das er mir gestern abgesprochen hat, so würde er nicht leichtfertig o schwerwiegende Vorwürfe gegen mich erhoben haben. Ich habe schon vor Monaten, als die' Gefahr eines Landarbeiterstreiks auf⸗= tauchte, Vor beugungsmaßregeln getroffen, bei denen ich allerdings von der Tatsache ausgegangen bin, daß die Arbeits. und Lohn⸗ Erhältnisse der Lendarbeiter die rückständigsten! und un be—= riedigendsten sin. Wo diese Erlasse loyal ausgeführt worden sind, Ruhe geherrscht; nur in Pommern, wo die Arbeitgeber unter hrüng des voömmernscken Landbundes in der ein seiligsten Weise , mm Hause- Standpunkt bertreten haben, ist es zu Streits gekommen. ‚Dieser pommersche Landbund ist eine Art geheime Ge— . schaft. in jedem Falle ein reaktionäres Gebilde, das von einen Mitgliedern deutschoölkische Gesinnung verlangt, das Juden und. Katholiken von der Mitgliedschaft ausschließt (Hört! hört h, das seinen Mitgliedern Verschwiegenheit überb die Fhnen zngeeangenen Richtlinien des Bundes fuh lech; (Hört hört! Dutch ein Scheiben diefes Landbundeß vom 26. Mars., dag nur' an bie zuüberlässigen Landräte durch Offiziere verschict worden ist (Rufe: sit, höoͤri! Unerhört! bei den Soz), ist ein Waffenschmug . el zwecks ewaffung der Mitglieder des Lasdbuündes in die Wege geleitet worden 66 hört i, und leider muß gesagt werden, Daß guch militärische Be⸗ orden dabei chre Vand im Spiel gehabt haben. Durch zahlreiche Eingaben bat der Bund den Eindruck zu erwecken gesucht, als ob in Poshmmern alles brenne und es deshalb nötig sei, sofort gen B lagerungszustand zu vrhängen und ein allg meines Streikverbot zu erlassen. Redner vrlist zum Beweis se ner Behauptungen eine Anzahl Schreiben und anderer Schtiftstücke und geht dann des nären auf den Aus- bruch und Verlauf des Streiks im Krese vranzburg ein. Eins webt sest, durch alle diese Treibereien und schließlich durch Lie Verbängung des Belagerung lungndes nicht nur für den hej ik Strallund, sondern auch Tarüber hinaus für drei t 7 des Negierungebezirkes Stettin, wo völlige Ruhe herkschte, hat der Streik einen Umfang angenommen, den er sonst nie angenommen haben würde. Ich abe, meiner Verantwortung voll bewußt, sofort veranlaßt, daß der Belagerungszustand en ,. und Verhandlungen über Tarisverträge in die Wege geleitet wurden. J habe einen Kemmissar hingeschickt, dem es gn einem Tage gelungen ist, für den Bezirk Stralsund einen Tarifhertrag zustande zu bringen. Nachdem trotz der in der preußischen. Landes versammlung' gegebenen Aufklärung die Be⸗ bauptung bier wiederholt worden ist, einer meiner Kommissare, Vr. Grimm, habe zum Stresk g hetz', fo bl ibt mir nun nichts . übrig, als durch gerichtliches Verfahren festzustellen, wer sich zese Verleumdung aus den Fingern gesogen hat. Ich glaube be—⸗ bauten zu dürfen: Wenn bei dem jetzt grassie enden Streikfieber von den Millionen Landarbeitern nur einige Taufend in den Streit ge⸗ treten sind, fo ist das in eister Linie der Tätigkeit des Landwirtschafts⸗ müinisteriums und seiner Kommissare zu verdanken. Wenn es infolge des Streiks zu Schäden in Pommern gekommen ist, so tragen ledig⸗ iesenigen die Schuld daran, die seit Wochen und Monaten wlteinatisch das Zustandekommen von Tarifverträgen vereitelt bahen. (Sehr richtig! und Beifall Fei den Soz.) Die Nach⸗ richten, die über den Ausstand in die Presse gekommen sind, sollten in der Bevölkerung Unruhe suggerieren. Trotzdem ist die Lage nicht leicht zu nehmen,“ d. h. die berechtigten Forde⸗ zungen der Arbeiter müssen eifüllt werden. (Zuruf rechts.) Ich will lieber Minister von 26 000 Landarbeissn sein, als * Kommis von 50 Grofgrundbesitzein, die mit ihrem Hochmut den Streik verschuldet haben. Spruchkammern müssen die richtige An— wendung der Tarifverträge durchsetzen. Dann können wir gegen holschewistische Clemente zur Sicherung des Eigentums und der fe richtig einschreiten. Der gefunde Sinn der Landarbeiter wird häffentlich die Provokas ionen von richts wie die kommunistische Hetze . t als Wahnsinn und Verbrechen am Volke ablehnen. (Beifall nks.)
Die Erörterung wird auf 31 / Uhr vertagt.
Per sßnlich bemerkt Abg. Dr. De rnbur g (Dem.): Weder der Inhalt. der Rede des Dr. Brauns, noch die Ait, wie er sie hielt, Vrranlaßten mich zu lachen.
Abg. Du sche (D. V.): Der preußische Landwirtscha ts⸗
ö. hat kein Wort der von mir geforderten und gi wünschten . lennung der Tätigkeit der Landnirte und keine Warnung
ür die Landarbeiter gehabt. (Sehr richtig! rechts. Unruhe links.) * hat nur vom pommerschen Vandbund gesprochen, der mich nichts ange he. Er hat nichts zurückgenommen, sondern die Beleidigung sämtlicher Landwirte in Deutschland aufrechterhalten.
Abg. Dr. Brauns (8.): Nach den Worten des Dr. Dernburg
nehme ich meine Bemerkung zurück. Landwirtschafteminister Braun: Mir ist gar nicht eingefallen, alle Landwirte zu beleidigen. Meine Ausführungen waren vollkommen deutlich, wen ich meinen konnte. Ich halte allerdings diejenigen, ob rechtz oder linls, die mit Handgranalen arbeiten, für Bolschewisten, e bllden ebenfo wie die Kommunisten nur eine gewalttätige Minder⸗ heit. (Beifall bei den Soz.)
Schluß 11 Uhr.
Nachmittagssitzung.
Am Regierungstische: die Reichsminister Dr. David, Erzberger, Noske, Müller. Präsident Dietrich eröffnet die Sitzung 340 Uhr. Abg. Frau Dr., Ba eumer (Dem): Der Verlauf der Debatte hat, nie nen politischen Freunden high daß die Verbindung der Interpellationen mit der politischen fe e nicht zweckmäßig ist. der Zentrumsredner ist noch einmal au unsere Stellung zur Frie⸗ densfratze zurückgekommen; wir fühlen uns nicht veranlaßt, ihm darin Um folgen da unsere Haltung immer konfeguent gewesen V i den Sozialdemokraten: Konsequent?) An dem von dem Minister entwickelten Programm werden wir im Rahmen unserer demokratischen und Politischen Ueberzeugung mitarbeiten. Dabei wollen wir in ent— en, Treue . deutscher Art und . stehen, lehnen aber eine Gewaltpoliti entschieden ab. Unsere Auslandsbeziehungen müssen auf Grund einer demokratischen Politik wieder angeknüpft werden, damit die Deutschen im Auslande aufs Neue Boden gewinnen und Nie deutschen Minoritäten außerhalb . Grenzen ein erträgliches Dasein führen. (Beifall) Der Völkerbund hat für uns nur Wert 94 der Grundlage der Gleichberechtigung des deutschen Volkes. Ceb⸗ hafte Zustimmung.) In diesem Sinne wollen wir der Völkerbunds⸗ idee dienen; das ist kein flacher Internationalismus, sondern die . Achtung vor dem Selbstbestimmungsrecht, und dem Recht der ntwicklung der Völker im Dienste der Gesamtentwicklung der Menschheit. (LCebhaftes Bravo) Wir stimmen mit dem Minister überein in der Anerkennung der Kriegsleiden. Frankreichs und Bel⸗ giens. Wir haben sie auch im Verlauf des Krieges mitgefühlt. Teil⸗ weiser Widerspruch bei den Sozialdemokraten Es gibt keine Frau,
die in den von uns besetzten Gebieten nicht mit erschüttertem Herzen
gearbeitet hätte, angesichts der Lage der gegnerischen Bevölkerung, die durch unsere Linien von der Heimat ab eschlossen war. Gegenwärti ird die internationale Frauenwelt i. beschäftigt von der durch die deutsche Heeresleitung veranlaßten Aushebung französischer Frauen zum Arbeitsdienst. Dagegen hat die deutsche Frauenwelt seinerzeit bei der politischen Abteilung des Stell vertretenden Generglstabes Verwahrung eingelegt. Wir derlangen eine rücksichtslose Aufklärung dieser Tatsachen und haben keine Entschuldigung für den Mi . der Frauen. (Zustimmung.) Umfo schmerzlicher bedauern wir, daß die fran zösischen und englischen 1 die widerspruchslos die Hunger— h ö. gegen die dentschen Frauen und Kinder duldeten (lebhafte Zu— stimmung), für die Zustände in dem n okkupierten Gebiet, wn däustnd. Verttagshrüche stattfinden, noch kein Wort der Kritik gefunden haben. Die Okkuhgtion muß sohald wie möglich abgeschafft fetten, da sie nur neue Reibungsinöglichkeiten, die zu bewaffneten
Anhaltender lebhafter Ber ufladung der Kriegsschusd, gensten Parodie eines Ge—= ldiger Deutscher in Erschei⸗ ereits einmal aufge—
usammenstößen führen können, bietet. Wir wenden uns auch die gegenwärtig besonders in richtes über Hunderte angeblich kriegsschu nung tritt. Wir verlangen, daß der bon ; a eines internationalen Schichsgerichts über ECebhafter Beifall) Eine r ab. Sie würde eine verhängnisvolle Fort⸗ dlitik des Krieges bedeuten und die neue innere (Beifall) Wir wollen ten an dem Versuch, Grundlagen für die Zufammenarbeit der Aufgabe, der Welt u bringen. Cebhafte die Ueberwindung unserer ĩ enwärtig gel⸗ elt, der Welt ch noch dieses Dem für die innere stimmen wir dur es Reichswirtschaftsministers begrüßen wir gung der wirtschaftlichen Probleme nach der r Polit sche Rüchsichten zurücktreten edit sind die Grundpfeiler für den Eine wesentliche Voraus⸗ t und Berechenbarkeit des sses. Die notwendigen Maßnahmen für unseren f en nicht zur Mögugung des Produkti ons Usgleich darf
ener verwe
worfene Gedanke
Schuldfrage noch e Redanchepolitik lehnen wi tzung der Illusions anheit unseres Vo
inmal erörtert wird.
kes unmögli
zustellen und betrachten es als unsere ltrexolution, sondern den Weltfrieden z Dafür ist die Voraussetzun im Innern. Die tend macht, ist ein Frevel an der inneren Tgenüber ist es schädlich und unangebracht, Schauspiel zu bieten.
olitik aufgestell ten Regierungsprogramim An den Ausführungen d besonders seine Würd technischen Seite hin, Ri Kohlen, Rohstoffe und Kr Wiederqufbau unseres Wirtschaßft sctzung für sein Gelingen sist die Sicherhei
nicht die Justimmung le ZJerrissenheit fahr, die sich
Einheit der (Cebhafter Beifall)
die er hint
Produkt; onsberhältni finanziellen Wied l kapitals führen, das nicht zu der Auffassung führen, Menschen Geld abgunehmen; im
eraufbau dür Schlagwort von dem Vermöhens— ; daß es sich darum handele, bestimmte an darf darüber die Verteilung des bestimmte wirtschaftliche Ausgaben nicht vergessen.
Kapitals für . mmung bei den Demokraten.)
(Lebhafte Zusti
Die Sicherheit der Produktioneberhäl tniffe ist die
entscheidende Grundlage für den WViederauffstieg in dem Maße, als es gelingt, eine innere Demokrgki— sierung des Arbeiteverhältnisses, die fijr uns gleichzeitig seine Ver⸗ herkteizufilhnen, werden wir auch zur Herstellung gen Arbeitéfriedens kommen. Von dem Stans ie vom Ministerpräsidenten
menschlichung bedeutet. des uns so bitter nöti — punkte grüßen wir vor allen Dingen d . s Einführung der obligatorischen Schiedsgerichte. Weiner in res Wiytschaftssystems endlich hältnissen kommen, damit unfere Industrie Wirtschaftslehen die Bedingungen übersehen Auf dem Boden der ndigungen der
angekündigbe lut es not, daß wir in der Frage unse einmal zu übersichtlichen Ver und damit unser gesamtes f unter denen sie zu wirtschaften haben.
Sozialpolitik im engeren Sinne haben wir in den A Reichsregierung die Frage der Mu tte schaftsbe rsi ebenfo die endliche Praktische Inangriffnahme der sch Regierungeprognamm angekündig
on in dam vonan⸗ ten, Heranziehung der gelegenheiten, in denen es sich Unser ganges Wirtschafts⸗ rm zerrissenen Volk wieder das ist die Voraussetzung zu einem bandpunkt hat uns die ignis erfüllt. (Lebhafte In dem Augenblick, wo wir die
gegangenen Frauen gur Selkstverwaltung in allen An um Frauen⸗ und Kinderinteressen hand programm dient dem Gedanken, aus unse eine Einheit aufzubaurn, dem ist Wie deraufstieg. Von diesem S Regelung der Schulfrage mit der tiefsten Be Zustimmung bei den Demokraten.) Einheit unferes Volkes so nötig haken, wird ein Schulkom abgeschlossen, das unser Volk in seiner ganzen : l (Sehr richtig! und lebhafte Zustimmung bei den lebhafter Widerspruch im Zent
Jugenderziehung ausein⸗ anderreißt.
Demokraten man das stärkste Mittel einer Einigung richtig! bei den Demokraten.) Kompromiß vermeiden wir den. Kulturka Fall: wir tragen den Kamp in jede Familie, wir
rum.) Damit schalter unse res Volkes aus. gesagt worden, durch dieses mpf. Das Gegenteil ist der f hinein in jede Stadt, in jedes Dorf und lassen ihn entbnennen um jedes Kind und um jede Mutter. (Sehr richtig! bei den Demokraten. Wir treffen eine Freiheit und Demokratie und Toleranz aue⸗ einsamen Boden zu suchen, darin ege geht, und daß jeder auf seinen— et, die seinem Geschmack oder der Art, ntspricht. (Sehr gut! bei den Dem Wir stürzen dadurch unsere Schulberwel tung in tzechnische Probleme hinein, die sie nur schwer zu löfen imftande giti . . ö. d aß wir die ganze Jugenderzie die sich in ihrem beiderseitigen Charakt müssen, weil sie sich nicht aneinand— (Beifall und Zustimmung bei den D r gegenüber werden wir auf dem Boden der Einheit und der starken nationalen Bewußtseins an dem Programm der (Eebhafter Beifall bei den
Regelung, die zwar nach sieht, die aber doch, stat hesteht, daß man sich aus dem W Boden die Kultur sucht und find wie er politisch beanbeitzet ist,
t einen em
ein wird. Sehr as Entscheidende, das Entscheidende ist, Ströme sich spalten lassen, er immer schärfer differenzieren erstoten und abschleifen lassen. emokraten.) Dieser Ent
Reichsregie Demokraten.)
Abg. von Graefe (D. Nat.) m hier nicht entwickeln zu
rung mitzuarbeiten suchen.
Die Regierung hat erklärt, ihr können, ehe nicht die Verfassung nd nicht harmlos genug, das so anzunehmen. Aber sie Wert darauf legte, in die verdorrende Hand, von brach, etwas junges, Lehen zu legen, und deshalb veichen ligz. Die jetzige Regierung unterscheidet sich ttelbaren Vorgängerin nur dadurch, daß ein Teil der de, die Uebriggebliebenen aber tragen Die Ministerreden haben das nur bestätigi, . ene Worte gebrauchten. In der Dis kussion Istens den Eindruch — sind diese programmatischen n den Hintergrund getreten. (Unruhe links.) eihe ist auch wirklich nicht darim Lediglich die alte Partei —= n rase wir oft genug gehört haben. Charakleristisch ständnis des Ministerpräsidente ie Errungenschaften der letzten agt er, war das die stol lobt sich selbst? — Oder Vonsicht der im Ministerium die eigentliche Mehrere Worte des
wir verstehen, daß der Scheidemann vier Wochen verst von ihrer unmi alten Mitarbeit noch die gleichen Kappen. indem sie S — ich habe weni Neden der Minist Eine neue Gedankenrei richtig! rechts.) g sondern Parteireden, die erschien mir nur das Ge
er ausgeschifft wu ide manns eig
ter etwas ir tin zu finden. (Sehr icht gerade Phrasen,
n: er verzichtet Mongte aufzuzuhlen. e Geste des Bewußtseins, gute Ware Rücksicht guf denjenigen Kollegen, führende Stellung hat? ?dners gehen in dem Lärm position haben wir keine Veranlassung, ihnen den gs wollen uns ansehen, wodurch ihre unmittelbare Vorgängerin auf den (Großer Lärm ismarcksache umwarfen, (Sehr richtig! rechts — an⸗ Stimme nach links): Wer nicht in der ischen Kampfes zu pvosition machen, wir legen Seite nicht rühren möchten. gner ebänso zu verkehren, wie mit hängigen wird mir das Zeugnis inen Unterschied, daß man mit nister nicht verkehrt, aber nicht menschlichen Gründen. . Wir müssen die Gründe wir die Regierung und ihre chen Volk ansehen. der Mehrheit e links) Das Wahl—⸗ ahlmodus haben Sie t. der Mesolution so gestalten Haben Sie aber eine ursprüng= Hause erzielt? Der Mehrheits⸗ g des tatsächlichen Ergebnisses oder in der Mitte des Haüses sich . grundsätzlich zur republikanischen it.? Wenn Sie heute auf diesem Bo sich lediglich der vollzogenen Tatsache; Bezeugt wird es dur mann, der wenige erklärte, er bestände nicht auf der Verab
Unxuhe links. verleren) Als Rückblick zu schen die jetzige Regierung und Bismarcks ge
Wir allerdin
ommen sind, um sein Werk zu zerstören. Die Verfassung, mit der Sie die alte G beweist, daß Sie sein Werk zerstören. dauernder Lärm links. Wozu der Lärm!
Redner mit erhobener der L Der Casus macht mich Opposition ist, hat es leicht, auf der Höhe des polit Aber quch wenn wir scharfe S Wert darauf, daß wir an die perfönlich Ich vermag mit dem meinen Freunden. Selbst von den U nicht versagt werden. diesem oder jenem Kolle wegen politischer Feind (Unruhe links, — Sehr xichtig! rechts) unserer Opposition nachprüfen, weshal Taten für ein Unheil an unferem deut Weg, auf dem Sie die des deutschen Volkes? (Widerspruch und Ünru ultat gibt Ihnen kein Necht dazu. D
sich aus eigener Machthellkommenhei können wie es Ihnen günstig erschien. liche republikanische Mehrheit in diesem b ist doch nur eine Verschleierun Wer hätte im Zentrum ode
dlitischen Ge
Wohl gibt es e en oder Mi sondern aus
Monarchie stürzten, der Wille
vor einem Jahre no den stehen, so fügen Sie es ist aber kein Bekenntnis zur ch den sozialzemokratischen Partei= der Revolution ausdrücklich schledung des Mongrchen, welt deutschen Volkös nicht räpublikanisch, sondern
führer Heil Tage vor der
die Mehrheit
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monarchistisch sei. 6 Unruhe links) Dies Bekenntnis guß ben Here ; Parteiführers beweist, daß 9 Berufung auf die Mehr des Hauses ein Trugschluß ist. Sie kam zustande durch eine Ver. gewaltigung des deutschen Volkes lebh. Unruhe links), wie man dem deutschen Volke jetzt eine republikanische Verfassung gegen da Willen seiner Mehrheit aufgezwungen hat. (Sehr richtig! rechts — Unruhz links) Möglich wurde die Vergewaltigung der Mehrheit dur ine Minderheit nur, weil das deutsche Volk, durch die Sch cknisse dei Krieges berwirkt, Frieden und Bret perlangte und glles über Bord wan, wenn ihm dafür die Aussicht auf Frieden und Brot verboten wurd: Wenn auch manche ehrliche Phantasten Brot und Friede erwarteten ss, baben doch unendlich viele lediglich zur Befriedigung ihrer politischen Machtgelüste die niedergedrückte Stimmung des deutschen Volkes der, brecherisch, gemißbraucht. (Sehr richtig! rechts) Aehnliche Versuähz in den Ländern unserer Feinde wurden dadurch unterdrückt, daß zu englische Admiral Beatty 209 Matrosen erschießen ließ und Cl menceau die Meuterer in den Regimentern an die Wand stellen i Es ist ein tragisches Geschich für unser armes deutsches Holt, daß ; verbrecherischen Illusionspolitiker bei uns nicht auf diese Weise , wurden. Der „Vorwärts schrieb ja damals, wenn die Regierung n Blutvergießen hätte vermeiden wollen, wäre es nicht zum Matrosen. aufstand gelemmen. Sie (zu den Sozialdemokraten) haban auch ken gutes Gewissen bezüglich der Illusionen, mit denen Sie das deutsch Volk hingehalten haben. Dig sozialistische Korrespondenz schrieb, de unser Volk sich durch die Northeliffpresse habe einreden lassen, brauche sich nicht zu verteidigen, es würde ihm nichts geschehen, weil der Krieg nur gegen den Kaiser, nicht gegen das Volk richte. Au Ebert, hat in der ersten Sitzung dieses Hauses erklärt. daß nur Kaiserismus und Militgrismus zerstört werden solltsn. Damit hat auch, Ebert auf diesen Boden gestellt. Cärmender Widerspruch bei de Sozialdemokraten) Dagegen hat er am 21. Juni das Bekenntnis h gelegt, daß die Entente nicht gegen Kaiserismus und Imperialismm und gegen die Alldeutschen gekämpft habe, sondern daß Deutschland dun Entente stets als Ursprungsland des Sozialismus verhaßt gewesen Dann hat alss die Entente gegen das deutsche Volk gekämpft. (Rif hei den Sozialdemokraten; Sie sind Fin Demagoge! Heiterkeit bei den Sozialdemokraten Mit welchen demagogischen Mitteln sie en Ideen in die Armee trieben und unsere miitärische Macht zerrütteten safür liegen die Bekenntnisse ven Herrn Vater und von Herrn Rete bour vor. Ebenso direkte Beweise von der Front selbst. Am 24. Jun 1917 schon erließ die Qberste Heeresleitung ein, Rundschreiben gegn Fiese Wühlgrbeit, gegen die Manneszucht. Die fünfte Dipision ri 6e ihrem Rückzug dem zu Hilfe kommenden Korps. Streikbrecher j. (Ruf hei den Sozialdemokraten; Die Offiziere) Niemand wird ihnen dis Schuld abnehmen. Kärm hei den Sczialdemokraten) Die Jen mürbung unseres Heeres hat seinen Zusammenbruch . Lärmender Widerspruch bei den Sozialdemokraten) Die Revolut hat den letzten Stoß gegeben. Hindenburg erklärte noch am 25. Oktoben 1918 über die Antwort Amerikas auf unser ,, daß die militärische Kapitulation für Soldaten ungnnehmbar sei u die Antwort nur, zum Widerstand mit äußersten Kräften auffordert; wenn die Feinde sähen, daß die Front nicht zu durchbrechen sei, n sie zum Frieden bereit sein. Wenn Herr Erßsberger nachher etwa anderes erklärte, so lag dazwischen. die Revolution. (Minister Em berger; Nein) Erst durch die Vernichtung der Situation kam die em pitulation. (Biderspruch des Ministers Eizberger; Die Revoluiim machte die Annahme der sogenannten Waffenstillstandshedingun ge nötig. General von Winterfeld schrieb, der Umsturz in Deutschle habe die Stellung unserer Delegation in Compiegne außerordentk geschwächt; mit einem einigen Volk im. Rücken hätte sie andere Ba dingungen durchsetzen können. (Lärm bei den Sozialdemokraten. Nm geschah, die große weltgeschichtliche Lüge, daß man die pollständige Ka pitulation damals dem deutschen Volk als Linen Waffenstillstand fr⸗ sierte. Sehr richtig! rechts) Ich 5inde für diesen unerhörten Von gang, dessen Schuld niemals von den Verantwortlichen ab uwaschen selj wird nur die Erklärung, daß es sich damals nickt um den däufersten Kampf, sondern schon um die vollständige Preisgabe der eigenen Mö lichkeit handelte, an den Friedensverhandlungen aktin ö Wäre damals dem deutschen Volk zum Bewußtsein gekommen, daß seine Waffen guslieferte, so hätte das etwas Aehnliches hervorgerufen wie am 12. Mai, als alle Parteien und die Regierung , daß ein Volk seine Ehre nicht preisgeben dürfe. Was am 12. M nur Reden waren, wäre Anfang November noch eine Tat 1 Tärmender Widerspruch b. d. Soz) Aber dann war es aus mit Grfolgen der Repolution. Nur ein einiges Volk hatte diese Tat bah bringen können. Unter der Maske eines Waffenstillstan des lie etz man das Volk restlos dem Feinde aus. Am 4. März 1918 schrig der „Vorwärts“. Rußland wäre nur eine leichte Beute n , weil seine Machthaber seine völlige militärische Ohnmacht herbeigeführ hätten. Eine ehrliche Demokratie hätte unserm Volke die Entscheidung überlassen, anstatt ihm das Gaukelspiel des Waffenstillstandes bor zumachen. (Heftig auf den Tisch schlagend.) Herr Erzberger hat 21 erster das gemacht. Herr Ebert versicherte am 18. Juni Demonstrant en in Berlin, die deutsche Regierung werde diese Friedensbe dingungen nl und nimmer annehmen. Als die deutschen Truppen zurückkamen, fing man sie mit dem Plakat: „Friede, Freiheit, Brot“. Die dem Vo Frieden und Brot versprachen, stehen jetzt vor der Pleite ihrer Poli Aus sozialdemokratischem Munde haben wir am 12. Mai gehört, z unsere Arbeiter ihre Waffen am 5. November 1918 nicht niedergel hätten, wenn sie diesen Frieden vorausgeahnt haben würden. Das eine völlige Anerkenntnis des Mißlingens ber Illusionspolitik. Aehm lich führte Dr. Lersch in der „Glocke, aus, daß die Verfechter d igen, vom Völferbunde angesichts dieses Friedens vor inan ungeheuren Scherbenberge stünden, und das idiotische Geyslaärre vin der deutschen Kriegsschuld doch, nun endlich aufhören müsse. Oi sozialdemokratischen ö fürchteten aber nur das Eingeständnis, das deutsche olk zum Opfer ihrer Politik gem zu baben. Vorgusahnend schrich ferner Theodor Wolff schon 9 2. Dezember 1918 im Berliner Tageblatt“, daß die Entente, falls s Gewalt an Stelle des echte treten lasse, Tam t eine gläãnzende Chren gettung für die militaristische Kriegspolitik schaffen würde. Dur hat er im voraus, die grandioseste Blamage, der Illusionspolit hescheinigt. (Cebhafter Befall rechts. Nun wird in einer offineln sozialdemokratischen Parteikundgebung ausgeführt, wir verdankttg diesen traurigsten Frieden der Ve finn r den Alldeut die bis zum 9. November die Politik unserer Heimat ge haben. Ebert ist darüber ganz anderer Auffassung gewesen. Er hn in den ersten Tagen der Reholution ausgeführt, daß die Son ah demokratie schon alle Macht gehabt hätte, ehe die Vertreter der alten Herrschergewalt sie den Sozialdemokraten übertragen hätten. (Große Unruhe bei den Soz.) Hellmut von Gerlach hat schon im April 1917 festgestellt, daß die Sozialdemokratie die wesentlichst⸗ Stütze der Regierung Bethmann⸗Hollweg war. Der Redner fühn eine Anzahl ähnlicher sozialdemokratischer Aeuße rungen an, darunter das Wort Scheidemanns von dem Würzburger Parteitag 1917, er i stolz darauf, daß sozialdemokratische Wahrheit und Gedanken nah mehr von der Mehrbeit des Reichstags vertreten würden. Dazu gehör wir bekanntlich nicht. (Lebhafter Widerspruch links.) Im Noben ber 1917 anerkannte auch der Vorwänts“, daß die Politit Reichstag nicht mehr unter dem Einfluß der Alldeutschen stünde, Und jetzt sollen die Alldeutschen die Träger der Politik bor 65 9. November gewesen sein, das heißt: Sand in die Augen deutschen Volks streuen. (Andauernder Beifall vechts und Wider spruch links.) Die Demokraten Hieber, Dr. Pachnicke und andere waren nicht grundsätzlich gegen die Annexion, Herr von Pahe sagte im Hinblick auf die Erweiterung der Grenzen Deutschlande; „So bescheiden find wir nicht!“, Müller⸗Meiningen war ein gain gefährlicher Annexionist, ebenso Hoff. Dr. Dabid hat aus: fühl ss habe nie ein sozialdemokratisches Programm für grundsätzlich⸗ Ablehnung der Annexion gegeben. Aber der Schlimmste allen Annexionisten — (Der Redner blickt auf den Minister Eraberg — Langanhaltende, stürmische Heiterkeit. Der Minister Glesben
klopft dem Minister Crzberger auf die Schulter. Erneute ftir
mische Heiterkeit) Der Redner legt das bekannte Annexion. programm Erzbergers aus dem September 1914, unter stãn hien
7
n und Zustimmungsäuße⸗ zelnen dar und fährt fort: erungen, das waren doch Sie. Ich werde
Widerspruchskundgebungen der Linke rungen der Rechten im Ein Urheber dieser Annexionsford den Minister weisend. — R Ihnen schon antworten!) Oh das Sie als Vollmond ze Annexionsprogramm können Sie nicht ableu Annexionisten aus, die Sie uns schieben wollen. Redner stellt nunmehr dem Friedensvorschläge der Oberst 1916 gegenüber. allerlei vorlegen wird, was die Kreise in der Obersten Heeresleit Reichsministers Erzberger: es ihrer Geschicklichkeit und Gewandtheit irgendwelche Enthüllun atmosphäre zu schaffe Enthüllungen des Grafen Wedel, die wirkl will ich vor der Antwort Erzbergers nicht halte aber den Nachweis für kannt gewordene Geheimniss Weise für das deutsche Vo noch Vertrauen finden kann er auch nicht im feindlichen S als ob er im Langandauernde Unterbrechun fortgesetzt: Pfui!) Behauptungen, die vom Zent anderen gegen die Deut nahme zur Friedensunter Er stellt fest, daß die D einer Regierung bereit erkl She Sie sagen: Nicht wahr! n an: Es liegt ein offizieller Fraktion sich unter der Voraus Mehrheit an einer Regierung beteil Diesen Fraktionsbesch Lebhafter Widerspruch im Schluß rufe.)
eichsminister Erzberger: ja, ich kenne das Bild aus dem Ult, Heiterkeit.) So sehen die jetzt auf einmal in die Schuhe e stürmische Heiterkeit.) Annexionsprogramm Erzbergers die en Heeresleitung aus dem Dezember zweifle nicht, daß Herr E
(Langanhaltend
rzberger hernach Annexionslust der alldeutschen ung beweisen soll. Ich bin überzeugt, d gelingen wird, dur. se eine Begeisterungs⸗ ruhe links.) iche Enthüllungen sind, weiter eingehen. erbracht, daß der Minister ihm be⸗ schwer schädigenden er unmöglich
und Mecklenburg das Schlimmste gesündigt. Das Deutsche we Republik ind wigd eine, Republik bleiben frog Grafe und allen anderen. In langen Jahren partamentarischer Arbeit habe ich politiscke Fehler begangen. Giner der größten R ler war eine zu weitgehende Gutmütigkeit gegenüber rüheren egierungen, ein zweiter ein zu weiigehndes Vertrauen zu Ihnen. Auf diefem Ver⸗ trauen beruhten die Aufgaben, die ich, von dem damaligen Reichs⸗ sänzler erhielt. Den Weltkrieg habe ich nie propagiert. Ich habe mich aber zuerst öffentlich von ihm zutüclgezogen. Seitdem bin ich mmer schamlcs angegriffen worden. Mit dem Märchen von dem Heberfall, der Zwelfelhaftigkeit der belgischen Neutralität machen
(Zuruf des Allerdings!)
gen sich hier im Hau (Andauernde Un
e in einer so
lk verwandt hat, (Lebhafter Beifall r olde gehandelt hat, so hat e feindlichen Solde gestanden gen. — Ein Teil des er beschäftigt sich nur rumsabgeordneten Dr. Brauns und schnationalen anläßlich zeichnung öffentlich erört tschnationalen sich zun
zahrheit; das sin Nar seit 1906 e e r Mißstände aufgede klärte Liebli . Vaterland gewollt und auch dafür gearbeitet. Ich wünschte, meine Gegner hätten ein so gutes 53 i
Gruefe, tausche ich nicht. (Zustimmung. Wer, wie Derr Grãese, im Glashause it darf die Regierung nichl als illuslonistisch be. zeichnen. Wer
Volk von einer Illusion in Tie anders gestürzt? Der Krie gegen Frankreich sollte in drei re, Ende sein und dann England niedergeworfen werden.
bor dem Zusammenbruch. Derm, von Tirpitz n verd ausgehungert werden, jedes engliscke Schiff werde toerpediert und die Zufuhr abgeschnit len werden. Dabei Falte damals Deu schland nicht in einziges U-Boot,. das um England herumfahren konnte. Kitchener sollte kein Feldherr sein. Ehe Amerika bereit sei, sollte der Krieg heendet sein. Ich erinnere mur an all das, was in der Deutsche n Tac ese inn stand. Die Blockade sollte Deutschland nicht schädigen, .
man die, große Rechnung auf, rie die Wockgde unsere seschädigt hat. Ferner verbreitet? man die Ilhusion, kein Ameri⸗ Kaner könne herüberkommen, das amertkan che Milttär n null, die Mnierifangz würden willkommeng Bentz für unser. L-Bootz sein, Amerika käme gergde im rechlen Augenblick, um am (nde des Kricges die ganzen Krie
so gehandelt, Zentrums ruft Der Redn nmehr mit den ihrer Stellung- ert worden sind. Beteiligung an Minister Giesherts: Nicht hören Sie erstz meine Aus— Fraktionsbeschluß vor, daß einer tragfähigen Andguernde z dürfen Sie nicht mehr Zentrum. — (Präsident Fehren daß im Verlauf der Ausspr den Ausführungen des Redners bestreitet ferner, ms herangetreten densbedingungen 3 bitterer Ernst gew eine Mehrheit
sammenzubringen, und was hör Ministerpräsidenten? Das erste Rolle in
ärt haben.
4 igen sollte. Aharufe links. anzweifeln.
große Unruh beruhigend darauf hin,
Gelegenheit sein wird, zu zu nehmen.) an Mitglieder des Zentru Zustimmung zu den Frie völlig unrichtig, es ist uns versammlung
Andauernde bach weist
Redner daß Deutschnationale
seien, um sie für die
u gewinnen. esen, in der National⸗ die Unterzeichnung zu— en wi in der Rede des Herrn dige Belgien“ spielt die e belgische Bevölkerung J und Zurufe:
Aber für den belgischen St e gegen Frankreich sein! Politik bezeichnet hat er den
„arme unschul seinen Darlegungen. haben auch wir Mitleid übrig. bei den Sozialdemokraten.) Werktätige Liebe soll unfere „höchstes Ziel“ unserer aus Eintritt in den Völkerbund, solche demütigenden Freundlichkeiten u werden? Cebhafter ) Die Quittungen, di haben, sind so beschämend, d vorzulesen, und wie Revolutionsregie ru as Deutsche Reich ist, um im rechen, ein deutsches Arm geworde . plitterungsbestrebun etzwa als Ersatz dafür das Glück abgedroschene Wort: lange verwandelt in das Wort: tüchtigen — ran an den Sozialdemokrat Ministerpräsidenten seine Lehrzeit vora anders darüber zu denken. kürzlich ein Inserat zu lesen“ dorstehers wird eine in allen Zw fahrene Persönlichkeit gesucht.“ Mann, der dies aber Sie (zu den Sozĩ nur die rechte Gesinnun Heiterkeit rechts, Ge den Herrn Minifsterpr und andere Posten ihre Existen In Schleswig-Holstein gibt es er sich aus eigener Machtvollkom lichen Mitteln (Heiterkeit) 16 Kann man es da un berdenken, wenn sie dem Gedanken des St treibereien steht die Regierung vollkom über. Jetzt kommt man mit der Sozia Steuerpolstik, die einfach eine Trotzdem wird man um den Staat die beiden Amtsvorgänger des Herr eingesehen, und bei der Finanzwirts publik wird es auch H Balancierung des Etats herbeizuführen. legung der Kriegsgesellschaften, die sich elle für private Bereicherungen auswa wird der Grundsatz durchgeführt, daß St Wecke verwendet werden sollen? Ordnung, jeder wirlschaftlichen Betätigung, der auswärtigen Politik. Wir wollen da Mißtrauen in aller Form aussprechen. otz aller seiner Mängel nach den Zuständ zurück. Hier streiten wir uns über Para die Fundamente wanken. und die Hirten streiten sich um ei noch schlimmere Zeiten kommen, ab nicht auf und die heilige Pflicht, gut wir können. trauen aus. gehende Reso
fruchtbarer Arbei
ri ! Aang ube Gelächter . Es war das Unglück des deu
Militär herrschen und die politic: Bernanff nickt zun
. er unsern n gar kein Gefühl dafür, wie nd Unterwürfigkeiten auf das zifall rechts, Lachen bei den daraufhin von unseren aß ich Bedenken trage, die äußere, so ist auch
Ausland wirken Sozialdemokraten Gegnern erhalten auch nur ein Zitat davon Politik der
predigt zu sp
R * heit und Abs eichsderdrossen⸗
rall herum. Und ist rößer geworden? Das dem Tüchtigen“ hat sich schon Bahn dem Gesinnungs— Unruhe und Lärm bei Wir haben vom Herrn erk, auch das Regieren, s Hauses scheint man Magdeburger Generalanzeiger war des neuen Gemeinde—⸗ Gemeindeverwaltung er⸗ anhaltende Heiterkeit.) war wenigstens klug, ja zu glauben, wenn
gen spuken übe . des einzelnen g „Freie Bahn
die Futterkrippe.“ (Große en, Beifall rechts.) gehört, daß jedes Handw Außerhalb diese
„Zur Anleitung
Stürmische Inserat erlassen hat,
aldemokraten) scheinen — ist die Tütigkeit auch da. lächter bei den Sozialdemokraten.)
Woher nehmen diese viele zberechtigung, und wer bezahlt sie? sogar einen Ernährungskommissar, menheit, aber imme
n Minister
rhin aus öffent— Jahresgehalt bewilligt hat. pflichtgetreuen Beamtenschaft mitansehen will und auch mit anfängt? Den wilden Lohn— men hilflos und ratlos gegen— lisierungspolitik und mit einer Vermögenskonfiskation bedeutet. sͤbankerott nicht herumkommen; Erzherger haben das beizeiten chaft unserer neuen herrlichen Re— gelingen, eine tatsächliche Wo bleibt die Rechnungs— mehr und mehr zu einer chsen? (Sehr richtig! Wo aatsgelder nicht für Partei⸗ Auflösung jeder ein Scherbenhaufen wie her der Regierung unser Im Lande sehnt man sich en unter dem alten Sostem aravhen und Titel. während Der Wolf bricht in die Herde ein, ne Hand voll Wolle. er wir geben den heiligen Glauben diese Regierung zu bekä— nser Miß⸗ eine weit⸗
serer altgedienten, s nicht länger reiks zu spielen
errn Erzberger nicht
Ueberall totale
Es werden
Wir sprechen ihr mit allen Gründen u Wir wissen, daß wir mit solchem Antrag ᷣ schen Volke außerhalb des Hausfes finden ehrheit des Hauses kann uns einen Augenblick von t zurückdrängen, aber nach den Worten des Dichters t es ein Genuß, einer Mehrheit anzugehören, die die Wahrheit (Bei diesen Worten bricht auf der Linken Hohngelächter die sich hei dem zinsetzenden Beifall der Rechten Lärm gehen die mit erhobener 8 Redners verloren.) .
Ist das alles? Das ist edner zu richten hahe. (9H und hien und sy schwach begründet. tiensrede. (Sehr richtig Wir nehmen ibn gegen die Partei des Vorredners keit führen im Interesse links und im Zent te würde den politischen ukunft bedeuten. Wenn geben, jg, rechter Hand, linker Herr von Graefe Plötzlich ein begeisterter Acht Monate Revolu⸗
nanz im deut der jetzigen deutschen
Lärm aus, — In dem entstehenden Stimmt zesprochenen Schlußworte de
Reichsfinanzminister En zberger: Frage, die ich an den Vorr iel Anklagen in Berlin
wiederholen.
eit). Sov
ie in einer beliebigen Aagita Kampf auf und wollen mit aller Entschieden Res Rutschen Volkes. Nie Wiederkehr der Jutschnationalen Clemen NFujn des deutschen Vaterlantes ür alle 3 e sich heute einen modernen Ans Hand, beides vertauscht! Inhänger des parlamentarischen Systems! ; r Aber wer im Nobember⸗Dezember knieschlotternd nr , Straßen wanderte, das waren Stüxrmischer Beifall und. gr as stärkste geleistet und
heit und Rücksichtslesi (Lebhafter Beifall
der Unmöglichk it . zei im Schl es Beri Guer Majestät hahen den Beweis r,, , sie nicht ego ken und Cen deutschen Bundesgenossen kein Opfe ꝛ Cuer Majtstät nicht selbst zu ragen dergit wären. Mehr kann iongregierun tend. verlangen. Gott und Ihten Völkern aber sind es Guer , , un w ,, ,,,, n G gefesr ammenbrꝛiches der is n derbi dern, 8 Goll. und . Ei sestst hat e ö haben CGuer n die heilige Pflicht, e mcf, he
minister, der das meiste für Aufrechterhaltung von Ruhe und Orb ] nung getan hat, in persönlichster Weise angegriffen. (Widerspruch bei den Deutschnationglen, Unruke,) War denn kis zum Nopember eine herrliche Zeit in Deutschland? Wenn diese acht Monate feitdem nichts len, haben, so ist, das die notwenkage Folge deffen, was Sie Ihrerseits geleistet haben. (Sehr richtig) Wodurch ward Deutschlan? Repühlik“ Lediglich durch Ihre Schuld. Die erfolg⸗ zeichsten Schrittmacher auf diesein Geh. eblich Teil der Schuld trifft den Kaifer und dig Bundes fünften, selbst. Wo waren sie in jenen Tagen, wo waren Mut und Selbstachtung, zu dem Volk in .
dalernde Umue,) Und im Wahlrecht hat diese Partei in ö
et und ein ganz erheblicher
einer Not zu stehen? (Beifall, dann langanhaltende
eich ist
Sie auf mich keinen Cinruck well ich kciß, wic es bei Kriegs us— ch zugegangen ist. Die Welsen reisen von dem Irrtum zur!
) —
d die Narren, die im Irrtum verharren. Ich habe ö und bin seitdem der er— ug der Alldeutschen. Ich hahe immer das Beste für das
n wie ich. Mit Ihnen, Herr
gat denn wier Jahre lang umerantwortlich das deutsche
le drei Monate hieß es, Frankreich stehe . England werde
Deutschland sich selbst ernähren können. Jetz macht esundheit
e ten . bezahlen. Deutschland hatte vier Fabre haupt keine pol tick; Regierung. fondern ent militarijche ü . Volkes, daß 6 —
or
kommen ließ. Sohald die Politik sich vorwagte, drang das Militär 3 die schwache Regierung bor, r als Cinmal waren Frieden mögli 5
Gwischenruf des Abgeordnefem RNoesicke: Das ist cine solche unverschämte Be 2 Fer Lärm. P
bach rügt diese
Abg. R
können.
keiten borhanßen. dt bahen mir nicht, mehr zu schweigen.
e ein ehrenvolle Nechte mit dem M
51r er und F Zuse te,.
ö
Lüge. industrielle unter Führn Her merke ee fe , ü,. she sn ; ürgermeisters Marx u. 4. gro erke in Belgien zugunsten der slapitalistischen Interessen Dentschlands erwerben woll ken. Luden. eff und Helfferich seien der Amicht gewesen, daß man das deuts Volk vor vollendete Tatsachen stellen müßse. Die Akten find in belgifhe Hände geraten. Das war die geheime Politik hinter dem Rücken des deutschen Volkes. Angeblich woll te man nur den wirtschaftlichen An- schluß an Belgien. Darum wurde der Krieg solange geführt. Niemals ist uns ein klares Wort über Belgien gesagt worden. Wilson wollte 1916 mit aller Energie den Frieden her eiführen. Man frage nur den Grafen Beinstorff. Warum wurde Graf Bernstorff nach seiner Rück⸗ raus Washington wochenlang nicht zum Di, ng an der höchsten telle zugelassens (Hört, hörtö Das ö. abotierk durch die Erklärung des U⸗Bootkrieges. Im „demokratischen eutschland“ hat Graf Bernstorff eine Darstellung seiner Vermitt⸗ lungsaktion gegeben und festgestellt, daß diese durch die U ⸗Bobterklä⸗· rung durchkreuzt und damit der Krieg für uns verloren war. Es läßt sich nicht bestreiten, daß die Oberste Veeresleitung in Verkennung der mil en, Machtverhãltnisse 6 vichtige Augenmaß gehabt hat
riedenswerk Wilsons wurde
Wahrnehmung enes günstigen Momentes zum Friedensschluß. (An-
auernde Unterbrechungen rechts) Das sind Tatsachen, die Sie nicht Rstreiten önnen. Der Abg. Graefe hat sich mit einer Darstellung des Grafen Wedel he chäftigt in den „Hamburger Nachrichlen“. Ich bin dem Grafen Wezel für sein Hervortreten dankbar. (Ju rufe rechts: Na! Nah In seinem Artikel bestätigt er zweierlei: Die Notwendigkeit eines Friedensschlusses im Jahre 1915 und die Möglichkeit dazu. Was 6, . n. politischen Tatsachen, die der Artikel deg Grafen del enthäl Stunde ist aber vyn bnen (zu den Deutschnationalen) die Möglichkeit eines Friedensschlusses immer bestritten worden. In diesem Zusammen⸗ hange will ich an mein Wort vom Juli 1917 n das oft miß⸗ braucht worden ist, 5 er rieden schlu es gründe l e ni künden im Verlauf eines Gespräches mit Cloßd George zum Frieden kommen könne. Ueber die Qualstäten des Grafen Werel will ich mich nicht auslassen. (Huruf bei den Deutschnationalen: Auch diese Methode kennen ö Ich weise nur darauf hin, daß er noch am 28. September 1918 ein an die Reichsregierüng gedrahtet hat. Ich will guch nicht naͤher darauf ö. daß auch der Ahgeyhrdnete Dr. Stresemann
Gebhafte Zustimmung links und in a,, Bis zur
ch aber auf die Talfache ber Möglichkeit bes; t. Damals habe ich gesagt, daß man in wenigen
eruhigungstelegramm über den Zusammenbruch Bulgariens
olkspartei die a n,, 95 . m Grafen Wede
seinem Posten verlangt hat. Gegenüber
halte ich aufrecht, daß ich im 666 Auftrage in Wien gewesen
Von dem Immediatbericht des Grafen Czernin an den früheren
Kaiser Karl hat der 6. Wedel nur den gesagt: Er habe im Hen gr i nicht Ich kann den ö ; derlesen, er wird aber in den nächst:n Tagen beröffenflicht werden, und denn mag sich jeder ein Urteil Tarüber lten, od man di fen Berickt mit einem so nichtssagenden Saß abtun dürfle., Der Minister derliest die Schlußsätßze des Immediatberschtes des Grafen Czernin; Tarin heißt e u. a., daß Desterreich am Ende seiner Kräfte ist und Deutschland über, den, Spätsommer (der Wericht trägt das Datum des 12. April löl bingus nicht mehr auf Destzrreich würde regnen konnen. Die dentschen Staat mänhner häben mir tenen mwenel daruber gelasfen, ß auch für i n eine . re Winter me ein 36 ti
den erwünschten Eindruck gemacht. erxicht des Grafen Czernin wegen seines Umfanges nicht
sei. iter heißt es am Schluß des . . z
r zumuten, welches
Prinzip und Ihren Thron zu verteidigen mik allen Mitteln und bin . ericht ist mir seinerzeit frei zu [It mit der einzigen Bedingung, über seine Herkunft zu schweigen. Ich fühle mich zur Diskretign venrpflichtet und Ferde den Namen des Ueberbringers nicht nennen. (Die Ausführungen es Ministers rufen andauernde lebhafte Bewegung hervor hat der Abg. Graefe gewagt zu sagen, ich sei von Sesterreich bestochen worden. (Heftiger Widerspruch rechts, große Unruhen) Fehrenbach: Das hat dir h ebracht hat, das ich
zu Ihrem letzten Ater meiner Verfügung geste
Graefe nicht gesagk, r nicht gehört hätte. Minister Erzberger (fortfahrend): Ich frage den Abg. Graefe, hat nen Andeutungen zum Ausdruck bringen wollen, daß ich von bestochen worden sei oder im österreichischen Solde stehe, oder hat er irgendwie zum Ausdruck bringen wollen, daß ich auf Ver— anlassung oder auf Anstiften Oesterreichs meine S Friedens frage eingenommen habe? Antwort abzuwarten, sondern ich erkläre im voraus: sollte, einen dieser beiken Sätze ewgen zu machen, den erkläre ich für einen gemeinen schneider. (Beifall) Entsprechend der Bedingung, o verwerten solle, Laß er dem Fricken dienen kön wägung heraus, daß as Ausmaß ciner Kriegführung ft der Stärksten, andern aus der des
wenn er guch ein Zitat
tellungnahme zun Ich habe es nicht nöti Wer es wagen den ersten oder den zweiten sich zu ür ei Lüsmer und Ehrab⸗ daß ich den Bericht ne, und aus der Er⸗ sich nicht ergibt chwächsten der ankfurt a. Main
aus der Kraf esgenossen, habe ich meinen Parteifreunden in Fr Inhalt Kenntais gegeben. wobei die abfolule Gewähr ß aus diesem Kreise nichts heraus gekommen i rechts) Wer behauptet das Gegente Sie sind mir gerade der daß eine rheinische Zeit mhaft, den Namen nicht
von seinem
2 Sie, Herr Hugenberg? Richtige, (Heiterkeit) Graf ung darüber berichtet habe. zu nennen. Es ist nämli (Heiterkeit! Glaubt denn wirkli eitung von mix oder vom Zentrum in= ssteht nicht beispielsweise auch die M icht, aber es ist doch möglich, daß die den Bericht
Wedel andeutet, die Entente Kennt ollte, von ihrer Bereit schließen, hat sie sich Ea hauptet ferner, Czernin ha Um mich zu veranhworten, ich gesagt hätte: Ich hätte Das ware wohl quch Tas er Angniffe des Grafen Wedel fallen ur Friedensaktion Felbst, eststellen zu mitsen, aber der öffentlichen unser Volk und hört Und zwar unter herro serbativen. Im April 1917, peiteren Krelsen Kekannt Amt eine Besprechung ge Graf Westarz teilnahmen. ugegangen, daß i Friedens vorha : müßten auf Oesterreich in nur mit Deutschland Konse wat ben, Grgf ᷣ Desterreich ei kampf
Harten Sie ruhig, Wedel behaupt t, Er war aber so scha die Rheinisch⸗ West salijche Jeitung. irgend jemand, da formiert worden f lichkeit, ich behaupte es n Veeresleitung,
auch gehabt ! was Graf , nis von dem Bericht erhalten haben willigkeit, im Jahre 1917 ihren Frieden zu Graf Wedel be⸗ be mich beranlaßt, nach Wien zu kommen, Das ist unwahri Es ist auch unwähr, daß meinen Fehler eingesehen. (Zuruf rechts: al gewesen!
durch nicht abbringen lassen.
10 ge Heiterkeit.) : in sich selbst zusammen. Und nun die damals, es tut mir leid, das öffentlich es muß gesagt weiden, um der Meinung und Geschichtefcllschkung worzube Jrsgierung vereitelt worden ist! (Hört, rrggender Mitwirkung der Herren Kon— als dieser Immediatberichk auch schon rden war, haben wir im Auswärtigen gan der auch die Herren Schiffer um ffer waren auch Nachrichten , ung zur Herbeiführung eine es wurde der Gedanke gusgesprochen, win nzuwirken suchen, daß en Da sagte der Führer den ganz gleichgültig. m dann hätten wir es leichta rt, hört und große Bewegung! Antwort von Deutschland nach Wien Zeit kommen, wo auch das veröffent. Volt soll die restlose Wah chen ⁊holt auch mit dem Reichska se Aktion gesprochen und habe darauf eipannten Kriegszielen zurückgehen gust, die das ganze deutsche Volk ingewiesen, wie alle Be= Ich habe am und am 6. Juli bin ich de wird in den nächsten Warum mußten wir nach Versaillen bin überzeugt, mancher wird Wie war es nur möglich,
zer Spektakel in Deutschla dner verliest einzelne Stellen hat Führer der National- Lage in derselhen Welse geschildert. Mein ane große Tat, wie Graf West af Westamp hat damals auf die dug ante zufrieden sei, e damalige Regierung, die durch das verstehe, in ihrer Geburtsstunde er- erbrechen am deutschen Volke begangen. (Leb⸗ 1. August hielt der Reichskanzler feine Fede riedensangebote aussichtslos seien. er die Neutralität Belgien der Reichskanzler durch den ot Englands vorlag dem dio die kaiserliche Regierung gkeit Belgiens erklären und 6 ische Unabhängikgeit den
uten Fortgang erndes Hört, 2 haben hier den amtlichen Schritt einen e Organisation und Ideenwelt wis
die damalige
Herrn Schi n Wien eine starke Neig nden sei, und e Pripater Form ei sen vorgehe. tarp: Das wäre nen Separaifrieden einginge, ten allein weiter. trauf eingehen, welch ben worden ist. Gs mind die werden woüid, denn das deutsck
Ich habe dann wie derh
will nicht d
Bethmann⸗Hollweg gewiesen, daß wir von unsert h müßten auf die gerinigt hat, Ich h rechnungen über den 4. Juli das erste direkt auf das ̃ Tagen in einer Broschüre: ehen?“ veröffentlickt werden, agen, wenn zr
ormel vom 4. Au hat ,, Boo rie 1g 7a r, .
ie losgegangen,
die Rede gelesen hat: über eine solche dernünftige Rehe ein gemacht werden konnte aus der Rede) Am 9. J liberalen, Stresemahn, Vorgehen war
der konserwative Gra b er mit einem Frieden Hört, hört links) unglückliche Wort: Wie ich sie drosselt wurde, hat ein V hafter Beifall) Am rundgedan ken, daß alle F Er weigerte sich, eine are Erklär Vbzugeben. Am 89. August aber erhielt Nuntius ein Schreiben in dem ein Angeb izösische Regierung sich angeschlossen h möge sich über die Linabhang für die politische, wirtschaftliche Lantes geben. Eine versähnliche Antwort der Friedensunterhandlungen erleichtern. (E links, große Bewegung.) Wir neutralen Macht. die durch ihr wenige in der La Aue sicht auf Erfo zig tigt sondern um einen ausdri Regierung mit ausdrücklicher Er Des war 1917 ine wehl begründete, wohlüberlegte Macht, die wie wenige berufen war, die Ideen den und es wurde derlangt lediglich eine Erlaubnis, den Inhalt der eng ⸗ om Payste eingeholt, aber noch eht in Berlin? Man würde en lten: pier Wochen gibt man den Ministern keins (Stürmisches Hört, hört! links und im Zentrum) Ich er noch einen Schritt weitergehen.
W. September wird abgelehnt, eine Erklärun Hört, hört! Große Unruhe, die sich zum ⸗ FRhrenbach läutet, vermag aber erst nach länge f heutigen Stadium, heißt es
Sehr gut Re Juli hat dann auch der
arp es nannte, und rage Stresemanns, glatt geantwortet:
ung über d
Belgiens Garantien und militär werde den g angandauernd
zu beurtellen, wann ein Friedensschritt hervorgegangen nicht aus eigener Im= cklichen Versuch der englischen mächtigung der französischen. Friedensakti en einer neutralen Volke wersÿühnung przise Erle
einzuleiten, ärung über Belgien. Die liscken Note zu verhffenllicken, ist v nicht eingetroffen.
nicht für möglich ha
Was aber geschi
In einem Schreiben vom ugeben. (Stürmiches
. rer Zeit Ruhe zu f in der Antwort, sei die Re—⸗ die Erklärung über Belgien und die ge. usprechen, weil die Vorbedingungen für ung noch nicht genügend geklärt seien. icker dixlomatischer Bericht für ein Volt wird vier Wochen nicht beantwortet, dann hörtl Große Bewegung.) nne den Nuntius sein Er kam mit Tränen entgegen: über den Heiligen Das ist das Tragische, das Ent- en und dann kommt es so, en! (Zuruf: Das ist das Werl Wir müssen dem deutschen Jahre gewissermaßen irregeführt ist. Hätte es n Frieden einfach erzwungen Juli 19177 Wir wollten na Freiheit. — Und was war ihre Keinen Frieden und keine Freiheit! Was war die Folge? Die Wasser wurde mobil gemacht gegen nlos Entsetzliches wurde gegen mmen In dem Augenblick, wo auf dem Höhepunkt stand, wurde die Vaterlands;
zicht in der Lage, wünschten. Bürgschaften gue Abgabe einer soschen Erklär (Hört, hört!) Also, ein amtl das in höchster Not liegt, ; hn nicht für 'ber war ich in ; persönlichen Freund, mit war der von England
gie rung ni
erklärt man i end. (Hört, e. . singerem ale Die armen Völker! Sluhl eingeleltele Versuch erledigt. ß Wan kämpft für den Fried ) Da kann man nicht ickweig der Vaterlandeparteih So war es 1917. Volke sagen, wie es zwei z besser gewußt, hätte es de (Sehr ricktigt) Und wie stand es im ßen den Frieden und nach innen die
ehrmacht zu Lande und zu den Mann, der vor ihnen bie Frieden aktion
spricht. Name usammengelo