Einziger Paragraph Dedarss meren nahntelä stet. in ben arfgkiehen zu dle Tü bahn vtengen sen tfzrecheg, wie ens ven zu. Aneritet 116. auf Rußland ot, auf Jtahen ss, euf Belzer, Bekanntmachung. ( . ; ö 1 me nm,, ö „ Handelsbetrie untersagt. Die Untersagung wirkt für das Reg 8 händiger Stelle mitgeteilt wird, in keiner Weise den T at⸗- Rumänien und Serbien 42, auf Deutschland 231, auf Oesterrei⸗ Gemäß § 5 der Bekanntmachung über Rohtabak vom s 65s Satz deg Preuß ischen Gerichts kostengesetzes vom Febict. = Tie Kost'n der amtiichen Bekanta machung dieser Ver= etch. iz *in. Gesetentnurf liegt überbarpt noch nicht vor. Es. Üingarn 190 und auf die Türkei und Bulgarien 49 Milliarden. In 10 8 , ,, i. 6 1145) ** ich zu B. Juli 1910 (Gesetzsamml. S. 184) erhält folgende Fassung: fäg im Reichsan zeiger und im amtlichen Kreisblatt sind von der bat lediglich eine u oer bind liche Besprechung mit Ver. diesen Ziffern seien weder die Militärpenfionen noch die Wiedergut⸗· ,, ö 3 e ,, Die Gebühren für die Beurkundung eines Rechte⸗ Betroffenen zu tragen. treten der Kriegsbeschädigten⸗Organisationen und anderen in der machungen inbegriffen, die der Friedensvertrag festsetze. Auf , annh 86 , n. rn , r, geschäfts werden um ein Viertel erhöht wenn sich ein Dortmund, den 30. August 1919. Fürsorgearbeit erlabrenen Kreisen stattgefunden, in der einige all⸗ 670 Milliarden Francs heliefen sich also die Kriegskosten der gexichts zur Cutscheidung ven Streit igteiten zwichen Beteiligter in einer fremden im Gerichtsbezirke nicht Lebensmittel Poltzelamt. J. A: Schwari kene sc tebuntte frörtert wurden, die bei der, Ausarbeitung. Gegner Deutschlandzs. Wenn man chies zur Grundlage annehme, dem Veräußerer und der deutschen Tabathandels⸗ . . e. Lebensmittel⸗Polizeiamt. J ) des EGntwurjs etwa in Betracht zu ziehen wären. Aber auch mit dann betrage für eine Periode von fünfzig Jahren bei fünf Gesellschaft von 1916, Abteilung Inland, m. b. O. e. . Ini 1919 K dieser Besprechung sind di ausgestreuten Behauptungen nicht Prozent Zinsen die Summe, die Deutschland zu zahlen hätte, in Mannheim hinsichtlich des Preises für überlassenen oder Berlin, ae . Ju 119 . ö ö in Eintkiaun zu 6 Bon teiner Seite ist verlangt oder 19043 Milliarden; berechne man die Summe aber unter gleichen Um= enteigneten Rohtabat inländischer Herkunft den Bürgerraeister Die Prenßische Staatsregierung. ö 266 z ö empfohlen worden, Gebührnisse, die nach den bestehenden Gesetzen als ständen auf eine Periode von hundert Jahren, so komme man zum und Abaeo ne 1 n Lr dwig Neck in Eggenstein (Vertreter der Hirsch. Fischbeck. Südekum. 8 eine. ö. Dem . ändl 23 . 2 . . V . ö Bestandteil der Rentenversorgung , . werden, zu streichen, ohne Ergebnis von 3550 Milliarden. Rechne man die Entschãdigung und Rflanzer,, den Jigarrenfabritant Paul Raißtu n Mannheim Reinhardt. am Zehnhoff. Oeser. Stegerwald. Podack, hier, Steilestraß; 142. , m Fern kal mene bist bn bieten, Ginhendeil sich vielmehr darum, die lu zablentben Penfenen zinzu. dann ergebe sich die Summe don flianzer), Den * (. irren 11 rir lin 4 ö * 4 * j 3 ; 6 a. P ö * 9 J he tigen X gl an C 1Und . er 6 i,, . un derrg . 2 die all emeinen Grundl egen für den Aufbau des neuen Gesetzes und 4506 Milliarden. ö as leg ene nalnetich unbezah . . een. (Vertreter der Verarbeiter den Va alhandle Bhil. m . w haltung unz verlässiger P rsonen vom Yandel vom 23. Sept 9 er die allgemeinen Grundsãtze für das System der neuen Rentenver⸗ deshalb habe die fran ösische Regierung vor allem Wert darauf gelegt, die apfel in Untergrombach (Vertreter der Vergärer) und den Ge⸗ 1915 der Hande! mit Lebensmitteln und on st igen sorgung zur Erörterung zu stellen und die Anschauung maßgehender Wiedergutmachung aller Schäden an Gütern und Menschen langen. e. M J 2 = I 989 4 1 (G6 9 s 9 tz . 2 * 1 — Hon M d 6 29 Oerstell in . z 39 in 21 R 98 1 1 9 ) zu er gen werkschaftssekretär Lubwig Klein in Heieelberg (Vertreter der . . Gegen än den des 396 3 1 n . a rn. 4 . ö ung Kreise hierüber zu hören. Eine Beschlußfassung kam, wie vom Die Zahl aber habe man nicht festsetzen können, denn man wisse ja Arbeitnehmer) ernannt. zur Aenderung des Warenhausst, uergesetz es vom von Trinkbranntwein aus Brennspiritus unter sagt werden. Versikenden aus rücklich festgestellt wurde, von vornherein nicht, in welcher wirtschaftlichen Lage sich Deutschland in einigen Berlin, den 6. September 1919 1. 18. Juli 1900 (Gesetzsamml. S. 294. Königeberg, den 29. August 1919. nicht . Betracht und wurde auch nicht vorgenommen. Jahren befinden werde. Die Frage der Priorität der französischen Schuld J Vom 17. Juli 1919 Der kommissarische Polizeipräsident. Lü bbring. wenn fz heck der Neuregelung erreicht und den Wünschen sei noch nicht geregelt. Jedoch sichere der Vertrag Frankreich Kohlen Der Reichswirtschafts minister. Vom 16. Jult 1918. ; der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen entsprochen werden und gewisse Rohmaterialsen. In einem Zeitraum von zwei Jahren J. V.: Dr. Hirsch. Die ve fassunggebende Preußische Landes versammlung hat elt wird man allerdin 8 vor der Befeitigung einzelner Formen zer werde Frankreich einen noch zu bestimmenden Anteil von der Summe folgendes Gesetz beschlofsen, das hiermit verkündet wird.. Bekanntmachung. bisherigen Versorgung wie z. B. die Kriegszulage nicht zurückschrecken von 20 Miktarben Golbingrk erhalten, einen weiteren noch zu be— folgendes Gesetz beschlossen, k Dem Geschäftsfübrer Heinrich Klingberg, hier, dürsen. Hieraus olgt aber keineswegs, daß die Rentenberechtigten stimmenden Anteil auf Schatzscheine im Werte von 40 Milliarden Bekanntmachung. Einziger Paragraph. Fön gen raf 46 6 durch Verfügung vom heutigen Tage auf Grand ö fi fr g gen, 5 . . ö a, . undefihen n cdittenß noch in bessmmenden Anteis ar der ; ⸗ K . Mn lglie . e . ele auf andere Weise ein Ausgleich deutschen Handelstonnage und an deutsch Farben Während k r 15nfmönn Ner Dem § 1 des Warenhaussteuergesetzes vom 18. Juli 1900 Verordnung des Bundestats zur Fernhaltung un uverlässiger ß — 63 8 8; z ge un n e en Karben. hren die Arbeitsgemeinschaft taufmännischer Ver⸗ D . ö 1 1 . . , geschaffen werden m ß. Hörüber waren sich die Teilnchmer an der 10 Jahre erßalte Frankreich zides Jahr 7 Millionen Tonnen bände (Ortsvereinigung Pfungstadt) hat beantcagt, den ist folge , , , ,, , r, ,,, genständen des Sitzung vollständig klar. Wenn nunmehr von auschtinend eingeweihter Kohlen, die Rückerftaltung der Okkupationskosten, das Recht, sich jwischen ihr und der Industriellen- und Gewerbe— Unternehmung! enen die Befre lungeno 9 95 Te ö 1 Gen, ö ö , 4 Lbgabe 3 . Seite ein vollständig andere Darstellung von dem Verlaufe der Ver⸗ einen Teil der dentschen Interessen in Ruß and zusprechen zu lassen, treibenden-Vereinigung Pfungstadt am 31. Juli 1919 3 36 Ahs. 5 des nnn nn,. geseßeg ö , 3 . . Ge! ranken im Gastwirtschafts⸗ handlungen gegeben wird, so muß dem Urheber der beihreiteten falschen sowie hauptsächlich die Zahlung der Vorkriegsschulden nach der bgeschlossenen Tarifvertrag zur Regelung der Gehalts- und Weichs ⸗Kesetzbs s. D) usteht ind don 1, pr el enen, nn, Herstellunz von Trintbranntwein aus Brenn— Päecsnptuhgen Fntwedet dat Vermögen ger. der Wille . (iner Baluta' nh Kriege und endlich die Aunrechierhaltung aller Ver. w an mit ihrem gesamten Umsatz von der Warenhaussteuer gewerbe, wegen Herstelung 9 richtigen. Darstellung ahgesprochen werden. Nach der ganzen Art, woe tes e, die für Frankreich von Nutzen sein können. Dazu komme, daß Anstellungsbedingungen der lau maännischen Angestellten in an mu ihrem gesamien un ; ; spiritus, un tersag t worden. ; die Verbreit st ttgefund nat d b ĩ ; z i . ; . 3 3 ; . . . a. . Kleinhandel und Industrie gemäß 82 der Ver⸗ freizulassen. ,, 4 29, Auaust 1919 ie Verbreitung stattgefunden hat und angeblich noch. srattfindet, be. Elfaß Lothringen schuldenlos an Frankreich zurückfalle, daß Frankreich Groß⸗ und Rlenm handel und * 4. 1. a n 2 . 3 3 . . 1919 Königsberg i. Pr., den 2 . gun 97Ið. = ; stebt aber kein Zweifel, daß sie ausschließlich dem Agitation bedurfnis das Recht habe, alle deutschen Werte in Marokko zu liquidieren, ordnung vom 33. Dezember 19518 Reichs Beseßbl. 2 156) Berlin, den 17. Juli 11 9. . Der kommissarische Polizeipräsident. Lübbring. dient und den Zweck verfolgi, in unverantwortlicher Weise gegen die daß di⸗ Anteile Dentschlands an der Bank von Marorko auf Frank⸗ für den Stadtbezirk Pfungstadt für allgemein verbindlich zu Die Preußische Staatsregierung. . r n, am llichen Stellen und die Kriegsbeschädigtenvereinigun en zu hetzen. reich übergingen, und daß endlich ein Teil der deutschen Kolonien erklären. . ö ; Hirsch. Fischbeck. Braun. Südekum. am Zehnhoff Bet tm ach un Die Kriegsbeschädi ten werden daher dringend ermahnt, sich nicht don schudenlos unter die französische Verwaltung komme. Dag alles er— Einwendungen gegen diesen Antrag können his zum Oeser. Stegerwald. k . ö. ug . . J gewissenlosen Treibern irrefühten oder gar mißbrauchen zu' lassen. halte man vor dem 1. Mai igzl, und er begreife nicht, wie man angesichts 20. September 1919 erhoben werden und sind unter Nummer . 9 i n . ö. , ,,,, e s ö dieser Tal achen mit Franf lin Gorillon bei könne, das sei 2 d 10k wan 1901 rhei te int titforin ö rlin 21 s . n ist aus Gru 1. 1 0 — 9. 57 . ö 3. (. ö ichts. e ö ⸗ R i 60 Min; ö J. B. E. 1825 an das Reichsarbeitsministerium, Berlin, Luisen gesetzplalt Selte 603 — der Han del mit Lebensmitteln Die Reich sbekleidungsstelle weist darauf hin, daß nich Die zun hlenden Renten seien auf 6 Milliarden zu ver s'raße 33 , Gesetz ,,,, , . ieh e bis; ö ; . , aß anschlagen, 2 Milliarden seien für die Kriegswitwen, und der wieder straße 35, zu richten. w aller At einschl eßlich des Ga st wirtschaftbetriebes zum durch die Aufhebung des Bezugsschein verfahrens die Be⸗ gutzumachende Schaden betrage 134 Milliarden Pie Gesamtsum ine Berlin, den 3 Seytember 1919. über die Sicherung der Bewirtschaftung von 2, stimmungen über die Herechtigungsscheine für den die zu Lasten Teutschlands gehe und die zugunsten Frankreichs auf— Der Reichsarbeitsminister. Fischgewässern. Schleusingen, den 31. August 1919. Bezug von Kommunalwaren, die von den Kommunal⸗ gerechnet werde, belaufe sich auf 375 Milliarden, die, wenn sie in J. V.:: Dr. Schweyer. Vom 18 Juli 1919. Der Landrat. Mangold. r . die ö ñ 1 6 . ga n . . . k . . . guggeßellt werden ni cht gufgehgben sind. Demgemäß dürfen liefen. Der Finanzminister lggte alsdann, die Summe der wieder k Die verfassunggebende Preußische Landes versammlung hat. ä m ,, . im nn unn diese Waren im Kleinhandel nach wie vor nur an die Käufer nach Frankreich k , 3 Milli⸗ Bekanntmachung. heute folgendes Gesetz beschlossen: abgegeben . die sich . ö durch einen Be— . ö ö . . r : ö 35 . . rechtigungeschein des Kommunalverbands aus weisen können. ,, , J , Der Drogisten⸗-Verein zu Chemnitz 1. P., der ö N J ischeret in einem Binnengewässer g ich tamtsi es. chtigunge sch s möglichkeit ab. Vor dem Krieg habe man die Finanzkraft Bezirksverein Chemnitz des Deutsche n Prögisten- 5 i., zur 2. fe we Volksernährung veipflichtet, diefes ae m Deutschlands auf 10 Milliarden Goldmark berechnet, man könne . 87 e, n, , r Berechtigte ist im Interesse der Volksernährung weipflichtet, diesee 1 ö ter Berücksichtigung der jetzigen Preizerhöhung deshalb mit ei , , , g,, ö. ꝛ 1 D der Rerl er Berecht 1 im 3 n . i nä. ] een, . unter Berücksichtigung der jetzigen Preiserhöhung deshalb mit einem Verbandes von 1873 e. V. und der Verband junger Gewässer zu Fischerctzn ecken ausgiebig auszunutzen. Deutsches Reich. Die Reichswehrbefehlsstelle und die Reichs zentralstelle für , . a, n , Drogisten Deutschlands e. V, Ortsverein Chemnitz, 82 . Kriegs und Zivilgefangene haben ein, Merkblatt für heim⸗ überstiegen werde. Beutschland kzönne also bezahlen, wieviel und nach 6 . c 8 2 ĩ . 2 . * * . . . 2 . 41 t . De t N 64 De- 61 ch Id . 2 / ' haben beantrget, den zwischen ihnen am 2. Juli 1919 ab Die Fischereibehörde ist nach näherer Anordnung des Ministers Bei seiner vorübergehenden Anwesenheit in Berlin hat kehrende Kriegsgefangene hfraut gegeben, welches allen welcher Modalität, Faß müsse die Wiederg utmachungskommisston bis geschlossenen Tarifvertrag zur Regelung der Gehalts⸗ und für Landwirtschaft, Domänen und Forsten befugt, zur Nutzung der der Vorsitzende der Deutschen Friedens delegation in Ver⸗ deuischen Kriegsgefangenen und allen Dienststellen, welche mit zur Festsetzung der definitiven Schuld am 1. Mat 1921 eftstellen. Anstellungsbedingungen für die Angestellten im Drogeneinzel⸗ Fischerei in Binnengewässern. Berechtigte mit, bestimmter Frist zu sailles auch mit dem zweiten Vorsitzenden des Vö kerbundes Kriegsgefangenenangelegenheiten zu tun haben, kosten los zur Genügende Sicherheit für die Üchermwachung TDeutschlandz sel vor— handel gemäß § 2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918 einer Erklärung darüber aufzufordern, wie sie ihre Berechtigung aus- zum Schutz der Kriegz⸗ und Zivilgefangenen Freiherrn Verfügung gestellt wird. Andere Interessenten können dieses handen. Er hoffe übrigens auch, daß dem Völkerbund noch eine (Reichs⸗Gesetzbl. S. 1456) für das Gebiet der Stadt Chemnitz üben wellen, insbesondere, , ,, , . . un. von Lersner Fühlung genommen und ihn ausführlich Merkblatt ö. Preise von 20 3 von der Absendestelle der finanzielle Sektion angegliedert werde, und daß die alliierten Staaten sowie für die Amte hauptmannschaften Chemnitz, Flöha und bewirtschaft t 1 ö . ö. ö über den Stand der Frage des Abtransports der Reichswehrbefehlsstelle beziehen. Die hierbei erzielten Ben age Frankreich Voischüsse leisten . Die Berteilungg methode der l —ᷣ 365 i, n. nenen Bewirtschaftu t auf Ersorder ubhaft zu machen. ** ö ö : . n rf Deutse z Glauchau mit Ausgahme der Städte Glauchau und Meerane ,,, . 43 n ge ref he 9 ch m bei . Kriegs- und 3 ipilgefangenen unterrichtet, ins⸗ werden zum Besten der Kis gefangenen verwendet. 4 ö zu zahlenden Wiedergutmachungen sei noch nicht für allgemein verbindlich zu erklären. . . Se affen ,, Sertar die als zu Gehöften, besondere ihm auch die Schritte mitgeteilt die von der es geseht. . . . Einwendungen gegen diesen Antrag, können bis zum 6 . oder Pantanlagen gehörig anzusehen sind.= J Deutschen Regierung zugunsten der baldigen Rückkehr der . diesem Augenblick griff der Generalberichterstatter des 20. September 1919 erhoben werden und sind unter Nummer Sa ö 5 8 3. Kriegsgefangenen unternommen worden sind und noch unter⸗ Preußen. . . , , Frankreich er⸗ 2 Re) * vm 8 zeits in iste ry Berlin 1116 , . ̃ a . ö ö . . 1 Deutsch 8 J ö 1 n n, n, Können die Nutzungsberechtigten nicht erreicht werden, oder beant⸗ nommen werden. Laut Meldung der Pressestelle des Reichs- und Staals— n ö. . 3 ef ö. straße 356, zu richten. worten sie die Aufforderung nicht, oder wollen sie eine ordnungs— kkommissariats für Schlesien und Westpof st bei den a ranlaßte j 1x 3 harsen Ent⸗ J . worten sig die hm ich en J ö. ö ; sariat ᷓ sWöesihasen ist bei den am gegnung, indem er sagte, Waren seien lauch Geld! * werde in Berlin, den 3. September 1919. mäßige. Bewirtschaftung nicht ,, sie 6 In der Frage der Beteiligung deutscher Arbeiter ö Montag in Kattowitz gepflogenen Einig ung sverhandlungen einer Rede fe stellen, was Deutschland h zahle kö d Der Reichsarbeits minister. , , ,. . n ö. beim Wiederaufbau Frantreichs, über die mit der zwischen Arbeitgebern des Oberschlesischen Zentral⸗ . Deen he . a,. ö * V: Dr. S me z69gern ie die ? 5 z 9 *. . . ; ö * ö . j . Ir n sij scheo⸗ m 1091 1 6 entlich ö; J ⸗ f j ö ö 5 j 2 369 9 e . * j ' J . 2 9 J. V.: Dr. Schweyer. Fischereibebörke hach Anhörung des Provinz. (erirks, französischen Regierung in ,,, Ein⸗ e ,,, Entschließung angenomm n worden, Die Diskussion wurde hierauf auf kommenden Dienstag vertagt. . Fischereivereinß oder einer sonstigen von dem Minister verständnis besteht, haben laut Meldung des „W. T. B.“ am in der erklärt wird: ö ö. Unter dtesen Umnsanbdenl A cn enses ggf? ene n ria, für Landwintschaft, Demänen und Forsten zu bestimmenden 6 September in Versailles direkte Besprechungen zwischen daß der Arbeitswille und die Arbeitsleistungen unbedingt gehoben die Abstimmung über die Ratifizierung schon Ende kommender Bekanntmachung. Fischerorganisation wie der Gemelndevertretung befugt, die Nutzung einem Vertreter der deutschen Gewerkschaflen und den Ver— und . : . e , . ö . Grdnung Woche erfolgen kann, da zweifelsohne Minisler Loucheur die ber Fischaewässer mit Zubehsr der Teil den Berechtigten reteru 1 Jontédrati Gensrale du Travail und de im Betriebe der Gruben und Hutten schleunigst hergeftelt Woch l da els ohr Loouch ö J 9 n ar , der Fischgewässer mit Zubehör ganz oder zum Teil den Berechtigten treteru der Contédération Générale du Travail und des ; Hulten c git, hergestell . . 2 . ; . Die Arbeits gemesnschaft szndlichsr Arbeitgeber ent chen ld n wee. Veglrter Hritten im Wege dee bfsent, französischen Baugrbeiterper bande begonnen. Voraugsichtlich erden nrß, wenn nicht da, Wirtschaftzießen böllig zerftört Sitzung am kammen den Dienstag dann verwenden wird, die und Arbeitnehmer des K reises Zeitz hat beantragt, lichen Ausgebots gegen angemessenen, Entgelt zu übertragen, Sie 6 ö nächsten Woche die erste informatorische Ve⸗ und. damit auch die Existenzmöglichteit der Arbejtnehmer wirtschaftlichen Friedensklauseln zu erläutern. den zwischen den Arbeitgeber- und Arbeitnehmer⸗ kann auch namens der Fischereiberechtigten die Bildung selbständiger ; . ; schließlich vernichtet werden soll. Da der Pflicht zur Arbeit das
organisatignen der Arbeitsgemeinschaft am 7. Mai Fischereibezirke betreiben (8§. 87 bis 51, des Preußlschen Fischerei— sichtigung des zerstörten Gebiets stattfinden können. Recht, auf Arbeit. gegenüiersteht, berpflichten sich die Arbeitgeber, Estland. 1919 abgeschlosenen Tarifvertrag zur Regelung der gesetzes vom 11. Mai 1916, Gesetzsamml. S. 36). digsenigen männlichen Albeiter, die seit dem 15. Inli 1519? ent—
= imes“ meldet aus Helsingfors, daß bolschewistisch . 6961 8 lassen worden sind und seitdem keine andere Beschastigh ö z 6 J en Arbeiter 4. ; . . ; 2614 . . andere. Beschäftigung än Friede 3 3 7 Lo n= und Arbeits bedin gu gen der lan zm rischaftlich ö. bꝛiter ö. e Verf 8 gisch ib hö d ist hĩ ö Dem Herrn Reichtzpräsidenten ist die nachstehende . in ihrem Hauptberuf gefunden haben, baldigst wieder einzustellen, Unterhändler mit Friedens guträgen. für E st land in gemäß 8 2 der Verordnung vom 25. Dezember 1918 (Neichs⸗ 9) . 3. 3 6. 61. ver, ö. . 1 i. Entschließung, die von den Vertretern der deutsch demo— . seferng fie nicht nach den gesetzlichen Beslimmungen die sofortige Nen glingelröoffen eien. Die zinträge e ,, , Gesetzbl. S. 1456) für den Kreis Zeitz für allgemein verbindlich vom Tage der Zustellung laufenden in don zwei Wochen die Be n g neßnng, d ⸗ Ralf. ö z ö k jon, Helegschast gema ene Aner sabhängigleit Estt 24 schkei , 1456) für den Kreis Zeitz für allgemein verbindlich . der ten Han fan hung sulgffis kratischen Partei, der deutschen Volkspartei, der bayerischen ; Entlassung verwirkt haben. Von der Belegschaft gemaßregelte Anerkennung der Unabhängigkeit Estlands, Unverletzlichkeit 51 e111 861. . 3
det dem Benrte sr, n, . . ; 1 * e, . . . Angestellle, soweit über diese nicht bereits endaüstia entschied seiner Landesgrenzen und die Heimbeförderung der estländi⸗ ; . . z a 2) Zuständig ist der Bezirkégusschuß der Regierung, in decen Volktzpartei und der sozialdemokratischen Partei unter eichnet i ö z . ö gultig entschieden ö ö ⸗ z gc. s Einwendungen gegen diesen Antrag . können his zum — Bent . di, , . st. Kommen e, n. 5. gserungsz. 3, ,, ant, lratischen 4 . . wurde, frühere Grenzschutzangehoörige sowie alle von Arbeitern schen Gefangenen. Die Bolschewisten stellten nur die Wü enten ßer ichn, shebtn betthen nb ind knistern , bee, g gen, le, her mn gs, fugeßgn gen, Donnerstag, 4. September 1910, in der , n, , , ,, n,, Stelen übel gn Gestnfardznng be s Gstlahd. zn ben einten der 53 5 das Reichsarbeitsminister: Berl zuisen⸗ F ö ö D J ollen die Arbeit sofort auf ihren alten Stellen wieder auf— zols is icht als Basi h
JI. B. R. 1915 an das Neichsarbeitsministerium, Berlin, Vulsen Domänen und Forsten den Bezirksausschuß. neuen Turnhall‘ versammelte Einwoh nerschaft Franken⸗ We , ih, 3 . ö. . v au Bolschewisten nicht als Basis gebraucht werden darf. Das straße 35, zu richten. ] (3) Gegen die Entscheidung des Bezirksausschusses ist in derselben . . z nehmen. Denjenigen, die sie an der Arbeit verhindern, ist von der 77
1 . . . ⸗ thals verwahrt sich einmütig gegen die Bestre— Verwaltung zu kundigen. Ten Arbeitern wird dernen, sebone estläön&nlische Kabinett habe beschlossen, Unterhandlungen anzu— Berlin, den 3. September 1919. ,, , ö bungen gewisser, Elemente, mälche darguf hinaus- Fercchtigte k über grobe Verf hlungen' . . knüpfen. Die britischen Behörden drängten darauf, daß die Der Reichsarbeitsminister. J . dil . gehen, 8 Pfal . n,, Durch die Organisatien bei den Bergberwallungen, in zweiter Unter handlungen nicht auf estländischem Gebiet stattfinden, J. B. Br. Schwe yer. . . . Gilt eine Köge enn ben den Leuten um Haas ssruẽm und, ven Reihe, heim. Arkeitgeberverband, Fetreiben zu können. Baäriebs: um einer Propaganda der bolschem siischen Abgesandten vor⸗ 9 1 Die Kosten des Verfahrens fallen der Staatskasse zur Last, der dem Bund. „Freie Ffalz' behauptet wird, das pfälzische Volt sei in Oder sonstige Versammungen während der vertrag näßisen ki zubeugen. Der Umstand, daß die estländische Regierung tei sberechtigte jedoch die Kos er Beschwer e ner Mehrheit mit ihren Bestreb ngen einverstanden. , , , nn, , . . maßigen oder . V ö k glenung tein . Nutzungsherechtigte hat jedoch die Kosten der Beschwerde und der seiner Mehrheit mit bren Bestreb ngen einver . Der gesetzlichen Arbeitszeit haben zu unterbleiben Verabfäumt der Vertrauen in ihr Heer setze stärke ihre Neigun Frieden mit ö weiteren Beschwerde zu tragen, soweit er unterliegt. Durch, hundert Jahre mit. Bayern verbunden, wollen wir in Alrbelter dutch eimaige Versammlungen bie Ar bet eit ö ö Bolschewisi n . schlie ßen * ; w n n . . ö . ö. k . blelben und in digen Su, einen. Anspruch Juf Lohn. Maßregelungen wegen polttischer ober ö Der früheren Juheherin des Kolonial- und Produktengeschäfts Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten erläßt n, , 3 cht wh ih genen n mn ; gewerkschaftlicher Zugehörigkeit durfen nicht stattfinden. Amerika. in Leipzig. Schönefeld. Weststrgße s, A! ma derebel. Lo car, die erfordethichtn Ausführungsbestimmungen. Voll bemußt zen schwern Lasten, welche wir in Gemeinschaf . Die Entschließung wurde von dem Arbeitgeb eßbů . l ist auf Grund von 5 1 der Bunzesratsverordnung vom 23. Sep⸗ zerlin. 18. Juli 1919 unseren übrigen Volksgenossen zu tragen haben, geloben wir, in Ge⸗ hließung wu em Arbeitge erverhand der Preßbüũro Nadio meldet aus Washington, daß der tember 1915 der Zuckerhandel wegen Unzuverlässigteit ent. Berlin, den e, , ; meinschaft mit allen übrigen Stämmen des deuischen Volks brüderlich Berg⸗ und Hüttenindustrie Oberschlesiens und sämtlichen in Nationale Sozialistische Kongreß zwecks Zusammenfassung der zogen worden. — Die Preußische Staatzregierung. alles Leid zu tragen, wie wir in besseren Tagen an allen Freuden Betracht kommenden Arbeitnehmerorganisationen gegen die radikalen Kräfte in der ganzen Welt (nen neuen Inter⸗
Leipzig, am 30. August 1919. Hirsch. Braun. Südetum. Heine. Reinhardt. teilgenommen haben.“ . Stimme des Vertreters des polnischen Zentralberbandez an- nationalen Sozialistenkongreß einberufen hat. Die Amtshauptmannschaft. Kunz. . am Zehn hoff. Deser. genommen.
Dem „W. T. B.“ wird von zuständiger Seite zur Be⸗
. ; amtenbereidigung geschrieben: Bayern. . Ministerium des Innern. . Der Beamtenausschuß der i n n n , Volkspartei“ hat Der „Frankfurter Zeilung“ wird aus Neustadt in der Literatur. 1690h el . 3 6 = ö ö 9 ge zal . 7 hluß, j 9 . ge⸗ / . ĩ . ⸗ J 6 Die von Heute ab fur Auegahe gelangende Nummer 168 Die Anerkennung der Privatimofanstalt des Dr. ,,,. ö . . kg e rr. P falß gemeldet: Eine am Sonntag hier abgehaltene und von Kriegs buch. Die Kriegsgesetze mit der amt— des ö, enhält unter w 66 phil. Pissin in Marienfelde bei Berlin als einer unter bcheichnet, der gie res ung zu kibermstieln Gr eiwartet wohl 15909 Pfälzern aller Parteien besuchte Versammlung nahm lichen Begrü dung und dez gesamten Recht- ö eine ,,, K Se. staatlicher Aufsicht stehenden, ist zurückgezogen worden. selbst nicht, daß sich die Regierung auf eine philologische Dit— Npach, Ausführungen mehrerer Abgeordneten eine E tschließung , 65 16 u gn . 64 . ,. von 4. Georg tember 1919, und unter N. 7023 eine Ve ,, kussion über die Bedeutung des Wortes „Treue“ mir ihm (in= Aan, in der sie ihr unentwegtes Festhalten am Deutschen Süths und, Dr. Franz Schlegelbergers herausgegeben von Dr. Franz karteffeln aus der Ernte 1919, vom 4. Seplember 1919. lassen werde, Der Sing der Eidessormel ist klat für jeden Reich und an Bayern erklärt uischen iss enn, wen ge ent unn re, en Berlin, den 6 September 1919 der sie verftehen will und ihr nicht innerlich widerstrebt. Denen, di⸗ ö ah . Nat im (Reichs sustizministerium. Achtzer Band Sonderband ö k . . 6 ini t 64 ; des Jahrbuchs des deutschen Rechts.) EVI und 538 Seiten. Berlin, Posizeitungs amt. Rrüer. Bekanntmachung. es mit ihrer Ueberzeugung nicht glauben vereinigen zu annen, sich Verlaß vor geen d'en, e, g, ge und H, e. , . Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaltung unzuverlässiger der Republik zu treuem Dienst zu verpflichten, hat die eiche fuhrt den Bericht' uber die gesamte Kriegsgesetzg'bung und ihre sonen vom Handel vom 23. September 1515 (RGBl. S. 6ü3 regierung durch das Gesctz über die Pensionierung von Reichs⸗ U , , . ⸗ Persgnen vom Ha * : ö ; r,, , , , ; 8 . rankreich. Ausgestaltung in Lehre und Ren tsprechung bis zum 9. Nobember in. Verbindung mit der dazu erlassenen Aus- Anweisung vom heamten infolge Umgestaltunz des Staatswesens' einen ehrenvollen . ᷣ 16s weiter und bringt das Werk jomik zu einem vorlänmfige . 27. dess. Mis. habe ich die Schließung des Gewerbe.“ Autweg gebffnet. Beamte, die sich weigern sollten, den Cid in der Von der Rede, die der Finanzmin ister Klotz bei Abschluß. Einen 6 Naum nehmen h die Wr nf, Prenßen. *** s Schlachters Störtenbeckerin Heilt? vorgeschriebenen Form zu leisten, würden dadurch selbstverständich Der Beratung des Friedensvertrages mit Deutschland in der * n, n betriebes des Schlachters Störtenbecker in Heili e, n, , nn Deutschen Mtepu hl gal ͤ ð trag z Der gefetze und verordnungen ein, deren Bearbeitung an den ersten Die Preußische Staatgregierung hat den Regierungs- und genhafen duich Verfügung vom heutigen Tage angeotrbnet. . Verbleiben im Dienste der Deutschen Republik unmöglich Kammer ge haltzn hat, verhreitet W. T. B. nunmehr einen Feih des sechsten Bande anknüpft. Wieder ist ein gewaltiges, Baural Clemens Marx, Mitglied der Eisenbahndirektion Cismar, den 28. August 1919. 6 Ernsführlicheren Auszug. Darnach hat der Minister etwa sehr zerstrenter Material an Neichsgesetzen und Fverordnungen Erfurt, zum Geheimen Haurat? und vortragenden Rat im Der Landrat als Versitzender des Kreisausschusses des Kreises . ö. folgendes gus geführt:; : nebst den iht . erstä Inis, erlkichternden Kmnt ichen n,, sinisterium der öffentlichen Arbeiten ernannt Oldenburg. Voigt g.“ In Kriegsbeschädigtenversammlungen und in der Presse Die Bedeutung des Friedensvertrages beruhe auf dem Artikel 21, und an wesentlichen vreußtschen Aus fü krungobestimmungen ůbersicht ich linisterium der öffentlichen Arbeit ‚ wird von unveraniworilicher Seite die Behauptung verbreitet Der nicht nur die moralische, fondern auch die finanzielle Verantwort— zusammengestellt, Rechtsprechung und Rechtslehre lückenlos zusammen— hauptung. ‚ ] ö — — ö ö e Rei ; be n Entwurf R d lichkeit Deutschlands sestffelle. Im Artikel 237 jedoch sei sestgestellt, getragen und damit ber Erläuterungsstoff der vorauggegangenen die Reichsregierung habe einen Entwurf zur Reform des per : . ö t r ; Gesetz, Bekanntmachung. Mannschaftsversorgungsgesetzes aus gearbeltet, der u. a. ö . . in . . sei, all w, ,. 1 . . , . . * ö . k e in J ; ; 1 ; ; Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, *. 5 nem pfängern mit weni 95 4 lte wieder gutzumachen, für die es verantwortlich sei. m „Ve larer Weise gegliederten Grläuterungen in itten über die betreffend Aenderung des Rreußischen Gerichts- betreffend die Fernhaltung unzuverlas ger Perfenen vom Hantet ö. , . mern, . Banberglbls babe, Liend. Cterge in Bröstol in einer Rede erflärt, Pandelögeschäste, zber de Steuergescke, vor allem aber auf den fa kostengesetzes vom 25. Juli 19160 Gesetzsam ml. S. 184). JJ. G. Bl. S. So, haben“ wir der Ehefrau des Händlers eee, ante gen, * . Deutschland, müsse zahlen bis zur äuersten Grenze der Möglichteit. 500 Selten umfassen den Abschnitt über das neue Kriegswirtschafts⸗ Vom 4. Juli 1919 Wisũbelm Holtmann, Ekifabeth geb. Grabowski, empfängern die Kriegszulage gestrichen und die zu gewährenden Die sem Ziel hätten die franzbsischen Unterhändler zugestrebt. Der Minister recht hingewiesen. Uebersichtliche Verweisungen auf die ergänzten Ab- Vom 4. Juli 1919. n Bortm und, Heiligegarkenstr. Nr. 36, durch Verfügung vom Renten unter Herücksichtigung des früheren Berufe⸗ oder erklärte, die gesamten Kriegskosten aller am Kriege heteiligten Länder schnitte der vorher erschlenenen Bände, ein Verzeichnis der seit dem 31. Juli Die verfessunggebende Preußische Landesversammlung hat heutigen Tage den Handel mit Lebens m'itteln aller Arbeitseinkommen sowie des Familienstandes bemessen werden Erreichten die Summe von tgusend Milliarden; auf Frankre ch ent. 1914 erlassenen Kriegsgesetze und berordnungen nach der JZeitfolge und ein
den Inhalt aller acht Bände berücksichtigen und die Stellen angeben, wo gesuchte Vorschrifie, wiedergegeben und erläutert, interessieren de theoretische oder praktische, durch die Gesetze und Verordnungen auf⸗ geworfene Fragen beantwortet sind, erleichtern die Benutz ung des Kriegsbuchs“ als umfassenden Kommentars zu allen größeren Krieg? esetzen und ⸗verordnungen. In engem Anschluß an das Kriegs. uch“ soll in einem besonderen Bande noch das nach außen urch den Waffenstillstandsvertrag, nach innen durch die Staatsumwälzung gekennzeichnete Uebergangsrecht behandelt werden.
Ver sorgungsansprüche der Krie sbeschãdigten und Hinterbliebenen vor den kilitärspruch⸗ behörden. Von Dr Th. von Olshausen, Geheimem Kriegsrat und vortragendem Rat, Referenten im Reichs arbeins-⸗ ministerium, und Dr. Herbert Dorn, Landrichter und Hilfs. arbeiter im Reichsjustizministerium. X und 342 Seiten. Verlin, Verlag von Franz Vahlen. Geb. 17 4. — Das den Kriegg⸗ beschädigten und den Hinterbliebenen der aus dem Kriege nicht mehr Heimgekommenen gewidmete Buch stellt im ersten Teil die Rechts⸗ ansprüche dieser Personen auf Versorgung klar, behandelt besonders ausführlich die Ansprüche aus dem Mannschaftsversorgungsg setze und dem Militärhinterbliebenengesetze, in großen Zügen ferner die Ansprüche aus dem Offizierpensionsgesetz und zum Schluß auch das Zusammentreffen mehrerer Versorguns sansprüche. Im zweiten Teil werden dann de Wege gewiesen, auf denen die Kriegebeschädigten und Kriegshinterbliebenen ihre Rechte verfolgen können. Jedem Ab— schnitt ist als Anhang der Wortlaut sämtlicher in Betracht kommenden Gesetze und Verordnungen nebst Ausführungsbestimmungen beigefügt. Alle, die sich für die Aufgaben der Kriegsbeschädigten, und Kriegs— hinterbliebenenfürsorge interessieren, namentlich die Fürsorgestellen und Fürsorgeorgane, werden die treffliche, gemeinverständliche Dar— stellung des gegenwärtigen Standes dieser Fürsorge aus der Feder erfahrener Praktiter begrüßen.
Das Arbeitsrecht im neuen Deutschland. Heraus. gegeben von Dr. Georg Baum , Rechtsanwalt beim Kammer- gericht und Dozent an der Hanzelshochschule in Berlin, unter Mit. wirkung von Magistratsassesso Dr. Grimm , Referent im Reichs⸗ ministerium für wirtschafiliche Demobilmachung, und Dr. Arthur Herzfeld, Rechtsanwalt bei den Landgerichten L. II und III in Berlin. Heft I: Verordnung über Tarifvert: äge, Arbeiter ⸗ und Angestelltenausschüffe und Schlich⸗ tung von Arbeitsstreitig keiten. Verlag bon J. Heß, Stuttgart. Preis 420 46 und 100ͤ0 Teuerungszuschkag. — Don der unter dem Titel „Las Arbeitsrecht im neuen Deutschland‘ eischei⸗ nenden Darstellung der großen Umwälzungen, die die Revolution auf dem Gebiete des Arbeilsrechts gebracht hat, liegt, nachdem zuerst der dritte, die Wiedereinstellung der Kriegsteilnehmer in ihre bisherigen Stellungen und die Beschäftigung der Schwerbeschädigten behandelnde Teil der Oeffentlichkeit übergeben worden war, jetzt auch der zweite Teil vor. In ihm wird die Verordnung vom 3. Dezember 1918, die als Mittel zum sozialen Frieden den Abschluß von Tarlfverträgen, die Bildung von Arbeiter. und Angestelltenausschüssen und die Schlichtung von Arbeitsstreitigkeiten regelt und auf den schon vor der Revolution unter Vermittlung des Reichsarbeitgamts ein- geleiteten Maßnahmen von rganisationen der Arbeit. geber und Arbeimnehmer weiter baut, eingehend erläutert unter Be⸗ rücksichtigung der zu ihr ergangenen Aus sführun sbestimmungen und der ergänzenden Vorschriften anderer Gesetze und erordnungen. Zur Enmführung in das neue Recht ist eine die Rechtsprechung bersick⸗ sichti ende kurze Darstellung der bisherigen Entwicklung der Tarif. verträge, der Arbeiter⸗ und Angestelltenausschüsse und der Schlichtung don AÄrbeitsstreitigkeiten nebst einem zusammensassenden Keberbliq über das Wesentlichste der neuen Regelung vorausgeschickt. Ein Anhang enthält noch die Vereinbarung zwischen den großen Ambeit⸗ geberverbänden und den Gewerkschaften vom 15. November 1918, die Satzung für die Arbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands, einen Auszug aus dem Versicherungsgesetz für Angestellte, den Wortlaut der preußischen und baherischen Ausführunggzvorschriften zur Verordnung vom 73. De— zember 1918 und die Bestimmungen über die Führung des Tarsf— registers vom 7. Mai 1919. Als ein brauchbares Mütel zur Auf⸗ klärung und Beseitigung von Zweifelsfragen für die beteiligten Arbeitz eber, Angestellten und Arbeiter verdient die Schrift Beachtung.
Theater und Musik.
Konzerte.
Früher als sonst nahen sich in diesem Jahre die Vorboten der kommenden Konzertspielzeit. Zum 3. September bereits hatte Dr. Karl Marig Gatz, ein neuer Pirigent, zu seinem J. Son der- konzert mit dem Blüthner - Orchester in das Lehrerverein⸗ haus am Alexanderplatz geladen. Wagner, Weber und Tschatkowsey standen auf dem Programm, von denen der zue st genannte dentsche Meister den breitesten Raum einnahm. Das Meistersingervorspiel, mit dem der Abend eröffnet wurde, hatte noch unter einer behreüfichen Unruhe des jungen Orchesterleiters ju leiden; man vermißte die schãrfere Hervorhebung der Gegensätze in Zeitmaß, Rbythmus und Dynamik, die gerade in einem akustisch so ungünstigen Raume wie dem Lehrervereinshautsaal besonders sorgfällig gegeneinander ah⸗ gewogen werden müßten. . hier aber nicht Mangel an Musikempfinden und Verständn s vorlag, sondern nur Mangel an Uebung und Erfahrung, zeigte sich im weiteren Verlal fe * Abends insonderheit bei Tschaikowskys V. Symphonie, deren Stimmungs⸗ und Gefühlsinhalt dem Dirigenten besonders nahe zu liegen scheint. Auch Webers „Oberon“. Supertüre fand in ihm einen verständnisbollen Dolmetsch. Vortrefflich bewährte er sich auch bei der Orchesterbegleitung der Gesänge“ aut Wagnerschen Werken, die Rudolf Laubenthal vom Deutschen Opernhause mit strahlender Tenorstimme und votbildsicher Textaussprache sang. Vas gutbesuchte Konzert trug dem jungen Sn ster. leiter, dem man hoffentlich bald in einem anderen Berliner Konzertsaal begegnen wird, reichen wohlverdienten Beifall ein. — Am nächsten Abend lockte ein russifches Kon jert in die Philharmonten „d. b. russisch war nur die Musik, Aus. führende waren das Philgarymonische Orchester unter der Leitung von Arthur Nikisch und der Pianist Leonid Kreutzer. Die Veranstaltung fand zugunsten der Wohltätigkeit. abteilung des russischen Komttees in Berlin siatt. Det Konzert bof nil kommenen Anlaß, einmal wieder Tschaikowi kys er reifen de Symphonie pathétique in der unvergleichl chen Ausdeutung Rikischs zu hören; sie bildete den Schluß⸗ und Höhepunkt des an Anregungen reichen Programms, das außerdem drei 3 aus Rimsky⸗Korsakoffs hon den Var“ bletungen des russischen Balletts her bekannter Sulte Scheherazade, ein Anklänge an Wagners „Siegfried“ enthastendes Phan tasiestück Kikimora / von Liadow und Rachmaninows breit angelegtes, aber in halte⸗
armes Klavierkonzert Nr. 2 in C⸗Moll verzeichnete. Leonid Kreutzer spielte es mit allen Feinheiten, die sein an , Empfinden und
sein weicher, aber doch niemals weichlicher An chleg einem Musik⸗
stück verlelken können. — Chenfalls in der Philharmonie fand
am 5. d. M. schon das erste Konzert des Meistergeigers fan n
pon Vecsey unter Mitwirkung von Walter Meyer; 9 a don
Klavier statt. Cine Suite für Viollne und Klavfer von Max
eger (Op. 95), die in Bachs Spuren wandelt, eröffnete den Abend. Es folgte Morarts frohsinnig⸗sonnige Sonate in B-Dur, Vieuxtempsꝰ
Konzert in D⸗Moll und als Schlußstück, La Cumpanellaâ pon Pa⸗
(. Trog der plötzlich eingetretenen Sommerhitze war der Saal sast
bervoll und Vecseyn große Kunst weckte Begelfterung. Die leichte
Bogenführung, der schwebende, füße Ton, die glanzvolle Technik seines
Spiels sichern ihm neben seinen musikalischen —k 56 keiten den ersten
Platz unter den zeitgenössischen Geigern. Walter , mn war
ein seinsinniger, geschmackboller Begleiter am Flügel.
; folgendes Gesez beschlossen, vas hiermit verkündet wird: Art sowie mit sonstigen Gegenständen dez täg. M sollen. Hierzu eilt das „W. T. B.“ folgendes mit: fielen 145 Milliarden, auf England und seine Kolonien 180, auf ] erschõöpfen des Stichworten derzeichnigz nach der Buchstaben folge, die beide
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