1919 / 130 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Jun 1919 18:00:01 GMT) scan diff

Der ausländische, gemäß de

Rübenverarbeitung und Inlandswnerkehr mit Zucker

im April 1919.

r Bekanntmachung über vorübergehende Zollerleichterungen vom 8, März 1915 (RGBl. S. 136 Nr. 176 nach den für inländischen Zucker geltenden Vorschriften behandelte Zucker ist mit nautischen Ziffern nachgewiefen.

darüber stehenden Ziffern mitenthalten.

sein wird, hat die nomien im Auge.

es der Wille Männer sei, demokratis

Die Mengen sind in den

sich Kolts

chat, alle von

rungen bis zum 7 tungen zu halten.

Die so

„Temps“ französisch

alliierten Re

6 dGration

öffentlichte iu erklärt wird, daß die Arbeiterschaft den gewerkschaftlichen Aus standsbewegung r wüänsche und jede Verdächtigung der Bewegung zurückweise. Die Warnungen und Appelle der Arbeiterschaft an die Arbeitgeber seien

Charakter

wirklichung vor. Ve Forderungen beschränken. r ; om . Natignalkomitee den Auftrag erhalten, die von ihm gefaßten Be—

schlüsse durchzuführen. Die Confsdération vergesse nicht, daß das

Mona April In Jollgelet ] sind in den freien Verkehr gesegt worten 141 9 * gegen Entrichtung der Zuckerstener?) steuerfrei 3 eee. * Rohzʒucker fester Zucker Zuckerablãufe C . . 8 2 8 / andere (ohne das ĩ Verwaltung 8* n alete 8 ey. kristalli⸗ Gemwscht als Liebes⸗ b. vergaäͤllt v S R b zum Steuersatz Zucker⸗ ö b ben lr 55 üben gon, , GFertz des Ver- gabe den . 666 M mengen irh zur ente, abläufe gällungg . Keutschen allt Gewicht des 8385 von ginnt. flüssige mittels) Truppen verg Vergällun ( Steuerdirektivbezirke) 2 * a,,, Zucker zur Vieh, usw. ergällungs⸗ * n ) fütterung gespendet 5 * erleug ung und dergl. . i 35. 366 —— —m ——— 1 5 n. . 469 40 525 2949 nn, 33 d ᷣ⸗. 44 127 . 9 = 13 593 . 735 1 J Hal 256 r JJ 3 g 66 3, 31357 1 2325 268 147 11674 65 81 126 n rien JJ 43 33 23 6200 0 Sann eie, J 26 627 17913 1 J 4130 7346 , . ö. . ö 3 ö. . . 45 074 798 6185 18 074 Preußische Direktivbezirke 121 750 2891 ah; . 12472 5925 166 723 1 1 d 11 6 1 2 8 407 ö. w, 9. . 19565 1535 * 395 10 744 1 ; ö. . 2219 berg . ö. . 2 . 11 148 31 . , 10 1236 20 6 1 17 51 066 2 12081 gar 4 . 26 653 *429 1 4 11 6b hh 16 332 JJ 69 G * 545 * ö. * J ö 26. 24 ö. 4 ö 23 k 1687 nin. ö Deutsches Jon ch er e ihne . 2 . io .. 121 750 41765 768 2 14 005 5 9g29 220 518 32283 ; Vem 1. September 1918 b . 3. 30. April 65 . S7 309 961 97 418 17 243 7679 g. 82 439 165 307 2 060750 200 856 * Im pri winke; 28989 I33 7031 '. 11 234 103719 238 718 1600 ö. tember 1917 bis . . fg . k g2 2099 388 35 cos 1190 00 7970 910 70163 581 14 3 1 985 056 105 4503 21267 11

) Außerdem: Bedarf für deutsche Schiffe: da Rohzucker, dz Verbrauchszucker.

) Außerdem: Zuckerhaltige Waren unter Erstattung der Zuckersteuervergütung dz, Gewicht des darin enthaltenen Zuckers dæ. ) Vom Direktivbezirk Posen sind bis jetzt keine Nachweise über den im April 1919 in den freien Verkehr gesetzten Zucker

eingesandt.

) Im DOirektivbezirk Bayern unvollständige Angaben über den im April 1919 in den freien Verkehr gesetzten Zucker.

8 ) Desgl. im Direktiobezirk Hessen⸗Darmstadt.

Berlin, den 6. Juni 1919.

Statistisches Reichsamt. Delbrück.

in der nächsten Woche

Aktion entscheiden.

Wird man es wollen?

gramm aerichtet:

Vie gesch

Tschechoslowaken ungerechtfertigte heftige Angriffe unternehmen und in die Slowakei eindringen. Die alliierten und assoziierten Re⸗ bereits ibren festen Willen kundgetan, all

en indes l

Nichtamtliches. Fenukreich.

Der Präsident der Friedengkonserenz Clemenceau hat an die ungarische Regie rung in Budapest dem „Wolffschen , nachstehendes drahtloses Tele⸗ ) g . n Einer Reutermeldung zufolge hahen Clemenceau, Lord Robert Cecil und Oberst House als Ergebnis ge⸗ meinsamer Beratungen empfohlen, Deuts chland in den Völkerbund aufzunehmen, wenn etz den Friedensvertrag unterzeichnet und loyal durchführt und eine feste Regierung t. gerate in dem Augenblick, da die Ungarn gegen die einsetzf. Es ist beschlossen worden, daß die Antwort der Alliterten auf die deutschen Gegenvorschläge nicht vor dem 13. Juni übergeben werden soll und daß die Deutschen fünf esen unnütz: n Feindfel glelten ein Ende zu setzen, indem sie zweimal den Tage Zeit zur Erwiderung bekommen sollen. nnn fe Armeen, die die im Wassenstillstand vorgesehenen Grenzen und dann diejenigen der neutralen Zone überschritten hatten, Halt geboten, und indem sie sie an der Forffetzung ihres Marsches auf Buda—

, . e e nicht übergeben worden sind, und

Telegraphenbüro“ zufolge

Die alliierten und die assoziierten Regierungen sind im Begriff, die Vertreter der ungarischen Regierung nach Paris zur Friedenskon ferenz zu berufen, um dort die Mitteilung y über die gerechten Grenzen Ungarns entgegenzunehmen.

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daß sie die , . an der Sädfront. Ungarns

mständen wird die Budapester Regierung formell eingeladen, Abtellung des Redaktionsausschusses zurück.

unverzüglich thren Angriffen in Ende zu setzen, hündeten und assoßtterten Regterungen feft

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widrigen falls die ver⸗

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schen Ministerpräsidenten Orlando, der nach Italien gereist

d sch lic i sic mitn . 9 en vorge men Vergleich über das riatiiche ͤ . Lloyd George und Clem enceau die nvorschläge fort, besonders der Be⸗ ch polnische Grenze.

ng der bentschen Ge stimmungen über die deut

m. t gelegenheiten, Finangen, für

6 linke Rh en, . 32 ö ebenfalls

en, für Polen itzungen ab. Besprechung des

die Tschecho⸗ Der deutsch⸗österreichische Staatskanzler Renner ist, von e cle fer , 1e , 19 . ent sch 1 14 noir ; 7 l J n . sofort zu den äußersten Mitten zu greifen, um Ungarn zur * mittyg wieder 1 ö 3 63 ] . . . . , 261 zu 6 sich dem Un⸗ des Aenßern Graf Br ackdorff⸗Rantzau an nniag erschütterlichen Willen der Verbündeten zu fügen, ö. 6 werden. Die Beantwortung dieses Telegramms hat von Hartmann hatte, wi innerhalb einer Frist von 48 Stunden zu erfolgen.

daß lhre Befehle von Cöln, wo er eine B i, . , nn ,,

stonen für

einufer r die olens anzuerkennen, doch müßten die Grenzen im gemein⸗ nb i die e. Einvernehmen mit Polen festgestellt werden. eute, wollte Anerkennung der Ungbhängigkeit Finnlands könne nur mit Berichta Loucheur ! Juslimmung der Konfüituanke' erfolgen. Für dat endgültige

. ö ; 6 . . j ĩ ; ĩ 3 2 ; —— 22 ? * e . —— . . d wn, , , . . 2 ? k w fd b

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a 2 6 2 9 6 , 3 . n r K— G . , .

über die deutschen Gegenvorschläge bezüglich der Ent⸗ schädigungen beginnen. Der Bericht tritt für die sofortige Festsetzung der Hähe gewisser Entschädigungen ein, während er für diesenigen Schäden, die nicht sofort bestimmt merden

können, Fristen vorschlägt, bis zu deren Ablauf die Schätzung unterbrochen.

Enteignung bleihe

Der Rat der Minister des Neußern beriet gestern die politischen, Italien berührenden Klauseln des Vertrages für Oesterreich, die den österreichischen Delegierten noch erwies sie an die zuständige

verhindern.

den Zeitpunkt festzusetzen, ginnen soll. Zur Besprechung der durch den Ausstand geschaffenen Lage fand eine von dem Ministerpräsidenten Clemenceau anberaumte Sitzung statt, an der der Minister des Innern Pam s, der Militärgouperneur von Paris und eine Reibe höherer Eisenbahn⸗- und Polizeibeamten teilnahmen. Zeitungen vom 8. Juni seststellten, ist der Dienst bei den Trans⸗ portgesellschaften in etwas Der Minister der 63 i erklärte dem „Petit Journal“, daß die Eisenbahner ihre Forderungen voll ständig durchgesetzt hätten. AÄchtstundentag werde binnen kürzester Zeit durchgeführt werden. Durch ein Dekret vom Sonnabend sei eine paritätische Kommission Andererseits ie wn, die Eisenbahner begreifen, daß ihre Arbeit gegenwärtig unerläßlich sei.

ö Im übrigen ist die Streiklage nach wie vor kritisch, um so mehr, als die Verhandlungen zwischen den Metallarbeitern und ihren In einer Versammlung der Men arbeiter wurde folgende Entschließung gefaßt: Un ser Ideal geht über die bloße Frage des Achtstundentages und eines Mindestlohns hinaus. Unsere Bemühungen sind gegen die Einmischung der alllierten Re=

, n, , der Admiral Kolts 8 ak dem diplomatischen Situationsbericht setzten in in seiner Antwort an die alfierten Regierungen, er me a n 1 i r , ,,, von den Alliierten dargelegten Grundsätze steyn über an. Koltschak bestätigte seine feste Absicht, so schnell als mög⸗ g en zu lich die Wahlen zur konstituierenden Versammlung vornehmen zu lassen. Diese soll Vollmachten bestzen, um über alle Fragen internationaler und innerer Art, die Nußland betreffen, zu ent— Am Sonntag⸗ scheiden. Zu dem Vorschlage der Alliierten, die konstituleren de morgen traten die Sonderkommissionen, denen die verschiedenen Versammlung von 1917 wieder einzuberufen, übermiesen wurden, zu⸗ Kolischat die Einwendung, diese sei unter dem Drucke die Kom hie der Bolschewisten gewählt, und heute würde das Wahlergebnis erantwortlichkeiten, ganz anders ausfallen. Er sei bereit, die Unabhängigkeit

eingesetzt worden.

Arbeitgebern gescheitert sind.

Beihilfe russische Regierung Kolischak legte sodann eingehend dar, daß Rußlands und der in seinem Namen sprechenden den nationalen Wiedtraufban auf aufrichtiger cher Grundlage vorzunehmen. Schließlich verpflichtet den verschiedenen russischen Regie⸗ November 1917 eingegangenen Verpflich⸗

gerechten

tungen genau kenne, ?) damit wirtschaftlichen Bestimmungen, der , werden durchzusetzen haben, gemildert werden, Y) damit die gierungen die Prüfung der Zusammenlegung der riegsausgaben aller Völker, welche den Völkerbund bilden werden, ernsthaft anbahnen können.

Zur Streiklage in Frankreich wird dem „W. T. B.“ aus Versaillez berichtet: Juni trat der 1 g Gon 6rale

Ausstand

Um

an dem

tachmittag des 7. Juni

, .

um dauerhaften

in ausgedehnterem ab stim mung Gebrauch gemacht es vermieden werde, deutschen Bevölkerung ohne ihr Einverständnig ihrer natür— lichen nationalen Gräappe zu entziehen. ferner, daß D damit die Ententestaaten die

5 .

2 *

travail zu

Konstiluante

in nehmen. Aufruf,

hätten.

Die Gonfsédération erklärt.

8 V

Arbeiten

.

sestzulegen weitgehende Auto⸗

zialistische Lammergruppe erklärte, wie der berichtet, am Freitag in Uebereinstimmung mit der en Arbeiterklasse, sie hoffe, daß der alliierten Regierungen Verbesf vertrage vorgenommen werden, dingungen sprechenderes Gepräge zu geben.

durch die Erörterungen erungen am Friedengz⸗ ein den Be⸗ Friedens Die Gruppe wünscht, daß des Eintritts Deutschlands in den Völkerbund aünstig gelöst und d Maße von der Volks

ferner daß einen Teil

Die Gruppe verlangt die Wiedergutmachung fest begrenzt werde, finanzielle Tragweite der von chland und seinen Bundesgenossen übernommenen Verpflich⸗ Verwicklungen hinsichtlich der en Verwirklichung die Alliierten

lusschuß der Con- Paris Er in

Regierung und die nicht gehört worden und infolgedessen zahlreiche Ausstände in Paris und in der Provinz ausgebrochen, die ihren UÜr— sprung im Widerstand gegen die Einführung des Achtstundentags Tebensmittelteuerung . ̃ schaftliche Ursprung diefer Bewegung sei klar, und die Ärbeiter⸗ schaft wolle ihr diesen Chgrakler bewahren. gönsrale du travail wisse, daß es, abgesehen von den mate tiellen Forderungen, auch Forderungen sozialer Art gebe, die der Arbeiterschaft am Herzen lägen. nm se für diese Forderungen zur Aktion überzugehen, und bereite ihre Ver⸗ Deshalb müsse der Ausstand sich auf korporative Die Confédération

Der wirt⸗

Die Confédération

Confédération sei bereit,

Nationalkomitee die Diinglichkeit der Amnestie und der Demobil⸗ machung, der Einstellung jeder militärischen Intervention im Aus lande und des schnellen Abschlusses des Friedens erklärt habe. Schon würden Delegierte der Confédération Arbeitern und des Landes die sozialen Forderungen klarzulegen. J englischen Arbeiterorganifationen dieselbe Attion beschlossen hätten, habe die Confédération sie ersucht, gemeinschaftlich mit ihr vor⸗ Die Antwort der englischen Arbeiter und das Ergebnis der Peobagandawoche der Confédérgtion würden über die Stunde dieser An die Regierung und das Parlament richtet die Confédération folgenden Mahnruf: „Ihr kennt die Erregung und Un⸗ zufriedenheit, die in den augenblicklichen Ausständen zum Durchbruch kommen. Sie sind die Folge einer Politik des Schweigens und der Taisache, daß das feierliche Versprechen, in dem der Völkerfriede und ein fruchtbares Zusammenarbeiten der Nationen in der Arbeit angekündigt wurde, nunmehr vergessen ist. daß di durch die Streiks aufgestellten wirtschaftlichen Probleme sowie die sozialen internationalen Probleme, deren Löfung von der ganzen Be— völkerung dringlich gefordert wird, schnell gelöst werden müssen. Werden die Parlamentarier der Regierung es endlich verstehen? Im Namen der organisierten Arbeiterklasse proklamiert die Confédération génsrale du travail diese Wahrheiten aufs neue, und sie nimmt die Verantwortlichkeit auf. sich; denn sie ist entschlossen, die augenblicklichen Ausstände zu unterstützen, und ist der festen Ueberzeugung, daß sie den Wünschen der Arbeiterschaft entspricht.“

Eine Versammlung des Eisenbahnerverbande 8 am 6. Juni in Paris stattfand, verlief ziemlich erregt. Der Führer des Verbandes Bidegaray, der zur Mäßigung riet, wurde ständig Einige extremistische Redner verlangten eine sofortige Aktion. Nach längeren Auseinandersetzungen wurde eine Tagesordnung angenommen, in der gegenüber der gegenrevolutionären Attion der Regierung die Ansicht ausgesprochen wird, daß die russischen und deutschen Revolutionäre nichts anderes tun, als die Grundsätze anwenden, die die Eisenbahnarbeiter immer verteidigt haben. Die kapitalistische auf der Tagesordnung der Proxagandaaktion. Die Eisenbahngrbeiter und arbeiterinnen billigten da Soldaten und Matrosen, die ibre Mitwirkung an dem verbrecheri⸗ schen antikonstikutionellen Manöver verweigerten. Sie erklůrten sich als Anhänger einer sofortigen Aktion, um den Verkehr von Truppen⸗ transporten, Kriegsmaterial und Verpropiantierung mit Aus nahme der Urlauberzüge anzuhalten, um die Unternehmungen der Regierung gegen die augenklicklichen Ausstände, gegen in. Revolution befindliche Völker und gegen die Befehle nicht durchführenden Soldaten zu Eisenbahnarbeiter und arbeiterinnen selen der Ansicht, daß der Verhand in diesem Sinne intervenieren solle und seine Aktion bis zur völligen Demobilmachung der Armeen und bis zur vollständigen Amnestie fortsetzen müsse. 1 dem Ruf. „Es lebe der Generalstreik! Es lebe die soziale Revo—⸗ Es lebe die Arbeiter⸗Internationale!“ 7. Juni traten alle Eisenbahnerspndikate in Paris zusammen, um die beschlossene Aktion be⸗

der Städte

erhalten der

Sie trennten sich unter

Am Abend des

Wie die Pariser

größerem Umfange aufgenommen öffentlich

ö.

hän

23254

schlagnahme versü Lo Hei

(23255 Vi⸗ udsit fl 15. 6 79 zu Seeg, MRricks ar ger J ff. 42 486, wir Augsdu g 265. 5. 1919. Gericht der 2

69858 Zwangsversteigerun g. ge der Zwangsvollstreckung soll Berlin belegen, im Grundbuch bon Berlin ( Wedding Band 136 Biati 3237 zur Zeit der Gintragung des Versfeigerungt⸗ bermerkg auf den Namen des Architekten Albert Prüfert eingetragene Grun pssück am Vormittags E10 ugr, rjeschnete Gericht, an der Ge Brunnenplatz, Zn mer Nr. 30, versteigert werden. Stock olmerstrasie, helegene Grund und Wiese und umfaßt tück Kartenblatt 24 Parzelie sw. von 8 a 24 4m Größe. ter Artikel Ne. H937 der Grund. dtaemeindebe rkg en Reinert age

Im We das in

7. Jul A919, durch dag unte richts stelle 1 Trepp⸗ Berlin, slück ent dag Trenn 2813 /278 u äs ist un steuermutterrolle des Sta Berlin mit einem jährt von E. 386 Taler verzeichnet. In der Ge. steuerrolle ist es mit cinem Bestand Der Versteigerungg. ermerk ist am 1. August 1913 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 27. Januar 1919.

Amttzgericht Berlin, Wedding. Abt. 7. 26530]

Am 4. V. 1919 ist aus dem andwitg Michael Kessel in u. a. ein Stsick der 4. Rrteaganleiße des Ventschen Meicheß 8. B Rr. 2 2539 g43 g'stohlen worden. Vor Ankauf wird ge.

Stückeg Anzeige

bäude nicht

warnt. Bei Ermktlung deg her erbeten. Bamberg, 4 Junk 1919. Ver Staattzanwalt: (Unterschtift)

Abhanden gekonmen: doe Krle ganl ihe Rr. 9 362 261 und S2 262 über je 1000 A.

Berlin, den t. Joni 1919 Ver Pollzelpräsident. IV. Gꝛikennungsdienst. Wep. 227/19.

Abhaaden gekommen: l Verein für Zellstoff Industrie⸗ schaft Dreeden Nr. 15322 über

Berlin. den 6. Junl 1919. Der Pol hzeipräflbeni. Abtellung JV. Erkennungsdienst, Nep. 228/19.

Alllenge sell 1009 .

ü.

gierungen in die Angelegenheiten der Proletaria lands, die gegen den Kabitalismus kämpfen, g. r eine vollständige Amnestte und sofortige die Solidarität der Arbeite

te Ungarns und Nuß— Wir verlangen ; emobilisierung. rklasse und die Internationale!“ Ausstand der Bergleute Ror richteten die Pariser Morgenbläͤtter vom? mittlung der Regierung eine E Forderungen, der Arbeiterschaft besagen Blättermeldungen Norddepartements Arbeitsministerium ; Arbeitgebern ssen, vorläufig welter zu stre tienne zufolge gebiets am 8. streik zu erklären

d. h. das Souverän;

ränitätsrecht über daneben über alle

üher den ganzen Verlauf der Wester— zur Westerschelde gehörenden Gem

Gent Tern

und Erwägung Megierungen undes betrachtet werden J fnachdem in der Versammkung vom einstimmung erzielt worden sei sischen Minister de mächle die M der Notwendigkett

militärischen

Bahnlinie

des gleich n Westerschelde;

belgischen Ge stützen, und das Rech Freiheit für s hat, daß die Inanspruchnah

Van Karnebeek fuhr 3. Junt keine Ueber⸗ am folgenden Tage vom franzö⸗

im Namen der Minifter der Gloß= babe, daß die Mächte in Anerkennung

dfrankreichs be— . . Juni, daß durch Ver— inigung erzielt worden sei; die seien bewilligt worden.

durch Ver⸗ herbeigeführten Bergleuten Einer Meldung eute des Loire⸗ tigenfalls selbst den General- Forderungen durchzusetz en. der Streik in der Beklei—

9 *

Niederlande . Notwendigkeit f den ganzen st Belgiens, jederzeit von dies eine Verteidigung G erlande von j der milltärif me dieses Rech die Sch leuf tung: d. Berü von Bouchoulte. II. Den Bau großem Querschnit

Verteidigung Schelde zu m Flusse in völliger as zur Folge ahme, die der egenwirten könnte, che Ver wal werden der belgischen Schiffahrt

eines Kanals auf gemeinscka von Antwerpen nach Moeryk. Bezug auf Niederländi tung in Süd-Limb Belgien die Garanmier ssen verschafft, irden; b) Ba

lttteilung erhalt⸗

zebra ach zu mn Maßregeln untersucher, des britischen und der Niederlande bestehe. Niederlande auffordern, ge⸗ Vasserwege einzureichen un die die Kommission an⸗ Der Minister schloß seine Rene mit die, wie bekannt, auf ihren Rechten für geliefert, daß sie mit Belgien aft leben wollen; sie wollen Drohung, die aus ihrem Nachbarlande

handlungen und beschlo

schen Maßn Belgien entg 894 en unter i cksichtigung der Besch

Kommission tretern der Reichs. Frankreichs, Japans, Kommissien würde Belgien und di Formeln wegen der schiffbaren? von den allgemeinen Grunds genommen hat, leiten zu rten: „Die Niederlande, bestehen haben nicht anders als dies auch in Zukunft trotz der heraufzog, und die jetzt bese

. haben die Berg! Juni k um gewerkschaftliche Ausstand der Maler und dungsindustrie in Paris sind bee

Niederlande.

Der Minister des Aeuß „Niederländischen Korr⸗ und hierauf in der Er gebnis der bei der führten Besprechunge von 1839. Wie van Karnebeek m Minister des Aeußern das E untersucht werden sollen:

l) Kann die Maaslinte, Belgiens ist, bei der G von 1839 gesch niederländische. halten werden?

2) Kann die Belgiens ist,

ftliche Kosten mit

sch⸗Limburg die Errichtung die die Sicherhest 1 für seine wirt⸗ träge von 1839 von großem Quer⸗

einer Verwal Belgiens ger schaftlichen Infere benachteiligt wi schnitt zwischen Rhein, M IV. Mit Being Beschwerden, die sich und der Niederlande e Der Mini seiner Rede: Er habe bei der am 3. den Standpunkt der neutrase schlag dargele gierung sich gemäß machten ausdrücklichen niederländi Vorschläge schaftlichen, gang von niederländischen Souper zweckten, daß die niederländische bestehenden

genug Beweise da

V . 9 ö. z ährleistet und Frieden und Freundsch

die durch die Vert u eiges Wasserweges aas und Schelde.

auf Haeres⸗Hertog eine aus der augenblicklichen rgaben, ein Ende macht.

ster van Karnebeek erklärte im weiteren Verlauf

ßern van Karnebeek hielt, dem spondenzbüro“ zufolge, in der sten Kammer ein Konferenz der Minister des 2 n über die

Regelung, die zermengung Belgiens

e Rede über das Er⸗ leußern ge⸗ der Verträge stellte der helaische rsuchen, daß folgende Fragen

die die erste Ver ebietsperteilung, wie sie dur affen worden ist, wobei die Stadt Herrschaft gekommen ist, wirk

Scheldelinie, ganz verteidigt werden, teidigung auf den ganzen Flußlauf stütz

Als Belgiens De des Aeußern folgende

151 Ver wesen. Revision Verkehrswefen

haben die Nachricht verbreitet, daß Vereinigten agten von Amerika und Deutschland wieder— amtlich mitgeteilt wird, ist diese Nach daß nur der Briesver kehr zwischen d dem von den feindlichen Truppen zugelassen ist, daß zwischen den Vereinigten Staaten einerseits und dem unbesetztin Gebiete Deutschlands sowie dem von den Polen besetzten prenßischen Gebiet and ererseils nir

Einige Zeitungen

. ; M 5 p * s . Ini in Paris abgehaltenen? e rn, n 1 n Regierungen

rale gegenüber diesem Vor⸗ gt und darauf hinge

derländische Re⸗ der eisten Sitzung ge⸗ der Unversehrihe it des

teidigungslinie ch die Verträge Maastricht unter sam verteidigt und ge—

aufgenomm richt dahin zu berichlig den Vereinigten Scagten un besetzten Gebiesle dagegen ein Postverkehr

wiesen, daß die nieder den von ihm glesch in * f .

Voibehalten kinsichtlich nd Wassergebie ts stdeutschlands wieder nicht einlass

die die Hauptverteidigungslinie

militärischen ohne daß Belgien ihre Ver—

217 rr * anitätsrechten Meegiernng sych 1 diefgliérung sich auf

Verhältnisse stelle und

auf KRielgien be— f die Grund— siderata. wurden vom belgischen Mi Punkte angegeben:

J. Mit Bezug auf die Weste rschelde und die da genden Fragen a. die freie

1 1

. daß die neutrale nit zusammen. Ichif 5 ö 2 7 1 zerfügung über die Scheldemündurg,

Belgiens betreffen, im Prinzip zu einer wo 1 z einer w

Anzeigenpreis für den Llußerdem wird anf den Anz ei

8en öhnliche

ö. . g 2 J 2 Verlust⸗ und Fundsachen, Zust . 3. Verkäufe, Verpachtungen, 1 ö ER 4. Verlosung ꝛc. von Wertpa 5. Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

9 Unter suchungs⸗ fachen.

Versũgung. Vie Fahnen fluch ger klärung und Be. gung gegen den Lsstrfl. Eis n dun, geb. 25. 2. 76 ju Urach, a- sgeschrteben im Reichzanjei et“ Ni. 213 vom 8. 9. 16, Zlff. 33 184, wird zurück. genommen.

Ang ebrrg. 24. 5. 1919. Gericht der 2. Diiston. Ver zung. Fahnen fluchtserflärung gegen den aber Giband, aus geschrieben Ne. 253 vom 265. 10. 16, d zurückgenommen.

elltngen u. dergl. Verdingungen 2c. ö oe,

gungen ec Invaliditäts- ꝛc. Versicherung. Nanm einer 7

genpreis i e Bekanntmachungen.

Kerantetarach nn. Geftoblen am 30. 5. 19 9. Keie zanl-ibe 16 036 636 Nr. 11115841 —ß des iI. Nr. 11 382 429 —- 11 200 , deeg l. Nr. ß ggh

26 560] Berdanat machung 84 Vler sind aaläßlih der 31. 1II. 19 folgende W

Arbelterrin Frau Glise z Tucer Ir. 43 II.

5) Lit. E Nrn. 21639 über J. 200 t auf Antrag des Fräalein; Leuthenstr. 56, durch Jastlirat Cohn II. zu Gregfau. 6d t. G Nin. 13 255 408 und 3 2655 199 abrr je 1000 1 der Anleihe von 1917, des Schahmachers Jobann it la Berl n, Seelowersir. 9. 7) Lit. E Nr. 8S 965 373 äber 200 M nleihe von 1917, auf Antrag des Kaufmanns Julius Braun in Be lin O. 27, Andreazstr. 66, vorn II Treppen.

8) Lit. C Nrn. 4 627 141 und 4627 142 1900 1 der Anleihe von 1915, guf Antrag des Herrn Dabsld Bam: i. Langerfeld J. Wen f. 8 Sl. B Re. 2081402 über 209009 M und Lit. D Nr. 4670 953 über 00 A r Aaleihe von 1416, tnerelbesitzers Karl Jürges in Beetz en; vertreten durch Rechts. jur. Steff nz in Beeten dorf,

22) Lit. B Nr. 347 904 über 2000 4 und it. C Nr. 1307 300 der 1000 der Anlethe von 1915, Orto Oremann in Dscflinz Se Qierfurt, dert eten durch Jaft⸗zrat Nitka in Quer⸗

27 St C Mr. S221 Nr. 5 013 473

Plünderung am ertbaptere gestohlen

V. deutschen

3038 82 Nr. 16 0365 634 big 3 und 2168974 auf Antrag de Id 844 über je 500 A, 82 441 über je 967 090 nber 100 , dergl. Ne. S6 005 -= 967 131 über je 160 A.

Die selben werden für den Verkehr ge⸗

Stück zu 10)0 ½ der Reichs anleibe 2it. O Mr. Ich ersuch⸗, die Weripapi. antubalten Volljeldieast telle 31 benachri dig n. Frantfart a. M, den 39. Meat 1919. Der Doliz · iprãsident.

J. A.: Rub nau.

Marta Jonas

745 über 1099090 A, über 500 Æ der

Ne. 7020199 von 19 17, auf Aarug des Fhema nn un Freter berg, zurch Rechtzan valt Stahl zu Bad Nau⸗ heim, Carlußr. 2 24) Lit. D Ne 3611 353 üßer 500 AM 5, auf Antraz des

ü her 200 der Anleih- deb cers Heinrich eff en, vertreten

Berlin. Schũaeberg, den 7. Junk 1919. Der Polijelprasident.

De ra nut niachung, ch Einbruch in Wohnung. Schuldyer ich ei bungen der 50 /g Reschzanlejhr von 1918

Gestohlen dur Fael Ebneth in

Welden wurden am 15 yr 1919 dle nach dejelichne ten Wertpapte e gestoblen: Vypotbekenpfandhrhef, 6, 40 /oig,

der Anleihe von Bat zbesitzers Max Kaßaer in Ti Tretg Strehlen, Btirovorsteher 4. D Paul Ueberall in Strehlen l. S galesten.

B. St. 0 Nr. 82 280 üer 1990 der 3 C Anleihe von 1885, aaf Antrag der m nderj ibrt en Ge sch iste Eck eint,

Richarꝭꝰ Bert chaelder,

Gdaard Bock in C. Et H Re. NSq 3 o½/, Aaseshe ; N. 4030735 über 2900 M der 5 eh An lethe von 1316, auf Antrag der. Witwe des Kletuketsassen Lud win Bosse, Wir hemine geß. Thiele, zu Delper Rr. 17 bet Braunschweig, vertreten duch Rechte. anwalt Jastizrat D.. Jürgens zu Bran schweig. Bo iw eg 35.

DPD. Zit. D Nr. 7 EIO über 600 M Sr 3 c Anlethe van 1887, Slempner⸗Obermeisters nus Schmit in Chenmitz, Brühl 5i, Ober. meister der Klenmpher⸗ und J astell ate ar, Zvange Inaung in Chemuhz.

E Die 44 0. Schnganwelsung vnn 1917 Gruppe 53h Lit. F Rr. 10237 668 über 100) , auf Unteag des Scheh⸗ fabrikanten Gustad Burckhar nt in Pr, durch Reckttanmwalt Georg Lrry J. in Bert“, Münzstr. 11. e Juhaher der Urkunden werten aufgefordert, spätestens in dem auf den g. Jul Db, Bo rnit vor dent unterneichneten Gericht, Nene Ii. Storkwen?k, Z3inmer Nr. Kos 198, anberaurh ten Aut, gebottgzternmine . und die Urkanden vorzulegen, wödrigen« stlooerklärung der Urkantden

Bay rischer Lit. Nr. 15 1681 118 lauten? aaf 100. Lit. D Nr. 10 758 791 mit Talons und Z3igscheinen big 1924. Nachricht an di Krimsnaspolcze Char⸗ lottenburg ju J.-Nr. 2195 IVbig Charlotten beg, den 7 Tun 1919. Der Pollzeioraͤsibent. Abtellung 1V. Im Auftrage: (UGnaerschriff.)

Bei einem Einhruchgriebstahl in Otto— wind bel Coburg, vermutlich am 23. April t 200 M Silbergeld

über 1000 ,

1DPsaudbrief, undersosff, der zerein jbank, la nend auf 2090 Nummer 153812, 1Pfandbrisf, deutschen Boden kredithant, lautend anf 1090 4A, M erat lserle 64. 171 und 255 2 Pfandbriefe zu je 1900 S,, Nummer

M, 40019, auf Antrag des

dorf, Altmark, anwalt Dr.

berteeten hurch

Bergtnp toen 3 kh b. Hodenmölfen. ü *r 230 0 der

10 Lit. D Nin. 732 685 und 732 657 l 509 4 der Anl auf Antrag der Baumgartner Giesenstr. 13 1I. UI) Lit. E Nr. 5 394 859 über 200 und Lit. G Ne. 6 600 z2z über 1965 der Anleihe von 1916, 18 August Jung in Shwirgallen . Ostpr., vertreten darch Rechtsanwalt Just zrat Gonschorowsnt in Stallopänn 12) Lit. G Nrn. 502 2686 und 502 257 Anleihe von 1915, über 200 S6 und

eihe von 1915, Wtme Frau Ludwig Säckingen a.

1 Vfanthrief zu 200 Nummer hiezu fehlt,

1 Kriegsamnleihe zu 400 n, Nummer l Vor Ankauf wird gewarnt Weiden (Obeipfalz), den 2. Junt 1919. Pro bst, Rechtsrat.

350½ ig, die 1819, wurden au ße folgende Wertpaptere entwentet:

Kriegganleihesch⸗mn: mit Jiesscheinen:

Stadtmagistꝛat. auf Anrrag de:

Be tanntmachnn z.

Ver Pr vntter Eragmus Se born (Goyern) hat angezeigt, Zwischensch in Nr. 2I5860 uber 26090 lo Reichzanleihe VIII abhanden ge—

in Weißer

ihm der auf Angag des

2

I IIII

über ie 100 M der Lit. F Nr. 6613 491 Elt. G Nr. 8365 444 über 107 S der An. leibe von 1916 und Lit. E Nr. 38 25 777 Aaleihe von 1917, auf lde Fink, geborene Friedrichzf id bei M fel. Nr. 11 212 813 über 100 auf Antrag der geb. Rentzel, ta str. 1h, vertreten durch Justhirat Jacobsohn

Sa. 3800 6 und eine Quttung von der H. Kriege. anl ihr zu 1000 4. Für die Rrmittlang des Täters und dle Herbetschaffung der Fejeschne ten Kriege⸗ anleihen und Gelder hat der Beßohlene 400 4 Beohnung auszesetzt. Sachdienliche Mitte Lungen zu J. 1063 / 19

den 3 Juni 1919. Der St iatgann alt: (Naterschꝛ ift.)

Unter Seiugnahwe auf § 367 des

Handelsgesetzhuchts bringen wir dieg zur

alleemeinen Kenntnis.

Weißen horn, den 2. Jun 1919. Sta dimagtsfrat. Schaeider.

über 20) 4 de Antra! der Frau Math

halt Ack d Plückelmann, zu Acker und

der Anleihe von 1917, Frau Heywig Baͤkowzke, Bromberg, Kujawier Rechtsanwalt Bramberg, Danztigerstr. 5.

14) Lit. G Nr. 54890 933 ser 100 . der Aulekh: von 1916, auf Herrn Gustav König in tret n Surch Rechtean walt Dr. B. in Diff dorf, Königzall'e 37. 15) Lit, G Nr. 6 961 2898 über 100 der Anuleibe von 1916, auf , Klotz in Düsseldor

16) Lit. E Nr. 91 469 über 200 S der Anleihe von 1914, auf Antag der Melanie ch, zu Hithau.Chemnkt,

18) Lit. B Nr. 293 877 über 2000 der Anleihe von 1916, Fehuleins Lauta Baar

Bekanntmachung. lung Wettzen horn (Bayern) angezeigt, daß ibr die Schuldverschrel= hung Lit. D Nr. 273 695 über 2096 Mo Retchianleihe von 1915 abhanden gekommen ist. Unter Hezugnahme auf § 367 des Handelkgesttzhuchs biiagen wir dies zur allgemeinen Kenntnis. Weißenhorn, den 3. Junk 1919. Stadt magiftrat.

Vie Spital stif

2 19 Hnr.

Antrag den

Friedrich traß sseldoif, ver⸗ z

nachgemwiesen. Abhbaaden gekommen ist der Zingbogen zur 3 J. Preuß, kon fol. Staaiganlethe von 1878 Lit. F Ne. 50 135 über 260 M. Verlustrräger ist Ler Ingenieur Redtel hler, Antonstraße 21. ' Nachrichten erbittet die Poltseidlrektton Dicgzden u O1 A I 3383519.

Vie Poltzeidicektlon. Abteitung C.

anzumelden

falls hie Kra erfolgen wird. Werlin, den 16 November 1913. Amts gericht Berl ia⸗ Mitte. Abteilung 84. S4 Gen XIik 7. 18.

Aufgebot. Es werden aufgeboten:

. Die folgenben Zrrischenscheine zu 57256 Schuldverschteibungen von Anleihen des Deutschen Reichs (Kri 1 Lit. R Nr. 530el 7. Kriegsanleihe, auf Antrag der Witwe Marie Pastewka, geb. Hirschberg, Kreis Osterod 2) Nr. 262489 über 10606 anleihe, auf Antrag der Zeyssolf in Gerstweiler J. E Lit. E Nr. H2ß3 17 über 1009 he, auf Antrag des Kantors Riesch in Ladeburg. 4 Lit. E Nr. 237225 übe 8. Kriegsanleihe,

Antrag deg

Sch neider. f, Franken.

Ansgebot. nachbezeichneten Schuldverschrei⸗ bungen von Anleihen des Veunschen Reschz und. Deutschen Reichsschatzan weifungen werden aufgeboten:

A. die folgenden Schuldver

I) Lit. G Nr. 8415731 über 100 , J Bad der Anleih; von 1917, auf Antrag des Stellenbesitzers Emll Buchwald in Kl. e,, Post Polgsen, Ke. Wohlau

2) Lit. E Nrn. 3183 163 bis 3 183 166 über je 200 M. der Anleihe von 1915, Lit. R Nr. 4112978 über 200 M ver Anleihe von 1916, Lit. BF Nen. 6 686 125 und 6666127 über je 2090 S ker An— leihe von 1917 und Lif G Nen. 11 233 872 bit; 1 233 874 über lelbe von 1917, auf Antrag des P Gerson in Cöln, Schillimgstr. 23, ver— treten durch Rechtganwalt Dr. Pet. F Schmltz JI. in Cöln, 4) Alt. G Nr. 503 20 über 100 4. der Anleihe von 1915, auf Antrag der

Dempel, gib. Mön Geltehlen warde: 1 Zingscheinbog n üßer Gin stedlerftt. J o0h0 S zu 4 o rer Münchner Stadi⸗ he von 1900 Lit. A Nr. 182, laufend auf 19 Jahie, gültig vum 1. Zul 1919 Verlustirägerin ist lara 6 Ronicke, hier, Ilrkus straße 411.

Nachrichten er biltet die Poltzeldtrektio gsden zu CU A IL 4I82119 Dle Poltieidlrektion. Abteilung 69

schrelbungen

auf Antrag deg in Wolfach in

19) Lit. O Nr. 18 049 352 über 1000 4 der Anleihe von 1917, au Bauer Anton Amann in Lauphelm, Württembera. 20) Llt. G Nr. 6 359 951 über 100 40 der Anlelhe von 1916, auf Schmledemelsterz Peter K Castroyerst ?. 210.

21) Lit. O Nr. 7 502 471 über 1000 M. und Lit. D Nr. 4813 854 über b00 M der Anleihe von 1916 und Ält. G Nrn. 10785 241 und 10788 der Anleihe von 1917 Friseurg Gernhaid Bo

egsanleihen): 6 1000 6

Antrag des

Enola tetlen, P. I. .

erm, n,, Antrag dez Frau Gustav

uaz zu Bochum, Im Februar 1919 ist dem Apolheker t *

August Ilgenstetn. Halle, Goetbestr. 3c, wohnhaft, ein Stück der 40 0igen Karlg⸗ 3! bader Stadtanleibe von 1905 Serie 11 Nr. 3728 über 1000 in Verlust ge⸗ Beim Auftauchen des Stückg er⸗ fucht die Kriminalpollzet Halle um Nach richt zu den Akten PVa 3852/19. Dle Kriminalpoltzei.

(unterschrift), Krim;inallusprltor,

r 10900 auf Antrag des Mittel hann Schattenhofer in eine Ehefrau

je 100 M der An⸗= 242 über ie 10900 06 auf Antrag des

vertreten durch Justizrat Ban. Stargard i. Pom., Bahnhof⸗

Beilngries, vertreten durch s Kreszenz Schattenhofer,

N Vt D. Rr. hege gsanleihe, auf Antrag des Friedr eyer in Hamburg, Schürbecherstr, H.

Nlttelstr. 52/54.