*
. s ö * g // / !
Wer nicht sieht, sich der Landwirtsschaft eine
Prenßische Landesversammlung. Sitzung vom 18. Juni 1919. (Bericht von Wolffs Telegravhenbüro“.) Der Vize i 1259½ Uhr. Es wird die
ufe ten Hoffmann.
sten: Hat Herr Hoffmann das Wort oder ich? Der Ruf nach dem * ** * 8 * w bittet um Ruhe.)
räsident Dr. Por r Kommunali⸗
e Katastrophe werden Sie Nur von Fe m
a5 aft
Rechten.)
ails Landmann eine Abrechnung der Ost en und eine Zahlreiche s Zurufe links:
rechung der förn über die Bedeutung des Handels ländische Wirtschaft mittelbewirtschaftung fortgesetzt.
Abg. H erbert (Soz.) l frage über die Preise ül Nicht nur die Lebensmittel, sondern auch alle Arten von Bekle stücken sind au einem Anzug gegebenenfalls: von den käuflichen Kl Dennoch gibt es
leben und über di Hegenrufe rechts: Wir
von der Notlage Sie auf der Rechten
idungsstücke i
verschu det. (Große
s sic schweigen; ßerordentlich
Januar hat das Volk gegen Die Dummheit ist im Volke eben noch gege nwärtigen Not Er würde nicht ei nmal sämtlichen equeme Verdienstgelegenheit geben, sondern nur den Niemals ist die Zwangsmw irtschaft so not⸗ Die Gjenossenschafts— ienst des Lebensmittelhandels gestellt werden. zwangswirtschaft abgebant wird, beweist
nicht vertragen. (Abg. Graef: n kann man angesichts der
idungsstücken sag auch hier wieder Personen weiß immer wieder Mitte sehr guter Kleidungsstücke. TD es so gut wie unmöglich, Der Schleichhandel
Sie entschie weit verbreitet!) lage den freien Kapitalisten eine besonders kapitalkräftigen. wendig gewesen bewegung muß in der
Erwerbung ölkerung ist Bekleidung
g , , 3
minderbemittelten del verlangen. zweckmäßige und gefällige eht auf diesem Gebiete Blüte; durch Schiebungen werden auch hier Hunderte von M Was ich von den Anzügen gesagt Minderbemittelte
diesem Augenblick.
die Schuhwaren zu. Mi vier Uhr vor den Geschäften, die um s feilgebotene minderwertige
5 Uhr geöffnet werden, Schuhzeug kaufen zu können. Wer gute Beziehungen hat, braucht sich nicht in solche Anstrengungen zu stürzen. Auch angesichts der Lohnsteigerungen ist es den Arbeitern hren Bedarf an Schuhwerk einigermaßen zu decken. ie Vertreter der Rech freien Handels. Reichsregierung m
zur gerechten Ver k gehen sie an Phantasie reisen zugrunde. isierung nicht die Teilung, sondern höchst
weitergehen. zwangsmaßnahmen teilung müssen b Wir verstehen vollendete Erzeugung un alle Arbeitenden. Die Lohnbewegung; sie sind doch auch schon lange 3 ttevo s ie Rechte schimpft immer au die Arbeiterschaft mancherlsei Anlaß zu Aus⸗ ist ein Schmutzfink.
ganz unmöglich, i r an b. gerechten Anteil an dem Erzeugten für lan öglich, jer Befürwortung der
Eebhaftes Sehr richtig) Nun rufen dauernd nach der Wiedereinführung Handel könnte hier gar nichts nützen. den planmäßigen Abbau der Preise für Bekleidungsstückene f Zwischenhandel am besten gan e müßten unmittelbar an die
ohen Preise sind nicht mär eine Folz der Zit pr der Revo
2 8
bürokratischen
lution dagewesen. itte ren eigenen Reiher Arbeiterhorden spricht, 'r Präsident rügt den Ausdruck, falls er gegen einen
iterstaatssekretär Göhre al . 5 sins, ,,, von einem Anhänger
, , ,, die polizeiliche
Dabei würde der
Bekleidungss branchergenossenschaften geliefert werden. denkbar, daß die Lebensmittelbelieferung zu Sozialdemokraten.) . ihn der Ernährungsminister gestern aufgefaßt hat. Versammlungebericht vor, aus dem klar wird, de Landbundes auch auf eine politische Umwälzung gerichtet ist. 2 unterstützen ihn zum mindestens in Pommern die Landräte. In streng vertraulichstem Schreiben unterhält man sich über die Beschaffung von Spaten, damit sind zweifellos aber Handgranaten gemeint. Ceh⸗ ie hungernden Arbeiterscharen aufs unverantwortlichen Hetzarbeit
durchführen. Lärm rechts k Abgeordneten gerichtet war.) . , Bevölkerung , Abg. Richtarsky Gentr.) bespricht den Arbei hermangel auf
ihrem Rechte
minderbemittelte
ö J Unger cht, ihr ungefährlich, wie Auch die Arberter befassen sich mit dem Schleich— Mir liegt ein s T i g keit de 5
Wucher getrieben. ᷣ. s Ein Paar Stiefel werden schon mit 1090 Soz.) protestiert entrüstet Fegen den Vor . „ der Arbeiterräte Schleichhandel Agra rier würden für
in dem Frankreich er Todesstrafe zu pro— en mehr ssind; der Er⸗— ie Herren von der aller⸗
Abg. Mehrhoff (h.
mit allen Mitteln wersuche: hafte Bewegung.) zenn einmal . j Land hinausströmen sollten, infolge der des Landbundes, dann werden überall die sogenannten Einwohner- wehren von ihren Handgranaten, nicht etwa von Spaten, Gebrauch In den Eisenbahnwagen vierter Klasse läßt r ie die Landarbeiter vor dem Eintritt in den der Landarbeiter warnen, und die Erst neuerdings sind wieder Landarbeiter wegen ihrer Zugehörigkeit zum Landarbeiterverbande entlassen worden. Das würde doch nicht geschehen sein, wenn die Arbei wirklich so groß wäre.
müssen, wie ei ein, Notbehelf zum
Plakate aushängen, Verärgerung Arbeitsamkeit egeben, in der Theorie sind wir alle einig; ist der Indibiduglismus,
e , , jetzigg Megierung scheine sch nicht dazu das in Weimar gemachte EZozialisierungs—
dis Gedankens. Nicht lärger dürfe eine rahtzieher der Weltrevolution und dem te Durchführung den Rätesystems (Lärm und fortdauernde Unter— Es sei unerhört, in einer Zeit bitterster Not und Wuchers den freien
aufschwingen
rnot auf dem Lan) er Junker kann es eben noch immer nicht verwinden, daß er über die Landarbeiterschaft nicht mehr so wie früher Kreistage haben
Arbeiterräten die
zrräte und der Ablieferung auf dem Es wird erst anders werden, wenn man es en wird, zu denen die Bevölkerung auch
Das stetige Steigen und Gebrauchsgegenstände und die ne sind von Anfang an auch für die Staatsregierung ein gewissenhafter Prüfung gewesen. D ie Auslandspresse, die verxingerte duktion, den Schleichhandel und neuerdings auch auf Traneport— Schon seit einiger Zeit ist eine i Reichsernährungsamt eingesetzte Kommission mit der Prüfung dieser Die Kommission ist einig darin, daß eine Herabsetzung der behördlich festgesetzten Höchst⸗ und Richtpreise gegen⸗ wärtig leider noch niht durchführbar ist. übrigens durchweg weiter unter den r Preise für die Gegenstände in öffentlicher Bewirtschaftung würde ohne Gefährdung der Versorgung nicht durchführbar sein; eine Aufhebung der Zwangswirtschaft würde, wie das Eiern gezeigt hat, zu Preisen führen, die für die minderbemittelte Be⸗— völkerung nicht erschwingbar wären. setzung der Schleichhandelspreise in allererster Linie hingewirkt werden. ; bessere Erfassung
t eine Karikatur kapitalistischer Vege stehen.
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Weltfrieden im . sei für Deutschland eine Lebensfrage. brechungen rechts.) Entbehrung, in einer Zeit des schamlosesten Handel wieder zulassen zu wollen.
and wirte auch chuld wie den Ver⸗ ern die Rücksicht en Vordergrund.
schwingen darf. Giligeres zu tun gehabt, Kontrolle der W
ial demo raten. Lande zu ver⸗ mit Landräten ertrauen hat.
D. uns heglückwünschen, unferer' Verhandlung heute kein ausländischer Parlamentarier irde nicht begreifen, daß in einer solchen Zeit schwerster Not des Volkes in der Volksbertretung solche Hetzreden gehalten (Lärm bei den U. Soz., der wähtend der ganzen Sehr bedauerlich sei, daß der be; den Eiern ge⸗ machte erste Versuch des Abbaues der Wucherpreise gescheitert ist, aber den Erfolg habe die Freigabe doch gehab— 8 joöotzt wenigstens zu ha
Ein Antrag auf
sekretär Göhre: . alle Lebensmitte Fßerordentliche alle Lebensmit Ber beiwohnt; ern
Gegenstand der Sorge und
ö n , . ö ö. werden können. erstere Erscheinung ist auf i .
dar anerkannt
schwierigkeiten zurückzuführen. t, nämlich den, Laß Eier
eine Gründung des all (Erneuter Lärm bei den U. Soz.) zund nichts ft, die zur Notwendie
märkischen Landbu at er ausdrüc f *
erbandes bezeichnet.
Erscheinungen beschäftigt. hließung der Artssprache wird ange— Richtpreise liegen Der Antrag der Unabhängigen Sozialdemokraten Cine Herab- auf Wiedereinführung der Zwangswirtschaft für Eier wird ab gelehnt, der Antrag auf staatliche Regelung des Bekleidungs—
angenomlnen.
tmarktspreisen, Herrenstandpunkt eingenommen, wie
odann gestern einer en, ich war. (Zuruf bei dem Unabhängigen
er bisher parlamentari Bann m born Frartom- Sbzialdemot raten:
Sachlich hat er die
Schorsemer)h) ⸗ wesens wird Anträge des Landbundes schroff abgelehnt. Ohne mich mit ihrem Inhalt zu identifizieren, erkenne ich ihren be⸗ er Minister hat den Landwirten jegliche Kennt— t abgesprochen (Heiterkeit . in keinem Punkte gelten lassen und
9 yy o 14 58 . , (Weiterberatung der
Es muß also auf eine Herab⸗ rechtigten Kern an. . . Schluß 5½ Uhr.
Beweisführung ihrer
=
* Inter suchungssachen.
f j A ig 8 — ) Sffentlicher Anzeiger. Augzeigenpreis für den Naum einer ᷓ gespaltenen Einheitszeile 50 Pf. Außerden wird auf den Anzeigenpreis ein Tenerungszuschlag von 20 v. H. erhoben.
Erwerbs und Wirtsch Niederlassung ꝛc. von Unfall und Invaliditãtg⸗ z.. Versichernn Bankaugweise
Verschiedene Bekanntmachungen.
6
enossenschaflen gsanwalten.
Andau ernde Zu h z ; 1 n 2 . n, . 3 Aufgebote, Verlust und Fundsachen, Zu stellungen n. dergl. . . 2 ; 6. Verkäufe, Verpachtungen,. Verdingungen zt. . . , , . . 6. Verlosutiz ꝛ. bon Wertpapleren. ; . . 2 . 8. Komrnanditgesellscha ten auf Aktien 1. Aftienge sellwchaf kon- e nur v . . nehr Verständnis ö
sachen.
128634 Ste d hrinf.
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Weiterttansrort bierber ahluli fan. ston mandanfurge richt Aliona.
29320) Et ahr icf.
dielsem Wege darf
—
. . 3 , zuliefern. Auch bei dex Landroirtschaft sind Kommandan targerlcht Altona. borzuwenrfen, sie habe ö , 139. 951 Tteckbꝛi⸗f.
A bezahlt.
ersucht, ihn iu verhaften und in
hlesige Garnisongefängniz oder an
vort hierher abzuliefern.
Gang und Halt ang: X-⸗Beinstellung. Wreglanm, d⸗n 2. Juni 1919.
les 95 Tlects ri.
ö
teilung zu machen. Cuimser, den 13 Mai 1919. Vas Amtsgerlcht.
s
schärfere Revision und andererseits durch eine Vermehrung der in— inländischen Erzeugung und der Einfuhr aus dem Auslande. öffentliche Kontrolle der Erzeuger wird unter Mitwirkung der Ge— werkschaften, der Arbeiterausschüsse und der Konsumentenvertretungen durchgeführt; das Personal der Polizeibehörden zur Bekämpfung Schleichhandels wird verstärkt und die Mitwirkung der Bevölkerung
r Schlußwendung eine ist beabsichtigt, es wird
Landwirtschaft abgedrückt ist. rophale Gefahr z nährungsperiode stehen.
tichts weniger als ß die Produktions⸗ weitesten Kreisen em Volke müssen die Augen über die 6f wir vor der
sieht in ihr Aeronautisches Observatorium.
Minimum her Lindenberg, Kreis Beeskow.
nächstjährigen
brauntr Zivilar zug, graue Mütze.
129794 gteckbrief.
Juni 1919. — Drachenaufstieg von 5I bis 64 Vorm. auch hierbei auf eine breitere Grundlage gestellt. Zur Einschränkung — — —
ah tregen, daß die auf Grund der dagegen Bestraften von jeder Amnestie ausgeschlossen inländischen Erzeugung ist nur in ie Vermehrung der Einfuhr zu bewirken
inter Zugrundelegung! inländische Getreide l also der Vorwurf, lgemeinheit bereichert, keinen Boden
genügend beachtet, das Preisniveau für dem ausländischen zurüchbleibt, da schaft habe sich auf Kosten der
D ö. J. . 6 Schleichhandels di Temperatur C0
erlassenen Anordnr men
unsere Landwirt⸗
Richtung Set ;
gewissen Grenzen tunlich,
N ö ö gerichts in Thorn vom 19. August 1916 Wind wegen schweren Diehstahls erkannte Ge— , fängnitstrafe von noch 1 Jahr 3 Monaten
und. N eter
Meter
sind wir ständig bemüht und nehmen hierbei auch die Mitwirkung d kommunalen Behörden ausgiebig in Anspruch; aber nisse stehen der Mangel an Zahlungswerten und an Ausfuhrgütern entgegen, beide wieder bedingt durch die mangelnde Arbeitslust neben Die Staatsregierung ist an allen diesen Fragen auch als Leiterin der Staatsbetriebe auf das stärkste interessiert. Insbesondere hat deshalb der Eisenbahnminister der Entwicklung der Löhne sein besonderes Augenmerk zugewendet. arbeiterschaft ist nicht der Meinuna, daß es mit den Lohnsteigerungen so weiter gehen könnte; aber nach ihrer Auffassung darf man erst dann an die Herabsetzung der Löhne gehen, wenn eine Veibilligung der Lebens⸗
Haupthinder⸗ erträge bestehen, werden n Landarbeitern gezahlt.
Früher waren es
den meisten östlichen Provinzen, wen jetzt Löhne zwischen 2700 und Zuruf bei den Unabhängigen
zialdemokraten: Früher haben sie immer noch Geld gespart. ; Heiterkeit bei den Unabhängigen Sozialdemokrgten, Zuruf des Ab— geordneten Adolph Hoffmann: besitzer geworden!! Dennoch sind jüngst in Vor- und Hinterpommern sowse in Teilen von Brandenburg, Sachsen und Schlesien Lohnstreiks die die Volksernährung in Frage stellen und ganz s ern bedeuten; ich bitte
dem Mangel an Rohstoffen. Hungerlöhne!)
1d sind swätfer Ri erguts⸗ ö — ö = 90 8 ) 6 Und, sind säler Rittergut Bedeckt, Gewitterregen. — Inversion zwischen 500 und 570 m
Au die Eisenbahn⸗ ; . Auch die Eisenbahn von TM auf IG 8
ausgebrochen, die run ungeheure Verluste an landwirtschaftlichen Gü
NW 5 —7
sofort Mitteilung zu machen. WNW 14 Personheschreibung: Familienname: NW Ww 10 Menger, Vorname: Auqust, Stand und NWzW 8 Gewerbe: Aibeiter, letzter Aufenthalt NWzW 8 (Wohnung): Segortowitz, jetziger (ver-
s sein Augenmerk zu ie Produktionskosten der Landwirtschaft sind auch fün Dresch⸗ maschinen usw. ganz ungeheuerlich gestiegen.
uhr hingewiesen, und sein und England heworgehoben.
haltung eingetreten ist. Eebhafte Zustimmung bei den unabhängigen den Minister dringend, Tatsäclich ist aber, solange die gegenwärtigen Zustände anhalten, eher zu besorgen, daß es immer wieder zu weiteren Lohnforderungen, und in Konsequenz davon zu immer neuer Verschär⸗ fung der Teuerung kommt; durch die höheren Löhne wird ja nicht eine
Sozialdemokraten. / J r Minister hat auf Temperatur C0 F Erfolg in bezug auf
die Hebung der Ein Der Preis
die Kartoffeln aus Hollan
Wind seblerhaft, Kinn: gewöhnlich, Hände und
— Geschwind. Füße: linker Daumen stark nach außen ge—
Richtung Sckund. bogen, Sprache: deutsch und polnisch, tief, Meter
für diese liegt zwischen 15 und 16 6, der heimische Lardwirt bekommt In Berlin wird das Pfund Kartoffeln, jetzt allerdings mit den ausländischen gemischt, für 25 Pfennige ver⸗ ftr ist einfach unerhört und auch eine Schuld des reien Handel hätten derartige
Vermehrung der unzulänglichen Warenbestände, sondern nur eine weitere Preissteigerung bewirkt. (Zuruf des Abg. Dr. solchen Scherzen ist uns die Sache viel zu ernst, wir bemühen uns, die Schwierigkeit der Lage hier in aller Offenheit darzulegen.“ F bahnminister hat die abermals geforderte Lohnerhöhung als einen un⸗ gangbaren Weg zur Abhilfe erklärt, und die Notwendigkeit der Hebung der Arbeitswilligkeit und der wirksameren Belebung der Einfuhr betont. Zur Hebung der Arbeitsfreudigkeit wird auf die Nachprüfung der Erwerbslosenfürsorge, auf die Ausgestaltung der Arbeitsnachweise, auf den Schutz der Arbeitswilligen zur Verhinderung wilder Streiks und auf die Intensivierung der Arbeitsleistung durch Akkordlöhne in
Leidi 3 Hört, hört! rechts ö Lei dig.) Zu (Hört, hört! rechts.) RWB 2 = Wẽ 5
sauft; dieser Preis V B 2 jetzigen falschen Spystems; unter dem rart Preisspannugen nicht eintreten können. Nach allebem war der Minister nicht im geringsten berechtigt, von einer Profitgier der Landwirtschaft vaterländische
Halbbedeckt. herrenmäßigen bis 6 Vorm.
berechtigten 17. Juni 1919. — Ballonaufstieg von 54
Sirafanzug. Culmsee, den 13. Jun! 1919. Daz Amtẽegericht.
6 9 129797 Steckbꝛ ief.
NW 2 Gegen den Offizterstell vertreter
NW 1 — P'onlerkompagnie des Petachements von NW 5 Vahnke, Karl Richter, geboren am
XR
Lfürchtungen ihrer Furchtbarkeit Eine solche Hungerkur,
Katastrophe, des Landbundes in Erfüllung gar nicht scharf genug ausgemalt werden. russische Volk seit Jahr und Tag durchmachen muß, würde sich das deutsche Volk nicht gefallen lassen.
dazu geeigneten Fällen (lebhaftes Hört, hört! bei den Unabhängigen Sozialdemokraten) Bedacht zu nehmen sein. mission unterliegt auch die Frage, ob ein Reichsindustriefonds zur Be⸗ sebung der Proßuktion geschoffen werden soll. Bei den Staatsbahnen ist es längst als ein Mangel erkannt, daß auf dem Gebiete der Lobn—
r Prüfung der Kom—
Temperatur Co
Eines Tages wird aus
dem Volke heraus gesagt werden:; die schlimmste Hungerblockade kam (Stürmische andauernde Unterbrechung links. Wuchers! Schamlosigkeit!
volitik eine gewisse Einseitigkeit und Zersplitterung herrscht: eine zu errichtende Zentralstelle soll deshalb dazu dienen, unbegründete Verschiedenheiten in den Löhnen in den Staats— und Privatbetrieben zu beseitigen und tunlichst eine gleichmäßige Lohbn—
uns von der Republik. Zurufe: Verteidiger de rufe rechts.
beim Reichsarhbeitsamt
Lebhafte Gegen⸗ Den radikalen Abbau der Aber für zahl⸗
Andauernde große Unruhe.) Zwangswirtschaft wollen auch wir nicht befürworten. reiche Handelszweige sollte er doch Ihre Zurufe erscheinen mir wenig sachgemäß. tionsfreudigkeit wird steigen, wenn (Zuruf links: Soziglisierung der Zwangswirtschaft!) ietzt legen sich viele Landwirte die Frage vor: Wie führe ich meinen
Lösung der in . . iß. Die Produk⸗ Zwangswirtschaft
) * *. . ꝛ— 6. 1 ö . I J; 4, ? * = M . P w / / — 8
Wind stahls, begingen in der Nacht vom 10. Geschwind zum 11. Mai 1919 in Magdeburg, ver—
Richtung Gekund. hang. — Meter Beschreibung ! Größe: 1,65 m, dürf⸗ tiger Körperkac, Gesicht: schm u, dürftig, NW gelblich, Schnurrbart: blond, gestutzr. Be⸗ Rinn, ont ece Kennzeicken: Gang bigkend (ꝙon gn 969 Fußlchuß hersiamm end), traͤgt watrschesn˖ , lib Klemmer. Antug; mahrschelnlich 28 5 Feldbluse, aaf den Achseillapven die 2 . Nan mer des Füstllerregiments 73, lande 3 W 1 arcur Hofe mit Stegen, schwarje Schnür.
19 Unter fuchungs⸗
G gen den Must ter Wilbelm Heinrich August Grlese, geboren am 9. 11. 98 zu Lübeck, von der 3. Komp. Volkzw h⸗Ab— te lung Alten,, welcher flüchtig ist oder sich verborgen hält, ist die Untersuchunzg⸗ haft wezeg unerlaubter Gatfernang und Uagterschlagung von B kleid angsstücken ver hängt. Es wiid ersucht, ibn zu verhaften und in die Militärarresianstalt in Altong
ober an die näichste Milltächebörde zum 2 F J. 2302. 03
Gegen den Landstuimmann Richard Wilkelm Karl Hebert, geb. am 26. 6. 1891 zu Röbel, Schwerin, von der 2. Komp. Voltewehrabtlg. Zl, Altono, welcher flüchtig ist oder sich varbor gen hält, ist die Untersukungehaft wegen Plebstahls verhöngt. Es wird ersucht, ihn zu ver⸗ baften und in bie Milttärarrestanstalt in Altona oder an die nächste Militär⸗ bebßrde zum Weitertransport hlerher ab⸗
stellbertre tenden 2?
29919) Fahnenflachtserklärung.
In der Uatersuchurngssache g Wehrmann Arthur Waidanfel geb. 1. 9. 83 zu Pegau, Le pzig, wegen Fah jen flucht, wird auf Grund der 5 69ff. des Malttächrafgesetzbuchs sowie der der Mititärstrafger Beschaldigte hierdurch
Gegen den unten heschrlehenen md⸗ stuimm ann Wlbelm Härte hom E.- Inf. Regt. 51, geb. am 29 5. 1893 in Vitterk⸗ dorf, Kr. Tauer, zuletzt ig Hermannsyoonf, Kr. Jane i Schl., voa Beruf erg mann, der sich verzorßen bält it die Unter— suchung wegen Fah ien flacht und En bruchdfe bstahlz gages düct., Ez wird
Bad Nauhelm, 13 Gericht 25
9799) Fah enfluchtser klürung. U ter such ng zsache gegen den Ebuard Weiß vam Ersatzbatl. Fahnenflucht, wird des l
nächste Malltärbehärde zum Weltertranz⸗
Beschreihung: Giöße: 1.64, Gestalt: unterse gt, Haare: dunkelbraun (starkr Daatwuchs), Hart: barflos, Gesicht: voll, länglich, Stn: hoch, Augenbrauen; dun kel, Ohren absteh⸗nd, Mund: Kreß, mit walstigen Livpen, Zähne: aut ee halten, Kinn: voll, Hände und Füße; fleischig,
1f.⸗Regtß. S3, weger auf G und der sowie Fer S5 356, 360 der M⸗St.⸗ G.. O. der fahnenflächtig erklart. Cafsel, den 31. Oltober Gericht der
235682 Fahnenfluchtserk lürung und Beichlagnah meer fügung. In der Untersuchungssache r Jäger Friedrich Stich, 3 Komp. R.⸗J.« R. 210 (Regt. v. d. Hagen), geb. am 24 7. 99 zu Mannheim, wegen Fahnen wird auf Grund der §§ 69 ff. Mtlitãrstrafgesotzbuchtz Fz5§5 356, 360 der Militärstrafgerschtsord-⸗ Beschuldigte fahnen flüchtig erklärt und seln im Deutschen Reich befindliches Vermözen mit Beschlag
D.“ St.“ Qu, den 6. Juni 1919. Gericht der Brigade Nordiitauen. Der Gerichtsherr: Gündell. Dr. v. Zanthier, Krlegs erichtsrat.
286761 Fahnen fluchtsertlärung.
In der Untersuchungssache gegen den Masketier Anton Wuttke von der 1. Komp. Freiw Iligenverband Fahnen fluckt wird auf Grund der §§ 69. des M. St.⸗ G ⸗G. 360 der M. St. B. O. der Beschuldigte hie durch für fahnenflüchtig erklart.
Gleiwitz, den 6. Juni 1919.
Gericht der 117. Jafantertedivision.
Der Gerichisherr: Hoefer, Generalmejor und Div.⸗Kaoͤr. Dr. Pusch, Krlegsgerichtgrat.
(286771 Fahnenfluchtserklärung. Ja der Uatersuchungesache gegen den Nau ijchew? ki 1. Kemp. Juftr. Regt. 450 wegen Fahnen⸗ flucht wird auf Grund der §S§ 69ff. des Vt. St.. G. B. sowie der §§ 356, 360 der M. St. G.⸗O. der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt. Gleisaitz, den 7. Juni 1919. Gericht der 117. Jnfanteriedivlsion. Der Gerichts herr: Hoefer, Generalmajor und Dlb.⸗Kdr.) Pu sch, Kriegegerichtsrat.
Fahnensluchtserklärnng.
In der Untersuchungssache gegen den Schätzen Leopold Lafsak Fron der 2. M. (C HGH. Komp. Inf. Regt. 450 wegen Fabnen⸗ flucht wid auf Grund der Sg 69 ff. M. so vie der 5§5 356, 360 der M.. St. G. O. der KFeschuldigte hierdurch für sfahnenflüchtig erklärt.
Gieimitz, den 6. Juni 1919.
Gerlcht der 117. Jafanteriedivlsion.
Der Gerlchtaherr: Hoefer, Generalmasor und Diy.⸗Kdr. Dr. Pu sch, Küiiegsgerichtrat.
[29124] Fahnen luchtserklärun g.
In der Untersuchurgssache gegen den Sergeanten Fugust Graf, geb. 2. August 1883 in Mauchen b. Müllheim, wegen Fahnenflucht, 68 63 ff. des Mültärstzafgesetz bucht sowie der 55 356, 360 der Militärstrafgerichtg⸗ ordnung der Beschuldi fabnenflüchtig erllärt.
Karlsruhe, den 11. Junt 191.
Gericht her 23. Viplsion. Der Gerichts herr: ven Deiml ing, Generalmajor. Müller, str. Kriegtgerichtgrat.
Gericht deg höheren Auflösungestabez Nr. 21 (Lanbwehrinspertton Bretzlau).
Karl Sienpin als Culmser, welcher flüchtig ist uad sich verborgen hält, tst dee Unter suchungihaft wegen schweren Diebstahls vechängt. Es wird ersuckt, denselhen zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängnis abzultefern sowie zu den heesigen Akten 3 G. Nr. 30/19 sofort Mit⸗
Beschreißun g? Alter: 23 Jahre, Größe: 1 m 72 em, Statur; schlank, Hagre: blon?, Augen: blau, Nase; ge⸗ wöhnlich, Mund, Gesicht: gewöhr lich, Bart: keinen, Gesichts farbe: gesund, Sprache: gebrochen deutsch. und polnisch, Besondere Kennjeichen: keine. Kleidung:
egen den unten Beschriebenen, welcher flüchtig ist, loll eine durch Urteil des Land
und 1 Tag vollstreckt werden. Es wird ersucht, den selben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängnis abzultefern sowle zu den höiesigen Akten 3 G. Nr. 79/19
Magk. Josef
muteter) Aufenthalt: Segartowitz, Größe: mittel, Gestalt: untersetzt, Haare: grau, volles Haar, Bart: gespitzt, braun, Gesicht: elngefallen, Stirn: boch, Augenbrauen: zusammengewachsen, Nase: klein, Ohren: klein, Mund: dünne Lippen, Zähne:
H ren keine. — Bekleidung:
25. Januar 1877 zu Hasserode, Krelt Wennjg rode, Tischlerm eister, welcher flüchtis ist und sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen Einbruchdit b
cb ahr, stelfe Infgaterie mütze, E. K. l, Verwundetenabseihen in Silber. Woh—
hung wärend der Ti nstieil in Magde, lagz8] Fahseufluchte erklärung. burg, Zolstraß⸗ 12; seiner Frau: Han⸗ nove, Leinstiaße 18.
ihn in de Militärarrestanstolt in Magde⸗ an die nächste Militärbe hörde zum Wenteitranzrort bierber abzultefern.
ghagdeburg. lea 10. Jun 1919.
Gericht der Reichs veh brigare 4. 28685 Steckbriesgertedigung.
Ver hinter den Johaher nannten Kunstansialten, Märkischer Kunst⸗ verlag! und „Union“, Kaufmann August Johannsson, geb. am 15 9. 1877 in Landekrong in Schweren, in den Akten an 13 11. 1903 22 1865 Steckbrief wird biermit zurückgenommen.
Berlire., den 3. Juni 19135.
Der Erste Staate an malt beim Landgericht J. 29126] Steckbrteféertledigung.
Der gegen den 1) Wehrmann Peter Vawlttia, 2) Wehrmann Josef Paw⸗ leita, hetde dus Borrek, Ke. Oppeln, wegen Fahnen flucht, unter dem 6. Ottober 1914 erlassene Stckbrief ist erledigt. Der Steckbrief war in der Beilage zu Nr. 241 unter Ziffer 9 415 für 1912 veröffentlicht.
Gleiwitz, den 18. März 1918.
Infar teriebrigade.
læordnu na sür fahnenflüchtig
Juni 1919. Wi.
hier
1918. Diplston.
hierdurch
Aulock
sowie der
Gꝛund
gte dilerdurch für
Vijeseldwebel Simon Oehrenschläger de 5. rf. Re tg, ger. 29 9. 86 1 Es wird sriucht, ihn zu verhaflen und Lußwsgt hafen a. Rz., kath., verb., In- Fvallateuc, wird auf Grund der F5 69 ff.
M.. St. G. B. der S5 356, 360
J. Landwehrdiblsion vom 6. 12. 16 gegen den Landmann Peter Waraing, geboren am 4. 7. 1881 zu Hiertingholi b. Rödding wird aufgehoben.
G. richt 25. Div.
N. St. 3. D. sür fahrn enflükhtig erklärt
und seim im Dentschen Relche besindli hes Vermögen mit Beschlag belegt. Würzburg, 13. Juni 1913. Gericht der bay. 4. Diviston. Der Gerichtsbeir: v. Bal lade, Oheist.
Sch neider, Kriegsgerlchtarat.
Die Fabnenflaͤchtserlläürung gegen den Musketier Peier Arena von der 10. Komv. Res. Inf. NReg, sStz, geb. am 4. 1. 1891 zu Kessenick, Kreißs Bonn, ist aufgehoben. im Deutschen Reichs⸗ und Preuß. Staatsanzeiger vom 14. 12. 15
Altona, den 6. Funi 1919. Gerlcht der 18. Division.
Verfügung.
Die Fahnenfluchtzer klärung gegen den Jäger d. Low. II, 2. Kl., Rasch geb. 18. 9. 70 zu Ni⸗dersonthofen, ausgeschrieben im Reichzanzeiger Nr. 9l, vom 20. 4. 15, Ziff. 5199, wird zurück⸗ genommen.
Augsburg, 12. 6. 1919.
: der 2 Vwision.
Zwangs versteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll Jull A918, KEOß Uhr, an der Gerlchtsstelle, Herlin, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden das im Grundbuche von Berlin- Reinickendorf Band 63 Blatt Nr. 1915 (eingetragener Eigentümer am 14. März 1916, dem Tage der Eintragung des Verstelgerungsbermerks: Fuhrberr Her⸗ mann Lorenz Grundstück Gemarkung Berlia⸗Reinlcken⸗ dorf Kartenblatt 3 Parzelle Nr. 799/63, Amendestraße 41, Hofraum mit a. Pferde⸗ stall mit Futterboden, Stall, 13 a 75 m groß, Grundsseuer⸗ Nutzungs wert 1252 AM, Gebäudestener tolle Nr. 1155. Berlin, den 27.
Veröff entlickung
mutterrolle
Ver fügung. en nanbsturmpfllchtigen Franz Schmit geb. 25. 9. 80 in Darm- 1951838 vom Gericht de f. Brigade erlassene Fahnen flachtserklärung wird wieder aufgehoben, cbenso der Haftbefehl vom 14 5. 18. zeitig wird die unterm 5. 7. 18 vom Gericht der stell!. 43. Inf. Grtgade gegen den Franz Echmidt ergangene schlagnahmeverfügung aufgehoben. Bap Nauheim, 10. Juni 1919. Gerlcht der 25. Dipision. Der Gerichte herr: J. V.: Kundt. mann, Kriegsgerichtzrat.
, Die gegen
tags LI Uhr,
III. Steckweik, Zimmer Nr. 113 — 115, versteigert werden daz in Berlin, Schlegel ˖ straße 13, belegene, dasz im Grundbuche vom Oranienburger torbez rk Band 5l Glan Nr. 1525 (einget ag⸗ner Eigentümer am 20. Mei 1919, dem Tage der Eintragung des Verstelgerungevermeiks: Architekt Wil⸗ helm Emil Hoffmann) eingettagene Grund⸗ Vorderwohnhaug Sentenflügel und Hof, h. Stall und Re⸗ Berlin, Karten« blait 16, Parzelle 286 / 41, 4 a 4 4m groß, Grundsteuermutterrolle Art. 1884, Nutzunagz wert 7780 4Æ, Gebludesteuerrolle
Nr. 1584, Grundstückzwert 130000 4A.
Berlin, den 27. Mai 1919. Amtsgericht Berlin⸗Milt⸗. Abteilung 87. 87. K. 42. 19.
29921] Zwang snersteigerung. Zim Zwecke der Aufhebung der Gemein schaft, dir in Ansebung des in Berlio, Schön walderstraße Grundbuche vom Oranienburgertorbezirk Band 22 Blatt Nr. 654 zur Zeit der Versteigerungs bermerks auf die Rentier Ferdiaand Hornemann— tingetragenen Grundstücks: a. Vorderwohnhaus mlt Hof, b. Quer⸗ wohnbaus mit Vorbau rechts, Nutzangs⸗ wert 7600 S6, Grundstũckswert 145 000 4, Grundstuck 25. Sentember 1919, Vormittags EO Uhr, durch dag unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Serlin, Neue Friedrich straße 13/14, dritt 8 Stockwerk, Zimmer Nr. 113 — 115, versteigert werden. Der Ver⸗ steigerungs vermerk ist am 20. Mai 1919 in das Grundbuch eingetragen. 87. K. 453. 19. Berlin, den 2. Juni 1919. Amlsgericht Berlin⸗Mitte.
Der gegen ken Pionier Kart Knillmann vom Landwehrbeitrk Waldenburg wegen unerl. Entfernung am 1. Auzust 1918 3. Landw. Div. lassene Steckbrlef, der in Nr 189 des Reichsanzeigerg v. 12. August 1913 ver⸗ öffentlicht worden ist, ist erledigt.
Breslau, den 26. Mat 1918.
Gericht des höb. Auflösunge stabes
(Landw. - Inspektton Breslau).
Beschluß.
Die am 12.2. 1909 gegen den Rekruten Josef Bäumlt, geb. am 22. Juni 1888 Warth (Schwein, Dehningen, Konsanz (Badem), erlassene Fahnenfluchtserklärung wird gemäß § 362 M. St. G.⸗D. aufgehoben.
Freiburg i. B., den 13. 6. 1918.
Gericht der 29. Divlsion.
mise quer, Gemar fung
heimate berechtigt Eintragung des schen Erben
sache gegen den Molkerel⸗ dverwalter Heinrich Gacek wegen stahls und Hehlerei wird der in Posen in Haft befindliche Angeklagte bierdurch unter Verweisung auf § 399 Strafprozeß. ordnung benachrichtigt, daß zur Haupt- verhandlung über die von ihm gegen das Urteil des Landgerichls zu Posen vom 1. April 1919 eingeleate Redision Termin auf den EzZ. Jult 1919. Vormittags 9 Uyr, vor dem 1V. Strafsenate des Reichsgerichtß hier, Haupsitzungssaal, an⸗ beraumt ist. Leipzig. den 14. Juni 1919. Der Oberreichz anwalt.
In der Straf
Die am 14/8. 1887 verfügte Beschlag. nahme über das Vermögen des fahnen— Johann Christtan Schmetzer aus Widdern ist aufgehoben.
Ludwigsburg, 4.6. 1919.
Gericht der 26. Division.
Verfügung. Musketier Jullus Czichn der 10. Komp. J.-R. 131 in Nr. 66 des Deutschen Reichganzeigers er⸗ lassene Fahnenfluchtserklärung und B. schlagnahmebersg. v. 11. 3. 1916 wird aufgehoben.
Münfter, den 10. Juni 1919. Gericht der 13. Division.
Weschluß.
Vie Fabnenfluchtzerklaͤrung gegen den Matrosen Emil Schmidt, von der s Komp. II. Matrosendtvlston, geb. am 12. No- vember 1887 zu Herlin, § 367 M.St - G.⸗O, hiermit aufg hoben, da die der Fahnenfluchtzerklärung vom 4. November 1911 zugrunde liegenden Voraustzsetzungen weggefallen sind.
Wiltzeimshanen, den 12. Juni 1919.
Gericht der 1II. Marineinspeklion.
wird gemäß
—
Betr. U.S. gegen den ehem Lang, John, des 21. J.. R.
Vie Fahnenfluchtterklärung in Nr. 187 des Jahres 1912 (44 539) wird hlermit widerrufen.
(ünterschrift), Krleasgerichttzrat. Tögentümern am
1 Dle Fahnenfluchtserklärung und Ver⸗ mögenzbeschlagnahme des Gerlchts der
lust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
6 K. 16. 16. Vormittags
eingetragene Remise mit
Februar 1919. Amtsgericht Berlin ⸗ Wedding.
27863) Zwangs versteigerung.
Im Wege der Zwangtvollstreckung soll am LIS. September E9I9, Vorm t-. an der Gerichtsstelle, Frledrichstr aße
mit
belegenen,
Abt. 87.
Bwangsversteigerung. 87. K. 12. 17.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll am 27. Mai E920, Mittags Ez Uhr, an der Gerichtsstelle, Berlin, Neue Fried—⸗ richstraße 13 14, dritteg Stockwerk, Zimmer Nr. 113 —115, versteigert werden das in Berlin. Kommandantenstraße 67/69 und Neue Grünstraße 1 belegen. im Grund⸗ buche don der Luisenstadt Band 9 Blatt Nr. 604 (eingetragener Eigentümer am I9. Mär 1917, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsvermerks: Hoffmann za Berlin) eingetragene Grundstück a. Vordereckwoshnhaug Nr. 67 mit unterkellertem und überkachtem Hof, b. Vorderwohnbhaug Nr. 68 mit rechtem Seitenflügel, Quergebäude und gemein⸗ schaftlichem un terkellertem Hof, C. Vo der. eck wohn und Geschäfishäns Nr. 69 mit linkem Seltenflügel und gemeinschan lichem unterkellertem Hof mit Nr. 68, Gemar⸗ kung Berlin, Kartenblatt 46, Pariellen 115616, 115716, 11546, 11556 und 1203/6, 8 as36 4m groß, Giundst uermutserrolle Art. 8305, Nutz un gawert 3 0909 , Ge⸗ bãäudesteuerrolle Nr. 1239, Giundstückswert 1030000 .
Berlin, den 3. Jun 1919. Amtsgericht Berlin Mitte. Abtellunz 87.
[29922] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwvanggvollstreckung soll am I5 August E919, Vormittags EH Uhr, Neue Frledilchstr. 1315, J11. (dilttes Stockwerk), Zimmer Nr. 113 — 1165, versteigert werden das in Berlin, Vorotheen⸗ straße 27, Ecke Bunsenstz. 2, belegene, lm Grundbuche von der Dorotheenstadt, Band 5 Blatt Nr. 383 (eingetragene 13. Jul 1918, dem Tage der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerkt:; Warenhauz für Dentsche Be⸗ amte, Aellengeselllchaft zu Berlin) einge⸗ tragene Grundstück: Vorderwohnhaus mit
Kaufmann
15 52, hä 1desteuerrolle Nr. 93, 2 800 000 4.
drei unterkellerlen Höfen. Gemarkung Berlin, Kartenblatt 42 Parzellen 851 29, 80328, 21 a 9 dm und 385 am gioß, Grundsteuermutterrolie Nutzungs wert 110 000 M, Grundstückzwert 8
Ger lin, den 5. Junt 1919. Amtsgericht Berlin⸗Mltte. Abteilung S5.
29923] Zwang sversteigerung.
Im Wege der Zwanggvollstreckung soll am 19. September 1919, Vormittags 10 Uhr. Neue Freiedrichstr. 13 15, 111. (ortttes) Stockwerk, Zimmer Nr. 113— 115, derstelgert werden das in Berlin, Litzmann stiaß⸗ 11, belegene, im Grundbuche von der Königstadt Band 86 Blatt Nr. 4417 (eingetragener Eigentümer am 13. 19189, dem Tage der Eintragung des Ver⸗ steigerungevermerkz: Slegmann in Berlta) eingetragene Grund- stück. Vorderwobn haus mil rechtem Seiten flügel, Quergehäude und Hof, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 40, Harzelle 822/103, 3 a 29 am greß, Grundsteuermutterrolle Nutz ungg wert Gebäud / steuerrolle Nt. 3359, Grundstücke⸗ wert 105 000 S6.
Berlin, den 7. Jun! 1919.
Amtsgericht Berlin ⸗Mitte. Abt. 35.
29803) Auf
119531,
Antreg der
Trip is,
schajt
b7,
ter
beantragt.
wird.
30211 Anfgebot und Zahlunassperre. 1) Die Aktlengesellschakt Commer un
Dis conto⸗Bank
straße 47,
Urkunde
Shaller
2) auf
theken⸗
theken⸗
nomen
Arnholo in Drezden, der Bank für Thü— ringen vorm. H. M. Str Meiningen, Bayer C Heinie in Chemnitz und dem Bankhaus Abraham Schlesi ger in Berlin verhoten, an den Inhaber der Aksten ner Porzellanfabrik Aft engesellsch 153, Leistung zu bewirken, insbeson dere Gewinn. anteilich in: auszugeben. Auma, den 13. Juni 1919. Das Amt: gericht.
angeblich
vorzulegen, Kraftloserklärung der Zualeich wird der obengenannten Bank für Handel und Industrie unter⸗ sagt, an einen anderen Inhaber als die oben bezeichaeten Antragsteller eine Lelstung zu bewirken. — 84 F. 679 19. Berlin. den 6. Jun! 1919. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.
(õ3ꝰ0] Aufgebot und Zahlungssperre. Nachbezeichnete Urkunden, deren Verlust
glaubhaft gemacht ist, werden zum Zwecke
der Kraftloseiklärung aufgedoten:
1) auf Antrag des Malers Willy Kaufmanng Hong Schaller, belde in Kronach, die Schäalo—⸗ derschrelburgen dez 40/0 igen Bayer. Allae⸗ melnen Staatganlehens vom 1. November 1909 Seier 317 Kat.Nr. 165 803, 15 804 und 15 805 zu je 1000 4.
Antrag der
und
und
Weiher in
1744 und
Kö
Bank Command le FJebrüder Oppler in Berlin, aus rern verschlossenem Gelrspind dom 10. zum 11. April 1919 eme Reihe von W rwapikrn gestohlen w ; wird der Porz'llansahr.k Aklieng sellsch ut
Akt iengescu⸗
in Berlin, 2) die Firma Geb.. Berlia, A exanderstraß 15116, Aufgebot und die Zahlungssperre betreff gekammene⸗ Schecks Nr. 261 015, d d Berlin, den 15. April 1919, über 4000 A, ausgestellt von A. Same, ür Handel und Industrie (Darmsiäzrer Bank) Depositenkasse 8, Friedrichstraßze 46, nd auf die Fima Gebrüder Lieber, Der Jnhaber . wird aufgesordert, suätestenz in dem auf den 5. November 199, Vo mittags EO Uhr, vor dem unterjeichneten Gericht, Neue Frledrichstraß⸗ Zimmer 106108, anberaumten Aufgebot?⸗ termine seine Rechte anzumelden und bie widrigen fallz
3 14, III. Stock,
Landwirtagattin Marte Börner in Merkendorf die Schule⸗ derschtelbung des 30 /oigen Bayer. Allge⸗ mitnen Staatzanlehens vom 1. Oltober 1896 Serie 69 Nr. 17198 zu 200 .
3) auf Antrag der Kaufman aswitwe Marlanne Schreyer in Mehlmeisel der 335 0otge Pfandbrief der Bayerischen Hypo- und Wechselbank in München Serle 3 Lit. G0 Nr. 40 112 u 1090 A.
4) auf Antrag des Archlvassessors Dr. jur. Anton Eberl in Neuburg 9. D. der Zz o oige Pfandbrief der Baverlschen Ovpo⸗ Wechselbank in Serie 1 Lit. DD Nr. 6851 zu 500 6.
5) auf Antrag des Oekonomen Wentelin der 3 oso ige Pfandbrief der Bayerlschen Hypotheten⸗= und Wechselbank in München Serte 10 Lit. DD Nr. 55 068 zu 500 4.
6) auf Antag deg Kanfmanng Georg Jaser in Dillingen der 40,0 ige Pfand⸗ brief der Bavertschen Handelsbank in München Lit. 8 Nr. 22 615 zu 100 4.
7D auf Antrag der Pripatlere Maria Aicher in Altötting der 3 0/olge Piand⸗ brief der Bayerischen Vereinsbank in München Serie 9 Lit. GC Nr. 2527 500 10.
s) auf Antrag des Wagnerg und Orko⸗ Georg Lichtmannegger in Bergen der 3 o/o ige Psandbrlef der Bayerischen
Bernbeuren
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