die Heeres⸗

Lugzatti, Roselli, Giolitti, Sonnino und Orlando, Turati, dessen

leitung und sämiliche Fraktionss Teilnahme aber von der Zustin mung der Parteileitung der offiziellen Sozialisten abhängt. der Lage geben und Unterslützung für die jetzt eingeschlagene Politik fordern.

he Zentralarbeitagemeinschaft mit dem Sitz in Dirschau,

3. Wird der Gesuchsteller von Kindern unter 12 Jahren begleitet, ᷓ Büũrgermeister

8 auf dem Geleitschein angegeben werden. 4. Für Militärpersonen bestehen Sonderbestimmungen.

2. Einreise. A. In das von Amerikanern besetzte Gebiet. Für Reiseerlaubnis in das von den Amerikanern besetzte ckenkopfes Koblenz ist ein von ordnungsmäßigen staatlichen Verwaltungsbehörden (Landrat, Bürgermeister, beglaubigter er forderlich.

pen Aufnahmen für Kinozwecke; wo sind da die B

7 3e 2 42 5: hrer, darunter den ungeheuerlichen

l deutsch⸗demol Winkler⸗Graudenz als Vorsitzenden, gebilder worden.

ittoni wird eine Darstellung einischen Städte im In Trier wimmelt es von Flüchtlingen, in hung auch einen erheb⸗

Le

unter der Wohnungsnot. Cöln von Schiebern. In Cöln hat die Bese sichen weiblichen Anhang der Besatzungstruppen und auf der Hohen Straß as f

Braunschweig. Telegraphenbüro“ wird mitgeteilt, daß nach auswärtigen Pressestimmen in Braunschweig eine ; spartakistische Herrschaft bes⸗ fesizuste len Zmeck verfolgen

Belgien.

Im Laufe des kommenden Monals wird laut Meldung des „Telegraaf“ in Brüssel eine Kon ferenz zur Beratung über Verbesserungen Völkerbundes siottfinden, an der sich organisationen der alliierten und neutralen Länder beteiligen

Dem „Wolffschen ohen ze macht sich zurzeit das Wir stimmen dem Antrag Schmedd Gewährung von Zuschüssen für Neubauten fort Aber da auf diesem Wege die Wohnungsa bleibt eigentlich kein anderer Ausweg, als übergeht, enger zusammenzuwohnen. he einmietung, zu der bis jetzt 216 Städte hme ist praktisch noch nicht er Heifellos eine ungeheure Verärgerung in der Fegen einen etwaigen Wohnungswucher wärd dabei er Muster Vorsorge zu treffen sein. Wi likums vor der gemeinschaftlichen K Cäln durch die feindliche Besetzung in der ehren Gelegenheit gehabt. Die K alle ähnliche Anstalten, die nur zur U dienen, sollte man xuhi e Gerücht, daß ein großer verkauft sein soll, um darauf ein großes , u Minister würde sehr beruhigend wirken können mit daß dies Gerücht grundlos ist. In dem besetzten Gebiete soll Städten für die Lieferung von Reiche übernommen werden. Die Entente nicht nur Wohnräume, sondern völlig fix und erstklassig ausgestattete Wohnungen. Auch wir werden an dem großen Werk der Volkzwohlfahrt gern und freudig mitarbeiten, um auch auf diesem Gebiete alles zu tun, was an uns ist, um unser armes Volk wieder aufzurichten. (Beifall.)

Passierschein Die Südgrenze der Kreise: Neuwied, Montabaur und Westerburg bildet die südliche Grenze des von den Ameritanern besetzten Gebietes des Brückenkopfes Koblenz.

Gs kommen für den Eisenbahnverkehr der Zivilbevölkerung mit s nur folgende Bahnstrecken zur Einreise in das amerikanisch

enburg = Altenkirchen R ö. Puderbach Dierdorf —

gestempelter

ehen soll. Es sei leider nicht derarlige Alarmnachrichten, Braunschweig in Mißkredit zu bringen oder die spartekistischen Bestrebungen in anderen Staaten zu fördern, in Umlauf S größeren Straßenkämpfen,

und forfwährenden Siraßendemonstratienen gekommen sein. Nachricht verbreitet, sämtliche staatlichen Alle diese Dinge trafen ; Zusammenrottung vor dem Haupt—⸗ ie durch eine kleine Abieilung Militär vergießen zerstreut worden sei, und außer einem Angriff auf einen Posten sei nichts vorgekommen. „Vollsfreund“ werde mäßigen Resitzer es wieder in Besitz genommen hätten. 3. November 1918 durch gewaltsame Weg⸗ nahme in unabhängig⸗kommunistische Hände geralen. übrigen herrsche vollständig Ruhe. bahn verkehrten wie sonst, hätien auch ihren Das Handels⸗ und Verkehrsleben wickele sich Die Regierung habe verschärsfte Maßnahmen

rwünschie Satzungen die Völkerbunde⸗ Schweiz. htiat worden sind. ö worden und wird In der Montagssitzung des Nationalrats führte der Bundezrat Calonber zur vorarlbergischen Frage, wie ffs Telegraphenbürb“ berichtet, aus, daß die Voraus setzungen rats auf diese Frage, nämlich die Anerkennung des Selbstbestimmungsrechts der Vorarlberger durch Oesterreich und dessen Anerkennung durch bie Pariser Konferenz bis zum heutigen Tage nicht erfüllt seien. Der Bundetrat habe also keinen Anlaß, sich jetzt schon mit dem Problem zu beschäftigen.

besegzte Gebiet in Fra , n,, net esetzte Gern Frag Plünderungen Viele Maßng

a) Strecke Hach

Bendorf Koblenz, . Strecke Hachenburg — Herschbach — Siershahn — Bendorf —

Strecke Limburg — Nieder Erbach Montabaur — Siershan Bendorf = Koblenz. Der Geleitschein berechtigt lediglich zur Ein⸗ Uebersendung desselben lung an den neutralen Ab— schnittskommandeur Il ist nicht erforderlich.

Vor Antritt der Rückreise ist der Geleitschein der ameri- (Rückseite des Regierungs⸗ (Siehe auch

werde die —ͤ Gebäude seien militäriich besetzt.

sür ein Eingehen des Bundes ohne Blut ⸗ 4

; aretts, die mo nterhgltung des Schie . enburg geht ürstendamm ber its

Nur das Gebäude des

Ei I 35s 2 hen. Einf nenn militärisch beschützt, Wohnh i ue

nach erfolgter Au sfü

Amerika.

Im amerikanischen Senat soll in der kommenden Woche, einer Meldung des „Echo de Paris“ zufolge, eine erste Absimmung über den Friedensvertrag erfolgen, und zwar über den Zusatzantrag, der verlangt, daß die Vereinigten Staaten im Völkerbund die gleiche Stimmenanzahl erhalten sollen wie das hritische Weltreich. Dieser Antrag finde beim amerikanischen Volk stärksten Widerhall, deshalb hoffe die Opposition, daß er angenommen werde und damit der Weg für weitere Ahänderungen geebnet sei, so daß Wilson gezwungen werde, den Friedensvertrag zurückzuziehen. Das Blatt teilt auch mit, daß General Pershing erklären werde, er sei zölkerbund. Auch unter den aus Frankreich zurückgekehrten Soldaten sollen Petitionen zirkulieren, die sich gegen die Ratifizierung des Friedensvertrag aussprechen.

— Ueber die in Washington abzuhaltende Arbeiter⸗ kon ferenz teilt die „Daily Mail“ mit, daß dle Regierung her Vereinigten Staaten an alle alliierten und neutralen Länder Einladungen abgeschickt habe, und daß möglicherweise aus Deutschland und Oesterreich Vertreter zugelassen würden. Da biese beiden Länder noch nicht dem Völkerhunde angehörten, ständen sie auch nicht auf der Liste der Einladungen. Ihren Vertretern werde aber für die Reise nach Washington, wo die Konferenz selbst über die Frgge ihrer Zulgssung enischeiden wird, kein Hindernis in den Weg gelegt werden.

tieren erwachsenden U verlangt für

eingerichtete und

kanischen Hauptpaßstelle in gebäudes) per sönlich Ziffer 16 dieser Bestimmungen.)

5. Es ist verboten, daß Zivilpersonen in das amerkkanisch besetzte Gebiet fahren, um in das franzöfische oder englisch besetzte Nachhar— Eine CEinreise in dieses Nachbargebiet hat unmittelbar durch die betreffende neutrale Zone unter den ; Besatzungsmächten vorgeschriebenen Einreisebedingungen zu erfolgen. Neisende, die dem zuwiderhandeln, machen sich strafbar.

B. In das von Franzosen besetzte Gebzet.

Für Einreise in daz von Franzosen besetzte Gebiet des Brüdenküpfes Koblenz ist ein Gesuch um Erteilung eines Geleit⸗ sch, das zur Einholung eines Passierscheines (Sauf Pässe, Briefe usw. sind nicht beizulegen. und St. Goarshausen ten Gebietes des

Stempelung vorzulegen. Eisenbahn und Straßen⸗ Belrieb bis nicht eingestellt. wie gewohnt ab.

gebiet zu gelangen. nicht getroffen.

C ᷣ·—QK—KiKi—— “ „/

hat der Gesandte der

F, n, n nn, wn miert * . Siaatskanzter mitgeteilt, daß

sagt u. a. zu, daß die Anst Lazarette benutzt werden, na wieder zugänglich gemacht werden sollen. Eingehend iber die Fragen der Bekämpfung der Tuberkulose

mannsche Heilmittel. Zur Prüfung des letzt

vorgänger zweimal Sachderständigenkommi langen, ganz allgemein irgend eine Tuberkulose der Gesamtbevölke rung zugä— keinen Umständen zugestimmt werden. hygiene seien schon heute die beamtet und eifrig tätig; die Mebdizinalverẽwaltung sei Finanzberhältnisse zulassen, auf dem Wege fortzt pollbesoldeten Aerzte dieser Kategorie zu be Medizinalveform werde auch in Angriff ge eber sei die dringlicher Aufgabe die Eind Nun sei auch die Vergesellschaftung der Aerztewesens überhaupt gefordert worden. X eber von den Aerzten noch lebhaft erörtert, jedenfalls sei noch nicht so geklärt, i Entscheidung knne. Wohl aber sei es erwünscht, daß auch im Armenwese Arztwahl? zur Einführung komme.

Abg. Zimmer (Soz): Wir mü schweren Schäden der Volksgesundheit, hat, zu heilen. Dazu gehört auch, daß w von Krankh Heilung. Mehr als bisher muß auch den Behölkkerung durch Errichtung von Spi legenheit zur Erholung geg bermehren, mehr als bisher die so wichtigen ie Frage der Sozi Ausreichende, unentg

hrieses erforder der zwischen der deutf

condait) vorgelegt wird. Vie Nordgrenze der Kreise: Unterlahnkreis bildes die nördliche Grenze des von Franzosen besetz Brückenkopfes Koble

Für das in west linksrheinische kommissarlat IV i scheinen zuständig.

Die Einreiseer

gegen den *

——

worden sst. sserung, went auf Grund des Vertrags, dauennd die n Vertragsmengen autz den tschecho-stowalischen Revieren zur Verlabung gelangen.

— Der Tiroler Landtag hat, dem „Telegraphen⸗Korre⸗ spondenzbüro“ zufolge, einstimmig einen gemelnsamen Antrag mwangenommen, der besagt: ifsunggebende Landtag von Tirol erblickt im Friedens⸗ ischen Punkten im krassesten Witerspruch deutschen

r licher Verlängerung von den Franzosen besetzte Gebiet der Kreise Simmern und Kreuznach ist Zivil⸗ n Frankfurt 4. M. für Beantragung von Passier⸗

laubnis in das französisch besetzte Gebiet wird be⸗ vol kswirtschaftliches

—— —

Auf dem Gebiete der Sozial—

— *

*

allgemeines aller drei Par sse vorliegt und in dringende Genehmigung eingereichten Ge

verlrag, der mit den Wilso 3 Wochen gerechnet werden.

Vergewaltigung andes Tirol, das gegen den klar ausgesprochenen Willen der Gesamtheit der Bevölkerung auseinandergerissen wird. Der Landtag bekundet vor Gott und der Welt, daß er nicht ruhen wird, bis sich der Norden und der Süden des Landes wiedervereinigt haben werden. Er verwahrt sich gegen den Versuch, die Zusammenfassung aller deutschen zu wollen, und beträchtet das Verbot des Anschlu

Tschecho⸗Slomakei.

In der gestrigen Sitzung der Nationalversammlung wurde ein Gesetz angenommen, durch welches der Finanz—⸗ minister ermächtigt wird, die Ein- und Zwei⸗Kronen⸗ noten im Tauschwege gegen anderweitige Zahlungsmittel aus sibirien erhalten. Um die Herischaft üher Westsihit ien bewerben sich vier Generale: Golowin, Heiman Awanowrirow, Hetman und General Dietrichs. Deniltin abhängen.

suche muß mit einer x Auf telegraphische Passterscheinen kann telegraphische

ranzosen besetzte Gebiet kann nur von

Bescheid der zur rist von mindestens 2 — Anfragen zwecks Erteilung von Genehmigung nicht erteilt wer Hie Zureise in das von F Fall zu Fall nachgesucht werden. ge auf Einreise in Koblenz (Abschnitt II), verbunben m ife aus diesem Gebet s. andeur des Abschnitts III L. (Paßstelle für den französisch besetzten Teil 2 Lichtbilder muͤssen diesen sind diese nicht vorhanden, wird den Gesuchen

prüft die Anträge und estimmungen ent⸗

Ein Erlaß des Präsidenten von China vom 16. d. Mts. hat die Erklärung des Friedenszustandes mit Deutsch⸗ land angekündigt.

— Auf eine Erkaltung der Beziehungen der Entente zu Koltsch ak weist eine Timesmelbung aut Tokio hin, nach der man es als unvermeidlich ansieht, daß Sibirien in zwei Staaten, einen westlichen und einen östlichen, geteilt wird. Semenow soll anscheinend die Herrschaft über Ost⸗

durch papierene Paragraphen pas vereiteln sses als Angriff auf

das von Franzosen besetzte Gebiet

lt darauf Stämme Mitteleuro

des Brückenkopfes folgender Rückre den Unterabs in Limburg a. des Brückenkopfes Koble Gesuchen beigefü

chnittskommandeur III Limbur e den vorgeschriebenen B

nittskomm die Freiheit Tirols.

nz) zu richten.

übermittelt diese, falls n. D sprechen, an die französische Militärbehörde. . Sonderbestim mungen:

Ausnahmen von diesen Be von Einwohnern der neu Feiertagen Wiesbaden. Rückwanderung:

Gesuche, die eine dauernde Rü r Gebiet ohne darauffolgende Rückreise aus die an den Deutschen Deleg in Frankfu

Darmsiadt.

Nur für alliierten Besatzungs Rückwanderung werden,

dem Umlauf zu ziehen und dabel 10 Prozent Gebühren vom , , Nennwert dieser Banknoten einzuh . stimmten Tage der Zahlungswer Eln⸗Kronen⸗ und auf 180 Heller bei Zwei⸗Kronennoten er⸗

en, sodaß an einem be⸗

t fich auf 96 Heller bei Die Entscheidung

Sonnenbäder fördern. nicht ungelöst bleiben. muß im Notfalle stets zur Hand sein. Di ren Ausdehnung, das Krankenk unheilbaren Tuber Gefahr für die Allgemeinheit. Di pollen sie nicht aufnehmen, es muß linsetzen. Wir müssen es zu err Fahre ein- bis zweimal ärztlich

timmungen bilden Ausflüge ralen Zone an Sonn⸗

nach dem

— Wie die „Bohemia“ meldet, besteht der Plan, beim anhesverteidigungsministerium ; scl Gleichzeitig wird verordnet werden, ür bie in Deutsch⸗Böhmen, Deulsch⸗ Mähren und Schlesien zu errichtenden deutschen Truppen⸗ Balalllonskommando aufwärts deu tsch sein wird. Daz „Prager Tageblatt“ erfährt, daß sämtliche beutschen Offiziere und Berufsunteroffiziere, die Staatsangehörige der Tschecho⸗Slowakei sind, in die tschechische Armee aufgenommen werden können, ohne Rücksicht darauf, ob sie die ischechische Sprache beherrschen oder nicht.

tschechischen deut sche

Sektion einzurichten. daß die Dien stsprache f

sickkehr in das französische besetzte sem betreffen, müssen terten für Rückwanderung „(Taunusanlage Nr. 9) ge t stet die Gesuchsteller nach dem Lager Griesheim bei

Prensiische Landesversammlung. 52. Sitzung vom 23. September 1919. (Bericht von Wolffs Telegraphenbüro).)

Staatsminister

iel hat noch auf dem Gebiete z MNMäitgtaew J die Mütter un⸗

abteilungen bis zun ͤ Steger⸗

Ministertische: wald und Haenisch.

In der Beantwortung kleiner Anfragen erklärt die Re⸗ erung, daß die Regierungspräsidenfen angewiesen wor⸗ Ünterbringung der aus den abzu— abwandernden

diejenigen Personen kann von den behörden die Erlau in das besetzte bereits vor dem 1. einem Ort des besetzten Gebietes po gemeldet waren.

Aut nahmen werden, doch dar ort im besetzten Gebiet nicht län

Die Gefsuche müssen möglich nur zu enthalten: 1? Geburtsort, Wohnort vor dem 1. 8. 14, augenb und Angabe des Ta von Frank reisen wil

e rechtliche Stellung der unehelich umgestaltet erfreulich ereinstimmung 8 er Verbesserung hedarf un fubilligen muß. Finderreichen

bnis zur es, daß die Lebenslage z man ihnen die X Eine wichtige sozi aßnahr in weitem

August 19814 lizeilich an⸗

en seien, d kö J 1 etenden Gebieten können nur in dringendsten Fällen gemacht n

die polizeiliche Abmeldung von dem Letzten Wohn— zer zurückliegen als 1. Januar 1913. t kurz gehalten sein.

Geburts

1 . . em Umfange die Früchte der neuen Einrichtungen auf dem G Volkswohlfahrt ernten werden, f ü ichtbare Erfolge miterleben zu können.

Abg. Frau Dr. Lauer entr): hnuß weiter Hand in Hand mit Im Katholizismus ist die christlich Ungeachtet der religiös ff Freunde den weitestgehenden Schutz für das uneheliche Line Mutter; wir achten in ihnen den Menschen und n diesen Schutz zugleich ein weiteres Sink Wir können uns aber nicht damit einyerstanden erkläre tz die uneheliche Mutter der ehelichen in ᷓ Estellt wird. (Adolf Hoffmann: Höt är die Frau ein weites B abei bleibt es dahin gestellt,

lutz schusses für Auswärtige dtags erklärte dem „Katolik“ tretende Minister des Aeußern Skrzyszki, daß nach zuverlässig vorliegenden Meldungen die Besetzung Oberschlesiens durch dle Ententetruppen noch vor Unter— zeichnung des Friedensvertrags seitens Frankreichs und Italiens

erfolgen werde, und zwar bereits Anfang Oktober.

Frankreich.

Der Oherste Rat hat der „Agence Havas“ zufolge be⸗ schlossen, die tschechoslowakische und die polni zu benachrichtigen, binnen drei Mongten in den Ar va, die zunächst von den polnischen Truppen geräumt werden müssen, eine Volksabstimmung vornehmen zu lassen. ung der Durchführung der Volksahstimmung wird te Kommission ernannt, die um Zwecke der Beratung auch ischechoslowalische und polnische errat hat ferner beschlossen, 50 009 . cher Vruppen, die sich noch in Sibirien befinden, eunigst in ihre Heimat zurückbef ; tlhte sich der Rat außerdem mit der Frage 1 Besetzung von W

In der letzten Sitzung des Angelegenheiten des polnischen Lan zufolge der stellve

—

Sie brauchen

Reiseziel, ckliche Adresse ges, an dem der Antragsteller Griesheim ab⸗.

—

Die öffentliche Armenpflege ltätigkeit arbeiten.

fordern auch meine

. a. M. in das Lager

3. Aus rei se. A. Aus dem von den Amerikgnern besetz ten Gebiet. ach dem unbesetzten Veutschland sind nach sländigen Bürgermeister (in Kublenz durch Antragsteller

Sinken der Moral, ver⸗ Hat 10. Ausreisegesuche n

durch den zu 1 Kalser Wilhelm⸗Ring) sind von dem n 9—11 Uhr Vormittags und Hauptpaßstelle in Koblenz zur Stempe⸗ wenn das unbesetzte Deutschland nicht ter Passteren von sranzösisch, britisch Die im Brückenkopf⸗ ddesdorf und Rengsdorf

che Regierung von

allen Beziehungen glei

Auch wird for in der Wol ꝛ es besonders glücklich war, die Frau mit einem Male auf allen Gebieten in das öffentliche Leben ,, bezüglich des Wahlrechts. hier gelleicht besser getan, stufenweise vorzugehen, und ihr zunächst das sammunalwahlrecht zu geben, ehe man sie in (Widerspruch der — Alle Tage einen Teelöffel ung der sozialen Beamtinnen geschehen. tigen Kurke genügen nicht.

Abg. Dr. Ab derhalden (Dem): Das steriums ist gar nicht abgrenzbar, Darin liegt ein Vorteil, Auf dem Gebiete der Jugendpflege und der Jugend⸗ w — d enges Zusammenarbeiten den ohlfahrts- und dem Kultusministerium stattzufinden Wir treten für eine gute und gründliche Ausbildung des m schulpflichtigen Alter ein, sind . über Bord geworfen wird; in dieser Richtung wird das Wohl— nisterium die Tätigkeit des Kultusministeriums mit aller

Fra . * ; . , . d . unterstützen müssen. Aber auch in den späteren Stadien den beide Hand

Bestätigung die Polizeidirektion, persönlich in der Zeit vo Nachmittags der amerkkanischen lung vorzulegen, auch unmittelbar, sondern un belgisch besetzlem

ommen für eine solche Ste Die Genehmigung zur nachweisbar notwendig ist. Dꝛeutschland wir Ergibt sich, hritten ist, muß ierfür beigebracht werden. B. Aus dem von den

St. Goar hau nahmsweise erteilt.

chnittskommandeur der neutrale a. d. Lahn und Unterabschnittskommg n keine Gesuche um Aucreife dem sranzöfisch besetzten Gebiet.

dem Beschluß Bezirken Teschen, Sp o pof und tschechoslowakischen und

— ) blet betreten werden soll. Ueber wach Paßstellen Montabaur, He f mpelung nicht in Betracht. . Ausreise wird nur erteilt, wenn die Reise lage entsprechender Unterlagen dringend Die Erlaubnis ur Rückreise in das unbesetzte D erteilt, wenn der Einreiseschein gleichzeitig vorgelegt

daß die auf diesem vermerkte Ei eine schriftliche Begründung (ärztliches

die Parlamente ein— immer langsam muß noch für die etzigen kurz⸗

Vertreter umfassen wird. Mann tschecho⸗

. Zurufe: Alf richtungen unangetastet. bleiben, Zug ne; Also gelingen wird, alle Reibungsflächen zu d

Auch beim ärztlichen orge mehr Bedacht gelegt werd muß die Familie

der Frauen ist von besonderer Wichtigkeit. Studium wird guf die Volksfürs Im Mittelpunkte stehen; aber wo sie ihrer Aufgabe nicht gewachsen ist, mu i Jugendamtes

Die Fürsorgeerziehung hat leider Sie sollle mehr mit Liebe und Güte Auch in der Bekämpfung Die wichtigste und

ördern zu lassen. Arheitsgebiet des es hat Berührung aber auch eine ge⸗

der Jugendpflege hlfal Wohlfahrts min

nit allen Ministerien.

cise Gefahr.

e stthrazie n. die andere von interallilerten Erst nach Abschluß des Feiedensver⸗ endgültige Statut für

kte Einreisedauer über⸗

! per provisorischen milliärischer Attest usw.) . Ich ;

one soll von griechischen, esetzt werden.

. Erst daher auch wir für erforderlich. Türkei wird über das

bäsher geringe Erfolge gehabt. als mit dem Stock gepflegt werden. Prostitution muß man neue Wege einsch dringendste Aufgabe für das Wohlfahrtsministerium besteht in ze Die große Frage der Bodenpolitt ward ja nicht in Preußen entschieden, sondern ist Reichssache, und Art. 155 der Reichsverfassung deutet bereits in einem bodenreforme— rischen Programm die Richtung an, die diese Politik einschlagen warn, Wir stimmen diesem Programm durchaus zu. es vor allem darauf an, der augenblicklichen ungeheuren . Auch die Wohnungsfrage ist in gewissem Sinne Kann der Kohlennot nicht durch Verbesserung der

ranzosen besetzten Gebiet. dle franjösischen Paßstellen in Diez und Eine Erlaubnis wird nur ganz aus⸗

n Zone UI in Runkel in Limburg a. d. Lahn weder aus dem amerikanisch

trags mit der

Thrlazien entschieden werden. woischen dem W

e sind an en zu richten. i ö ö auch dafür, d TDösung des Wohnungsproblems. , ,,

Durch königliches Dekret ist die Kammer bis zum er vertagt und ein außerordentlicher Kronrgt Die gesamte Presse

27. Septemb auf den 25. d. M ein berufen worben. ndruck der Cinberufung des Kronrats und Als Beweis für die Schwierig⸗ erinnert, daß selbst bei der ich⸗Ungarn die damalige Re⸗ lichen Maßnahme abge⸗

wir zu besser⸗

Preußen kommt

steht unter dem Ei - Wohnungsnot

der Vertagung der Kammer.

keit der Lage wird daran Kriegserklärung an Oesterre einer so außerorden Die Gegner Nistis betonen, daß die Einberufung Versuch des Ministerlums keit angesichls der unerträg es Landes zu entziehen.

Prenszen.

Nach mehrwöchigen Verhandlungen ist gestern, wie W Telegraphenbüro“ meldet, in Bromberg die Einigung Deu tschtu nm in den dem Friedensverirag zufolge an Po Gebieten abschlleßend vollzogen worden.

Dentichtnwaz im Abtretungu gebiet

e n, höchie Spitze des

1 sehen hat. Kronrats einen der Verantwortlie

und äußeren Lag

bedeute, sich Verwendung der

JM der Nähe Berlins wird eine aanze Stadt gbaul

Bevölkerungszahl aufweisen wird. (Bewegung.) Es gilt, den ver— heerenden Folgen der Unterernährung entgegenzutreten. Die Fürsorge für die Jugend muß bis in jeden Kreis und in jede Gemeindeverwal⸗ tung hinein auf das eifrigste wahrgenommen werden. Die Arbeits⸗ kraft der unterernährten Arbeiter ist heute auf die Hälfte reduziert. Es hat sehr peinlich berührt, daß eine Kommission von Aerzten aus dem neutralen Auslande in Oberschlesien diese Tatsache der hoch⸗ gradigen Unterernährung der Arbeiter und ihrer Kinder feststellen mußte. Auch hier muß das Wohlfahrtsministerium einschreiten. Die Medizinalabteilung hat auf dem Gebiete der Bekämpfung der akuten ankheiten ganz Hervorragendes geleistet. Nicht ganz so

günstig steht es mit der Bekämpfung der chronischen Krankheiten. Deutschland hatte im Kampf gegen die Tuberkulose früher an der Spit estanden und diese Seuche dem Verschwinden nahegebracht;

zt st sie leider wieder unheimlich gestiegen und wird im Winter noch weiter steigen. Ebenso ist ein kolossales Ansteigen der Fälle von

Geschlechtskrankheiten zu verzeichnen. Durch den Krieg ist das ganze t worden jeder Tag weist in Berlin einige Hundert neue

Erkrankungen auf. Diesem Unheil muß mit aller Energie zu Leibe en werden. Ebenso müssen wir mit allen Mitteln den Alko⸗ us eindämmen. Kinder unter 16 Jahren dürfen überhaupt

keinen Alkohol bekommen. In das Zentrum der ganzen Wohlfahrts⸗

wegung muß die Familie gestellt werden; das ist besonders in einer

vahrl Demokratie notwendig. Ein Skandal ist es,

inisterium, welches so ungeheuren Aufgaben in so schwerer

kein Geld hat. Für diese Ausgaben muß das 5 *

; Barmen at): Die heftigen Angriffe der au gegen de eten Bron nötigen mich zu ei bweh zgenndnete Dr. Weyl hat die Rede de Bronisch als Sonntags nachmittagspredigt be⸗ Ye

t, die von einer schlechten politischen

ider parlamentarischer Erziehung zeugte. rkung dazu dienen sollte, Wert und Be⸗

etzen, so i Bemühen fehlgeschlagen; je SFF * .

e und von man

sarkastische B

st die de ö

; 5 en die Med

Teistung erklärt. Es 6, .

endenten Bron von der äuße

die Welt

7 8 63 * 6 4 FY; —

Vaufe de ꝰ e da. Die epan⸗ 28 den Gemeinden und 35

d inneren Mission ist ein es. Das ergibt sich auch

tzaat an Ausgaben für die Gefängnissen und Zucht⸗ Johannes Falk, einzigen Namen

*

rche allen Anspruch, bei der Wohlfa icht ausgeschalt

ich nich d angesammelt hatten und den Völkerkrieg much nach der Auffassung der Kirche ein

Das wagen Sie heute den war, war sellb⸗ r ite der deulschen der Wohlfahrtspflege wird en müssen. Der Siedlungs—⸗

é Fam Armor nrw Q rwkoez 21 . gt den Zweck, ihnen Arbeitsgelegen⸗ 1

(Zur

erer Zweig , ,. gien L

he riegsbeschädigten an⸗ sch des Hauses nieder.) Natürlich schädigten für den neuen Beruf voll— ldung erstreckt sich jetzt vomriegend auf ten, wird, aber demnächst auf Gärtnerei und auf eine Reihe von Handwerkszweigen ausgedehnt em Hause befindet sich eine Werkstatt. Es wird darauf Inte nen durch Staatsaufträge sicherzustellen.

werden. In

U. Soz.): Wir glauben nicht, daß das Ministerium wird, die schweren Schäden des Krieges für unser ich nur einigermaßen zu lindern. Der Weg von den Reden immer sehr weit gewesen. Wie viel hat man darüber „daß für die Wohnungsgelegenheit der heimkehrenden eizeifen gesorgt werden müsse? r man ist aus den langen n nicht herausgekemmen. Das einzige Positive ist, Faß tellt hat, daß gewisse Dach- und Kellerwohnungen, die bis tet werden durften, nun doch herangezogen werden den über Wohlfahrtépflege haben auch noch

Die nen N n geändert, daß noch tausend arme Kinder dem Hungertode Das uneheliche Kind wollen wir dem ehelichen en. Mh frage Frau Dr. Lauer; Was ist denn das für eine die, den, verbietet? Ich will ihr nicht folgen und

äne,. Schlüsse auf die Moral daraus ziehen, daß in einem Berliner Waisenhause die Mehrzahl der unehelichen Kinder katholische Mütter

1 Far mchts dara

; .

. Fürsgrgeerziehung läßt, sehr viel zu wünscken übrig. Auch in ka nstalten habe ich nicht die Ueberzeugung gewonnen,

daß sie in r „Sinne erfolgt. Die Kinder werden nicht für die Wel dern erzogen. Die Anstalten sollten von den Tommunglverbänd eihilfe des Staates errichtet werden. Der Kirche k

stände abhängig.

Unterstagtssekretär Meißner: Die Regierung ist durchaus der gleichen Auffgssung wie der Aba, Moldenhauer, daß für Luxus bauten und gar für Kinotheater vorhandene Bau stoffe nicht geliefert werden dürfen, Der Staatskommissar für das Wohnungswesen hat in mehreren Erlassen das gleiche angeordnet; seilens der Zentral—= zehörde ist also das Notwendigste g'schehen. Der, Minister für Volkswohlfahrt wird auch dahin wirken, daß Verstöße gegen diese Anordnungen mit einem höheren Strafmapimum bedroht werden. Endlich bleibt ja auch die Möglichkeit der Beschlagnahme derartiger Bauten, Es ist das Projekt eines Warenhausbaues am Kurfürsten— amm in Charlottenburg erwähnt worden. Ich weiß nicht, welches Projekt gmeint ist; ein derartiger Bau, der in der Gegend der Joachimsthaler Straße vor einigen Jahren geplant war, ist seitdem nicht weiter gefördert worden; die Ausführung des Projekts zu ver— hindern, liegt in der Macht des Magistratz, auch die Verordnung des Reichskohlenkommissars vom 15. Januar, betreffend die Luxusbauten, würde mit Grfolg gegen das Projekt zu verwerten sein. Für den Bau neuer Wohnungen in den besetzten Bebieten sind vom Minister Verhanplungen bereitg eingeleitet; auch hat die Reichsregierung sich grundsätzlich bereit erklärt, eventuell ür die Einrichtung 8 fh ur Verfügung zu stellen. Der Ahg. Leid hat nicht in Abrede stellen können, daß dem Berliner Magistrat schon im Dezember 1918 an—

heim gegzhen worden ist, den Antvag auf Ermächtigung zur Woh⸗

Abg. Frau Pböh l mann (D. V): Was die Wohnungsnot be— trifft, so wünsche auch ich, daß die Belieferung der Zi Kohlen so liberal wie nur irgend möglich gehandhabt m klage daß bis jetzt noch so wenige Frauen in den Stadtvertretungen de putationen für das Wohnungs⸗ und Bauwesen angehören. Die Frauen sind ganz besonders als Wohnungspflegerinnen und Wohnunzs⸗ fürsorgerinnen geeignet, sie sind überhaupt ganz besonders geeignet, in t Ministerium für Volkswohlfahrt auch in der Steslung be— sonderer Referenten oder in einem besonderen Unterstaatesekretariat wenn Sie das schaffen wollen, mitzuarbeiten. Der n Frauenvereine hat schon vor Jahren die gesamte Hebammenfrage auf das gründlichste erwogen. Selbstverständlich sind die Fragen auch für jede Art von Jugenkfürsorge sehr geeignet. Eine entfsetlicke Er—= die Schädigung der Jugend nicht nur der Greößstadt, sondern auch der Provinz, durch gewisse neuentstehende, sich politisch nennende Zeitungen, in deren Anze genteil sich Dinge befim en, bie auch Erwachsenen die Schamröbe ins Gesicht treiben müssen. Durch ni wird das Volk mehr geschädigt, als dadurch, daß die Jugend in eine Art der Betrachtung des Lebens hineingeführt wird, Re es nur vom geschlechtlichen Standpunkte aus werden, alle diese Anzeigen müssen berschwinden, hier ist t behren. Der jetzigen Verrohung und Verwilderung der nur durch die Religion wirksam begegnet werden.

schließt die Aussprache.

und der deutschen

scheinung ist

eingeschritten t eine Zensur Sitten kann hließt Der Haushaltsplan des h ministeriums wird mit den Anträgen, betreffend Förderung des Kleinwohnungsbaues und der Kleingärten wie Schaffung eines Reichswohlfahrtsamts und eines Jugend— Der Antrag der Unabhängigen Sozial⸗ Reichs gesundheits⸗

Wohlfahrts

amts, angenommen. demokraten, effend Errichtung

ministeriums, wird abgelehnt.

Nächste Sitzung Mittwoch, 12 Uhr (kleine Haushalts—

pläne, Vorlage Bahntarifzuschlägen Haushalt der Bauverwaltung). .

Schluß der Sitzung 6 Uhr.

Stati ftik und Volkswirtschaft. Arbeitsstreitigkeiten.

Zur Ausstandsbewegung der Berliner Metall« arbeiter teilen hiesige Blätter mit, daß die Abstimmung über den Ausstand, die für den gestrigen Dienstag angesetzt w großen Betrieben bisher nicht stattgefunden hat. Im allg⸗meinen scheint selbst bei den radtkalen Elementen keine ausgesprochene Streit- neigung vorhanden und der Weg zu Verhandlungen zwischen Arbeit⸗ gebern und Arbeitnehmern noch nicht endgültig gesperrt zu sein.

Arbeitgeberverband deutscher rung sunternehmungen hat W. T. B.“ zujolge in seiner Haupiversammlung am 22. September 1919 bestchlossen, an seine RVertragsgegner folgendes Schreiben zu richten: Wirkungen des Reichstarifvertrags ellschaften in Frage.

Mehrheit beschlossen,

Versiche⸗

stellen zweifellos das Fortbestehen eichvie hat unser Verband mit

Reichstarif⸗

— des Vertrags entgegenstehen, iiurückgestellt zord 18. daß gerade in gegenwärtiger Zeit alles dermieden werden sollte, was im deutschen Wittschafts leben . Arbeits frieden zu beeinträchtigen geeignet ist. hält es für gebgten und erklärt, sich bereit, zum Zwecke einer diesem Arbeitefrieden dienlichen Verständigun Abänderung solcher Bestimmungen des als verbesserungsbedürftig erkannt sind.“

In Stettin sind, wie W

worden mit Rücksicht darauf,

Der Arb itgeberverband

in Verhandlungen über die eichstarifvertrags einzutreten,

ͤ . T. B.“ meldet, die Arbeit

der Ha uptgasan stalt gestern mittag wegen ohn ftr ile telt in den Aus stand getreten. — Die dortigen Seeleute sind aus Sympathie für die Hamburger und Bremer Seeleute (vgl. unten) ebenfalls in den Aus st and geir

In Bremen hielten gestern vormittag, wie W. T. B.“ die Straßenbahner eine Versammlung ab. Auf ruht nunmehr der kommunistischen Partei

Betrieb. Der Vorsitzende der hat in einem Schreibe ie Ausstandsleitung der Straßenbahner vor der a , ne n das Schwergewicht der . den Betrieben ̃ wollen erst nach Erfüllung unterbreiteten

. Straßenbahner ihret dem Eci ch rin er ,n, r en Forderungen die Arbeit wiederaufnehmen. Eir Ausstand der Bremer Hafenarbeiter des Unterweserhafens erstreckt sich, wie ‚W. T. B. weiter erfaͤhrt, bis lang nur auf die Fischdampferbesatzungen. Transportarbeiterverband teilt mit, daß die Hafen— arbeiter in ihrer Versammlung beschlossen haben, sich nicht am Aus stand zu beteiligen und daß diesem Be weiter gearbeitet burg vor, wo die dem Seeleute f

schluß zufolge Meldung legt . . angehören den

erufsgenosse e eg

mit den Bremer . erklärten und die A ort forderte der Transportarbeiterverband die ihm unterstehenden Seeleute auf, sich nicht am Ausstand zu beteiligen. fteß

W. T. B.“

einer von Telegraaf' aus London

Metallarbeitern auch die en Aus st and getreten.

übermittelten Meldung des sind zugleich mit den k ie en Gisengießer in den JJ ö ehen, 1 . . die Arbeit iederge legt, un ird befürchtet, daß der Ausstand a i hee, n,, . mittelpunkten übergreifen wird.

glischen

tu in in den Haupt⸗ t Sämtliche Arbeiter in der E 8 e ‚. . gießerei des Arsenals von Woolwich haben die Arbeit niedergelegt.

Eine von ‚W. T. B.“ paris besagt, daß im Erzbeck Aus stand ausgebrochen ist, insbesondere in Ste. M Roncourt und gungsderhandlungen im Gange.

Zum Ausstand der amerikanische ö Stahlarbeiter erfährt ‚W. T. B. . n nen . Montagmittag der Sekretär detz Nationalkomitees für

erung des genannten tellung herausgab,

wiedergegebene Havasrreldung auß en des Mosel ö ein arie⸗aux⸗

Chsnes, Pierre⸗Lierre. Es find Eini⸗

.

. . na er 00 Arbeiter 60 000 in Chteag o und 30 0090 in Cleveland. treter der zum Arbeiterbunde gehörenden 385 000 Angestellten Bethlehem - Stahlgesellschaft haben beschlossen, sich vorläufig, am Ausstand nicht zu zuerst das Ergebnis der am Vonnertztag stattfindenden Beratung mit den Leitern der Gesellschaft abzuwarten. — Ein 3 ischen Polizei und den S lairtonborou haftungen statt. Ve

eine Zusammen⸗

beteiligen und

usammenstoß treikenden ereignete sich in Es fand eine Anzahl von Ver⸗

h ( Pittsburg). uste sind nicht eingetreten.

Laut einer von W. T. B.“ übermittelten Meldung der Times“ aus Limaliegt der Fine er g h auf 6 t M uch im Hafen von Calla alle Arbeit. Ebenso sind die e,, ten. Es sei nicht ausgeschlossen, daß

bahn in Peru stilt.

. . 1 — . ö

Limg in den Aus stand getre demnächst der allgemeine Ausstand verkünden werde.