1919 / 117 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 May 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Abschl uß.

Müller und der Teppichhändler Hofer,

sekretär Lansing teilt dabei weiter mit, französischen

daß die Ententeregierungen nach sorgfältigen Erwägungen

J Behörden ebenfalls bereit sind,

bringen auch über die D Einnahme.

Anzahl der zu begebenden

Freilose.

Einsatz ꝛ2n n. ** abzũglich der

4 ; Schreib

reiche Stimmen aus deu tsch das dort unter polnischer G Empfindungen, die daz d hedingungen der Entente Willkür hindert das D Ausdruck zu verleihen.

Präsidenten Wilson aufgest llten Friedensschlusses anzuerkennen. ; k . . ie hre aus diesen ganz bestimmten Erklärungen sämtlicher ntemäichte und der Vereinigten Staaten bilden as Deutschlands in dem allgemeinen moralischen Zusammen⸗ bruch der ganzen internationalen Politik, der seinen Ausdruck in den Bedingungen von Versailles gefun ten hat. Demgegenüber meldet Deutschland seine klaren juristischen Ansprüche internationalen moralischen B als Gläubigerin mit unbestreitbaren

Ischversuch gestanden haben, ist

n . . an n,, der deutschen Geri ko , in ind auch den Bürger meister von vorng nen z Das Belastungsmater 6 das den Behörden wieder ausgehändigt werden mußt ö . der Chemiker Dr. Haaß ar Regierung zu halten beabsichtinte se Republik Pfalz ausgerufen w

gungen als Grurdlage des

Nach

zenommen

A spiache bekannt, amten der pfälzischen Augenblick, Sie lautet:

Meine Herren!

Gegenüber der i krottmasse von Versailles steht die deutsche Nation

z . o es Pfälzer Volkes habe Rechten, und sie ist nicht in der ö

& , , =

Sum Ausgleich d. Echlußsummẽe

In Einnahme u. Ausgabe dur

in diesem Hauptpunkte

. s hl npsso 15 Grund d t Frieden geschlossen auf G ü ganz Amerika zu eigen gemacht hatte, und ganz Am erika a jeder einzelne Amerikaner ist für die Erfüllu g tele Anspruches haftbar. ache Volkes, anzugeben. wie seine Rechte aus den 14 unten und . sonders aus der Note des Staatssekretärs Lansing vom 5. November

selbständige puhlit, ö⸗ von Winterstein, , ich dem Willen des . entgegenschz nf . Stellung als Negierungspräsident enthoben und verlä ö Ich habe heute die vorläufige Wal 3 übernommen. 2

Deutschland

nachzugeben. ut 44 er 14 Punkte Wilsons, die sich

13 838 667 13 838 667 14162 000 14 485 333 14 808 656

heute dle Pfalz.

. 3 eines Präsidenten Es ist nicht Sache der Geschäsig eines. Piäf

, beibehalten gegründeten

67 900 000

. ani sot; yy . , , m, ,, ; ö g , , ö . ierigen der Neuorganisation TI Iss in die Wirklichkeit umgesetzt werken sollen. Das ist vielmehr Sache sich der schwieriger

chlaufender Betra

Ausgabe.

derer, die die 14 Punkte ö . zur daraufhin Deutschland veranlaßt ha h zaffe ulegen Wir glauben auch nicht, daß der Präsident Wilson, der Staats— sekretär Lansing und das amerikanische Volk

nnahme gebracht und

unterziehen wollen. die Waffen niederzulegen.

selbständige Republik. i, der fr 3 rsts n bg satzungsbehörde General Gérard? J id wird als solche zeschützt und unterstitz anerkannt worden un i erstit

t beteits von der fran, ;

f. Ts d

sich auf einen anderen

Betrag der baren Gewinne.

lb

als auf den hier dargelegten deut ichen Stanzyunkt stellen . wenn sie nicht das tun wollen, was Präsident Wilson in Jeiner ot⸗ schaft vom 4. Dezemher 1917 weit von sich wies, als er sagte⸗ fe

„Wir würden unsere eigen Sache entehren, wenn wir Deutsch—

.

Regierung und Verwaltung ?. 1t der weg ö . Alle Beamten die sich auf vorläufig nicht geändert werden. l lle ö 4 Anh un Standpunkt der neuen Regierung stellen, 9. ö ö . Für . ĩ ich d n megterung gegenüber then Für Beamte, die nicht loyal der neue 9 geg te

des Landeß win.

8d itausgabe. der Freilose. Gesamtaugg⸗

K

64 413 1690

land anders als gerecht und unpartetisch und mit dem leidenschaft⸗ lichen Verlangen nach Gerechtigkeit gegen alle behandel!en, einerlei, t Wir verlangen nichts, was wir selber zuzu—

und derselben entgegenstehen, wird kein Plat mehr im Lande ein.

Ich bitte die Herten, die Grklaätung hiertber abmugeben. . In der Pfalz ist in der ganzen Bevölkerung die Empönm 2 * (

über die Verräter außerordentlich groß.

wie der Krieg ende. J gestehen nicht bereit sind.

Und wir, das deutiche Volk, verlangen auch weiter nichts als 64 413 160

das, was der Präsident Wilson in dieser Erklärung verkündet hat. * ö ö verlangen auch weiter nichts, als daß die Amerikaner die 14 Punkte Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ aus zuwverlässiger Qrll

Ueberhaupt

Die Lose erster Klasse dieser Lotterie werden von den

gen Lotterieeinnehmern vom 3. Juni 1919 ab aus— gegeben werden.

Berlin, den 21. Mai 1919. Preußische Generallotteriedirektion. Gramms.

ind die Friedensbedingungen einander gegenüberstellen. 1 u d a irgendjemand 1 den Vereinigten Staaten dann en . baben wind zu behaupten, in den Friedensbedingungen von Versailles nur eine Spur von Wtlsons Programm übrig⸗ gelassen. Und hier beginnt die bestimmte Verpflichtung Amerikas zum Amerika muß entweder seine 14 Punkte durchsetzen oder es muß erklären, daß es dazu nicht imstande ist, oder daß es Auf keinen Fall darf es die Welt glauben machen lassen, daß es die Friedenshedingungen von Versailles als den wahren druck der 14 Punkte Wissons gelten lassen will. Forderung, an

Wir glauben

erfährt. wol slen die wün ighäuptlin ge nicht fränzstj n. Dle Franzosen, die von . . ö. Löwenanteil für sich beanspruchen, haben von den Dualn Täwengnteil für sich verlangt, daß si Die Häuptlinge haben dieses enn

Ein Aufruf, den M 72 426 800

die Freunde des Reiches Gottes in den man auch

häuptlingen eine schriftliche Erklärung französisch werden wollen.

stimmig abgelehnt.

Einschreiten.

nicht will.

Das ist unsere . . ** ö 9 der wir festhalten, und wir wüßten nicht, welche Argumente man von amerikanischer Seite dagegen geltend machen

Die Entente hatte noch der Besetzung der links rheini⸗ Groß.

schen Gebiete die Einsührung des Achtstundentages umter—

Dem Peter Karl Horatz, Kaffees Grund der

namentlich mit Ko

geboren am 1. September

betreffend Fernhaltung unzuverläf S. 603 für 1915), in V hin du bestimmungen des Herrn Ministers

erhindung

Der Landrat.

möglich Klarheit über zugleich über die Friedens

nachslehende,

unterzeichnen, politische Enteh

zwar nicht nur für ungeborene

der Annahme

An spruch sprechungen,

Forderung an alle

Vereinigten

des paragraphierten ; g . in Veisailles geschrieben hat, ist enthalten in der Note des Staatt—

amerikanische Staatssekretär

seinen 14 Punkten

Bekanntmachung.

Höoratz Cöln, Rubensstraße 9 Cöln, Schildergasse 76, beide Inhaber des „Breifron“, Cöln, Schidergaffe 6 Bundesratsverordnung vom 23. betreffend Fernhaltung unzuverlässiger Handel mit allen L mitteln, Die Kosten dieser Cöln, den 7. Mai 1919.

Der Oberbürgermeister. F B Tw, ill stein.

Bekanntmachung.

Der Pöchterin der Kleinbahnhofswirtschaft Beier in Greifenberg

S70 in Gr. Maraunen, Krei n wrund der Bundesratsverordnung vom 23. Seytember 1915, siger Personen vom Handel RG Bl. der Aueführungs⸗ für Handel und Gewerbe vom

September 1915 der Handel mit Lebens und Genuß⸗ 3. GJ Die Kosten des Verfahrens sgwie die Gebühren für die öffentliche Bekanntmacht Beier zu tragen.

Greifenberg i. Pomm., den 21. Mai 1919.

von Thad den.

Aichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Ministerpräsibent Scheidemann hat sich gestern, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ melvet, begleitet von den Reichsministern Dernburg, Exzberger und Bell und dem Vorsißenden der Geschäfltsstelle für die Friedens ve handlungen, dem Grafen Bernstorff, nach Spaa begeben. Tie deuische Delegation wird von Versailles gleichfalls nach Spaa reisen. Dort wird am Freitag bie endgültige Redaktion der deutschen Gegenvorschläge staitfinden.

Diese Zusammenkunft in Spaa ist notwendig geworden, weil der Verkehr zwischen Berlin und Vers : ordentlich erschwert war, andererseits aber die segi fest entschlossen ist, dem deutzchen Volk so schnell wie irgend ine deutschen Gegenvorschläge und damit

aussichten zu geben.

Die Berliner Vertretung der „Associated Preß“ hat dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge am Dienstag die ihr von berufener Seite

nation nach Amerika gegeben: ter , lehnt es ab, die ihm vorgelegten Friedensbedingungen die wi tschaftliche ichtui rung und die moralische Degradierung für die ganze deutsche Nation wie für jeden einzelnen Deutschen bedeuten, und

gegenwärtige Geschlecht, Generationen. der Friedensbedingungen r hat die amerikanische Presse selbst vorbehaltlos anerkannt. im gegenüber stellt sich Deuischland auf den Standyuntt, daß man von ihm überhaupt nicht die Annahme derartiger Bedingungen fordern darf, und daß die Entente nicht berechti

9

sagt, Für die Aufhebung dieses, . ier 6 ministerium durch die Waffenzillstands ommiss e nn seinen Bevollmächtigen bei der . ahntom ssion in Trier immer von neuem eingetreten, iese d ö . nach einer Mitteilung ö . Tel araphenbüros“ nunmehr endlich Erfolg ge , 6 wird der ÄAchtstundentag für die Arhei ar . e Nehen⸗ und Betyriebswerkstätten und des J atführt; seine Grwählung, ouch sür i. . ö. en h bediinsteten, ist dem Ministerium in Aut icht gestellt worden Die Eisenbehr verwahung wird nicht aufh ihrer Beamten und Arbeiter elnzutreten.

Der Aufruf schließt

Nach dem Waffenstillsiand war bekanntlich eine, große Zahl deutscher Kriege gefangener aus französischen Lagern zu ö in das vom Krtege rstörte Gebiet verbracht worden. . die schweizerische Negierung mit der Hitte heran, . der ,, e,, zaft in Paris u diesen Kriegsgefangenen zu entsenden. l lembiesf ef ger zufolge nun erfreulicher Ein der schweizerischen Gesandt⸗ zugeteister Oberst hat zunächst die Erlaubnis erhalten, vom 12. bis 17. Mat die im Dpartement de l'Oise, Departement de la Marne untergebrachten deutschen Kriegsgefangenen aufzusuchen und über ihre Lage nach Deutschland zu herichten. Ez ist hoffen, daß hiermit ein entsche denden Werd egum t fe, b. größtenteils in der denkbar unglücklichsten Lage befindlichen Kriegsgefangenen gekommen ist.

sowie dem

Am 26. Ma * Die deutsche Regierung September

Personen vom Handel, der ebens⸗- Nahrungs- und Futter- Dleses Ziel ist nditorwaren, unterfagt. ö Veröffentuchung haben die Beteiligten zu tragen. cen, we sse endlich erreicht worden.

t in Pari

Auf Ersuchen des Reichamirtscha tg min sster ums ö Hamburgische Regierung dleser Tage in nn Haupiberatungs⸗ Ver mitt lung ste e u werbslose Seeleute auf Reichekosten errichtet.

at nach einer von, ̃ . dre ten n r. Mitteilung die Aufgabe, die Seeleute, welche dom Waffen stillstand zer trage gie, nn größten Teils unserer Handelsflotte an dir Allieitet irrmw los both nba, anderen Erwerbstätigkeit zu beraten und ihne soweit möglich Arbeite gelegenhrnit zu veischaffen. . Zweck oll sie sich mit allen hier in Frage , ,, lichen Stellen und auch sonstigen Organisationen ö h Insbeson dere kommen hier der . kommissar für Fischverso gung, die . . preußische Ministerium der öfftntlichen Arbeiten , schiedenen Stellen, die den besonders wichtigen Arheitsn für, die Landwirischaft vermitteln, in Betracht. , . stellenlosen Seeleute ergeht die Aufforderung, sich⸗ .. der Hauptberatungs⸗ und Vermittlungs stelle in Ham , melden, die vo läufig in den Räumen des Seemann Hamburg, Admiralitättz straße, untergebracht ist. ö Zum Leiter der Stelle ist der Kapitän Eile rt ö. hurg ausersehen, dem die erforderlichen Mitarbeiter ö ö. seemännischen Der ufa hteisen ö i rim, der einzelnen sverbände beigegehen werden sollen. ; darf ) ö n, Hafenslädlen Zweigstellen erricht—

Telegraphenbüro

mit Ziffer l

erfolgte Abgob bekannt hatte sich die Entente auf Ansuchen der deutschen Regierung nach fast dreimonatigem Zögern wit der Entsendung eines deutschen Dompfersz nach Riga zwecks Ab⸗ holung der dort befindlichen deuischen und neutralen Hilfsbe⸗ . Die deutsche Regierung hat sich hierauf sofort mit der Sowjetregierung in Moskau wegen Verbindung gesetzt, laut Niieldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ soeben die Mitteilung erbalten, daß die Sowjetregierung in Rig die Abholung der Deutschen und Neutralen nicht Falls es noch irgend eine Möalichkeit gik , nichts unnersucht gelassen werden, den deuischen Notleidenden in Riga Hilfe zu bringen.

ung hat Frau

Folge. Die Verfolgung dürftigen einve

Dampfes in Verbindung setzen. des Dampfes

65 tien; 9 6. in,, nach dem Friedens

An sämtlsch gestattet.

Ein amerikanischer Fun kspruch aus yen vom 20. d. M. meldet, daß dem Präsi denten der Friedens konferenz inige Schwierigkeiten durch Polen erwachsen, den Krieg aderewszti hahe stundenlang mit dem Prä— identen Wilson und dem Obersten House verhandelt, um Amerikas Zustimmung für einen Krieg Polens gegen die

aus, daß di

Nach Nedarf soll ouch in anderen

das Recht zu

erhalten wünsche, „Teschen“

TIschechoslowaken e Die heimliche Hoffnung des polnischen Premierministers schien zu sein, daß BVeutschland sich der Ausführung der Iridens⸗ bedingungen für den Osten widersetzen werde, was den Polen Möglichkeit gäbe, dem verstümmelten Preußen den end⸗ gültigen großen Schlag zu versetzen. Die Theorie der polnischen Führer sei einfach, zu kämpfen und einen Krieg gegen irgend⸗ Man achte nicht viel darauf, gegen wen man lämefe oder welches die besondere Ursache züm Kriege sei. Es habe den größten Druck auf Pader mwst, erfordert, um ihn zu bewegen, in die Einstellung ber Feindseligteiten zu willigen. Paderewgki sei n gg, t , , ö. man ie Intschei' i zolen bekann abe, diese Entscheidung in 9 , einzureichen.

die Angelegen⸗

ailles technisch außer⸗ auszufechten.

Gewerbliche Verbraucher von mindestent Reichs regierung

lot Kohle, Koks und. Briketts monath laut geen ng ach ng des Reichs kommissars für . . verteilung vom 14. Mal 1919 (Reichsanzeiger Nr. üblichen MelOdungen in der 1919 erneut erstatten. . kohle wird auf die besonders ergangenen, den Bete bekanntgegebenen ͤ I sind . in der Meldepflicht gegenüber ö. ö! Dle Meldekarten sind bei kannten Stellen (Orte⸗ und Bezirkekohlen⸗, Krlegswir Kriegsamtestelle bezw. der an ihre Stelle , . waltunge stelle) zum Preise von 35 3 für ein Meld mit vier Karten (10 3 mit fünf Karten) Bekanntmachung sowie von 16

Zeit vom 1. bis 5. Jun

Hinsichtlich der Meldung von

Die vor einigen

in Südtirol die 3 97 einberufen, s uppen

̃ Im ührigt klestimmungen Im u jemand zu gewinnen.

erteilte In⸗ monat nicht eingetreten

hen Telegraphenbüro⸗

In der vor onalversam beiten St auf Grund d

Vernichtung,

nebst Wor

Regierung J für eine Einz

Paderewski veranlaßt seine Entlassung

Daß logisch

annghme seines Gesuchs die Schwierigleiten für den Premier⸗

min ster aus der Welt geschafft seien. Polen glaube heute die stärkste Armee im Osten zu besitzen, und betrachte diese Armee als wichtigstes Instrument. Die Führer erklären, man müsse z'igen, daß man üher eine genügend starke Militärmacht ver⸗ füge, um den Platz in der Welt zu behaupten. ; amerifanische Funkspruch ist ein erneuter ewe j sür die sogenannte und oft behauptete Friebferligkeit und Aufrichtigkeit der Polen.

Preuszen.

Zur Berichtigung einer laut Melhung lommandos in Danzig von verschiedenen Zeil falschen Nachricht wird amtlicherseits durch „W graphenbüro“ mitgeteilt: . Das preußische Staatsministerium 6. etzes über den Belagerungtzustand pom die rtike! 6 6. n chen Verfafsungsurkunde . 1 3, , ßen außer ral seh Dieser Beichluß des Staatsministeriums hedeute , Erklärung des Belagerungszustands, es ö iehr den Zivilbehörden erwesterte Vollmachten 95 vollziehende Gewast ist nicht, wie bei der ö tungszustands, an die milltärischen Befehlshaber übergeg

des Genern

ungen gebrach gt war, solche Forderungen zu

Deutschland hat vielmehr nicht nur einen aus den ihm. achte sondern direkt eine nach den Grundregeln des Völkerrechts festbegründete, bestimmte und klar um schriebene Entente mächte Staaten im besonderen. (. au drückliche Anerkennung des Rechtes Deutschlands und des deutschen Volkes auf einen Frieden des Rechts, Versöhnung anstatt

gemachten

Grube, n erfahreneren KWiderstandes der AUfte aus Pole habe die

des 8 16 des Ges beschlossen,

und an die

bis auf weiteres der Gerechtigkeit und der

Laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ ver— Haßgesanges,

21 Landaue ; Bürger,

aändige Republik Pfalz auszurufen. ö 39 den deutschen Gerichtsbebörden verhaftet, aber auf Veranlassung der französischen Behörde wieder freigelassen worden sind, sind der Nahrungsmittelchemiker Dr. Haaß, Ferdinand Schenk,

m Sonntag . aj . Die vier Führer.

November 1918. eilt des Auswärtigen ae. , Besandten in Washington vorbehaltlos mit, daß die vom Präsidenten r tenngk festgestellten Grundsätze für die Gestaltung der Friedensbedingungen maßgebend sein sollen. Staats⸗

Holzhändler

Trotz aller Knebelung dur e mar

eutsche erfüllen, eutschtum,

Gestern vormittag fand au Klel eine machtvolle Kundge uns angesonnenen Ge malt? sich die Offiziere, Deckoffiziere, Unt der Garnisonen Kiel hatten. Nachdem mehrere Redn

Unter stützung der Regierung betont chef Konteradmiral zur Einigkeit, sucht zu Schanden werden könne, eine an den Chef der gerichtete Entschließ und in der die Me Truppenteile erklären, Reichsregierung zu sein, und da srlede, der das deutsche Volk Sklavendasein verurteilen will, wendung der ugs durch diese Bedingunge nichtung“, heißt es zum Schluß der Kunde geschlossen und mit allen unser

irineangehörig

issionsdir

richtet, weist darauf

n d

Missionen jetzt über den Friedensschluß hbingu hritischen Kosonialteich, in dem Christen in blühenden schlossen und selbst aus den dents 180 000 protestantischen und 220 O00 römisch⸗ verdängt werden ollen. des nahen Orlents, ja sogar des Heiligen dem „Wolffschen Tel Ein Friede, der sozar den selbstlosen Dienst der sperrt, ist der schlimmste, der verletzendste weng er mit Zustimmung oder auch nur oh spruch der ausländischen Christen uns auf Versöhnung derer unmöglich, die als Boten des Friedens

Gemeinden

die deutschen. Mi ten unverwendbar bleiben Mission gerade, in den

und Afrikas wärs daher nicht sondern auch für die Zukunft der deutschen Missionare sütz für die alliierten Mächte. Die Missionare Orden haben schon vor dem Kriege Amtspflicht zum Gehorsam gegen die Obri schluß erst recht der We politischen Agitatoren sind, sondern einzig das He Auge haben. Kann ein Christenherz es billigen, der Alliierten liegen, wenn ihrem Friedenswerke drückung der wehrlosen deutschen Missionen Stempel eines brutalen Gewa Nissionswissenschaftlichen Kursus in Cöln im September 1916 sprach

Besprechung der Drientmission der deutsche Franziskaner emmens in Cöln unter Beifall aller sein, e französischen und italieni Siege Deutschlands th

ch die Maßnahmen der Polen sen, die beweis t leidende Deu Volk angesichts d vollständig eilt. seinen Enipfindu

C. * In allernä e der Stadt dauerte er den

den. Der Feind bedroh gegen Fil ack ausgesandt, einmarschierten. östlich von Filack en besetzten ar ff gegen uns, nämlich

ganzen Tag an und Apatfal va. wo unsere Rechtzeitig wurden auch Die tschecho⸗ der magyarischen Salgo-Tarjan. zend an der Eipel. en anderen Kämpfen betragen

Paris, den 21. Mai 1918.

Bericht an den Herrn Praͤsidenten. des. Ministen rats, Kriegg⸗ 96 Unterstaatssekretär der Militärgerichtz⸗

hen Krei

ewa schtum die Truppen geflein nach mnihäster, durch den südlich und

lowakischen 2

Ich habe die Ehre, Ihnen, Ihrem Wunsche gemäß. den . Zustand der Kleidung der deutschen Kriegsgefangenen zu überreichen. 36

dem heute eingegangenen Bericht des Herrn Divisions⸗ inspettors der Kriegsgefangenen, undzanderen ichten der Generalinspektion, ge 2 großen ganzen die Kriegsgefangenen (Lager im Innern nd mit Kleidung und Unterkl ; ͤ . teser Hinsicht durchaus nicht mit dem ,, „in dem sie zu uns gekommen sind.“ Der Bericht läß daß in den letzten Monaten des . die J f J 11 ö 1 8 ö 12 gefangenen bei ihrer Gefangennahme nur Sachen ar ö 2 Wir dürfen be⸗ daß die Kriegsgefangenen heute mit einer vollständigen in verhältnismäßig gutem Zustande 6 befreiten Gebieten hat der kommandierende General der lete mitgeteilt, daß der Zustand zugeteilt sind,

en zum Angri uer herrschte Miskolcz und in all Verwundete.

gen freien Lebhaftes Fe

rluste bei

ls Gallet, General zahlreichen Ber wärtig und im völlig ausreicher daß ihr Zustand in d werden kann in der Tat meisten Krieg

f dem alten bung der Y Raubfri erosfiziere und ort zu Tausend

Exerzierplatz in karine gegen den n statt, zu der Mannschaften en versammelt ensbedingungen geschlossener er Stationę⸗ Ausprache und Rach⸗ zum Schluß wehrminister nommen wurde Dienstgrade und

hervor, „daß gegen Großbritannien und Irland. Im Unterhaus kündig hrend der Ver einer Reutermel die für Indie sich auf allmähli von der Bürokratie auf d

ng versehrn sind, und te der Staat

3sekcetär für Indien, handlung übe

on tagu, r den Staatshaushalt

für Indien nach einer Gesetzetzyor Reformen Uebertragun gründen s

sofortige Einbringung n konstitutionelle iche, aber tats

vorsieht, die g der Macht

und verlas nd den Reichs immiga anger

Kriegsgefan der Kleidung der

Frankreich.

senhelt des prachen Clemen gestern, abgesel

igenen der befreiten Geh Admiralität u

Jafolge der Abwe ung, die einst

Orlando bes Wilson vor

Kriegsgefangenen, italienischen Ministerpräsidenten

ceau, Lloyd George und n, der Antwort auf den Frist verlängerung, nur n sich von der ukraini der polnisch—⸗ Nach dem diplo⸗ tenden Meldungen d Fiume, noch nicht

der Türkei ist noch nicht endgültig

die Intendantur 14 Tagen der fel wird als gut bezeichnet werders heute eingegangenen Auskünfte der befragten Ich füge hinzu, d . esichtigung der Kriegsgefangenen in der Gegend von ontdidier, Eströes⸗St. Denis usw.. abe, daß die Kleidung der Gefangenen in st. Die Offiziere, denen sie unterstellt daß in diesem Beirk, in dem es weder Kleidung noch Unterkleidung, noch Eduard Iglace.

rkt dem oben genannten olge die zuständige Stelle:

assoziierten Regierungen führen zur Be⸗ g der Freilassung derjenigen Kriegs⸗ und derer als disziplinärer Vergehen in nden, einen anscheinend besonders ein deutscher Kriegsgefangener nach Unternehmer, ssen Frau schuldig gemacht hat. gierungen werden wohl selbst nicht unter den früher in deutscher Hand befind⸗ en Kriegsgefangenen keine Fälle dieser Art Im Gegenteil, ü wo Kriegsgefangene in Deutschland schwere namentlich Notzucht, Brandstiftung, assoziierten t im Waffenstillstand nicht abgehalten, die auch solcher Gefangenen zu r Vergehen und Verbrechen verurteilter ; Beziehung die deutschen Gefangenen und assoziierten Regierungen anderß be⸗ en als die in deutscher Hand befindlichen feind=

Verfügung gestellt hat,

als deutfsche Staats bn ung, Unterkleidung und Stie

Zustand der Fragen sek Delegation übe ukrainischen matischen Lage eine Lösung, betreffen erzielt. Auch

Ait und ließe r die Feindselig

Landesteile bestätige Front Heri

gestern eine B Amiens, Mo ommen und festgestellt h vollständig gutem Zus sind, stimmen alle darin überein. als 20099 gibt, en übrig lassen.

dieser Antwortnote beme elegraphenbüro zuf alliierten und ihrer Ablehnun Zivilgefangenen Untersuchungs⸗

n dtese Sachlage. keiten an

.. cht erstatten.

ist entgegen anders lan d Dalmatien un das Schicksal

„In der Ab⸗ n drohenden Ver— lebung, „stehen wir nter der Re

Dem Vor

2 sitzenden der deut Reichs minister Gra

fen Brock „Wolffschen

schen Friedensdelegation Rantzau ist gestern laut graphenbũros“ aus auf die Note vom 10. angene, zugegangen:

Paris, den 20. Mai 1919.

ektor D. Axenfeld an feindlichen und neutralen deutschen 3 aus dem rotestantische atten, ausge⸗

Antwort Clem betreffend Kriegs gef

die sich wegen an

sie 606 000 p oder Strafhaft bef

gesammelt h Kolonien mit holischen Christen scheine be zu bestehen. egraphenbüro“ zufolge: Mission aus Er macht, ne ausdrücklichen Ein—⸗ gezwungen wird, ünger ihres

Herr Präsident! Vertreter der alliierten er deutschen Friede eimbesörderung unterzogen. die Erklärun Zwvilgefangenen schulden kommen und diese Vergehen und die rechtlich e Tatsache zu berücksichtit ein alliierter r Gefangener Nachts du eingedrungen, hatte, den Landwirt und kaliblütig ermordet.

und assoziierten Mäch

der Gefangennahme 16delegation vom 10. M

er arbeitete, und de en und assoziierten Re n wollen, daß lichen, ihnen angehörig ereignet hätten. Fälle vorgekommen, Verbrechen Mord usw.

te haben die ai 1919, betreffend Vie asshhert Der gleiche Plan Sie legen Wert dar

rung auf diese Note g abzugeben, daß

reiung der Kriegs- und er Vergehen haben zu—

si er Be ] . ö. ,, Gewalt friebe⸗ auf dem alliierten Hoheits Behörden sind dagegen gen, daß der Missetäter So war ein ge— ch in das Haus eines

er arbeitete, Gartenmesser

begangen haben, gangen worde

̃ tten, ohne die ein deutscher

Veeisteis die wisser deutsche

Wir biüiten sie, ie Supranalionalität auterkeit zu se g des Missionswerts, die n und einen dauernden 9

Bürger war. . G durch Einbru in dessen Wirtschaft

bedingungslose Rückgabe wegen derartige nicht einzusehen in der Hand der alliierten handelt werden soll lichen Gefangenen. Die Nachrichten, namentlich noch in der deutschen Re bedingt erforderli Behandlung

Verstandigung

unter den Völkern seir vor Gott zu prüsen, was sie zu tun haben, um d der christlichen Mission, ihre Freiheit und L eine unverantwortliche Schädigun bitterung der deutschen Christe endenden Christenheit zu verhüten.

Der Bischof von Vorsitzende der Konferenz

en Orden und Kongregationen,

wenden sich an die Katholiken he leutralen Länder, gegen den Ausschluß größten und wichtigsten Dies bedeutet einen offenbaren Eingriff in die katholischen Kirche und, ihres reichen Kräfte, die könnten, müß

verlangen, die

warum in dieser chützen und

hiesste Ver⸗ Wegen seines Doppelmordes tiß in der gesetzten Kriegsgericht z; Berner Abkommen zur Unterzeich nicht recht zu begnadigen. assoziierten Mächte eine vertiagtentwurfs, welche

schuldigen Krie

Was die zweite Frage angeht gation keine bestinmte Ane was sich auf die Milderung bez gefangenen und der Zivilinte zeichnung des Frieden lassen vorschlagen imnö wissen nicht, welche Mild sich mit peinlichster Ge beobachten und den F welche sie den Krie 5 ist es gemaß im Interesse aller w internierten bis zum Eintri beförderung einer gewisse Die deutsche alliierten und a spanne, die z Deimbeförderung verfließe Gefühlslebens und ihrer Wiedererstattung Kriegsgefangenen ist ein gese die alliterten und assoz lich der Auskünfte übe assoziierten P Infor mationen

regelrecht ein⸗ In Gemäßheit des llstreckung des Urteils bis Es würde gewiß e, diesen Mörder

um Tode verurteilt. s ist indessen die Vo nung des Friedens au sein, daß der Vertr sen Gründ Abänderung der

die fortgesetzt über die französischer Hand befindlichen zugegangen . 1 für sie jetzt endlich eine bessere Herbeiführung Zweck der

dem Gefühle der Billigkeit ein müssen, daß die noch in benen Kriegsgefangenen dieselben üssen, wie sie den Angehörigen Mächte beim Abschluß des Waffen— standen worden sind. sen Vorgängen durchaus nich gefangenen bis zu ihrer hres Gefühlslebens

Behandlung der

Kriegsgefangenen Fulda, Josef Dami gogefang

an Schmitt, und der Superioren Theophilus r alliierten Priester und Laien issionare aus den

6gesetzt worden. zur Folge hätt können die zedingungen des Friedens- eines Verbrechens g5gefangenen beziehen, nicht an⸗

durchzusetzen. an Bischöfe, der deutschen M Missions ländern,

Einzelheiten mündlichen Beratungen sein. en Regierungen von

assen, selbstverständlich s fangenschaft zurückgeblie gen hätten genießen m und assoziierten Deutschland zuge

ch die feindlich hätten leiten feindlicher Ge Vergünstigun der alliierten stillstands in Regierung kan utschen Kriegt icksichtigung i

so bringt die deuts gung in Vorschlag, hiof eht, die sie in rnierten zw 8 und dem ihrer Die alliterten und erung gewährt werden k wissenhaftigteit bemüht, gen der Menschlichkeit angenen gewährt haben, den Vorschriften des Artike lich, daß die Kriegs tt der ihnen in n Disziplin und Be e Frieden zdelegation h ssoziierten Mächte ihre Krie wischen der Unte

che Friedens—⸗ ichtlich dessen, ick der Kriegs⸗ nkt der Unter⸗ derung eintreten zu assoziierten Mächte nnte, denn sie haben die Kriegsgesetze zu in der Behandlung, Genüge zu leisten. ls 218 letzter Abschnitt gefangenen und Zivil⸗ Autzsicht gestellten Heim aufsichtigung unterworfen ann sicher sein, daß die f in der Zeit⸗ Vertrags und ihrer tigung ihres absichtigen. gentums an die cht, welches zu achten beabsichtigen.

haben sich die alliiert r deutschen Regierung alle genstand besaßen, zugehen g des Friedens zrabstätten anbe—= m, daß ihnen die Artikel 225 Bürgschaft dafür zu geben sangehörigen w daß, soweit die Klau

Apostola fes. sionsgesellschaften

ichen dem Zeitpu Die deutsche

t sicher sein, Heimschaffung mit und ihrer Bedürfnisse

Missionsländern nur für den unvermeidliche wäre auch un⸗

voller Beri behandelt w

im übrigen die alliierten und daß sie hinsichtlich der und der Pflege der Grabftästen a und zu erfüllen gewillt sind, „in den Vertrag Besti llstãndige Gegenseitigke Die Behauptun keinerlei Vergleich urch Deutschland' ein Regierungen ander wird widerlegt di gener, die namentlich Felt mag auf Grun ite das Unrecht zu suchen

deutscher Seite iedenskonferenz Herrn ste über die F Auslande, die letztere als Erwid hierher gelangte

assoziierten Regierungen Nachforschung nach den Vermißten lle billigen Wünsche erfüllt hätten so ist nicht einzusehen, warum sie sich mmungen aufzunehmen, die auch ihrer⸗ it gewäͤhrleisten.

g der alliierten und assozi

ischen der B

die Eingeborenen tr gkeit erzogen und werden daß sie keine il der Seelen im kann es im durch die Unter— für alle Zeiten der ückt würde? Auf dem

ierten Negierungen, daß ehandlung der Kriegsgefangenen und durch die alliierten und af lich sei, ist geradezu ählige eidliche Auss in Frankreich das h

16gefangenen rzeichnung des n wird, mit voller e zu behandeln be persönlichen Ei tzlich festgelegtes Re ierten Mächte durchaus r die Vermißten

ichte ständig bemüht, de die sie uͤber diese lassen, und sie werden nach de gewiß damit fortfahren.

trifft, so machen sie darau und 226 dem deutschen

scheinen, daß die Gräber seiner Staat und gehötig gepflegt werden und

frieden? aufgedr

Bedürfni ersei 6 , lich; sie Bedürfniss erseits mög ungebeuerlich; s

agen deutscher Kriegtz. ärteste Los zu erdulden d, dieser Aussagen urteilen,

er Zuhörer enischieden dafür schen Missionare auch bei einem re Missiontstationen in der Turkei nach dem Friedensschluß wieder übernehmen müßten.

liken der alliierten Länder f

welcher Se nunmehr die ür ibre bedrängten deutschen Brüder Wir bitten die einflußreichen Katholiken der alliierten Feutralen, Länder einmütig, dafür deutschen⸗Miffionen v die Freiheit der Missi setzt im Vertrage de verbürgt werde.

wurden gestern dem Vorsitzenden Clemenceau zwei Roten rage des deutschen Privat⸗ die zweite über das Arbeiter⸗ die von gegnerischer Gleichzeinig sind zwei

r Unterzeichnun

einzutreten, rhaltung der Et

or dem Untergange bewahrt bleiben, onen, ähnlich wie früher in der Kon 8 Völkerbundes festgelegt und

eben, die er

Was die E eigentums im

aufmerksa erung auf

8 on allen Mächten Antwortnote.

eiden geachtet

Oesterreich.

In einer Meldung des „Tschechlschslowalischen Preß⸗ über die militärkschen' Spera tronen in Ungarn

In der N ahlreiche

oten Clemenceaus ein le wirtschaft gungen und di

225 es zu⸗

gegangen: die Antwort auf unsere ihr Heimat⸗

lichen Folgen des Entwurfs der e Antwort auf unsere Note betrefftz

lassen wird, die Leichen der Sold land werden übergeführt werden In Erwiderung auf die deuts eingeschräntten Gegenseitigkeit assoziierten Mächte die Erkl gehalten haben, den Artikel 22 welche ihre eigenen in Deutsch Staatsangehörigen zu erleiden zwischen der Behandlung der Regierung einerseits und dure andererseits möglich ist, so ka leit gefordert werden.

Was die dritte Frage angeht und assoziierten Mächte bereit, all die deutschen Kriegsgefangenen und pflegt und angemessen behandelt Sie bedauern indessen, daß die Verfügung stehenden Bekleidun ist und daß es keinen anderer entnehmen könnte, um die de Was endlich die Ernenr mit der Heimbeförderung der Kriegsgefangenen werden die Vertreter der alliierten höchster Bereitwilligkeit Kommissionen Friede unterzeichnet ist. auer nicht denken zu können, solange sie nicht be daß die Bevollmächtigten des Deutschen Rei zeichnen beabsichtigen. Genehmigen Sie, Herr gezeichneten Hochachtung. P. 8. Als urkundlichen Beleg Bericht unterbreiten zu sollen, den ich staatssekretär für mlitärische Gerichts . dungszustandes der Kriegsgefangenen erhalten habe.

aten und Seeleute in Note über d

Friedenzbedir des Völkerbundes.

Die deutschen Friedens dele af Brock dorff⸗ berg, Reichs

che Forderung bezüglich einer un⸗ ertreter der alltierten und ß sie es für erforderlich egen der Behandlung, 8 Krieges internierten Da keinerlei V

Tagen verbreitete Meldung, Italien

ärung abgeben, dortigen Einwohner der

2 einzufügen land während de gehabt haben. Kriegsgefangenen durch h die alltierten und asso nn in diese

gierten Reichsminister des Aus—= Rantzau, Reiche postminister Giesbert eine rt, Professor Dr. en sich gestern abend Mitgliedern der R Friedensfrage abzugeben n endgültige

er Ausgabe des „Daily Mail“,

Jahrgänge owie die Zeitungsnachticht; italie⸗ am melt worden,

justizminister 8, Prãäsident Schücking und nach Spaa be⸗ eichsregierung die de Erklärung zu Fassung zu be „New York Herald“ erklärt Mitglieder Verstimmung über den ür unrichtig. Angelegenheiten, ung der Sowjet⸗ politik gegenüber

Dr. Lands Oberbũrger Dr. Melchlor hab geben, um dort s demnächst in der besprechen und dere Die Paris eine Meldung der ameritanischer Aus Friedensvertrag ihr Nur ein Mitglied des Auss Bullitt, habe demissioniert, regierung für n Rußland nicht

Der sozialistische Deputierte Clau ationgantrag in der welche die französis französische

wälen in Kufstein anges n sind, wie die ilalienische Militärmission in Berlin dem „Wolff⸗ zufolge amtlich erklärt, unbegründet.

estrigen Sitzung der tschechoslowakischen . . der Minister für öffentliche aner laut Meldung des „Korrespondenzbüros“ es amtlichen Berichts eine Darstellung der Kata⸗ trop he im Sstrguer Revier,. .

Uleher die eigentliche Urfache und den Hergang der Explosion sei

ts bekannt. Der Minister stellte aber fest, da Seite

die deutsche n zierten Mächte r Hinsicht keine Gegenseitig⸗—

so sind die Vertreter der alliierten gliche zu tun, um gehörig ver⸗ heimzubefördern. enen Heeren zur llig unzureichend nan das Nötige fangenen neu auszustatten. ssion hetrifft, die sich zu befassen hätte, so Mächte mit

es irgendwie Zivilinternie nach Friedensschluß Menge der ihren eig gägegenstände noch Vorrat gibt, dem 1 utschen Kriegsge iung einer Kor

nach der neun schüsse infolge edergelegt h chusses für russische da er die Anerkenn otwendig halte und die Entente

ß von vol⸗ in einer der Gruben in Orlan-Lajzy volllommen rück— os gegen alles, was tschechisch fei, vorgegangen werde, und daß der unzureichenden Exekutivgewalt der Behörden die Disziplin

Arbeiterschaft sehr gelockert sei. I h die zu den besonders gefährlichen Gruhen gehörte, Leiter einsetzen wollen, was jedoch infolge des Belegschaft, die zur Hälfte au g lch g. und zur n bestehe, nicht möglich gewesen sei Belegschaft eigenmächtig die ichechischen Angestellten

tevierbergamt habe und assoziierten

ser Art einsetzen, sobald der ssen, an ihre Einsetzung nachrichtigt worden find, chs den Frieden zu unter—

at hat dem, Matin“ r eingebracht che Regierung zu Industrie gegen

schützen und der damit diesen Zeiten der orzubeugen.

der Tatsache, setzten Gebieten dentsche e infolge des deuischen Valuta—

Sie bedauern i einen Interpell

wegen der Maßnahmen, ergreifen gedenke, um die Ueberschwemmung deutsche Waren zu

Aiheitslosigkeit,

Auch in dieser

Präsident, die Versicherung meiner aus G. Clem enceau.

glaube ich, Ihnen anbei den soeben von dem H

drohenden

haben seine Interpellation mit wischenhändler in den be Waren auftauften und dies

ken ren g e, . ö etreff des Beklei⸗ acht vom 20. Mai begannen die Magvaren, unterstützt f 9

r Artillerie, einen heftigen Kampf bei Mis kolez.

französische