1919 / 141 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 26 Jun 1919 18:00:01 GMT) scan diff

n . es stimmt nicht mit der Freiheit in Deuischland, und mit der imkehr der deutschen Regierung von der Gewaltpolitik ist es nicht eunst. (ÄAndauernde Unrube.) Ferner muß sich die Regierung fragen vb sie wirklich bat

das genügende Werantwortlichtkeitsgetühl hat für die

) daß bie Glockade sofort aufgehoben wird, 4 die schleu nige HBurückführung der Befangenen festgesetzt und

nach T 2Wt sch I .

dem anberen Falle hat das

Sehr richtig!)

Und, meine Damen und Herren, sollten wir

deutsche Volk so Ungeheures zu erdulden, wie es noch niemals einem Volke der Welt zugemutet worden iß.

als Ven,

nus Hüten lafsen: das Wohl unseres unglücklichen Vaterlandes und laKüaret schaargerrüffen Volles. LKckbaf ter Beifall) 264 Van Land rer schreren innzren Schädigungen zu bewaßbrin, sfaht,

1 8 * * 1 . einst förmlichen Anfrage und noch dazu bon solcker Seite behandelt werden fol. (ünrube bei den U. Soz) Das wider sptichi dem Einst pirser Stusdi, dar scoherstag Säcickfaltstunde für Preußen und des

. * z . Helch. Fiarm allgemtei ven Vertrentn5ßpe uw ü6t́ din Ret t runs

F des alten Vaterlandes zurückkehren werden. Aud eint andere Hoffnung ist uns durch den I r gert ger anne. unsere deulschen Stammesbrüder in Desterreich Ungarn mit uns er h⸗ uruf hei dan Unabhängigen: Vas ham schon ö Auch in die ser Frage dürfte noch nicht

= ö . 1 21 . ö . k 6 21E* . . . Hefahren e sick im Oste pi Tim Osten bere;t 5) die unverzüglich un un ere kz 5p naenrẽn 6 5 1 ö * ö ; ö ; . ur chen sere Saltu zu den ro- marc vereitelt! . ; 5 z ein Er⸗ ( Se 9 1am. die sic im X sten anspinnen. Im Osten bereitet ) die unverzüglich Nau nung den befetz len Gebiete angesrdnet treter Preußens unsere Sustimmung dezu geben, daß kerndeuisches e o die Dinge Feutt liegen, nicht itz dar Macht Liner Regicrung, wis werden wir nicht zustimmen und mt Chen Unt re, Daltung 11 en. 9 das letzte Wort gesprochen sein. Der Triedensdertrag ist 24 Er ö Bruch des Friedensvertrages mit all seinen fürchterlichen wird 6 w , t , , mn, m. . . s⸗ . sammengesetzt ist. Es durch die Krisis hindurch⸗ Uiegenden Anträgen von ihrer endgültigen Gestaltung n, w. zeugnie des HBasses Und der Rache, aber auch der Furcht! Geb ha die deutsche Gesamtbevölkerung vor. Im Tsten spielt man 99 . ö ; J ; k 3. Yeartdnen ausgelleserr wird Sollten wir untere In. inmer sis auch zuülammengelkk ß! ü. . 6, ; 16 . Dig Recht nd die Links gehen jusammen wie üblich! * . , Stärke des deutschen Volkes. 2. e k amn bolt ung bor. Vn ten plelt man Meine Damen und Oerren wollere CSie kehrten aF do 4 tg m . 1 . . ß . 6 ö ö . ; . . pf; KR. ü . po denzuf ihre Guruf Vis Wechte 1nd 1 . get en zul amine . iu sfimmur er Furcht vor der Starte des Deuis dk n * Feuer! Herr Winnig fühtt mit einem brennenden Snohmisch einen des R 1 Ent. stimmung dazu geben, daß Preußen und damit Deuischland seiner zarntten und einer besseren clücklichtren Jukunft entgegensu uhren,. Knruhe) , Hi, r Hert'ag ie Fesseln schlagen, un nach freiem ö. . * 46 11 1Unen pur es denspertrodes 9se . 1 k n. ö 3 5 ö 4 * ; ; ö ö . ö 4 . 2 . i 2 a. el gag ö ĩ . . 85 30 e 8 dur Eæxn 8er g ll 83*1 ü 3 ] e . Tanz vor dem offenen Pulverfaß auf. Und das duldet die . Friedenspertrages dieser Anforderung gerecht wird? Und Kornkammern und seiner Kohlenschätze beraubt wird, daß weite Teile Lazu ist es hoffentlich noch nicht zu spät. Wir haben den Glauken an it Leinert: Zwischenmufe sind doch völlig wertlos. (66 , Die Welt ahr dern zn können. Wels st oh a Reg lerun- J , dieser B ist vom Hause einstimmig gefaßt worden (Hört, bör , 6 2 ö. . 1 k 63 fpastiamen Aufstie— ,, a,, n , rn den ffcken Volke. Geg ö n, , (5 ist höockhste Dit, die Truppen aus den e Hag e i bm Dau e einstimmig gefaßt worden (Hört, hört), Preußens auf Jahre hinaus vom Feinde besetzt werden und daß d Deutschlands Wiedergeburt und an einen unaufhaltsar en Aufstieg t nicht der Würde des Dauses, Taß einige Herren . ehrlos Verlieren wir den Glauben nicht am deutschen . . stlicheor 5arndst ante ** o 91 9Y r nich te wor 56 J die nabkbken- 9 orig! born 40 ar, n * 9 1 7 * 262 ; * . 96 n, ; ; 9 ö 9 N Ger 3 ö . ö ö ö z rar * 91t* wMmebr Selbst⸗ , 2 . ö. r 2 9 ntwortlich 61 J . k in 96 wir 33 perlen hal nur die Unabhängigen Sozialdemokaten haben sich der Simme ent- B ller Unbill einer feindlichen Besetzung ausgeliefert wird nicht berloren. (Brovo!! Aber nur wenn die Regierung das Ver⸗ Iwschenrufen gar nicht genug tun kömen; ich bitte um mehr Selbit wärtig ist es fieberkrank und nicht für , anf ist / zuziehen. Wie unverantwortlich und kurzsichtig hat die Regierung dur alt , , . * . ö 3 . . gel ö? icht verloren. (Bros ö . , . dartg ist e liber, , mfg und vbrsische Widerstandskr 5 6 . X e eran wortlich und kurzsichtig hat d Regierung durch halten. Aber auc sit haben sachlich gegen den Antrag nichts einzu⸗ Wären wir für die Unterzeichnung eingetreten, so hätte . . rung genießt, nur wenn sie sicher ist, daß die beschränkung. . 4 ö J Es ist wahr, unsere moralische. Und phy ,, , , e. eutfcken ; Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu der Sowjetregiernng ge. wenden gehabt. (Sehr richtig! Der Al Snes, Sf ö. ; die Unterzeichnung eingetreten, so hatten wir uns trennen der Velksvertretung genießt, nur wem . gJibg. Ton Kardorff (D. Nat) fährt fort: Die Kritik an gebrochen. Denken wir in Liese⸗ dunkelsten Stunde des deutiche

ö 22 . . 6 - . . ö 5 8 ( N ö 1. eh ich ig!) T en ae 81 et mann 3. jn 5 g * * . ö —è6 ö , . . 2 . * ö r t ; ; . 7 5. . W ü . 26 84 I 31 D 5 3 U . . . 1 . , . ö ed LLC. 11 36 ; J ö. 31 . 1 No . ẽ*v hon . handelt. Hätte sie die Beziehungen zu Rußland wieder aufgenommen, uchrücklich erkla . y (bgeordnete Hoffmann hat in Widerspruch gesetzt nicht nur mit uns selbst, sondern auch mit allen Mehrheit der ertretung und damit die Mehrheit des Volkes hem eden ertrage hat schon viel Bitterkeit bervorgerusen— Ich Volkes aber auch an seine beispiellose Leistung in zer Vergangene ö bann a en 6 Grleichterungen des Friedens vertrages ganz sicher ge 3. 11 ertlart unseren öffentlichen Kundgebungen und mit allen Versprechungen an t hintke ihr steht, nur dann wud sie im Stande sein, ihre 97 wiß beffe, daß es in diesem Hause nicht zu Sturmszenen kommt. (Zu den Der nationale Gedanke ist noch nicht tot. 6. as igt . en , *. * Die . ratte nn, eine 9 gewonnen an der Meine Freunde sind gegen jede Verschärkung der Wilsonschen die Bevölkerung der östlichen Landesteile, und dann hätte man uns mit eich te Aufgabe zu erfüllen. Cebhafter Beifall.) Un angigen.) Wir haben vorher . Dosffmanns auch 893 brennung der fran zosichen . V . ee. i e. . 1e ntente gar nicht vorbeigehen . ig so en wir Vertrauen R di . . ö . d 3. . ö ö x . . . v Il I 7d Gnln 1 . , . auch uns anhören werden. 2836 . z 3flot ju der Scapa⸗Bucht. Vas belbut g 18 t 22*t*ER 1

gar. gehen konnte. Vie sollen wor Vertrauen Bedingungen, insbesondere gegen jede Abtretz deu tschen Gebietes Recht den Vorwurf des Wortbruches machen könne ⸗. ; ö K . angehört, und rechnen darauf, daß Sie auck uns anhören werden,; Kriegsflotte in der Senh= h 43 25 * haben zu dieser Regierung, die uns ganz einfach zur Selbstzerfleischung iner genen zent tretung deutschen Hebietes. 6. k Von den Deutschnationalen und der Deut von dem P*nisterprästdenten geäußerten Auffassung über die Nicht⸗ geburt des dentschen Volkes. Eebhafter Befall rechts, Lärm bei den

*.

treibt, wenn das so weitergeht. Wo ist die Demokratie geblieben? Die

(Hört, hörth

Nebenbei bemerkt, geh

.

en die Interpellanten von einer irrigen

z 8 5 3** * ber Abg schen Volpspartei wird zu dem Antrags der Ar 99.

(. einberufung der Landesbersammlung zur Stellungnahme zu dem Ulti⸗

1 , , 1 Unabhängigen.)

23 * 8 8 S8 *

zreußisdre SRbegterun 5j; wort fick a 347 n 2 2 i rerloanae 566f ö Anf hob w Mg *. J . . 2 ! 2 * rr z 7 1 **ITadt- 8 (. . . 3 42348 2 n * 9 ü 1 3 t uria 19 de , nd kümmert sich ganz einfach nicht um die preußische 79 36 k, Au hebun der Blockade und die Voraussetzung aus, wenn sie glauben, daß wir im Staatenausschuz d rꝛaef und Genossen der Zusas beantragt: P matum der Entente stimmen wir nicht bei. 66 liegt ta fachl c 6 . Abg. Herel d Gentr.): traurige Tage / Lander per sammnlung. Sie hat es ganz einfach nicht für nötig gehalten schleunigste Rückkehr der deutschen Gefangenen, sowie die Räumung gegen die Unterzeichnung des Friedensentwurfs Stellung genomme Die Ablehnung des Friedenwertrages durch die preußische Re- Ausschaltung der andesversammlung vor. „Ausdrücklich bin ich dunn Geschichte. in

vor der Abgabe ihrer Ansichten in Weimar sich mit der Landesbersamm der besetzten Gebiete haben. Der Staalenausschuß hat sick it * 66 ö c 8. giernng wat daher geboten. den Ministerrpräsidenten eines Besseren nicht belehrt worden,, . 2 nommen

ur 6 Einkl 3 . ,, . J . . J haben. Der Stagtenausschᷓt at sich mit der Frage, ob unterzeich ö 3. . 8 5 s, rä, ni tet Fog Haus zu bören ehe si ime

ung in Ein zu setzen. (Zuruf ,, 8 . ö . 5 11 6E Frage, e Tze ichnen ; ö . ö 9r Rea T erpflichtet, das Paus zu Horen, ;

. Sie das . a ng e a. Aber er fügte hinzu, daß seine Freunde sich an der Abstimmung über werden soll, gar nicht befaßt (hört, hört! bei den Unabhängigen So— striegsministtr Reinhardt: Mine Damen und Herren! Der , , , Han u hören

, 1. . 1 ig inden, 1 ie zor ; * 3 ; ; 39 ö 6 ö . ö . 9 . . . 1 E . Dbh⸗ . é. ! ; K ge nd r J ,,,, ging, Dal! 1 walt ev 1 1IIbgll t

Sie Hiuigen einfack Alles,. was. Ihnen paß . den übrigen Fraktionen eingebrachte Resolution nicht be. zialdemokraten), und er hat sich auch nach der Verfassung gar nicht preußische Staat wird durch riedensdiktat unserer Gegner am kruck auftreten zu 6

selbst wenn es dem Drehr ite rillen entspricht. Sie stellen tei 2 würden, weil sie es ablehnten, durch Annahme der Resolution damit zu befassen. Der Staatenausschuß beschäftigt sich mit der Frage grausamften gebrandschatzt, die preußische Armee am bittersten getroffen. demokraten wollen

ie emokratie in de zlasschrank Sie Rir die inen Appe n die bürgerli . . oM stzs . ö. , . , . . HJ aben, daß ich als ir Sie (zu den : ö! . 35 ʒ ñ ö , , ,. 6 ö 6 . . ö. Appell ö. die bürgerlichen Regierungen der kapitalistischen erst dann, wenn es sich um die Ratifizierung des Vertrages handelt ESie werden es darum als selbstverstänolich gefunden haben, daß ich als . 6 . ; J nkta enn Sl e selbst ausüben, und heülen ge ie, wer Staaten z ich (Sehr *ht; . ö. . D . ; ö ; 3 ; . . . J 13 1461 ttel für die Abwendun opFettèm oben. chor. ; bas Proletariat, Tas dych die Mehrheit des Veet t. Til a ur d , ĩ . 1 . richtig! bei den Unabhängigen Sozial⸗ Die Verhandlungen haben stattgefunden zusammen mit dem Reichs— preußischer Kriegsminister bis zum letzten Mittel fir die bwendung feebhafke Unruhe ist die hallen worden !

e . 1 . . . le. 11 L ö . ** 1 , emotra en. 5 5 1ch 9 Mo 448 Dor 5 0d . * z . 2 ö ö . Fee 6 . . e 2 z 5 ö 6. D, ssst y 6 bal 3 , 8 *. 166 Url 38. ! 6. z 1e . . 239 ergreifen will, um endlich nmel Ordnung zum schaffen. (Gelächter am 8 h. , nach Bekanntgabe der Friedens bedingungen hier kabinett. Außerdem hat eine Konferenz der Vertreter sämtlicher deut diefes Friedens gekämpft habe. Selbst die Trübsal einer uber das Wir machen der Regierüng den Vorwurf, daß sie der Würde des Parlament

rechts und in der Mitte.) Sie lachen! In diesem Hause haben Sie ans, ai das Wort ergriff, den Frieden als einen Machtfrieden R schen Freistaaten und ihrer Gesandlen getagt, und auch auf dieser Kon= Faffenstilbftandsmaß hinausgehenden Besetzung und Zwangsber⸗ Eder Mühr wert gehalten hat, die Bestimnm z ngen rüstung zu machen.

imm lacht, wenn wir auf die Repoluston bingewi?zs ben. Tetzt bezeichnete und auf di g . , , ; : ö . . J . 2. e . portigen Bebölkerur ekanntzugeben. (Mit fe Verantwortung zu

. J . n,, e, Jetzt . . , grhhen Gefahren hinwies, die daraus entstehen, ferenz haben wir, obwohl die Vertreter der meisten übrigen Frei⸗ verwaltung dentschen Gebietes schien mir perfõnlich weniger lebens Dl ine n 9 ,,, ge n . * die erantwortung zu lachen Sie, wenn wir auf die Diktatur Linweisen. Sie werden die begegnete ich von keiner Seite des Hauses Widerspruch. (ebhafte . . ; . . . ge, , , defche Ntedenft lde enn, ik spreche nd Noch heute w uns ne, dn, . Diktatur des Volkes erleben, früher, als Ihnen lieb ist. Was reden Seite does Hauses Widerspruch. Eebhaftes staaten anderer Anschauung waren, keine andere Stellung einnehmen pebrohend für das deutsche Dasein und bie deu: e ,, ien die nicht, was ihr bevorsteht. Sie scheinen kein können, 96

ss lnsittlichkeit und ! r

Sie vom Schandvertrag. Weshalb hahen Sie nicht die Gelegenheit wahrgenommen, sich zurzeit der Grest⸗Litowsker und Bukarester Ver— handlungen gegen Schandverträge zu wenden?

Jetzt hilft Ihr Reden

r , ; . ; Hört, hört) Im Gegenteil, der Verlauf der Debatte hat den Beweis dafür erbracht, daß ich mich mit meinen Ausführungen in Ueber— einstimmung mit der übergroßen Mehrheit des Hauses befand, und

können wie in den Verhandlungen mit dem Reichs

hört! bei den Unabhängigen

Meine Damen und Herren!

Sozialdemokraten.)

kabinett.

(Hört!

. 13 8i66 Mer r / 6 3nnugrer siftl Unterschrift unter diesen Vertrag, von dessen innerer Unsitt!

33 1 5. t ir] . 53*r sSGS br rechte) Unerfüllbarkeit ich auch heute noch fest überzer gt bin Sehr wahr! rechts),

. ; 9 6 k 6 6 ebenso wär die Reichsregierung, die preuß sche Staateregie ind das

7

tegie rung

D . ; 6 . Sorgen zu haben, die auf der Bevölkerung in

vendet sich zu einer Betrachtung der? . 28 . 3 . s letzte Ententeultimatum aus:

ö zu⸗

187

nichts! Rur eines kann ung den ertrag vom Palfe schaffen: das ist das Gleiche gilt für die Erklär 3 s . Ich sagte, ich will niemand einen . de, , , ,. rleschterungen gebracht. Eine Ko das internationgle Proletartat. (Wid 3 i e,, dn, ,,. , , n,, kie Erklärung die ich namens der Vertreter aller Vorm tf mach Ich ko ich sehr in die S nz deutsche Volk. (Zuruf von der Unabhängigen Sozialdemcekratischen n . , , im 1 2 ; artat. (Widerspruch in einem großen Tejl deutsch⸗ Freista e 3 ; g Vorwurf machen. Ich kann mich semhr wohl in die Seele derer ganz deutsche Volt. ( ö . . J ; ; die Akstimmung in Ob : des ses Die Dinge, die geg Friedensvert deutschen Freistaaten in der denkwürdigen Sitzung der National ⸗- t e,, , ren ich darf ein Wort darauf d . der E68 Hauses.) Die inge, Die gegen den Friedensvertrag unternommen versan nlin ) d n , der 4 ö . . . . hineinversetzen, die nach schweren inneren Kämpfen und nach langem Harxtei: Brest⸗Litowskl) Meine Verren, 16 dars Ell k . diese Abänderung nur g roffen we ö worden sind, waren Wahnsinn. Rur eine Partei hat von vornherein derlammlung in der, Aula der Universität am 12. Mai abgegeben Zögern schließlich doch dem Friedensvert esti t h ur fagen: Es ist so oft der Frieden von Brest-Litowsk und der Frieden ntente g ist, daß die Volksabstimmung in, . J . D ff, ; - . . / 6 ö . . . ; ö 8300 schließ Friedens . x ! An: Cs Rd k or ; 3 ; t dan nsch immun in . rare Stellung eingenommen Und die Unterzeichnung verlangt, das habe und die in dem Unannehmbar gipfelte. Wie kann demgegenüber ; . . ĩ . 3 . 3 ö zuge ire, aben. Un ; ö ; ukarest als (He istück an eführt worden Da ich nicht Diplomat, zu ungunsten = nd ausfalien wird. vn einem Ar t . ) garen die U. S. P. D. Man versucht, den neuen Krieg, der sich im der Herr Abgeordnete Hoffmann sich hier hinstellen und sagen: Di verständlich ist mir nur, wie diejenigen so stürmisch die Unterschtit ,, 3. . 8 ed r geschlossen wurde lesischen Zeitung., (Gen zer Rede ver ict it fn 3 f 21 zorbereitet, damit Ft , , , m den, n. . . Sgff x . andern Soldat bin, und damals, wie dieser Frieden geschlossen wurde, n,, . die ö. ten vorbereitet z3nmit erltären, daß Tie Bevölkerung, des Ostens Staatsregierung hat auf die Meinung des Parlaments gepfiffen! fordern können, die ihre Hoffnung darauf setzen, daß die Welt— ,, 6 . ö , ein urkundlicer Nac J n,, . alion sich gegen die Erfüllung des Frieden sbertrages mit bewaffneter Hand Rufe bei de 11 6 . ö. ö ö ; . 7 6, . revolution den Frieden zuschanden machen wird. (Zuruf bei den . Felde stand, habe ich ihn nie so echt gelesen, und . . elegation anerkennenswerte Arbeit gelerttt hat, mu 9 ö enden moge. Das stimmt aber nicht. Nech am 22. Jun hat in il . ö gt angigen Sozialdemokratie: Nachher!) Wir haben , Sy iald taten Nei . ö t . ge. 6 zie Debatte kam bat ich das Aus wär tigt Amt, mir dieses Friedens⸗ efstes Befremden darüber aussprechen, daß gegen die 2 . . Kibing ein Probinziglkag der Unabhängigen, der von 5s Delegierten, auf die Meinung des Parlaments nicht gepfiffen, im Gegenteil, wir ö zialdemokraten). Nein, diese Logik verstehe ich r , . . chicken. Ich las es pünktlich und sorgfältig vom Mantelnote nicht sofort eine Gegennote erlassen worden 6 . nter ; : ss i i s 5 h Ger . voluti ndr . ö mk in schi den. 9 1068 8 1166 10 LIGIdeli' 3 ö ö . . 4 2 Har Werte tern von 14 0h organssierten Parteigencffen, besachf war, einen haben dem Wunsch und dem Erfuchen des Parlaments Rechnung ge. wicht, Gerade, wenn man auf die Weltrevolution hindrängt, dam ,,, 2 It arch. Meine Herren, es hält gar keinen swißten ,, ,, J er un 26 11 * 1 , . S. ,, f . 36 11* 21 ö ( * 8 ö. ö. . ö. 4 J 57er 32uw E 10 1 ch. 81 ne Verren 8 alt gar leihe! ö. = 66 Fe ist eins , n , , dem r lich geen den Protestrummel der alldeutsck en tragen, wir konnten nur nicht wissen daß ein Teil des Parlaments durfte man diesen Frieden nicht annehmen, denn er bedeutet dag ersten 6. 3U m . . urg 6e in . . . ) r Est ist eine e elne 3 nnn m, bib nn, feine creinung so schnel änderte. e, , ee, , ,,,, GEnde der Weltrevolution, er bedeutet die Stärkung des Kapitalismus Vergleich aus mit diesem Friedensvertrage. (Hört, hört! Sehr richtig. ür she Verte sferang. 3. ide, einen neuen Krieg und würde jeden Versuch dazu mit dem Generalstreik ö Meinung so schnell änderte. (Lebhafies Sehr richtig! rechts. und des Imherialis . , 9 9 Wir müssen vun aber, nachdem vollendete Tatsachen geschaffen sind, verh ? Weimarer Tage war Mutlosigkeit. . di ilitä ik ĩ ö 8 f ei ö 1 D624 ö 8 ö UID 8 5 de rlalis 8 Dich . 7 s V üssen Run ade? 11, M 11k T* 912 . J ö. 4 er , . 6 , . beantworten. Gegen die Militärdiktatur, die keine leer Redensart Zuruf bei der Unabhängigen Sozialdemokratie: Es wat eine neue Und des swer lan in i, feindlichen. Lindern und die Ver⸗ . kl e, Krseden hbinsteuern und den Vertrag durchführen, heit ch, bangen laffen. Die große soziale wr. ö 6 3 J ; Barsi4* 83 11 . . ö ö w. ( sFEsapn 1 ĩ 81 ' . . * . . 2 ry * 82 wirklichen Frieden hinsteuer!; n en Vertrag durchfu ; eit eh, sts sondern ie sic Käglich verergites dre ääglich Lon Leute ge. Situation eingetreten, Herr Abgeordneter Hoffmann meint, es sei stlebung nickt etüra der Abeiterklasse der Welt, sondern ker I zicken Geblet da Verlangt wird ines Tages wi ; ö 2 fuͤrder 8 9 ven n r Mn ast v Son Css . 21 *o0 . . 7 ; . 1 * I vill 2 ii * . . * W * ö. 3 h Mos 1 militärischen zebiet a verlangt wird 24 ; ö . ; stützt und gefordert wird, die don der Angst vor dem Sozial is nus be⸗ eine neue Situation eingetreten, was früher gesa r 6. ö . deutschen Arbeiterklasse. (Sehr richtig!) ewe wir können. Was auf mil n n. 4. e . 26. . hat Hit 6 63 ist bete ene wert daß riese , nn, en, n , r m icht 5 . a. J . Mei 9 . In Maßen und Friften, geht über unser derzeitiges Können weit hinaus. zeichnung des Friedensberhand⸗ ü ; s D ö f l aßgeber ewese z ö 6 f z ine Ver re 9 z 8 . v Yen , ö h 3 = 11119 ö s ö , mit dem Generalstreik wenden. Daran wird auch der letzte Arbeiter ö t maßgebend gewesen. Das könnte man einwenden, wenn die K Herr Abgeordneter Hoffmann richtet an die Savon werden sich die gemischten Kommissionen bald überzeugen, wenn Kriege und die Auslieferung 3 Herm Hoffmann 3 s * 9 26 J J 3 * 2 F 8 8 4 8 * . . ö daz un 39 9I . 86 * . ö Madon e rd fich die mis ie E 1 nen Del . 1e n 16 b ur ? . Holl 9 teilnehmen, um die e g llition zu reiten. Man kann fagen, daß die Antwort der Entente uns in wichtigen Punkten entgegengekommen Regierung die Anfrage, ob es ihr bekannt war, daß die Mehrheit V . a sich an Lie praküische Arbeit machen. Diese ist. Diejenigen, die rin hon Rardorfi at e . , ; 7 9 ; *. . , ] 2 . ) 8 * . 9 ß . . 3 * ' ö 1 sey *I omme und ( an ö raklüche Arbeit machen. 263 . , ,, k ; . . 24. gegenrevoluticnären Bestrebungen nicht nur unter den Augen und mit wäre. Aber Sie wollen doch nicht etwa behaupten, daß die Antwort der preußischen Landesversammlung ohne Zweifel im entscheidenden J . nden, aus parteipolitisc deut . ö. , ö i nnen Sie behaupten, daf

Duldung der Regierung, sondern sogat mit Förderung der Regierung betrieben werden. Man sucht die Massen hineinzutreiben in ein

der Entente auch nur in einem einzigen maßgebenden Punkte den

Augenblick für die Annahme des Friedensvertrages war.

Frage muß ich verneinen.

Dies

Uns ist keine Kundgebung der Versamm—

Arbeiten müssen in Angriff genommen werden, und ebenso muß die öffentliche Ruhe und Ordnung aufrecht erhalten werden; nur so finden

C VU

n. 23 —ͤ 2738 Fon ö

ge aufgeladen haben, die

* ͤ

ü , , M w TY Kas tsche Volk mit diesem Vertrage bezahlen ö

2

n des Ostens hat. Der i ebeten, im Amte zu

3 Regierung

, um i,, Untergang des deulschen. Bol les führt. y, ,. die die än, ,,, . aufgestellt hat, gerecht ge⸗ J bekannt geworden, Hurch bie wir dara . wir jetzt den gemeinsamen Weg jum Wiederaufstieg. (Zuruf von der rechttz, stürmischer Widerspruch bei dem Un erban ö

, n,. ö, ,, ö wäte. (Sehr richtigh Wir hielten es nach Bekanntgabe ö . . . ö ,, konnten, dan anabhingien So jaldemokratischen Partei: Oberst v. Hahnkeh Ich von er Regierung zine großzügige Pr ; ö . .

bereiten. General Grön⸗ i n b n e , n, 6. ö. ieser Antwort wirklich nicht für erforderlich, nochmals an die Landes ö. r , nn,, 9 entgegengesetzten Anschauung gekommen Hann kur sazmn. es ist nicht wahr, was in den Zeitungen darüber stand. , ,, w . n und mit Herrn es sei zu hoffen, daß die Offiziere auch weiterhin hinter der Neger ung , ,, , Wir haben in allen Stadien der Ver., ee. . ö. n ,,, ,,, W . 9 rt hör h k . Sann ach ist das 5 Niemand da neiden. Dir stehen würden, wenn Noske im Amte bliebe. Uns schelnt der Noske handlungen versucht, zunächst an Verbesserungen herauszuholen, was Eoch nicht jeden Tag herkommen und fragen: Landesversammlung, . beit die geleistet werden muß, ist eine unerhört ent- sönlich mögen Sie über ihn denken w r än nür untere Pflicht im Intereffe des Vaterlandes. Herr von Kar pen Offizersmakten cin prächtig. Figur zu seln. Die Militär,. herauszuholen ist, und wenn diese Versuche, die die Reichsregierung hast du heute eine andere Meinung wie gestern? Herr Hoffmann g . ,,. 261 1 6 ihrer Ehre ge, lommen Sie nicht himpeg Millionen hängen noch an ihn. Cebhafte orf soll le bie Weußerungen des Herrn Vater aus Magdeburg nicht ver⸗ / jamarillũ ift an der Arbeit. Man hat, schon. Lebensmittel im Verein mit uns unternommen hat, gescheitert sind, so sind nicht meinte, wir hätten das Befragen des Parlaments gefürchtet. Ach m , , 6 3 Briedensberrngtüngen n ee ent-? Unruhe) Wenn ihm der Endsieg nicht beschieden morden zt io legt breiten. Deieset Herz Pat noch ganz andere Dummheiten gesagt, die

lommenge, Fälle gosichert. Man sucht die Fixe swilligentruppen gegen zuletzt schuld daran diejeni die, wie? . nein, meine Herren, dazu liegt für uns kein Anlaß vor. Wi zproffenen Offiziere und Soldaten. Sie kann überhaupt nur geleiste! Las in erster Linie daran, daß unsere Politik es nicht verstanden Hat, der falls icht waßr sind. Glauben Sie, daß ein Fahnenflüchtiger au

das Volk aufzureijen und tut auch das Möglichste, um das Volk irre schuld daran diejenigen, die, wie die Unabhängigen Sozial— . ,, V Herden, wenn Sie alle, meine Damen und Herren, für Ihre Person ie militärischen Crfolge in volitische Erfolge umzumünzen. Dat die Front zurückkehren wirs? Die Herren sind fein zuhause geblieben,

zu führen. Schließlich will man das Volk abermals in den Krieg

D

demokraten (Lachen bei den Unabhängigen Sozialdemokraten.

haben das Parlament nicht gefragt, weil wir uns nicht einen Augen⸗

blick sagten, daß das Parlament nicht mehr auf dem Standpunkt

um in Ihren Kreisen Ihren großen Einfluß aufbieten und mithelfen,

deutscke Bolk kühlt auch noch heute, daß es seinen so oft siegreichen . * 2

hn ld 95 3 Misdn; schuldig ist. FJ n Bildni

Generalen burgs

tie fsten

Her? Vater gehört übrigens zum äußersten linken Flügel der Unch- Glauken Siz im Ernst, daß Emissäre und Agenten von

,,,, * 5 , Ira bei den übrige * j 5 ich faef ĩ . Durch Flugblätter, die durch Militrautgs verbreitet Bravo bei den übrigen Parteien) die Entente förmlich aufgefordert ö Zusammenschluß jwischen Heer und Volk, der in diesen Tagen ; ; ö Stußen vieler Das Wort ist , ö ̃ s i i werden, sucht man as Volk breit zu schlagen, aber das alles sieht ie haben, nichts abzulassen, indem sie vor aller Welt sofort erklärten, steht, den es am 11. April und 8. Mai eingenommen hat. (Zuruf: ven Zusammenschluß jwischen Yetr und or . hängt auch noch heute in den Stuben vissesr Arbeiter. Das Wort ist Schlage des Renommisten Vater imstarde gewesen wären, die Armer ;

Negierung nicht, dafür hat sie keine Augen. Systematisch und in raffi⸗ niertester Weise sucht man dem Volke einzureden, daß ein Sieg gegen

die Regierung wird den Frieden ja doch unterschreiben. (Lebhafte

Auch nach der letzten Antwort der Entente?)

pes Unglücks so viele Risse zeigte, wieder ganz fest zu kitten. (Zuruf

8

gen ber Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei: Heben Sie den

wahr, daß ein Volk, das seine gtoßen Männer ehrt, sich selbst ehrt. Unfere Generale haben die Anerkennung und Bewunderung der ganzen

so zu zermürben, wie es leider der Fall gewesen ist? Es ist nicht ge⸗ glüht, unser Teutsches Volk auch in dieser äußersten Säunde noch zu . ;

die CGhten:e noch. mägiich ist. Rerner a tiert eine zahlreiche Menge Zustimmung. ; ö Damen und meine Herren! Wir haben es jetzt mit einer Belagerungsfustand auf) Wenden wir uns doch gemeinsam und ent⸗ Welt gefunden und es ist eine Schmach, diä Männzr in szulle fen . anderen Haltung zu an es glaubte und hoffte nicht . ,. n n fn 6 d . Meine Damen und Herren, wenn gefragt wird, wie die Re— . . nn tun. Die Nationaltersammlnzig hat be hiessen ab ron den Legenden und Uebertreibungen, von Meinungs— . vorne . . arch, hachten es vier Sede ng; . ö enifachen. Ich mache die Regserung Faftir verantworl lich. en gierung ihre Stellungnahme rechtfertigt, so können wir hiernach also ö. , , . , Ktreitigkeiten und gegenfeltigen Vorwürfen. Bekennen wir lieber auch begeht eine Underantwortliche Handlung, denn wir können ihn nicht e . ö logen n, r lch, kaffen Sie wie sünische gibt es auch christliche Kriegsgewinnler; namentlich ver— mit gutem Gewissen sagen: Wir sind dem Ersuchen nachgekommen, ö . JJ der Neiche regierung heilt. heute noch im unglic stol; und fest: Draußen und drinnen haben wir Ffinhalten. Die Schuld an Liesem Vertrag tragen nicht allein die 346 hre knotigen Auszrücke,. Stürmische Jurufe und großg Un⸗ ehen die Agrgrier dae Wuüchern genau so gut wie die Juden. Die das die Landesversammlung an uns gerichtet hat. Daß unsere Stellung- schwersten Herzens, unter dem Druck der rücksichtlosesten Gewalt Sewaltiges geleistet. (zebhafte Zustimmung rechts) Es ging über Unabhängigen, höeodor Wolff hat nz recht, wenn er im Berliner rute Kei den Unabhängigen Soziafdemokraten. Abg. Ad. Hoffmann . könnten doch n Geschäfte machen, wenn sie nahme für das Wohl des preußischen Volkes verhängnisvoll war, nur in dem einen Gedanken, unserm wehrlosen Volke neue Kriegs= h . . . , giel war die Gehe . zuefühl, nich nur ve lng anger, en em 6 9 u, ge sserh icht von den christlichen Agrarier J w ö en V erhängnis a 66. ( ö ö iwfere Kraft, aber unser hohes 9 ames ar die C Wirrköpfe aller ande arteien teilen sich mit ihm darin, und wenn Tult urdln. . ; . . Scrit e, fer ,, , '' war nicht die Ansicht, der Landesbersammlung. Nicht wir haben wet unde Hänger zualen zu ersparen. it ber. Reichbregienm . le es, die Vertetzigung deutschef Art, dutch die wir 4 n, ö hie bu anheben, e Vizepräsident Sr sher g6. Gs wich menden , . unsere Anschauung geändert, sondern diejenigen, die erst das Unan— halten auch wir, die wir mit unserer Ansicht nicht durchgedrungen ö . Auch ich bin der Ueber-] führern mitgeteilt, daß der Abg. Ad. Vo] mann „Zuhälter!“ ge⸗

kise locken will, und daß die Regierung dem stillschweigend zusieht. Auch die Mehrheit der Nationglrersammlung in Weimar mußte für die Unterschrift sein, sie konnte nicht anders, wenn sie das deutsche Volk nicht ganz zugrunde richten wollte; aber unsere preußische Regierung geht hin und stinmt, ohne das preußische Parlament zu fragen, da⸗ 6 Die Regierung muß jetzt Sicherheit geben gegen den geplanten Militärputsch. Nach der Unterzeichnung des Friedens kann uns im

nehmbar aussprachen und sich später, obwohl die Aenderungen, die Konzessionen, die uns die Entente machte, nur ganz geringfügiger Natur sind, für die Unterzeichnung erklärten.

Ich muß es auch entschieden zurückweisen, wenn der Abgeordnete Hoffmann behauptet, wir hätten die Demokratie mit Füßen getreten.

sind, Vertragserfüllung, Arbeit und Pflichttreue für die drei wich

tigsten Erfordernisse.

Die Parole „Erhaltung von Reich und Volk durch Einigkeit und Arbeit“ gilt vor allem für den größten deusschen Freistaat, für Preußen, der in erster Linie die Kosten des Friedenk— schlusses zu tragen hat. (Beifall.)

gläubig unseren Teil zur Veredlung der Weltgesit tung beitragen wollten. (Sehr richtig! rechts. Zuruf von der Unabhängigen Soꝛial⸗ Damokratischen Partei: Vergiftung) Se dachten die Besten von den Vohen und Schlichten im Felde und in der Heimat. Um deswillen schlummern unsere in der Welt unerreichten Helden, Soldaten und Offiziere, draußen an den Grenzen, die sie mit ihren Leibern schützten.

hätte, daß Herr Erzberger neben ihm saß. . zeugung, daß Erzberger einen greffn Teil der Schuld an dem Unglück trifft. Mit außerorzentlichem Nachdruck müssen wir uns gegen die Politik der Mehrheitssozialisten wenden. Ihre Gu den Sozial⸗ demokraten) Politik ist eine Politik der Angst vor der Massg der Angst vot den Unabhängigen, der Angst vor dem Verlust der Macht. Im , Vorwärts“ ist uns vorgeworfen worden, daß wir den Kampf gegen die Freiheit führten. O nein, wir kämpfen für die wahre, die wirk⸗

rufen hat.

Abg. Ad. Hoffmann: Erst nachdem der Minister von „knotig“ gesprochen hatte.

Vizepräsident Dr. Po rsch ruft den Abg. Ad. Hoffmann zur

Minister des Innern Heine ffortfahrend): Ich bitte die Mehrheit, die Regierung zu unterstützen. Wenn die Mehxheit unter⸗

Innern nur noch retten die konsequente Sezialisie Ni inger Inn noch ĩ nte Scezialisierung. Nicht länger SG, , 2 . ö , . r . ö . . - , . ie Freiheit. ten. O nein, wir ) ür die wahre, die wigt⸗ Mehrheit, die Regierung zu unte t Lürfen den faulenzenden und nichtstuenden Kapitalisten Millionen und ö richtig! bei den Unabhängigen Sozialdemokraten) Von Demo— . n fragen die Interpellanten, welche Folgerungen wir aus unserem Ghren wir dankbar diese Toten! Gebhafter Beifall) Grüßen wir liche Freiheit. (Gelächter) Dieser Friede ist die gegebene Konse, zraken würde, dann weiden wir beß uns im deutschen Volke nich 9 9 9 6 8 6 . J ö 9 . 4 * * Veerke 2 . 1959 9 9 9. z 8 ' z ] * 66 26 . 4 . 66 10 5y* 38 3 stim j as 9 j x2 2 3 1 . ** k Mili enden in den Schoß geworfen werden. Hier liegt auch das Mittel, kratie sollte derjenige nicht reden, der offen verkündet: Alle Macht den Verhalten zu ziehen gedenken. Meine Herren, ich will Ihnen ganz offen hankbar auch die jetzt am Schlusse des Trauerspiels abtretenden hohen quenz dom 9. Nobember. Es stimmt nicht, was Herr Hhofftniann Srdnung, nicht Recht und nicht Freiheit haben. (Lebhafte Zu= tze Arbeitsf, udigkei und die Arbeitslust wieder anzufacken, wenn der Arbeiter- und Soldatenräten! (Sehr guth und sich damit bewußt in sagen, als ich in der Nacht vom Sonntag zum Montag von Wei⸗ Führer, vor allem unseren treuen Ekkehard, den Feldmarschall von Eagt 6 Der Hie , ist nicht ö. f 3e , stimmung,) Wir wollen aber in einen Zustand hinein, der uns wieder Nutzen der Arheit der Gesamtheit, nicht nur den Kapifalisten zugute Widerspruch zu dem Wesen der Demokratie setzt. (Sehr richtig) mar nach Berlin zurückfuhr, war ich fest entschlossen, dem Staatts Börpernbura (Stürmischer Beifalh, den ruhmwvollen Schützer unseres . 6 mliti z eh n mn , mn . 6 . aufzusteigen ermöglicht. Wir hahen den Glauben an das deuische zmmt. Das faternationgle Proletgrigt, muß ehen, daß das deutsche Nein, das ist 'nicht De , k ,, m nstern hg mn n, . . . I , repolutionären Vorbereitung. Das ist bon soßaldemolrg.! Pet nicht vertgten, aber giler Glaube hilft uns nichts ohne die Volk durch die Tat beweist, daß es ehrlich den Weg des Friedens gehen , as ist nicht Demokratie, was Sie wollen, Herr Abgeordneter , , . unn, die am Montag stattfand, vorzuschlagen heimischen Bodens! Sagen Sie aber auch ein warmes W ort des tischer Seite selbst zugegeben. Ich erinnere an die, Worte des Soial⸗ Tat. Das Volk muß das Lafter des Sichgegenfeltigangreifens, der Hl. daß ihm die Freiheit der Menschheit das hböchste Ziel ist. Dieses Hoffmann. sondern das ist die Diktatur Sehr richtigh, die Diktatur daß das gesamte Sta tsministerium den Herrn Präsidenten den Dankes allen, die nun teils in Entsagung weiter arbeiten, teils die . . 6 Dünge k ,, . . lneinigkeit, des Herumwühlens in Vergangenem, wo die Arbeit des , ,,, . 6 . Klasse, die Diktatur des Proletariats. Genau so, wie wir die k um die Entlassung aus den Aemtern bitten möge. lsebgewordene Arbeitẽstätte verlassen müssen. Das gilt zuerst den lt; ö , e hl ein mn wire let . Ir . a e j lee. a ke , ene: . das B, . dem Kapitalismus und Imperialis⸗ Dikte B je der : . am z E ö ö s ich aber bes Morgens die „Freiheit“ ind Bic Mnfyage Aab 2 36 , . ham in hei ; , s ee g isr . . , aben. Die Stunde, in der wir leben, ist nicht nur bitter, sonder , ,,, . e 3 e n,, . anderen Klasse bekämpfen, . . ö ö . org g; die „Freiheit“ las und die Anfrage ab= Offizieren, nicht weniger aber auch den Soldaten und den befke in zen sihe der Wahrheit sein. (Gelächter und stürmischer Widerspruch 14 . . w . 3 1 wi 1 ? h ö 9 Ebru 8 1e egen md. R 599n Me 6600 mn ⸗1s 5 * z ĩ . * ö 5 z 2 Y; So zi D 6 Ey nm De 2 enn 1e Ge 9 ! . , . 1 z . . * 3 Hheentsterp chen iz, meine Dumen rd Hätten ö ämpfen wir auch die Diktatur des Proletariats. (Zuruf von den ö. ue . die den Gegenstand der heutigen Besprechung bildet, Mitarbeitern biz hinab zu den Garnisonanstalten und Werkstätten, links) Die JJ , . ö färbe slund seüner Jukunftk zn weihen und müsfen dazu die Kraft und j V 1 . 9 Sozig Fry ten- j 8 ri ; ; 8 habe ü, e Staalsmimsterium p oschsaoe . 75 I J z ; 2 ** 3 ö 4. 3 z is⸗ Ver. nacht haben, e ; alls 3 Etampsfen. Och M . . 761 f ] O glantt, bar hehe wan wird en mir Dank wissen, wann Unabhängigen Sozialdemokraten: So ist es richtig) Jawohl, das ö ich dem vorgeschlagen, das nicht zu tun, wo Angestellte und Kriegebeschädigte die bekannten Nöte der Abrüstung e, nn n, m n , k * dad . . . 8. ( J ) ] . j bekä f ** 1 91 ats H 1 ? ; de gen 10 . [ P nm * sasso j r ; 191. 6 2 . 3 ö 3 siss. rh ! * 8 6 27 d = . 9 . . 2 * 3 6 8 1 3 ö ? j f ser 1 1h mich streng . ben Gagenstand ö. Anf ; halt 29 ö ist richtig. Jawohl, wir bekämpfen die Diktatur des Proletariats. a. len wir 1m dem Augenblick unsere Posten verlassen, dann wärn und der Arbeitslosigkeit als Friedensergebnis jetzt erdulden müssen. selbst zu daß ein Interesse vorliegt, die Folgen Ihrer Politik, die Abg. Di. Fräedherg Dem . Wir haben . . ume J die Ausfüh , . frage halte und auf Wir haben den Mut, das zu erklären. (Bravo) Wir stellen uns aber Tas ein gefundenes Fressen für die Herren Interpellanien gemesen. Alll das bringt uns die nächste Zeit der Trauer. Dazu bedürfen wir as dentfche Volt rusn eren, wirksam zu mächen. Herr Sheidemann ablek nenden Standrunkt zi denn riekensbertiag barg, mene ie Ausführungen des Herrn Vorredners, die sich durch ihre nicht bin und 99 , ; (Lebhafte Zustimmung.) Die 8 G, , , egen . 2 ,. ü ; . , he , mn gn nn rmer gen m verlangte Abtretung deutschen Bodens war völlig im Widerspruch glosen ebertreik 36 . nicht hin und fordern: Alle Macht den Arbeiterräten! und sagen Lebhafte Zustimmung.) Die Herren Hoffmann und Genossen hätten der Stärkung und des Vertrauens. Wir können nicht weiter arbeiten hat gesagt, die Welt sei üm ene Illusien ärmer gemacht worden. n, , 8. . ö 6 ö. . Teil ven selbst zichten in demjelben Augenblict daß wir allein die wahren Demokraten sind. sich darüber gefreut, daß sie ihr Ziel erreicht haben. Von derselben . t sicher Anfeindung Davon erleidet das deutshe Volk übergenug ö . n, ö ö,, ö und ich cl ße mich in ö ehr richtig! ziderspruch bei d Unabhängig Sozi j 5 . 23 ; k O, , r . ' ö . 2 taglicher Anseinonng. . . . en worden. Wir anderen aben die Vernichtungsziele der ; aßrege XII n. YII 1M ; eeelras , ö . ö ö Sozial⸗ (Zurufe von den Unabhängigen Sozialdemokraten) Ja, wer auf dem Seite aber, dessen können Sie sicher sein, wäre uns dann der Vomurf den außen her, von dorther kommt das jetzige Unglück. Dorthin muß . m n, . und haben immer unfere . diesem Punkte dem Verlangen des Abgeordneten von Kardorff an. . tei f . 84 w . em , 9. ss; . ; außen her, bo ; nt nm ar, ; h . . ) j . ; . 35 Ddiese Ma r ͤ ; lich ist. (Sehr richtig! , , . erforder Standpunkt steht, den Sie eingenommen haben (Wiederholte leb. gemacht worden, daß wir der Auseinandersetzung aus dem Wege gehen. Front genommen werden. Von dort stammt dieser Vertrag, diese Stimme erhoben. Auf die Vorgeschichte des Krieges will ich nicht Es wird ja noch einige Zeit vergehen, bis Dien Maßnahmen ins ö 6 ö ß . . gut! Unruhe bei der Unabhängigen hafte Zwischenrufe von den Unabhängigen Sozialdemokraten Dafür lag für uns cber keine Veranlassung vor. Im Gegenteil; wir e n e . 8 enn der Brüderlichkeit unter den (ingehen, (GHelächter links und in dei Mitte). Wir erblicken die deben genen ,, auch ö , . ozialdemokratischen Partei. Gl 6 ; sind d ö f 6, e r f. f . 2 1 ; Urfache für den Ausbruch Des Krieges darin, daß das deutsche Volk uns der Abgeordnfte Pefsnrann eine eld ution vorführt, die Arbe 3 Glocke des Präsidenten) sind dem Herrn Abgeordneten Hoffmann und seinen Freunden auf, Volt seses ens eutsche l ielten, gnd bie fänd ,,, , ; ,,, . ̃ ist iP . ö j w J , Völkern, dieses Gedankens, den deutsche Herzen heilig hielten, und von ven! Wegen Bismarcks abgewichen ist und ihm nscht das er. gefaßt haben, und Jie mit einem Generalstreik droht, wenn auch . , , 3 ö Wer auf dem Standpunkt steht, den Sie eingenommen haben, . . daß 6 die Anfrage eingebracht und uss daburch den sie fast allzu gläubig auch anderen andichteten. (Sehr wahrh orderliche 53 hat. Leichifertig hat man nur eine ,, . , , ,, 4 h 1a egi g, wenn auch ni im Staatenausschuß, so der hat das ; ; ö 5* Gelegenheit gegeben habe „r den Vertretern des Volkes meren . . 282 2c ; z * ; ö ; . nr, Wenn 1 De 5 wir darin die Wirkung einer Agitation vor uns, die dem Volke ( , W hat das Recht, sich eir I ten zu nennen, verwirk genheit gegeben haben, ver den Vertretern des Volkes unsere 3 ö e zen p z er zorden. Der eine Bahnen verlassen. (Zuruf: Wer hat ihn denn nach Hause ir, dar e Wirtung einer Ag. 5 . sich einen Demokraten zu nennen, verwirkt. (Sehr 23 Auch unser Heer ist von außen planmäßig verleumdet worden ) n 8 Baterktand aus dem Kerzen gerissen hat. (Große Unruhe bei den

doch bei den Verhandlungen im Reichskabinett sich gegen die Unter— zeichnung des Friedensvertragsentwurfs erklärt haben. (Hört! hört! bei der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei) Meine Herren, wir haben das nicht nur aus innerer Ueberzeugung, sondern auch in Erfüllung des uns von Ihnen gewordenen Auftrages getan. Sehr richtig) Ich muß Sie erinnern ich habe es bereits bei früherer

gut Meine Damen und Herren, ich mache niemandem, der für die Unterzeichnung des Friedensvertrages eingetreten ist, einen Vorwurf. Vir würdigen die Motive auch derjenigen, die die Unterzeichnung des Friedensvertrages für notwendig hielten, und ich selbst weiß aus zahl⸗ reichen Unterredungen, wie schwere innere Konflikte mehr als einer von denen durchgemacht hat, die sich schließlich, weil sie glaubten, deß

Standpunkt darzulegen.

Es handelt sich bei dieser unserer Stellungnahme nicht um dig

Haltung einzelner Mitglieder des Staasministeriums, sondern um die Haltung, die wir auf Grund eines Beschlusses des Gesamtministerium⸗ eingenommen haben. Meine Damen und Herren, ich habe Ihnen die Beweggründe für unser Vorgehen datgelegt und ich habe keinen sehm

Friedensvertrag krönt diesen Feldzug, und doch konnte kein Heer der Welt die innere Sittlichkeit und die nur durch sie zu erklärenden Leistungen des deuischen Volksheeres erreichen. Sehr richtig) Turm⸗ hoch steht für mich die ehrliche deutsche und die harte, aber kernige preußische Art über dem Geist des Friedensvertrages. (Sehr gut! rechts) Dieses Bekenntnis, meine Damen und Herren, glaube ich

geschickt! AUusnahmegesetze ) Ostpreußen und das Rheinland sind durch den Friedensvertrag besonders schwer getroffen. Der Korridor, der Oftpreußen vom Reich abtrennen wird, bedeutet für Ostpreußen außerordenlich schwere wirtschaftliche Schädigungen. Die Ssthren en werden auch unter der polnischen Herrschaft treu zum Deutschen Reiche halten. Schwere ö wird auch das Rheinland zu ertragen haben. Hoffentlich hält es nicht nur fest am Deutschen Man wird versuchen,

Unabhängigen Sozialdemokraten. Ebenso haben uns die den Wieder aufbau unmöglich machenden wirtschaftlichen Beschränkungen, die Eingriffe in die inneren Staatshoheitsrechte, die Vernichtung unseren Militärmacht und endlich die unerträglichen finanziellen Lasten sowie der so wichtige Ehrenpunkt die Zustimmung zu dem Friedensvertrage verboten. Eine Veränderung desselben ist kaum eingetreten, höchstens liegt eine geringe Milderung für Oberschlesien vor, im übrigen

Gelegenheit getan an den B en Si Ayril . ) 3 ; . . V Reich, sondern auch am . Staat. e g ; z . gefaßt haben Durch diesen . a w d. Is. es für das Volk das Beste ist, doch dazu durchgerungen haben, für die licheren Wunsch, als daß Sie sich offen und frei äußern. Wir müssen dem hohen Hause in dieser Stunde schuldig zu sein. Bravo!) uns die Fiheinlande mit Zuckerbrot und Peitsche abspenstig zu machen. baben wir ein glattes Nein zu hören bekommen. Die Annahme deg Auß haben Sie die Regierung er⸗ Unterzeichnung des Vertrages zu stimmen. wissen, woran wir sind. Es muß Klarheit herrschen zwischen Regie= Lie Yähernkänder follken sich aber nicht von Stimmungen Und Ver- Vertrages. Fekehtet den Ted des ganzen, deutschen nationalen und

r . wirtschaftlichen Lebens auf Generationen hinaus. Andererseits muß

sucht, bei der Reichsregierung dahin zu wirken, daß keinem Friedensbertrage zugestimmt wird, der nicht die Sicher⸗ heit dafür bietet, I) daß es ein wahrer Friede der Verständigung ist, 2) daß gegenüber den 14 Wilsonschen Bedingungen keinerlei Ver— schärfung eintritt, insbesondere kein deutsches Gebiet abgetreten

Aber, meine Damen und Herren, die Gerechtigkeit in der Beur—⸗ teilung der Motive, die wir anderen widerfahren lassen, fordern wir auch für uns. (Sehr richtig) Wir waren uns sehr wohl bewußt, welche schwere Gefahr vie Verweigerung der Unterschrift bedeutet. Aber wir konnten uns, obwohl wir immer und immer wieder mit uns

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rung und Volk ganz besonders in der ernsten Zeit, in der wir uns befinden.

Im jetzigen Augenblick vermag ich naturgemäß noch nicht zu

fagen, welche Folgerungen die Rägisrung zu ziehen gedenkt. wird von dem Ergebnis der heutigen Debatte abhängen.

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Aber seien

Abg. Dr. Rosen feld (u. Soz) wird mit stürmischem Wider⸗

se empfang Nachdem sich die Unruhe gelegt hat., führt er aus: Die Rede des Kriegs ministers

spruch vom Hause empfangen, als er die Tribüne betzritt. wacht unter allen Umständen eine Crwiperung nemendig, deshalb verlangen wir die Besprechung der, förmlichen Ankragec.

Die Unterstützung für die Besprechung der förmlichen Anfrage reicht aus.

stimmungen leiten lassen. Es ist uns nicht gelungen, ihre Herzen zu gewinnen weil nicht immer die richt ge Politik. getrieben worden ist. Zuruf: Von Ihren Leuten) Den Deutschen in der Ostmgrk wird, ich scheue mich nicht, es zu sagen, der Pole, der im Industriegzbiet gearbeitet hat, ein Vorbild . Der Pole war von heißer Liebe jum Boden deseelt und strebte immer dahach, in die Heimat zurück= zukehren. Digfer Geist wird auch die Ostmark durchdringen. Ihn

jede Entsceidung geachtet werden, gleickviel in welcher Richtung sie gefallen ist, und die von Herrn von Kardorff erhobenen Vorwürfe müffen wir zurückweisen. Herr von Krause bestreitet daß der Ent

schluß zur Unterzeichnung jetzt von den Parteien der Rechten vartei⸗

politisch ausgenutzk wird. Hat Hoch aber Professor Kahl im Gegen. satz zu feinen Ausführungen in Weimar eine Erklärung der Deutschen

. ͤ . ö U 4 J nich W 1 d. 5 3 D Lej s C hem rs . 2 ö 6 . 8 Roa J 13 . iste⸗ 2 . —ᷣ 1 1 9 vo ö 5 n J 8 9 yr; j h 5 es 6 malnig el . . ö. ö . ,. Pad durch die Leistung Sie versichert: wie auch inrmer die Entscheidung des Staatsmini ö Abg. Hon Kardorff (D. Na); Im Namen meiner müffen wir stärken. Die Sorgen unserer Landsleute müssen aich Volfepartei mitunterschriebens die unzweifelhaft von, diesem Vor ö . w . der Unterschrift die Gefahr vermindert werde. In dem einen wie in ] riums ausfällt, sür uns gibt es nur einen Gesichtspunkt, von dem wit Freunde habe ich zu bedauern, daß die Friedensfrage hier auf Grund unsere Sorgen fein; memals darf die Hoffnung ersterben, daß sie ! wurf mitgetroffen wird. Und Herr von Kardorff bat ia selbst = * * X. M au M m , wm ad , an. a. z 7 ; R 9 * 1 / 5 = 5 * 6 . . , 2 rr n , , . B rn n 0 * . 0 , r , , , 9 J 2. 4 * * . . 1 ö * 2 J, * ß z . ö ö Q Q . r /