die Menschheit noch einmal durch dieses furchtbarg Meer Abg. , Po sg fn 1 la 3 e . . hh. Schu l tz⸗ Bromberg Dnal]; Die Befolgung der Wilson. die Erhängung des Belagerungszustandes als ungesetzlich nicht an⸗ 3. . 6 . dies 6 * ; R ieren an die Vzlker des daß die feindlichen Regierungen hereit seien, uf Grund der vom von Blut gehen muß. Darum fordern wir im Namen der Mensch⸗ trags entwurf is en , , ne, en n, gi, ü ö n. h ae. . Grundsatze für den Deutschen Osten sind wahrlich schon hart, erkannt, aber niemals haben sie sich auch nur die geringste Gewalttat n e, 9 . 3 5. 79 an das. We tgewisten zu erlassen, sind Präsidenen Wifon verkündeten Grunksätze init der deucscken Re, lichkeit, daß Deutschland alg gleichberechtigtes Glied in den Völker⸗ Brutal itt Seh e . ö g. 6 1. mung. Aber wir haben sie angenommen un wollen sie auch aus— dagegen zu schulden kommen lassen. Beifall und Widenspruch. 6. . . 86 nen- , . des Krieges als Deu sch⸗ Ferun Frieden zu sckläeßen. Ausgenemmen waren nur die Freiheit bund aufgenommen wird. Jede andere Koalition müßte in gahseh. sie , ,, jo ef mg * . 23 . . 6 ö ö. I. Deser Vertrag aber 3 mit diesen Grundsätzen nichts mehr Präfident Fehrenbach bittet den Redner, zur Sache, das beißt, 9 1 au fi *r . , , , stand, an das deutsche ker Meere var die Wöiederkerstellung dor Fesetzten Gebiete. Gerade barer Zeit zu neuen Kriegen führen. Dieser Friede wäre der Anfang anderen Erdteilen . sei e, g. . . 6. a , 9. ö n Wehßer der Zähl der em ghne nach, nech. ir schastlich uhnd zur Frage der Fricdengberhank ungen zu sprecken) Die Heranzichung 6 appe fr, zaben. hi. ifall). Welches sind nun die Gründe, diese beiden Ausnahmen bestärkten aber die Bedeutung der anderen eines neuen Krieges, und das wäre die traurige Zunft unserer Kin. worfen haben. Fran 3. 1 66. d, n,. . ö ö h n . sst der Megletunge ez nt Bromberg polnisches Land. Sin, er Truhen muß die Leipziger Aibeitzr bis aufs Blut reizen? (Hu— i man auf der ene . fh die Auferlegung ia Friedens Meissenfken Genndsztz. as Grundlage des Friedens Lertraaes,. (Sehr der. Wir fordern unsere Schwestern in der ganzen Welt auf, daß sie uns 1870 das e,. eu 1 an ,, . ag 86 ; 3 n er . sind zu S0. und 90 . von Deutschen henohnt. Weit rufe bei den Unabhängigen Soziastemokraten: Will man ja und. . , ,. gc. Feld führt an sagt, n müsse. Deutschland icktio) Auf Grund diefer Zufaer der feirkficken Möchte bat Deussckt mik uns einstimmen in den, Protest gegen diesen Friedensvorschlag, esiscker eite , ö , den 6 on 3. . ie N man lationelinje hinaus soll das. Land zu, Polen geschlagen Damit, die Hefchr einss fürchterlichen Vintbades heraufbesckwwören wehrlos. machen, um den Frieden zu sichern. Demgegenüber sage ich, fond die Waffen niedergelsnt und den Wafkfenstillft ind ananommen., der die Versklavung von vielen hunderttausend Menschen bedeuten gesucht, so kann amtli er Nachweis gefü . . 26 . 96 4 n. . . eigentlich in Pa 5. den Sachverständigenberater für (Zumife bei den Unabhängigen Sozlasdemokraten: Ist ja beabsichligt i. was ich schon während des Krieges gewissen Forderungen von deut⸗ Die usgd der Feinde entwrack dem Mwerbieten Deutsckledsz, auf würde. Wenn die Menschheit witder um eine Illusion ärmer ge⸗ auch diesen Krieg auf dem , . in ! wer haben 5 z 6 4 ktm ö Fondernngen der Entente gespielt?, Der Neße⸗ Hip Fbicher ersten Tat sind weitere gefolgt. Im Haufe unferes Mit. Ker militärischer Seite entgegengehalten habe: eine Sicherung des Grund der Wiltenscken Punkte Rrieden schkließen zu wollen. Es sapen worden ist, wir Frauen sind gläubig, wir fordern doch noch Ge— habt. deß wir vrechtzeitig auschlagen 3 ö i, . a . m, we , . . und ödes Land und erst Friedrich der Große gliedes Ceeyer hat man eine Haussuchung vorgenommen und bat eb. Friedens durch Gewalt qiht es einfgch nicht, denn so ohnmächtig „am, teck ts verbi nęsi q Erflärnneen bor. Was uns rechtigkeit. Wir wollen den Frieden, aber nicht das Zerrbild eines Jahrhunderten alle großen Kriege der enschhei Efüh . . gie . urbar gemacht. Wir haben daher ein heiliges Recht auf wohl er die Immunität genießt, ihn verhaften wollen. kann man überhaupt kein Land und kein Volk machen, daß es sich ö nden Wilsonscken Punkten kein? Sur Friedens, Darum müffen unsere Schwestern in den heute noch feind⸗ Ruhm seiner Dynast en zu ,. Dieser Vertrageentwurf kann nicht es, Land. (Beifall) In schwerer Slunde, sind wir ber fammétt. ö . . gicht wieder erholen und hersuchen könnte, in einem neuen Kriege ire, mee Ts teaser nete, g, dne, en,, , n lee , wm, , n,, , falten ind batte? nen an s Gn Kifoßg haöen wir d; Wan k r,, Wehrr kenns. Tas ist n Wortbruch im y eltbesfim s. Frieden. (CLebhafter Beifall) . —ͤ e,, sein; denn ich kann den französischen und englischen elegt. Die schwere Verantwortung für die jetz ge Zeit müssen schon einmal gebeten, n den Friebencwenhandlungen Fu sprechen; ich gergbe nicht, wir wollen den ehrlichen dauernden Frieden. und De Wilson l hen Grund fitze sind aufgeben guf . , ,. Abg. Bau sm ann. Dem); Meine Damen und deutsche misterialbeamten nicht so wenig Kenntnis in volkswirtschaftlichen benkshner tragen, biz damals die Mederlgqung der Waffen mit muß Si nunmehr zur Sache rufen. (Lauteg, demonstrat ves Geläht deshalb wollen wir nicht, baß unser Volk durch derartige Heben rect der Völfer und Beachtung de Nat on glitt ö i . Männer Die Pemokratzen von Frankreich, Fngland und Amerika Dingen zutrauen, daß sie nicht wüßlen, daß dieser Vertrag von Deut . Vertrauen gerechtfertigt haben, Wir erklären, daß der Friedeng⸗ hei den i e n Sozialdemokraten] Die Anordnungen beg Prä⸗ gungen in eine Ttimmung der Vergeltung hineingetrseben wind. 3. ee , ,, J i . J ,,, CG keen rennen sasfen, ban fie e Henne de Gmbh atie ee, ann n erhlt n. de dm en, der Geschi hte K Fin die mrobinz ofen , . und für alle Zeiten nan. swdenten auszulgchen, gehört . pu Len äuhmestgten ven ät. Besfall' Rks. Man sagk weiter. Das dete hmmm. 5 9 . e he Nati alite 28 en? * ) l ; J l 2 . 2 3 . Mi asl. ; f 5 ; ö 3. ö soll der Anschluß an Deutsch and versagt l waltigen lassen wollen. Von Vertretern der Demokratie in diefen 1 gab es bisher den Missouri⸗Vertrag, einen Schandvertrag, ; e JJ *

nn sst, Weh halt Beifenh W mentgriern. (Stürmischer Beisaih in Hause und anf ken Tribinen) strast weiden für Kas, 3g seine Regierung gesündigt Fat, dag

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