schlossen, die aus der Kriegswirtschaft noch vorhandenen fertigen Stoffe I g n, Das Ytrein — zählt. Es ist uns eine so gründliche Ab rüst ung auf⸗ ünt ung iam ; ürzester Frist der Bepölke auführ Fälle beschränkt. Dies Ziel kann natürlich nur erreicht werden im nicht mehr zählt. Es ist uns eine so g ⸗ , ; Zivilisation deutlich klargestellt worden sei, ebenso wie sik dag 5. ᷣ ( dem Wel
e ,, , , , , JJ , , , , , ,, ,
Raser & r* ö ie syndikalistisch⸗ istischen Treibereien bedrohen diese Festung, legt. Aber diele. Abrust 2 mm. ; ̃ einer gereinigten Atmosphäre durch nichtd rechtferti sst . G ist nich Sell mlhes uter die Neuordnung auf dem Balkan eichische Regierung verhanczit reit noch in St. Germain mit den Kreise, die Arbeiterschaft lebenswichtiger Betriebe, die Beamtenschaft, die syndikalistisch-kommunis ö ̃ 8 zin fi ündeten diktiert. Ju einem Segen für die ganze Welt wird die 1 gi nenne durch nicht re httertigen lassen wind. beschlossen worden, aber e jf Fes 5 * 9 gie rung b gu reid n . = 65 ; e,, ficht die sich der deutsche Arbeiter errichtet hat, in mehr als einem Punkt. Verhündeten diktiert. Zu einem Seg ü ganz ᷣ Freilich, täuschen wir uns nicht: Auffa ungen fi n Int 3 „eher, ein großer Teil des östlichen Europa ist be⸗ alliierten und assoz ierten Regierungen über die Zukunft ihres Landes. , , — ,,, 363 ie gerade der lebie , m ,, , . 2 ee . , . n . . 12 . e en. 36 Smllts vertiat sind heute weit , . . , . , . ,, im . in der nächsten Wir n n , nach nicht Nach S & des Friedenedertrages ö j R 7 * Sinsicht in die wirtschaftlichen Notwendigkeiten und Möglichkeiten erlegt sein wird. Die Erreichung dieses l — ü sein, die in den letzten Jahren mit uns im Kröege ftnten * 3 . een ist noch nicht zu übersehen. Ueber Rußlands wurden wer er gezwungen, bie Grenzen anzuerkennen die Tort far räte an Wolle sofort der Weiterbearbeitung ,, . damit 3 bei dem gewerkschaftlich geschulten Teil der Arbeiter noch di, Qber- unsere Aufgabe sein. Wir werden dieser Aufgabe ö ,. u Dar belgische Vork hat nicht i , 6 Opfer Rutünftige Entzrickling ju propheseien. It hrec os, Wenn Jahr und as bug ch ten e ,,. een gm, , ., werden sollen, und beteiligten Industrien und ihrer Arheiterschaft Beschäftigung u en hand hat? Zusammen mit ihm müffen wir der Krankheit dieser wenn wir allen militaristischen Gedankengängen . en 5 e des deutschen Cinmarsches wurde. Wir dürsen un? ,, , 36 wird der baldige Untergang der Somjetmacht in Aussicht gestellt. wir mußten dessen Üngehärnigkeit als unabämerlich anerkennen, es und gleichzeitig die Versorgung der Bevölkerung mit fertigen Stoffen Zeit Herr werden und Erschütterungen vermeiden, dis wie dieser Tage wenn wir schon unsere Jugend dazu erziehen, daß in Zukunft ni 6 wundern, wir haben feit Kriegsbeginn Pitter ersanren mi , n, Wir müssen ung aker heute noch an Tie Tatsache halten, Faß in den sei denn. Taz Ter Rat Tes Völkeröurkes einet Abänderung zustimmt. auf breitete Grundlage zu stellen. Die aus der Kriegswirtschaft im Berliner Verkehrsstreik, ohne jedes Maß die Allgemeinheit be— Schwert, sondern nur das echt über di⸗ BJiehungen der . die Verletzung der belgischen Neutralität die Eyhmpath e der 4 Ventren des russi cen Lebens, insbesendere in Moskau, Lenin noch Bas wär flir uns eine Ter kärtesten Best mmun zen des Rerfailler untereinander zu entscheiden hat. Die Seele unserer Jugend soll nich elt geraubt hat. Keine deutsche Kuhturpt errscht. Der Brester Friede ist annulliert. Er war Eine Kriegsmaß⸗- Vertrags, Es ist bie schremnste Beeinträchtigung des Sescstéestim—
stammende Zentral-Organisation, die Reichs-Textil-Aktiengesellschaft brohen. In dem Friedensvertrag steht unter dem Kapitel „Wieder⸗ : mn ze . en. ö ) ; . . j ? eK paganda könnte gegen diese nab f ; j ! durch Haßgesänge vergiftet werden. Der Chauvinismus war bei allen Tatsache aufkommen. Wenn wir jetz daran gehen, durch werktätkge e , wenn er nicht annulliert worden wäre, hätte das dent—= mungetechtes der Deutschen. Wenn der Völkerkund ein wirklicher
. Schritt auf dem Wege, die aus den Kriegsverhält guten n ,,,, die allijert d assoziierten Regie⸗ Völk der Quellen, die zu diesem Kriege geführt haben. Die er Wi nnch. sse seine Ausfüh b in weiterer Schritt auf dem Wege, die aus d me, . „Die Maßnahmen, welche die alliierten und a zrten Megie⸗ ölkern eine de llen, di ⸗ haben.. Opfer, Wiedergutmachung zu üben, ss wird damit? ; — e Eine ussührung verboten. Für die deutsche Regi Völkerbund weden soll, dann haken die Nölker Tiefes Werk der Re⸗ nissen hervorgegangenen Zentralisatignen zu beseitigen, ist die Auf— rungen berechtigt sind, im Fall einer vorsätzlichen Nichterfüllung Welt hat an diesem einen Weltkriege wahrlich genüg. 66 lege en , m, i. ig n ,,, n g n, muß ais Gran fa. S stfte ben, Ke mn; uns i , . , A * e. . hebung der Vevisenordnung. Ihre Bestimmungen haben sich immer Deutschlands zu ergreifen, und die Deutschland sich verpflichtet, nicht diefes Ideals des Rechts ist nicht die Folge unserer mi ., . werden, das in diesem Kriege unschuldigert zelitten nnn, , heiten des russischen Volkes nicht einmischen, ebenso wie wir uns eine Oe sterreick 4 . ö 86 FR orrektu 1, mehr als undurchführbar und heute als nahezu wertlos erwiesen. als feindselige Handlungen zu betrachten, können sein; Ein un Niederlage, das wäre nur ein, ãußerliches Ergebnis. In. 26 qe, anderes Volk. 1 . x zussische Einmischung in unsere eigenen inneren Angelegenheiten ver. Cenn Deu sch⸗Oester reich und des Reickes Stämmè wollen zu einander. Mehr noch; der Tag an dem sie erlassen wurde, war auch der Geburts—⸗ Ausfuhrperbote, ,, und finanzielle Repressalien und hatten die letzten Jahre des Krieges berzits die J J z. us⸗ De verwüsteten Fluren Nordfrankreichs gewähren ein ent. Pitten. In „westeuropäischen Läntern wird immer wieder die Be. Wir Reiden Fests alle fr edlicken Mittel anchäörfen, bes zwir wirklich tegteings Derisen Schleichhandels der schlmmsten Art, Wenn sie jezt) gan allgemein solc Maßnahmen, welche Die genannten, Regie. faffüngen in den breiten Massen unferes Volkes völlig ,. . liche. Bil. Selb das Pflanzenseben fand kerl den Ted. Ter bauptung zufgestell t. daß dig russische bolf chewistische Bewegung von der nach Schillers Wort ein einzig Volk don Brüntern fird. (Wicterhol ter, fällt, so verschwindet gleichzeitig ein Stück Kriegskorruption, das vungen als den Umständen nach notwendig erachten werden. weil diese Sinnesänderung eine so umfassende und ,, Rhieg hat. Beglellerscheigungen in Gesclge geh zzt. en Keren E', deutfcen. gl erung un terstitzt irrt, ü ö g Volk v d d. (Wiederh sich in unseren Handelskreisen in bedenklichster Weise eingefressen Damit bekommt alles innerhalb der deutschen Wirtschast einen konnte die Revolution in den Nobembertagen . , , . te Mensch der Friedenszeit fich mit Äbscheu abgewandt hätte, die laber im den Bolschewismus nach Westeuropa zu tragen. In Deusschland n n, 3 ge de Men Ce, m, hatte. Die Aufhebung setzt voraus eine Ergänzung der Vorschriften vollkommen neuen Sinn. Wir alle stehen in einer Gesamthaftung. so unblutig e, n so rasch über ein großes Reich ausbreiten, wie der seelischen Atmosphäre der Kriegszeit oft zu leicht mit Linem „cest brauche ich nicht zu verfichern, wie falsch diese Behauptungen sind. Reicher n gr en ö. , m, ,,,. . * , , . zur Abwanderung des Kapitals nach dem Ausland, Sie bringt Die Gesamtheit muß leiden, wenn Arbeitgeber oder Arbeitnehmer sich noch niemals eine Revolution in der Geschichte. la guerre, achseluckend abgetan wurden. Nur pharisäisch Selbst. Im Norden des ehemaligen russischen Reiches sind neue. Sfaats⸗ Reni 6 . . . . , ö 6. 2 . andererseits ine wesentliche Erleichterung des Postverkehrs. Die zu. der Arbeitspflicht entziehen. Damit ist, eine ganz neue Situgtign ge— Den neuen Geist des Rechtes zu pflegen, sind wir aber auch der grechtigkeit oder Siegerübermut kann es fertig bringen, das , Schultin. gebild. entstanden. Gin lettischer Stadt it? dabe, fich i G e ster m, k . ' 1 ö , ß, letzt nur noch als Folgeerscheinung zur Devisenordnung aufrecht er— schaffen. Es ist nicht mehr in das Belieben des einzelnen gestellt. eb Millionen Deutschen schuldig, die infolge dieses Krieges unter fremde nur gegen ein Volk zu sprechen. Die obj: live Kriegsgeschichte wird konsolldieren. Die 6st nische Repu Fi ö 1, n . , n 2 e,, . ; . h. ö . ltene Zensur des Brief, und Telegrammperkehrs kann endlich be. er fn Pflicht tun zill, und nicht der einzelne ist es mehr aufden Hertschaft kommen und deren Verlangen nach kultureller Autonomie n Würdigung, die ser perurteilenswerten Wörkommniffe etennst sazen? Gesüge * n ba n Landern fü ö , , ha 9 e — ,, Gr Herrschaf 9 j st sag 9 iden Ländern fürchtet man für die Selbständigkeit Zarantiert, die zwei Staatswesen zu ihrem eigenen Gereihen brauchem Kitigt werden. Damst fallt Cine der am unangenehmsten emptondenen bie Felgen der Pflicht'erletzuns lenz er Sher ö, . fi gg und nach Schutz für die deutschen Minderheiten um so Wir waren Sünder alljumal. dem Glauben, daß eine preuß sche Militarpolitik ihnen n n nenn sie poll 3 n, . e , . ö. fo vielen Fessgln der Kriegszeit und wird, soweit Cs an uns liegt der Weg für jetzt fordern, er, anuß die Nichterfüllung . . . sicherer erfüllt werden wird, je mehr die Welt sich davon überzeugt, Der Krieg erschüttert die Seele eines Volkes um so mehr, je gefährlich werden könnte. Diese Befürchtungen stützen sich auf Vor- Bez ehungen ergänzen. **“ H gie Wiederaufhahms der wirtschaftlichen Beziehungen ünd des geistigen Keren bertrsg ist einigermaßen nan zen urchführka wenn iter aß das eutsche Volk ein frledliches Volk ist, das, gemeinfan mil nahrs es zdon ihm mitgenommen wurde, Kein Volk hat aber bei- gänge, die sich auf militärisckem Geriete abgespielt haben. Pie Nich bergessen wellen wir entli tete früh en wan, ĩ us ei Tutsche am . ne, . in e r , , . i ü ĩ ultur wieder auf⸗ tnismäßig soviel“ vi ü he , 16 ama ii i 1 fen nä, essen wehen wir endilcti auch unserer fruheren Bunder⸗ Kontakts mit dem Ausland frei. Deuce, zufs inen i feines Selbstbestimmmnseretht. Rgunsten chen Nachbarn bie zerltihnmerte 'urgpätsch. Kult ied f hältnis mäßig ] iel Tote verloren, sobiel Verwüstungen erlebt und Ig erung der deutschen Republik wünschl gur Bet bu, en ö. 2. Tergessen wellen wir endlich auch unseier frühgren Bunder ig natůrl⸗ d nicht zu entbehren ist bei all diesen Er- der Allgemeinheit verzichtet, so wie die Staaten ihrerseits auf einen ill und in dessen Reihen nur einflußlose Minderheiten nach sobiel Opfer bringen müssen, als das franzosi V ĩ Völkern jener Länder. ür Herzö Ct aer ungen zu ken genossen des Hu hgarifchen und des türkischen Volkes, die in , . , , neee, , gene nenn, ,,,, , . ar n gelt a ,, n ,, r. ö 1 , ,,,, un k ö militärischer Rache schreien. 3) , gen, daß. ,, nn, a . 2684 zeitig? Mentalität dieses Volkes. jenen Gegenten die Zeit ein für allemal vorbel zu fein Anderer sei ung leiden. In Versailles hat Graf Breckt eckt, Fan tenm rr , Ausfuhr und die dadurch zu erzielende Beteiligung des Reichs und der . . „der Vergleich mit dem Völkerbund, deutschen Volke mit dem Gedanken des ewigen Friedens, für die sich Zeigen wir, 6. wir bereit sind, mit allen Kräften am Wiederaufbau wissen wir, wie verkraut Letten und 3 te . e . 2 GJ 6 . Interessenten, einschließlich der Verbrauchs-Organisationen, an der an , . ban hoff, Jiel unserer bereits vor mehr als hundert Jahren Kant eingesetzt hat, heiliger in den verwüsteten Gegenden mitzuwirken, so, wie wir das feierlich Kultur gewesen sind, und wit erwarten, daß deutsche Wissenschaft . daß arch unserse . K . Fiebsesteliteg nd, det Wer ng Wenn akut die lg digen nu ßeren 6 ist, jeigt am besten die Notwend gkeilen 9 Ernst ist, desto leichter machen wir es den von unserem Volkskörper ein, , wir bereit sind, mit allen Kräften am Wiederaufzaä kommenden Zeit wieder ein. Bindemittel zwischen ihnen und üns sein Anspruch zuf Ar rerum der Wöseg cen Gern itzt abn. n. J w e . of für den Schleichhandel, den wir nicht in die Friedenszeit mi Schwert ohne Klinge ist ohne das obligatorische Schiedsgerichts, rein zu bewahren. — . . n nd. Architekten, daß sie sich berei nern einsehen wird, daß die Deutschen nscht beabsichtigen, ihre zur Seite zu ftehen. War warden gezwungen, int voraus die harten hinüberschleppen dürfen. . . verfahren, durch n,, katsächlich vermieden werden. Können Wir müssen die Welt von unserem unerschütter lichen , , , , . . jener Kultur mit. Maschinengewehren in andere Länder zu tragen Best mnmungen anz rere en I, um,, Gegner zweifellos kber e Meine Damen und Herren! Der w . zedarf win diefe, für ie Völker geltende, GErkenntnis ür das eigen. Volk Frishd en szwil'len aber auch deshalb überzeugen, damit die ö i , mee, Ie. iel g er, 6 . ö ö 9. diesem Zusammenhang will ich gleich auf die Frage eingehen, der hängen werden. Mit großer innerer Bewegung nehmen wir aw heut mehr denn je der stagtlichen, Unterstützung Sie ehen, an seinen Lerlenghenz!“ Wit brauchen ice wolkerkbündlicke Gesinnung auch unter Politik der Koalitionen, die in letzter Linie zu diesem Weltkriege daß unfere Kohlen? mM ien e , . ö. . nr, n, ie der Abg. Dertmmann sPosen, in diesem hohen Haufe Über rie ihrem Scickfal Ante st. Wer tendl tee Krieges haben wir die Türken BeWürfnissen nehmen wir das Maß für unserg wirtschaftspolitiscben uns Volksggnossen in unsern Partei- und Lohnkämpfen, in unserer geführt hat, in absehbarer Zeit begraben wird. In Versailles wurde lagen in ihrer Entfaltung geh . nicht Lurch unznechmäßig: Auf. Vorgänge im Bäaltä kum eingebracht hat. Ein eschluß, Las rd Pülgaren erst nähcz kenn n, gelernt und sind ihnen bekannt Schritte. Daran wollzn. wir weiter bauen. Zahlreiche Grundstücke, ganzen. Stellung zu einander. Und wir brauchen sie auch und vor (bereits eine neue Koalition begründet; gleichzeitig mit dem Versailler , , bee m engem wir diese große und k bon deutschen Truppen zu räumen, wurde berests von dem gem erden. Mannigfache Beziehungen kultureller Art beben sich die sich im Besitz des Reichen befinden und nicht mehr ihren ursprüng⸗ allem im Hinhlick auf die Zukunft! Und hier noch ein Wort an die Vertrag wurde das fran zösisch engisch ame kan isch⸗ Abkemmen ö r,, . er . , . 9. eren Kabinett gefaßt. Wenn die Räumung tatsächlich bisher nur l nirpft; feweit es an uns, went, sollen diefe fr eu n dich aft. l äche n lichen, meist militärischen Zwecken Lienen, sollen für die Zwecke der Partei, die sich deutsch-nationah nennt, als läge darin ein Unter, schöoffen, das Frankreich gegen einen provozierten Angriff Deutsch⸗ ern tee Gp e telt ä lf Ch beim an ban ee, smeise eriolgt ist. se war daran nicht allein die Schwierigkeit res Bande swischen den Völkern den Zusammerbruch des Bürsnisses Ansiedlung weit unter dem heutigen Tarwert abgegeben werden; Tro CHied zu den anderen Parteien, Die Ausschreitungen ihrer Berliner lande sckützen soll. Die militärksche Neutralisierung der rheinischen one, fe , ,, , ö. in den ö. 56 Abtransportes scuild sondern auch die ungeklärte postische und milt⸗ und der Regierungen, die es geschlossen hatten, ikerdauern. der furchtbaren Finanzlage des Reiches glauben wir dies Opfer bringen Tagung bedürfen kaum einer Zurüchpeisung; Daß ein Redner dabei Grenzgebiele sieht die französische Regierung als genügenden Schutz ,, . i 35 gegenseitig ö fen tärische Lage, und damit zusammenhängent Lie Sorge um Leben und . Juletzt aber nicht zum geringsten, lassen Sie mick Ter n, utralen zu müssen. Da es nicht möglich ist, allen berechtigten Ansprüchen mit von der „ gottverfluchten, ruchlosen Republit sprach, kann in diesem nicht an. Das Mißtrauen gegen die deutsche Politik ist ebenso groß. in unserem Inkeresse siegt. Vie Teta eng . . au 3 Jigen um der Feutscken Bevöllerung jener Gegenden. Jetzt ist dort dane geden fen. die uns in den vergangenen Kriegsjahren in so vieler ständigen Lohnsteigerungen zu folgen, muß dex organische Weg be. monarchifttschen Taumel nicht erstaunen. Verwunderlich ist schon die wie das Vertrauen auf die Kraft des deutschen Volkes. dieser Aufgabe. der Wich ergu mach rn, ,n, in Fine gens, prodisotischt lettische Kegierüng gehiltet, der von ken all ier, Beziehung Meirtler gewesen sind. schritten werden, die Lebenstrhältnisss mit den öhnen und Eöchältern Aeußernng des Herrn Hergt, feine Parte! habe von einer Segen Andererseits spekulieren in Deutschland bereits politische Karten- unsere Retzanche fein. en n e n, nr uke a4 soll ten Regierungen Waffen und Munition gesiefert wurden. Englische Das deutsche Volk erkennt in den schweren Zeiten, durch die es in Einklang zu bringen. Die ständigen Lohnforderungen sind das revolution h esehen, obwohl sie möglich gewesen wäre, als der legerinnen auf die Möglichkeit künftiger Gegenallignzen, Sie richten rechts) t ifall links, Lachen Generale und Gouverneure haben in militätischen Fragen bestimmenden jetzt zu gehen hat, dankbar jeden Beweis von Verständnis und Anteil⸗ , ö um . ö , . . i, . ,, . ö ihre Blicke nach e nen r feen, Sin Ei hoffe aj die Ich erwarte, daß die Arbeit, die wir auf franzzschem Boden zu i ern . e . 2 . 36 sich der 6 3 der en 3. . 4 . 6 . ettern die Preise im gleichen Tempo und sinkt die K d lie geeint. erschutt her 5 im Versuch einer Reg Uneinigkeit der Sieger und sehen bereits eine ianz der Unzufrie⸗ leisten haben, unb die wi . hi z 3. b trans r Tr nin Xrdnung und in geschlossenen Verbänden herübergeklungen ist. 6 ist sich seiner besonderen Dankes (chu Uebermaß gedruckten Papiergeldes. Das Ende dieser Entwicklung sich gegenübersehen würden! Aber entschieden bekämpfen und nieder— ö . Werden, die sich zufammenfinden könnten, weil sie bei der re n, i , mn ö. . en gr kr en, git hie. vollziehen kann, wegen der Räumung um Line Verständiqung r. bewußt gegenüber den Ländern, die auch in diesem Sommer wäre zin, Assignatenwirtschaft mit nachfelgendem Bankerott. Es muß ö . 96. . . . J . . . Verteilung er Beute nicht voll auf ihre Rechnung kommen zu sein Feen, die wir in letztes Zelt bon! ranzösischen kö gehört . Wh intemngen imiscken zer teugscten erte. Und, Der k 6 ö ö,, i, ,, ,,,, , , . , . Ulcberlegungen wellen wir uns keinezwegs ungbweis., ie Jahl scinez Häsonette mncchtige Fäeich! Dig Jank chen ü. Verlauf der Frickenchenhankt fungen abt uns ahr ich eg feen, ert wen militärischer Seite durch die Wa lbenstilstandslgmmissien Regierung ban gan, em e nnn n m . 8 wird be, , baren ö entziehen, Nur müssen alle Wünsche rundweg ab, es wäre ain Unglück, wenn durch die konserdgtive Irr, . ,,, , ö ö. , , ,,, . 3 ö ch 6 * . der Frieg zeit, Lenke , e, n, n, m , 2 ö Auf Grund des Friedensvertrages wird die Bevölkerung des . t 1 . w [,, eh , eit wiederum in unserem Bolk natisnal für unsere Lage bringen könnten. Gegen die unselige P . piesein Pulammenhhng will ich auch kurz auf jenen Vorfall in , , , . , . Jörklichen Schleswig dutch Äkftimmung über ißre fernere ihre Brenz finden in der Leistungsfählgkist des Betriebes! Tas gilt Lehre ven Lets cuten alten Zelt wistetum n , ,, .. ; Allianzen arbeiten wir am besten, indem wir uns an keiner betei⸗ Berlin eingehen, der in Frankreich so große Erregung heworgeruf ige dra cku tteßt neben cedeuls then Träpven pie bal St brigkei nt JJ Hauptfächlich auch für die Arbeiter und Aingestellten in den Reicks,, und nationalistisch verwechselt würde. Glauben Sie mir, keine Alli 3 . . , , d J egung geren zicke Landegmwehr. Von den Frein litgen, hie in 8 gatsangehörigkeit zu entscheiden haben. Im Interesse der Er— * ge. 269 ; ) . r e he . ligen und so den Boden für einen wirklichen Bun e z n. Berlin wurde der französlsche ünteroffizie . . z Goh den Freiwilligen, die in jenen Gegenden Fa ö ö . z Staats und Kommunalbetrieben! Bei ihnen muß das Bewußtsein . ö ö. . . ö 3 k a Fen r a,. nach dem sich die besten in allen Ländern von Manheim in der Nacht zum 1 J l. j ir anmpften hatten sich diele in der Hoffnung auf Ansiedlung anwerben . ö ö get n, Tsrichungen,. die , . 9 . lebendig sein, daß diefe Betriebe dem ganzen Volke, alfo auch ihnen nichts sein sollte als die Rüstundg u einem neun mörperlschen Camp. ö,. n. D ̃ der Geheimdiplomatie mit Untersuchung wurd t ei ö t , , n , . ie assen. Die frühere leitische Regie rung, die übrigens noch am 23. Mai Dt nn geen, geg e. daß die le. Abstihr ging eig; Ergebnis . zen Volke, al Wir braucken die Arbeit und verabscheuen die Revanche. Das ist für ganzem Herzen 6 ,. der Geheimdiplomatie . 4 r e . 4 ö n . gelingt es bald, den gebeten date., Tie re chedent tene pr en nr, 6 . ger 4. 3 das in keinem Lande eine Irredenta zurücksläßzt. Von diesen Für das gesamte arbeitende Volk gilt es, die Sozialpolitik nach ö. ö. e r ,,,, ö. n. 9 jede Wiederkehr der n . 5 . ö ö. . . tt in einen Bölker iihtende Sähn r find 6 ö. ne Len ö. . fh lei . Lettland u sssen. batte frent galten Herter an chö' t, vr. . ö.. . r . 3 ö 1 31 Abschluß 356 . = . H 8 , n,, , , d, Reaktion bis aufs äußerste bekämpfen. Würde ihre Gesinnung nsere tatsächliche Bereitschaft zum Eintii e ö ö . , nn,, rg cken, die sich in Berlin 9 o Sä,, ü, g . . mn affenstillstande urch Annahme des rundsatzes der. Selbst⸗ k . JJ . 3. . . so könnten wir uns keiner technischen oder 3 d H . . ö. . ö . ö. . n, elf be e fen ö. 8 6 mich eins t 6 k e ,, H. nn, ö. ,, ö daß 46 . in 5 z . , 56 ; industriellen Errungenschaft freuen, weil — das haben wir ja erlebt — im Frieden zu leben. Die vorbereitende Arbeit, welche Graf Brock! len anständiger der Berliner oslkerung, wenn ich sage, 1 ü . ö 1 e . * aleceig wohnenden Dänen durch Abstimmung über ihre fernere D Hechsperßcernnaßso . ichster Zeit in Angriff ge! wollen nationales Leben und nationales Denken pflegen und pflanzen, lichen Völkerbun es in Versailles geleistet haben, wird die objektive 36 ert. tun der Note des. Marscha och die Regieruna! 29 6. e n , m, ,, en . len, Tie in letzter Zeit in gewissen deutschen Kreisen J m . . ig e ff fig, ö. , dem 61 der , ,. , . nach innen und Geschichtsforschung einmal , . . . . J , . . ,. . . dre , n,, . . 1 6 . . ; . . fen n . . des gesamten Arbeiterrechts schreitet schnell vorwärts. Fine große nach außen! In ihrem Wachsen und Erstarken muß unfere Hoff. Zeiten die Gewaltzaaragraphen des Vertrags voön Versagilles von den e n ee , rn, , n,, nn 1 ganzen mmichen Deutscbland unt Len. Staten, Fer frütes un nen ff tf ch 1. sen, Tricknen find. erwarten wir Loch, an,, , ,. nn d nun „ben, zus ihr heraus muß die Revision des Verkrags zillig Denkenden aller Völker das gleich harte Urteil erfahren werden. nnd des; atrteses agitiert, weil militärische Befehlshaber während . n fall 5 Fngun helischkes, Nec Rs, Trch die natignale Haltüng des größeren Teiles der deutschen Zahl von Sachverständigen ist in verfchledenen Kommiffionen und nung beruhen, aus ihr . die, n d ertrag illig Denkenden aller Völker 9 des Krieges im besetzten Geblete Starten Gh föuß ferlegt hatt gehört haben, hinfällig geworden sind. Das ist für viele Frei⸗« Bevölkerung eine Grenzfüßrung erfolgt, die'd ionalen Zugehöri äber Keb en erlebst atbeltteber, nbi. Klbunste Eerß mitz cinen än chtskel tn rä, ber Wr feen in ben dorlegemen Bunds ber Kchineste and Pöat r, e, keln nr Gir oeänes fön iseratchen ge eine scene she Gntlidren,ir Keen nere , eller ge, Geh eee der nattonalen Jugehörig. . . rb, Völkerbund? beute noch! eint ger dn fre, . . . ö . iter richt ät. Versehlungen, die einzelne Einwohner sich zu schulden kommen * w n. erzliche & ung. In haben aber keine Mög⸗ keit der Bewohner möglichst Rechnung trägt. e fg ö. . r n ,, 4 . chte andern. er 6 Fele nn k i , . k 24 er g ie g,, . K z ö a e,. die e . ö. . , er ,,,, . . ben e. di (n ö. ,, wird. Ob frzilich allen Wünschen bei der jämmerlichen Finanzlage Arheitsstaates, wie ich ihn geschildert habe, nur dann zufammen, war alfe Völker lauf bie Nerfassung des Völkerbundes entscheldenden bhtenrsostl fete lein, werf sehd ut ge n, , ,, ,, ann, der, ns, , me, . . Wega Cie, dorgesehene Hritte Zone betrifft se geht aus der Antwort der Entente ; mmerlich ꝛ . , , ar . J ; or . völkerung ebenfo scharf ver— litzen. Telder sind bis vor kurzem noch von Werbebüros Frei⸗ auf unsere Note über den ersten Entwurf des Friedensvertrages her- des Reichs, Rechnung getragen werden kann, ist eine schwer zu be Tir wenn es die Gewißheit hat, daß lein Erstarken nicht zu. neten Finflüß erkalten in! Vöskelblnd ohn, Sas Cäutsche Vrell und hn? ,, n,, h ; wil 6 Nutsickt auf A ch. . ; ) thwurf des Friedensvertrages h . 8 . . 6 tarten, ne , Ein Völke ; gendein Franzofe. Daju fehlt selbst im Kriegsrecht de lige, mit Augsickt auf Ansiedlung in Deutschland geworben worden, vor, daß auf Ansuchen Fine tete i chon vollständig aus den Se⸗ antwortende Frgge. Sbölächt eien mißt, tern, wid dießs Genesßheit köhnen wir m Ras russische Volk ist, kei Bölkerkund. Nur, ein ganz anders ausge! Farallele, Solche Forderungen ! s hang mit? . obwohl Jas. Kabinett bereitz am 5. Mai besckfoffen Fat, daß Inserats stin des Frieden , . Verantwortung empfindet die Regierung für die wirt⸗ nur geben durch ehrlichen Dienst am Gedanken des Völkerbundes. stalteter, alle, die guten Willens sind, umfassender Völkerbund kann bwentueller t ili 0e im 36. , n,, , . zwecks Aufforderung zum Beitritt' die it che Jan d K ; , n. gr., Bags ist der Zirkel, in dem sich unte Bon! 36 . gal 8 . x Volt ; r weiterer militärischer Zwangsmaßnahmen bei Nichterfül⸗ Auf g zur itritt in die baltische Landeswehr nicht Zone ist national vollkommen unstrittig erklärt, sie steht in leinen schaftlich Schwachen in der Beamtenschaft. Wir sind von der Er 9 s . sich unsere Politkk der Zukunft bewegen . ö ,,, irn , , ennie . ö ,,, . n n, 8 ö . 4 . e. zu ö kö . . ö * ö. Immer häufiger dri die ; ö ar, zernichtung von Gütern Menschheit ö ücksicht darguf, daß utsche Regieru en Friedens⸗ Fl, die inneren politischen Verhältnisse Lettlands wird sich ist begreiflich, denn die Bevölkerung jener Zone ist homogen deutsch, . n er,, ö. , ,,, . ö. , Geded n , . 86 . . ö. ö . , n ,. kö htc, ta e ge elt . . hat. Solche Maßnahmen können , . . e,, sst, . keiner Weise ein⸗ und . ö ö. bei 36 niemals k gewesen. nu i mn, ,, j , . . . j w anden, die bis vor kurzem —⸗ ung der Völker dienen. ⸗ miscken. Sie ist der Auffassung, daß dadurch die Basis für ein freund— Bei der. Ausführung des Friedensvertrages fällt ressortmäßig langen, elne einmalige Teuerungszulage gewährt werden kann, soll die, Herrschenden in den Ländern, mit denen wir jetzt Frieden ge— f Von dem G ö (di ᷣ aftliches fried! , . ñ ĩ 1j nrärti 2 . 6 , (cchlo f , , . . gegen uns führten. . ⸗ . on dem Geiste der Persöhnung, der die neue Zeit beherrschen schaftliches und friedliches Verhättnis zum lettische die Gesamtleistung dem Auswärtigen Amte zu. Bei der ungeheuren J , e Gee ther . ö & g ß ö 9 In der Exklärung, die General Smuts in Versailles nach (, ist in den Keden der meisten Staats mãnner der Entente VolRke geschaffen und damit auch den in jenen . J Ausdehnung der Lolitischen. miller schen, nanzieiten, wirtschaftlichen Aufgabe der Hh, ,,,, und der Reform des Beamtenrechls Sprecher, Barbusse, der den Schreckniffen des Krieges die . Unterzeichnung des Friedens Her Heffentlichkfit ab, und die in geit überhaupt noch wenig zu spüren, Ich will für heute nur schutzbedürftigen deutschen Minderheiten auf die Dauer am besten ge. und xrechtlicken Fragen, die in dem Friedensbertrag geregelt sind, müssen der Lösung zugeführt werden. Die freie Bahn des Tü ch⸗ Sprache verliehen hat, spricht nun im Namen des volkerverbind enden Deutschland nicht überall die Beachtung fand, die sie verdiente, sagte 6. . George eine kurze notwendige Antwort auf die Rede dient sein wird. handelt es sich hierbei um eine Aufgabe, deren Schwierigkeit kaum kig en muß guch über die Schranken hinwegführen, die das höhere Friedens: . Odieser General in wahrhaft staatsmännischem Geiste: . . . ö . 3. eh den Versziller Wir hoffen, daß sich zu dem entstehenden kitauischen . ö J 34 Härte ir . ,,, Friedent⸗ und das mittlere und das untere Beamtentüm bis jetzt geschieden Die Demokrgtie ist unbesiegbar. Aber diese schicksalsschwere Ich, vertraue darauf, daß der Völkerbund sich für Europa nog Dort, der Friedens ö 5 8 ͤ a . a. Staatsweseen, dessen Bilzung von uns gefördert wurde, aute * ö. . ö , , e. n, , e, e des deutschen Volles haben. Aehnlich wie die Arbeiter und Pr vatangest llt scltin! ach Auferstehung des Menschengeschlechts with sich in nc ruhigeren Als der Ausweg aus den Ruinen erweisen wird, die dieser Krieg mit der Friedensvertrag bezwecke, an Deutfchland ein Exempel Beziehungen erhallen klaffen. Uebergriffe deutscher Truppente lie,“. in ihrer ganzen Bedeutung noch nicht klar geworden. Daß wir bereit die Beamten ihre gesetzliche Vertretung erhalten. die als Hilfsorgan und schöneren Form entfallen, wenn sie geklärt wird durck Sins! sich gebracht hat, aber er ist vorläufig nur eine Form, er braucht noch J . wn , 66. . das he⸗ nscht mehr in der Hand der Führer waren, werden von uns aufrichtig find den . ö Ausführung in bringen, habe ich der Beamten⸗Organisatlonen zur Wahrnehmung ihrer wirtschaftlichen swählte, und zie Welt bevslkert ist von erleuchteten Gewissen und den lekenspensenden Ginfluß, zer, nur bon dem aktiwen Intereffe unn . td Reese, demmbergenmnieng ist, bekguert. Auch das lian? Gehiel wird Cöleunigst von uns völl a ku e , eis beengte s, b am dingungen bangt, Interessen berufen fein werden. Freilich, eine glatte Uebertragung solcken, Tie guten Willens find“ . dem belebenden Kontakt der Völker selbst kommen kann. Der nent . Fin. in . Note zu einem gerdumt werten. Die Wieberaufricht ung o liert an fene, deren , an der harten Macht der Talsachen schgitert, hoffen der Betriebsräte guf die Beamten verbietet das wesentlich ander? Dies ö ist unser Bekenntnis! Wir nehmen diesen schöpferssche Geist, Ter Die Völker in ihrem Schmerze bewegt, muß vir iich echte . gn. ,, r n 3 be em ö streckung auch auf Gebiele des bisherigen Deutschen Reiches ist die k . . h ee. u [,,, geartetz Arbeitsberhältnis. Die Beamtenorganisationen sollen überall Nuf von jenseits der Grenzen auf, wir find einig kin? Glauben ln Cinnichtung mit Leben erfüllen und mit der Inspiration für dia sbörderungen bon gtecht und Ehr lichtet 5 9 . . wichtigste Veränderung im nahen Osten. Dentsckland und Besterreich * 1 . se, , ,, , ö * J heren zogen werden, . ö zu er— ö der Demokratie, die nicht nur die Gleichheit ⸗ ., ö n n. und ihn in ein wahrhaftes aglschr Bremiermiinffler ore e, eri n. nh r, 36 6 am 5. November 1916 zuerst die Selbständigkeit Polens ver— sic , ,,,, i. dem K digen sind, besonders bel dieser prinzipiellen Lösung. wischen den Volksgenoss— . ze Gleickbeit Fre lb Instrument des Fortschrittes verwandeln. ird! K an. ; age Ptete. ahl ündet. Ohne di e , ,. n, R For; ; ; ufgaben zu erleichtern, ist im Auswärtigen Amte eine gen si esonder dieser p . 9 ' d zolksgenossen, sondern auch die Gleichheit, Freiheit und In ? 6. bird sich mehren, je mehr die Kriegsliteratur der letzten fünf ündegz hne die dent ben Stege jenzt Jahrg batte Pelen. sicker ic be sondere Friede 569 b*eren n; enger c e worden. Bei
( ü . 56 3 . 8683 sse 84 5686 6 in * s Hilfsmittel diplomatischer Kunst . . ⸗ . : richt sein, das die Streiks auf das äußerste Maß und die schwersten das deutsche Schwert in Zukunft als Hilfsmittel dip ch ündung, daß das de e Ner . f . 4. a. . gericht sein, das die Streiks auf das hers 6 : ; gründung 6 deutsche Versagen auf dem Gebiete der kolonialen Wetterwinkel. Die Val kanprobleme brachten bereits vor dem Welt Die herzlicksten Beziehungen reibinden uns nach wie vor zu
kenntnis durchdrungen, ihren Ansprüchen durch ein neues Beamten—
Meine Damen und Herren! All das aber bleiben Pläne und Brüderlichkeit wischen ken Völkern, den Völkerbund erschaffen muß Gerade wir Deutschen haben ein Interesse daran, daß Lin Völler, Kähre eingestampft werden wird, die bei allen Völkern gleich . n n, . . ir nen ,. ö erhalten. Der ihrer Organisation ist der größte Wert darauf gelegt worden, von vorn ; ersailler? . Osten nickt . z rer 1 ation ij n e Wert gelegt w . r'u⸗ jaihgt Vertrag dat ung na en, nickt is Grenzen gebracht, die herein ern reibungsloses Zusammenarbeiten aller beteiligten Stellen zu
Entwürfe, wenn die Grundlage alles Gedeihens fehlt oder regellos Nach dem Ministerpräsidenten ergriff der Reichsminister dund entsteht, der Mu einem a,,. Instrument des Fortschritte⸗? serabel a ist und die nirgends vor dem Richterstuhh der uns werden müßen, wenn der Wille zei Vepölkerung er Ter gs, . Staats. sichern und eine möglickst rasche geschäftliche Erledigung aller Anfragen
unterbrochen und zeitweilig nicht geleistet wird: die Arbeit! des Aeußern Mü . . wird, und der uns deswegen einen Ausweg zeigt aus den ungeheuren öistorischen? Wahrhe nt ö 62 I küller das Wort. Schwierigkeiten, in die uns der Vertrag von Versailles versetzt. enn fe . ö ö dee n, ngehörig keit entscheidend gewesen wäre, ö Deutscher stehen und Wunschel zn Ee cl So hat der uns diktierte un . ,.
9 . ,,,, Irn en r , Reichsminister des Aeußern Müller:; Mei Wir waben in Len Vorderhan dl chrücklich auf. da Zukunft unter pofnsscher Herr ef nterschrift gegeben daran ist kein Zweifel erlaubt: in den ; . 5 . . 9 e: WVéeine Wir, haben, in den Vorverhandlungen nachdrücklich auf das ufgenommen ; e, ; in Zukunft unter polnischer Herrsckaft. . . U . Grenzen der Gifüllbarkelt darf uns fern Schuld und! fetr Vorwurf ö . . Der Herr Menisterpräsident hat Ihnen sofben Anerträgliche und Unerfüllbare hingewiesen, das nach unserer Auffassung . in den . , n e n, ne , . Frieden die vitalen Interessen beider Sfaatswesen nicht geachtet Unter den Verpflichtungen, die uns der Friedensvertrag auf⸗ freffen. Dieser Vertrag legt uns die Pflicht ur rb t lens ö a late ö nach denen das Kabinett die deutsche Politik so viele Bestimmungen des Vertrages enthalten. Wir haben und zn den letzten * Jahren hat die englische Politit 3. an der Trotzdem wollen wir uns bemühen, gute, auskömmliche Verhältnisse erlegt, kann man zwei Kategorien unterscheiden. Es handelt sich ein⸗ müßten gerabe die zut Richtschnur ihrer inneren Polit machen, die ö ö en ; ; Er hat dabei auch unsere künftigen Beziehungen unter dem Zwange der Verhältnisse verpflichten müssen, den Vertrag Seite der preußischen gestanden als an der irgendeines anderen! äzwischen beiden Teilen zu erzielen. Wir wollen in unmittelbaren mal um Verpflichtungen, die wir ohne weiteres zu erfüllen haben von Anfing an für die bedingungslose Anmnghme wargn. ben auch . üb igen zölkern gestreift. Das rar notwenig, denn unsere loyal zu erfüllen. Wir laffen keinen Zweifel darüber, daß es uns mit Volkes. Seit dem spanischen Erbfolgekriege dankt es England Verhandlungen mit Polen die Schäden des Friedens ver. Und bei denen irgendwelche Verhandlungen nickt mehr in Frage die Pflicht uns selber gegenüber predigt die Notwendigkeit der Arbeit, ; ö . Politik, srisen einheit ch sein. Als das Staats. dem Willen zu diefer Erfüllung bis zur Grenze unserer Fähigkeiten ehr als einmal dem preußischen Degen, wenn es seine Kon- trages nach Möglichkeit mildern. Der Uebergang der abzutretenden kommen. Auf den anderen Seite aber gibt der Friedensvertrag, der bor alien und sedem be Rtrbeit f Sie 1st unfer Amnz ges Jahlun ga— 6 es Taz freieste Wahlrecht der Welt eingeführt hat, als das. ernst sst, wir wollen aber auch keinen Zweifel darüber lassen, daß wir mnentalpolitit durchsetzen konnte. Und auch in England sollte man Gebiete jn polnische Hand soll sich ohne Reibungen und Gewalttätig— wohl das erschreckenzste Beispiel einer so⁊cietas Leonina ist, allen mittel, dessen Kurs nicht gefunken, onde nn . ist. Burch sie , ö am weitgehendsten die Frauen als voll, aleichhereck. mit allen loyalen Mitteln die Göebifron diefes Vertrage ws Wort nicht vergessen, das Wellington bei Waterloo sprach: Kiten vollziehen. Die Regierung wird namentlich verfuchen. für die an Unseren, bisherigen Gegnern ein gewaltige Zahl von Rechten und können wir Nahrungsmlttel und Rohstoffe bekothmen ohne sis ie , G, ö,, , als 33. . ö daß . für eine gemeinsame . zur ö. Ich wollte, es wäre Nacht oder die Preußen kämen.“ Dem Polen fallenden Deutschen einen zuperläfsigen Schutz der Minderheiten . n ,. Seite keine , . 2 2 en, die Forderun er internationalen organisiert ufri. d J iegenden opäischen K ine solche ro j pr; . 5 z wi imi Ful Nin 6. ; 5 ö 6 ( z tstehen. In wieweit die Gegner von die g ganisierten aufrich nf er darniederliegenden europäischen Kultur eine solch berungslustigen Preußen kann übrigens (in Engländer keinen gu erwirken, damit der kulturelle Zusammenhang jener Deutschen mit Berechtigungen ollen Gebrauch Rücken rde, r, ee .
nichts! * ; . l Aingesich . durch Vertrag und Selbsterhaltungstrieb be— Arbeiterklassen, wie sie in Bern und Leeds formuliert wurden, zu Revision für unerläßlich halten, und zwar nicht nur im Interesse des Botwurf machen, der die Veränderungen der Weltkarte beobachtet, der alten Heimat auch dann gewahrt wird, wenn sie lohale Bürger wir werden gut tun, uns in dieser Bezieh keinerlei optimistisch . ö ö e ,, . erden gut tun, uns in dieser Beziehung keinerlei opti chen ts ch S* des neuen Stagtswesens geworden sind. Unter diesen Umstaͤnden gebe Hoffnungen hinzugeben. Dennoch lier nn 3 ,
gründeten Verpflichtung zur Arbeit sehen viele die einzige Rettung einem Programm erhoben hat, treten wir in die neue Zeit ein, die, deutschen Volkes, sondern auch aller seiner Nachbarn. Auch mit dieser Re seit 160 jahren zugunstsen Englan den darin, diese Arbeit im Notfall zu erzwingen. Sie, , . auf . , Feinde versichern, nach diesem Kriege an= Auffassung stehen wir nickt allein; in der bereits von mir angezogenen Heorge soll ö. ö. , ., . 3. ö , ich der festen Ueberzeugung Ausdruck. daß die bedauerlichen Grenz⸗ ße Möglichkeit * ; M! 4 die drakonischen Bestimmungen gegen Streiks, die Lenin erlaffen hat. . wine, ng . aärtesten Frieden gefesselt, der seit Einführung Erklärung sagt General Smuts: ; . E ausrief: „Wir hatten eine bermwälkinnnde nieberhn acht ut. übergtisft an der imer lions fc hin unterbleiben, daß 6. r . 6j . Trotz * schweren. Niederlage, die Dentschland Sie verweisen auf das Vorgehen der Budapester Räte⸗Regierung, , . e n mn fg je nem, elke auferlegt wurde, müssen „Ich betzachtete den Friedensvertzag als einen Abschluß dieser zwei e, trotzdem fingen wir an, Dreadnougths zu bauen. Sehen weit noch deutsche Männer und Frauen interniert sind, fie ehestens , a Ir eh re, . i r. Erschütterun gen, unter denen es die Arbeitslose während der Ernte zwangsweife nach Orten geschickk ö . 9. auf den freiheitlichen Bahnen vorwärts zu Kapitel, des Krieges und des Whffenstillstandes, und stimmte ihm nud Fie die Ungerechtigkeit des Zweimächtemaßstabes, sehen Sie wieder in Freiheit gesetzt werden, umsomehr, als deutscherseits die Deutsche h . iir , und noch leidet, bleibt das hat, wo es an Arbeitskräften mangelt. Die Reichsregierung lehnt ber Welt k , moralische Eroberungen in aus diesem Grunde zu., Es sind territoriale Veränderungen getroffen Nutschland an, für Deutschland bedeutet die Armee dasselbe wie Freigabe aller Volen in Aussicht gestellt wurde, die etwa nicht aus guch 63 6. ö n . . ischer . Faktor, mit dem diese Praktiken der Diktatur des Proletarlats ab! Schon weil fie kust w. . n Die 4 soll sich davon überzeugen, daß der Ver⸗ worden, die eine Revision erfordern werden, es sind Garantien fest⸗ ür England seine Flotte, den einzigen Schutz gegen feindliche strafrechtlichen Gründen sich auf deutfcher Seile in Haft befinden. De Gegner . ö . , ,, 3 ist unmöglich, auch für unsere nicht einseitig gegen die Arbeiterschaft vorgehen und den bürgerlichen e. 5 3 ü . Dten, die dieser Krieg Deutschland gekostet gefetzt worden, don denen wir hoffen, daß fie bald als nicht im Einklang rasion. Trotzdem befolgt Deutschland keinen zweimächtemaß. Besorgnis der deutschen Bevölkerung, es möchte bes ber Abwesenbeit Sr, hunt der dr en t i n. nil! ihrem r T esst dauernd den Vichtstuer nach seinem Belieben faullenzen laffen will. Aber die Eten . eutschen Volke die Uieberzeugung gefestigt kat, daß mit der. neuen frieplichen Stinimung ünd dem bewaffneten. Justanda ib, obwohl es zwischen zwel Militarmächten liegt, die seiner der dentscken Truppen und Behörden in den Abstimmungsbezirken eine nt Hrerkeh., de' . . . J, . Wenn Handel Reichs regierunz und mit ihr die Pareien, denen es, ernst ist mit der reitig ei en unter den Völkern nicht mehr mit Pulver und Blei aus unserer früheren Feinde stehend befunden werden; es sind Bestimmungen mee eine weit überlegene Truppenzahl gegenüberstellen können!“ unzuläfsige Beeinflussung zu ungunsten der deulscken Stimmen statt— sezung bafür Da * J 1. 3 ö ,, if . die erste Voraus⸗ Vertragserfüllung, werden sich überlegen müssen, wie wilde und un— . werden. dürfen. Solange es Menschen gehen wird, bie sich an vorgesehen, die man bei ruhiger Stimmung vielleicht lieber mit dem as ist heute alles vergessen. Sollten die letzten 150 Jahre für finden, wird von der deutscen Regierung völllg gewürdigt. Ich werde wirtschaftlick , , in n , . gen . che ihm auferlegte diese Kriegsjahre erinnern werden, solange die Krüppel dieses Krieges Schwamme der Vergessenheit auswischen würde; es werden Entschãdi⸗ ns ein bitterer Irrtum gewesen sein, so hätten wir uns nicht ö die notwendigen Schritte unternehmen, damit für die Freiheit der müssen bie ö. ö
überlsgte Streiks, die ohne oder gegen die Parole der Organisationen als leben , Wh , de ger hen , , ,. 3 . en m . n . endige Wahrzeichen dieser entsetzlichen Jahre die Straßer in gungen Fefordert, die m O0 hn Beeinttra ing de ielle aute wi ü ĩ ü ĩ i l st i 0 i is j I . 9 2 . en J Sttaßen und R . er nicht ohne ernste Beeinträchtigung der industriellen autern, und wir würden dazu verurteilt, für die bitteren Ab st imm ung Jewähr geleistet ist. der, Billigkeit und dem Rechte beruhen. Ich möchte! pie Hoffnung
J , d dn e derherstes nig Gurcpas mrchgescz ts d die ert Ertümer der h vertrags⸗Regelung vom 23. Dezember 1 at die Arbeiterbewegung Vörfer-und Städte bevölkern, wird es in einem der am Kriege Wiederherstellung Guropas durchgesetzt werden können, und die erträg— siumer der britischen Politik mit die Zeche zu len. Das Schließlich da ich im Namen der Regi de eutse ni . r ö ein langumkämpftes Ziel endlich erreicht. Diese vorerst provisorisch beteiligt gewesenen gänder einem Staatsmann gelingen, das Volk licher zu machen und zu mäßigen im Interesse aller liegen wird; ed . im höchsten geh . und 4 . insofern gerd e, . . * . ö für ihre 3666 2 e e, gte fen ge, , ñ . iberzengen werden, i, Regelung soll in Bälde gesetzlich ausgestaltet werden. wiederum in einen Krieg zu führen. Ein einziger Schrei aus den sind zahlreiche Nadelstiche vorhanden, dis unter dem heilenden Einflusst erden Grundsätzen passen, nach denen dieser ganze Friedens- Haltung in dem großen ÜUnalück, das Deuteche infolge der Abtretung Rachte Deutschland ge 2 ibi 9 n n . ü ö ihnen eingeräumten Die Ersetzung des Persönlichen Arbeitsbertrags durch den kollektiven geängstigten Herzen von Millignen Müttern würde ihm begreiflich der neuen, interngtionalen Atmosphäre aufhören werden zu schmerzen. rtrag aufgestellt ist. ; weiter von Dentschen bewohnter Gebete betroffen hat. Sie mögen 3. B. von dem an! . ; zi nr. 6. ,, 9 die Macht der Organisationen wesentlich gestärkt. Die Möglich machen, . die Zeiten vorbei sind, in denen Menschenleben so niedrig Und ich möchte diefer Erklärung des Generals Smuls hinzufügrn;. örine Damen und Herren! Noch sind nicht alle die Problemè e ltebergeuung. Echolten, daß sie auch jemfeits der Grenze nicht kickem Gebiet gegen Der nschten ben . 6. ch ö. , it, Schiedssprüchen fer e meg Rechtswirksamkeit, zu verleihen, im Werte standen wie in den letzten fünf Jahren. ö zaß unter dem Einfluß einer neuen internationalen Afmosphäre gerechte 6st, die die Liguidation des Welt krieg 2s aufgeworfen vergessen weiden. Mögen aber auch die Polen die lovalle Absicht des besonders nicht in solchen Fällen 3 8. . 3 1 rag. . macht dem Zustand ein ierige Tarifverhandlungen ö. es wird manchem schwer fallen, sich in die Zeit einzu- Beurteiler der europaischen Kolonia politit. zugestehen werden, daß el . noch immer wird in Versailles verhandelt. An Stelle der Pro⸗ deutschen Volkes und seiner Regierung würdigen, zwischen beiden ihrer Rechte uns zwar ariden Siharhn . ie usnutzung er wir uns nun einmal befinden aber unsere Lage ist doch Höchste Ungerechtigkeit war, dem deutschen Volke die Mö . kei! me, die vor dem Jahre 1914 Gurbpa beunruhigten, sind Dutzende NMackbarläandem befriedigende Verhäl misse anzubahnen, und mit gleichen fügigen. Nutzen bringt. Ich denke in dieser Den ebam e,,
am Kgoismus einer Vertragspartel scheltern und die Allgemeinheit fühlen, in uun ei r; n. al ö die Jeche bezahlen muß. ne. Ziel müß das obligatorische Schieds. J wirklich klar. Als Ergebnis des Krieges ist für uns festzftell̃é, daß! ketengtalker Betätigung zu rauben, mit der inhaltbaren Ven n Cetreten. Der Balkan wal beL dem Kriege der enropnsche l SGesinungen qnhworten : Mn Lis Mach den Verttag gn lich zulcssige Liquidation des Eigentum
nde, daß langw