einem Redakteur eines deutschnationalen
Sache liegt so. Es handelt sich hier um einen Herrn Kenkel, der Herausgeber der „Ostpreußischen Heimat“ ist, Dieser Herr Kenkel hat, veranlaßt durch ein Buch des Herrn Dr. Grimm, der damals Magistratsassessor in Inster. barg war, Herrn Dr. Grimm ersucht, für diese illustrierte Unter= haltungsschrift über eine ganz unpolitische Frage, über „Ostpreußische Wasserstraßen“ einen Artikel zu schreiben. der Artikel ist in dieser Zeitschrift Beziehungen, die Herr Dr. Grimm vu diesem Herrn gehabt hat. Ich weiß nicht, ob darauf hin in aller Deffentlichkeit gegen ihn der Vorwurf der politischen Unzuverlässig⸗ keit erhoben werden kann, und ob man ihm zum Vorwurf machen Hann, er hätte sich nach der Revolution der deutschnationalen Partei Ich bedauere deswegen, daß auch der Redner des Zentrums sich diese Aeußerungen ohne weiteres zu eigen gemacht hat und diesen Angriff auf Herrn Dr. Grimm insoweit benutzte, als er durchblicken ließ, der Herr sei lediglich wegen seiner politischen Aeberzeugung und nicht wegen seiner Eignung und Tüchtigkeit in sein Herr Dr. Grimm ist in sein Amt berufen worden, weil er auf dem Gebiete, auf dem er tätig zu sein hat, schrift⸗ . ) stellerisch tätig war — im Demobilmachungsamt sich als Angestellter ; Landarbeiterordnung geschrieben Fat — und weil ich demnach in ihm den richtigen Mann erblickt habe, der auf diesem Gebiete fachkundig wirken kann. hat mir die Gewähr gegeben, daß ich glücklicherweise ven rechten Mann gefunden habe, und die Angriffe von seiten des Landbundes können mich in dieser meiner Ueberzeugung
Unterhaltungsblattes.
diesem Wunsche nachgekommen; abgedruckt. Das sind die ganzen
als Parteisekretär angeboten.
Amt berufen worden.
bewährt, einen Kommentar zur
herige Tätigkeit
Sommerschen
nicht erschüttern. (Bravo! links.)
Zum Schluß noch eins: Herr von der sei nicht so leicht zu nehmen, wie ich es tue.
Aus Ausf
durch meine
gichts weniger als leicht nehme. Noch bevor sich die Herren von der deutschnationalen Partei in Bewegung g Gefahr vorausgesehen. Vor Monaten bereits habe ich auf die beteilig— igen Kreise eingewirkt, um ein wirtschaf schaffen. Mehrfach habe ich in meinen Erlassen darauf hingewirkt, daß die erforderlichen Instanzen zur Schlichlung der Differenzen geschaffen
Wo man nach meinen Erlassen gehandelt, wo man vernünflig
werden.
mit meinen Kommissaren gearbeitet hat, ist
Ruhe bleiben.
Nur da, wo man meine
esetzt haben, habe ich die
, tsfriedliches Verhältnis zu
Bestrebungen, die auf ein wirtschaftsfriedliches Verhältnis gerichtet sind, absichtlich sabotiert hat,
Blattes angeboten. Die
eines illustrierten
Herr Dr. Grimm ist
zu können. nicht gegen
Land
hat hal,
Seine bis⸗
Osten meinte, der Streik Meine Herren, ich glaube,
der (Beifall.) Nach
142:
8
8365 das
Löhne ausgehen.
schaft nicht aus.
hoffe, daß die Herren von der deutschnationalen Partei, insbesondere die Herren vom Landbund, die mit dem Feuer geradezu gespielt haben, in Zukunft den Streik nicht so leicht nehmen, wie sie es bisher getan haben, sondern ernster und objektiver an die Sache herangehen. hoffe ich, daß der Landwirtschaft und unserm ganzen Volk eine schwere Katastrophe erspart bleibt und wir aus diesen Komplikationen noch mit heiler Haut herauskommen. Eebhafter Beifall links.)
Abg. West erm ann (Dem): Als praktischer Landwirt, der von der Pike auf gedient hat, glaube ich, mir ein Urteil erlauben Ich rate meinen Berufsgenossen auf der Rechten, sich Koalitionsrecht der Landarbeiter zu wehren; was dem einen recht ist, ist dem andern billig. Tarifverträge müssen ab— geschlossen werden, und zwar durch Ausschüsse, in denen Arbeitgeber und Arbeitnehmer paritätisch vertreten sind. tschaft sind sehr gestiegen, und wir können etwas mehr für . Aber von den wunderbar schönen Jahren für die Landwirtschaft im Kriege darf man nicht in vergllgemeinerndem Sinne sprechen. Der Landwirt, der sich an die Höchstpreise gehalten ist nicht Millionär geworden; reich geworden sind nur die, die durch den Schleichhandel oder sonst hintenherum sich bereichern konnten. Und ist in Ihren Reihen (nach links) in diesem ; hasenrein? Die Tarifverträge sind in erster Linie dazu Frieden auf dem Lande aufrecht zu erhalten. Es liegt im Interesse er Arbeitgeber selbst, die Gewerkschaftsorganisgtlon der Landarbeiter zu fördern und nur mit ihr Verkräge abzuschließen. Der Pommersche Landbund hat seine Existenzberechtigung, wenn und soweit er bloß wirtschaftliche Ziele verfolgt, nicht aber, wenn seine Flagge nur den Uebergang ins reaktionäre Lager decken soll, in diesem Falle werden wir ihn, wo der Landhund auch auftritt, mit allen zu Gebote stehenden ge stigen Waffen bekämpfen. Daß hetzerische Elemente auf
gekommen sind. um den Streik zu propagieren, kann ich aus eigener Erfahrung bestäligen. Mit dem Achtstundentag kommt die Landwirt— ; aus. Mit den Ausführungen des Zentrumsvertreters bin ich einperstanden. Was in Pommern angerichtet ist, muß so rasch wie möglich wieder zurecht gerückt werden. i streik kommt dechenicht nur die Ernte, sondern die Allgemeinheit zu Schaden. s Der Streik muß unter allen Umständen verhütet werden, und es kommt dabei arf zwei Tage, ja .
Teile müssen für eine Verständigung
r Landwirtschaft, sondern des gesamten deutschen Vaterlandes.
ach 6 Uhr wird die Beratung abgebrochen und auf 3 Uhr abends vertagt. ;
Bei einem Landarbeiter⸗
einen Tag alles an.. orgen, zum Nutzen nicht nur
Dann
sprechung kommen soll.
zu treffen gedenke, um die verheerende Wirkung de Erntestreiks zu verhindern.
— Der Preußtschen Landes versammlung hat z Staatsregierung eine . handlung der Arbeiterlohnfraͤgen bei der Staatz eisenbahnverwaltung nebst einer Gegenüberstellung Lohnverhältuisse der Arbeiter der Stantteisenbahnverwaltun und der in städtischen, Staats- usw. und gewerblichen trieben beschäftigten Arbeiter nach Stundenlöhnen (Drucksa Nr. 640) zugehen lassen, eine „W. T. B.“ voraussichtlich noch vor der Vertagung zur A
Denkschrift ü ber
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Die Einnahmen der .
6 alles berufen, den jührt, und ferner am begann, fähigk it des
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kehrsstreik
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Weimar
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Auch in
haben
in denen angefragt
REarlnamentarische Nachrichten.
die Deutsche
der deutschen Nationalversa mmlung in Volkspartei Deutschnationale Partei Interpellationen eingebracht, wird, welche Maßnahmen die
und die zu fenden.
Regierung
. —
Untersuchungssachen.
Aufgebote, Verlüst⸗ und Fundsachen, Verkäufe, Verlosung ꝛc. bon Wertpapieren.
1. 2. 3. 4. 6 —
hen, Zustellungen u. dergl. Verpachtungen, Verdingungen re.
Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.
DBffentlich
Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Cinheitszeile 1 Mk. 1 Auszerdem wird auf den Mnzeigenvreis ein Teuerung szuschlag van 20 v. H. erhoben.
ᷓuzeiger.
8. ö Bankausweise.
erst nach und nach möglich ist. sin erften Zeit der Beschäftigung mehr hinderlich als nützlich. iaßte deshalb von der Einstellung besonderer unausgebildeter Hih kräfte leider abgesehen werden. 8 vor . arbeitete Personal in weitgehendem Umfange Mehrleistungen in so dienstfreier Zeit übernommen. Auf diese Weise konnten die i tändigen Arbeiten zum größten Teile schon nachgeholt werden. 6G weitere Besserung steht in naher Aussicht, vorausg setzt, daz der M . wird und neue Strelkbewegungen unterbleiben.
Die Wiederzulassung des Postverkehrs Presse bekannt gegeben werden. .
8. Emwerbs, und Wirtschaftsgenossenschaften. J. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. Unfall- und Invaliditäts- ꝛc. Versicherung.
Verschiedene Bekanntmachungen.
BVerkehrswesen.
Post scheckperkeh r. etwa 1500 Hihfzangestellten waren als 50 000 Arheite stunden verloren ge, an en. Streikta sen bereits der Vierte jahrs verkehr einsetzte, der schon regelmäßtgen Verkehr eine außerortentliche Verkehrssteigerung herh Verkehrssti der die Innehaltung der Dienststunden und die Leistum Personals ben beim Postscheckanit große Rückstände angesammelt, deren Srledign Neu eingestellte Kräfte sind in
Durch den achttägigen Ausstand d beim Postfscheckamt in Berlin me
1. Juli der Berliner
erheblich beeinträchtigt, haben
Dagegen hat das vorhandene eim
Einzelfälle geben Beranlassung, erneut darauf hinzuweisen, nach wie bor zu je dem Grenzübertritt, auch beim Ant einer Seereise nach dem Auslande von einem deutschen Hafen a ein Paß und ein Sichtvermerk erforderlich sind.
Bei der Postprüfungsftelle des Postamts W. 8, Berlin, g= immer noch Sendungen ein, die für die von den Pol internierten Deutschen hestimmt sind. Diese Postsendun können, da zurzeit noch jeglicher Verkehr zü den von den Polen setzten Gebieten gesperrt ist, an die Adressaten nicht weitergeles werden. Zur Vermeldung von Rücksendungen empfiehlt es sich, auf weiteres keine Post an eit ch⸗olnz Demarkationslinie befindlichen deutschen Gefangenen und Jaternien
die jenseits der deutsch⸗polnist
wird seinerzeit durch!
1
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11. Privatanzeigen.
9 Unter u . 9
ioo io
Durch Beschluß d. Gerichta der Lvandw⸗ FInsp. Konstanz v. 10. 10. 17 isi das Ver⸗ mögen des für fahnen flüchtig erklärten Landsturmyflichtlgen (Georg Zenz, geb 23. 8. 1873 in Feuerbach, Amt Maͤllhelm, beichlagnahmt worden.
Feelturg i. Br., d. 3. 6. 19. Gericht d. Auflösungsstabs 56. 29
Did.
— d 2
(C0 s 08] Gel ch lr sꝛ.
In der Strafseche gegen den Flachts= bauer Ferdinand Det ßer aus Ober Aderzbach in Böhmen wegen Hgestechung wird das im Deuatschen Reich befigdliche Vermögen des abwesenden Angeschuldigten mit Beschlag belegt.
Friedland, Bez. 11. Juli 1919.
Amtsgericht.
BreZl lau, den
140911 Die Vermögenzbeschlagnabme Fridolin ilpert — Nr. 30417 veröffentlicht —
ist aufgehobrn. ffreib arg i. Wr., 8. 7. 19.
Grricht Fes Aufl. Stabes 56 IILa.
40909
Die am H. 4. 18 gegen Jokannez R arp, 36. 3. 12. 1887 in St. Margarethen. rets Itzebor, verfügte und am 9. 4 18 deröffentlicht? Vermögens beschlagnahme wird hiermit aufgehoben.
Freiburg t. Br., d. 9. 7. 19. Gericht des Auflösungsstabs 56. 29. Div.
3 8 ö
lust und Fundsachen, ustellungen u. dergl.
[ 0395] Zwangsnersteligerun.
m Wege der Zwangthollstreckung soll am 29. Mai 329, Wor⸗ mittags HL Ur, an der Gertchtsstelle, Berlin, Neue Friedrichstr. 13.15, III. Stockwerk, Zimmer Nr. 113 — 16, ver⸗ steigert werben daz in Charlottenburg, Grag mussir. 2, helegene, im Grundbuche von ber Stadt Cherlottenburg ((Berlin) Band 83 Blött Nr. 203 (eingetragene Gigentümerin am 25. Mai 1918, dem Tage der Eintragung des Verstelgerungz⸗ hermerkz: Algemeige Fiolierstoff⸗Sefell⸗
schaft m. b. S. zu Berlin) eingetragene
Grundstück: a. Vorderwohnßaus mit Iinkem Seitenflügel, Gartenhaus mlt linkem Seitenflügel und zweitem Garten⸗ haus mit Hofraum, b. Fabrtfgebdude jwischen dem zweiten und dritten Hof, Gema: kung Charlottenburg Kartenblatt 1j
———
Parzelle 1590/35, 142 444m groß, Grund⸗ steurrmuiterrolle Art 4911, tu ung wert 21 830 14, Gekäudesteuerrolle Nr. 4263, Grundst ck wert 414 000 . Berlin, den 14. Full 1919. Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abt. 87.
—
(41155 riger ot.
Folgende, angeblich abdan den gekommenen Urkunden werben auf Antrag der nach gengunfen Versonen aufgeboten:
1) Dle Schuldverschreibung der 33 (vorm. 4) 0̃s0 Preußiscken konsol. Stagtz⸗ anleihe von 1880 Ut. E Nr. 116284 über 300 M; Antragsteller: Margare le Eckardt, geh. Ritter, in Soberubeim.
2) Die Schuldveischreibung der 3
(vorm. 4) 0⸗ο Preußischen kon sol. Staats. anleihe von 1884 Lit. F Nr. 293 591 über 200 S; Antragsteller: Baurat Paul Krause in Südende, Mittelstꝛ. 13. 3) Die Schuldrerschreibungen ber 4 (väter 37 bezw. 3) 0/0 Preuß. konsol. Staat lanlelhe von 1908 Lit. D Nr. 901 511 bis 12 übꝛr j⸗ 500 ÆS; Antragsteller: Dr. Gever in Karlsruhe, vertreten durch den Rechtganwalt Peter in Kerigrube.
4) Die Schulrverschrelbung der 34 (vorm. 4 0/0 Preuß. konsol. Steatg⸗ anleihe von 1385 Lit. D Nr. 758 812 über 500 υν; Antragsteller: Erzlahunggverein für die Ephorie Eigleben, vertreten durch den Pfarrer Heinemann in Eigleben.
5) Die vom Reschtbꝛnkdir klorium gus— gestellten Zwischenscheine zu o/ Aul-ihen ded Deuts chen Reichß: a. Nr 472 104 zu 10090 M VI. Reichzanleihe; Aatragsteller: Ahbauer Peter Cordes in Wittorf, Kr. Winsen, b. Nr. 691 384 zu 1000 IV. Reichsanlzihe; Antragsieller: Joseph Belsen in Bassenheim, hertreten durch den Händler Johann Juchem, ebende, als Pfleger, dit ser wiederum vertreten durch den Rechtsanwalt Thome in Koblenz, C. Ne. 174 080 zu 2000 M6 NI. Retchs. anleihe; Antragsteller: Häusler Franz Doltz in Gohlędorf bei Rostock.
6) Die Aktie der Berliner Vlehkom⸗ missioaa., und Wechselbemt in Berlin Nr. 1040 über 1000 A; Antraasteller: a. Schlächter Albert Dallmann in Lichten⸗ berg, Möllendorfstr. 32, b. Darm hänbler Rudolf Tomuschat in Berlin, Hollmann straße 11, . Martha Hoff mann, geb. Tomuschat, in Lyck, Hindenhurgsr. 14, ärntlich verireten burchk den Rechtsanwalt Fritz Weinberg in Berlin, Köniastr. 30.
7 Die Aktien Nr. 1199 und 1946 der Feldburg Akttengesellschaft für Gergbau, bergbaullche und andere ludustrielle Er⸗ zeugnisse in Berlin über je 1000 ; An⸗ tragsteller: Frau Martha Logus, geb. Klötze, in Wolmirstedt, vertreten durch den Rechtganwalt Justizrat Dr. Blume in Magbeburg. Brejteweg.
8) Der Wechs el d. d. Berlin, den 238. Me, lember 1916, fällig am 23. Mär; 1917, über 759 M, ausgestellt von Mex Beh⸗ rendt, Akzrytant: Karl Sclotzhauer in
Berlin⸗Steglltz, vorst Kohlstr. 1, zahlbar
bei ber Friedrichs berger Band e. G. m. b. H. in Helin, Frankfurter Allee 79. mit ben Indoffamenten des Augstellers und der Feiedrichsberzer Bank; Antrag
steller: letzte e, vertreten durch dea Recht.
anwalt Justlzrat Schachtel in Berlin Lichten dera, Fraukfarter Aller 79.
9) Dir Wechsel d. d. Berlin, Sep- tember 1914, fällig am 16. Februar 1915, über 300 S6, ausge stellt von der Accumun— latorer - Ge sellschaft J. Bloching m. b. H und mit deren Indossament verseber, g= zogen auf Ofkar Stange, Bulla, Neue Schönhauserstraß? 10, unh von diesem angenommen; Antragste ler: Acc imu⸗ latorengesellschast J. Bloching m. b. H. in Berlin, Sroße Frankfurterstraße 136, vertreten burch den Rechtsanwalt Fufitjrat Noah in Gerl sn, Welnmelsterstraße 1.
10) Der 4 0½ Hypothek npsandbrief drr Berliner Hypeihekenbank Akrtiengesellschaft Serie J Lit. F „Nr. 00 395 über 300 M; Antragst: ler: Frau Dorette Biel, geb. Benne feld, in Warbsen, vertreten durch die Recht janwälle Justkräte Masur und Dr. Wittkowsky in Berlia, Kronen⸗ sira e 72. .
Dte Inhaber ber Urkanden werden aufgefo dert, späteslens in dem auf den 160. März HEg20, Vormittag? 10 Utzr, vor dem unterz: ichne len Gericht anberaumten Aufgebotatermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklürung der Urkunden erfolgen wird.
Gerti. den 7. Jul 1819.
Ant igericht Berlin-Mitte. Abteilung 84. 84. Gen. VII. 241/19.
302111 * eig rbet unb Zahlungssherre.
1) Die NMtiengesellschatt Commer - und Die conio Bank in Gerig. Sha: lotten⸗; ic ne 47, 2) die Firma Gebr. Teber in Beilin, Alexanderstraße 165516, haben das Tufgebot und die Zaäblungssperre betreff: des angeblich ahhanden gekammenen Schecks Nr. 2651 915, 4. d. Berlin, den 15. Anrll 1919, über 4000 S, ausgestent pon N. Samer, gezogen auf die Banl ür Dandel und Industele (Darmslänter ar k Dey asitenkasse 8, Fried rtchstraße 456, uten auf die Firma Gebrüder Lleber, beqntragt, Der Inhcher der Urkunde wild aufgefordert, svätesteng in dem auf den 5. Rn vember 1819, Rormittags EO Uhr, vor dem unterieichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13.14, 11I. Stock, Zimmer 106/198, anberaumten Aufgebots⸗ termine selne Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Fraftlogerklätung der Urkunde erfolgen wird. Zugleich wird der obengenannten Baut far Handel und Industrie unter⸗ sogt, an einen anderen Inhaher als die oben bezelchneten Antrag teller eine Leistung zu bewirken. — S4 F. 677. 19.
Kerl, den 6. Jan; 1919.
Am tagersh
575er. ꝛ;
Berl iu. Mitte. Abtellurg 814.
aus)] Gestohlen wurden: 5 o/o Dt. Reichsanleiße à 1600 : 1916 gir. 7 729 793 - 97, rden 1917 Nr. 10 948 220 mit 3 insscheinen, Nr. 10 925 225;
à 100 t:
ldgis zr. 1 30l 809, Nr. 14 302974 - 76. si
Berlin ⸗ Dahlem, den 15 Irlt 1918. Der Amtivorsteher: Frey.
(4I 185 Bckanntmachung. Am 4 Jult 19198 wurden in Bockel bei elnem Wohnungzgeinbrtuch nachseęhende Stücke Kriegganleihen nebst Zinsscheinen gestohlen:
1 Stück 17. Krlegganleihe Ne. D. 3 17 598 = hob ,
1 Stück VI. Keiegzanleihe Nr. D. 7 852 447 — 500 M,
2 Stück VIII. Rrieszanleih⸗ Nr. E. 10 483 298 — 200 A, Nr. G. 15 132 098 — 100 .
Vor Ankauf und Weiter :räußernng wird g warat. .
Falltnghostel, den 141 Juli 1919.
Der Landrat. . J. V.: (Untersche ift), Kreitzsekretär. (41183 Ver ichtigung.
Die in der Bekanntmachung Nr. 89 hom 265. 6. 1919 als gestohlen angegebenen He / 9 Kriegsanleihra rug niht die Nr. 2710563 uad Nr. 6 50 473, fon bert bie Nr. SZ 7H B66 und Nr. 651 472
Franifurt . Di., den 11. Jall 1818.
Der Polz ipräsident. IVa. 8342. J. A.: v. Salomon. (41191 . * Der 40 ige Pfandbrief der Rhelnisch mn Sypothekenb nk. Hann heim, Serie 115 Lit A Nr. 2 19 ist gestoßlen worden. Mannhtin, kea 15. Juli 1919. Nheinische Hypotheken · Vmk. (41897 Bersunemnch ung.
Verloren wurden:
1090 S — bier Tau sandmarkscheine — A Nr. 4 5827 564, B Re 671135, C Nr. 624 680, D Nr, 122153.
Miinchen, den 10. Jult 1918.
Poltzeidtre tion.
41222]
Am 24 Juni 1919 sind dem Buch⸗ druckerethesitzꝛr Legnhard Ströbel, wo mn haft in Worm, Siegfriedstraße 28, fol⸗ aht Wertpapiere Rriegsanleihestâcke) m Gesgmthet«ag von ½ 9000 dutch Diebstahl abhanden gekommen:
Lit. A. Nr. 1 021 850 über 5000, 5 1. 1. und 1.7. zuit Zint schem⸗ ogen,
Llt. D Nr. 723 009 632 über MS 50,
Lit. D Nr. 72 0909 633 üher S 500,
Ait. G Nr. 9 655 506 sher MS6 100,
Lit. G Nr. 9 655 510 über MS 100,
2.it. G Nr. 12745 740 über M 1000,
Lit. E Nr. 10168 976 ü zer M 209,
Lit. G Nr. 14 4935 342 über M 1600,
Llt. G Nr. 9618 573 über M 100, Lit. G Nr 15771 790 üher s 100, Ait. G Nr. 15 771 844 über M6 100, Tit. G Nr. 11 662 570 über MS 100, Lit. G Nr. 11 662 576 über 6 100, Weltere Stäcke im Werte von zusamn S6 1000, deren Nummern nlcht bekg Etuttgart, den. 16. Jull 1919. Württ. Landes polleiamt.
411881 Im Reichganzeiger vom 25. Novmm 1918 (Nr. 278) ist hon unt unter anden das. Stück Beutlche Küriegganleih Jahr 1915 Lit. G Nr. 2505 375 i 1000 M als in Sülze gestohlen anf boten. . Diese Bekanrtmachang wird bez. dit Stückes zurückgenommen. Sülze, den 3. Jull 1919. Der Magistrat.
ausgefertigte Polse. Nr. 237 591 i s 000, — auf dat eben des Tagelbht Herrn Florenz Rolling in Soldatentk geboren am 19. Seytemz e: 1818 Solharenthal, ist abhanden gerenmmen. gegenwärtige Inhaber bes Scheing n aufgefordert, sich hitzen wei Vt onn bei ung ju melden, widrigenfalls Schein für kraftioz erklrt und eine t Ausferti jung erteilt wird. Brrlia, ben 8. Jult 1919. Vie oria zu Berlin Allgemein: Ver stcherun gh⸗ Tetten⸗Gesellschaft. Dr. Utech, Generaldirektor.
40897] Aufgek at.
Der hon umz ausagef nige Versichemnt schein Nummer 335 549 über F 100) Kriegganlelhe Versscherung für Frau Wh Mazgarcte Kha ynann in Hub Meiderich wurbr uns al verloren meldet. Es ergeht hiermit die Auffß rung, etwalge Feechle bitran spättß dianen d Monaten nech Hes⸗ m Ar ugs anzujelgen, da sonst der Ve si hein schein für kraftloz erklärt und neu cu , wird.
eulsch: C' hengzhersthrrungs bank. Aim
AC). in München.
305521 Ruf gebot.
Ver Bienenzüchler Paul Appel Frelsdorf hat das Ausgebot des En kassenbucheg Nr. 6g) der Sparkafft Stabt Bremervörde beantragt. Der baber der Urkunde wird aufagefoln spätestens in dem auf den 7. Jan 1920. Vorniittags EO Unze, bor unterzeichneten Gerit anberaumten gebotstermin seine Rechte anjumelden die Urkunde borzulegen, widrigen fall Kraftlogerklarung der Arkaude er solgen n Breme rchÿ rde, dem 11. Juni 191
Das 5
(41157 . ot. Der Kaufaznn Thkodor Ackermann
Breslau, Weldendamm 9 II, vert
Da in den letzt
durch den Rechtgzanwalt Dr. Karl Enders
Aufgebot der angeblich gessohlenen Mieder⸗ legungaheschelnigung Nr. HS der St Mot. schen Sent zu Breslau, gusgestelli nber die dargi verzeichneten Wertpopiere und par assenbicher am 30. Augqust 1916 für den Anttagsteller, beantragt. Der In— haber, der Urkunde wird aufgefordert, spätestenß in dem auf den ES. De⸗ zember R819, Varm. 10 uhr, ber dem unt: rieichneten Gericht, Museumstraß 9, il. Stock, Zimmer lt, anberaumten Aufgebotgter min seine Richte anzumelden und die Uckunde vorzalzgen, widrigenfalls deren Kraftlog⸗ erll rung erfolgen wird. 41 F. 251 1519 ir eslau, den 11. Jull i919. mtagerlcht.
lill5z Uusfnebot.
ver Pferde händler Herinann Bork in Gollnow, vertreten durch den Rechtt⸗ anwalt Echücinann in Fisdichow, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegar genen, am 15. JZuz4ust 1914 fällig gewesenen WRechtesg. der von itm auf den Büdner rich Karge in Uchtdorf am 26. Juni 1814 gezogen ist und ven diesem an. genum men ist, beantragt. Der Inkeber der Urkunde wih aufgefordert, spätestens in dem auf den 24. Jebrsr E8gzG, Vorm. 9 Uhr, vor dem unter zeichne ten Gericht anberaumten Aufgebot min seine Rechte anzumelden und die Uekn nde vor. zulegen, widrigenfallg deren KRraftlog trllärung erfolgen wird.
Fiddichow, den 13. Juli 1918.
Amtgzgeri t.
laohd9] Aufgen nt.
Die Witwe Th. Winterberg, Ober⸗ haufen, vertreten durch den RA. Dr. Kolkmann, Dutabrurg, hat das Aufgebot vachste hender Wechsel: 509, — S per 31. August 1914, 500, — M per 30 Seh⸗ tember 1914, 50, — „ per 31. Oktoher 1914, 500, — S ver 30. November 1914, S0o, — Æ er 30. November 1914, die hon der Antragsselleiin auggtstellt, von der Flrma S. Dzwal) Nachf. Ptülheln Rubr akzevttert und später abhanden ge—⸗ kommen sind, beantragt. Die Inbaher der Wechsel werden aufgefordert, wäte⸗ steng in dem auf den 27. Marg E920. Ver nmiitags LA Utz, vor dem unterjeichneten Gericht anberaumten Auf- aehots termin ihte Rechte anzumelden unh die Wechsel, vorjulegen, widrigen fallt die Kraft los NIlärund der Wechsel er Elgen mird.
Mü lh im ⸗Rahr., den 20. Jall 1913.
Amt gericzt.
14056 1] Aufgebot.
Die Frau Alwine Ranke, grb. Lengert, in Blentiten bei Saalfelt. D. Pe, bat hrontragt, ihren verschollenen, mit ibr im
Janna 1906 in Rosbiscktiche (Ronszeie)
in Woltvaitn getrazten Ebemann, den Arbeiter Kal Nunke, 32 oꝛer 33 Jobre alt, zuletzt wohnhoft in Wiezentow in Wolktvnten, für tot zu erklären. Der beielchnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den A4 Je⸗ vruae IDzO, Bormittags EN Uhr, dor dem unterzeichneten Gericht, Neue Trleorlchstiaße. 1314, III. Stockwerk, Zirrmer 143, anberaumten Aufgebots, termine zu melden, widrigenfalls er mit Wirkung fär diejenigen Rechtsperhältnifse, bie sich nach den deutschen Gesetzen be siimmen, ugd mit Wirkung für das im Inlagde befindlich? Vermögen für tot erklärt werden wird. An alle, welche Aug= dunft Über Leben und Tod des . i erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spä teftens im Aufgebot termine dem Gericht Anzeige zu machen. . Derlin, den 1. Juli 1919. Ain tggericht Berlin⸗Mitte. Abt. 154.
140558] Aufgebot.
Dir Fran herw. Wilbelmine Schraldt, geb. Kestein, in Berlin, Korföꝛerstreße 7, hat heantzagt, die vearschollene un- vert hei hte Eimnma Schutt. geboren am d. Nopember 1887 in Stabntdorf als Tochter der Antragstellerin und dertn in⸗ zischen verstorbenen Ehrmanns, Zimmer⸗ manns Otto Schmidt, zulttzt 1302 wohn- baft in Berlin, Puthuserstraße 43. sür tot zu erklären. Die benelchnete Verschollene wird aufgtfordert, sich spätestenz in dem auf den A4. Februae Egzo, Vor- vaittags LA Uhr, vor dem unterzelchneten Gericht. Neue Frledrichstraße 13/14, III. Stodwerk, Zimmer 143, an⸗ beraum ten Aufgebotstermne zu melden, wöidrlgen falls die Todes rklärung erfolgen witd. An alle, welche Auskunft über Lehen oder Tod der Rerschollenen zu ertellen vermögen, ergeht bie Aufforderung, spätestens im Aufge bott termine dem Ge⸗ richt Anzeige zu machen.
Berlin. ben 2. Juli 1919. Amtsgericht Berlin Mitte. Abteilung 154
ci ] AVUufgebhst. .
Der Schriftsetzer Alsrtts? Wiedmer in Eörlitz, Bautz: nersiraße 41, bat be⸗ an tragt, dle Stübner, Karl August Hermann Et üzner, geboren 2. 12. 27, Emilte Au nuste Sillzner, gehoren 3 5. 38, zuletzt wobn⸗ hast in Görlitz, für tot zu erklären. Die bejelchneten Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich späteftent in dem auf den 29. Januar 1920, Vormittags KH Uh. vor dem unterzelchnesen Ge richt, Pofsplatz 15, Hintergehäude, II. Stock, Simmer 103, an heraum ten Aufgebetstermine ju melden, widrlgenfalls die Todegerklärung erfolgen wind. In alle, welche Auskanft über 5 oder 3 . 1 . ermhgen, erge e Aufforderung, spatesten gz im Lusgeboli termine em Gericht
in Bretlau 1, Ohlguerstraße S6, bat det 2 ,
verschollenen Geschwister haet
ache erk ärt. Gözelitz, den 13. Jall 1913. Val Am tigerlcht.
o? 9] Aurgedot.
Ver Hüllner Augustin Baler in Rasdorf bat bꝛantragt, die verschollenen 1) Adal⸗ beit Schmiit, geboren 3. Oktober 1828, 2) Phllipy Sch rl geboren 10 Mar 1830, zuletzt wohnhaft in Rasdorf, für lot ju erkiären. Die bejelcharten Ver⸗ schollenen werden aufgefordert, ach spä⸗ testenz in dem auf den HEI. Februar 1829. Vormittags LO uhr, vor dem unter jeichneten Gerichz anberaumten Anf⸗ , . m mel en, widrlgeufalls bie Tr degerklãrung 2 wird. Aa alle, ve lche Augkunst übr geben oder Tod der Bersckollenen iu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, syntestens im ier n termire dem Fericht Rnzeige zu machen.
Hünfeld, den 12. Juli 1919.
Das Amtsgericht.
141156 Gesch lu s.
In der Anfgebotssache der Witwe Klara Lauer, geborene Richter, in Krossen a. D. wird das är sgeöot da mn berichtigt, ber Aufgebotttermsn wird aaf den LR. De⸗ rnßeꝛ 19IBp, Borgmihigags RO Uh,
immer 16, an keraumt.
Kroffen a O., den 8. Jult 1913.
Dos Artz gert vt. 40h56] Kung enz t.
Auf Antrag der Witwe Wil Felmine
Carelige Maria Sophia Kloock, gez.
witd ein Aufgtbot dabin erhissen:
1) Gg wird der Seemann Karl Johann
Heinrlch Lins ck, geb am 186. Dezember 1875 zu Niendorf J. M., blermit enfge⸗ fordert, ch spätestens in dem auf den T3. März 1929, Gagnaittags EH Uhr, anberaumten Aufgebotstermin hier zu melden, wior genfalls 6 Todes · erklärung ersolgen wirb. 2) G3 werden alle, welch; Auskunft über Leben oder Tod dis Verschollenen zu ertellen hermöger, aufgefordert, wem unter⸗ zeichneten Gerilcht spätestens im ANufgebotè⸗ termin Anjelge zu machen.
Lübeck, den 8. Jul 10813.
Das Imtsgeriht. Abt. 3.
id 158] nl gabat.
Der Schneidermeister Traugolt Anding in LTeiches, als Pfleger kei Naqhlasse dei am 17. Nuaust 1917 daselbet vastorbenin Elisabetz Ludwig, kat beantragt, den verschollenen Karl Reinhold Lad wg.
. 34 6. , ö. * 91 ö e warzburg, iulmtgt wohnhaft in Teichel, für tot ju erklären. 2. be⸗ leichnet! Verschollene wird et rr sich spãtestens in dax auf den 2G. HWwengg E980, Bermneittags EN Utz, vor dem nnierzelhneten Gericht, Jirn zer Nr. 1, anberaumten Hufgebotzt mine zu melden, widrlgeafalls die Todrterkldrung erfolgen wird. Aa alle, welche Asgkunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teflen vernbgen, ergeht die Aufforderung, spktestenz im Aufgebotztermine dem Gerlcht Anzeige zu machen.
Nimdslsstant. den 2. Jull 1918. Sch var iburgischesz Imttgericht.
40555 Ver
weckt d schlleßung don Nach laßaläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubigeꝛ werden daher auf⸗ . ihre Forderungen gegen den Nach. aß des verstorbenen Wolfgang Kaplan svätestenz in dem auf ben G. Nonemher 1919, Möͤtegs E hr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ ebois termine bei dir sem Sericht anzumelden. ie Anmeldung hat die Angabe dez Segenstandeg und des Grundes der Forde rung zu 5 Urkundliche Bewelg. tücke find lu Urschrift oder in Ab— schrift beizufügen. te Nachlahgläͤu⸗ diger ue ng nicht melden, können, vnbeschadet des Nechtt, vor den Verhind⸗ lichte ien aus k, n, ,,, Ver; maͤchtnifsen und Tuflagen beruüclsicht igt zu werben, von den Erben nur insoweit Be⸗ edlgung herlangen, als sich nach Befrie⸗ ligung der nichl aue geschloffenen Gläu . diger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen leder Erbe nach der Teilung des Nac lisseß nur für ven seinem Erxb— teil entsprechenhen Tell der Berbindlichteit. fir die Gläuhiger aus Pflichtterlzrechten, Rermöchtulssen und Auflagen sowte fü . melden, nur der Rechtona taff ein, 4 cder Erbe ihnen nach der ö des achlafseg nur für den seinem Erbtell entsprechenden Teil der Verbindlich dei⸗
Let, Chzarlsttet barg, ben 12. Jult 1919. ; Das Ami aerlcht. Abt. 13.
41159 In em auf Antrag deg Kaufmarnz Reinhard Föcker, wobnbnft in Böemen, Parkstraße 8 elngaleltettn Aufaadat vꝛr- sakrer zum Zwecke der Krafilasarfsärung eg Ginlegeburheg der Sparlasse, in Bremen Nr. 31 299 ist durch Uätell des Amt lerschts Bremm vom 10. Juli 19189 das bezeichnete Glalegebuch für kraftlos erklärt worden. Bremen. der 16. J-ll 1918.
Aibricht, zu bed, Glecktneißerfir. 36/6, l
Jahre vielfach die ebelich:
Aneige ]
Der Gerich sschrelber des Amtagerichtz: F ůrh z rte r, Obersckretãr. !
ll l151]
15 Der Pfandbrief der Fraulfurter! dandlun . Qvpolhekenbank zu 400 Serte 20 Lit. O kammer dez TaadgerichtJz in Cassel auf den über 10)9 * mit Talon X. und Jintschelnbogen vom 1. Janunr 1915 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch
Nr. 194 516
bis 1. Januar 1920, 2) der Pfendbeief deg Fiankfurter vpothꝛkeneredltvereinz 1921 er ju 40jo erle 51 Lit. 2092 über 200 AÆ mit Talon und Zinsscheinboagen vom 1. Juli 1914 biz 1. Januar 1922 werden für kraftloz erkiärt. 18. F. 6714. Frantsurt a. M., den 3. Jalt 1919 Daz Amtagericht. Abt. 18.
4015901 Sesch ln.
Das der Söldnergwitwe Barbara Grayn in , auf Ableben ihres Ghemannetz Undreas Beaun in Mönchz« , unterm 18. Februar 1908 er tellle Zeugnig über die ß der m lat wird hicrmit suůr kraft⸗ los erklart.
Nöbrhiingen. ben 14. Juli 1818.
Amiggericht.
(411521
Dle van der Firma F. Metz u. Co. in Hare ausgesielllen und von der Fitma Reschke und Dummer in Slettia angt⸗ nomraenen beibtn Wechsel;: a. über 6430.75 6, fällig am 14. Aaqust 1914,
b. über 6076,25 M, fällig am 9. Oktober
19814, sind hurch Ausschlußurtell vom 12. Fult 1919 für fraftlo: erklärt worden. Stettin, den 12. Juli 1919. Dag Umtsgericht. Abt. 2.
409011
Durch Ausschlußurteil von 9. Jul 1919 ist der Fritz Zreameꝛrmann, geboren am 28. Januar 1892 als Sohn der Theleutt Bertram Zimmermann und Anng Katha cia, geb. Wittlich, in Nlederbreithach, zuletzt wobndaft daselbst, 6. tot eiklärt.
Renwiyd. den 98. Jult 1918. Das Amtsgericht.
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[91160] Oeffentliche Zustellung.
Die Feau Emma oer in HBerlin⸗ Bteglittz, Sabustraße 25, Prnjeßbevol⸗ mäcti ter: Rechttanwalt Kurt Berger, Berlin, Taudenstr. 54, klagt gegen den Schlächter Gustav Gorrz, ihren Ghe⸗ mann, it unhelannten Aufenthalta, frühen in KRerlin, Platz am neuen To- 2 bi Strich, mit dem Antrage auf Ghescheidung wöigen bötllchen Verlassenz Vie Küiager ladet ven Bekiggten zur mündlichen Ver⸗ handlung de Rechtastreits vor die 39 Zivil⸗ kammer den Lendgerichts 1 in Berlin C. 2, Nene Frꝛiedrichstr. 16/17, 11. Stockwerk, Zimmer 11‚ß13, auf den 3. Dezember 1019, Vormittags 10 Uhr, mit der Lufforderung, elnen bit dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwelt zu bestellen Zum rt e der öffentlichen Zustellung n, Kuszszug ber Klage bekannt- gemacht.
Berlin, den 16 Juli 1919.
Schaefer, Gericht schrelber des Landgerichts I.
(i168 Deffeniliche Zustellung. Die Ehefrau argarete Raab in Minden i. W., Grelsenbruchstraße 13 roꝛeßbevollmaͤchtigter: Recht anwalt Üitscher in Bielefeld, klagt gegen ihren, Gbemann, den Geschäftareisenden Karl Leopold Raab, früher in Minben i. W. hurt unbelannten Aufentheltz, auf Grund er Behauptung, daß er (Gbhebruch getrlehen habe, mit dem Antrage auf Eꝛescheibung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung det Rechtastrelts vor die zweite Zivll⸗ lam mer hes Landgerichts ia Bielefeld auf den 3 Neven ßer E99, Nor- mittags EO Utzzr, mit der Aufforderung, einen bel dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dleser Autzug der Klage beranntgemacht. Bieleselv, den 12. Sull 1919. Gerlchtss chrelber des Landgerichts.
41169] fe ett , Zu stellung. Vie Ghefrau des Heiers FEriedrich Gracht, Marz geb. Dörm ann, in Soest, i re me n tg, ; Rechtganwalt uber in Bielefelb, klagt gegen ibten Ghe—⸗ mann, früher in Soest, letzt unbekannten Aufentbalts, unter der Bih zuptung, daß ibt Ehemann Chebruch getrieben babe, mit dem Artrage auf Ghescheldung. Die Klägerin ladet din Beklagten zur münd« lichen Verhandlung des Rechtastreita vor die II. Ziobilkammer des Landgerichts in Bielefeld auf den 23. Stopember 1919, Vormittags EO Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichie zugelafsenen Anwelt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentli hen Zustellung wird dieser Außzuag der Klage bekannt gemacht. Bielefeld, den 14. Jult 191. Der Gerlchtsschrelber des Landgerichts.
[411621 Oeffentliche Zustelltnn gg. Vie Chefrau des Kaufmanns Friedrich August Adolf Basse, Elisabetb Maria Karoline Basse, geb. Becker, zur Zelt in Koblenz, Mannjerstraße 165, Prozeß. beposlmachtsater: Rechtgzanwalt eb. Justtmrat Casparl ju Cassel, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Friedri August Adolf Basse in Madrid (Syanien), Alcantara 29, auf Grund der Behauptung, der Beklagte habe im Laufe der letzten reue verletzt, er habe Ltebegvarkältatffe mit verschie.˖ denen Frauen gehabt und ist aus dem Verhältnis mit 2. Sp mlerln ela Kind herborgegangey, mit dem Ant ag, die zwlschen den Vartelen geschlossene Ghe zu scheden und den Rellagten für den schul ˖ digen Tell zu erklären.
ch dung der am 20. November 1905 ge⸗
Vle Klägerin
ladet ven Bellagten zur mũndlichen Ber- des Rech festreltg dor di JI. Zivll⸗ Ytovemhee 1p I9., G armitiag? einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rech zanwalt als Prozetzbevollmäniigten vertreten ju lafsen. Zam Zwece der kffe tlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Cassel, den 12. Jun 1913.
Sommerfeld,
Gerichts schreiber des Landgerihta. [411656] Oeffen liche Zuste nnn g.
Die Frau Soyhle Weinberger. geb. de winsohn, in g erlla⸗Wilme adorf, Nach od⸗ straße 6, Broze gb oo lm achtigter: Rechte⸗ auwalt Gliß in Berli, Broße Frank⸗ furterstraße 119, klagt ecgen ihren Ghe⸗ mann amuel Herzke. Ke rlakhb er aer. gegenwärtig undekannten Aufenfbaltg, auf Gun der Behauytang, aß Feflagter sich fortgesetzt entfernt und unzu sint bar ei sowie eine ungnusroftbare Neigung zum
üchtig'n Umherongahundierrn habe, mit dem Antrag cuf Aafechtang der Ghe. Dle Klägerln lader den Bellagten zur' mündlichen Verhandlung dez Recht streltjz vor die 5. Zivillammer des Laub gerichts II i Berlin iu Charlottenburg, Tegeler Weg 17— 20, auf den Sd Ao⸗ werber L819, Rarmittags IG Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem ge⸗ dachten Gericht: u zr lafsereg Rechtzan walt im bestellen. Zum Hwecke der öffent. lichen Zustellung wird ditser Autzug der Riege bekannt geawatdt. 7. R. 576. 15.
haelrttzu vurg, den 10. Jult 1919.
Solm. Der his schrelber deꝛ Landgerichts IT.
, n,. ö Der Arbelter Wilbeln Krüger in Gerlin, Schalstraßt 50. Peoreßbeboll⸗; mächtigter: Rechtsanwalt Sitte in Berlia, . 117, üUtgt gegen selae Ehe- frau Martha Krüger, geb. Wagner, früber in Herlln, Gxermerstraße 2 a, jetzt unbekannten Lufentihaltz, auf Grund der Behauptung, deß Beklagte Ehebrach trelbe mit dern Antrag auf Ghescheidung. Der Kiäjer lazet die Betkiagte zur münd— ichen Verhandlung dez Htechtastreitz vor dir 5. Ztpilkanmez dez Landgerichts I in Berta u Char lattenburg, Tegeler Weg 17 - 20, auf den 24 November L919, Vormittags AG Uhr, Zimmer 169, 1 mit der Auffordecung, einen bei dem gebachlen Gerichte zu gels fenen Rechts- anwalt zu beßellen. Zum Zwecke der oͤffentiichen Zuste lung wird die ser Autzug der Klage bekanntgzmacht. 7. R. 2465. 18. Chgrlottenbrneg, den 10. Jult 1919. Der Gerichts schreiber des Landqerichtz LI.
alls?
(411631 Oeffentliche Zustellung.
Der Vrudereile nr Hang Gr itmann in Friedrlästhal, Host Krebsöge, rie, brvollmächiigter: Rechttzan walt Lamp in a berfeiß. Llagt argen seine Khafran. cle geb. Hb lmz aus, früber in Düsseldorf, zurzeit unbedaas ten Aaftutbzttg, unter der Bibauptung dez Ghebrachs, mil dem Rn— trage auf Scheidung der am 10 Oktober 1812 in Mettmann geschlofsenen Gbe. Her Kläger ladet die Sefsagte mir mündlichen Verbandlung des M äctgstreits vor die III. Ziviltammer das Landgerichts in lber. feld auf den IG. Ronen ker 1919, Vormittags O Uzg, Gaal 55, mit der Aufforderung, ich durch einen bei Kiesenm Gerlchte zugelassenen Mechizanwalt als Projeßbebol mächtigten dertreten ju lassen.
Glzerzeld, den 9. Zull 1913.
Brindur ann, Landaerlchtssckrztär,
Serich che eiber des Laadgerich: .
(411611 Oeffentliche Zn stellang.
Dle Frau Alma Küliemchen, geborene Wiegand, in il demann, , mächligter: Justtzrat Lichen ben ia Magde. hurg, klagt gezen ihren Ghemann, den Elertromo. teur Gustad Clien chen, früher in Oötenzleben, j'tzt unt kannten Auf⸗ entkalts, weg Serrüttung des ehelichen Verhaltnisses mit dem Arttzae, bie Ghe der Parteien zu sche den und den Be—⸗ klegten kostenpflichtig für den allein schul. digen Teil iu erklären. Die Klägerin laset den Beklagten mir mündlichen Ver= handlung des Rechtssteeits or die fünfte ,, bes Landaerichtt in Magde⸗ urg, Dalberstäbterstraße 131, Zimmer 192, auf den 36. vember 1o]19, Gormittags 9 Ute, mit der Auf- sorderung, sich durch einen bei diesem Gerlcht? zugelssenen Rechtzanwalt als Proießbevollmächtigtean vrrireten zu lassen.
Magdenur g, den 12. Juli 1915.
Herz mann, Landgerichts setretär, Berichts schte iber bes Landgerichts.
41164
Die Ehefrau des Kaufmanng Arthur Hunolb. Mertha gab. Suche, in Heidel. bera. Wol foren en weg 11, V: ozeßbevoll machtigter: Rechtzanwalt Dr. Bing bier, klagt gegen ihren Ehemann, früher zu Mannheim, jezt unbekannt abwesend, auf Gzescheldung, mit dem Antrage auf Schei-
schlossenen Che aus Verschulden dis Be⸗ klagten. Die Kliögerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtisstreits vor die zweite Z vilkammer des Umygertchtg zu Mannbeim auf Sani g⸗ tag, den A Otteber 1919, Borm. oy utzr, mit der Aufforderung, einen beim btest vn Gerichte zugelassenen Anwalt ju beste llek.
Mgheim, den 12. Jull 1915.
Wo j
. De. 3 klagt Hagen sein? Gheftau Feitda rann, geb. Lather, früher
4076) Oeff eat siche Zustenlu
ug. sernernicht w FPobzie, Des iel ber - Umächtigter: heike i Schwer m,
Der
Hamburg, jetzt un⸗ Läufer tha, auf Giund von 25. Ge B., mit dem der Ehe der ¶Bellagteo sür Ver Klä⸗rer
bk in ten §8 1557 AbJ. 1 un? Aniare auf Partelsen und C kl den allein schuldig ladet di⸗ Beklagte y 4 Zivllkammer des g-ilchktz in Sbwerln auf den 18. T zember 1915. Bormittagd 8 Ur, nst ber Aufforkerung, tinen bet dem ge dachten ¶ Jerlcht · Iuge lasse nen Recht g⸗ anwalt ju bestellen. 34m Zwecke der öffea til ea Zast: lung wird vie ser Auszug der Mage bekanntgemacht. Sch werta. den 11. Juli 1919
Der Gericht aschreib⸗r des Mecklenburg ischtn gandg richig.
41165 Orfferntliche 3a ste lang. Die Schiff erfiar Marit Roet k, geh. Josupelt, in Pagulbivnen, , . mich: E ier: Rechlbau walt Justtu az Ander⸗ ju Lift, klagt gegen den Scheffer Gastan moe zte früber in Paqulbis ns, irt un⸗ bekannten Lufentheltz, unter der S* banptnng, datz Bellazrer si: am 1 ApmJ 1605 böswillig verlassen habe um nach Amersta arärwan bern urb. deß er seit hem Ich 1500 nit m he von fin babe Eörer le sstn, int dem Antrag, dte Ghe der Prileten ju scheiden 1nd Den Beklagten für den eren sculoigen Tell. zu erklären. Die Flägerin ladet daa He klagten jut mündlichen Verhandlung des Rechtgstreitz vopr dte 3 Zilfarmmer Mis Landgericht in Tlsit auf ken 5. Rs⸗ vent er 1919, Gornitnags 10 Ihr. mit der Aafftroerung, sich darch etnen bel i'sem Gericht jugeleffenen Rechtsanwalt als Projeßbeyell z ä htigtea vertreten 1ju la ssen. ü
Tiftsit, den 10. Juli 1913. . Der Ge. ichtsschreiber des *andgerichttz.
(411721
Feen Reglaa Singer, geb. Reifing., und ihre durch einen Pfleger vertte tenen minderf. Kinder: Sosef, Rosa und Wal⸗ burga Singer bier, eo eßhevollmächtigter: Richttaurvalt Pr. . Simon hic. klagn geen den Zellstoff arbeiter Eugen Slug er ö. in Mannbeim⸗ Waldhof. jeßt un⸗ beiannten Au sentbelta, auf Zablung bo! Unlerbaltsbeit aden von 25 wöchtnt ich an Feau Sin ger uad von 8 n er hen lich ar jedes der iader, be stunend am 1. Ma 1919 und viertelsährlich vorzauszahlbar. Dle Kläger laden der Befahren nir müad' ichen Verhandlung des Rech ustceltz vor die 3 Zboillammer des Landgerichts ta Mannbel a aut den 21. Oriohber 9 HEu, Tom 9 Uyr, intt der Aulfun derung, etzen bei dem Gerichte jugelassenen An⸗ walt zu beste lex.
Ktannheim, den 106. Jult 1917.
Der Gerichtt schre ber des Landgerichtz.
(411777 Oeffentliche Zu Sell mg an Georg Ganz, Hin ler, fräher in Markileuihen, zur zelt urbekanaten Auf- enlal ts, gegen welchen die Flrma D. Bam berger. Stubltohr⸗ Import und Korb⸗ malertalin en gros, in Xchtent lz durch den R. J. Bertmann in Bamberg Fon de runge klage erbeßt. Gs sell Urteil ergeh n: L Ver Gellagte ist schuldig, an die Klagepar tei 3519 AM 30 * ne st 3 90 Jinsen aus 2823 Æ 30 4 seit 17. 23 1919, ang 1725 66 55 8 seit 12 Apt! 1919, auß 202 Æ et 14. Ayr Il 1312. auf 5s6ß 4 185 3 selt 15. April 1918, anz 214 Æ 15 3 sett 25. Aurll 18189 und aus 699 4 15 9 sein 4. Jun 1919 zu bez blen. II Der Beklagte hat sämt- licke Kosten des Rechtestrelt zu tiagrn kejr. zu erstatten. III. Tas Urtell ist ohne edentuell g- gen Sich: hrltsleiftur bortlãu fig Collllreckbar. Georg Gan wir don der Kiägerin zur münslichen Ver⸗ bandlung über den Rechtftrtit var das dandgeelcht Bam herg, Fertenks mmer f. S ES, 3. Nr. 141, auf Dennert g, den HES. Gerte mher 1OI9 Vor- mittags 8 Uhr, vorgelaben und aufge⸗ o dert, einen bei diesem Brozeßgericht? zuzelaffenen Rechttanwalt zu seiner Ver⸗ irefung z1 bꝛstellen. Gamberz. den 15. Irli 1819. Der Gerichts schreib r
manng, des NechtgzanTalts Littu anz zu Breslau, Pro eßbeva l mächtigte: die Rechttz⸗ anwälte Justizrat Jrosef Sa e urd Rechts= anwalt Sermann Sachs zu B. ellau, gegen den Kanfmann BVireente wn, srüber in Rreslau, jetzt unde tann ten Tufenthaltg, 4. O. 1211189, laden die Klüger den Be⸗ klagten von reuem zur mündlichen Ver⸗ hanbsung des Rechtastreltg vor die 4 Zwlil. kammer beg Landgerlchis zu Beegian auf den ZB Septener 1919. Bor⸗ mlitags Oz Ut, mit der Aasforderung, einen bet dem gedachten Gerichte zu ze⸗ lassenen Anwalt ju bestellen. Zum Zwꝛcke der öffentlichen Zustellung ird diefer Lug jug der Ladung bekannt gemacht.
Breslau, den 8. Jul 19199
Der Gerichioschtelber des andgerichtz. aii75] Oeffentliche Z e dung.
Der Wöächerreylsor eorg Rickter zu Berlin, Konnnandgntenfsraß 1, Pioͤeß - hevollmaächtigter: Jastztat Dr. Brah in
er Ftsschreiber deg Landger chtzz.
Berlin, Dir ck sensttage zz, last gegen die