keit darüber herrschte, daß den Gemeinden hier nicht eine neue Gteuerquelle eröffnet werden sell. Solches müßte det Gegenstand einer organischen Neuregelung der Kommunalbesteuerung sein, die für den Herbst vorbereitet ist; das ist aber nicht Aufgabe eines Not- Insofern muß Herrn Abgeordneten Stoecke bezeichnen kann, da er wiederholt in Grenzen hinausgegangen ist, ies verständlich steckt.
Er hat sich dann schließlich nicht enthalten — und bei seiner dringlich, Herr a auch nicht zu erwarten, daß er sich enthalten
Geistesrichtung w e en klar zu machen, daß der Parla⸗ einer
würde (Heiterkeit) —, mentarismus, das jetzige gunsten seines Rätesystems, dem er sich offenbar mit Haut und a4 Ich möchte nur die eine Frage an ihn h
ah uns und Ih
Haaten verschrie stellen, ob er wirklich glaubt, daß selbst unter dem Rätesystem (Zuruf)
*
sagen, daß ich die Ausführungen des als sehr wenig am Platze laß ; auffälliger Weise über die Mngnustommen, kleine Notgesetz uns selbst⸗. d
Zuruf.) —
»BRrton I my rten Anwe 8 ö 6
abgeschbafft werde Fossoe 2u⸗ 1 . ö.
abgeschafft werden solle zu gehalten 18
ls Antrag
—
ein Redesystem ist (Große Heiterkeit), gehalten wird.
Zusammenbruchs unserer Volkswirtschaft eine solche Er—
66 y . 8 1 . eale vor denen der großen Mehrheit Rheinbaben!
(Abg. Adolph Hoffmann:
n Rätesystem! — Große Heiterkeit. — Der Beweis ist nicht die Angst vor dem Rätesystem; sondern, w Sie Angst vor dem Rätesystem nennen, ist nur das Bewußtsein, daß es ernsthaften Menschen, die sich übe n Sprung ins Dunkl zu tun (sehr wahrh, weil sie voraussehen und an dem Beispiel anderer 9 Staaten haben lernen können, daß Volkes bedeuten Adolph Hoffmann:
mich nicht;
weis ist ja
nicht ansteht, ei
(QCebhafte ifall rechts!“ denn wenn ein verständige „Beifall von rechts und von l das ändert an der Sache nichts. u de hat Rheinbaben gegen die Sozialdemokratje hier schon oft gehalten! — Magistraten Rufe: Kalauer) — Es ist mir nicht bekannt, daß si
wenig beneidenswerten Lage
itsminister Rheinbaben in funden hätte, gegen Adolph Hoffmann: gesagt; diesel Natürlich entspricht der Zwischenruf nicht den Tatsachen; er ist auch nicht gemacht worden, weil er etwa wahr und die Vorarbeiten zur Ansisldlr wäre, sondern nur, um damit einen Effekt zu erzielen. (Sehr richtig) beschädigten.
Rede aber!)
baben gesagt hätte:
4. Ver fei
( . . ; genommen. ihre Verantwortung klar sind, g 5
und in das Chaos hinein 9
Bein ĩ Mew ; l ; e r den vollkommenen Untergang pinzen . 46 rr 9 ö Zustimmung. — Abg. Sch leswi Der „Beifall rechts“ schreckt in so
Abg. Schüling (Zentr): Reich, Staat und Gemeinden können schädigten nicht weit genug öffnen. Di Privarindustrie ist außerstande, die ungeheure Zahl von Beschédigten, kehr der Gefangener
Abg. Stöcker (UG. Soz): Der Minister hat den Beifall Früher hat er einmal erklärt, daß ihm das ein Beweis dafür wäre, daß er eine Dummheit begangen habe.
LI Ur, vor dem unter am Reichensvergerplatz, Zimmer 245, an-; keraumten Aufgebols terme ihre Recht⸗ anzupielden und die Urkunden d widrlgenfalls deren Kraft sol en wird.
Cöln, den 24. Mai 1919.
zalchneten Gericht, heute ab bei uns zu melden. Meldet sich z
i so werden wir den Pian ür kraftlos erklären. Leinztg, den 4. Juni 1919. Teutonia Versicherungzaktlen n Leipzig vorm. Allg. Renten. u. Lehengzersiche
iletzt wohnhaft in Amerika (Boston), für Der bezeichnet? Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich svatesseng tn dem auf den 16. Mittags 12 uhr, neten Gericht anberaumten termine zu melden, widrigen fallg die Toder, erklärung erfolgen wird. Lusrunft über Leben schollenen zu ertellen vermögen, argehr die Aufferderung, späͤteseng im Au gehotg. cht Anzeige ju machen. Northeim, den 23. Mat 1919. Das Amtggericht.
ihre Betriebe für die Kriegsbe . ,, fürth verstorbenen unvere Kern bat das Amtz
durch den
bei der Rechten gefunden.
zugelassenen Rechtsanwalt als Progeß⸗ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 24. Mai 1919. Maeding, Gerichts schreiber des
ot zu erklären. helichten Therese
gericht in Wipper⸗ Amts tichler
ihre Rechte nach htt bleiben,
Finanzministter Dr. Herrn Abgeordneten Stoecker will ich nicht zum An— denn es würde ungefähr darauf inzelnen kleinen Gesetze Diskussion in einen Streit zwischen Mehrheitssozial⸗ (Sehr richtig! rechts. ie nicht so vor—
lungsfrage ist
Dezemt ec 1919, vor dem unterzeich⸗
führungen des loz erklärung er⸗ . Lcndoer
gläubiger, soweit nicht K dem CGefetz unberü unbeschadet des Rechls, vor den lichkelten aus Pfll nissen und Aufla von den Erben nur insowe verlangen, als si nicht ausgeschlosse⸗ Ueberschuß ergibt. Auch haste laßgläubigero, Focherungen vorbehalten sind, nach 6 . 3 jeder Erbe nur ür den seinem Eäbteil entsprechenden Teil
erbindlichkat. ö.
8 1 ö. 4 a, iß einer langen Erwiderung machen berücksichtigen.
daß wir bei jed
— ingsbank Teutonla. Dr. Bischoft. 3* V.: Schömer.
(252291 Oeffentliches Aufgebot. on uns am 10. Nohmmber 1913 ausgeferti 1 Versicherungs ichen Nr. 137 839 1uf das Leben den Albert Fischer in Feuerbach geraten. Wenn luner halb aweier Mona der Inh aber des Scheins sich nicht bei ung meldet, gilt er für kraftlos, und wir werden eine Etsatzurkunde aufe Hiarn. Magdeburg, den 31. Mu lglg. Wilhelma in Magdeburg, Allgemeine Versicherungs . Acten⸗Gesellschaft.
9p. Mm darf Fir D. Nat.): Man darf die ar
Zustellung. zuste Lieck, geborene Prozeßbevollmäch⸗
25468] Oeffentliche
ie Arbeiterfrau Au in Mohrungen, Rechtsanwalt
lagt gegen
An ale, welche oder Tod der Ver⸗
unbkboi sBar 2üust nde Unhellbare Zustande.
sonst ergeben sich j uch R. ung der Kriegsbeschädigten bei Re⸗
Selanntmachnmag. Abbanden . leihe von 191 — 1V. Ket B Nr. 2148 833 über S6 2000 — mit Zinsschelnen vom 1. Jalt 1917 en. Hanau, den 2. Junt 1519.
Polizeidirektlon. J. J.. Voigt.
chtteilt rechten, Vermaͤcht⸗˖ gen befrtedigt za werden, it Befriedigung ch nach Befriedigung der ger nech ein t allen Nach⸗ ihnen nicht ihre
. . ,
emokratie und Unabhängigen auslaufen lasse
ih . ; o Relchsan
ig der Siedlungsfrage. ag 44 Abg. Dr. Rafch (B. ban ih
recht häufig die Notwendigke
Abgeordneter Hoffi Wegen der Verstü termin dem Her! ihren Ehemann 1 eines Berufswechs
ckers Hern ist in Verlust
nen Gläuhbt
eine Rede nicht Regelung, die er
t die Möglichkeit zu vorteilhaftester Aus⸗ finden und sind möglichst rasch anzusiedeln. os 11 , , , lles tun, um die Regierung in ihnen Be igten wieder zu vollwertigen ? Wir können ksgenossen unter den heutigen Umständ
. 3 3 6 ö . . von Ihnen, daf in der Landwirtsch
. Art z k Fror 9 roi ihrer Arbeltsz᷑ r
kon wirre aben wurde,
Ver Drivat mann Karl Wiebeck in Berlin- Lichterfelde West, vertreten durch din Rechtu⸗ anwalt Dr. Walter in Tangermünde, bat den verschollenen August Wiebe ck Jeichel, für tot zu erklären. Der ez ichnete Verschollene wird aufgefordert, sich häte tent in dem auf den L9 Dezember 1918. Bormittags RE Uhr, por dem unter- eichneten Gericht anberaumten Aufgebotz. widrigen falls nie Tode?⸗ An alle, welche j Tod des 2 zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spaͤtesteng em gr n, Gericht Anzeige zu machen. Tangermünde, den 13. Mat 1919. Das Amte gericht. Dr. Rentner.
3 Aufgebot. Dte Ghefrau Johann August Traut, Emma geborene Wieser, in Wipperfürth dat bean teagt, den verschollenen Fahrik⸗
Vas an, . beut Aufgebot erlaffen: D and. wirt Friedrich Jünke, der w August Jünke und die Schlachte tmeisterz Auguste geb. Janke, baben das Auf loren gegangen vom 21. Nobe nber 1874 üb für welche am 5. De nes weiland Töpferel Ritter, Johanne ger. Grundbuch⸗
unterstützen, die Kriegsbesch
(Sehr richtig!)
ern darauf, daß
ätte? Dann hätte er genau dieselbe R s kommt nicht auf den Anlaß an, son (Sehr richtig)
arbeit aller unferer üickermelste Verhandlung des
=
August Stele säm ilch von hler gebot der angeblich ver— n Ohltgattor er 450 Caler
Es ist sehr zu bedauern, ng Gelegenheit n ie Deutsche Nationalversamm⸗ sie scheint überhaupt f
Landgerichts i — 2. September
1 * 86 1* * raunsberg auf den
Seelmann ö 818, Vormittags
daß erst die Preußisch über diese ernste Frage zu spꝛrech azu noch keine Zeit geh Verhandlungen keine
Verkündet am 30. Mai 1919. Scheel, Gerichtsschrelber.
. In der Aufgebolssache deg Kaufmanns zulius Wagner in Berlin. Wilmerzdorf, andhaugs fr 6, hat das Amtsgericht in Kerlin - Lichterfele durch den gerichtsrat v. Polbeim für Recht erkannt: Dte drei Wechsel d. 4. Berlin. S din 1. Oktober 1904, ausgestellt on Kaufmann Hermann Raab? an eigene Order, akiepttert von Kaufmann Berlin. Zehlendorf, 10. Februar bzw. 6. 10. Aprtl 1905, mit Indossamenten nicht versehen, werden für kraftlos eiklärt.
. , , ech, w ö Abg. Adolph Hoffmann (U. Soz.), mit stürmischen Schluß— leichterung geschafft werden könnke, die den breiten Massen des Volkes rufen empfangen: „Als ter Minsffer fpräch, dachte ich der ganze den Vorzug seiner politischen Id —
unseres Volkes fühlbar me Angst vor!
Has Amt gericht Bremen hat am 26. Mai 219 folgendes Aufgebot erlassen: we des Tischlers Mar Rapraeger, Adelheid Gestne Eilfabeth, aeb. Win dweh, wohnhaft in Bremen, Vege acker. aße Nr. 60, wird der unbekannte In- aber des am 4. November 1903 mit einer. Einlage von M 60, — auf, den Namen Idelbheid Windꝛreh eröffneten und gegen. ; von S 250. — machweisenden Emlegebuchs Nr. 51 568 er Sparkasse in Bremen hlermit aufge— ordert, spätestenz in dem auf Donne rg; ag. den R. Februar 1920, Bor mittag 3 O0 Uhr, anberaumten, inn Ge—
3 4 22
er spuckt, das hat ihm
ich räuspert und wie da dieselbe Rede
3 Bao 1 er abgeguckt. keine Spur von Sozialismus mehr.
Ablehnung
Intrag der Wit
Be⸗ der sozialistisch halten können. Darauf n 1874 für die Witwe
sitzers Heinrich
Holiminden und Altendorf Band ITV . . 6 e⸗* eine Hypothek ein; Der Jnuhaber der Urkund— wird aufgefordert, spätesteng bis zu dem Dezember EOE9. 10 Uhr. zeichneten Gericht stattfin denden Au termine seine Rechte anzumelhen Obligation horzulegen,
klärung erfolgen wird.
ird die Vorlage ä Auskunft her Leben oder
änderungsanträge in zweiter und dritter Lesung einstimmig an⸗
Seite 303, über je 259 , Band X Seit getragen ist.
Der Antrag des Abgeordneten Friedbe rg auf nnahme eines Gesetzes über Beschränkungenbeider
tußerung von Grundstücken in den Pro⸗
ein Guthaben termine dem
9. 2 4 1 Gduard. Irig Zustellung.
7 Oeffentl allig gewesen am vrmer Hu
— 8
Westpreußen, Posen und rd zurückgezogen. der einen
preuße! 3 Holstein
ö . zialdemokratischer Antrag Wort Beifall im Volke findet, Gesetzentwurf fordert, wonach im Gebiet der schles—
ich zu gesunden, auf wirtschaftliche Notlage nicht oppositionell tätig zu sein.
Abg. Mehrhof (U. Soz):
tatifinden den Aufgebotgtermine unter An—
hochtönenden
widrigenfallg di⸗ Ungültiger
inks herkommen (sehr richtig, wig⸗holsteinischen Städteordnung bis zur Rege⸗
Adolph Hoffmann: Die Rede lung des
ich Herr t * überwiesen.
ö. . ! * 914 emisieren zu müssen. (Abg. . Eine
Sozialdemokratie, habe ich
ten als
96
Aber diesen Effekt kann man ja jederzeit leicht zerstören; denn ich möchte Abg. Wolff (Soz): Für den Herrn Abg. Adolph Hoffmann auffordern, den urkundlichen Nach— f über zu führen, daß der frühere Staatsminister von Rhein- Kriegsbeschädigten n ein Steuersystem, das sich der
äußersten sozialen Gerechtigkeit befleißigt und das niemanden stärker werden. Die
r Leistungsfähigkeit entspricht Steuerprogramm suche ich aus⸗
wie es den Grenze s ist mein Steuerprogramm; Ich freue mich,“ glieder dieses Hauses auf meiner zu verwinden wässen, daß ich die Angriffe der Unabhängigen Sozial⸗ haben Rechte zu verlangen. diesem Beginnen auf mich herabhageln sehe.
heranzieht, als
demokraten selbst bei Lebhafter Beifall.)
Abg. Dr. Lei dig (D. schläge annehmen, um den Minderbemittelten zu helfen.
Abg. Weber (Soz.) weist darauf hin, daß viele Gemeinden Schwierigkeiten schleunigst abgestellt werden. Veranlagung abgeschlossen haben. verdienen unsern . Arbeitsfähigkeit sie zu sogenannten * wird. Sorgen wir dafür, daß sie hemmenden Bleigewichten für unser
Wir werden die Ausschußvor⸗
bestimmungen nicht in das Gesetz aufgenommen werde ĩ Gemeinden, die die Veranlagung schon vollzogen hahen, könnten die Fuli ab erheben. Sie könnten aber . —; . auch eine Nachperanlagung stattfinden lassen. Die Gemeinden hätten Ein Regierungsvertreter hier völlig freie Hand.
Ein Regierungsvertretzer erklärt, daß 29 5
ätze auch erst vom 1.
n
Ausführungs⸗ n können. Die (Lebhafter B
9
sichtigung der
2, Aufgebot ust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 5h ) 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. 2 Verlosung 2c. von Wertpapieren. ; Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
DYffent
* Untersuchunggs⸗
sachen.
[232165] Faßuenfluchtserllürnng.
In der Unter uchungs sache gegen den Jäger Jobann Marquaß vom Jäger bätaillon 1 Ortelsburg, wegen Fahnen⸗ flucht, wind auf Grund der 5 69 ff. den M St. G. Bö. sowie der S5 3856, 360 der M. St. G. O der Beschuldigte hier durch für fabnen flüchtig erklärt
Gericht der 37. Divlsion Alleastein.
125214] Fahnenfluchtserksärnmng.
In der Untersuchungssache gegen den Matk⸗tier Hermann Gores, geboren 4. 6. 1899 zu Sasel b. Bergstedt, J. Feldkomp. E s76, wegen Fahnenfl acht, wird auf Grund der S§ 69 ff. des M⸗St -G -G. sowie der z3o6, 350 der M. St HD. der Be⸗ uldigte hierdurch für fahnenflüchtg er⸗
Hamburg, den 28. Mal 1919. Gericht der 17. Diplsian. Amtsstelle Hamburg.
Y angebote. lust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
[252171 Swangsversteigerung.
Zwang avollstreckung sollen die in Burg belegenen, im Grund buche von Burg Ban? X Blatt 530, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungg⸗ vermerkeg auf ö. Kraft⸗ und Wassermwerke, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, in 8 getragenen Giundstücke, brbaut mit einem
Fabrlkgebäude und Wohnhaus, Karten—⸗ blait 3, Parzelle 301/114 2c, Norderende [II Qartter, Hofraum groß O5 a 63 4m, Kartenblatt 10, Parzelle 15157, daseldst, Hofraum groß 07 a 22 dm mit 1615 4 Rutzungs wert, Grundsteutrmutterrolle Aft. 602, Gebäudestenerrolle Nr. 509, am 9. August EL9E9. Vormittags Adbunr, durch has unterzeichnete (Gericht, an der Gerichsstelle, Zimmer Nr. H, versteigert werden. Der Versteigerungsverrmerk ist am 30. April 1919 in dag Grund⸗ buch eingttragen. Es ergeht die Aufforde⸗ rung, Rechte, soweit sie zur Zelt der Ein. traqung des Verstelgerung dermerkd aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätesteng im Versteigerungstermine vor der Aufforberung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubbaft zu machen, wiortgen⸗ falls ste bet der Festflellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bel der Ver⸗ tetlung des Verstelgerungserlöses dem Anspruche detz Gläubiger und den übrigen Rechten nachgesttzt werden. Die— jenigen, welche ein der Bersteigerung ent⸗ gegenstehendes Recht haben, werden auf⸗ gefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder elnst weilige Gin⸗ stellung des Verfahreng berbehiuführen, widrigenfalls für das Recht der Ver⸗ stelgerungserlös an die Stelle des ver⸗ steigerten Gegenstandes tritt. Burg a. F., den 26. Mai 1919. Amta gericht.
— — —
125221] —
Die Zablungesperre vom 22. Mai 1918 über die Schuldverschrelbungen der H pro— tentigen Anleihe deg Veuischen Reichs von 1915 Lit. C Nrn. 1 475 274 bis 1475 278 über je 1000 M ist aufgehoren worden.
Verlin, den 5 Mal 1912. Amtsgericht Berllu⸗ Mitte. Abtellung 154.
(25218 Zahlung ssperre. 54. F. 494 19
Auf Antrag deg Amtsrichters Dr. Joetten in Cöln, Neußerstraße 25, wird der Reschsschuldenverwaltung in Berlin
meldung seiner Rechte das bereichnete Ein- l zulegen, wlöͤrigenfalls letzteres für kraftlos erklärt werden wirh.“ Bremen, den 31. Mat 1919. Der Gerichteschreiber des Amt Bebreng. — ——
ie Vaterlandsverteidiger Ein großer
irheiter Johann August Teant, in Wipyerfürth, erklären. Der bezeichnete Verschollene wir aufgefordert, sich spätesteng in dem auf den 2. Dezem der 1919, Bormittagz 10 Uhr, vor dem unn erz lchne ten Gericht, Zimmer 6, anberaumten Aufgebotgtermine ju melden, widrigenfalls die Tode⸗ erklä⸗
Rraftfahrzeng · FJührerscheia. Der dem Karl Robert Waiter Pusch, 2. März 1891 zu Beilmn, (. Frankfurt a. M., Rudol sstraße 9, unterm 16. Oftober 1511 lesseits unter Listeunummer 413 ausge— tellte Führerschein! zur Fübrung bon draftfahrnugen tst angeblich in Verlust giraten und wird deshalb hiermtt für un= zültig erklärt.
Braunichweig, den 28. Mal 1919. Die Polizidtreftion. (Unterschrift)
Gemeindewahlrechts runde er solger legebuch vor geheime mendung zu bringen ist, wird nach kurzer
Richter
*rartloserklärung der r Wahlrecht wird
gründung durch ) dem Gemeindeausschuß
wolzminben,. den 23. Mal 1919. , Der Gerjichtsschrelber deö u ragerichta:
Rorn, Gerichtssekrelär.
Aufgebot. Nachbe zeichnete Uckunden, deren Verlu! st, werden zum Zweck
denkbare Weise, voran, andem
be. den Abgeordneter aldemokrat förmliche A frage betrifft die Eingliederung der Kriegsbeschädig⸗ i Wirtschaftsleben ng von Kriegs⸗
Das Amtsgericht Holiminden hat heut— lufgebot erlassen: Der Inhaltde ugust Bartels aus Mü ufgebet des angeblich verloren gegangenen, ber 1913 vom hiesigen Vor Hußverein, e. G. m. u. H. amen ausgestellten Sparkassenbuchs ih 00 M heantragt. Der Inhaber des Bache oind aufgefordert, fyätesften7 in dem auf en L. Dezember 1919, V ELO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht n Aufgebotttermen seine Res
d das Sparkassenbuch vor,
g'aubhaft gemacht ber Kraftloterklärung aufgeboten:
1) auf Antrag der Major wit ve Mari Leu nsteln in Vrenden die Schuldderschrel bung des 40g igen bayerischen Staats eisenbahnanl bens vom I. Serie 184 Kat. Nr. 9190 zi 2) auf Antrag der Leu Rentaeisgattin
eitskräfte 2 3 ] — erg hat dar usgtunft über Leben oder Tod des 2. iu erteilen vermögen,
' wil zie Aufforderung, dem Gertcht Anzeige zu Wirtschaftsleben der Zuku muß ausgehaut werden. ; ö . 4 h⸗ lcht Am ige zu 23. Ma . . Abg. Bronisch (D. Nat): Hier handelt es sich um keine Lansgerichts III,
h ö ö . 91 Parteifrage. Alle Parteien müssen von edlem Wetteifer bewegt sein,
Wenn diese aher auf den Sozialis
muß jede Kraft verwertet werden; : i sen wir nicht verzichten. Arbeitsnach weise müssen als paritätische Fachnachweise umgestaltet werden, und die Kriegsverletzten müssen in der Nachweisorganisation vertreten ie Berufsberatungsstellen gearbeitet, reichen aber nicht freiwilligen ,, von ö. . ̃ 7 . edient, denn der Reiz der Neuheit ist vorbei. ß ich den weitaus größten Teil der Mit— ö mie Fug fit? enf e e geg gen. Seite habe, und ich werde den Schmerz Kriegsheschädigten haben nicht Anspruch auf ur
den Kriegsbeschädigken zu helfen. die mus der Zukunft warten syollten, dann müßten sie verhungern. müssen die Kriegsbeschädigten auch seelisch aufrichten. jzialdemokratische Anfrage erledigt. Eine weitere fozialdmokratische Anf e für die aus dem nen Geisteskranken u
Vurch Ausschlußurteil vom 21. Mal SI9 sind folgende Aftien über je 200 4 Aktiengesellschaft Insserburger Tatter⸗ a. Landstallweisterg Graf v. Sponeck 1Tratehnen, Aktie Nr. 175, b. Gestüng- trektorßz Burow Re. 109, c. Landschaft? ichlet in Kl. Bretschkebmen 1. Gutshesizers Rickard Luther in Ab— cherningken, desüttzers Richard Wagner in Neu Lappönen, f. Gutshesitzers Ernst in Stawken, 3 Sutibesitzeré Ch ristoph Kerwath in Uehlkinten, Aktie Ne. 122, zesizeis Franz Mensch in Wilkowen, tr. 163, i. Gutzbesitze s Dermann Kehler Sr. Skaiagtrren, Aktie Ne. 121, K, der Frau Ilse Tolsdorf, geb. v. Lenskt, in „hnarten, als Gibin des Oberamtmannt von Seedranken, r. 149, für kraftlos erklär worden. Insterburg,. den 21. Mai 1918. Amtsgerlcht. Abt. 2.
taants. un 25. Fanuar 1919 ist h L. Juni 1844 in Potadam Zucker n eders Fechia and Degluig un) de ; milie geb. Gregorowitsch geborene Johann August Eduard Degling ge⸗ korben. Seine Eren werden dufgefordert, sich bis zum 31. August 1919 beim unter; eichneten KGericht zu melden. s betägt eiwa 5000 4A. nbuerg, den 23. Mai 1919. ag Amtsgericht.
VI. 18. 19. —
verständnisvoll Aufrufen zur sen nicht mehr ie Vorliebe und geschwunden. Die er Mitleid, sondern Wir halten auch die schematische Rege⸗ lung der Kriegsbeschädigtenbeschäftigung nicht für ausreichend. h an die Arbeitsnachweise angegliedert
Schuldyerschreihr
Damit ist die so
anlthens vom 1. Jannar 1901, S Kat.-Nr. 19579 zu 1090 6 3) auf Antra ar in Elchen dor brlefe der Bayerischen Wechselbank in München, Nr. 242 431 zu 200 M und Seri. 2 Lit. J Nr. 135 783 zu 100 6 4) auf Antrag bee Krämereib— e Kreszenz Marr 34 io ige Pfandbrief der Bayerischen Hype Wechselbant Serie 3 Lit. DD Nr. 27 559 zu 5606 und die 4 0½ igen Pfandbiiese rischen Vereinsbank in München, S Lit. D Ne. 133 997, Serie 9g4 Lit. P ir. 155 643 und Serie 101 . Nr. 161 338 zu je 200 . Ferner wird bezüglich der unter zeichneten Ptandhriese antragsge 3 Sah sungssperre verfügt und demgernaß an hie und an die in Zablstellen daz Verbot erlassen, Inhaher der Urkunden elne Leistung hewlrlen, in besonderen neue 3 der Erneuerungsschtine auszug Dle Inhaber dleser Urkunden werder aufgefordert, Dienetag, den 4 Novemßer R919 Vormittags 9 Utzr, im Jim mer Nr. 8 des Justiigebäudeg an der Lultpoldstraß— anberaumten Aufgebotytermin ihre Rech bei dem unterfertigten Gericht anzumelden und die Uckanden vorzulegen, widr deren Kraftlogerklärung erfolgen wi München, den 23. Januar 1919. Amtsgericht.
verletzten ist die
in Gudwallen, ts Gustav Dr, Akltie Nr. 397,
trifft die Fürsorg hervorgegange ven leiden den. ö Abg. Dr. Weyl (U. Soz) fordert Recht und Gerechtigkeit auch
diese Nerbenkranken. Vertreter daß die Fürsorge für die Kriegsbes ü sti. Die Geisteskranken werden ebenso zweifelhaften Fä beschädigten entschieden.
cklärung er folgt zminhen, den 20. Mat 1919.
er Gerichteschreiber des Amtagerichts: Gerichts serretar.
g des Peipailers Marti f die 40,0 igen Pfand
Serie 29 Ltt. H
Unterbringung muß spyst ĩ werden, damit diese als Sortierapparate ⸗ Siedlungsfrage muß mit größter Beschleunigung gefördert werden. Aus den Reihen der Kriegsbeschädigten
schwerden über die langsame Bautätigkeit.
des Kriegsmänisteri ums chädigten eigentlich ö ilkammer des
l tar 89 ur,
namentlich Be⸗
/ d '
—
Sollte einzelnen Geistes kranken ihr Re— nicht geworden sein, so können sie richterliche Entscheidung beantragen. ist diese Angelegenheit erledigt.
blich verlorenen e er Stay sparfasse
deffen liche Aufforderung. Mai 1918 ist zu Danzig im ͤ Arhettas hause Franziska Frijchnuth, geb.
besonderen Schutz, weil il ge Arbe ef iften⸗ n n, ,, as Haus vertagt sich. irtschaftsleben werden können. . 3 . jste Sitzung: Dienstag, den 17. infragen und Anträge).
dem auf Dienstag ember 1919. Bormiitag ) dor dem untere a neten Gerlchn, zimmer Nr. 9, anberaumten Auf eine Rechte an und lege das Buch
432 22 12 Kraftloterklãrun
schmutb, veisterben. Max v. Lens! derechtigte Verwandte sind nicht ermittelt. Ulle diesenigen, welche nach der Witwe F ischmulb erbberechtigt sind, werden auf⸗ efordert, hr Erbrecht bis zum 1. Sey. tember 1819 bet dem unterzeichneten HSerichte anzumelden, widrtgenfalls fefl⸗ estellt werden wird, daß Stadt Danzig nicht vor—
Duisburg,
Re
veitestgehende
regungen des Vorredners zu.
An
Anzeigenpreis für den Naum elner 5 gespꝛwaltenen EGinheitszeisle 5 0 Pf. Außerdem wird auf den Anzeigenpreis ein Teuerung szuschlag hon SO v. H. erhoben.
waltung in Berlin betreffs der angeblich gekommenen Schuldverschrei⸗ bungen der fünfprozentigen Anleihe des 1914 Lit.
Nr. 4253 360, 423 3461 und 423 369 üßer je 100 S, 1915 Lit. D Nr 1761 617 über 60 Æ, Lit. G Nr. 1541 053 über 100 S verboten, an einen anderen In⸗ haber alß den obengenannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, neue 3insscheine oder einen Erneuerungg⸗ schein auszugehen.
Berlin, den 28. Mat 1919.
Amtsgericht Berlin ⸗Mitte. Abt. 84.
Gekanntmachnug.
Vie Zahlungs sperre von 25. April 1919, betr. die Reichsschulvverschreibungen von 1916 Lit. G0 Nr. 9 09ß 060 bis 62 über je 1000 S, wid auf Antrag aufgehoben. 84. F. 513. 19.
Gerlin, den 2. Juni 1919.
Amtagerlcht Berlin⸗Mitte. Abt. 84.
2 KB eschluß.
Ver Aufgebot termin vom 29. November 1919 in dem Aufgebot, betr. Ho / 9 Deutsche Kriegganleihe Stück. Nr. 1000 ½ nebst zugehörigem Zintz schein, wird aufgehoben.
Buztzhude, den 25 Mat 1919.
Das Amtsgericht.
Aufgebot. Es haben beantragt: 1) der Bantler Louigz Davtd in Bonn Aufgebot des 30/0 Anleihescheing der Stadt Cöln Ausgabe B von 1891 Nr. 9541 über bo0 M;
2) der Mechaniker Cdaard Mittel zu Cöln, Ulrichgasse 59, das Aufgebot dig am 21. 5. 1914 von ihm ausgestellten, von Karl Renard in Cöln angenommenen und am 21. 8. 1914 fällig gewesenen Wechsels über 60 M;
gan äfts oꝛeßbevollmãcht gter: Recht/
andern fall
Oeffentliche Zi
verehelichte Ceed n,
stüstrix, den 30. Mai 1919.
Amtt gericht, Apt. 4.
Durch Aus schlußurte il des unterjeichneten Jerichts vom 23. Mat 1919 ist der am September 1898 Srimmen, geborene Knecht Otto Rä us Sassen, zuletzt Landsturmmann der 3. des Infanterle reg imentg Ur. 153, für tot erklärt worden. Todestag ist der 29. November 1917 fest.
Loitz, den 31. Mai 1919. Das Amtsgericht.
den Urkunden
— ö. p yrs g 4534er 9 Loitz, Rrei⸗ nnn tbr iiglebr: Der Pferdehäadler Albert Jung ir
Dranlenbuarg, vertreten durch den Recht mwalt Dr. Ernst Brassat in Oranien, urg, hat das Aufgebot des angeblich ver— soren gegangenen, am 15. Jul 1914 fälli⸗ vom 8. Mar iber 46216, der von ihm auf den Schlächter. neister Albert Köhler in Nassenhe de ge— ogen und von diesem angenommen worder Der Inhaber de vird aufgefordert, spätestens in dem an den 31. Dezember Egz 9, Bgrmittags 10 Uhr, vor dem unterjeichneten Ge, richt, Zinmer Nr. 7, anberaumten Auf, ebotstermine seine Rechte anzumelden und legen, widrigenfalls dir e erfolgen wird. Mat 1918.
, , n. . Verschiedene Bekanntmachungen. Danzig. den 21. Mal 1919.
Vaß Amtegericht. Alt. 15.
Betanntmachung.
An 3. November 1914 in in Allenberg Lei Wehlau die am 17. Februar 1854 in Insterhurg alt Tochter des Friedrich Wil. elm Jurkat und seiner Frau Hentsertt eb. Adamski geberene Helene Jurkat, vangelisch refor Nach laßpfleger, Kaufmann Franz Scheffler, Humbinnen, hat den Antrag gestellt, fest. astellen, daß Erben au Fit ku nicht vorhande jenigen, denen Eebrechte auf den zer Erblasserin zustehen, werden ert, sich spätestenßz am 15. E98 bei dem unterzeschneten Gericht zu melden. Der reine Nachlaß b ungefähr 880,57 4.
Gumbiunen, den 15. Mat 1919. Amtsgericht.
KRmekanntnachung. verschollene Schmied Wilhelm Dophr, zuletzt wohnbaßt in Krauletdtzen, * — preußischer Staats. angehötiger, ist durch Urteil des unter— eichneten Amtegerichtß vom 27. Mai 1914 ür tot erklärt worden. des Todeg ist der 31. gestellt worden. Er ist ungefähr um dat Fahr 1839 nach Amerlkg ausgewandert. Da eln Eibe des Nachlasses bisher nscht ernittelt ist, werden diesenigen, welchen Eibrechte an den Nachlaß zustehen, auf. ordert, diese Rechte kiz zum 15. 1919 bei dem unterzeichneten Gert Anmeldung zu bringen, Feststellung erfolgen ward, daß eln anderen Erbe als der preußische Fiztutz nicht vor. Nachlaß betrag!
üher in Bobischau, unter die Ehe am 3. August zamt in Bobischau gte wegen schweren e am 15. Februar zefängnis verurteilt entwichen und
anwalt Dr. Schmitz 1. in Cöln, das Aufgebot der 4 0½ Hppolhekenpfandhriefe wodenkreditanstalt Cöln Serie VIII Vit. E Mr. 13972 über 300 M und Lit F Nr. 15688 über 160 Æ;
Fabrltbesitzer Dr. Rheydt daz Aufgebot der thekenpfandhꝛi
hetreffs her ge kommenen Schuldberschrelhung der fünf⸗ vrozentigen Anleihe des Deut schen Reichs Nr. 2172 641 üher 2000 M verboten, an einen anderen In⸗ baber alt den ohengenannttn Antragsteller eine Leistung zu bewirken, intzbesondere neue Zintzscheine oder einen Erneuerung schein auszugeben.
merlin, den 28. Mal 1919.
Amte gerkcht RHerlin⸗Mitte. Abt. 84.
25219] Zahlungssnerre. 84 E. 617. 19. Auf Antrag der Intendantur deg X. Ar⸗ meekorpgß in Hannover wird der Reicht⸗ schuldenperwaltung in Berlin betreffs der angeblich abhanden gekommenen Schuld⸗ verschrelhung der fünsprosentigen An⸗ Reichs von 1915 Lit. BE Nr. 1 669 556 über 2000 Æ ver- boten, an einen anderen Inhaber als die obengenannte Antragstellerin eine Leistung zu bewirken, insbesoabere neue Zinsscheine oder einen Erneuerunasschein auszugeben. Berlin, den 23. Mal 1919. Amtsgericht Berlin⸗NMitte. Abt. 84.
25220] Zahlungssperre. 84. F. 244 19. Antrag dis Aubauers Block in Augustendorf, Kreis Bremer⸗ vörde, wird der Reichsschulden verwaltung in Berlin betreff der angeblich abhanden Schuldyer schrelbungen
geschlossen sei, der Diebstahls im Rück 1918 zu 4 Jahren
der Westdeut schen
ffentliche Zustellung
onhard Hacker, Bau⸗
unter Erklärung für in schuldigen Elägerin ladet den Beklagten erhandlung des Rechts⸗
ts Zivilkammer des ndgerichts in Glatz auf den 6. Oktober 19, Vormittags E1 Uhr, mit der sich durch einen bei diesem hte Rechtsanwalt Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen. Glatz, den 22. Mai 1919. E. R. 4948. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
sst, beantragt.
der Rhetuisch⸗Wen fält⸗ Bode n⸗ Credit · Rank Serie IV Lit. A Nr. 741, 74 üher je 5000 S6 und Lit. 1 über 1000 5) der Forstmeister Wllh⸗ in Schorell nn i. O. Pr., mächt gie: Rech ß anwälte und Hampf in Berlin W. 65, Wilhelm⸗ straße 57158, das Aufgebot des 40/‚0 G y⸗ vothrtkenpfandhriefs . Bodenkreditanstalt in Göln Se Lit D Nr. 12 840 über 560 M; 6) der Rechtsanwalt FJunizrat Dr. Reuß in Cöln alg Piojeßhebollmächtigter der Wirtschaftlichen ; Gatwerke A- in Cöln und der städti⸗ schen Gaßwerke in Kolberg und Havelberg daz Aufgebot der Aktten Nr. 338 und 339 ber Wijtschaftlichen Vereinigung beutscher Gatzwerke J. G. in Göln, aus gefellt auf den Namen deg Gegwerks in Kolberg, und der Aktie Ne. 630 Terselben Aut⸗ lautend auf den Namen dis Gaswerk in Havelberg, über je 200 M; 7) der Wilhelm Llademann in Glher⸗ Prozeßbevollmächttater: anwalt Instijrat Schuniewind aß Aufgebot der 47 0nö0 Nr. 644 der Anleihe der Hirschbraucrei C6ln Al in Cöln vom 29. Dezemker 1906 über
7 1 ) Geh imrat Profe ssor Dr. Morttz in Cöln, Fütst⸗Päcklerstr. 4, das Lufgebot des Interimsscheins zur Aftie Lit A Nr. 0385 der Kemernnützigen Aktiengesell⸗ schaft sür Wohnungsbau zu Cöln jum Nennbetrage von 1000 4.
Die Jahaber der Urkunden werben auf— gefordert, spätestens in dem auf den 209. Februar 1829,
nbeFEaTwte' Unbekannten
insbesondere ßer dem preußischen
——
Im e, Ging Hrozeßheyoll⸗ ust ur et Arster
te Urkunde eraftloserklärung der Ur Oranienburg, den Dag Amtsgericht.
— Aufgebot.
Die Erben Hermann Dückerg, nämlich: ) seine Ehefrau Witwe Hermann Dückert, Untonia geborene Böhr, in Frankfurt a. M. 2) Rosalla Däckers, Ehefrau des Kauf. nanns Fellx Reitsamer zu Frankfurt au Main, 3) der Kaufmann Otta! ückers in Dortmund, vertreten durch Rechtaan wal! Dres. Westhauz u. Schuh in Püsseldorf, Fönigsallee t, haben beantragt, den am l9. Januar 1859 in Coswig in Anhalt seborenen Peter Josef Julius Dückers suletzt in Amerika lebend, für tot zu „lläcen. Der Bezeichni te wird aufgefordert, ich spãtesteng in dem auf den E8. Dezember 19419, Vormittags RR Uhr, zem unterzeichneten Gericht anberaumten lufgebotsterrm ine zu melden, andernfallt Re Todeserklärung erfolgen wird. alle, die Auskunft über Leben und Tod des Vermißten zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Ausgebotz. termine dem Gerichte Anzeige zu machen, Grevenbroich, den 24. Mat 1819. Amit gericht.
Aufgebot.
Der Geschaäͤftsführer Ernst Suthoff als Pfleger des unbekannt abwesenden Kar Bode in Northeim hat beantragt, den berschollenen Maschinenbauer Karl Bopbe, geb. am 19. Januar 1867 in Northeim,
Schul dverschrelbung der Krieges unbek. Lit. Nr. 13712 538 über 100 H Vor Ankauf wird ge⸗ n arnt. Nachricht bei Vorfinden erbeten an Städt. Polizeidirektion Stuttgart.
I2hbb s] Werthapierdiebstahl. In Niederstotzingen wurden am 8. Ig. folgende Wertpay 1 Stück zu 1900 S. hi o/ Relchzanleihe 1916 0 10 2416 815, 1 Stück zu 1000 A6 Ho 1916 0 8752 574, 1Stäck zu 1000 44 ho 1916 0 87525765, 1 Stück zu 1000 4A Ho / 1916 C 8444 865, 1 Stück zu 1000 A6 50 1916 0 8444866. Vor Ankauf wird gewarnt. liches zu J. 2623. Ulm, den 28. Aprll 1919. Staate anwalschaft. Nübltng, St.⸗Anw.
nleibe 918 ff 18, ufforderung,
zugelassenen
mit Zinsschetnen.
aus alleinigem V —ᷓ klagte hat die Streits⸗ tragen. Johann Hacker wird von der Klägerin zur mündlichen Verhand— den Rechtsstreit vor das Land⸗ gericht Bamberg, Zimmer Nr. 141, auf EZ. September Vormittags 9 Uhr, vorgeladen aufgefordert, einen bei diesem Prozeß— senen Rechtsanwalt zu seiner zu bestellen.
Bamberg, den?
18 ö Der Gerichtsschreiber de
eng, Westbeutschen kosten zu tragen. deg eu tschen K- 1 Oeffentliche Zustellung.
ie Frau Hildegard Doering, geborene
lere gestohlen; Mittwoch,
Vereinigung Reichganlelhe
o Reichsanleihe o Reichtanleihe o Reichtzanleihe
Kreig Gumbtnnen,
gerichte zuge
Juni 1919.
Deutse Alg Zeitpunk 100 003 über Verzember . . . ö 72] Oeffentliche Zustellung.
Der Schlosser Hermann Borrmann in Berlin⸗Schöneberg, Prinz Georgstraße 3, zeßbevollmächtigter: Justizrat A. Rosenfe
Rechtsanwalt Just Id in Berlin, Kronen⸗ straße 61 63, klagt gegen seine Ehefrau Martha Borrmann, geb. Demski, früher in Berlin, Barutherstra bekannten Aufenthalts, auf Grund des 15H65 B. G. B., da die Beklagte unter Sittenkontrolle stehe, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden, und d Beklagte für den allein schuldigen Teil zu Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor die 1. Zivilkammer des Land. röäts J in Berlin Hallesches Ufer? Immer 33, auf den 18. Ortober A9 Vormittags E90 Uhr, mit der Aufforde— rung, sich durch einen bei diesem Gerichte
gekommenen fün sprozentigen Anlelbe Reichz von 1918 Lit. G Nr. 15 151 303, 15 151 348, 15 151 3596 und 15151 361 über je 1000 4 verboten, an elnen anderen Inhaber als den obengenannten Antrag steller eine Leistung zu bäwirken, besondert neue Ilntzschelne oder einen Er—⸗ neuerungsschein auzzugeben. Merlin, den 28. Mat 1919. Amtsgericht Berlin Mitte Abt. 84.
25223) Zahlungs sherre. 54. F. 622. 19.
Auf Antrag der Frau Emilie Kiefer, geborenen Blelle, in Brelsach, vertreten durch den Rechtsanwalt Marhe in F burg i. Br., wird der Reicht schuldenver⸗
widrlgenfalls die 13, jetzt un⸗
gebot.
Nr. 853 V, den wir m 3. Februar 1804 über den Lebens. ersicherungsschein Nr. S2 666 vom 1. April 1883 für Herrn Carl Emil Otto Buch bolz, Handschuhmacher in Küstrin, ver forbhen am 26. 6. 16 in Neuruppin, auz— sefertigt haben, soll abhanden gekommen sein. Wir fordern ben etwaigen Inhaber uf, sich unter Vorlegung des Pfand scheinsß binnen zwei Monaten pon
nf Der Yfandscheln banden ist.
ungefähr 110 . Gumbinnen, den 15. Mal 1913. Amtg gericht.
Ansschlußurteil. Verkündet am 15. Mat 1919. Engelskirchen, Gerichte schreiher. Aufgebotgverfahren zum Zweck. t Ausschließung von Nachlaßgläubigern
Der reine
Vormittags mit der Aufforderung, gedachten Gerichte zu. Anwalt, zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuste zug der Klage bekann ; berg i. Pr., den 28. Mar if.
, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
einen bei dem
llung wird
Vormittags