*
. . neueren Beschlüss wird es an meiner Ener
õphel . dann
t un. bens.
For 49 der Prenj ßischen enn swer tung seiner mee, der 2 2
versammlung. Frage 2
Her nn rer bi is Mas . Verteilung t, die der 4 ien aner Betradc
, , üũberhen ch tungen gemacht
zke iteg 11 uten
en bet achtet
hat mer den
n n. cle . . cee, tion . habe je er ernstii diesem Hause wird Warteipositischen einzigen Punkte irgendwelche Angriff 30 glaube, so ruhig und sachlich, rteigegensaten auf diesem Gebiete Fug 4 Necht nicht nachsagen e. ich wäre zu , ,. gegen die . hte übergegangen. Die Dinge . prakt isch ee . der Hur alen über vie Frage, ob ein , . da Reich weckmäßig sei, im Laufe der Zeiten wesentlich gewandelt Daraus ist doch sicherlich keiner Partei ein Vorwurf zu machen, zumal diese Verä ne, ne, in der . ing der Parteien eine Folge
. 26
ö müsse meine Auefũhru
ohne e, T, . ewe ek rm ge Il, lie h
von kann gar ö. ine e. in.
der verand 2
ich nur ö , ee ee, hebe, 5. Nech an ei nen hrer damaligen Haltung zu machen. wenn der . Abgeordnete § mit besonderem Nachdr daß die Rechte damal
Deglerk zur n,, . 3 Partei. ruck hat geglaubt betonen zu sollen, schon besonders vorsorglich und klug an die dearbeitung der 22 lere , sei, indem sie die Diem n clsche volitik unterstützt Herr Abgeordr . Degle rk darauf ne. esen werden, daß die rechte päter und zwar bis zu dem Zustandekom! gegen die Verreichlichung eingetreten ist. folgerungen ergeben, die ich zu ziehen ,, war bin, die aber der Herr Abgeerdnete Degler! konsequen berweise gegen seine eigene Kartei zieben müßte.
Der Herr Abgeordnete Deelerk bat aber seiner , gg ge. und Verwunderum darüber Ausdruck gegeben, daß ploöplich auf der Bildfläche ein Neichwerkebrsministerium Ende Juni erschienen sei, und er hat gemeint, es sei dabei die notwendige Folge gewesen, einmal dieses Reichsverkehrsministerium, wie be, nur einen Bilderrabmen und
Verreichlichung Dem gegen ber
en . e, ligen Verfassung würden sich Schluß
ich es einmal ausgedrückt nicht auch das Bild enthalte und weißer der nach seiwer Ueberꝛeng zung notwendige Einfluß Preußens dabei zu kurz komme. Ja, meine Damen und Herren, ich bin dankbar y. die Anregungen jedeg Fachmannes, aber wer einigermaßen mit den erhältnissen vertraut ist und sich den bedeutsamen Aufgaben krei: ge ministerium gestellt worden ist, . muß sich von vornherein sagen, daß der Zeitpunkt der Bildung des Reicheverkehrgministeriums und der ö . . gen Festlegung eher zu spät als zu früh gekommen . e sollen denn das Reichwerkehrtministerium und sein Leiter
der . sein, alle die bedeutsamen und tiefgreifenden maßnabmen zu treffen, wenn etwa die Gründung und Errichtung den Reichsverkehrsministeriums mit dem Verreichl ichung am 1. April 1921 nusammenfielen, wie im Reiche eine Vorbereitung den jenigen Maßne
Gebiete der Beam beubeoldungen erfolgen
auch nur einen Ueberblick über dem Neichsverkehrs.
Vorbereitungs-. die etatmäßige Zeitpunkte der soll namentlich ahmen auch auf dem
können die ganz besonder
* 5 1* * * er ht an da ort t, d gewissen Umständer = 2 7 99 * 2 — — ein Sch er zum Phil 9 t. (Abg. Deglerk: Sie Fo 9 1 Dor! n Ho 2 2 3 , haben es n t nh ⸗— . manche Ihrer Ausführungen J z ö . f ö ; 1.5 2
llerdings nicht verst d komme ich gleich 6 keit.)
* . *. Der Herr Abgeordnete Deglerk hat weiter bemängelt, daß an die — 2 Reid eh rem 4 hmann stellt sei Ich bin auch in dieser Beziehung eine sachlic Krit: k der Oppo⸗ empf t 1 lan enug selbst der Opposition ge⸗ wesen l be eine frisch d fröhliche Opposition, wenn fie in segd em Rahmen gel j ? Aber eine Oh osi on, d frucht ringend sein soll, darf sich — und das gilt allgemein für die Aus— 1 Kö en des Herrn Abgeordneten Daglerk — nicht im Nahmen von Redewendungen und Kritiken halten, s sie muß Gegenvorschläge enen. Erst dadurch auch eine
Ministeriums gestellt werden, dann erlaube ich m
.
; 2 ö 1 ** 7 4 en Herrn Mgeordneten Deglerk: we versteht er—
1 7 7 * 2 5 aon * 7 ö 1è Fachmann? (Zuruf im Zentrum: Sich selbst!
einem Kra fhragen n und und gerade die Zusammenfaffung däeser drei beenkgmen
biete erforderte eine einh itliche Leitung.
einem Wasserbaufach und
87
J C
. habe bereits in meiner verpunkt meines Aan is 2 Tpi be der
Programmrede darauf hingewiesen, daß der S darin gelegen hat, hervorragend tüchtige Männer an do drei Abteilungen zu stellen einem Sta Mitarbeiter zu umgeben, umd ich glaube nicht, daß der geordnete Degler k es
und mich mit
über fich gew men wird, einem 9 igen itze der Verwal le enger gestellt sind und die ich ö meine J be zue rlässigen Mitarbeiter betrac 1 ꝛ
m dn wird. (Zuruf des
I J) Pn — Her Ab⸗ geordneber Deglerk, auf diesen 3ñ r ml enen zu antworten, lehne ic ab,
a 1 . Wi weil ich es für unter meim e halte. —
ehr gut! im Zentrum.) e nur, ich habe mich „ ackt zu einem Amt gedrängt. 3 bin ick, wo die Nohl des Vaterlandes es erforderte, eine hier ierung zu schesfe n, die leistungsfähig war, dem Nufe gefolgt, ich habe meine Kräfte in den Dienst des Vaterlandes gestellt, und ich ilß es als eine eigenartige Verwirrung panrlamen farischen s
Verhältnisse bezeichnen, wenn mir daraus jetzt ein Vorwunf gemacht werden sol
* 5 111 M. i, 8 61 Mon m 3 * 7 5 ( 1 5 7 ö ; Eebhafter Beifall, Wenn ich nicht die K aft und Energie in mir fühlte die mir anvertraut sind, dann mag ber
k gewiß sein, daß ich nach miner ganzen
ngen gemacht worden, die mir an für sich zu einer Erwiderung keinen Anlaß geben würden. Aber do ich weiß, wie es verwertes wird, wenn eine Antwort hierauf erfolgt, so muß ich gleichwohl die nötige Emwideyung hierauf .
nich
rgehen
C —
rè Herr MWaeyrdnele Deglerk hat von Abe nz schoppen gesprãcl hen gefproe hen. Im allgeniel nen ist es nicht üblich, in einem Parlament bräche so zu verwerten, wie es der Derr Abgeordnete ür nölig befunden hat. (Lebha 6. Zus stimmung bei parteien Wenn er aber mit einer bestimmten Tenden von Differensen zwischen dem Reich und P enßen gesprochen hat, so würde es meines Crachlens dem Ansehen und der Würde des deutschen Parlaments enlsprochen haben, wenn er für eine fo bedeut. same Froge Tatsachen angeführt hätte, anstatt sich auf Aber schoppe n⸗ geklaͤtsch zu beziehen. (Sehr richtig! bei den Mehrheittparteien.) Meine Damen und Hersen, ich habe mit dem preußischen Herrn Eisenbahnminister mich persönlich in Verbi! ndung gesetzt, ich habe ihn aufgesucht und ihn gebeten, mir bei der Durchführung meiner ebenso shweren wie derantwortungévollen A Aufgaben behilflich zu sein. Ich habe bei dem' Herrn preußischen Eisenbahnminister, was ich dankbar anerkenne, wirksame Unterstützung gefunden, und dieses gute Ver— stäm nis, daz von mir seit dem ersten . wo ich mei n Amt an⸗ trat, big zum letzten Augenblick durchgeführt werden soll, hebe ich auch in vollem Maße bei allen zu meinem Ressort ge 6. gen le. amten gefunden. Ich habe auch die Hoffnung und Zuwersicht, diese meine Wünsche, gerichtet auf eine zielbewußte Gemeinscha f e e. zwischen Reich und Ländern, auch bei den Ländern volle Wür digung und Unterstützung finden werde.
Wenn durch die Aatsführungen deg Herrn Vorrehners in nicht mißzuwerstehender Weise der Gedanke ausklang, als ob ich die be re htigten Interessen Preußens nicht zur Geltung zu bringen gemillt sei, so muß ich diese Auffassung ö. den Tatsachen widersprechend en sch seden mirückweisen. Ich bin selbst Prenße, ich bin Mitglied der preußischen Landesversammlung, und ich habe die Ghre, seit langen Jahren ach die preußischen Interessen dort vertreten zu haben. Ich ber ute mich darauf, daß ich nicht einmal, . u wieder holten Malen in den maßgebenden Ausschüssen mit vollem Nachdwuck vertreten habe, daß ich der letzte sein würde, der es zugeben winde, wenn im Neich und im Reih werkehraministerium die preuß i schen Interessen und inebesem ere die preußischen Esenbahminteressen nicht in dem vollberdienten Maße zur Würdigung kämen. Ich habe das aber nicht nur als leere Worte ausgesprochen, sondern ich habe ihnen die Taten folgen lassen.
Ueberrascht bin ich über die Sachunkenn nis des Oerrn Norredners, der mir aug der Einsetzung von Ausschüssen Vorwürfe machen wolle. Ja, wie soll ich denn ande rs praktisch arbeiten als durch Aueschüsse und mit Aucschüssen? Als ich den Auftrag vom Kabinett erhi elt, die⸗ ienigen Maßnahmen vorzubereiten, die der Steuerung der Ver keh ro not dir men sollten, habe ich keinen Augenböick gezögert, den von mir ge⸗ bildeten Haup werkehrsaueschußs Mifammenzuberußen. In diesem Hauptverkehrsaueschuß waren aber nicht etwa nur die wustãndigen Reichsressorts vertreten, sondern auch die preußischen N ssorts, vor . das preußische Eisenbahnministerium. Ich habe selbstperständlich
n allergrößten Wert darauf gelegt und lege nach wie vor din größten
k
eußen zugezogen d und deß der preußische Einfluß in aus—⸗ komn Zuruf rechts) — Ja, wie
l ich mich denn anders ausdrücken, als daß ich sage: In aus⸗ eichendem Maße, in verdientem Maße? Daraus kann ich aber nicht etwa die Aufsassung herleiten, als ob bei den Vorarbeiten und Maß— nahmen, die getroffen werden sollen, die übrigen Länder gegenüber
en sollten. Nein, meine Damen und ufgabe als eine weitergeh nde. Ich bin Aufgabe, wie die Interessen Preußens, en Länder zu schützen. (Sehr richtig) rwägung, weshalb ich auch nach mir daraus in der Presse em Vor⸗ st worden ift, dann berukl 6 auf einer vollständigen Ver—
en bin,
—
barchdrungen bin, daß die Arbeiten, die mir unterstellt sind,
——— — —
2 . * einsch gigen Verhäaͤltnisse
Gera rade vom Ges icht Gearnkt zeinheit aus muß doch ein sorgsam arbei lender Verkehrs- au hinarbeiten, die Wiberst . die dieser Verkehrs⸗
einheit aus irgendewelchen Gründen noch entgegenstehen, möglichst aus—
19 zur umen. Gne g, , ee Polf tit — und des möchte ich ganz all⸗
h nicht so, wie man sie sich in seiner Phantasie vorstellt, sondern wie sie in Wirklichkeit gelagert sind, und ich stand doch vor der Tatsache, daß man in Bayern namentlich dem Grundaede ö . ; nüberstand,
gmein sagen — besieht die Dinge doch
9 eg
7
Zentral sierung
nge . ö bes. . dafür dankbar, daß dir Besprechungen, die ich dort in . mit dem Verkehrz⸗ ministerium, den gun Organisationen aller beteiligten Verbände,
sse aller Part irichtungen und den Führern aller Parteien ge⸗ pflopen habe, nach dem übereinstimmenden Zeugnis aller Kreise eine auße rorbentliche Beruhigung und Aufflärung zur Felge gehabt haben. Und wenn Lurch eine folche Aussprache dem Gedanken der Verkehrs⸗ einheit getäent wird, sollte man doch gerade vom Standpunkt dieser Verkehrteinheit aus daraus dem Verkehrsminister keine Vorwürfe machen. Ich meine siberhaupt, man täte besser daran, mit praktischen Vorschlägen zu Lienen, als dem Verkehrsminister bei Uebernahms seines oherehin schwierigen Amles noch Steine in den Wg zu legen. Bei den Ausschüssen, die gebildet worden sind, ist auch Preußen in vollem Maße berücksichtigt worden. Ich will besonders darauf hin—⸗ is miner Anregung entsprechend nach einer Aussprache mit dem preußischen Herrn Eisen ö. nminister die Verkehrsab teilung, die n erster Linie degu bestimmt ist, der Verkehrsnot zu steuern, einem der währ ten preußischen Beamten aus dem preußischen Eisenbahn⸗ ministerium unterstellt ist. Sie sehen also doch daraus, wie sehr ich bemübt bin und bemüht bleibe, die engste Fühlung mit Preußen, wie auch mit den übrigen Ländern zu halten, weil ich von der Ueberzeugung die Auf⸗ gaben, die ich zu leisten habe, nur darch eine einträchtige Gemeinschafts⸗ arbeit zwischen Reich und Ländern durchgeführt werden können. Meine Der Den Vorredner hat schließlich
noch gewünscht, ö
Dann und Herren! daß die Kuhnerts zur Durchführung kommen sollten und daß ich meinen Preußen geltend machen sollte.
In anderem Zusammen! hange ist won ge redet worden, baß durch die Art meiner Amtsführung der preußis 9. Einfluß beeinträchtigt werde. Jetzt soll ich innerhalb meines Ressorts in die Zustanbigkeit
1 ö
rtschen und Frankeschen Erfindungen Einfluß auf
Preußens ängre ie Gewiß, ich bin auch dem Herrn Vorredner für iede sachliche Anregung und jede sachliche Kritik dankbar und werde nicht verfehlen, auch diese Wünsche, wie ich dem Herrn Vorredner schon im Ausschuß mitgeleist habe, dem preußischen Eisenbahn⸗ ministerium empfehlend weiterzugeben.
Wenn schließich der Herr Vorrchwer geltend gemacht hat, daß er . größten Bedenken gegen das Eisenbahnministerium habe und daß r die Stellung seiner Fraktion zum Gehalt des Verkehrsminifters . müfse so glaube ich, meine Damen und Herren, wir werden uns mit dieser Kritik und mit dieser Ablehnung abfinden
müssen. (Sehr gut! im Zentrum)
Ich will auch in diefem Zafammenhamge, trotzdem mir gewiß manche Veranlafsung dazu gegeben sein möchte, von jeder Polemik auch nach der rechten Selte bieses Haufes hin Abstand nehmen. Die Herren wissen, daß ich einer Polemik bin, und daß ich im Gegenteil bemüht bleibe gel so wichtigen Fragen, wie sie mir und meinem Ressort gestellt worden sind, dem Trengenden das poranzustellen, was uns eint; und ich meine, in einem Augenblicke, wo die , , m, uns so ar Herz und Nieren geht, sollte man wahrlich staͤtt unzuträg licher poelemischer Styeitigkeiten dazu übergeben, geschlessen und ein= trächtig auf alles das hinzustreben, was einer Steurrung unserer Verkehrs net, ner Hebung unseres Verkehrslehens und einem Wieder⸗ aufbau unseres Wirtschaftskebens dient. (Bravo! bei den Mehrheits⸗ parteien.)
Bei der Cinzekbesprechung erklärte auf eine Anfrage des Abg. Allekotte (Zentr) der Nelche verkehram inister Dr. Bell:
Meine Herren! Was die Kbgahr von Rheinschiffen an die Enten la anlangt, werauf sich eine Anfrage des Herrn Vortedners beytehn, sh gehört diese mr Juständigkeit des Neichäwirtschaftäministeriums, und ich muß es ihm daber an bei mgeben, bei ven bevorstehenden Gtats— beratungzn hierauf urückntkommoen.
Was die Bedeutung der Schiffahrt anlangt und ihre Ergänzung
den Aufgaben der Gisenbahnen, iabe onder. aich zur Steuerung . Verkehrtnot, so glaube ich, daß die Ausführungen in meinen Programmrede seme Wünsche reftlos erfälllen.
Wenn der Herr Vorrchner darauf hingewiesen hal, man vermisse es am Rhein, daß die Interessenlen noch nicht zu einer gemeinschaft⸗ lichen Besprechung zwecks geeigneter Maßnahmen für ein Zusammen—
arbeiten jwischen Cisenbahn und Schiffahrt zugezogen seien, so kann ich
auch nach der Richtung hin ja Ergänzung meiner Giaätgrede eine be— ruhigende Erklärung abgeben. Ich hatte in meiner Etatsrede . mich auf die allgemeine Bemerkung beschränken zu können daß ich eg als meine vornehmste Pflicht erachte, in Bez ehung auf alle wichtigen Wasserbausragen auf unsere ganze Wasserstre nßenpolitik und auf das Verhältnis der Eisenbahnen zu den Wa isserstraßen die Inte ressenten und ee, e, e, in weitestem Umfange heranzuziehen. Als Rheinländer möchte ich jetzt in Erledigung der Anfrage des Herrn Vor⸗ redners bemerken, daß ich zum 5. Nope mber eine Besprechung nach Cöln einberufen habe, worin über alle diese Fragen mit den in Be⸗ kracht kommenden Interessenten, insbesondere von der Rheinschiffahrt, ausgiebige und hoffentlich recht erspr leßliche Grörterungen statt finden
können. ( Bravol
nin iste rium it! in Verbindung zu der Saarregierung über alle
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1 67 2 1 22 berbeißufũ hren. Das Reich 2
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. den im J
Saargebie
Bil ldung ve Saa rstaates X den Rahmen der Anfrage de
Vorredners 9. Beruhigung aller in Betracht ł kommenden Kreise der Saarbevölkerung folgendes erklären zu sollen: Oe e. wird die durck
die ch den Friedens e Saarbevöl erung etzen, um ihr be⸗
vertrag in so schw ien ige bracht
nicht im St iche assen e,, . alles daran s 1
— —
4
9. Sitzung vom 27. Oktober 1919. ¶ Baricht des Nachrichtenbüros des Vereins 2
scher Zeitungsverleger.)“) Am Regierungstische: der Reichswirtschaftsministe Schmidt.
Das Haus i ist Un ge mm ein schw 3 ch besetzt. Sitzung sind 32 Mitgi eder anwesend.
Vizepräsident Löbe eröffnet die
Es wird die k ür 19194 hei ö. 6a
eich swirtscha .
Berichterstatter Abg. Dr. Bö hme Uebersicht über die He er ratung dieses Ho hat u. a. die baldige Vor legung eines Orga neue Ministerium gefordert. Der Ausschus änderte Bwilligu n ian. Vaushalts mit der bei den dauernden Ausgaben die Position von 19 vung des Absatzes lanbapirtschaftlicher Erzeugnisse wissenschaftlicher, technischer und ähm auf dem Gebiete der werden soll.
Zu den dauernden
her allgemeiner 1. Landwirtschaft · auf 200 009 4
9M 2 * Ausgaben
ersten Titel „Ministergehalt 44 060 6, ergreift das Wort der , , itschaftsminister Schmidt, dessen Rede wegen verspätet inge ng des Stenogramms in der nächsten Nummer d. . m Wortlaute wiedergegeben werden wird.
Abg. Hoch (Soz.): Diesem Mahnruf schl ließe auch ich mäch voll⸗
ständig an. Derselbe Mah nruf erg. hi Rreise des Volkes.
e n
Die Interessenten steigendem Nachdruck die Aujhebung
furchtbaren Pr ic tegen ungen, die die Fol nichts anderes als den poll stãndige n Zusa nmenbruch Volk mwärd sich diese Ausbeute, fallen lassen; die schlimmsten . und
die Felge sein. Es ist un innig. eine solche For einfach unerfülbar ist. Schon jetzt ist line eingetveten, der die Nutznießer derse lben keine Lo ob nerhẽ hingen für die Arbeite erschaft gert in der Aufrechterhältung der Zwangswil wenig kann in der wahllosen Auf hebung z heit erreicht werden. Gerdi ff en, ne. leger heiß, ungeheure Konjunk lurgem im
Schmard te rwesen ö mit aller 8 2. wenn die Nichte stat
4 l de
. 0
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es wegs mit
2 . Segal;
. . das
36. machen. bie want wir schaft ohne Schedigumg des Volles kann soll sie fallen, wo sie im Inleresse der A Volle rnährung nicht aufgehoben we men 1 muß sie bleiben. Für Brotgelreide, Karboffeln und Fleisch ist sie * notwendig. In besem! Sinne begrüße ich die Ankũ Einfuhr von Rohstoffen im allgemeinen freige
Die Herstellung von Lurnsartikcn müssen ir verhimwern suchen, nur des Nomwendige muß Einfuhr notrendiger Erzeugniss
an . Einfuhr der Zigaretten, dachdruck zu hhntertreiben. Ke Volkes müssen mitarbeiten, damit die Regie
5 33
rden kosten, is
Revolution zu fördern, haben nicht
2
dem Umfange erkannt, aber diese Erkenntnis durch seßen. Es muß all die Slreiks nicht Selbs Gs it ein Un erschied, ob in einem
streikt rind oder in einem Staatsorga
demo katis⸗ chen
dag alle letzte Fampfmitte] sein. Gisenbahner sagen: Wir haben nicht wollt, ö wir, dann l Das ist ein Gisenbahnern sorbern das Volksganze, auf sein. Wir stehen in einer Rar tofelnot bedroht uns
dem ganzen Volke. Die das Gesamt hohl muß das schweren ri ife,
3. zur Zurückhaltung ihrer Produkte bearbeitet,
enden heben. 84 unsereß Ernährungswesens stand, 9 andlichen Kroduzenten geradeju aufgeya ischt.
sondern auch
Rechnung traͤgt.
Saslchen Betätigungen, durch die die allgemeinen Inzeressen den weggründen des Eigennue⸗ zum Opfer
Volkes hinter sich haben.
k muß bei allen seinen e, . das richtige zur arbeitenden Beväl ferung herstellen nicht zu wenig, sendern m viel Beamte in diesem Amt vorghnden sind; es wäre besser, wenn in mancher treten könnte.
gesckäckt, das Geschäflz⸗nng ene enerme Zeit.
bedentet für den ganien
ve rgendung. Auch im Außendienst ist mancherlei n ande rn. An ein=
*) Mit Ausnahme der Reden der Herren Miwister die im Wort⸗
laute wiedergegeben we den
tl 4 seine Berei twilligkeit,
fãtten auch nach der it zu geben. Ueber glaube ich aber zur
Bei Beginn der
Sitzung nach 114 Uhr. zweite Berat ung des R. e i ch s g aus⸗
m 1 / 8. en snahme, daß
. ⸗ x * . ) AS „Zur Förde⸗ und Unter uchung Be st hungen
8 UU hohl
8
Stellen narfrtte man den Bauern mit Hilfe von Neichswehr—
rechtigten Forderungen zu entsprechen, isendung von Sachverständigen geneigt. Na ich druck g
aldemokraten . — Brauns⸗Esla (Gent): Das ist noch jung an Jahren, erst 1918 ist es
cbnelle Ent wicklung des Amtes ist ein Ergebnis der ganz eigenartig = unserer Vo , . schaft, im und nach dem Kriege. daß auch das Ernährungsamt in das Reichs n ste rium auf⸗ gegangen ist. Die Wi delehn ung seiner Bir schaft abhämzig. des Amtes und verste ehen ich den Kostenaufwand, mit dem es arbe muß. Ir gendwelche a n. ende Tr tit oder mange lnd⸗ S Poli tisc ertrauen für das Amt und seinen ð Antrag des Ausschn usses auf. Vorlegung eines 6planes sollte ei mmi ĩ soll d das Wirts. haf wg. und Handel sei Den ssation des Amtes anpassen. . dr ei gehören Männer mit Sch nulin a und prakl i Veranlagung. Die Einhe itlichkeit der Po gewahrt werden. Darum sollen diese drei inisterien unterstehen. inander gleichbere htigt sei in. ird man am beste n Rerech ; drei Hauptzweige zrtschaft muß, ihre ogen werden. namentlich griffen. Ss M uß
bau des Ministeri
An die
Den Bedürfnissen d wenn wir einen Re . t5n
1 sse n ite r im w 6
en bei Sanft, i.
—
—
g er . Ver sor mng mit elek rischer
9 bei der . ötigen Kre Auch für den
3
. man neuerdings bestrebt ist, Kartell⸗ gba mei und n ,. zu schließen. Bei den dart werden. Für 38 war entschei dend K rtschaftewol rt des werden Die Ein⸗ und Aus—
itli Sesichtẽ
265 2
Sten tl . Dor e, bes me, Im Etat kü
Un e, n,, 9 ĩ end Die
n Preisfteig tung echenden cht werden. Nie nind sieht t ebenso
gegen dies es zriffen werdem, und dessen nur immer wee, der Ausbeutung des Vol kez den Becben Hen will, so wird sie den Bürgerkrieg unde nmeid⸗ Der Zwang kann nur einen Ausgleich ermöglichen; wo aufg. hoben werden Aut ech terhal bun g der
eMlehen ter wie
— — —
r b allem westesten Kr äise des gibeitenden erung durchführen kann, was dem Besten des Velstes d ent. Alle gewelssamen Mittel, die zur Förderung, sondern zur Hhem- mung der Revolution geführt; das haben die Volle massen in wachsen⸗ muß sich noch e, . demtin die Ueberzeugung ht gyei fen daß gweck, sor dern nur Mittel zum Zweck sind. Staats wesen ge⸗ muß, wo das arbeitende r nicht zu seinem Recht fommt. Der Streik kann immer nur n. Es ist umrträgich, wenn 3 B. die die Eisenbahn in der Hand wenn ihr
egen wir den Gisenbahtwer kehr, kahm. Verbrechen am Volke; die Gisenbahnen gehören nicht den Räcksicht auf Enssche dende
Koh en. und
in di. esem Winter wie mie nue . muß alles getan werken, um die Verkehrgnot, die baren einen n Teil der Schasd trägt, zu mildern. Die Bauern wat man plan
damit höhere Preise erzielt werden; und 26 haben sich nicht nur die Wortführer dez Bundez der Landwirte betei kat, fondern auch solche, die es besser wissen mußten, we an hervorragenden Stellen in der Regierung ge⸗ (Hört, hör th Der Freiherr von Braun, der an der hat in einem Jos rungsartikel Redner verliest den de re ffenden Passus.) Es ward darin nicht nur der passiven Resistenz, m akliven Widerstande der Landwirte das Wort geredet. (Zwischenruft rechts) Herr von Brann muß doch wissen, daß die Preis. ge. tik der Regierung auch den berechtigten In e tessen der Landwirtschaft Ein ande ves Beihpiel ist eine Entschließmng des 3 Drogi stewwerbandes, in der er alle feine Mitglieder als ehr⸗ bare Kaufleute anerkennt, die sich über Vie Verordnungen ,
ö mit aller Kraft entgegentreten, sie wir i die gr ehrhei
. enn Die Verbrechen der Wnclerer und der ieber kömsen nicht weiter geduldet werden. Das Reiche ziickaftt⸗ Ve rhäͤl tig Ich habe den Eindruck, als ob
Benehung eine Vereinfa kung ein. Man wird immer von einem Beam;en zum anderen
n
6 ö —
ntwortung 16 eren es zwischen em bes i 2. und 0 neuer Grenze erheben und keine ehen. Betreffs der DOrganisation
techn sch und volkswirtschaftlich vor⸗ ißig verwendet werden. Die 3
vrtge setzt M unseren m Ungunsten in unsergt Wirtschaf topcli tik ist zort mit aller 3 wa)ngswirt, es heute. So allge mein ; bei einer solchen Politik i . maß ige Ent⸗ In lan d Politik Löhne usw. um das uta wieder steigen, was wir Löhne und Ge hjl ᷣ zetan ist. (Sehr rich nen Boden erzeugen. em Wohlstand in
einer leider e land verkauft;
ku Leider wir zu billig an das Aus ß unbedingt , e, werden. Die Zwangs⸗ wirt ö st nicht Selbstzweck, ñ ist nur Mittel zum Zweck, und muß so weit abgebaut werden, als sie unwirtscha wir t. Unwirtschaft⸗ lich wirkt sie heute zweifellos in der Landn virtschaft. Die Er egung der Landwirte wächst immer mehr. Es war keine glückliche Maßnahme, den Hafer aus der Zwangsbewirtschaftung herauszunehme n . hatte 3 16 Ge trei ide ĩ uisch ften sollen. Ur re gan e irkf chaftů⸗
poli t muß daremf len, n, Produktion zu förd ern. Je niedriger wir unsere Inlandpreise lten, desto mehr fließen unsere
zland. as Inland . nicht voll ständig von seinen entblößt werden. Je größer die Spannung zwischen l e et 3 desto, 6ßer di Gefah⸗ der Cmporteure, uagler, die Waren m Preise ins Ausland
ben und den Gewinn auf 55 ndes einstecken. Wenn
es w * ist, daß für den Drusch v von etwa 2000 Mark
**
die schlosten 8-600. Markt be or zen. ann ist es lar, daß wir
so unmöglich weiler wirtschaften können. er Volk wird dann ver⸗
armen an mitteln. Zwangsmaßnahmen werden im Handel te
1 1 und BVerkeh hr immer noch nötig sein. Im We en haben sich Erzeuger und Verbra ucher miteinander in Verbindung gesetzt und für Fartoffeln und andere Lebensmittel re isfest⸗ setungen gemacht, die über die amt— lichen hinausgingen. Nur so eng es ihn hn die größten Versorgungs⸗ schwierigkeiken zu beseitigen. In dieser Weise kann . nicht übergll örtlich verfahren werden, es müssen ähnliche Mahn ahmen für die Allgemeinheit einsetzen. Der Y silliaibenbeih . des ersorgung haben wir m gestimmt. Wir 6 aber, keine e großen Unterschiede im Preise dieser ef hrten und 9 heimi⸗ sche bensmittel entstehen zu affen Das würde große Mißstände herbeiführen. insbesondere alle möglichen , n, hervorrufen. Im Brainkohlen⸗ und Kalibergbau müssen verbesserte Ne ihoden zur Aus⸗ ber itung platzgreifen. Wir miüssen der . vat ah ustrie die nötige Ini⸗ Jalide und Bewegungsfreiheit lassen; trotzdem missen die sozialen Interessen der Angestell ten und Arbeiter ö ll gewahrt werden, und die Aibeiler müssen den entsprechenden Ginfluß auf 35 Gesam unternehmen haben. Wa⸗ ich über die Preisbildung vorhin sagte, gilt auch von den Preisen der industriellen he nn e, Die Prei ghrüsfungastellen dürfen die Industrie nicht kleinlich und pedantisch behandeln; Fachmãnner missen es sein, die mit der No chprüfung betraut sind. Wie soll sonst die Industrie sich wieder aufrichten und ihre Steuern zahlen? C Sehr richig h Wir mäffen die Produktionstosten herabsetzen, um nm bem Weltmarktpreise anzupaffen. Warum sollen wir nicht in die Lage kommen, Kohlen noch unter dem Weltmarkspreis ans Auslamd abwuü⸗ ben? Desondere Schwierigkej ten ergeben sich aus der jetzigen Lage i die kleinen Rentner, die Invaliden ⸗ und Unfallrentner und die Mriegabeschädigten. Auf fie muß man ganz besondere Rüchsicht nehmen. In den Eisenbahnwerkstätten hat sich der Jeiflohn nicht als das rechte Lohnsystem bewährt. Wo Äkford nötig ist, da so sᷣll man ihn einführen. Sehr richtig!! und wo die Beihehaltung des Zeitlohns unvermeidlich ist, da . für bessere Arbeitsleistung gesorgt weiden. (Sehr en. Dieser n,. sollten alle Parteien zustimmen. Gegen die i Zustände in den Eisenbahnwerkstätten macht die ganze öffentliche 2 nung Front. Begrüßenswert sind die erfreusichen Mitteilungen des Ministers über die Besserung der Grnährungslage. Aber große Sorge beherrscht die Bevölkerung hinsichtlich der Bekleidung not. Synd über hanpt noch größere Besiände vorhanden? Die Bekämpfung des WMuchers auf diesem Gebiete sollte nicht bboß durch Beschlamahme vor sich gehen. Auch auf dem Gebiete des freien Handels eigen sich Eischeinungen, die im Wucher ihren i, . n mũssen, sonst könn te 1 für ein Gi in Berlin ein 9 Mark ver⸗ langt werden. Der Abbau der Kri ellschaften 163 beschleumigt werden. Die Parole für den Wiederausban des Reichtß muß und darf lauten: embei hen und nicht vermweifeln! (Beifall im Jentrum.
Abg. Hermenn⸗Reutsingen Dem); Beim. Wichert han
unse ner durch den Krieg und fine Fe olgen völlig ruinierten Ve Fenvi rt=
schasft itz altine Unerltihung kan eller Mala leild not
81
wegnehmen, die Kartoffelstelle zeigte
solche Mi gstände vor?
keichsni sschafts⸗ vom Reichsamt
des . . abae nein worden, gleichwohl hat es sich schon recht gut utwickel t, hat es doch bereits 109 Pes amte. (Hört, hörth .
Hinzu dear
edergesundung Deutschla nes ist von der Rieder Wir würdigen die Bet deu tung
Leiter lieg uns durchaus fern. Der ausführlichen Organi⸗ vom Hause angenommen werden. fine stsmi nisterium ein Fachministe rium für
ö Intere ssen Dieser Spitze theoret .
Abte lun gen eir nem Die Leitungen dieser Abteilungen müffen 2s Wirtsckaftslebens
Bei dem vorgeschlagenen Auf⸗ Diele lun Gewerbe be“ guck eine
besondere i einrichten; es ist o n volhvertfge ze Faktor unse ges ns es muß auch genügend . zt
n gonisation muß ei ne besondere
Reichs für die
wendig. Desball auch der Wicdereintritt der Demokratie in die Ne⸗ gierung. Das Volk gegen die Regierung auffub⸗ ßen ung ihm ver⸗ zulügen, die Revolution fei die Ursache unseres a, . tMchen Not⸗ standes, ist vaterlands schcwigend. Vat die Reichsregie Dorschlage . die Entente aufgestellt, die es De eu schlan d ermöglichen solle n, den
irtschaf lichen Verp gen aus Fytedensver in einer für
6 eigene Volks getrc ken, ire nachzukommen? Gni⸗ scheidend ward die Rohstossgufuhr. Ohne mischen Kredät durch
eine Valu an le he können jioh siosf auf bie Vue nicht zugeführt werden. Das Sinken unserer Valuta ruiniert u ohne den Voltks⸗ wi irtschaf ten der Neultalen und Ententelanmer zu niltzen. Im r teil, unsere sinkende Valuta wird eine immer slärker wirken port prämie, de ren Gesabren man bereits in Amerika, Sch rei und and mwärtg erkennt. Das wirtschaftliche und pe Zentrum der X lt ist Neuyork geworden und tioßzzem fürch tet sich die ame n . Industrie vor der deut chen Konkur ger Suron) a bricht zusammer wenn ihm Ame erika nicht hilft. zalb 0 raf . eine int er:ationale e ut ie n Ich appe hier
der gangen Walt, dem demwokratischen Deutsch x wi schaftliche Hi sse zu leisten. Ausl. ei chung und sozialen Gegen cz muß die Grundlage der künftigen lik se
Das bedingt einerseits die Ablehnung der een marxriftischen So alis .
mus und anderenseits die Ablehnung der een eines überlebten Manche sterliberalismus. Gigenwir u Nutzen der Vo fe
nee, n muß das Ziel der künftigen W schaffensfren dige, interne bmungs zlusti ge Menschen, di wor tung für ihr Handeln ben ußt si wieder hoch bri nem n. Pn z men chlichung Irbeitsverhäl ozicles Verständ lis 9. unferer des 3 r. iges . mit oollfa ö.
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Verbrei terung
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der Großauftröge an tionen muß daben . en 87 * e . ö werden. Gleicher bedürfen Industrie und Besonders unsere sckwer betroffenen
ist der Textilforschuns durch das ir 5 Mill . . wir gern be= gen. Dem Ministe enüber und
eines Mini⸗
. aon 1 82 Wiedergeburt unseres
unterstützen ihn. Es fler ume u, wünschen.
ganzen Bolkes g. uns wieder emp vorführen. Die zum en 8 st die ben iche Wirt te
ierung nicht gelungen. Der Mangel an Kohlen hemmt unser Birts⸗ , . auf allen Gebie len. Die Ausfuhr muß in
hieber⸗ und Schmuggler
der Arbeit. k.
Es ierung
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Mit it erfi ie Grundlage ist d e Uibheit aber
. muß auf das richtige Ziel geleitet werden, und es . uß dafür ge⸗
sorgt werden, daß sie auch pünlt ch gaeister wird. Bis her ist das k — Vregie 5
egesteigert werben Das Sl
wesen muß auff dren Das Benzol, we sches für die Autos verwendei wird, würde besser verwendet zur Pflů ügung des Ackers. (Sehr richtig! rechts) Ich und meine . hen r ade beprußen 8 KRh-
eingese sind zur För derung der Tortik⸗
daß Mi ttel f ie
Die Ginfuhrkon . die jetzt eingef führt werden soll,
setzt Schwierigkeiten internation⸗ aler Ar voraus Man muß die möõgli⸗ 4 Beruf gorganisatz onen ühertragen. Die Haupt. daß 9 ohprodukte ei mngeführt werden. Wann endlich
werden die 120 Kröegägesellschaften, die uns im höchsten Maße wirtschaftlich cad g. n, abgeb aut weiden? Dem Mittelstand und . ndwerk nu möglichst geholfen weren. Der Ministerpräsident sat sich in Weimar nur als Parteimir ister , r, Es wird also
bei uns eine Parteipolitik getrieben. Dat sich auch in der Be⸗ bandlurg der Jandw vtschaft. Ich glaube * doß das Deutsche Reich zu einem Agrarstaat werden wind wie früher. VAter es wird sehr viel mehr Agrarftaal werden, ale dem Krisge war das wird jeder einsehen, der die Wirtschaftä folgt dat. Der Reiche wirt.
6 at ist in einer Weißf daß vie r, , .
d chts) Wir müsse . . lei nn in . z — 22 ke pi Land irie ef 64. *
mülsss um landwrh schaftli 95 F ragen 2 be- ha: . und . ben i en. 3 in iner staaketet: cr an der Spitze einer Abteilung für Industrie und Qandwirtschaft steht, dann kann er nur einer dieser Gruppen ausschließlich red den er wird nur einen ae, und die andere stiefmütterlich behandeln. Wir sind der Mei⸗ ming, daß ein Ministerialdirektor ar die landwirt schaftlicken An legen heilen angestellt werden muß. Ich nehme an, 29 das hohe 63 dafür eintreten wird, daß die landwir tichaf fliche Fwige nicht nebenbei behandelt wird. Der wichtigste Punkt des *r wirtschaft⸗ lichen Lebeng ist die Förderung der Produktion. Durch Bestimmungen aber, wie sie der Minister am 2 September erlassen hat, in der er der Lanbwi rtsckuft androht, daß ihr die Verwalfu ng entzogen wird, würd die Axt an die Wurzel der Se hltt er wal tung ge legt. Es darf hier aich mit dem Gedanken einer Sozialisierung der Lane mir sschaft gespielt werden. Ebenso wenig würde eine Ausdehnung des Be briebsrã te gesetze⸗ auf die Landwirischaft dem allgemeinen Frieden dienen. Man würde ie womit einfach tößen. Durch die Erböhnng der Häutepreise muß gslbstverständlich auch eine Erböhung der Viehpreise eintreten. Gz muß in dieser Beziehung unbedingt ein Ausgleich geschaffen werden Erforderlich wäre die Schaffung einer obiektiven Jentwalstelle für Fest= etzung aller Preise. Die Verordnung des Ministers vom April dieses Jahres, laut deren eine Contnol kommi sston auf dag Hand hi nan wehen „heugt von einem gbsolut falschen Verständnis hinsichtlich der land— wirtschaftlichen Verhältnisse. Sie bedeutet aber auch eine grobe Ge⸗ ühlcverletzꝛing der Besitzer. Die ganze Behandlung der Landrirt⸗ chaft von Reichs wegen scheinmt auf die Frage des Nutzens für den . braucher ei nae stellt zu sein. Wo bleibt die Rücksicht auf die Erzeuge Herr von Braun ist zu Unrecht angegriffen worben. Er bat . lediglich fein veiflich erwogeneg Urteil auf Grund vraktiscker Erfah⸗ rungen abaotoeben. Vor dem Kriege hat man bestritten, daß die dentsck= Landwirtsckoft das deutscke Volk ernähren könne. Jebt hach Ten Kriege verlangt man von der deutscken Landwirtschaft, Doß sie das 83 ügend mit Nahrungemitteln versehen solle, man per langt sogar Len nbaummang. Darin liegt unter den heutinen Umständen die erößte Nnaerecht gkeit. Die Anbaufläche ist zurückeedanaen, die Geste hung? kosten sind unge beuer gestiegen und der A cisstu ndentag hot ebensesss seine Wirkung in den, landwir caf ichen Betrieben geltend gemęecht. (Es ist ein enormer Rückgang in ber Anbaufläche zu verzeichnen. Mas
selbe ist dar Fall hinsichtkich des Ileischaswichtes. Vie Dandwirtschaft