*
ler bas. Vier bis. Fünffache für Zölle gezahlt werben, während
, ; 3 22 =. = t Cern, herbe nt e. Ihlle gezahlt werden. Das sind un halt⸗ ire Suständz. Die Folge ist, zz vie Waren, bie in den Häfen
SGanibhrgs ruhen, auf em Trenshertwꝛge Fach Fee geinhrt r? 1 * — * Ms 6st 5 * ö z . ; 2 P * Ist. Ein grotzer Mißzstand in der jetzigen Geit der Verkehrsnot 8 Miesee n 91 *2 * 5 80 z . 3 6 , Wet Alen werden jet zurch große Inserate Zigarrenard 1 265 * .. 86 M * . 4 n. dem n ebe gischen Gebiet gesucht., (3 wird NIndustris erbeiterschaft l h legenheitẽindustrie. zu er Töbät in W Der Handel ist Ausfuhrh fung herantreten. Wenn ich soellen HYteicheptüfungsstellen eingerichtet werden betreffs ber Waren, die ans Ausland Ginrichtung wäre eine neu Jer; f 86 . Widerstand stoßen würde. 572 1 . , , 9 Valuta in zwei bis drei ward davon
1
S2
, 6 8 veiß ja gar n wie die
a g ; Die Höbe d * =
, Dbiiese rung der Wars
der Lage seit Regierung
bleme der Gd
Molle, die o einzu
die Bedürfni ordern. Ein einziger uz
fechzig kann unmöglich die Intsressen des Ex⸗ und Importz yrahren.
Wie man die Arbeiterschaft dadurch zu größerer Leistung anspornen will, daß man ihr das Mitbestimmungsre ht in den Betrieben ein räumt, so kern auch der Handel die berecktigte Forderung stellen, kaß ihm Freiheit geben wird. Durch Freiheit macht man den Kaufmann willig, sich den großen Aufgaben ein ufügen. Den Wert des kleinen Geschäftsmannes spüren wir jetzt, wo er seinen Leden wieder aufmacht, nachdem wir ihn lange Fahre im Kriege entbehrt haben. Wir müssen so zweit wie möglich Mittelstandspolitik treiben. Auch für den Handwerkerstand muß in weitestem Umfange gesorgt werden. Die Hauptsache ist für den Kaufmann und den Handwerker die Beschaffung von Ware und Rohmaterial. Nachdem der Hand— werkerstand im Griege sich ausreichend organisiert hat, müssen ihm auch Staatelieferungen zuteil werden. Bisher ist —
. im Ministerium dem Handwerkerstand nicht die genügende Aufmerksamkeit geschenkt worden. Auf die Landwärtschaft Tag für Tag zu schimpfen, ist zwecklos denn es kommt schließlich nicht daruf an, die Landwirt—
schaft stagnieren zu lassen, jondern aus ihr so viel wig möglich herauszuhrlen. Sehr richtig) Wir müssen sie deshalb instand
frtzen, die Produktion zu steigern, insbesendere die gewaltige Pro⸗ buktionefraft der Landwirtzchaft in der Schweinehaltung ü heben. Turt die Einfuhr von Futtermitteln läßt sich die Schwei nemast wieder zur Blüte bringen. Auch der kleinste Viehhalter muß zur Jüchtung und r Mast des Schweines befähigt werden. Es ist ein unhaltbarer Zustand, daß der Lan wirt das Vieh teurer ein— kaufen joll, als er es verkaufen kann. Das schwierigste Problem ist bie Wahrnehmung der Verbraucherinteressen, zumal dabei auch poli— tijche WGesichtspunkte nicht, unterschätzt werden dürfen.“ Mit der Wahrung der Konsumenteninterefsen muß da angefangen werden, wo die Mot berrscht. Die Notstandsbersorgung für Textilien ist im Gange. Aus vorhandenen Beständen können noch reichliche Mengen für diese Versorgung zur Verfügung gestellt werden. Die Kontroll— hefugnisse des 1 berwachungegusschusses für die Kriegsgesellschaften änkissen erweitert werden. Was zur Versorgung des Heeres not— wendig ist, muß ihm vorbehalten bleiben, aber die überschüssigen Waren aus den Heeresbeständen müssen für die gesamte Bevölkerung zur Versorgung mit Textilien freigegeben weiden. In Weimar Haben wir rine Gesellsbast für die Versorgung der Bevölkerung mit Gch hwaären zu errichten beschlossen, abet sie ift bis heute noch nicht tzegründet, und noch kein Auftrag auf Schuhe ist hinausgegangen. (Hött, hört! Dabei kosten heute die Stiefel, die im August' für . (g. zu haben wären, Ch , man hätte schneller zufassen müssen. g were „neckmäßig, diese Schuhgesellschaft überhaupt aufzugeben Ad die Versorgung mit Schuhwerk guch der Notstandeversorgung ür Textilsem zu übertragen. Der Uersorgung der Bevölkerung mik n nokwendigsten Lebensmitteln kann man auf Grund der Getreide— ernte mit einigem Vertrauen in diesem Winter entgegensehen. Der Unterernährumz der Säuglinge muß mit allen Mitteln entgegen— kearbeitet werden, der Frage der Milchversorgung muß daher die egienung ihre gan besondere Aufmerksamkeit widmen. Durch die Unterstũtzung der Wiederaufnahme der Kindernährmittelproduktion würde sie eine große Tat tun. Rach den Angaben des Vorstands des betreffenden Fabrikantenvereins würden Ar Tonnen Weizen Ru ausreichen; leider steht auch dieser geringen Zuweisung die he ierung bisher ablehnend gegenüber. Der Appell des Abg. Hoch an bie Teffentlikeit, die Presse und wohl auch an die eigene Partei, alles t tun, um die Autorität der Reigerung zu stärken und zu stützen, war sehr am Matze; gerade die sozigldemokratische Partei leistet sich da sehr häufig Ertrateuren
Hierauf nimmt Der Reichswirtschaftsminister Schmidt das Wort, dessen Erklärung wegen verspäteten Eingangs des Stenogramms in der nächsten Nummer d. Bl. im Wortlaute wiedergegeben werden wird.
Abg. We hrens (D. Nat.): Es mag eigenartig erscheinen, daß wir, die wir uns gegen de übergroße . in den Mini⸗ sterien wenden, in diesem Falle die Einsetzung elnes zweiten Unter— ftaatssekretärs fordern. Wir halten es aber für dringend geboten, baß, da die Reichsregierung wach der Verfaffung sich sehr eingehend auch mit der Landwirtschaft zu befassen haben wird, auch ein ent— sprechend tüchtiger Mann zur Bearbeitung dieses Stoffes vor⸗ handen sein muß. Die Bedeutung der Landwirtschaft für das Reich wird in Zukunft noch wesentlich wachsen. Der Minister oder sein Unterstaatssekretär mögen sehr viel von Industrie und Handel ver— stehen, damit ist aber noch nicht gesagt, daß sie auch in landwirtschaft—⸗ lichen Dingen Fachmänner sind. Sehr richtig! Es ist deshalb Ningend nötzg, daß ein prakftischer Landwirt Unterstaatssekretär wird. Wäre der Minister von Fachleuten genügend beraten gewesen, so hätte er in der Frage der Arbeiterdeputate eine andere Stellung ein⸗ nehmen müssen. Soll ein Landarbeiter einigermaßen seinen Haushalt so gestalten können wie der Industrieagrheiter, so muß er in die Lage versetzt sein, seine Viehwirtschaft zu pflegen. Naturalbezüge dürfen nicht geschmälert werden, gegebenènfalls muß dieser Ausfall in Höhe der vollen Sckleichhandelspreise ersetzs werken. Zu anderen Preisen bekemmt er ken Kraftviehfutter. Hätten wir eren praktischen Land- wirt im Ministerium, so wären uns manche Sch i rißkeiten in der (ernährung erspart Fetligen. Auch der Ministerialdirektor muß über md wirtschaftliche De, n ung verfügen. Es darf nicht allein aus. scklaggebend sein. daß der Mann auch ne Parteigenosse ist Gohr richtig! rechts), nd daß er nicht im Verdacht steht, irgendwie reaktionäre Anwandlungen, zu haben.
ugnet werden, daß die Reichsverwaltu ö . ! . . Landwartschaft gehabt hat. . w . 6 Damit schließt die allgemeine Besprechung. Das Minister⸗ gehalt wird bewilligt. Der Antrag der Neutschnationalen, die neue Unterstaatesekretärstelle mit einem Landwirt von Beruf Ri, besetzen, wird ahgelehnt. Die 4 vom Hau haltsausschuß vbrgeschlagenen Enchliefungen gelangen zur Annahme, die inter 1 betreffend die Deputztbezüge, gegen die Stimmen der be den sozialdemokratischen Fraktinnen. Bei der Abstimmung itber den Antrag Arnstadt betreffs Verwendung des Mehr- erlöses au dem Verkanf, von Häuten stellt sich heraus, daß
das Haus beschlußun fähig ist;z es stimmen bei der Aus— , 0) Mhheordnese nit ja, ihr mit nein, es sind also
nit 2063 Mitglieber anwefend, während
ö Kohlenverteilung, Reichskartoffelstelle, Reichestelle für Gemüse und Obst, Reichs: , ,, usw., die bisher aus Kriegsfonds bestritten wurden. . .
müthungen, e nn, und Angestellt'n nach der tert seigen, unk die ganze Angelegenheit schließlich im Sande verlaufen set. (Hört, hörk! , J ö n weft e
eine Mindestlabl don e. Bukunft, darin unterzukommen. ne Mindestzahl von beziehe än, Herr ein Gehalt von nicht weniger als 37 000 4.
är Uhr abgebrochen werden. Prästdent Fehrens ach be taumt eine neus Sitzung auf 6 Uhr an,
III. Sitzung vom 28. Oktober 1919, Nachmittags 453 Uhr. Die Beratung des Haushaltg des Reichswirt- schajtsministeriums wird fortgesetzt, die Wiederholung der Abstimmung übe
Ein Antrag au
, 1 b.
den Antrag Arnstadt ausgesetzt.
85 8 . Teilung des Ministeriums in
* f 3 selb⸗
34143
3 , , . Jeorti !*) * 2317 2 * , ö Rar grow Textil A. G. auf die Kontrolle der Geschäftsführung der Ver—
waltungsabteilung der Reichszbekleidungsstelle und der Gesell— schaft für Notstandsversorgung, wird angenommen. Ein Antrag Arnstadt betreffs Förderung des Handwerts gelang: zur An— nahme, nachdem die zur Zuständigkeit de— Arbeits- bez;w. Schatzministeriums gehörigen Anträge für die zweite Lesung zurückgezogen worden ind. . .
Abg. Gd och⸗Merseburg (D die Zuckerfabriken zu ichti Rüben liefern
Gejamtgewidc
. 3 J n.) befürwertet einen LX
9 Rohzuckermel⸗
entweder nis ᷓ ö ö 6 fordern nicht,
handelt sich
. . r die Spiritusherstell
nod eine Men en Rübenbaues ist die Melasse für un g It notwendig.
Abg. Dr. Semmler (D. Nat. : Wir müssen unsere Viehbestände wieder i ernähren suchen. Die Melasse brauchen wir wegen
st ein ausgezeichnetes Futter—
Unrecht
und Zuckergehalt: sie
6 6. 56 ö 4 mittel. werfen der Landwirtichaft mit
9 wichtige Futtermittel zubilligen.
Abg. Wurm (U. Soz.): Wir brauchen die Melasse zur Alkohol⸗ erzeugung, nicht zu Trinkzwecken, sondern für unsere Technik. Bei dem Antrage handelte es sich auch gar nicht um eine Unterstützung der gesamten Landmrirtschaft, sondern nur um eine bestimmte Gruppe, die Rübenbauer. Für den Antrag sind nur solche Landwirte, die leichten Herzens Kartoffelbranntzwein machen würden.
; Der Antrag wird gegen die beiden sozialdemokratischen Parteien angenommen.
Ein Antrag, des Zentrum“, fordert einen besonderen Direktor für die landwirtschaftliche Abteilung des Wirtschafts—
ministeriums. Der Antrvag wird angenommen. Zu den allgemeinen Forderungen liegt ein Antrag des Haushaltungsausschusses vor, den Fonds zur Förderung des Absatzen landwirtschaftlicher Erzeugnisse und zur technischen und wissenschaftlichen Unterstützung der Land— wirtschaft von 155 00 ( auf 200 MM ( zu erhöhen. Nach kurzer Befürwortung durch die Abgg. Schmidthals (Dem.) und Dusche (D. V.) wird der Antrag angenommen. Ein Beitrag zur Erhaltung der Zentrale zur Erforschung der landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse ist in Höhe von 50 OM ct nachträglich unter den allgemeinen Bewilligungen angefordert. Die Deutschnationalen beantragen die Erhöhung auf 100 000 (66. Der Antrag wird unter Hinweis auf die Wichtigkeit der vorliegenden Aufgaben von den Abgg. Behrens und Dr. Roesicke Dr. Nat.) befürwortet. Geheimrat Schlieben bittet, es bei 50 ( „ zu Helassen, da man den Umfang der neuen Maßnahme noch nicht übersehen kann. Der Antrag wird abgelehnt. j Bei den einmaligen Ausgaben sind als Beitrag des Reiches für das Meßamt für Mustermessen in Leipzig imngesamt 1300 0h0 ts eingestellt. Die Deutschnationalen beantragen die Erhöhung bes Postens auf 1,57 Million. Abg. Dr. Philipp (D. Natz): Zur Werbearbeit im Auslande sind größere Mittel erforderlich. Die große Wedeutung der Leipziger Messen zur Förderung Ter deutschen Ausfuhr und zur Schaffung beutscher Guthaben im Auslande wird ja auch von der Regierung selbst anerkannt. An der Zersplitterung der deutschen Messen liegt nichts Gutes. Wir müssenm die internationale Bedeutung der Leip— ziger Messe zu erhalten suchen. Abg. Dr. Vershofen (Dem.): Es wird noch zuviel Fast— nachtsreklame mit der Leipziger Messe gemacht. Die Meklame sollte sich in den Grenzen des guten Geschmacks und kaufmännischer Würde bewegen. Wir würden von dem Grundsatze der Sparsamkeit ab— weichen, wenn wir diese (Gtatsposition noch weiter erhöhten. Tie Reichsregierung geht ja ohnehin schon über den Rahmen diefer Forde rung hinaus, da sie für den Besuch der Leipziger Messen viele Ver— klehrserleichterungen gewährt. . Abg. Dr. Hi go (D. V.): Die deutsche Wirtschaft muß wieder in die groß. Weltwirtschaft hlneimrachsen. Wer gehört hat, wie er— staunt die Auslinper in Leipzig waren über die deutsche Leistungs. fähigkeit, die sich ihnen dort nach fünfjähriger Kriegszeit offenbarte der muß dem Anträge ohne weiteres zustimmen. Auch mir erschein! die Zersplitterung des deutschen Mesnvesens nicht angebracht zu sein; es muß sich wieder alles in Leipzig konzentrieren. . Geheimrat Schlie Ken: ; Die Reichsregierung verkennt die cdzgutung der Leipziger Messe keinesfalls, aber die weitere Erhöhung r Position ist mit den Finanzen nicht vereinbar. Der Antrag wird abgelehnt. . Für die Errichtung eines Textilforschungs— in stitut é sind unter den einmaligen Ausgaben 5. Millionen Mark ausgeworfen. Der Haushaltsausschuß hat eine Teilung der Summe derart vorgeschlagen, daß 11 Million zur Er— richtung und Unterhaltung eines Bicchémischen Instituts 500 000 (6 zur Verfügung des mit dem Sitze in Dres be zu I 8 U 9e ; resben zu errichtenden Kuratoriums zur wissenschaftlichen Förderung der deutschen Textilindustrie und 3 Millionen zur sofortigen Ver teilung an die bestehenden sechs Forschungsinstitute für Textil— industrie in Crefeld, Dresden, Karls cuhe, München Gladbach fReutlingen und Solingen nach einem von dem KuratoriUum festzusetzenden Schlüssel bereitgestellt werden. Das Haus stimmt zu. ö Die einmaligen Ausgaben werden nach dem Haushalts voranschlag bewilligt. Auf den auß eroardentlichen Haushalt sind für die Zeit vom 1. Oktober ab übernommen worden die Aus— gaben, für das Reichswirtschaftsgericht und für die Reichs ommissariate für Ausfuhr« und Einfuhrbewilligung, für die für die. Reichs getreide⸗,, Reichsfleisch=,
n
**
de
Einhufer Rotlauf der Schweine 107 (2901).
nicht aufgetreten.
Sin awerer, ein zljähriger Dr, Löwe (Zuruf rechte, Serie), bers h 30 O00 46, ein 3Jjähriger Rechtsanwalt Dr. Cahn 31 000 46. An. trage uf Herab setzung Ker Dotation für diese bisherigen Kriegs stelln seien im ö leiter in der Minderheit geblieben. Jeb enfall⸗ müsse alles ges hehen, um die Kriegsgesellschaften zur schleunigsten Auflösung zu bringen.
Bei dem Posten von 4 Milliarden Mark für dag Neichskohlentommissariat fordert teu Schröder Soz.) den Kohlenkommissar auf, alleg tamit die Heilanstalten der Landesversicherungganstalten,
d uw, nicht wegen Kohlenmangels zur Schließun 9 kung des Betriebes gezwungen werden. Wegen ; me u. a. auch die Start Berlin ihre Badeanstallen sun z tlichen Nachteil der Bevölkerung nicht in Betrich Halte „ Andeteneits te man immer noch neue Kinos und andere Vergnügungsstätten entstehen, die mit Kohlen versorgt werden.
Bei den Ausgaben für die Reichskartoffelstelle weist Abg. Schiele (D. Nat.) nochmals, wie heute bereits in einer auf die gewalttätigen Eingriffe Bewaffneter bei der Knmtoffeln hin. Diese Fälle kämen nicht vereinzelt Schmalkalden und anderen Orten würden sie
Kartoffelbewirtschaftung sei nicht die richtige Prei.
— wb SdGpS worden.
ein Zugeständ
ö Dm s, ak- r 2 Anbaufläche fein
erkehr ruhig eschränkt werden. Auch jei beim Umlegen der Kartoffeln nicht mit der notwendigen Sachlichkeit vorgegangen.
Der Rest des Haushalts wird bewilligt, die noch aus— stehende Abstimmung über die Verwendung des Mehrerloͤses
einge
Es folgt der Haushalt des Reichsheeres.
sei erklärlich, daß die Ausgaben, für das deutsche Söldnerheer in den gegemwpärtigen unruhigen Zeiten unverhältznismäßig hoch seien. Das Deutsche FReich sei für die Zukunft, in sieben Wehrkrelse emn— geteilt worden, die Genzralkommandos hätten mit dem 1. Oktober 1919 zu bestehen aufgehört. Das deutsche Heer werde in Ju kunft bestehen mis 44 Infanterieregimentern, 23 Kavallerieregimentem, 2 Artillerieregimentern, 21 Batgillonen Pionieren, 24 Nachrichten. formationen, 21 Kraftfahrformationen und 3 Train und Sani tätz. Abteilungen. Im Ausschuß sei die Ansicht vertreten, worden, daß diefes Söldnerheer Auf die Dauer praktisch und finanziell unmöglich zu halten sei; ein Heer ohne Resewe m sei für die Verteidigung dez Landes nicht brauchbar. Man müsse deshalh durchrusetzen trachten daß die Entente die Schaffung einer zahlenmäßig béschränkten Mili zugestehe. Gegemwärtig könne man im Reichsiwehrministerium gun eine größere Zahl Adjutanten, Stabsoffiziere und Hauptleute nich verzichten, doch werde diese Zah! alsbald erheblich abgebaut werden. Die Ginwohnerwehren seien keine Truppen und gehörten deshal eigentlich in einen anderen Etat. Gegen die Zusammenlegung ge— wisser Stellen der Marine⸗ und Heeresverwaltung sei für die Bauer nicht möglich. Der Unterricht der Truppen müsse möglichst gut aut— gestaltet werden, deshalb sei im Ausschuß eine Erhöhung der Unten. richtscusgaben angeregt worden. Unbedingt verlangt werden müffe daß die Reichswehrangehörigen auf republikanischem Boden stehrn Wenn seitens der, Offiziere namentlich die neuen Reichsfarben immer noch niht respektiert würden, so müsse der Reichswehrminister nach oben wie nach unten mit eiserner Faust eingreifen. Die Verminde⸗ rung der Festungskommandanten und der Uehungsplatzkommandanten müßte verringert werden, gegenwärtig seien sie indessen notwendig. Darauf wird die Weiterberatung auf Mittwoch, den 9. Oktober, Vormittags 4 Uhr, vertagt (außerdem . etat, Reichsschuld, kleine Etats und Etatsgesetz!.
Schluß 634 Uhr. ; . .
Gesuudheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Deutsch-Oesterreich am 15. nick ieh
(Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.)
— —— — 2 — . Nanl - NRaude Schweine Rotlauf 2 Rotz und d peñ * Klauen Ci En (Echweine⸗ der * feuche Jin auen seuche) Schweine h 8 . 2 ö 2 3 , 2 31633 53 65 — 4 c 9 J 3 15 iI ü H i im ; 1 1Niederssterrel ö 1 3 37 55 8 11 913 33 ö = = = 856 135 3 rel il ib ö ö. ö 12 ; 16 o6 45. 18 2 3. ö. ⸗ 24 2 75 i 3 7 12 9 1 Oberbfferreiʒh . — — = 335 57 96 7 U 6 2 ö l 1 2 15 3 81 3 13 x l 2 3 , ö 8 Salzburg. r, 54 449 44 99 1 1 — . 86 1 Stelermart.. — II 75 365 556 2 4 4 19 109 2 ö. . —— 5 10 44 69 — — 8 19 3 1 7 19 35 35 2 4115. 28 12 1 Kärnten... — - 19 79 47 2144 7 2 — 3 1? — 1 11 ig is — — 33 8 16 1 Tirol 8 7 21 117 56 205 — — — , 17 2 p . — — 5 23 21 50 . — Sin 4 1 , 66 , 2801 Vorarlberg... — 1053 731 33 68 — — — —
Zusammen Gemeinden ( Gehöfte):
Rotz 1 (2), Maul und Klauenseuche 243 (1554), Räude der 736 (22659), Schweinepen (Schweineseuches 75 (168),
Außertem Lungensenche des Rindriehs im Sperrgebiet Nr. 1
in 1 Gemeinde und 6 Gehöften.
Pockenseuche der Schafe und Beschälseuche der Zuchtpferde sind
m
eine Statistik der bei den Krieasgesellschaflen tätigen Kynfession auf Imnehmen. ge⸗
Abg. Bruhn M. Nat) erinnert daran, daß alle früheren Be⸗ h
Jetzt seien gewisse Kaufleute sich in Fiesen Gesellschaftern Panernd . ea Bei einer dieser Gesellschsflen Zuruf
sundheitsstand und Gang der Volksk eiten. — en rer 9 lkskrankheiten
lebensmittel. — mien. — Vermischtes. tabelle über die Sterbefälle in denischen Orten mit 6 000 und mehr Sinwohnern. — Desgleichen in größeren Städten des Auglandeg.— Erkrankungen in Krantenhäusern deutscher Großflädte. — Desgleichen
Nr. 43 der Ver zffentlichungen des Reichsgesund eitsamts. vom 22. Oktober an fc folgenden Inhalt: Ge
X Geseßge bung usw. Wochenhilfe und Wechenfürsorge. — Enatz“ (Preußen). Doktor der Zahnheilkunde. — Gride (Sachsen) Weko Antigrippin. — Wochen
A1 zur absoluüten Mehrheit gehört. Die Sitzung muß gegen
* 2
rechts Wie heißt der Derr?! Mayer, (Große Heiterkeit rechts.)
in deutschen Stadt. und kandbezirken. — Witterung.
aus dem Häuteverkauf wird bis zur dritten Lesung ausgesetzt.
lat d Ren dadurch daß sie nicht nur den Spieltrieb aus Abg. Stücken berichtet über die Ausschußverhandlungem Gg
Fweite Betlags
im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger.
248.
F
=.
Handel und Gewerbe.
Am 27. d. M., Mittags 12 Uhr, fand, laut Meldung des B. L. B.“, im Reichsfinanzministerium eine zahlreich besuchte nsammlung zur Gründung eines Aueschasses zur Förderung
deutschen Sparprämtenanleibe statt. Reichs⸗ anzminister Erzberger begrüßte die Erschienenen mit folgenden brten: Meine Herren! .Wenn Sie heute unserer Einladung g folrt „um einen Ausschuß zu, Förderung der deuischen Sparpräͤmien abe zu bilden, so darf ich Sie als Reichsfia anzminister ganz be— ders willkommen heißen Die Lage, in der wir uns befinden, ist nen bekannt genug, um mich der Notwendigkeit zu entbeben, einzelnen darauf näher einzugehen. Wir gehen jetzt eien tigen Schritt auf dem Wege zum Wiereraufbau unserer sanzen, und dieser Schriti wird von maßge bender Bedeutung für die Wege, welche wir in Zukunft einzuschlagen haben. Daß Fung zu dem Typus einer Sparprämienanleihe entschlossen haben, bei dem großen Bestande von sestverzinzlichen Anle hen trotz der einer Prämienanleihe verbundenen Bedenken, die sich gegen den hielcharakter derselben richteten, begreiflich. Indessen auch auf sem Gebiete waren noch sehr viele verschiedene Wege möglich. Es n darauf an, einen den jetzigen Zeitverhältnissen angemessenen sg ju finden. Wir haben unt entschlossen, keinen der bisherigen ge ju gehen und keines der bisherigen Systeme anzuwenden sondern sind zu einem vollständig neuen Typ übergegangen. Die eeist— e Konstruktion unterscheidet sich von den frührren Prämien
Sich! vermerks
ft, sondern auch den Spargedanken in den prderg rund stellt; indem der Erwerber der Anleihe ver izt wird, zu sparen, wird sowohl für ihn wie für den Staat eine seuliche Wirkung erzielt. Wenngleich die Gewinne recht verlockend altet sind, so ist doch immer zu bedenken, daß auch die 19 Mil— en Hauptgewinne im Jahre nicht mehr als 1,8 Tausendstel gleich z vo des Anleihebetrages ausmachen. Die Gewinne insgesamt sndern nicht mehr als 0,9 vo des Anleihebetrages. Der Benus b die Zinszuschläge, die mit der Tilgung ausgezahlt werden und Fdie der Erwerber der Anleibe rechnen kann, überwiegen, da die santverzinsung 4 vH beträgt, das aleatorische Moment ichtlich, und es wird daher durch das S parivstem der selcharakter, den jede Piämienanleibe notwendig besitzen muß, entlich gedämpft. Eine besondere Vergünstigung ist bei der Be— ung dieser Anleihe den dern von Kriegsanleihen zuteil ge— den dadurch, daß die Hälfte der Einzahlng mit Kriegsanleihe n Nennwert erfolgen soll. Wir haben diese Begünstigung nicht den Zeichnern sondern auch den Besitzern gegeben, weil die ligung des Kursstandes der Kriegsanleiben. die auch den chnern zugute kommt, unsere stete Sorge bilden muß, solange Kriegsanleiben in solchem Maße auf den Renten⸗ wt von Einfluß sind. Die günstige Wirkung auf den snkstäand der Kriegzanleiben, die bereits eingetreten ist, mt dem Vermögen detz Einzelnen und der aus diesem n Staate zufließenden Einnahmequelle zugute. Die Stener⸗ Iichterungen, zu denen wir ung zuaunsten der Anleibe ent ssen haben, werden zu einem gewissen Teil wieder eingebracht.
gegen 519 im dagegen 1917 auf Grund
von zwei lagen in 357
gewendet. 348 Personen 297 Verletzie.
6 nur die günstige Aufnahme, welche die Anleihe bisher u Oeffentlichkeit gefunden bat, glbt uns die Hoffnung
Berlin, Mittwoch den
Dritteln oder
1851 Kinder von in H
29 Otto
*
verschiedenen Arbeitsgebiete bekannt. Er verlas einen uf. allgemeine Billiaung fand und mit einer Reihe von Unterschristen demnächst veröffentlicht werden soll.
— Nach einer amtlichen Mitteilung des Staats departement jn Washington können deutsche Staatsangehörige jetzt die Einreisebewilligung nach den von Amerika erbalten, wenn sie eig wir : nachweisen und wenn von ihnen bekannt ist, daß sie nichts gegen die Jateressen der Vereinigten St aten tun werden. sst der Sicht vermerk einer amer kanischen Gesandtschaf amerlkansschen Konsalats in einem an Deutschlanz angrenzenden Lande notwendig. Deutsche Geschäftsleute können zwecks Erlangung des spaniicher Vertr tungen in Deutschland in Anspruch nehmen, die den Anirog auf, Erteilung des Sichtvermerks an eine amerikanische Vertretung in einem Nachbar— lande Deuischlands weitergeben.
— Nach dem Ve wallungebericht der Ziegelei⸗Berufs= genossenfchaft für daz Jahr 1918 umfaßte sie gögz (ig 7: Z853) Beniebe mit 91 23 (825 9) Personen. Zahl der Beitragspflchtigen betrug 4979, die nachgewiesenen Löhne 120,7 Mill. Mart. Die allgeme nen Unkosten (Unialluntersuchungs⸗ und Entichädigungtfeststellungekosten, Kosten des Rechisgangs und Koften für eb rwachung der Betriebe) und die laufenden Ver— waltungskosten (RNeis kosten der Voistandsmitglieder und der Ver— treter zur Genossenschasteversammlung, G-hälter der Beamten,‘ üro⸗ und Kassenbedurfnisse, Portokosten usw) im Berichte jahr betrugen 553 813 . gegen din Voranschlag 371 840 M. Die Zahl der im Jahre 1918 entschädigungepflichtig gewordenen Unfälle beträgt 536 Nach Abzug der Erstattungen sind on Enischäͤdigungen geleistet worden? O9 805,95 *, In Gemäßheit der Verordnung des Bundesrats vom 17 Januar 1918 wurden bedürfti en Verletzten, die
Für
auch die Vermittlung
Jahre 1917 und 554 im Jahre 1916. 1997 85696 A. U. fallversicherung
der V lrente An Kosten f
der reichegesetzlichen mehr Fällen 29 336 gezahlt.
In 2 Fällen wurden Verletzte m
Das Heilverfahren
ausgeschieden und zwar 48 Wimen, 3
her
Aufluf der
Ver inigten Saaten
kliches Geschäftsintert sse
die Einreise oder eines
Ende 1918 Die
eine Rente
beziehen. Zu⸗
ür Behand⸗
lung von nicht in Heilanstalten untergebrachten Verletzten sind in 504 Fällen 35 424 A, an Kur und Verflegungskonen in 1169 Fällen 41 880 4A verausgabt. 1702 „ und in 21 Fällen Witwen infolge Wi⸗derverheiratung mit 12 379 4M abgefunden. schaft in 56 Fällen innerhalb der ersten 13 Wochen nach dem Un al übernommen worden; an Kosten der Fürsorge innerbalb der gesetz⸗ lichen Wartezeit wurden nach Abzug der Erstattungen 2773 4 auf⸗ Aus dem Rentenbezuge sind im Berichtsjahre durch Tod
it jusammen
ist von der Genossen
Kinder und
Von den im Jahre 1918 gezahlten Renten haben
im einzelnen erbalten: w 1 . 1141 Kinder Getöteter .
57 Verwandten aufsteigender Linie. ; 1027 Ehefrauen von in Heilanstalten unter
gebrachten Verletztgen .. Heilanstalten unterge⸗ hrachten Verletzten
1361 855 A,
23 15 * 209742 , 11 525. 6526 ,
6 950.
ehen guten Erfolg, sondern auch der Umstand, daß Sie, meine ren, zu einem Augfchuß zur Förde ung dieser Anleihe sich sammengefunden haben. Ich danke insbesondere Herrn Präsi⸗ len Franz von Mende ssohn für seine Bereitwilligkeit, einem wie „W
hemeinen. Wunsche folgend., den Vorsttz dieses Ausschussez übernehmen. Als stellvertrekende Vorsitz nde schlage ich im Professor Dr. Bernstein und Herrn Regierungsrat. Dr. anhaltend sehr gering.
hippel, lerieren zugleich als Vertreter des Reichefinan ministe⸗ mö, vor. Ueber die weitere Organisation des Ausschusses sowie et den Aufruf, der Ihnen, meine Herren, zur Agnahme empfohlen d, wird Fhnen Herr Präsident von Mendelssohn weiteres mit⸗ kn, dem ich nunmehr da. Wort erteile. Der Lorschlag des ichffinanzministers fand einstinmige Annahme. Herr von Mendels— m nahm die Wahl mit Dank an, schlug vor, sofort an die Arbeit gehen, und gab die Zusammensetzung der Unterausschüsse für die
Be sserung in
2 6 r 22 —
hntersuchu
Perlofung 2c. von Wertpapieren. . Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Attitugesellschaften⸗
i ,,
— Die Eisenbabnverkebrsverhältnisse haben sich, aus Essen meldet, in der vorigen Woche im Ver— gleich zu den vorangegangenen Tagen nig t geändert. Der Zulauf an Leermaterial war infolge umsangreicher Lebensmitteltransporte Güersperre, die am 22. d M. durchgeführt warde, hat nur an diesm Tage eine geringe
CX 36.
T. B.
und Koks umgeschlagen.
,, . ö ö. s. l Sf entli ufgebote, Berlust⸗ unb Fundsachen, Zustellungen U. dergl. Verläufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛe. Sffentlicher
Auch die völlige
der Wagen estellung zur Folge gehabt.
13875213 .
m Werktags⸗
durchschnitt wurden 15 300 Wagen gesrellt, rund 8200 von seiten der Zechen angeforderte Wogen wurden nicht gestell!. auf dem Rhein haben sich immer noch nicht gebessert; in den Duis⸗ burg Ruhrorter Häfen wurde arheitstäglich 15 930 Tonnen Kohlen Der Umschlag der Kanaliechen betrug täglich 20 000 Tonnen gegen 23 2850 Tonnen in der Vorwoche. Der
Die Verhältnisse
2919.
in den letzten Tagen eingetretene Rückzang hängt mit dem aber⸗ maligen Knapperwerden des zur Verfügung stehenden Leerraums zu⸗ sammen.
— Gestern wurde laut Meldung des . W. T. B.“ zum ersten Male durch die Ve einigung fürdie deursche Elektre⸗ sprtupfernotiz eine Notsesung vorgenommen, und jwar für Wirebalg per 140 kg netto eif Hamburg, Bremen oder Rotierdam mit 1535 M. .
— Die für isolierte Drähre und Kabel in Frage kommenden Vereinigungen hoben sich laut Mel ung des W. T. B.“ bereit erklärt, im Veiein mit der Preisstelle des Zentral erbandes der deutschen eleki orschnijchen In dustrie woöchentl ch auf Grund der Merktlage und etwa vorliegen der oifizieller Netie nungen einen für die kommenden Wochen geltenden Ausschlag, ausg drückt in Zuschlägen fur Quadratm(llimeter Querschnitt und 1 0 m Länge, s'den Freisag festzusetzen. Für die Woche vonn 26. Oklober bis J. Nopember beträgt der Kupferzuschlag 75 A, der Aluminiumzuschlag 24 .
— Der waren fabriten zes W. T B.“ einen Reingewinn gegen 2257 832 im Vorjahre auf, ⸗ gewinns wird auf die wesenilich erböbten sozialen Laste und den ungünstigen Stand der Valuta zurück eführt. Es wird poraeschl⸗ gen. 10 vH gegen 20 v im Vorjahre an die Aktionäle zu verteilen.
— Nach dem Bericht des Gußstahlwerks Witten ber das Geschäftejaht 1518 19 bet ägi der Umschlag 372 M lionen Markt bet einer Rohstahlherstellung (Tiegel ud LWwartinstabl) von 69g ß Tonnen gegen 56 Millionen Mark bei 133 451 Tonnen im
Jahresabschluß der Vereinigten Gummi⸗ Harburg Wien wein laut Meltung ohne Vortraa von 76 932 4A Der Rückgang des Rein
Vorjahre. Eg wurden 15 vp an die Altionäie verteilt. Berichte von auswärtigen Wertpapiermärktan
Wien, 25. Oktober. (W. T. B. Notierungen der Deunsch⸗ Oesterreichischen Verben jenttale. HSerlu 379 00 6, Am lierdem 3h09), 0 S. Zäric 1870 09 G. FTopenhagen 22.5 090 B. Stockholm 2020 60 G., orten a 2397 G. Martaoten 37409 G. Prag, 23 Oktober. (W. T. B.) Felertag. . . Paris, 28 Otiober. (G. E. S. O 0 granzsischt Anleihe go, 27, 4 oro Französische Anleihe 71,40, 3 90 Französische Rente 60 37. Joo Span. äußere Anleihe 14250, 5 o Russen von 1806 58, 80 3 öso Russen von 18963 3600 4 Ys0 Türken unt. 70, 60, Suezkanal 6575 Rio Tinto 872 ; Kopenhagen, 28. Ottober. (W. T. B.) Sichtwechsel auf Hamburg 18,3h, do. au, Amnerdam 177,75, do au] schweiter. Pläßze 8350 do auf New Jork 466 50 C0 auf vondon 19447 Da. auf Paris 54 25, do auf Na iwerven b. 65, do. auf Helsingforg 20066. Stockholm, 238 Oktober. (G. L B. Sichtw che auf Berlin 14 06 do. aaf Amsterdam 158 50, do. auf schwetzer Plätze 725. do auf Washington 41709 do auf London 17,10. do. auf Partz 48 25, do. auf Brüssel Ks. 50, do. auf Helsingfors 17,20.
Gerichte von auswärtigen Warenmärkten.
London, 27. Oktober. (W. T B) Wollauktron. Die 7. Serie wurde heuse eroff et, wobei 230 00 allen zim Verkauf stand'n, von denen 11 139 neu angeboten waren. Gule Nächtrage herrschte für M erinos zu voll behaupteten Pieisen. Grokbrede, ver⸗ mechen ibren Preigstand um volle 5 vp gegenuber dem Schlußpieis der letzten Serie zu verhessern. .
ripverpool(, z7. Ottober. (W. F. B.) Baumwolle Umatz 10 000 Ballen, Einfuhr 14340 Ballen, davon 12 00 Ballen amert. kanische Baumwolle. — Für Oktober 25, 80, fur Januar 22, 34, fü März 21,60.
Bradford, 27. Oktober. (W. T. B. Am Wollmarkt herrschte noch wie vor lebhaste Nachfrage. Die Preise konnten fich voll behaupten.
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Anzeiger.
s. Ciwerbs. und Wirtschaftzgenoss enschaft
J. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. ö. 8. Unfall, und Invaliditäts. 2c. Versicherung. ö Lin zeigenprete fer ven aum einer z gespattenen Einhettsre'e 1 Bt. , , hann 11 jpatanzei ger ö. ern erden wre rd anf den fnzeigenhreis cin Teuernug dznichiag don 5 v. &. erhaben 9. Ver chiedene ekanntmachungen. 11. Privatanzengent. . — — — — — / , ere ,
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Nr. 4508 412 bis 4 über j. 2000 A.
h Unterfuchungz. [. sachen.
Der gegen den Grsatzreserpiften Ludwig
be, geboren am 11. 7. 18890 3
nlenthal, Bayern, unter dem b. Mä
ls erl(ssene Steckbelef wird hlermii
illatzogen. ;
had Raunheim, den 29 9 1919. Gericht der 21. Vivision.
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) Aufgebote, Ber sst- und Fundsachen, hustellungen u. dergl.
Iu der Unterabteilung 8 d. Bl. heflädat elne Bekanntmachung der Girnsch, uhfer. uz d Messtug werte Att. Ges., eder Allien der ehemaligen Che—⸗ nichen Fabri? gsnnigen und vor— . Mejstag mer Reinictend or M, 1 Jl. G. als für krafilos angezeigt
bn] SZahiungesnerre. af Antrag der vertoliwiten Frau
harter Marla Heide ia Zlegenhalg, 6 l, vertreten durch den Richtzanwalt
rat Franzke, ebenda, wird der heschuldan derwaltung lu Berlin hetreffs
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Schulp· N
zit. G Nr. 15 784 532 über 1000 M ver boten, an einen andern Inbaber als der obengenannten Antragsteller eine Leistung ju bewirken, insbesondere neue Ilnsicheine der einen Erneuerungsschein auszugeben. Berlin, den 22. Oktober 1919.
Imiggericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 83
74884 Bekanntmachung.
Abbanden gekomm⸗ n: Stegen Solingen Gaoßntahl⸗ Akt. Nr. 1711 i 1200 43.
E mittelt iß die Aktie 1130 ders. Ge. Siehe Relchtzanz. 173 v. 2. 8. 19 unter 16 175.
Berlin, den 23, 10. 12. Der Pollteipräsident. Abtellung JV. Gikennungedienst. Wp. 428/19.
74885] Bekanntmachung. Abhanden gekommen: Dt. 5 o/ Reicht⸗ anleihe 3 080 872 — 1 / 509, —. Berlin, den 28. 10. 189. Der Pollielprꝛäsident. Abtellung IV. Erkennunggdienst. Wp. 427/19
74886 Berannutmachmug.
Die in Nr. 85 zu ol22 als gestoblen gemeldeten und in Nr., 92 ju 9265, ir. 111 zu 17 859 und Ni. 109 u 17 040 berichtigten Wertvaplere sind big auf die unten angeführten ermittelt, und wlrd bezüglich der ermittelten die Sperte aufgehoben:
I Zwischenschein der 5 o/o Deutschen Krlegöanlelhe 1X Nr. 63 102 über hoo 4.
Zibn Zwischenschelne 4 o Reichsschatz. anwessungen 1X Nr. 14536 ju 6000 und Nr. b3 618 - 33 à 1000 M.
oz oM, Peopinnalanlelhe Buenos. Atres t. 1578 zu 1000 and CG2oß In 4.
maeblich abhanden gekommenen ibn gen der n prozent igen. Anleih⸗ sche⸗ Rerchs von uz
Lt. n!
Ne. 21 898— 98 36 k00 M, Nr 4357 his 4409 à 1000 4Æ, Nr. 1113 - 22 à 2000 und Nr. 461 zu 5000 S0 .
z o, J Ostpr. Landsch. Pfandbrief⸗ Nr. 2679 und 917 à 2000 S, Nr. 19 und 225 à 1000 .
4 O90 kony. 1905er N.. 408 888 zu 5000 Lei.
Schamung⸗Aktien Nr. 9174, 15 971 und 72 à 1000 A.
Zwei fäͤlltze Dividendenschetne der Köln⸗ Rottweller Puloerfabr. Akt. Nr. 31 und 22 2 zu 2400 A.
4 019 Pr. Nr 33 234 ju 300 1c mit Coapoat für 10 Jahre.
,,,, den 23. Oltober
1
WVDer Pol nesprasident.
Rumänentente
(74906
Dem Lehrer Hoffmann aus Mieejkowo, 1. Zt. bier in Fraustadt wohr haft, sind auf seiner Wohnung im erstgenannten. Orte während der Internlerung durch die Pelen folgende Wertpapiere (Kciegganleihr) gestohlen worden: Lit. E Nr. 1 044728 1/200 mit Januar und Juli⸗ginsen.
Lit. H Rr. 3 72 53I1 u. 32 2200 mit Aprll. und Okiober⸗-Zinsen.
Fraustant, 27. 10. 1919.
Die Poltzelverwaliung.
74942 Getanntmachung.
Die dleßs. Bekanntmachung vom 20 10. 19 — 2. Beilage zu Nr. 2412 unter Nr 73446 — über in Verlust ge⸗ tatene Werpapiers ist erledigt.
(748871
zuhalten und der biesigen Keiminalpositet
833 28
kons. Staatlganlelhe Lit. F 500
Nach Mittellung des staatl. Försterg Peeuß ian Nösten vom 23 d3 Meg. — dier eingegangen an 25. ds. Mts. — sind demselben durch Einbruch seine sämtlichen Krlegganleihrp apiere, als;
3. Kriegganleihe: O Nr. 4178 136 ju 1000 M,
¶ Kiiegganleibe: O Nr. 7 874 522/524 à 1009 M — 30900 ,
h. Kriegs anleih⸗-: B Nr. 2 822 425/4265 à 2000 A — 49000 4A, ;
7 Kriegganlcihe: D Nr. 8 450 946 zu
nebst laufenden Zintscheinen und Er⸗ neueranesscheinen gestohlen vorden. . Sparkasse der Kreise Hildet heim und Marlen hurg. (Unterschiist)
74943 Oler gestohlen Deutsche Krieglanleibe Nr 1 122 687 B über 2000 M, Nr. 122 255 O, 548 432 O und 2391 159 CO üher je 1000 M, Nr. 1 539 598 D über 500 , Nt. 1 184 679 R und 2036 936 E über je 200 Æ.. Bitte Anbleter anzuhalten und der blesigen Kriminalpolizei — Fern spreder 26093 — Nachricht ju geben. Magdeburg, den 23 Okiober 1919. Der Polielp e astvent. Im Auftrage: Dr. Quen stedt.
74944] . Hier entwendet: Schuldverschreibungen der H o/ Krigzanleihe des Deuischen
Reichs Nr. 333 793 und 2368 723 über je S000 Æ, Nr. 778 888 und 4 204851 über je 39000 Æ, Nr. 1 318 340, 1 318 31 2 670 o9z und 14073 303 übe je 1000 A, Nr. 1 816 8908 und 1386 904 über je
— Kern syr chet 2593 — Nachricht zu mben. Magdeburg den 22 Ofiober 1915. Der Pollieipräsident. Im Auftrage: Di. Quenstedt.
74694] Slater legungesch ei naufg est. Der Hinterlegungsschein über die auf den Namen deg Herrn Cirl Reiter. Friseur in Pratau, lautend Versiche rung vo see Nr. 2 O541 ist in Verlust geraten. Dies wird gemäß 5 17 der Versicherungs⸗ beringungen mit dem Gemerken bekannt- gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe iner Feist von drei Monaten nach dem Erscheinen dieseg J serats der ge⸗ nannte Yintetlezungeschein für kraßst erklärt werden wird. Berltu, den 27. Oktober 1919. riedrich Wilhelm dehensversicherungs · Aftiengꝛsellschaft. Die Pirekttan.
74695 mwusfgeboi.
Lie von ung ben Herrn Frledrlch Karl Nagel, Landwirt ju Zlesar, am 13. O4 toher 1910 auggestellt⸗ Pel ce Nr. 170 058 über M 10 000 in verloren gegangen, Wir werden die Pollce für kraß tos en flä en u. d eine neue autzstellen, wenn sich 93 tanerbalb zweier Monate cin polserinhaber bei urs meldet. —
merlin Schöneberg, den . Oltober
1919. * Nordstern Leben]. Versichrrunge⸗ Actten. Gesellschaft Be lin⸗ Schöneberg.
Die Di elt on. ; Hackelser⸗Köbbinghoff. Gerecke.
1748483 ö Ausfgedot. Die von ung unterm 25. Novonber 1910 für den Landwirt BernJard Kern-
ischenschekng der Cio/ D .
der n g g r 119.
Vo ÆK. Gg wird ersucht, Aubleter an⸗
ache in Mdagsen unter Nr. 7288 aug.